14.01.2014 Aufrufe

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

Ausgabe Mai 2013<br />

In dieser Ausgabe<br />

● Auf ein Wort ... S. 2<br />

● Nachgedacht S. 3<br />

● Thema des Monats S. 4<br />

● Neues vom GKR<br />

und aus der Gemeinde S. 5<br />

● Dorfkirche S. 6<br />

● Konfirmation S. 7<br />

● KiBiWo S. 8<br />

● Jugendseite S. 9<br />

● Familienbildung S. 10<br />

● Kinderseite S. 11<br />

● Gottesdienste S. 12<br />

● Freud und Leid S. 13<br />

● Veranstaltungskalender S. 14-<br />

15<br />

● Posaunenchor S. 16<br />

● 55 plus S. 17<br />

● Seniorenarbeit S. 18<br />

● Ankündigungen und<br />

Inserate S. 19<br />

● Inserate S. 19-<br />

21<br />

O ewiges Feuer,<br />

o Ursprung der Liebe,<br />

entzünde die Herzen<br />

und weihe sie ein<br />

Johann Sebastian Bach (Pfingstkantate)<br />

● auch das noch/<br />

Impressum S. 22<br />

● Adressen S. 23<br />

Moment-Aufnahmen:<br />

Oster-Gottesdienst<br />

mit Taufe S. 24


Endlich ist er da! Was haben wir<br />

doch auf diesen Frühling gewartet.<br />

Die Bäume zwitschern wieder, die<br />

Vögel schlagen aus – und uns allen<br />

wird endlich leichter ums Herz. Ich<br />

wundere mich wieder einmal, wie<br />

viele hübsche Mädchen und Frauen<br />

es in unserer Stadt gibt. Wo haben<br />

die sich bloß den ganzen Winter<br />

über versteckt?!<br />

Auf ein Wort …<br />

Ganz anders ist der Italienische<br />

Renaissancegarten. Geometrische<br />

Formen, Brunnen, weite Ausblicke<br />

und Anklänge an die Antike<br />

erzählen davon, wie der Mensch in<br />

der Geschichte sich selbst (wieder)<br />

entdeckte und dies auch in der Gestaltung<br />

der Natur zum Ausdruck<br />

brachte. Zwischen mediterranen<br />

Pflanzen können wir auf Steinbänken<br />

ein wenig ausruhen und die<br />

Lebensfreude dieser Epoche auf uns<br />

wirken lassen. – Wenn sie sich dann<br />

auch noch in den Irrgarten hinein<br />

trauen, mag es geschehen, dass sie<br />

Natürlich gibt es noch weitere Anlagen,<br />

etwa den Japanischen Garten,<br />

der nach Prinzipien des Zen-<br />

Buddhismus angelegt wurde. Oder<br />

– 2011 eröffnet – der Christliche<br />

Garten. Er erinnert an den Kreuzgang<br />

eines Klosters, die „Wände“<br />

sind Buchstaben, die Sätze aus dem<br />

<strong>Alt</strong>en und Neuen Testament wiedergeben.<br />

Wer sich in den Gärten der Welt<br />

nicht nur mit allen Sinnen sondern<br />

auch mit dem Herzen bewegt, kann<br />

eine besondere spirituelle Erfahrung<br />

machen: Dass wir Menschen<br />

an den verschiedenen Orten dieser<br />

Welt die Natur und das Leben auf<br />

verschiedene Weise erfahren haben<br />

und auch verschiedene Antworten<br />

fanden. Diese Antworten spiegeln<br />

Foto: D. Matthies Orientalischer Garten<br />

Es zieht uns nach draußen, ins<br />

Freie, nach Möglichkeit sogar in die<br />

Freiheit. „Wie lieblich ist der Maien...“<br />

Die Natur geht auf die Straße,<br />

um uns als Blumenkind mit Flower-<br />

Power zu überwältigen. Wäre jetzt<br />

nicht ein Ausflug angesagt?<br />

Eins meiner liebsten Ausflugsziele<br />

möchte ich ihnen besonders ans<br />

Herz legen: Die Gärten der Welt<br />

in Marzahn. Auf 0,21 km² sind dort<br />

wunderschöne Gärten angelegt, die<br />

Sie zu einer kleinen Weltreise an<br />

nur einem Tag einladen.<br />

Zum Beispiel der Orientalische<br />

Garten, der uns in die Welt der<br />

1001 Nächte und der reizenden und<br />

klugen Scheherazade hineinlockt:<br />

Auf vielfältige Weise sind Ornamente<br />

dargestellt, die Pflanzenteile, Blüten<br />

und Blätter zeigen.<br />

In der Mitte ein Pavillon, aus dem<br />

eine Quelle entspringt, die sich in<br />

vier Arme teilt, in denen Wasserspiele<br />

plätschern. Ein erfrischender<br />

Ort, besonders im Sommer – eine<br />

Oase, vielleicht auch das Paradies.<br />

2<br />

hinter mancher Heckenwand Getuschel<br />

und Kichern hören. Naja, auch<br />

in den guten, alten Zeiten ging<br />

nicht alles so moralisch zu, wie wir<br />

vielleicht denken...<br />

Wenn sie erfolgreich aus dem Irrgarten<br />

herausgefunden haben, und<br />

wenn gerade die Zeit der Kirschblüte<br />

ist: Dann ist der Chinesische<br />

Garten ein unbedingtes Muss! Die<br />

Kirschbäume, die mit ihren weißen<br />

Blüten mit jeder Braut wetteifern<br />

können. Die Teiche im Zentrum des<br />

Gartens, von seltsam geformten<br />

Steinen umgeben, und in der Mitte<br />

des größten schaukelt friedlich eine<br />

Dschunke und neugierig schauen<br />

uns die Goldfische entgegen. Der<br />

Teepavillon lädt wieder zu einer<br />

längeren Pause ein, da Sie Tee hier<br />

auf traditionelle Weise serviert bekommen.<br />

Foto: D. Matthies Christlicher Garten<br />

sich in der Gestaltung der Gärten<br />

wider, aber nicht zuletzt auch in der<br />

Vielfalt der Kulturen und Religionen.<br />

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und<br />

das Leben“, sagt Jesus. Stimmt.<br />

Aber kann ich darüber urteilen, auf<br />

welche Weise dieser Weg, diese<br />

Wahrheit und dieses Leben sich den<br />

Menschen überall auf der Welt öffnet?<br />

Der junge Friedrich Schleiermacher<br />

(Theologe und Pfarrer, 1768 –<br />

1834) schrieb in seinen Reden<br />

„Über die Religion“: „Die heiligen<br />

Schriften sind Bibel geworden aus<br />

eigener Kraft, aber sie verbieten<br />

keinem andern Buche, auch Bibel<br />

zu sein oder zu werden, und was<br />

mit gleicher Kraft geschrieben wäre,<br />

würden sie sich gern beigesellen<br />

lassen.“<br />

Das heiligste aller Bücher hat allerdings<br />

Gott selbst geschrieben: Die<br />

Natur. Und – die Menschen haben<br />

die Natur nur verschieden interpretiert;<br />

es kommt aber darauf an,<br />

einander zu verstehen.<br />

Ihr Pfarrer Dirk Matthies


Auf geht’s, machen wir uns stark,<br />

sorgen wir für Klarheit, formulieren<br />

wir laut und deutlich und fordern<br />

wir Gerechtigkeit und Unterstützung.<br />

Oder wir halten es mit Luther:<br />

„Sanftmut ist der Himmel, Zorn ist<br />

die Hölle, die Mitte zwischen beiden<br />

ist die Welt.<br />

Darum je sanftmütiger du bist, desto<br />

näher bist du dem Himmel.“<br />

Also, versuchen wir es sanftmütiger,<br />

halten wir Fürbitten, nutzen wir<br />

theologische und philosophische<br />

Ansichten und setzen auf die Kraft<br />

der Gedanken.<br />

Und dann, zurücklehnen und mit<br />

sich zufrieden sein?<br />

Einer trage des anderen Last,<br />

so werdet ihr das Gesetz Christi<br />

erfüllen. Galater 6,2.<br />

Foto: Aurélie Sterntau<br />

Nachgedacht<br />

Reden alleine reicht nicht, Unterstützung<br />

zeigt sich auch im aktiven<br />

Tun und für diese Form der christlichen<br />

Nächstenliebe gibt es zum<br />

Glück so viele Beispiele, dass ich<br />

keine Aufzählung vornehmen möchte.<br />

Sinnvoll ist immer die Hilfe zur<br />

Selbsthilfe.<br />

Ein Mittagstisch für Bedürftige an<br />

einigen Tagen der Woche, darüber<br />

hinaus Kochkurse und Lebensmittel,<br />

die selbstständiges Kochen ermöglichen,<br />

Erfolgserlebnisse verschaffen,<br />

und so Menschen auch aus einer<br />

Abhängigkeit von Hilfe befreien<br />

können.<br />

Die hohe Kunst ist, Worte und<br />

Taten miteinander zu verbinden,<br />

anderen zu helfen und sich selbst<br />

dabei nicht zu verstecken. Sehr beeindruckt<br />

hat mich ein Text, den ich<br />

im diesjährigen Fastenkalender<br />

fand.<br />

Dort ist folgende dänische Legende<br />

abgedruckt:<br />

König Christian von Dänemark<br />

pflegte regelmäßig einen Morgenritt<br />

durch Kopenhagen zu machen, und<br />

er tat dies auch während der Zeit<br />

der deutschen Okkupation Dänemarks.<br />

Eines Tages kommt der Befehl aus<br />

dem Nazi-Hauptquartier, alle dänischen<br />

Juden hätten eine gelbe Armbinde<br />

