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Motto 2013: „Jenseits des Guten und Schönen“: Unbequeme ...

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Aktualisierungsdatei für Pressemitteilung <strong>und</strong> Internetauftritt<br />

Letztes Aktualisierungsdatum: Mittwoch 4. September<br />

Gegenüber der Veröffentlichung zum Programm <strong>des</strong> Denkmaltages <strong>2013</strong> im Amtsblatt <strong>des</strong><br />

Landkreises vom 14. August <strong>2013</strong>, Seite 3, neu aufgenommen:<br />

• Technisches Schaudenkmal „Historischer Schieferbergbau Lehesten“ (Rubrik Südlicher<br />

Landkreis)<br />

• Zusatzprogramme der Stadt Saalfeld: Hulbi-Kinderfest, Spurensuche Jüdisches Leben in<br />

Saalfeld, Musikalische Denkmale (Rubrik Städtedreieck)<br />

• Denkmaltag auf Schloss Schwarzburg: Ankündigung <strong>des</strong> Vortrags von Kustos Jens Henkel<br />

– die Mitteilung finden Sie, wenn Sie auf der Homepage nach unten scrollen<br />

• Besonderes Programm im Saalfelder Schloss - bitte auf der Homepage nach unten<br />

scrollen für das genaue Programm<br />

<strong>Motto</strong> <strong>2013</strong>: <strong>„Jenseits</strong> <strong>des</strong> <strong>Guten</strong> <strong>und</strong> <strong>Schönen“</strong>: <strong>Unbequeme</strong> Denkmale<br />

Das Programm zum Tag <strong>des</strong> Offenen Denkmals am 8. September <strong>2013</strong> im Landkreis<br />

Saalfeld-Rudolstadt<br />

Hier haben wir die bislang gemeldeten Denkmale für den Denkmaltag <strong>2013</strong> im Landkreis<br />

Saalfeld-Rudolstadt aufgelistet. Erfahrungsgemäß kommen bis kurz vor Beginn noch weitere<br />

Denkmale <strong>und</strong> Aktionen hinzu. Aktualisierungen <strong>und</strong> Ergänzungen <strong>und</strong> ausführlichere<br />

Beschreibungen haben wir <strong>des</strong>halb hier an dieser Stelle eingearbeitet.<br />

Die deutschlandweite Gesamtübersicht mit den offiziell gemeldeten Denkmalen – ebenfalls<br />

mit Ergänzungen zum offiziellen Programm, soweit sie der Stiftung Denkmalschutz gemeldet<br />

sind – finden Sie unter<br />

www.tag-<strong>des</strong>-offenen-denkmals.de<br />

Bereits am 7.September, 9.30<br />

Forstrevier Tännich, Treffpunkt Parkplatz<br />

Tännich<br />

Wanderung entlang <strong>des</strong> archäologischen<br />

<strong>und</strong> forstgeschichtlichen Erlebnispfa<strong>des</strong><br />

Mit Dr. Ines Spazier vom TLDA <strong>und</strong><br />

Revierförster Ingo Janke<br />

Ca. 3 St<strong>und</strong>en Dauer, wetterfest Kleidung,<br />

gutes Schuhwerk, für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt<br />

Saalfeld<br />

Städtedreieck


Residenzschloss/heute Landratsamt,<br />

Schloßstraße 24, 10.00 – 17.00, Führungen<br />

halbstündlich, Letzte Führung 16.00 mit<br />

Überraschung,<br />

10.45 <strong>und</strong> 11.45 in der Schlosskapelle:<br />

musikalische Darbietungen durch Schüler<br />

der Kreismusikschule – Zupforchester<br />

Ab 13.00 Barockes Leben mit der IG<br />

Thüringer Barock<br />

Schlosspark mit Teepavillion, Schloßstraße,<br />

neben dem Schloss, 10.00 – 17.00,<br />

Infotafeln: Archäologische Grabungen 2010<br />

<strong>und</strong> denkmalpflegerische Zielstellung,<br />

Kaffeespezialitäten <strong>und</strong> andere<br />

Köstlichkeiten im Teepavillon.<br />

In der Orangerie Ausstellung zur Maxhütte.<br />

Stadtmuseum im Franziskanerkloster,<br />

Münzplatz 5, 10.00 – 17.00, Führungen nach<br />

Bedarf, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, musikalische<br />

Unterhaltung im Klosterhof,<br />

Sonderausstellungen: Helden, Tod <strong>und</strong><br />

Mahnung sowie Horst Sakulowski -<br />

Saalfelder Blätter, Münzen prägen im<br />

Innenhof<br />

Restaurant Alte Post, Blankenburger Straße<br />

9, 14.00 – 18.00, Besichtigung der alten<br />

Kellergewölbe <strong>und</strong> Katakomben<br />

Stadtmauer/Burgruine Hoher Schwarm,<br />

Schwarmgasse, 11.00 – 16.00, Führungen<br />

mit Stadtführer im Historischen Gewand<br />

oder Erk<strong>und</strong>ung auf eigene Faust. Die<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Hohen Schwarms<br />

