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WinDFB - ETC

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<strong>WinDFB</strong><br />

Stromkreisüberwachung für<br />

transtechnik-Dimmersysteme<br />

DMX90<br />

FDX90<br />

FDX2000<br />

Benutzerhandbuch


<strong>WinDFB</strong><br />

Änderungen in diesem Handbuch sind jederzeit und ohne vorherige Ankündigung möglich.<br />

Irrtümer vorbehalten.<br />

© 2012 <strong>ETC</strong> GmbH<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form<br />

(Druck, Fotokopie oder ein sonstiges Verfahren)<br />

ohne schriftliche Genehmigung der <strong>ETC</strong> GmbH<br />

reproduziert oder vervielfältigt werden.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 2


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>WinDFB</strong><br />

Was ist <strong>WinDFB</strong>? ......................................................................................................................................... 1<br />

Installation .................................................................................................................................................... 1<br />

<strong>WinDFB</strong> starten ........................................................................................................................................... 2<br />

Vorbereitungen............................................................................................................................................. 2<br />

Schnittstellen zum Dimmersystem 2<br />

Globale Einstellungen in <strong>WinDFB</strong> 3<br />

Konfiguration des Dimmersystems 6<br />

Patch 9<br />

Ansichten .................................................................................................................................................... 11<br />

Ansicht Konfiguration 12<br />

Ansicht Stationen 13<br />

Ansicht Topografie 15<br />

Ansicht Betriebsparameter 17<br />

Ansicht Presets 18<br />

Ansicht Dimmer 19<br />

Ansicht Rangierung 19<br />

Ansicht Fehlermeldungen 20<br />

Systemwartung ........................................................................................................................................... 21<br />

Konfiguration speichern/laden 21<br />

Stationskonfiguration sichern/laden 21<br />

Software-Update 21<br />

Anhang ........................................................................................................................................................ 22<br />

Pinbelegung Remote-RS232-Anschlußkabel 22<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 3


<strong>WinDFB</strong><br />

Was ist <strong>WinDFB</strong>?<br />

<br />

<strong>WinDFB</strong> ist das Windows-Stromkreis-Überwachungsprogramm für die transtechnik-Dimmersysteme<br />

DMX90, FDX90 und FDX2000. DFB steht dabei für "Dimmer-Feedback". Das Programm läuft unter<br />

dem Betriebssystem Windows NT 4.0, XP und Win7.<br />

Für den Begriff Stromkreisüberwachung wird im Folgenden das Kürzel SKU verwendet.<br />

<strong>WinDFB</strong> wird auf einem PC installiert – dem Überwachungs-PC. Dieser stellt Ihnen auf dem Monitor<br />

eine übersichtliche Bedien- und Anzeigeoberfläche zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie die<br />

transtechnik-Dimmersysteme DMX90, FDX90 und FDX2000 auf einfache Weise überwachen,<br />

konfigurieren und programmieren können. Dazu tauschen die Dimmerprozessoren über serielle<br />

RS232-Schnittstellen oder Ethernet Daten mit dem Überwachungs-PC aus.<br />

Installation<br />

<br />

Ist bereits eine ältere Version auf Ihrem PC installiert, sollten Sie diese vorher deinstallieren.<br />

Die Aktuelle Software-Version können Sie aus Internet herunterladen:<br />

http://www.etcconnect.com/products.dimming.aspx , FDX2000 - Downloads. Mit dem Start des<br />

<strong>WinDFB</strong>-Installers führt Sie das Installationsprogramm durch alle Arbeitsschritte, die zur Einrichtung<br />

von <strong>WinDFB</strong> auf der Festplatte des Überwachungs-PCs nötig sind.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 1


<strong>WinDFB</strong><br />

<strong>WinDFB</strong> starten<br />

Das Programm wird durch Klick auf das Icon<br />

der Menüleiste festgestellt werden.<br />

gestartet. Die Softwareversion kann über „?“ in<br />

Bild 1: Anzeige über <strong>WinDFB</strong><br />

Wie bei allen Windows-Anwendungen kann <strong>WinDFB</strong> mit der Schaltfläche X in der Titelleiste<br />

beendet werden. Auf Touch-Bildschirmen ist diese Schaltfläche zuweilen schwer zugänglich.<br />

Ersatzweise kann auch die Schaltfläche<br />

in der Toolbar benutzt werden.<br />

Vorbereitungen<br />

Für den praktischen Betrieb sind im Betriebssystem und im <strong>WinDFB</strong> eine Reihe von Einstellungen<br />

vorzunehmen.<br />

Schnittstellen zum Dimmersystem<br />

<strong>WinDFB</strong> kann auf drei Arten mit dem Dimmersystem verbunden werden:<br />

Ethernet, nur FDX2000<br />

RS485 über Egate pro oder max<br />

COM-Schnittstelle<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder an den Service von <strong>ETC</strong>.<br />