mit einem Davidstern zu tragen.<br />

Noch in derselben Nacht gibt<br />

die Radiostation der Untergrundbewegung<br />

die Mitteilung durch, König<br />

Christian habe dem deutschen Befehlshaber<br />

geantwortet, dass alle<br />

dänischen Bürger gleich seien. Um<br />

dies deutlich zu machen, wolle er<br />

sich selbst den Judenstern anstecken<br />

und erwarte, dass alle Dänen<br />

seinem Beispiel folgen würden.<br />

Am nächsten Morgen machte der<br />

König seinen üblichen Ausritt, um<br />

den Arm eine gelbe Binde mit einem<br />

Stern darauf. So gut wie alle<br />

Menschen auf Kopenhagens Straßen<br />

trugen ebenfalls Armbinden wie<br />

ihr König.<br />

Die Deutschen sahen sich gezwungen,<br />

die Anordnung aufzuheben<br />

Sabine Ranglack<br />

Bibelgespräch am Abend<br />

Möchten Sie über Bibeltexte nachdenken,<br />

die nicht so bekannt sind?<br />

Haben Sie spezielle Wünsche, welchen<br />

Text Sie einmal mit anderen<br />

besprechen möchten?<br />

Wünschen Sie sich eine gemischte<br />

Gruppe mit Jüngeren und Älteren,<br />

Berufstätigen und Rentnern?<br />

Wünschen Sie sich unterschiedliche<br />

Methoden der Annäherung?<br />

Oder können Sie von der Bibel einfach<br />

nicht genug bekommen?<br />

Dann sind Sie hier richtig!<br />

Wir treffen uns einmal im Monat zu<br />

einem Bibelabend um 18:30 Uhr<br />

im Martin-Luther-Zimmer.<br />

Dirk Matthies<br />

Nächster Termin:<br />

27. Mai 2013<br />

3


epd-bild / Ossevatore Romano<br />

Der Papst und der Schneider<br />

Nein, das wird jetzt kein Beitrag<br />

über des Papstes neue Kleider -<br />

sondern eine Betrachtung über einen<br />

Papstbesuch aus Deutschland.<br />

Vor einiger Zeit nämlich hatte der<br />

Präses der EKD in Deutschland,<br />

Dr. Schneider, bei Papst Benedikt<br />

XVI. um eine Audienz nachgesucht,<br />

die ihm auch gewährt wurde. Grund<br />

für diese Audienz war ein Geschenk<br />

der EKD: Ein Konzert in der deutschen<br />

Botschaft des Vatikan mit<br />

Liedern von Martin Luther und Paul<br />

Gerhardt. So zumindest berichtete<br />

es gestern RP Online.<br />

Zwischenzeitlich erfolgte der Rücktritt<br />

von Papst Benedikt XVI., und<br />

sein Nachfolger Papst Franziskus ist<br />

seit dem 19. März 2013 im Amt. Der<br />

Audienztermin wurde aber aufrecht<br />

erhalten, so dass Präses Dr.<br />

Schneider zum ersten deutschen<br />

Besucher bei Papst Franziskus<br />

wurde. Wir warteten also<br />

gespannt auf dieses Treffen und vor<br />

allem auch darauf, ob Papst Franziskus<br />

auch die Einladung zum Konzert<br />

annehmen würde.<br />

Heute nachmittag gab es die erste<br />

Meldung von Radio Vatikan, mit<br />

dem Hinweis, dass um 12:45 Uhr<br />

der Präses (President) der "German<br />

Evangelical Church" von Papst Franziskus<br />

empfangen wurde. Allerdings<br />

hat man zwischenzeitlich hinter das<br />

Evangelical Church noch ein<br />

"Lutheran" gesetzt, wahrscheinlich<br />

um eine Unterscheidung zu den<br />

sog. "Evangelikalen" aufzuzeigen.<br />

Dann wurden ein paar Höflichkeiten<br />

ausgetauscht und Präses Schneider<br />

wies danach den Papst auf das<br />

"große Jubiläum" hin, das die EKD<br />

in 2017 zu feiern gedenkt.<br />

Die Antwort des Papstes lassen wir<br />

jetzt mal im englischen Original:<br />

"The Pope took the opportunity to<br />

remind the Präses of the words of<br />

4<br />

Thema des Monats<br />

Pope Benedict XVI in Erfurt, where<br />

Martin Luther lived and worked,<br />

which have a particular ecumenical<br />

significance in regards to the figure<br />

of Luther in particular, as well as for<br />

relations between the Catholic<br />

Church and those ecclesial communities<br />

emerging from the Reformation.<br />

Es dauerte eine Weile, dann gab es<br />

eine deutsche Übersetzung. Hier<br />

liest sich die Passage folgendermaßen:<br />

"Der Papst habe seinerseits die<br />

Gelegenheit genutzt, an die Reden<br />

zu erinnern, die Papst Benedikt XVI.<br />

bei seinem Besuch in Erfurt gehalten<br />

hatte und die besonders bedeutsam<br />

für die Ökumene und die<br />

Beziehungen zwischen der katholischen<br />

Kirche und den Protestanten<br />

in Deutschland seien. Der ökumenische<br />

Charakter des Treffens, so<br />

schloss Lombardi, sei von großer<br />

Bedeutung für die Ökumene gewesen,<br />

die auch der aktuelle Papst<br />

ohne Zögern voranbringen wolle."<br />

Dann schauen wir doch mal, was<br />

inzwischen die deutschen Medien<br />

d a r a u s g e m a c h t h a b e n :<br />

Zunächst das Kölner Domradio.de:<br />

Da liest man nix mehr von kirchlichen<br />

Gemeinschaften oder Protestanten,<br />

sondern nur noch "Papst<br />

Franziskus hat das ökumenische<br />

Engagement der katholischen Kirche<br />

gegenüber Schneider bekräftigt,<br />

wie Vatikansprecher Federico<br />

Lombardi nach der Audienz in Rom<br />

mitteilte. "<br />

Inzwischen steht auch was bei RP<br />

Online: "Franziskus hat deutlich<br />

unterstrichen, wie wichtig es ist,<br />

dass wir als Kirchen den Weg des<br />

Glaubenszeugnisses in dieser Welt<br />

gemeinsam gehen", sagte Schneider<br />

nach der etwa halbstündigen<br />

Privataudienz am Montag in Rom.<br />

Beide seien sich einig gewesen,<br />

dass für sie bei allen eigenen Identitäten<br />

Christus in der Mitte stehe.<br />

"Wir haben uns nicht nur intellektuell<br />

ausgetauscht, sondern es war<br />

wirklich ein Austausch von Herz zu<br />

Herz", sagte Schneider. Gleichzeitig<br />

lesen wir dort aber, dass noch keine<br />

konkreten Fragen besprochen wurden,<br />

vom Auftrag einmal die Reden<br />

Papst Benedikts in Erfurt zu lesen<br />

finden wir hier nichts mehr ...<br />

Die „FAZ“ hat sich auch des Themas<br />

angenommen und titelt:<br />

"Papst will Fenster und Türen<br />

öffnen". Wenigstens ist in diesem<br />

Artikel wieder die Erfurter Rede von<br />

Benedikt erwähnt, die FAZ hat es<br />

geschafft von "Augenhöhe" zu reden<br />

und von zwei Konfessionen (wir<br />

erinnern uns an die "kirchliche Gemeinschaft"<br />

im englischen Text.).<br />

Ein schönes Beispiel, welche Steigerungen<br />

bisher möglich waren. Womit<br />

werden uns wohl SZ oder SPON<br />

überraschen: wir tippen mal auf<br />

"Papst denkt darüber nach, die katholische<br />

in die evangelische Kirche<br />

einzugliedern?" Herr, erbarme Dich!<br />

Wär ja schlimm, wenn ich dann ein<br />

zweites Mal aus der evangelischen<br />

Kirche austreten müsste.<br />

Und noch ein Nachschlag: Vor dem<br />

Treffen gab Präses Schneider dem<br />

ARD-Studio Rom noch ein Interview:<br />

Tagesschau.de schrieb dazu:<br />

"Es lässt sich gar nicht vermeiden:<br />

Jedes Lob für den neuen Papst<br />

klingt wie eine Kritik am alten<br />

Papst. In der Ökumene dürfte der<br />

Unterschied zwischen Franziskus<br />

und Benedikt besonders auffallen.<br />

Denn im achtjährigen Pontifikat Benedikts<br />

XVI. gab es zumindest im<br />

evangelisch-katholischen Dialog<br />

keine nennenswerten Fortschritte.<br />

Im Gegenteil: Das Wort von der<br />

ökumenischen Eiszeit macht die<br />

Runde."<br />

Wir finden, prima, dass Papst Franziskus<br />

Präses Schneider auftrug, die<br />

Reden von Papst Benedikt XVI zu<br />

lesen. Vielleicht bringt die Lektüre<br />

dieser beeindruckenden Reden ja<br />

das Eis zum Schmelzen? Nicht mehr<br />

zu toppen, ist allerdings, was katholisch.de<br />

inzwischen für eine<br />

Story gestrickt hat: Hier gilt es<br />

schon fast als von Papst Franziskus<br />

fest zugesagt, dass demnächst gemischt-konfessionelle<br />

Ehepaare gemeinsam<br />

zum "Abendmahl" gehen<br />

können. Weiterer Kommentar überflüssig.<br />

Andrea Hoberg<br />

epd-bild / Ossevatore Romano


Grafik: Reichert<br />

Neues vom GKR und aus der Gemeinde<br />