(Gewölbekeller) nur im Rahmen einer<br />

Führung möglich<br />

Beschreibung:<br />

Barockes Residenzschloss der Herzöge von<br />

Sachsen-Saalfeld mit Schlosskapelle <strong>und</strong><br />

repräsentativem Haupttreppenhaus. 1919-<br />

22 Umnutzung als Behördenhaus, heute<br />

Hauptgebäude <strong>des</strong> Landratsamtes<br />

Besichtigung barock ausgestalteter<br />

Innenräume (Haupttreppenhaus,<br />

Amtszimmer <strong>des</strong> Landrates, Schlosskapelle,<br />

Großer Saal, Gartensaal)<br />

Ansprechpartner: Dr. Angela Hartmann,<br />

Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt, UDB,<br />

Tel.: 0 36 71/8 23-4 83,<br />

angela.hartmann@kreis-slf.de,<br />

www.kreis-slf.de > Residenzschloss<br />

Beschreibung:<br />

Idyllische Parkanlage, früher Schlossgarten,<br />

heute für die Öffentlichkeit zugänglicher<br />

Park<br />

Ansprechpartner: Frank Bock,<br />

Stadtverwaltung Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/5 98-3 62<br />

Beschreibung:<br />

Dachstuhl der ehemaligen Klosterkirche<br />

13./14. Jh., Kloster errichtet nach 1250,<br />

aufgelöst 1534. Danach Schule, Münzstätte.<br />

Museum nach 1904. Seit 1999 vollständig<br />

museal genutzt.<br />

Ansprechpartner: Claudia Streitberger,<br />

Stadtmuseum Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/5 98-4 62<br />

Beschreibung:<br />

Restaurant, ehemalige Thurn- <strong>und</strong> Taxissche<br />

Post (1812-1866), im historischen<br />

Denkmalensemble Stadtkern <strong>und</strong><br />

gleichzeitig Einzeldenkmal. Wahrscheinlich<br />

im 16. Jh. auf den Gr<strong>und</strong>mauern eines<br />

mittelalterlichen Hauses gebaut. Sowohl die<br />

alten ausgedehnten Kelleranlagen als auch<br />

die auf niedrigen Polygonstützen ruhenden<br />

Kreuzgewölbe sind erhalten.<br />

Beschreibung:<br />

650 Jahre Stadtmauer<br />

Stadtmauer - Mittelalterliche<br />

Stadtbefestigungsanlage, etwa 1250 erbaut,<br />

erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnung 1363. Von der<br />

ursprünglich 2000 m langen <strong>und</strong> 7,50 m<br />

hohen Stadtmauer ist heute noch ein großer


1. Saalf`der Hulbifest – Kinderfest im<br />

Schatten <strong>des</strong> Hohen Schwarms<br />

13.30 Beginn <strong>des</strong> Kinderfestes mit Saalfelds<br />

Makottchen Hulbi r<strong>und</strong> um den Hohen<br />

Schwarm<br />

14.30 Zirkus Rölig<br />

15.00 Aerobicmädels <strong>des</strong> 1.SSV<br />

15.30 Zaubershow<br />

Hulbi-Autogrammst<strong>und</strong>en:<br />

11.00 Alte Nähmaschine<br />

14.00 Hoher Schwarm<br />

Spurensuche Jüdisches Leben in Saalfeld<br />

11.00 Stadtr<strong>und</strong>gang an Orte, an denen<br />

jüdische Menschen lebten, zu ehemals<br />

jüdischen Geschäften <strong>und</strong> Unternehmen <strong>und</strong><br />

zu Stolpersteinen, die an ermordete <strong>und</strong><br />

verfolgte Menschen erinnern<br />

Treffpunkt Fischmarkt (Markt 12)<br />

Musikalische Denkmale<br />

Kleine Chorreise <strong>des</strong> Männerchors Cantores<br />

Iuvenes<br />

10.30 Johanneskirche<br />

12.00 Stadtmuseum<br />

13.30 Villa Bergfried<br />

15.00 Alte Nähmaschine<br />

16.30 Hoher Schwarm<br />

Park der Villa Bergfried:<br />

Ab 14.00 feine musikalische Klänge mit<br />

Gruppen der Musikschule Saalfeld<br />

Johanneskirche<br />

18.00 Abendmotette zum Gedenken 525.<br />

Geburtstag Caspar Aquila<br />

Hutschachtel im Rathaushof, Markt 1, 10.00<br />

– 17.00, Besichtigung <strong>und</strong> Filmvorführung<br />

Teil erhalten, von ehemals fünf sind noch<br />

vier Stadttore erhalten <strong>und</strong> teilweise<br />

begehbar > siehe auch Saaltor, Darrtor.<br />

Hoher Schwarm - Um 1300 aus Bruchsteinen<br />

errichtet, Ersterwähnung 1346, gotische<br />

Bauelemente wie spitzbogige Kreuzgewölbe<br />

<strong>und</strong> Fensterformen, diente den Markgrafen<br />

von Meißen <strong>und</strong> späteren Kurfürsten <strong>und</strong><br />

Herzögen von Sachsen als Amtssitz „Alte<br />

Vogtei“<br />

Beschreibung:<br />

Das kindgerechte Maskottchen Hulbi tritt<br />

erstmals bei einem Fest als lebendiges<br />

Maskottchen auf<br />

Bastelstände, Ponyreiten, Kinderschminken,<br />

Löschübungen der Feuerwehr,<br />

Chearledeader-Workshop, Gipsfiguren<br />

bemalen, Waldmobil Leutenberg.<br />