Einstellungen der COM-Schnittstelle<br />

In der Systemsteuerung von Windows können in den Systemeinstellungen über den Gerätemanager<br />

die Einstellungen der COM-Schnittstellen überprüft und angepasst werden. Für <strong>WinDFB</strong> müssen<br />

folgende Einstellungen vorliegen:<br />

Baudrate 19200<br />

Datenbits 8<br />

Parität Gerade<br />

Stopbits 1<br />

Protokoll Kein<br />

In den erweiterten Einstellungen sollte der FIFO-Puffer aktiviert sein.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 2


<strong>WinDFB</strong><br />

Einstellungen der Ethernet-Schnittstelle<br />

In der Systemsteuerung ist für die aktive Netzwerkschnittstelle dafür zu sorgen, dass<br />

Das TCP/IP Protokoll aktiviert ist,<br />

die IP-Adressen des PCs und er Dimmerprozessoren im selben Subnet liegen.<br />

Globale Einstellungen in <strong>WinDFB</strong><br />

Nach den Einstellungen im Windows müssen nun die Verbindungsparameter zwischen <strong>WinDFB</strong> und<br />

dem angeschlossenen Dimmersystem festgelegt werden. Der Zugriff erfolgt über das Dateimenü -<br />

Eigenschaften.<br />

Registerkarte Schnittstellen<br />

Allgemeine Einstellungen für den Zugang zu den Stationen<br />

COM Port<br />

Verbindung zu den Prozessoren, COM oder logische<br />

Netzwerknummer. Letztere muss mit den Einstellungen an<br />

den Prozessoren übereinstimmen.<br />

Wiederholungen<br />

Zahl der Verbindungsversuche zu den Prozessoren bei<br />

Timeout<br />

Timeout<br />

Zeitspanne, nach der die Verbindung zum Dimmerprozessor<br />

abgebrochen wird, wenn dieser nicht mehr antwortet.<br />

Die Buttons Default für die serielle und Netzwerkschnittstelle<br />

erstellen für die jeweilige Schnittstelle eine<br />

Grundkonfiguration. Über ein Egate angeschlossene<br />

Stationen verwenden die Netzwerkschnittstelle zum Egate<br />

und die serielle Schnittstelle vom Egate zur Station. Die<br />

Timeout-Zeit sollte in diesem Fall auf die maximal<br />

möglichen 1500 ms gesetzt werden, da sich die Timeouts<br />

über die serielle und die Netzwerkschnittstelle addieren.<br />

Bild 2: Registerkarte Schnittstellen<br />

Bei Benutzung der Netzwerkschnittstelle sind im unteren Teil<br />

der Anzeige die lokalen Einstellungen für die IP-<br />

Adressierung angezeigt.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 3


<strong>WinDFB</strong><br />

Registerkarte Überwachung<br />

Fehler<br />

Im Kasten Fehler können die abzufragenden Fehlergrößen<br />

getrennt nach der gerade auf dem Bildschirm angezeigten<br />

Station (Vordergrund) und allen anderen Stationen<br />

(Hintergrund) festgelegt werden.<br />

Deaktivieren von Hintergrundabfragen verkürzt die<br />

Latenzzeiten erheblich.<br />

Temperatur<br />

Temperatur 1, Grenzwerte am Lufteinlass,<br />

Temperatur 2, Grenzwerte am Luftausaustritt.<br />

Werden die eingestellten Temperaturen überschritten,<br />

so wechselt die symbolische Bargraph-Anzeige in der<br />

Ansicht Stationen auf die Farbe rot.<br />

Untergrenze definiert den grünen Bereich der beiden<br />

Bargraph-Temperatur-Anzeigen in der Ansicht<br />

Stationen.<br />

Der Bereich zwischen Untergrenze und Übertemperatur wird<br />

in den beiden Bargraph-Temperatur-Anzeigen in der Ansicht<br />

Stationen gelb dargestellt.<br />

Bild 3: Registerkarte Überwachung<br />

Pollrate nach Timeout<br />

Hier wird festgelegt, wie viele Sekunden ein nicht antwortender Prozessor zunächst nicht mehr<br />

abgefragt wird, bevor er wieder in den Abfragezyklus aufgenommen wird.<br />

Die Abfrage eines aktiven Prozessors benötigt etwa 20 Millisekunden. Ein abgeschalteter Prozessor<br />

erzeugt einen Timeout. Dieser Timeout wird erst nach der auf der Registerkarte Schnittstellen<br />

festgelegten Timeout-Zeit erkannt hier im Beispiel nach 750 ms. Anschließend werden noch die auf<br />

derselben Registerkarte definierten Abfragewiederholungen durchgeführt, bis der nächste Prozessor<br />

abgefragt wird – im Beispiel insgesamt 2 Abfragen. Ein abgeschalteter Prozessor würde also die<br />