GKR-<br />

Sitzung<br />

vom<br />

15.03.13<br />

In der März-Sitzung des Gemeindekirchenrats<br />

am 15.03.2013 beschäftigte<br />

sich der GKR zunächst mit der<br />

Frage, welches seiner amtierenden<br />

Mitglieder für die Wahlen am<br />

20.10.2013 erneut kandidieren<br />

und wer dies voraussichtlich nicht<br />

tun wird.<br />

Zudem wurden Umgestaltungen<br />

von Grabanlagen auf dem Dorfkirchenfriedhof<br />

beschlossen, deren<br />

historische Lagen dankenswerterweise<br />

von Frau Feise und Herrn<br />

Prof. Fabricius recherchiert worden<br />

sind. Beschlossen wurde ferner, die<br />

im Jubiläumsjahr der Dorfkirche<br />

2012 von Frau Feise angebotenen<br />

„<strong>Tempelhof</strong>er Abende“ auch in<br />

diesem Jahr mit voraussichtlich fünf<br />

Veranstaltungen fortzusetzen.<br />

Eine längere Diskussion gab es<br />

zum Bericht aus dem Gemeindebeirat,<br />

bei der es um grundsätzliche<br />

Aspekte der Anerkennung ehrenamtlichen<br />

Engagements ging.<br />

Sodann nahm das Thema „Bauen“<br />

wieder breiten Raum ein. Bei Erscheinen<br />

dieses <strong>Gemeindebrief</strong>s<br />

wird der Jugendkeller wohl bereits<br />

baulich fertig gestellt sein; in der<br />

Sitzung wurden sowohl Einzelaspekte<br />

der Kosten, Zeitpläne und des<br />

personellen Aufwands für die Baubegleitung<br />

als auch für die nächsten<br />

Baumaßnahmen (Umbau Gemeindehaus<br />

und Glaubenskirche) besprochen;<br />

über die Finanzierung<br />

hatte der GKR ja bereits in seiner<br />

Sondersitzung am 1.3.2013 Beschlüsse<br />

gefasst, die nun noch einmal<br />

zu präzisieren (z.B. Beauftragung<br />

der Ausführungsplanung) waren.<br />

Neben weiteren Personal- und<br />

Finanzthemen (u.a. Vorlage des<br />

Abschlussergebnisses für das Haushaltsjahr<br />

2012) wurde auch die Vermietung<br />

der Wohnung im Obergeschoss<br />

des Gemeindehausanbaus<br />

Kaiserin-Augusta-Str. 22 beschlossen.<br />

Klaus Meinig<br />

5


Dorfkirche<br />

Wer rettet die Bilder ?<br />

Beim Stöbern in meinen Büchern ist mir folgender Satz von Ferdinand Victor<br />

Eugène Delacroix aufgefallen: Ein Gemälde ist eine Brücke, welche den<br />

Geist des Malers mit dem des Betrachters verbindet. Dabei musste<br />

ich an den traurigen Anblick unserer Bilder in der Dorfkirche denken, an denen<br />

der Zahn der Zeit nagt. Eine Brücke zwischen Gemälde und Betrachter<br />

herzustellen fällt schwer, da sie inzwischen so dunkel geworden sind, dass<br />

man nur schwer etwas erkennen kann. Auch beginnen Farbplättchen von<br />

den Holztafeln abzublättern. Es ist höchste Zeit, die Bilder aus dem 17.<br />

Jahrhundert vor der völligen Zerstörung zu retten. Es sind Motive aus dem<br />

<strong>Alt</strong>en Testament:<br />

- Gottes Bund mit Noah<br />

- Die Sintflut<br />

- Die Opferung Isaacs<br />

- Zug der Israeliten<br />

durch das Rote Meer<br />

Der Förderverein der Dorfkirche<br />

<strong>Tempelhof</strong> e.V. hat sich vorgenommen,<br />

die Bilder restaurieren<br />

und konservieren zu lassen. Es<br />

wurden drei Kostenanschläge eingeholt.<br />

Die entstehenden Kosten betragen<br />

etwa 12.000,-- Euro für alle vier<br />

Holztafeln. Da wir das 800jährige Jubiläum<br />

der Dorfkirche gesponsert ha-<br />

Zug der Israeliten durch das Rote Meer<br />

ben, ist unser Spenden- und Mitgliederkonto noch nicht wieder so angewachsen,<br />

dass wir locker die Restaurierung der Bilder bezahlen können. Die<br />

Dorfkirche wird in diesem Jahr renoviert. Wir können unmöglich die dunklen<br />

und beschädigten Bilder anschließend wieder in unsere schöne, alte, helle<br />

Kirche hängen, darum bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Spenden erbitten wir<br />

auf das Konto:<br />

Förderverein der Dorfkirche <strong>Tempelhof</strong> e.V.,<br />

Kto-Nr, 747262, BLZ 210 602 37,<br />

<strong>Evangelische</strong> Darlehensgenossenschaft eG<br />

Ursula Harke-Gutsch<br />

Spendenaktion Dorfkirche:<br />

83.290, 97 €<br />

Hinweis:<br />

Das ritterliche Stundengebet<br />

findet weiterhin monatlich bis zur<br />

Renovierung der Dorfkirche statt.<br />

Termin:<br />

Donnerstag, 16. Mai<br />

18:00 Uhr Dorfkirche<br />

Hilfe!!!<br />

Wir benötigen<br />

noch ca. 30 Personen,<br />

die uns beim Säubern<br />

unseres Kirchenhofes<br />

helfen. Im März musste<br />

der Termin leider aus<br />

„Schnee-Gründen“ ausfallen.<br />

Wir werden am<br />

Samstag, 4.Mai 2013<br />

ab 10:00 Uhr<br />

den Kirchhof rund um die<br />

Dorfkirche reinigen.<br />

Wer Lust und Zeit hat,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Wer eine Harke oder<br />

eine Schubkarre hat, sollte<br />

diese bitte mitbringen.<br />

Bitte melden Sie sich<br />

unter Tel. 752 80 63<br />

im Gemeindebüro an.<br />

Ursula Harke-Gutsch<br />

Günter Bullack<br />

Manfred Fabricius<br />

sparschwein.jpg<br />

6<br />

Danke! Aber satt bin ich<br />

immer noch nicht!<br />

Stand: März 2013<br />

Wenn Sie füttern wollen:<br />

Kto. Nr.: 102602105<br />

BLZ: 100 100 10<br />

Postbank Berlin<br />

Stichwort: Erhaltung Dorfkirche<br />

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen,<br />

bitten wir um einen Vermerk.


Konfirmation<br />

Am 11. Mai 2013 werden<br />

um 14:00 Uhr<br />

in der Glaubenskirche<br />

von Pfarrerin Guth konfirmiert:<br />

Tizian Claus<br />

Aaron Dörrmann<br />

Felix Fuchs<br />

Victoria Grünheit<br />

László Guth<br />

Anneke Heinks<br />

Nora Höland<br />

Robin Krenner<br />

Johannes Kurig<br />

Marius Mertin<br />

Sofia Noltus<br />

Lukas Okomonski<br />

Christian Pankonin<br />

Jan Priebsch<br />

Anna Schlösser<br />

Fabian Thomas<br />

Jari Widczisk<br />

Bela Tim Wietüchter<br />

Am 18. Mai 2013 werden<br />

um 14:00 Uhr<br />

in der Glaubenskirche<br />

von Pfarrerin Guth konfirmiert:<br />

Paul Darchinger<br />

Tom Gerstmeier<br />

Jan-Niklas Jänsch<br />

Darius Jahnke<br />

Elisabeth Krautz<br />

Maximilian Kohlhaus<br />

Lennart Kusserow<br />

Bo Rapke<br />

Johan Rohe<br />

Larissa Repmann<br />

Josefine Treikauskas<br />

Till Saremba<br />

Johannes Schramm<br />

Katja Siegemund<br />

Cheryl Silvermann<br />

Joelino Schulz<br />

Nils Wagner<br />

Marie Wiegand<br />

Grafik: GEP<br />

mittendrin<br />

meditativer<br />

gottesdienst<br />

in der wochenmitte<br />

mittwoch<br />

1.mai<br />

18 uhr<br />

glaubenskirche<br />

alt-tempelhof<br />

mit<br />

Pfarrerin Voigt<br />

7


KiBiWo<br />

Optische Erinnerungen<br />

an die KiBiWo vom letzten Jahr<br />

(Fotos: T. Rademacher & U. Löscher)<br />

Kinderbibelwoche vom 29.Juli bis 4. August<br />

Für Kinder von 5 -12 Jahren<br />

Von 9.00 bis 12.30 Uhr<br />

Anmeldung erbeten (siehe unten) !<br />

Pfarrerin Julia Guth und Team<br />

An die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>,<br />

Kaiserin-Augusta-Str. 23, 12103 Berlin,<br />

Tel.: 752 80 63 Pfarrerin Guth<br />

Ich möchte mein Kind: ........................................................................<br />

zur Kinderbibelwoche vom 29.Juli bis 4. August 2013 anmelden.<br />

<strong>Alt</strong>er des Kindes .......... , Geburtsdatum ..........................................<br />

Adresse: ..............................................................................................<br />

Telefon/E-Mail: ...................................................................................<br />

tagsüber bin ich unter der Telefonnummer ………….....…….………………<br />

zu erreichen.<br />

Medikamente/Allergien: ......................................................................<br />

Bitte, wenn möglich, in eine Gruppe mit: ...........................................<br />

8<br />

Unterschrift: .............................................................................