Mit dem Feenexperess pendeln zwischen<br />

Alter Nähmaschine <strong>und</strong> Hulbifest<br />

Beschreibung:<br />

Vor 100 Jahren lebten eine Handvoll<br />

Familien jüdischen Glaubens in Saalfeld, die<br />

z.T. ermordet wurden, verschollen sind,<br />

vertrieben wurden.<br />

Beschreibung:<br />

1857-59 als Fronfeste erbaut, dann<br />

Amtsgefängnis. 1951 Erstürmung durch<br />

Wismut-Kumpel. 1973 Übernahme durch die<br />

Stadt, nach Umbau Verwaltungsarchiv.<br />

Heute auch Gedenkstätte für Opfer <strong>des</strong>


Park <strong>und</strong> Villa Bergfried, Tiefer Weg 7, 13.00<br />

– 17.00, Bild- <strong>und</strong> Infotafeln zur Geschichte<br />

<strong>des</strong> Hauses, Sonderausstellung:<br />

Gestaltungsvorschläge <strong>und</strong><br />

Gartengestaltung Bergfried von Studenten<br />

der FH Erfurt, Filmvorführung im<br />

Herrenzimmer<br />

Saaltor, Saalstraße 62, 10.00 – 17.00,<br />

Besichtigung von Torturm <strong>und</strong><br />

Gewölbekeller<br />

Darrtor, Darrstorstraße, Ecke Auf dem<br />

Graben, 9.00 – 17.00, Besichtigung <strong>und</strong><br />

geschichtlicher Bücherbaser, Reinhard<br />

Matthäus informiert zur ehemaligen<br />

Wohnsituation seiner Familie<br />

Johanneskirche, Kirchplatz 1, 11.00 – 17.00,<br />

Stalinismus.<br />

Ansprechpartner: Manuela Raabe,<br />

Stadtverwaltung Saalfeld<br />

Tel.: 0 36 71/5 98-3 22<br />

www.saalfeld.de<br />

Beschreibung:<br />

Erbaut 1923/24, luxuriöses „behaglich<br />

bemessenes Haus“, Refugium mit<br />

Wintergarten, Turnsaal, Marmorbad,<br />

Glockenspiel, Torhäusern. Der Park war<br />

ehemals fast 70 ha groß.<br />

Die Anlage ähnelt einer Industriellen-Villa<br />

mit Charme <strong>des</strong> 19. <strong>und</strong> Technik <strong>des</strong> 20. Jhs,<br />

<strong>und</strong> wirkt wie ein modernes Schloss<br />

Ansprechpartner: Carla Wühn,<br />

Stadtverwaltung Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/5 93-2 70,<br />

liegenschaften@stadt-saalfeld.de<br />

Beschreibung:<br />

Stadttor mit Staffelgiebel <strong>und</strong><br />

Spitzbogendurchfahrt aus dem 14. Jh.,<br />

wurde auch Engelstor genannt. Das heute<br />

erhaltene Tor ist vom spätmittelalterlichen<br />

Baustil geprägt <strong>und</strong> stammt im<br />

Wesentlichen aus dem 15. Jh. 1517 wurde es<br />

durch Brand erheblich beschädigt, aber<br />

wieder aufgebaut. Im stadtseitigen<br />

Torbogen bildet eine figürliche Darstellung<br />

<strong>des</strong> Erzengels Michael den Schlussstein.<br />

Beschreibung:<br />

Ältester <strong>und</strong> interessantester Torturm der<br />

Stadt, aus dem 14. Jh. R<strong>und</strong>blick über<br />

historische Altstadt von oberer Plattform.<br />

Bereits im Mittelalter Nutzung als Gefängnis,<br />

letztmaliger Einsatz 1888. Nach<br />

umfangreichen Sanierungsarbeiten seit 1998<br />

begehbar. Teil der mittelalterlichen<br />

Stadtbefestigung.<br />

Bücherbasar mit geschichtlichen Büchern im<br />

Torbogen <strong>des</strong> Tores, Infos zur ehemaligen<br />

Wohnsituation im Turm durch den<br />

ehemaligen Bewohner Reinhard Matthäus<br />

Ansprechpartner:<br />

Annett Elster, Caritas Freiwilligenzentrum,<br />

Tel.: 0 36 71/35 82 12, elster.a@caritasbistum-erfurt.de<br />

www.saalfeld.de<br />

Beschreibung:


Führungen 14 Uhr Baugeschichte der Kirche,<br />

15 Uhr Thematische Kirchenführung, 13 - 17<br />

Uhr Aufstieg in das Türmerstübchen, 18 Uhr<br />

geistliche Musik für Cello, Tenor, Orgel<br />

Am Kirchplatz: Bratwurst, Kellerbier <strong>und</strong><br />

Detscher mit der Historischen Vereinigung<br />

Ev.-luth. Kirche St.-Gertrudis-Kirche, Graba,<br />

An der Gertrudiskirche 1, 10.30 – 17.00,<br />

Führungen 11, 14 <strong>und</strong> 17 Uhr durch Pfarrer<br />

Volkmar Forchmann, 14.30 Konzert für Flöte<br />

<strong>und</strong> Orgel<br />

Marienkirche Gorndorf, Ratsgasse 2a, 11.00<br />

– 12.00 & 15.00 – 17.00 Besichtigung<br />

Ev.-luth. Kirche Aue am Berg, Ortsmitte,<br />

11.00 – 17.00, Ausstellung zur<br />

Ortsgeschichte von Aue am Berg<br />

Martinskapelle, Friedensstr. 62 neben<br />

Meininger Hof, 10.00 – 17.00<br />

eine der größten gotischen Hallenkirchen<br />

Thüringens. Mit Himmelswiese <strong>und</strong><br />

Türmerstube.<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Hansjürgen Dehne, ev.-luth.<br />