Abfrage der anderen Prozessoren um 2 x 750 ms = 1,5 Sekunden verzögern, zehn abgeschaltet<br />

Prozessoren schon um 15 Sekunden.<br />

Um das zu verhindern, könnte man nun die Pollrate nach Timeout zum Beispiel auf 10 s setzen. Dann<br />

würde die erste Fehlabfrage eines abgeschalteten Prozessors zunächst wieder eine Sekunde<br />

Verzögerung kosten, danach würde dieser Prozessor jedoch zehn Sekunden lang nicht mehr abgefragt<br />

werden. Erst danach käme es wieder zu einer erneuten Abfrage oder aber auch nicht, falls dieser<br />

Prozessor inzwischen eingeschaltet wurde.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 4


<strong>WinDFB</strong><br />

Registerkarte Ext. Kommando<br />

Über die Registerkarte kann die Ansteuerung eines externen KVM-Switch zur Umschaltung von<br />

Monitorbildern sowie Tastatur/Maus über den COM-Port festgelegt werden. Dies ist dann nützlich,<br />

wenn auf einem Monitor normalerweise z.B. die Ansicht eines Steuerpultes dargestellt wird, und die<br />

<strong>WinDFB</strong>-Darstellung nur im Fehlerfall eingeblendet werden soll.<br />

Optionen:<br />

Externes Kommando<br />

(de)aktiviert die Ausgabe von Kommandos über die serielle Schnittstelle<br />

COM Port<br />

Fehler neu<br />

Zurück zum Standardmonitor<br />

Taste Esc benutzen<br />

Standard<br />

verfügbare serielle Schnittstelle COM1 – COM5<br />

nur die verfügbaren Schnittstellen werden angeboten<br />

ASCII-String, der beim erstmaligen Auftreten eines Fehlers gesendet<br />

wird. Falls die automatische Umschaltung nicht gewünscht wird, bleibt<br />

dieses Feld leer.<br />

ASCII-String, der zum Beenden der <strong>WinDFB</strong>-Ansicht gesendet wird.<br />

(de)aktiviert die Option, mit Taste Esc die <strong>WinDFB</strong>-Ansicht zu beenden<br />

Rücksetzen auf Werkseinstellung. Es wird die Ansteuerung eines KVM-<br />

Switch des Herstellers G&D (Guntermann & Drunck) voreingestellt,<br />

aber nicht aktiviert.<br />

Wenn die Ausgabe von seriellen Kommandos aktiviert ist, wird in der<br />

Fußzeile ein blaues Monitorsymbol eingeblendet. Bei Mausklick auf<br />

dieses Symbol wird das Kommando zum Beenden der <strong>WinDFB</strong>-Ansicht<br />

ausgegeben. Diese Funktion steht auch über den Menüpunkt Ansicht -<br />

Standardmonitor zur Verfügung.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 5


<strong>WinDFB</strong><br />

Konfiguration des Dimmersystems<br />

<br />

<strong>WinDFB</strong> muss mit dem angeschlossenen Dimmersystem bekannt gemacht werden. Wechseln Sie<br />

hierzu in die Ansicht Konfiguration.<br />

Im Folgenden steht der Begriff Station für einen Dimmerprozessor.<br />

Dimmerstationen verfügen über zwei Speicherbereiche: Ein permanenter Flash-Speicher enthält die<br />

allgemeinen Stations- und Dimmereinstellungen. Nach Netz ein wird dieser in den Arbeitsspeicher<br />

kopiert. Änderungen der Einstellungen werden im Arbeitsspeicher ausgeführt. Sollen sie permanent<br />

gespeichert werden, müssen Sie in den Flash-Speicher kopiert werden: In der Ansicht Konfiguration<br />

wird mit dem Menüpunkt „Einstellungen speichern“ im Menü Station der Inhalt des Arbeitsspeichers<br />

in den Flash-Speicher kopiert.<br />

Konfiguration automatisch erstellen<br />

<br />

Die Grundkonfiguration kann einfach erstellt werden. In der Menüleiste findet man unter Station die<br />

Punkte<br />

Stationen + Backup suchen,<br />

Stationen suchen Linie A,<br />

Stationen suchen Linie B.<br />

Die Software prüft alle COM-Adressen zwischen 1 und 99 und nimmt alle Stationen, die sich melden,<br />

in die Konfiguration auf.<br />

Mit dem Menüpunkt Stationen + Backup suchen wird abwechselnd nach der A-, dann nach der B-<br />

Station gesucht. Werden beide Stationen gefunden und sind sie vom gleichen Typ, wird die B-Station<br />

automatisch als Backup-Station der A-Station eingetragen und die komplette Konfiguration der A-<br />

Station zur B-Station übertragen.<br />

Sind im Netzwerk auch transtechnik E-Gates eingebunden, melden sich auch diese. Sie sollten wieder<br />

aus der Konfiguration entfernt werden.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 6