Jugendseite<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Eröffnungsfeier<br />

am neuen Ort.<br />

31.Mai 2013, 17:00 Uhr<br />

Friedrich-Franz-Str.11B<br />

Alles neu macht der Mai…<br />

Ich weiß nicht, wer von euch sich schon die nigelnagelneuen<br />

Räume des Café Albrecht angesehen hat – sie sind<br />

supertoll geworden! Recht stylisch, wenn ihr mich fragt!<br />

Und ab Mai sollte eigentlich auch nichts mehr dagegen<br />

sprechen, dort unten mit voller Kraft, endlosem Enthusiasmus<br />

und neuer Motivation durchzustarten.<br />

Die Übergangszeit war nicht ganz einfach – geprägt durch<br />

viel Improvisationstalent, durch Verständnis von allen<br />

Seiten und mit dem Willen, dass bald alles wieder schick<br />

ist! Und das ist es – wie gesagt! Jetzt dürfen neue Ideen<br />

purzeln, <strong>Alt</strong>hergebrachtes will gewahrt bleiben und es gilt,<br />

eine gute Balance zu finden, dass sich alle wieder wohl<br />

fühlen! Ich bin ganz zuversichtlich, dass uns das gelingen<br />

wird!<br />

Alle, die es bis jetzt noch nicht geschafft haben, mal vorbei<br />

zu schauen, können sich schon mal den Freitag, den<br />

31. Mai, merken und rot im Kalender anstreichen! Ab<br />

17.00 Uhr findet die offizielle Eröffnung des Café Albrecht<br />

statt! Das genaue Programm ist noch in der Planung!<br />

Außerdem wird es noch eine Feier (oder so… der<br />

GJR überlegt noch in welchem Rahmen) speziell für die<br />

Jugendlichen geben! Sobald es dazu nähere Informationen<br />

gibt, erfahrt ihr diese!<br />

Aber zunächst mal beginnt der Mai<br />

damit, dass sich eine kleine Delegation<br />

aus dem Café Albrecht aufmacht<br />

zum Kirchentag nach<br />

Hamburg, der in diesem Jahr unter<br />

dem Motto „Soviel du brauchst“<br />

steht.<br />

Vom 1. – 5. Mai werden wir miteinander<br />

Gottesdienste besuchen, in<br />

den Straßen feiern, unsere Schritte<br />

werden uns sicher in das „Zentrum<br />

Jugend“ lenken, Konzerte wollen<br />

besucht werden, und wir werden<br />

sicher wie immer viel zu wenig<br />

Schlaf abbekommen…<br />

Ich freue mich schon auf diese Tage<br />

– ist doch der Kirchentag immer<br />

wieder ein willkommener Anlass zu<br />

sehen, wie bunt und vielfältig Glaube<br />

sein kann!<br />

An den beiden Wochenenden danach<br />

finden die Konfirmationen in<br />

der Glaubenskirche statt. Auch darauf<br />

bin ich sehr gespannt. Es ist<br />

immer wieder ein bewegender Moment,<br />

die Konfis nach einem Jahr<br />

gemeinsamen Konfirmanden-<br />

Unterrichts in ihre persönliche<br />

„Glaubens-Freiheit“ zu entlassen<br />

und zu hoffen, dass die Samen, die<br />

gesät wurden, aufgehen!<br />

Kein Abschied ohne Party – so wird<br />

es am Freitag, dem 24. Mai in<br />

der Nachbargemeinde eine große<br />

Konfa-Party geben, zu der alle<br />

dann Konfirmierten ganz herzlich<br />

eingeladen sind!<br />

Also – bereitet euch schon mal auf<br />

einen bunten und aufregenden Mai<br />

vor!<br />

Birgit<br />

Fotos: B. Berthold<br />

9


Aktuelles aus der Familienbildung<br />

Leitung:<br />

Dr. Christiane Solf<br />

Ich stelle mich vor<br />

Foto: I. Haar<br />

<strong>Evangelische</strong> Familienbildungsstätte<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

12103 Berlin<br />

Tel. 030/752 20 15, Fax 030/710 967 91<br />

Internet: www.fbs-tempelhof.de<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

Am 2. 04. 2013 habe ich<br />

meinen Dienst als neue<br />

Leitung der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Familienbildung im Kirchenkreis<br />

<strong>Tempelhof</strong> aufgenommen.<br />

Ich freue mich sehr<br />

darüber, dass diese verantwortungsvolle<br />

und wichtige<br />

Aufgabe mir anvertraut wurde.<br />

Ich möchte Ihnen ein wenig über mich erzählen. Von Beruf<br />

bin ich Diplom-Pädagogin. Ich habe Soziale Arbeit<br />

studiert, habe aber vorher lange in meinem ersten Beruf<br />

als Krankenschwester gearbeitet. Familien auf der oft<br />

abenteuerlichen Reise durch den Alltag zu begleiten, war<br />

mir schon als Mitarbeiterin einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle<br />

wichtig. Weitere berufliche Stationen<br />

führten mich in die Jugendhilfe, wo ich als Familienhelferin<br />

Kinder und Eltern beim Meistern ihres von vielen Problemen<br />

belasteten Alltags unterstütze.<br />

Um diese Familien noch besser unterstützen zu können,<br />

widmete ich mich der pädagogischen Arbeit auch aus wissenschaftlicher<br />

Perspektive und forschte und lehrte auf<br />

diesem Gebiet. Ein weiteres für mich sehr wichtiges Tätigkeitsfeld<br />

war die Koordination und Begleitung Ehrenamtlicher<br />

in einem Berliner Nachbarschaftsheim. Das große<br />

Engagement der Ehrenamtlichen, die uneigennützige Bereitschaft<br />

vieler Menschen, Nachbarschaft mitzugestalten<br />

und andere zu unterstützen, beeindruckten mich tief, und<br />

ich nehme diese Erfahrung in meine neue Aufgabe mit -<br />

gerne möchte ich Menschen dazu einladen, sich in der<br />

Familienbildung zu engagieren. Das Engagement in und<br />

für eine Gemeinde kenne ich aus eigener Erfahrung gut:<br />

Ich nutze gerne die vielfältigen Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

und bin in meiner Heimatgemeinde als Mitglied im<br />

Gemeindekirchenrat und als Lektorin aktiv.<br />

Darum lade ich Sie herzlich ein – nutzen Sie das Programm<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Familienbildung und stöbern<br />

Sie in den spannenden Angeboten zu Themen wie Lebensalltag<br />

- Lebensgestaltung, Rund um die Geburt, Musikalische<br />

Früherziehung, Musik- Spiel- und Bewegungsangebote<br />

für kleine und große Kinder, Malen und Gestalten<br />

und vieles mehr. Programme liegen in den Gemeinden<br />

aus, oder schauen Sie doch einfach auf unsere homepage<br />

(www.fbs-tempelhof.de).<br />

Ich bin sehr an Ihren Vorstellungen, Wünschen und Anregungen<br />

interessiert. Ich lade Sie herzlich ein, mich<br />

anzurufen oder einfach zu den Sprechzeiten vorbeizukommen.<br />

Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen.<br />

Dr. Christiane Solf<br />

PEKiP<br />

Termine erfragen<br />

Gymnastik<br />

dienstags 18:00-19:00 Uhr<br />

donnerstags 17:15-18:45 Uhr<br />

19:00-20:00 Uhr<br />

20:00-21:00 Uhr<br />

Yoga-Pilates-Mix<br />

donnerstags 12:00-13:00 Uhr<br />

Beweglichkeit im <strong>Alt</strong>er<br />

freitags 15:30-16:30 Uhr<br />

Malkurs für Kinder<br />

donnerstags 16:00-18:00 Uhr<br />

Spielen- Singen- Bewegen<br />

Für Eltern und Kinder<br />

Ab 10 Monate bis 2,5 Jahren<br />

Termine erfragen<br />

Spiel-und Kontaktgruppen<br />

Für Kinder ab 15 Monaten<br />

Termine erfragen<br />

Familienbildung ist dazu da, Familien bei den vielfältigen<br />

Herausforderungen des Alltags und des Lebens kompetent<br />

zu begleiten, zu informieren, zu beraten, aber auch<br />

Angebote zur Regeneration und Entspannung zu bieten.<br />

Sie unterstützt dabei, Menschen miteinander in Kontakt zu<br />

bringen und gemeinsam neue spannende Perspektiven zu<br />

entdecken. Sie richtet sich an Menschen aller Kulturen<br />

und jeden <strong>Alt</strong>ers - Familienbildung ist genauso bunt und<br />

vielfältig, wie die Familien selber.<br />

10<br />

+<br />

Für alle Kurse sind tel. Anmeldungen nötig:<br />

Tel. 752 20 15,<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

Programme liegen in der Familienbildungsstätte aus


Foto: B. Berthold<br />

KINDERREISE 2013 nach Barth an die Ostsee<br />

Die Kinderreise 2013 findet am Anfang der Sommerferien statt:<br />

21. bis zum 30. Juni 2013.<br />

In diesem Jahr fahren wir<br />

in ein schönes Haus direkt<br />

am Hafen des Barther<br />

Bodden, nicht weit entfernt<br />

von der Ostsee.<br />

Das bedeutet natürlich,<br />

dass sich die meisten Aktivitäten<br />

um das Meer und<br />

den Strand drehen. Wir<br />

werden auf jeden Fall mit<br />

dem Schiff einen Ausflug<br />

machen, wir werden einen<br />

Kletterpark besuchen und<br />

hoffentlich in der Ostsee<br />

baden. Selbstverständlich<br />

wird es auch ausreichend<br />

Spiele und Bastelangebote<br />

geben.<br />

Angemeldet werden können insgesamt 20 Kinder im <strong>Alt</strong>er zwischen<br />