Kirchgemeinde Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/45 59 40<br />

Beschreibung:<br />

Um 1922 geistlicher Mittelpunkt von Graba.<br />

Ein besonderes Highlight ist der 7 Meter<br />

hohe spätgotische Flügelaltar<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Volkmar Forchmann,<br />

Tel.: 0 36 71/22 19, E-Mail: graba@gmx.de<br />

www.kirchenkreis-rudolstadt-saalfeld.de<br />

Beschreibung:<br />

ältester Teil (Unterer Turm) 1. Hälfte 13. Jh.,<br />

jetzige Kirche 1796 erbaut, gotischer<br />

Schnitzaltar von 1490, Kummer-Orgel<br />

Erstmals urk<strong>und</strong>lich erwähnt 1328, Die<br />

Innenausstattung stammt aus dem späten<br />

18. Jh. Am Turmäußeren erkennt man<br />

unterhalb <strong>des</strong> durch einen Sims vorragenden<br />

Obergeschosses kleine<br />

Kleeblattbogenfenster.<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Hansjürgen Dehne, ev.-luth.<br />

Kirchgemeinde Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/45 59 40<br />

Beschreibung:<br />

Kleine Wallfahrtskapelle aus dem 12. Jh.<br />

Gehört zu den ältesten Kirchen <strong>des</strong><br />

Landkreises <strong>und</strong> gelangte im späten<br />

Mittelalter zu großer Bedeutung als<br />

Wallfahrtsort. Das Kruzifix stammt vom<br />

ausgehenden 12. Jh., die hölzerne<br />

Marienfigur entstand um 1300<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Volkmar Forchmann,<br />

Tel.: 0 36 71/22 19<br />

Regina Beuthan,<br />

Tel.: 0 36 71/20 94<br />

Beschreibung:<br />

Ehemalige Kapelle <strong>des</strong> Siechenhauses,<br />

erbaut im 13. Jh., lädt seit 2006 als<br />

Radwanderer-Kapelle zur Andacht <strong>und</strong><br />

Besinnung ein. Im 13. Jh. erbaut, 1894-95<br />

durch den eigens gegründeten


Nikolauskapelle Köditz, Kapellenstraße 12,<br />

14.00 – 17.00, 14 Uhr Andacht<br />

Saalfelder Hauptfriedhof, Friedhofstraße 2,<br />

10.00 – 17.00, Friedhofskapelle <strong>und</strong><br />

architektonisch wertvollen Grab- <strong>und</strong><br />

Gruftanlagen, Führungen nach Bedarf<br />

Mellestollen Saalfeld, Wittmannsgereuther<br />

Straße, 10.00 – 18.00, Führungen im<br />

Besucherbergwerk auf Anfrage, Wanderung<br />

am Bergbaupfad, Mittagstisch (bt.<br />

Vorbestellen), Kaffee <strong>und</strong> Kuchen,<br />

Detscherbacken<br />

Feengrotten, Garnsdorf, Feengrottenweg 2,<br />

Führungen nach Bedarf (kostenpflichtig)<br />

Alte Victoria-Nähmaschinenfabrik,<br />

Kulmstraße 33b, mit Saalfelder<br />

Energiesparmesse, 10.00 – 17.00<br />

Siechenkapellen-Renovationsverein von<br />

Saalfelder Handwerkern repariert <strong>und</strong><br />

verschönert.<br />

Ansprechpartner:<br />

Heike Trupp, Stadtverwaltung Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/5 98-3 42, heike.trupp@stadtsaalfeld.de,<br />

www.saalfeld.de<br />

Beschreibung:<br />

1383 erstmals urk<strong>und</strong>lich erwähnt,<br />

Sakralbau romanischen Ursprungs. Letzte<br />

Sanierung 2000. Besonders sehenswert das<br />

spätgotische Altartriptychon<br />

Ansprechpartner: Christian Sparsbrod, ev.-<br />

luth. Kirchgemeinde Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/45 59 40,<br />