<strong>WinDFB</strong><br />

Station manuell hinzufügen<br />

Sind bei der automatischen Konfiguration nicht alle Stationen erreichbar oder abgeschaltet, können<br />

fehlende Stationen nachträglich manuell hinzugefügt werden.<br />

1 Klicken Sie auf das Symbol in der Fußzeile oder Konfiguration im Menü Ansicht.<br />

Der obere Bildschirmteil zeigt die Liste der bereits konfigurierten Stationen mit ihrem aktuellen<br />

Softwarestand. Der untere Teil zeigt die Dimmerkonfiguration der angewählten Station.<br />

Bild 4: Ansicht Konfiguration<br />

2 Zum Einfügen einer neuen Station klicken Sie in den<br />

oberen Bildteil mit der Stationsliste. Drücken Sie die<br />

Taste [Einf]<br />

3 Auf dem Monitor erscheint ein Dialogfeld mit der<br />

Auswahl der noch unbenutzten COM-Adressen.<br />

4 Wählen Sie eine COM-Adresse<br />

Bild 5: Station auswählen<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 7


<strong>WinDFB</strong><br />

5 Doppelklick auf die neu eingetragene Station öffnet ein<br />

Formular zur Konfiguration der Stationseinstellungen.<br />

Falls die Station erreichbar ist, werden die Einstellungen<br />

ausgelesen und angezeigt:<br />

Name der Station<br />

Falls Backup, COM-Adresse der Backup-Station<br />

Anzahl Dimmer im Schrank<br />

Verhalten bei DMX-Ausfall: dunkel, Preset, Puffer<br />

Zugeordnete DMX-Leitung<br />

Vorgabe Phasenspannungen für den Fall, dass die<br />

Erkennung ausfällt.<br />

Schaltpunkte für alle Dimmer bei Schaltkennlinie<br />

Netzwerkverwaltung:<br />

IP-Adresse der Station<br />

IP-Adresse Gateway<br />

Netmask<br />

Benutze Universes für die Ansteuerung über Ethernet.<br />

Benutztes Protokoll zur DMX-Übertragung<br />

Freigabe der DMX-Eingänge<br />

DMX-Startadresse<br />

Bild 6: Station konfigurieren<br />

6 Mit Doppelklick auf eine Dimmerzeile im unteren<br />

Teile des Bildschirms öffnet sich das Formular<br />

Konfiguration Dimmer für den angewählten Dimmer.<br />

Dimmertyp<br />

Kennlinie<br />

Zugeordnetes Analogsignal<br />

SKU-Einstellungen<br />

U amax<br />

Nachlaufzeit in ms<br />

Heizintensität<br />

Ausgangsbegrenzung<br />

Ansteuerung 8/16 Bit<br />

Bild 7: Dimmer konfigurieren<br />

Hinweis:<br />

Wird eine Backup-Station neu zugeordnet, erhält diese automatisch die aktuelle Konfiguration der<br />

Haupt-Station.<br />

Station löschen<br />

Zum Löschen einer Station klicken Sie in den oberen Teil des Bildschirms (Stationsliste). Drücken Sie<br />

die Taste [Entf].<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 8


<strong>WinDFB</strong><br />

Patch<br />

Bei Dimmeranzeigen ist es hilfreich, wenn zu den Dimmernummern und DMX-Adressen die jeweilige<br />

Lastkreisnummer angezeigt wird.<br />

In der Ansicht Rangierung können Sie<br />

einer DMX-Adresse eine Kreisnummer zuordnen<br />

Kreise mit Beschreibungstext versehen<br />

Klicken Sie auf das Symbol in der Fußzeile oder Rangierung im Menü Ansicht.<br />

Bild 8: Ansicht Rangierung<br />

Einen Lastkreis rangieren<br />

1 Um eine DMX-Adresse mit einer Lastkreisnummer zu verknüpfen (= rangieren), doppelklicken<br />

Sie in die gewünschte Zeile.<br />

Bild 9: Eingabeformular Rangierung<br />

2 Im Eingabefeld Ansteuerung kann die 16bit-Ansteueurng angegeben werden. Nachfolgende<br />

Adressen werden entsprechend verschoben.<br />

3 Geben Sie im Eingabefeld Start die Nummer des Lastkreises zur gewählten DMX-Adresse an.<br />

4 In die Felder Parameter und Name können Sie Text zu Ihrer eigenen Information eingeben.<br />

Bei 16bit-Dimmern wird im Fenster Parameter die Kennung LSB angezeigt.<br />

.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 9


<strong>WinDFB</strong><br />

Bereich rangieren<br />

Im Regelfall werden Sie einen zusammenhängenden Bereich von DMX-Adressen einer Folge von<br />

Lastkreisnummern zuordnen.<br />

Beispiel: 40 Adressen von 5 bis 45 der Leitung DMX1 den Lastkreisen 255 bis 295 zuordnen.<br />