7 und 12 Jahren. Die Fahrt kostet pro Kind 285,- €.<br />

Anmeldungen und nähere Informationen bei Birgit Berthold im Café<br />

Albrecht (Tel.: 0160/625 48 50,<br />

E-Mail: info@cafe-albrecht.de) oder bei Susanne Werner in<br />

Mariendorf (Tel.: 706 24 52)<br />

Liebe Kinder!<br />

Pfingsten kommt von<br />

dem griechischen<br />

Wort „Pentekoste“.<br />

Das bedeutet übersetzt<br />

„der 50. Tag“.<br />

Pfingsten feiert man<br />

50 Tage nach Ostern.<br />

Weil es ein wichtiges<br />

Fest ist, feiert man es<br />

Pfingstsonntag und<br />

Pfingstmontag.<br />

An Pfingsten feiert<br />

man die Ausgießung<br />

des Heiligen Geistes<br />

und die Gründung der<br />

christlichen Gemeinde.<br />

Im Mittelpunkt des<br />

Gottesdienstes steht<br />

die biblische Erzählung<br />

von dem Pfingstfest.<br />

Aus: Christian Butt, „Warum hängt<br />

am Weihnachtsbaum kein Ei?“,<br />

Calwer Verlag Stuttgart 2010<br />

Sie berichtet: Die Jünger und Apostel leben nach der<br />

Himmelfahrt von Jesus in Jerusalem zusammen. Der<br />

Heilige Geist kommt auf die Jünger herab. Er ist Gottes<br />

wirksame Kraft. Er ermöglicht, dass die Jünger und<br />

Apostel in anderen Sprachen predigen:<br />

Es ist das Pfingstwunder.<br />

Im Anschluss daran ergreift Petrus das Wort. Er fordert<br />

die Menschen zur Umkehr und Taufe auf. Daraufhin<br />

lassen sich viele Menschen taufen. Damit ist die erste<br />

christliche Gemeinde gegründet. Pfingsten nennt man<br />

deshalb häufig auch den „Geburtstag der Kirche“. Es<br />

gibt keine besonderen Bräuche zu Pfingsten. In manchen<br />

Gegenden werden die Haustüren mit Birkenzweigen<br />

geschmückt. Die Jünger von Jesus können plötzlich<br />

in anderen Sprachen predigen.<br />

Am Sonntag, dem 26. Mai zeigen wir für euch den tollen<br />

Film „Rio“!<br />

„Im Mittelpunkt der Komödie steht der stets gut gelaunte Papagei Blu. Er<br />

führt ein bequemes Leben mit seiner Gefährtin und besten Freundin<br />

Linda und es fehlt ihm an nichts.<br />

Blu und Linda denken, er sei der letzte seiner Art. Als sie jedoch herausfinden,<br />

dass es noch einen weiblichen Papagei in Rio de Janeiro in Brasilien<br />

gibt, machen sie sich auf die weite Reise in das exotische Land,<br />

damit die Zukunft dieser wunderschönen Papageienart gesichert ist.<br />

Liebe auf den ersten Blick ist es allerdings nicht, als der im Käfig aufgewachsene<br />

Blu und die freiheitsliebende Jewel aufeinander treffen. Jewel<br />

ist aus ganz anderen Federn geschnitzt als er: stark, unabhängig, wild<br />

und lebensfroh! Doch zwischen Zuckerhut und Copacabana, wildem<br />

Dschungel und inmitten des pulsierenden, farbenprächtigen Karnevals<br />

erlebt das Traumpaar, gemeinsam mit vielen Freunden, ein Abenteuer,<br />

das alle Barrieren überwindet. Sie erfahren viel über Freundschaft, Liebe<br />

und Mut und entdecken die brasilianische Leichtigkeit des Seins und<br />

den wahren Spaß am Leben.“ (Quelle: amazon)<br />

KINDERKINO<br />

im Café Albrecht<br />

Sonntag, 26. Mai um 14:00 Uhr<br />

Friedrich-Franz-Straße 11B<br />

Platzhalter<br />

Foto / Grafik<br />

Der Eintritt ist kostenlos.<br />

Wie immer könnt ihr für 10 Cent selbstgemachtes Popcorn<br />

und für 30 Cent Getränke kaufen.<br />

Ortsveränderung: Der Film wird in den neuen Räumen<br />

des Café Albrecht, Friedrich-Franz-Str. 11B (ehem.<br />

Familienbildungsstätte), gezeigt! Birgit<br />

RIO<br />

(FSK 0, 92 Min.)<br />

11


Unsere Kirchen<br />

Die Glaubenskirche<br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

(Friedrich-Franz-Str. 9)<br />

ist jeden Mittwoch von<br />

11:30 - 16:00 Uhr zur<br />

stillen Andacht geöffnet.<br />

Besichtigungen nach<br />

telefonischer Absprache<br />

Frau Marx<br />

Tel. 741 53 00<br />

Die Dorfkirche <strong>Tempelhof</strong><br />

(Reinhardtplatz)<br />

ist jeden Donnerstag<br />

von 14:00 - 18:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Ab 18:00 Uhr Kurzandacht<br />

Besichtigungen nach<br />

telefonischer Absprache<br />

Frau Harke-Gutsch<br />

Tel. 752 59 09<br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

Mittwoch 1. Mai mittendrin<br />

18:00 Uhr Glaubenskirche meditativer Gottesdienst Pfarrerin Voigt,<br />

Frau Heiber<br />

Sonntag 5. Mai Rogate Matthäus 6, 7-13<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Gottesdienst Pfarrer Matthies<br />

Donnerstag 9. Mai Himmelfahrt Johannes 17, 20-26<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Gottesdienst Frau Harke-Gutsch<br />

Samstag<br />

11. Mai<br />

14:00 Uhr Glaubenskirche Konfirmation Pfarrerin Guth und Team<br />

Sonntag 12. Mai Exaudi Johannes 14, 15-19<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Voigt<br />

Samstag<br />

18. Mai<br />

14:00 Uhr Glaubenskirche Konfirmation Pfarrerin Guth und Team<br />

Sonntag 19. Mai Pfingstsonntag 4.Mose 11,11-12,<br />

14-17, 24-25<br />

11:00 Uhr Glaubenskirche Gottesdienst<br />

Pfarrerin Voigt<br />

Taufe, Goldene Hochzeit<br />

Montag 20. Mai Pfingstmontag<br />

11:00 Uhr Rathaus Schöneberg Ökumenischer Gottesdienst<br />

Sonntag 26. Mai Trinitatis<br />

11:00 Uhr Im alten Park (gegenüber<br />

dem Rathaus <strong>Tempelhof</strong>)<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

<strong>Evangelische</strong> Allianz<br />

12


Die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong> wünscht allen Jubilaren des Monats Mai<br />

Gottes Segen und grüßt sie mit dem Bibelwort:<br />

65 Jahre<br />

Herr Zeibig 3.5.<br />

Frau Fischer 5.5.<br />

Frau Lenz 9.5.<br />

Frau Schubert 9.5.<br />

Frau Bertrams 10.5.<br />

Herr Wendt 12.5.<br />

Frau Balzer 13.5.<br />

Frau Tasler 14.5.<br />

Herr Wagener 17.5.<br />

Frau Stadahl 18.5.<br />

Frau Hofmann 20.5.<br />

Frau Fenske 24.5.<br />

Frau Weithöner 26.5.<br />

Herr Schulz 30.5.<br />

Herr Schmidt 31.5.<br />

70 Jahre<br />

Frau Weyer 10.5.<br />

Frau Waldt 11.5.<br />

Herr Köpp 13.5.<br />

Herr Kerntopf 19.5.<br />

Frau Bendlin 27.5.<br />

Frau Borchardt 29.5.<br />

75 Jahre<br />

Herr Palm 1.5.<br />

Frau Hünicke 2.5.<br />

Frau Zöphel 2.5.<br />

Herr Raschke 4.5.<br />

Frau Rietig 5.5.<br />

Frau Lorenz 7.5.<br />

Freud und Leid<br />

Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist,<br />

und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.<br />

(Psalm 36, 6)<br />

Herr Lenz 11.5.<br />

Frau Miericke 11.5.<br />

Herr Nähring 11.5.<br />

Frau Holl 12.5.<br />

Herr Henning 14.5.<br />

Herr Scheffler 19.5.<br />

Frau Bork 21.5.<br />

Herr Saalfeld 23.5.<br />

Frau Logge 25.5.<br />

Herr Grillenberger 27.5.<br />

Frau Sannmann 28.5.<br />

Frau Bade 30.5.<br />

Frau Schalowsky 30.5.<br />

Herr Mögelin 31.5.<br />

80 Jahre<br />

Frau Hintenberg 3.5.<br />

Herr Roggentin 5.5.<br />

Frau Kirscht 15.5.<br />

Frau Reumschüssel 19.5.<br />

Frau Henschke 24.5.<br />

85 Jahre<br />

Herr Becker 11.5.<br />

Frau Brückner 12.5.<br />

86 Jahre<br />

Frau Zegenhagen 8.5.<br />

Herr Müller 23.5.<br />

Frau Radamm 25.5.<br />

Im März wurden in unserer Gemeinde ...<br />

87 Jahre<br />

Herr Kaden 9.5.<br />

Herr Becker 10.5.<br />

Frau Kaden 12.5.<br />

Frau Brüning 13.5.<br />

Frau Kluge 31.5.<br />

88 Jahre<br />

Frau Schäfer 31.5.<br />

89 Jahre<br />

Herr Matern 5.5.<br />

Frau Haffner 12.5.<br />

90 Jahre<br />

Frau Claus 4.5.<br />

Frau Volprich 28.5.<br />

91 Jahre<br />

Frau Beyer 9.5.<br />

Herr Fischer 14.5.<br />

Frau Seppelt 18.5.<br />

Frau Weber 20.5.<br />

92 Jahre<br />

Herr Neely 18.5.<br />

Frau Herold 26.5.<br />

93 Jahre<br />

Frau Fröhlich 2.5.<br />

Frau Giesecke 15.5.<br />

getauft:<br />

kirchlich<br />

bestattet:<br />

Jorim Schloicka<br />

Elli Bieda,<br />

83 Jahre<br />

Gerhard Brose, 73 Jahre<br />

Bruno Henschel, 93 Jahre<br />

Elsbeth Hofmann, 84 Jahre<br />

Luzie Pöhlmann (<strong>Alt</strong>er müsste Ulrike wissen)<br />

Helga Wormstedt, 73 Jahre<br />

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte<br />

und ein Licht auf meinem Wege.<br />

(Psalm 119, 105)<br />

Befiehl dem Herrn deine Wege<br />

und hoffe auf ihn,<br />

er wird`s wohlmachen.<br />

(Psalm 37, 5)<br />

13


Veranstaltungskalender<br />

Angebote für Kinder im Café Albrecht<br />

Angebote für Jugendliche im Café Albrecht<br />

Leitung: Birgit Berthold - www.cafe-albrecht.de, Tel.: 0160/625 48 50<br />

Renate Awada - TIK, Tel.: 75 44 75 69<br />

Angebote für Kinder:<br />

Montag<br />

15:00 - 19:30 Uhr Gitarrenkurse<br />

Dienstag<br />

15:00 - 19:00 Uhr Gitarrenkurse<br />

15:00 - 16:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Kochen und Englisch<br />