kirche.slf@gmx.de<br />

Beschreibung:<br />

Friedhof mit Gefallenendenkmalen,<br />

Soldatengräbern, einer kleinen Kapelle,<br />

Feierhalle im Jugendstil, erbaut 1909-10. Die<br />

Anlage der Grabfelder durch die Stadt<br />

erfolgte 1878.<br />

Einst neben der Johanneskirche gelegen,<br />

wurde der Friedhof nach der Reformation<br />

außerhalb der Stadtmauern verlagert<br />

(heutiger Standort der Aquila-Schule)<br />

Ansprechpartner: Bärbel Rosenbusch,<br />

Stadtverwaltung Saalfeld,<br />

Tel.: 0 36 71/51 60 85<br />

Beschreibung:<br />

Ehemaliger Stollen, in dem Eisenerz<br />

abgebaut wurde. 1973-90 Ferienlager, ab<br />

1992 Hotel-Restaurant<br />

Mittagstisch (bitte Vorbestellen unter<br />

0 36 71/82 00),<br />

Ansprechpartner: Werner Pröschold,<br />

Tel.: 0 36 71/82 00<br />

Beschreibung:<br />

ehemaliges Alaunbergwerk, farbenprächtige<br />

Schaugrotten<br />

Beschreibung:<br />

Tradition <strong>und</strong> Moderne in Harmonie –<br />

regionale Aussteller der Branchen Energie<br />

<strong>und</strong> Alternative Energien, Automobil,<br />

Finanzierung, Bau, Handwerk <strong>und</strong> Wohnen<br />

präsentieren das Neueste zum<br />

Energiesparen. Das große Kinderfest<br />

verbindet modernste Technik mit viel Spaß


Schraubenfabrik Graba, Grabaer Str. 1a,<br />

10.00 – 16.00 offene Werkstatt<br />

Wasserturm, Kulmbacher Straße, Hinter der<br />

Tankstelle, 9.00 – 19.00, Führungen<br />

halbstündlich durch Roland Pfaff, Thüringer<br />

Rostbratwürste, hießiges Pilsener vom Fass<br />

Fuchsturm, Nähe Fuchsstein <strong>und</strong> Bergfried<br />

Kriegerdenkmal Friedenshöhe<br />

u. a. mit Formel 1-Simulator, riesiger<br />

Autorennbahn <strong>und</strong> vielen weiteren<br />

Attraktionen<br />

Beschreibung:<br />

Die Metallschraubenfabrik Graba ist ein<br />

einzigartiges Zeugnis der Technik-,<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Sozialgeschichte <strong>des</strong><br />

19./20.Jh.<br />

Ansprechpartner:<br />

Sebastian Sussek,<br />

Tel.: 01 73/35 66 855, rabatzzz@freenet.de<br />

Beschreibung:<br />

Der Fuchsturm in unmittelbarer Nähe <strong>des</strong><br />

Fuchssteins wurde 1912 errichtet war<br />

bereits davor seit Jahrh<strong>und</strong>erten ein<br />

beliebtes Ausflugsziel der Saalfelder<br />

Bürgerschaft. Nach Beendigung <strong>des</strong><br />

Siebenjährigen Krieges fand ein Friedensfest<br />

statt <strong>und</strong> wurde nach 1815 zum Gedenken<br />

der Völkerschlacht bei Leipzig jährlich<br />

abgehalten. Nach umfangreicher Sanierung<br />

ist der Turm seit 2004 wieder für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Beschreibung:<br />

1871 wurde die Friedenshöhe unterhalb <strong>des</strong><br />

Fuchssteins feierlich eingeweiht <strong>und</strong> eine<br />

sogenannte Friedenseiche gepflanzt. Im<br />

September <strong>des</strong>selben Jahres erfolgte die<br />

Weihe eines Gedenksteins für die Opfer <strong>des</strong><br />

Deutsch-Französischen Krieges 1870/71.<br />

Rudolstadt<br />

Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur,<br />

Breitscheidstraße 7, 10.00 – 17.00,<br />

Führungen stündlich<br />

Porzellanmanufaktur Rudolf Kämmer,<br />

Breitscheidstraße 98, 10.00 – 15.00,<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Schallhaus Heidecksburg, Schlossbezirk 1,<br />

Beschreibung:<br />

Porzellanland Thüringen, gläserne<br />

Manufaktur<br />

Ansprechpartner: Frau Eckert,<br />

Tel.: 0 36 72/480 21<br />

Beschreibung:<br />

1912 Firmengründung durch Rudolf<br />

Kämmer, Porzellanland Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Hannes Kämmer,<br />

Tel.: 0 36 72/35 29 20,<br />

hannes@kaemmerporzellan.de,<br />

www.porzellankaemmer.de<br />

Beschreibung:


10.00 – 17.00, Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins, Ausstellung:<br />