Markieren Sie in der Ansicht Rangierung den Bereich von DMX-Adressen.<br />

1 Klicken Sie dazu in die Zeile der ersten DMX-Adresse.<br />

2 Halten Sie die Umschalttaste gedrückt.<br />

3 Klicken Sie dann in die Zeile der letzten DMX-Adresse.<br />

Der Bereich ist nun markiert.<br />

4 Drücken Sie die Einfügetaste [Einfg].<br />

Das in Bild 9 gezeigte Eingabefenster öffnet sich.<br />

5 Geben Sie die Startnummer der Lastkreise an in unserem Beispiel 255.<br />

6 Schrittweite 1 bewirkt fortlaufende Nummerierung.<br />

7 Geben Sie eventuell noch informativen Text in die Felder Parameter und Text ein.<br />

8 Schließen Sie die Rangierung durch Mausklick auf die Schaltfläche OK ab. Die DMX-Adressen<br />

werden mit den Lastkreisen verknüpft.<br />

Beliebige Auswahl<br />

1 Markieren Sie in der Rangierung eine Auswahl von mehreren Lastkreisen, indem Sie die Taste<br />

[Strg] gedrückt halten und nacheinander die gewünschten Zeilen anklicken.<br />

2 Drücken Sie die Einfügetaste [Einfg].<br />

3 Das in Bild 9 gezeigte Eingabefenster öffnet sich.<br />

4 Geben Sie nun die Startnummer für die Lastkreise sowie die Schrittweite an.<br />

5 Geben Sie eventuell noch informativen Text in die Felder Parameter und Text ein.<br />

6 Schließen Sie die Rangierung durch Mausklick auf die Schaltfläche OK ab.<br />

7 Die DMX-Adressen werden mit den Lastkreisen verknüpft.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 10


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansichten<br />

<strong>WinDFB</strong> stellt Ihnen mehrere Ansichten für Ihr Dimmersystem zur Verfügung. Die Auswahl erfolgt<br />

über Ansicht in der Menüleiste oder die Toolbar in der Fußleiste der Anzeige.<br />

Topografie<br />

stellt eine topographische Anordnung der Stationen dar. Zustandsinformationen treten in dieser<br />

Ansicht in den Hintergrund. Durch Doppelklick auf ein Stationssymbol gelangen Sie in die Ansicht<br />

Stationen.<br />

Stationen<br />

zeigt eine Übersicht aller Stationen. Eine Station ist hervorgehoben. Für diese wird eine detaillierte<br />

Zustandsübersicht sowie Informationen über die angeschlossenen Dimmer angezeigt.<br />

Konfiguration<br />

zeigt eine Liste aller Stationen mit ihren Konfigurationseinstellungen und den von der angewählten<br />

Station angesteuerten Dimmern.<br />

Betriebsparameter<br />

zeigt die aktuellen Messwerte für die wichtigsten Betriebsdaten aller Stationen.<br />

Presets<br />

zeigt die in der angewählten Station gespeicherten Werte für die Dimmer in den einzelnen Presets an.<br />

Sie können über die virtuellen Schieberegler aktiviert werden.<br />

Dimmer<br />

zeigt die Liste sämtlicher Dimmer des Systems mit den zugeordneten Lastkreisnummern.<br />

Rangierung<br />

zeigt die Zuordnung der Dimmer zu den Lastkreisen. Diese Zuordnung kann über diese Ansicht<br />

individuell angepasst werden.<br />

Fehlermeldungen<br />

zeigt eine Auflistung aller von den Prozessoren gemeldeten Fehler und Zustandsänderungen.<br />

Die Ansicht kann gewechselt werden<br />

Klick auf eine Schaltfläche in der Fußzeile<br />

Topographie Stationen Konfig. Betriebsparameter<br />

Presets Dimmer Rangierung Fehler<br />

Tastenkombination<br />

[Strg] & [] (aktive Schaltfläche nach links) bzw.<br />

[Strg] & [] (aktive Schaltfläche nach rechts)<br />

<br />

Auswahl aus dem Menü Ansicht<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 11


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Konfiguration<br />

Die Ansicht Konfiguration zeigt einen Überblick über die konfigurierten Stationen sowie einen<br />

detaillierten Überblick über die Dimmerkonfiguration der angewählten Station.<br />

Klicken Sie auf das Symbol in der Fußzeile oder Konfiguration im Menü Ansicht.<br />

Der obere Bildteil zeigt die Liste der konfigurierten Stationen mit den aktuellen Einstelldaten und dem<br />

aktuellen Softwarestand. Doppelklick auf eine Station öffnet ein Formular zur Bearbeitung der<br />