Mittwoch<br />

15:00 - 16:00 Uhr Schach<br />

16:00 - 18:00 Uhr Tischtennis<br />

16:30 - 17:30 Uhr Kinderchor<br />

17:00 - 18:00 Uhr Nähkurs<br />

Donnerstag<br />

15:00 - 16:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Handarbeiten / Basteln<br />

16:30 - 17:30 Uhr Kinderkirche (Glaubenskirche)<br />

Freitag<br />

15:00 - 16:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Theater<br />

16:30 - 18:00 Uhr Bastel-Workshop<br />

Samstag<br />

12:00 - 14:00 Uhr Keyboard<br />

Sonntag (monatlich)<br />

14:00 Uhr Kinder-Kino (siehe Kinderseite)<br />

Angebote für Jugendliche:<br />

Montag<br />

15:00 - 19:30 Uhr Gitarrenkurse<br />

17:00 - 19:30 Uhr Konfirmanden-Unterricht (inkl. Café)<br />

19:00 - 21:00 Uhr Kochen<br />

19:30 - 22:00 Uhr (monatlich) Gemeindejugendrat<br />

Dienstag<br />

18:00 - 20:00 Uhr Theaterprojekt I<br />

20:00 - 22:00 Uhr Theaterprojekt II<br />

Mittwoch<br />

17:30 - 19:30 Uhr Café - Klatsch<br />

18:30 - 20:00 Uhr TeamerInnen-Schulung (14-tägig)<br />

Donnerstag<br />

15:00 - 20:00 Uhr Gitarrenkurse<br />

19:00 - 21:00 Uhr Gospel-Projekt "Stahlendduster"<br />

Freitag/Samstag<br />

18:00 - 22:00 Uhr Café Albrecht (Live-Musik, Veranstaltungen,<br />

etc.), bitte erfragen<br />

Bandübungsräume für <strong>Tempelhof</strong>er Jugendbands<br />

stehen zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit zu Musikund/oder<br />

Video-Aufnahmen.<br />

Näheres im Café Albrecht bei Francis erfragen.<br />

Andere Termine: Bitte nach Absprache!<br />

Herzliche Einladung zur<br />

in der<br />

Glaubenskirche<br />

donnerstags<br />

16:30 - 17:30 Uhr<br />

außer in den<br />

Ferien<br />

Eröffnungsfeier<br />

am neuen Ort.<br />

31.Mai 2013<br />

17:00 Uhr<br />

Friedrich-Franz-Str.11B<br />

14


Grafik: Puretek/Heller<br />

Veranstaltungskalender<br />

Kirchenmusik<br />

Im Gemeindehaus<br />

Leitung: KMD Wolfgang Wedel<br />

www.kantorei-alttempelhof.de<br />

Posaunenchor dienstags 19:30 - 21:00 Uhr<br />

Kantorei donnerstags 19:30 - 21:30 Uhr<br />

Familien-Café<br />

Leitung: Ingrid Thormeyer-Reising und Team<br />

donnerstags 15:30 - 17:30 Uhr<br />

Bücherstube<br />

Leitung: Frau Reiß und Frau Weber<br />

mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Bibelstunde<br />

Leitung: Ursula Harke-Gutsch<br />

1. u. 3. Montag im Monat 15:00 Uhr<br />

Das Senfkorn<br />

Leitung: Christel und Reiner Röder, Gertraud Tietze<br />

Gespräche über Bibeltexte,<br />

Glauben und christliches Leben<br />

Jeden 2. und 4. Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Bastelkreis<br />

Leitung: Frau Vogel und Frau Richert<br />

freitags von 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Seniorenarbeit<br />

Leitung: Bernd Strützke<br />

www.senioren-gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

jeweils montags von 14:00 - 16:00 Uhr<br />

6.5. Spiele-Nachmittag<br />

13.5. Musikprogramm: Es spielt „die Rentnerbänd“<br />

27.5. Bingo mit Bernd Strützke<br />

„Komm rum“ Café<br />

In der Cafeteria mittwochs von 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Offener Treff für Menschen ab 50 Jahre<br />

Tischtennis für Senioren<br />

im Bachsaal jeden dritten Dienstag im Monat<br />

von 11:00 - 12:30 Uhr<br />

Frühstücksbrunch<br />

in der Cafeteria, jeden ersten Freitag,<br />

von 10:00 - 12:00 Uhr<br />

mit „Beratung rund ums <strong>Alt</strong>er"<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

im Mai<br />

Sonntag, den 19.05.13, ab 19 Uhr<br />

7. <strong>Tempelhof</strong>er Orgelnacht<br />

Kirchenkreis <strong>Tempelhof</strong><br />

Sonntag, den 26.05.13 11 Uhr<br />

Gottesdienst im Park<br />

<strong>Alt</strong>er Park<br />

Vorschau<br />

Juni 2013<br />

Samstag, den 8.06.13, 17 Uhr<br />

Festkonzert 60 Jahre Posaunenchor<br />

Glaubenskirche<br />

Sonntag, den 16.06.13, 11 Uhr<br />

Gottesdienst unter den Kastanien, Pfarrgarten<br />

~~ MEDITATIVES TANZEN ~~<br />

Wir bewegen uns mit einfachen<br />

Schritten zu ruhiger Musik.<br />

Senioren-Film-Club am Nachmittag zeigt:<br />

„Eins, zwei, drei“<br />

die wunderbare<br />

Ost-West Komödie<br />

von Billy Wilder<br />

mit Liselotte Pulver,<br />

Host Buchholz und<br />

James Cagney<br />

Mittwoch,<br />

15. Mai 2013<br />

17:00 Uhr im<br />

Martin-Luther-Zimmer<br />

Eintritt frei<br />

Lassen Sie uns gemeinsam zur Ruhe<br />

kommen und neue Kraft für den<br />

Alltag schöpfen.<br />

Wir freuen uns auf Menschen jeden<br />

<strong>Alt</strong>ers, die mit uns etwas Neues<br />

wagen wollen und einmal im Monat<br />

eine ruhige Stunde in der Mitte der<br />

Woche suchen,<br />

um sich etwas Gutes zu tun.<br />

Wir tanzen am Mittwoch,<br />

15. 5. 2013 Glaubenskirche,<br />

von 16:15 - 17:15 Uhr<br />

Marlies Kluge-Cwojdzinski,<br />

Charlotte Roth-Dobrot<br />

15


Posaunenchor<br />

Liebe Gemeinde,<br />

seit 60 Jahren gibt es den Posaunenchor <strong>Alt</strong>- <strong>Tempelhof</strong>.<br />

Genau genommen fehlen noch ein paar Monate,<br />

denn ausweislich des Tagebuches, das der Posaunenchor<br />

seit dem ersten Tag seines Bestehens fortführt,<br />

fällt der genaue Gründungstag auf den 03. November<br />

1953.<br />

Aber der folgt relativ dicht auf die Sommerpause, in der<br />

die Probenarbeit ruht und danach braucht es seine Zeit,<br />

bis der Ansatz und die Lippenkraft wieder einen anständigen<br />

Ton ermöglicht, weshalb wir unser Jubiläumskonzert<br />

bereits am 08. Juni um 17:00 Uhr in der<br />

Glaubenskirche spielen werden.<br />

Wir würden uns freuen, Sie dort zu begrüßen, denn<br />

schließlich haben wir dafür rund 60 Jahre geprobt!<br />

O.K., das stimmt natürlich nicht ganz, denn in den ersten<br />

Jahren war an ein Konzertprogramm, wie das diesjährige,<br />

noch nicht zu denken. Es ging erst einmal darum,<br />

überhaupt Einsatzfähigkeit zu erlangen und heil<br />

durch den einen oder anderen Choral zu kommen. Dafür<br />

wurde zweimal in der Woche geprobt und möglichst<br />

oft Gemeinsames unternommen. So wuchs eine Gemeinschaft<br />

junger Leute heran, die zum Teil bis heute<br />

besteht (mit nicht mehr ganz so jungen Leuten) und<br />

aus dem Posaunenchor mehr werden ließ als eine allein<br />

durch die Musik verbundene Truppe.<br />

Und doch wird es nach unserem 60. Jubiläum erhebliche<br />

Veränderungen geben. Nachdem wir vor zwei Jahren<br />

schon einen langjährigen Bläser, Frank Schiller, aus dem<br />

aktiven Posaunendienst verabschiedet haben, werden<br />

drei weitere Posaunenchormitglieder die Kanne an den<br />

Nagel hängen.<br />

Klaus Thiele, Gründungsmitglied und für rund 10 Jahre<br />

auch Leiter des Posaunenchores, wird nach 60 Jahren<br />

und Karin und Rüdiger (genannt Lupo) Vieweg werden<br />

nach 50 und 53 Jahren den aktiven Bläserdienst beenden.<br />

Habt ganz herzlichen Dank für Euren Dienst und für<br />

die Gemeinschaft, die ihr so lange mit getragen und gestaltet<br />

habt. Wir verabschieden Euch mit allen guten<br />

Wünschen und in der Gewissheit, auch ohne Posaunenchorproben<br />

einander verbunden zu bleiben!<br />

Es grüßt ganz herzlich<br />

Euer Posaunenchor <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

16<br />

„60 Jahre Posaunenchor<br />

der Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>“<br />

Foto: Kirsch


55 plus<br />

Wie der Name verrät, wendet sich die Aktion 55 plus an Menschen ab ca. 55 Jahren. In diesem <strong>Alt</strong>er gibt es häufig<br />

familiäre und berufliche Veränderungen und man sucht nach neuen Betätigungen und Kontakten. Wir freuen uns<br />