Malerei der Rudolstädter Künstlerin Inga<br />

Fleischer<br />

Vierseitfachwerkhof Domäne Groschwitz,<br />

Groschwitz 1, 10.00 – 18.00, Ausstellung von<br />

landwirtschaftlichen Geräten, Fahrzeugen,<br />

altem Haushaltsgerät, Hoffest<br />

Um 1670 als Gartenhaus errichtet, 1729-30<br />

umgebaut zum Schallhaus. Schallsaal mit<br />

geschweifter Dachhaube <strong>und</strong> Bodenöffnung<br />

zum darunter ebenerdig gelegenen<br />

Zuhörerraum. Spezifische Akustik durch die<br />

Konstruktions- <strong>und</strong> Bauweise mit<br />

achteckigem Gr<strong>und</strong>riss.<br />

Ansprechpartner:<br />

Barbara Valduga,<br />

Tel.: 0 36 71/8 23-4 60,<br />

b.valduga@gmx.de<br />

www.schallhaus-heidecksburg.de/<br />

Beschreibung:<br />

1334 erstmals im Zinsregister <strong>des</strong> Stadtilmer<br />

Klosters erwähnt, 1612 als Vorwerk genutzt,<br />

später zum fürstlichen Kammergut<br />

Rudolstadt gehörig. Domäne Groschwitz<br />

wurde als Vierseithof in die Denkmalliste <strong>des</strong><br />

Landkreises Saalfeld-Rudolstadt<br />

aufgenommen. Prägende Fachwerkfassade<br />

erhalten. Heute Ferienanlage.<br />

Ansprechpartner:<br />

Sigrid Bloß,<br />

Tel.: 0 36 72/31 89 20,<br />

info@ferienhof-domaene-groschwitz<br />

Bad Blankenburg<br />

Historisches Rathaus, Markt 1<br />

10.00 – 17.00, Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Töpfer<br />

Beschreibung:<br />

Foyer mit Glasfußboden, Fröbelsaal,<br />

Ausstellungen: Ehrenbürger, Dr.-Steuer-<br />

Kabinett, Schmetterlinge<br />

Ansprechpartner:<br />

Kontakt: Tobias Fischer, 03 67 41/37 12<br />

hauptamt@stadt-badblankenburg.de,<br />

www.bad-blankenburg.de<br />

Großkochberg<br />

Nördlicher Landkreis<br />

Liebhabertheater Schloss Kochberg,<br />

10.00 -17.00, 11, 13, 15 Uhr<br />

Führungen/Lesungen durch Prof. Dr.<br />

Herfried M. Schneider<br />

Beschreibung:<br />

Ensemble von Schloss, Park <strong>und</strong> Theater,<br />

Einst Landsitz von Goethes Fre<strong>und</strong>in<br />

Charlotte von Stein, von Carl von Stein um<br />

1800 errichtet. Heute im Besitz der Klassik-<br />

Stiftung Weimar, 75 Sitzplätze, in den<br />

1970er Jahren aufwändig restauriert.<br />

Ansprechpartner:


Prof. Dr. Herfried M. Schneider,<br />

Tel.: 03 41/911 15 261<br />

Herfried.Schnedier@tu-ilmenau.de<br />

www.liebhabertheater.de<br />

Uhlstädt-Kirchhasel/Kuhfraß<br />

Jagdschloss Hirschhügel <strong>des</strong><br />

Sozialwerks Heuser, Kuhfraß Nr. 3<br />

14.00 – 17.00<br />

Um 13.00 im Kunstatelier im Ort:<br />

11. Vernissage – Kunst im Glashaus<br />

Rittergut Etzelbach <strong>des</strong> Sozialwerks<br />

Heuser, Etzelbach 1, 14.00 – 17.00<br />

Beschreibung:<br />

1835-38 von James Patrick Parry aus<br />

Middlesex, Irland, im Kuhfraßer Forst als<br />

schlossartiger Landsitz erbaut, durch ihn<br />

Jagdschloss Hirschhügel genannt. Seit 1992<br />

psychiatrisches Pflegeheim, saniert <strong>und</strong><br />

ausgebaut.<br />

Ansprechpartner:<br />

www.sozialwerk.de/index.php?id=318<br />

Beschreibung:<br />

Im 12. Jh. erbauter Gutshof mit Ländereien<br />

<strong>des</strong> Grafen von Orlamünde. Einer der letzten<br />

Besitzer war Heinrich Freiherr von Gleichen.<br />

Vollständig saniert, zu Appartements<br />

ausgebaut, Hauskapelle derer von Gleichen-<br />

Rußwurm.<br />

Remda-Teichel<br />

Rathaus Teichel, OT Teichel, Am Markt 1, 10<br />

- 17 Uhr, Führungen stündlich durch den<br />

Landfrauenverein <strong>und</strong> den Ortsteilrat,<br />

Ausstellung historischer Materialien zum<br />

Bau <strong>und</strong> zur Bewirtschaftung, Kaffee <strong>und</strong><br />

selbstgebackener Kuchen<br />

Beschreibung:<br />

Errichtet 1863-67 nach Entwürfen <strong>des</strong><br />

Architekten Wilhelm Adolph von Bamberg.<br />

Sandsteinquadermauerwerk, halb englische<br />

Burg mit kleinen R<strong>und</strong>türmen im Stil <strong>des</strong><br />

Eklektizismus mit neuromanischen<br />

Fensterformen. Ursprüngliche Nutzung als<br />

Verwaltungssitz mit Gastronomie <strong>und</strong> Saal,<br />

heute Trauzimmer <strong>und</strong> Vereinsdomizil.<br />

Ansprechpartner:<br />

Landfrauenverein, Marion Anding,<br />

Tel.: 03 67 43/33 557,<br />

marionanding@web.de; Ingrid Seifarth,<br />

Tel.: 03 67 43/35 301,<br />

gritta25@yahoo.de<br />

Gräfenthal<br />

Südlicher Landkreis<br />

Schloss Wespenstein, Schlossberg 1, 10.00 –<br />

17.00, Führungen stündlich durch<br />

Schlossherr Dr. Wolfgang Wehr, Ausstellung,<br />

Beschreibung:<br />

1250 erbaut von den Grafen von Orlamünde.<br />

1530 predigte hier Martin Luther.