Stationseinstellungen. Siehe hierzu Bild 6.<br />

Der untere Teil zeigt die Konfiguration der einzelnen Dimmer der angewählten Station. Doppelklick<br />

auf eine Dimmerzeile öffnet das Formular zur Bearbeitung der Dimmerparameter. Siehe hierzu Bild 7.<br />

Stationskonfiguration bearbeiten<br />

Mit Rechtsklick auf eine Station öffnet sich eine Auswahl zum Prüfen dieser Station:<br />

Dimmertest Die an der Station angeschlossenen Dimmer können gemeinsam geprüft werden.<br />

In einem System von Haupt- und Nebenanlage und evtl. PC-Software <strong>WinDFB</strong><br />

ist darauf zu achten, dass der Dimmertest immer nur von einem Punkt aus<br />

gestartet wird, da sonst die Ausgabewerte flackern. Ein am Dimmerprozessor<br />

lokaler Dimmertest hat höchste Priorität und ist unabhängig vom extern<br />

gesteuerten Dimmertest.<br />

Eingangsquellen FDX2000, von der Station ausgewertete Quellen über das Ethernet.<br />

Bild 10: Eingangsquellen<br />

Im Beispiel empfängt Station 1B Universe 1von drei Quellen:<br />

192.168.200.150, AVAB/UDP ohne Priorität<br />

192.168.200.151, AVAB/UDP, Priorität 100<br />

192.168.200.151, ACN, Priorität 100<br />

Reboot Station<br />

Station neu starten<br />

Stations- / Dimmerkonfiguration bearbeiten<br />

Rechtsklick auf eine Station oder einen Dimmereintrag öffnet folgende Menüauswahl:<br />

Kopieren Strg-C, Konfiguration der angewählten Station / des angewählten Dimmers in die<br />

Zwischenablage kopieren.<br />

Einfügen Strg-V, Konfiguration aus der Zwischenablage auf die angewählten Elemente<br />

kopieren<br />

Alles markieren Strg-A, Abhängig von der Position der Cursorzeile, alle Stationen / Dimmer<br />

anwählen<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 12


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Stationen<br />

Die Ansicht Stationen gibt einen globalen Überblick über den Zustand aller Stationen sowie einen<br />

detailierten Überblick über die Dimmerzustände der angewählten Station.<br />

Klicken Sie auf die Schaltfläche<br />

, oder wählen Sie im Menü Ansicht Stationen.<br />

Bild 11: Ansicht Stationen<br />

Stationsübersicht<br />

Auf der linken Seite sind in einer kompakten Übersicht die konfigurierten Stationen mit der<br />

zugehörigen COM-Adresse (Nr) und dem zugeordneten Namen aufgelistet.<br />

LED-Symbole zeigen den Gesamtzustand der einzelen Stationen.<br />

S Prozessorstatus grün Verbindung ok.<br />

gelb Prozessorstatus undefiniert, z. B. nach Reset<br />

rot Keine Verbindung<br />

I I-Überwachung gelb Status unbekannt<br />

U U-Überwachung rot Fehler<br />

Leuchtet eine LED-Anzeige nicht, wird dieZustandsanzeige von der Station nicht unterstützt.<br />

Mit Rechtsklick auf eine Station öffnet sich eine Auswahl zum Prüfen dieser Station wie in der<br />

Ansicht Konfiguration.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 13


<strong>WinDFB</strong><br />

Stationsstatus<br />

<br />

Bild 12: Stationsstatus<br />

Für die angewählte Station werden folgende Meßwerte angezeigt:<br />

Phasenspannungen<br />

Netzfrequenz<br />

Lufttemperatur am Ein-/Auslass<br />

In der Ansicht Betriebsparameter finden Sie diese sechs Meßwerte aufgelistet für sämtliche Stationen<br />

Ihrer Dimmeranordnung.<br />

Die LEDs rechts daneben sind mit Klartext beschriftet.<br />

Leuchtet eine LED oder eine Anzeige nicht, ist diese Funktion nicht aktiviert (z. B. T in und T out oder<br />

externe Eingänge).<br />

Dimmerstatus<br />

Der untere Teil zeigt die Zustände der Dimmer der Station.<br />

Bild 13: Dimmerstatus<br />

Positionen 1 bis 4 werden von den DMX-Adressen 1 bis 4 der zugeordneten DMX-Leitung/Universe<br />

gesteuert. Sie sind den Lastkreisen 1 bis 4 zugeordnet, die mit „Dimmer“ bezeichnet sind. Kreis 2 und<br />

3 werden mit 100% angesteuert. Die Ausgangsspannung ist in Ordnung, jedoch meldet der Dimmer<br />

einen I-Fehler (kein Strom).<br />

Anzeigespalte „L“ wird nur angezeigt, wenn die Option „LP Status“ im Formular Datei –<br />

Eigenschaften – Überwachung aktiviert ist. Dies ist nur bei älteren Dimmern sinnvoll, welche die<br />