über alle Damen und Herren dieser <strong>Alt</strong>ersgruppe, die Lust haben, sich zu beteiligen. Es macht einfach mehr Spaß, mit<br />

anderen die Freizeit zu verbringen. Wenn Sie sich einer schon vorhandenen Gruppe anschließen möchten oder eine<br />

neue Gruppe gründen wollen, wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner.<br />

Gesellschaftsspiele jeden 2. Mittwoch im Monat 18:00 Uhr im MLZ*<br />

Ansprechpartnerin Susanne Günther Tel. 855 48 88<br />

Handarbeiten jeden 3. Freitag 17:00 Uhr in der Bücherstube<br />

Ansprechpartnerin Gabi Herzog Tel. 752 11 40<br />

Kartenspiele jeden 2. und 4. Donnerstag 19:00 - 21:00 Uhr im MLZ*<br />

Ansprechpartner Helmut Schneider Tel. 752 59 86<br />

Nordic Walking jeden Samstag oder Sonntag Bitte Tag und Uhrzeit erfragen<br />

Ansprechpartnerin Brigitte Dupke Tel. 711 76 78<br />

Qi Gong<br />

montags im Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17 - 19, 12099 Berlin<br />

„Märkische Scholle“ 18:30 Uhr Kostenbeitrag ca. 5,- € pro Woche<br />

Ansprechpartnerin Doris Wobst Tel. 721 77 21<br />

Radfahren<br />

für nicht Berufstätige<br />

jeden 4. Donnerstag im Monat Bitte telefonisch nachfragen<br />

Ansprechpartner Joachim Wenig Tel. 703 40 13<br />

Radfahren<br />

für Berufstätige<br />

einmal monatlich samstags<br />

Bitte telefonisch nachfragen<br />

Ansprechpartner Detlef Schulz Tel. 706 11 53<br />

Stadtspaziergänge I jeden 1. Freitag im Monat Bitte telefonisch anmelden<br />

Ansprechpartner<br />

Christine Tacke<br />

Tel. 751 57 26<br />

Christa Hoffert<br />

Tel. 751 41 76<br />

Stadttouren jeden 2. Donnerstag im Monat Bitte telefonisch anmelden<br />

Ansprechpartnerin<br />

Ansprechpartner<br />

Margret Schultze<br />

Joachim Wenig<br />

Tel. 63 90 81 91<br />

Tel. 703 40 13<br />

Wandern<br />

für nicht Berufstätige<br />

Ansprechpartner<br />

Weitere Infos unter:<br />

jeden 3. Montag im Monat<br />

* MLZ = Martin-Luther-Zimmer, Gemeindehaus 1. Etage<br />

Einladung<br />

zum Senioren-Brunch<br />

Jeden ersten Freitag im Monat<br />

können Sie ab 10:00 Uhr bei uns<br />

in der Cafeteria frühstücken.<br />

Bitte telefonisch anmelden<br />

Bärbel Rausch<br />

Tel. 752 36 37<br />

Else Marx<br />

Tel. 753 74 68<br />

www.senioren-gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

Das Senfkorn<br />

Gespräche über Bibeltexte und christliches Leben<br />

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />

von 16 bis 18 Uhr<br />

im Hermann-Ehlers-Zimmer (2. Stock)<br />

Gemeindehaus, Kaiserin-Augusta-Straße 23<br />

Bibelstunde<br />

Leitung: Ursula Harke-Gutsch<br />

am 1. und 3. Montag im Monat<br />

8. Mai: Karl May (mit Herrn Dr. Hoffmann)<br />

22. Mai: Lieber Arm ab, als arm dran<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Leitung: Reiner und Christel Röder, Gertraud Tietze<br />