Filmvorführung, Biergarten, Gaststätte<br />

Historische Porzellanmanufaktur Wagner &<br />

Apel, Lippelsdorf, Ortsstraße 54, 10.00 –<br />

18.00, Führungen nach Bedarf,<br />

Werksverkauf<br />

Schlossmuseum, Gaststätte <strong>und</strong> Hotel.<br />

Thüringer Denkmalförderpreis 2011.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkmalschutz.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Wolfgang Wehr,<br />

Tel.: 01 76/96 53 23 38,<br />

webmaster@schloss-wespenstein.de,<br />

www.schloss-wespenstein.de/wgeschichte.html<br />

Beschreibung:<br />

Gründungsjahr der Firma 1877 <strong>und</strong><br />

Produktionsbetrieb für figürliches Porzellan,<br />

2002 Abschluss der Umbauarbeiten zur<br />

Historischen Porzellanmanufaktur<br />

Lippelsdorf. Mit alten technischen<br />

Einrichtungen, wie Dampflokomobile aus<br />

1937, R<strong>und</strong>brandöfen <strong>und</strong> uralte bewegliche<br />

Transmissionen, Aggregate <strong>und</strong> Rührwerke<br />

in Massemühle <strong>und</strong> Kapselaufbereitung.<br />

Träger <strong>des</strong> Thüringischen<br />

Denkmalschutzpreises 2005.<br />

Ansprechpartner:<br />

Marika Rosenbusch,<br />

Tel.: 03 67 01/61 071,<br />

kontakt@wagner-apel.de<br />

Probstzella<br />

Grenzturm Hopfberg, 10.00 – 16.00,<br />

Haus <strong>des</strong> Volkes, Bahnhofstraße 25,<br />

11.00 – 20.00, Führung 14.00 durch<br />

Dieter Nagel<br />

Beschreibung:<br />

Diente während der Zeit der innerdeutschen<br />

Grenze als Beobachtungsposten für die<br />

Grenzanlagen <strong>und</strong> zur Überwachung der<br />

Grenzübergangsstelle Probstzella. Original mit<br />

Einrichtung erhalten, die durch eine<br />

Dauerausstellung ergänzt wurde. Aktionen bitte<br />

im DDR-Grenzbahnhofmuseum melden<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Hildeg<strong>und</strong> Bemmann, Gemeinde Probstzella,<br />

Tel.: 03 67 35/46 122,<br />

kultur@einheitsgemeinde-probstzella.de<br />

http://www.vgemprobstzella.de/inhalte/probstzella/_inhalt/touris<br />

mus/grenzturm/grenzturm_hopfberg<br />

Beschreibung:<br />

Größtes Bauhausdenkmal Thüringens, 1927 im<br />

Auftrag <strong>des</strong> Probstzellaer Unternehmers Franz<br />

Itting vom Architekten Alfred Arndt gebaut.


Ev. St.-Michael-Kirche Reichenbach,<br />

ab 13.00 geöffnet, 15.00 Konzert mit<br />

Familiensensemble Tkotz, danach<br />

Kaffee & Kuchen mit Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Großer Gebäudekomplex mit Park, in Anlehnung<br />

an die Volkshausbewegung als Zentrum der<br />

Erholung, Belehrung <strong>und</strong> Körperertüchtigung<br />

konzipiert. Der Café-Pavillon wurde mit dem<br />

Deutschen Fassadenpreis ausgezeichnet.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Hildeg<strong>und</strong> Bemmann, Gemeinde Probstzella,<br />