Option „Erkennung nicht gesteckter Dimmer ohne Aussteuerung“ unterstützen.<br />

Mit Rechtsklick auf eine Dimmerzeile kann der jeweilige Dimmer mit einer Testintensität versehen<br />

werden. In einem System von Haupt- und Nebenanlage und evtl. PC-Software <strong>WinDFB</strong> ist darauf zu<br />

achten, dass der Dimmertest immer nur von einem Punkt aus gestartet wird, da sonst der Ausgabewert<br />

flackert. Ein am Dimmerprozessor lokaler Dimmertest hat höchste Priorität und ist unabhängig von<br />

einem extern gesteuerten Dimmertest.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 14


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Topografie<br />

Die topographische Ansicht zeigt die Stationen in einer topografischen Anordnung.<br />

Jede Dimmerstation ist als Rechteck dargestellt, das den Namen der Station sowie den aktuellen<br />

Zustand der Station anzeigt.<br />

Klicken Sie auf die Schaltfläche<br />

, oder wählen Sie im Menü Ansicht Topografie.<br />

Bild 14: Ansicht Topographie<br />

Die Farbkennzeichnung der Stationen zeigt den Status:<br />

grün Verbindung ok.<br />

gelb Prozessorstatus undefiniert, z. B. nach Reset<br />

rot Fehler auf der Station oder keine Verbindung<br />

Doppelklicken Sie auf ein Prozessorsymbol, um zur Ansicht Stationen zu gelangen.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 15


<strong>WinDFB</strong><br />

Topografie bearbeiten<br />

Nur bei Anzeige der Topografie ist der folgende Abschnitt der Fußzeile aktiv:<br />

Mit Hilfe der Schaltflächen dieser Symbolleiste können Sie Prozessorsymbole hinzuzufügen,<br />

verschieben, entfernen und die topographische Ansicht vor Veränderungen schützen.<br />

1 Klicken Sie auf die Schaltfläche in der Symbolleiste, wenn Sie eine neue Station in die<br />

Übersicht einfügen wollen.<br />

2 Klicken Sie anschließend an die für das Symbol vorgesehene Stelle der Übersicht.<br />

Es öffnet sich ein Fenster mit der Auflistung aller COM-Adressen.<br />

3 Wählen Sie die gewünschte COM-Adresse, beenden Sie mit [OK].<br />

Die Station wird in der Topografie abgelegt.<br />

4 Nach Klick auf die Schaltfläche in der Symbolleiste können Sie das Symbol<br />

anschließend in der Übersicht verschieben.<br />

<br />

Nach Klick auf die Schaltfläche<br />

der Übersicht entfernen.<br />

in der Symbolleiste können Sie das Symbol anschließend in<br />

Sie können auch Prozessoren einfügen, die noch nicht konfiguriert wurden, nur als optische<br />

Platzhalter. Solange eine solche Station noch nicht in der Ansicht Konfiguration definiert wurde,<br />

reagiert dieses Prozessorsymbol weder auf Doppelklick noch erscheint es in der Ansicht Stationen.<br />

Texte einfügen<br />

1 Klicken Sie auf die Schaltfläche in der Symbolleiste, um einen Text einzufügen.<br />

2 Klicken Sie anschließend an die für den Text vorgesehene Stelle.<br />

Es öffnet sich ein Fenster für die Texteingabe.<br />

3 Geben Sie den gewünschten Text ein, beenden Sie mit [OK].<br />

4 Nach Klick auf die Schaltfläche können Sie den Text verschieben.<br />

Ansicht Stationen gegen Änderungen sichern<br />

Klicken Sie auf die Schaltfläche<br />

vor Änderungen zu schützen.<br />

in der Symbolleiste, um die aktuelle topographische Ansicht<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 16


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Betriebsparameter<br />

Die Ansicht zeigt die aktuellen Messwerte für die wichtigsten Betriebsdaten aller Stationen.<br />

Wählen Sie im Menü Ansicht Betriebsparameter oder klicken Sie auf<br />

Betriebsparameter anzuzeigen.<br />

, um die Ansicht<br />

L1 Phasenspannung L1<br />

L2 Phasenspannung L2<br />

L3 Phasenspannung L3<br />

Freq Netzfrequenz<br />

Temp 1 Kühlluft Eintrittstemperatur<br />

Temp 2 Kühlluft Austrittstemperatur<br />

Wenn Sie in eine Zeile der unten gezeigten Ansicht doppelklicken, gelangen Sie zur Ansicht Stationen<br />

des entsprechenden Dimmerprozessors.<br />

Bild 15: Ansicht Betriebsparameter<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 17


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Presets<br />

FDX-Prozessoren können 24 Presets speichern. Die Ansicht zeigt die gespeicherten Dimmerwerte.<br />

Klicken Sie auf<br />

oder auf Presets im Menü Ansicht.<br />

Auf der linken Seite sind die Stationen der aktuellen Konfiguration angezeigt.<br />