Foto: H. Hiller<br />

15:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

17


Nur so ein flaues Gefühl<br />

Als ich den Artikel von Familie<br />

Schultze im <strong>Gemeindebrief</strong> Februar<br />

2013 („Draußen vor der Tür“) zum<br />

ersten Mal las, war ich erschreckt<br />

und erschüttert. Habe ich persönlich<br />

etwas falsch gemacht, meinen sie<br />

mich mit ihren Andeutungen? Übrigens<br />

fühlten sich andere hauptamtliche<br />

Mitarbeiter ähnlich. Ich habe<br />

die Autoren direkt angesprochen<br />

und um Konkretion gebeten. Das<br />

haben sie leider nicht gemacht. Sie<br />

wollen eine Diskussion anstoßen,<br />

so ihre Aussage.<br />

Nun sind mir zuletzt häufiger Menschen<br />

begegnet, denen die Worte<br />

des Artikels aus dem Herzen gesprochen<br />

waren, weil sie ähnliche<br />

Erfahrungen der Zurückweisung<br />

gemacht haben. Die Beispiele<br />

dafür sind aus dem Alltag und<br />

könnten jedem so passieren:<br />

Da wird der Eine nicht genügend<br />

von seinem Gegenüber gewürdigt<br />

und nicht intensiv genug gegrüßt,<br />

andere dürfen auf diesem Sitzplatz<br />

nicht Platz nehmen, weil gleich<br />

noch Frau „Sowieso“ kommt, die<br />

immer hier sitzt, andere fühlen sich<br />

bei Gesprächen nicht genügend<br />

einbezogen usw.<br />

Mir stellen sich nun folgende Fragen:<br />

Was erwarten wir, wenn wir<br />

irgendwo neu hinkommen? Was<br />

motiviert uns, hier zu sein? Welche<br />

Erwartungen haben wir speziell<br />

an Kirche? Wer ist eigentlich Kirche,<br />

wer repräsentiert sie?<br />

Die Statistik spricht eine deutliche<br />

Sprache! Mehr als die Hälfte unserer<br />

Gemeindeglieder sind über 55<br />

Jahre alt. Davon nehmen vielleicht<br />

10% aktiv am Gemeindeleben teil.<br />

Überwiegend kommen Frauen in die<br />

Gemeinde, häufig erst nach dem<br />

Verlust des Ehepartners. Sie suchen<br />

in der Gemeinde dann einen neuen<br />

Bezugskreis, Ablenkung vom Alltag,<br />

Anregungen und Gesprächspartner.<br />

Bei wenigen steht, nach meiner<br />

Einschätzung, die Ausübung von<br />

Religiosität im Vordergrund.<br />

Ich finde das auch wirklich gut und<br />

richtig, wenn Menschen aktiv ihr<br />

Schicksal in die Hand nehmen. Das<br />

geschieht heute auch häufiger als<br />

früher. Es macht ja auch einen Unterschied,<br />

wenn man vielleicht noch<br />

18<br />

Seniorenarbeit<br />

30 Jahre im Ruhestand zu leben<br />

hat. Die Zeit will dann sinnvoll<br />

gefüllt werden! Unsere Gemeinde<br />

hält für diese Menschen viele interessante<br />

Angebote bereit. Bei den 55<br />

plus-Projekten sind sogar zunehmend<br />

mehr Männer aktiv.<br />

Hier kommen aber auch keine besseren<br />

Menschen zusammen als anderswo,<br />

auch wenn es sich um<br />

Christen handelt! Für mich heißt<br />

das, keiner ist perfekt, jeder<br />

Mensch hat Schwächen und unterliegt<br />

Stimmungen. Welche Gefühle<br />

überwiegen hier? Die, dass man<br />

froh über die netten Menschen ist<br />

und das Gute, das einem hier widerfährt<br />

- oder die des Ausgegrenztseins?<br />

Ich möchte nicht falsch verstanden<br />

werden. Auch für mich ist es verletzend,<br />

manchmal sogar niederschmetternd,<br />

wenn ich mich ausgegrenzt<br />

fühle! Aber es geht ja um die<br />

Relation - was überwiegt eigentlich<br />

- das Positive oder das Negative?<br />

Zugegeben, es mag immer noch<br />

mehr möglich sein in der Entwicklung<br />

unserer Beziehungen. Leider<br />

können wir uns sicherlich dem Ideal<br />

immer nur annähern!<br />

Nun noch ein paar Gedanken zum<br />

Thema Kirche. Früher war Kirche<br />

(das Gebäude) ein Zufluchtsort<br />

bei Gefahr. Auch die Kranken fanden<br />

hier einen Ort und liebevoll<br />

pflegende Hände. Es war selbstverständlich,<br />

sonntags am Gottesdienst<br />

teilzunehmen. In der Zeit der Entbehrung<br />

(nach dem zweiten Weltkrieg)<br />

waren die Kirchen auch voller!<br />

Dann kam der Wohlstand und die<br />

Entfremdung. Unsere Gemeinde hat<br />

in den letzten 30 Jahren mehr als<br />

zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren.<br />

Daraus resultiert ein entsprechender<br />

Einnahmeverlust. Auch mit<br />

immer weniger Mitarbeitern müssen<br />

die Aufgaben trotzdem bewältigt<br />

werden. Es gibt heute genauso viele<br />

Gottesdienste, Amtshandlungen und<br />

Angebote für die Menschen in unserer<br />

Gemeinde wie früher! Dass es<br />

so ist, verdanken wir dem zunehmenden<br />

Engagement von Ehrenamtlichen<br />

und den hier arbeitenden,<br />

motivierten hauptamtlichen<br />

Mitarbeitern!<br />

Nach meiner Meinung haben manche<br />

Menschen einfach überhöhte,<br />

zu idealistische Erwartungen an<br />

die Kirche. Kirche, das sind übrigens<br />

zunächst einmal wir alle hier in<br />

der Gemeinde, mit all unseren<br />

Schwächen, aber auch Stärken. Wir<br />

alle machen Fehler, und es ist gut,<br />

wenn wir darüber ins Gespräch<br />

kommen und uns verzeihen können.<br />

Es ändert sich wenig, wenn<br />

der/die Betroffene gar nicht erfährt,<br />

was er/sie falsch gemacht hat.<br />

Von dem berühmten und verehrten<br />

J. F. Kennedy stammt der Ausspruch:<br />

“Frage nicht zuerst danach,<br />

was der Staat für dich tun kann,<br />

frage dich, was du für den Staat tun<br />

kannst!“ Das, finde ich, gilt auch für<br />

unsere Kirche und Gemeinde!<br />

Möge Gott mit seinem Segen uns<br />

und unser Tun weiterhin begleiten<br />

und uns verzeihen, was wir an unseren<br />

Mitmenschen nicht getan haben!<br />

Ihr Bernd Strützke (Diakon)


Ankündigungen und Inserate<br />

Mit dem Bus<br />

„...auf den Spuren von Friedrich dem Großen“<br />

in Potsdam<br />

am Dienstag, dem 7. Mai 2013<br />

Abfahrt 9 Uhr vom Gemeindehaus<br />

Kosten 29,- € incl. fachkundige Reiseleitung von<br />

Kathi Hochmuth, Stadtrundfahrt in Potsdam,<br />

Spaziergang Schlosspark Sanssouci,<br />

2 Stunden zur freien Verfügung.<br />

Anmeldungen erbeten unter 752 89 01 / 752 80 63<br />

Tandem<br />

Bilder von<br />

KREMS:<br />

Karin Meier-Stoffers und<br />

Renate Meßmacher<br />

Ausstellung:<br />

vom 10.4. - 31.5.2013<br />

Glaubenskirche <strong>Tempelhof</strong><br />

Friedrich - Franz - Str. 9<br />

Hier könnte<br />

Ihre Anzeige stehen!<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Margret Schultze<br />

Tel. (030) 63 90 81 91<br />

E-Mail: margret-schultze@online.de<br />

oder im Gemeindebüro Tel.752 80 63/64<br />

19


20<br />

Inserate


Inserate<br />

21


...auch das noch<br />

Impressum<br />

Foto: Lotz /epd<br />

Kirchentagsmotto 2013:<br />

„Soviel du brauchst“<br />

Der 34. Deutsche <strong>Evangelische</strong> Kirchentag<br />

vom 1. bis 5. Mai 2013 in<br />

Hamburg steht unter der Losung<br />

„Soviel du brauchst“.<br />

Das biblische Motto aus dem 2.<br />

Buch Mose, Kapitel 16, Vers 18 wird<br />

die Programmvorbereitungen für<br />

den vierten Deutschen <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirchentag in der Hansestadt<br />

nach 1953, 1981 und 1995 leiten.<br />

Zu ihm werden mehr als 100.000<br />

Menschen erwartet.<br />

Das thematische Programm fächert<br />

sich auf in die Stichworte Umwelt<br />

und Wandel, Interreligiöser<br />

Dialog, Politik und Gesellschaft, Internationale<br />

Politik, Theologie und<br />

Spiritualität, Kirche und Gemeinde,<br />

Kultur im Gespräch sowie Lebensführung<br />

und Zusammenleben.<br />

Eine Gesamtübersicht über das geplante<br />

Kirchentagsprogramm für<br />

2013 ist im Internet unter<br />

www.kirchentag.de/programm<br />

zu finden.<br />

Autor: GEP<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<br />

<strong>Tempelhof</strong>, Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

12103 Berlin, vertreten durch den<br />

Gemeindekirchenrat, vertreten durch<br />

Pfarrerin Ulrike Voigt<br />

E-Mail: ulrike.voigt@gmx.de<br />

Verfasser:<br />

Der Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates<br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>,<br />

bestehend aus: Ingrid Heiber,<br />

Ulrike Voigt, H.-Jürgen Broll,<br />

Ursula Löscher, Michael Schultze<br />

E-Mail:<br />

gemeindebrief.alt.tempelhof<br />

@googlemail.com<br />

Konto der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>, Postbank,<br />

Nr. 10 26 02-105, BLZ 100 100 10<br />

Inserentenbetreuung:<br />

Margret Schultze, Tel. 63 90 81 91<br />

E-Mail:<br />

margret-schultze@online.de<br />

Preis: ohne Portokosten 0,50 €<br />

Herstellung: Druckhaus Harms e. K.<br />

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß<br />

Oesingen, Tel. (05838) 99 08 99<br />

Die Veröffentlichung von Wort- und<br />

Bildmaterial erfolgt unter der Verantwortung<br />

des namentlich gekennzeichneten<br />

Verfassers und entspricht nicht<br />

immer der Meinung des Herausgebers.<br />

Nächste Ausgabe<br />

Juni 2013<br />

Redaktionsschluss 10.05.13<br />

Auslieferung ab Mi., 29.05.13<br />

Diese und weitere<br />

Informationen auch<br />

im Internet unter<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

Unsere Bücherstube<br />

im Gemeindehaus<br />

ist mittwochs<br />

von 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

22


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

Gemeindehaus, Kaiserin-Augusta-Str. 23<br />

12103 Berlin<br />

Tel. (030) 7 52 80 63, Fax (030) 7 51 38 96<br />

E-Mail: sekretariat@ev-kirche-alt-tempelhof.de<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

Dorfkirche, Reinhardtplatz<br />

Glaubenskirche, Friedrich-Franz-Str. 9<br />

Konto: Postbank, Nr. 10 26 02-105, BLZ 100 100 10<br />

Gemeindebüro<br />

Pfarramt<br />

Vorsitzende<br />

des Gemeindekirchenrates<br />

Pfarramt<br />

Pfarramt<br />

Seniorenarbeit und<br />

Beratung für Hilfesuchende<br />

Rosemarie Hasenbein<br />

Küsterin<br />

Sven Seiffert<br />

Haus- und Kirchwart<br />

(Tel. 0157 371 43 397 von 7:00-15:30 Uhr)<br />

Julia Guth<br />

Pfarrerin<br />

Ulrike Voigt<br />

Pfarrerin<br />

Dirk Matthies<br />

Pfarrer<br />

Bernd Strützke<br />

Diakon<br />

Tel. (030) 7 52 80 63/64<br />

E-Mail: sekretariat@ev-kirche-alttempelhof.de<br />

Mo. 8:00 - 11:00 Uhr<br />

Mi., Do. 9:00 - 12:00 Uhr,<br />

Do. 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Friedrich-Franz-Str. 11,<br />

12103 Berlin-<strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 75 70 85 27<br />

E-Mail: julia_guth@yahoo.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Franz-Str. 10,<br />

12103 Berlin-<strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 89 61 71 33<br />

E-Mail: ulrike.voigt@gmx.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Tel. 0162 477 09 12<br />

Tel. (030) 7 52 89 01<br />

Sprechstunden:<br />

Di. und Do. 9:00 - 11:00 Uhr<br />

E-Mail: bernd.struetzke@gmail.com<br />

www.senioren-gemeinde-alttempelhof.de<br />

Jugendzentrum Birgit Berthold Friedrich-Franz-Str. 11B,<br />

Tel. 0160/625 48 50<br />

E-Mail: info@cafe-albrecht.de<br />

www.cafe-albrecht.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Kirchenmusik<br />

Wolfgang Wedel<br />

KMD<br />

Tel. (030) 751 04 19<br />

E-Mail: wolfgangwedel@gmx.de<br />

Laib und Seele - Ausgabestelle<br />

(Abgabe von Lebensmitteln<br />

an Bedürftige der Gemeinde)<br />

jeden Di. von 14:00 bis 15:00 Uhr<br />

in der Kirche auf dem <strong>Tempelhof</strong>er<br />

Feld, Wolffring 72<br />

Diakoniestation <strong>Tempelhof</strong><br />

Götzstr. 24e Tel. (030) 75 75 01 00<br />

Kirchenkreis <strong>Tempelhof</strong>,<br />

Superintendentin Isolde Böhm<br />

Götzstr. 24b Tel. (030) 755 15 16 10<br />

E-Mail: suptur@kk-tempelhof.de<br />

Beratungsstelle für Trauernde<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 755 15 16 20<br />

Heilwig Groß, Karl Griese<br />

Sprechzeiten: Mo., Mi. 14:00 -<br />

15:00 Uhr, Do. 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Kindertagesstätte<br />

Albrechtstraße 106,<br />

Tel. (030) 7 52 39 67<br />

Sprechstunden: täglich<br />

Iris Haase<br />

Ev. Familienbildungsstätte<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

Gemeindehaus, 1. Stock<br />

12103 Berlin, Tel. (030) 7 52 20 15,<br />

Fax (030) 7 10 967 91<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

Leitung: Dr. Christiane Solf<br />

23


Momentaufnahmen: Oster-Gottesdienst mit Taufe<br />

Adressfeld<br />

24<br />

Fotos: Julia Guth und Günter Bullack

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!