Tel.: 03 67 35/46 122,<br />

kultur@einheitsgemeinde-probstzella.de<br />

Dieter Nagel, Saale Med Medizintechnik GmbH<br />

Probstzella,<br />

Tel.: 03 67 35/46 031,<br />

dieternagel@saale-med.de<br />

Beschreibung:<br />

Ehemalige Wallfahrtskapelle mit Bezug zu<br />

Saalfelder Abtei. 1709 kleine, rechteckige<br />

Saalkirche anstelle der mittelalterlichen<br />

Vorgängerkirche gebaut, 1809 erneuert.<br />

Beachtliche Ausstattung an spätmittelalterlichen<br />

Figuren aus der Saalfelder Werkstatt <strong>des</strong><br />

Riemenschneider-Schülers Hans Gottwalt von<br />

Lohr.<br />

Ansprechpartner:<br />

Fre<strong>und</strong>e der Reichenbacher Kirche,<br />

Tel.: 03 67 31/22 366,<br />

info@pfaff-reinigungsbedarf.de<br />

Ev.-luth. Kirchgemeinde Probstzella,<br />

Tel.: 03 67 35/72 273,<br />

evangpfarramt.probstzella@t-online.de<br />

Lehesten<br />

KZ-Gedenkstätte Laura, Im fröhlichen Tal,<br />

Schmiedebach bei Lehesten<br />

11 – 17.30, Führungen bei Bedarf<br />

Beschreibung:<br />

Ehemaliges KZ-Außenlager,<br />

Häflingsunterkunft/Häftlingsküche <strong>und</strong> –<br />

schreibstube, am 21. September 1943 als<br />

Außenlager <strong>des</strong> KZ Buchenwald eingerichtet,<br />

Testbetrieb für die Triebwerke der<br />

Raketenwaffe V2, evakuiert am 13. April 1945.<br />

Später Einrichtung als Gedenkstätte<br />

Seit 2010 im Besitz <strong>des</strong> Landkreises, seit 2011<br />

Neugestaltung der Gedenkstätte<br />

Ansprechpartner:<br />

Carolin Dudkowiak,<br />

0 36 71/8 23- 219<br />

carolin.dudkowiak@kreis-slf.de<br />

www.kz-gedenkstaette-laura.de/<br />

https://www.facebook.com/gedenkstaettelaura


Technisches Denkmal<br />

„Historischer Schieferbergbau Lehesten“<br />

10.30 Besondere Themenführung zum<br />

Denkmaltag: Führung am Schacht IV,<br />

Befahrung <strong>des</strong> Fördergerüstes <strong>und</strong><br />

Informationen im Maschinenhaus<br />

Dauer ca. 1 St<strong>und</strong>e<br />

Treffpunkt: Schacht IV Fördergerüst<br />

14.00 Führung am Technischen Denkmal<br />

Parkmöglichkeiten: am Zechenplatz<br />

(unmittelbar nach der Einfahrt in den<br />

Schieferpark)<br />

Gedenkstätte: 03 66 51/264675<br />

Kontakt:<br />

Tel.: 036653 26270 oder 22515<br />

Fax. 036653 26251<br />

www.lehesten.de > Entdecken <strong>und</strong> Erleben<br />

Denkmal-Lehesten@t-online.de<br />

Cursdorf<br />

Westlicher Landkreis<br />

Porzellanmanufaktur Kati Zorn<br />

10.00 – 18.00<br />

Führungen nach Bedarf, Galeriegespräch,<br />

Kaffee, Kuchen <strong>und</strong> Wein<br />

Ansprechpartner:<br />

Kati Zorn<br />

03 67 41/611 50<br />

katizornporzellan@t-online.de<br />

www.katizornporzellan.de<br />

Unterweißbach<br />

Werkstätten für Porzellankunst,<br />

Oberweißbacher Straße 8-10, 10.00 – 17.00,<br />

Werksverkauf<br />

Beschreibung:<br />

Porzellanland Thüringen<br />

Ansprechpartner:<br />

Frau Eckert,<br />

Tel.: 0 36 72/4 80 21<br />

www.porzellanmanufakturunterweissbach.com<br />

Schwarzburg<br />

Schloss Schwarzburg, Schloßstraße, 10.00 –<br />

17.00, Führungen 10, 11.30, 13.30 <strong>und</strong> 15<br />

Uhr durch den Förderverein Schloss<br />

Schwarzburg e.V., Trödelmarkt fürs Torhaus<br />

im Zeughaus. 16 Uhr Sonderführung: Schloss<br />

Schwarzburg, gescheiterte Pläne Hitlers für<br />

das Reichsgästehaus in Thüringen, mit Jens<br />

Henkel, Kustos <strong>des</strong> Thüringer<br />

Lan<strong>des</strong>museums Heidecksburg<br />

>>> Ausführlichere Info direkt auf der<br />

Homepage <strong>des</strong> Landratsamtes<br />

Beschreibung:<br />

Stammsitz, Jagdschloss <strong>und</strong> Sommerresidenz<br />

der Grafen von Schwarzburg. Barocke<br />

Schlossanlage in landschaftsbeherrschender<br />

Lage auf einem schmalen Bergrücken im<br />

Schwarzatal, Ruine <strong>des</strong> barocken<br />

Hauptschlosses <strong>und</strong> <strong>des</strong> sanierten<br />

Zeughauses aus dem Spätmittelalter,<br />

barocke Anlage <strong>des</strong> Gartenparterres mit<br />

Kaisersaalgebäude<br />

Ansprechpartner:


Cosima Gieseler, Förderverein Schloss<br />

Schwarzburg e.V.,<br />

Tel.: 03 67 30/32 955,<br />

info@schloss-schwarzburg.de<br />

www.schloss-schwarzburg.de<br />

www.zeughaus-schwarzburg.org<br />

Kamsdorf<br />

Östlicher Landkreis<br />

Revierhaus, Schacht 04, Maschinenhaus &<br />

Besucherbergwerk, Grubensteig 4, 10.00 –<br />

17.00, Führungen nach Bedarf,<br />

gastronomische Versorgung, Revierkaffee,<br />

Fahrt mit Grubenbahn auf 550m möglich<br />

Beschreibung:<br />

1822 als Verwaltungssitz errichtet, seit dem<br />

17. Jh. Bergbau auf Silber, Kupfer, Eisen <strong>und</strong><br />

Kalk. Ausstellung der Knappschaftsfahne,<br />

verliehen vom Preußenkönig Friedrich<br />

Wilhelm IV. für das königstreue Verhalten<br />

während der Revolution 1848.<br />

Ansprechpartner:<br />

Werner Groll,<br />

Tel.: 0 36 71/67 70 18,<br />

wgroll@gmx.de<br />

www.besucherbergwerk-kamsdorf.de,<br />

www.kamsdorf.de<br />

Unterwellenborn<br />

Schaudenkmal Gasmaschinenzentrale,<br />

Bergweg 1, 9.00 – 17.00, Führungen nach<br />

Bedarf durch Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Gaszentrale Unterwellenborn e.V.<br />

Beschreibung:<br />

1921 Beschluss zum Ausbau der<br />

Maximilianshütte, sollte als Energiequelle<br />

genutzt werden, mit Videovorführung zur<br />

Geschichte<br />

Ansprechpartner:<br />

Lothar Krauße, Tel.: 0171 1987530, E-Mail:<br />

gmzuborn@arcor.de<br />

www.gasmaschinenzentrale.de

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