Der rechte Bereich zeigt die Preset-Werte der angewählten Station.<br />

Im unteren Bereich Ansicht finden Sie 24 Fader, mit denen die Presets aktiviert werden können. Die<br />

Fader wirken parallel auf alle angeschlossenen Stationen.<br />

Bild 16: Ansicht Presets<br />

<strong>WinDFB</strong> kann Presets in den Stationen verwalten. Im Menü Station stehen drei Einträge zur<br />

Verfügung:<br />

Preset speichern Die aktuellen Dimmerwerte werden in allen Stationen im angegebenen Preset<br />

(Gruppe) gespeichert.<br />

Update Preset-Anzeige Die Anzeige aktualisieren: Presets können von einer Lichtstellanlage aus<br />

oder auch direkt an der Station gespeichert werden.<br />

Preset Zeiten Ein-/Ausblendzeiten können individuell in der angewählten Station festgelegt<br />

werden.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 18


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Dimmer<br />

In der Ansicht Dimmer finden Sie sämtliche Dimmer des Systems aufgelistet.<br />

Klicken Sie auf<br />

, oder auf Dimmer im Menü Ansicht.<br />

Sie können die Liste nach allen Spaltenüberschriften sortieren:<br />

- Lastkreisnummer<br />

- Parameter<br />

- zugeordnete DMX-Leitung<br />

- DMX-Adresse<br />

- Station = COM-Adresse<br />

- Port<br />

- Name<br />

- Dimmernummer innerhalb einer Station<br />

- Dimmertyp<br />

- zugeordnete Kennlinie<br />

- Ansteuerung 8/16 Bit.<br />

Bild 17: Ansicht Dimmer<br />

Ansicht Rangierung<br />

In der Ansicht Rangierung können Patch-Informationen angegeben werden. In der Spalte Nr. werden<br />

Stromkreisnummern eingetragen, die in den Spalten Linie und DMX einer DMX-Linie und der zugehörigen<br />

Adresse zugeordnet werden. In der Spalte LK kann eine Lastkreisnummer angegeben werden, wenn die<br />

Kreisnummer nicht mit der Lastkreisnummer übereinstimmt. Des Weiteren kann ein Parametername und<br />

beschreibender Text angefügt werden.<br />

Die Angaben werden in die die übrigen Ansichten übernommen und erhöhen so die Übersichtlichkeit der<br />

Darstellungen.<br />

Der Patch kann über das Dateimenü – Export - NT/NTX Setup z.B. auf USB gespeichert und dann auf eine<br />

Lichtstellanlage vom Typ NT/NTX übernommen werden.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 19


<strong>WinDFB</strong><br />

Ansicht Fehlermeldungen<br />

Die Ansicht Fehlermeldung zeigt Statusänderungen und aufgetretene Fehler an.<br />

Klicken Sie auf<br />

oder auf Fehlermeldungen im Menü Ansicht.<br />

Bild 18: Ansicht Fehlermeldung<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 20


<strong>WinDFB</strong><br />

Systemwartung<br />

Konfiguration speichern/laden<br />

Die aktuelle Konfiguration des Dimmersystems kann auf dem PC gespeichert und wieder geladen<br />

werden.<br />

Im Datei-Menü:<br />

Neu<br />

neue, leere Konfiguration anlegen<br />

Öffnen<br />

gespeicherte Konfiguration laden<br />

Speichern Änderungen in der aktuellen Konfiguration speichern<br />

Speichern unter aktuelle Konfiguration unter einem Namen speichern<br />

Von <strong>WinDFB</strong> abgelegte Konfigurationsdateien tragen die Dateiendung .d2k.<br />

Stationskonfiguration sichern/laden<br />

<strong>WinDFB</strong> kann in der Ansicht Konfiguration die Einstellungen der angewähltenStationen in einer<br />

Konfigurationsdatei sichern. Wird eine Station getauscht, kann die Konfiguration wieder aufgespielt<br />

werden.<br />

Starten Sie hierzu im Menü Station die Punkte Stationskonfiguration sichern oder<br />

Stationskonfiguration laden.<br />

Software-Update<br />

Mit <strong>WinDFB</strong> kann die Software in FDX2000 Dimmerprozessoren erneuert werden. Laden Sie hierzu<br />

den die aktuelle Software aus dem Download-Bereich von etcconnect.com.<br />

In der Ansicht Konfiguration kann die Software aus dem Menü Station mit Programm Update in die<br />

angewählten Stationen übertragen werden.<br />

<strong>WinDFB</strong>140.doc 21


<strong>WinDFB</strong><br />

Anhang<br />

Pinbelegung Remote-RS232-Anschlußkabel<br />

DIPRO<br />

Sub-D 15polig<br />

RxD PC 2 ---> 2<br />

TxD PC 3

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