14.01.2014 Aufrufe

Clubmagazin - Dortmunder Golfclub eV

Clubmagazin - Dortmunder Golfclub eV

Clubmagazin - Dortmunder Golfclub eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

M A N N S C H A F T E N<br />

2 . S E N I O R E N - M A N N S C H A F T<br />

„Der Star war…<br />

wie immer die Mannschaft“<br />

Von Jürgen Töniges<br />

Vom Golfvirus wie von den Masern<br />

sollte man in jungen Jahren befallen werden.<br />

Später kann es ernsthafte Folgen haben.<br />

(Pelham Grenville Wodehouse)<br />

wurden die Wettspiele der Westfälischen Golfsenioren<br />

zum Training genutzt, wenn sie auf<br />

der Anlage unserer Kontrahenten stattfanden.<br />

Am ersten Spieltag wurden wir in St. Barbara’s<br />

noch hinter den Gastgebern Tagesvierter.<br />

Am zweiten Spieltag auf unserer Anlage fuhren<br />

wir ein sensationell gutes Ergebnis ein, wir<br />

wurden hinter Stahlberg Tageszweiter und<br />

Gesamtdritter. In der Einzelwertung holten wir<br />

die ersten 4 Nettoergebnisse, im Brutto lagen<br />

allerdings zwei Stahlberger vor Ebi Pfäffle und<br />

Erik Rateniek.<br />

Die Saison 2012 war für Die 2. wiederum eine<br />

wunderbare, eine ereignisreiche und eine<br />

spannende. Wir hatten zu Beginn der Saison<br />

dank Ebi Pfäffle ein fantastisches Trainingslager<br />

im Großraum Heilbronn, spielten danach<br />

eine wichtige Rolle in der Liga, spielten viele<br />

Trainingsrunden auf den Plätzen unserer Konkurrenten,<br />

trafen uns donnerstags zu sport -<br />

lichen Runden auf unserem Platz, holten den<br />

Pfefferpotthast-Pokal zurück nach Dortmund<br />

und schlossen die Saison dank Harald Kobusch<br />

und Gert Balthasar mit schönen Tagen in Südfrankreich<br />

ab.<br />

Trainingslager<br />

Ebi führte uns nach Heilbronn, wo wir im Insel-<br />

Hotel bei Freunden von ihm bei herrlichem<br />

Wetter wunderbar wohnten, essen und tranken.<br />

Auch das gehört zu einer Senioren-Mannschaft.<br />

Niemals vergessen werden wir eine<br />

Schiffsausfahrt auf dem Neckar mit einem<br />

rustikalen Essen in einem Bootshaus.<br />

Ligaspiele<br />

Es war schön, wieder einmal neue Clubs und<br />

Mannschaften in unserer Gruppe kennen zu<br />

lernen, nämlich Münster-Tinnen, Stahlberg<br />

und Werl. Auch das ist ein Wert, den der<br />

Schweiß der Edlen lohnt, wenn man Ligaspiele<br />

bestreitet. Das versüßt die Tatsache, dass wir<br />

erneut nicht alles erreicht haben, was man im<br />

sportlichen Wettstreit möchte, nämlich immer<br />

und überall siegen. Dazu im Einzelnen:<br />

Wir traten in der Spielzeit 2012 mit zwei Zielen<br />

an, nämlich nicht abzusteigen und unsere<br />

Freunde von Royal St. Barbara’s hinter uns<br />

zu lassen. Der Aufstieg schien verbaut, weil<br />

eine Mannschaft von vornherein übermächtig<br />

schien.<br />

Alle waren hoch motiviert, was man auch an<br />

der regen Teilnahme an den Trainingsrunden<br />

erkennen konnte, an denen alle der 2. teilnehmen<br />

durften und was auch viele taten. Auch<br />

Die Bedingungen am 3. Spieltag in Münster-<br />

Tinnen waren hart, starker Wind und langsame<br />

Runden. Wir wurden geteilter Tagesdritter,<br />

blieben Gesamtdritter und hängten die Jungs<br />

von Royal St. Barbara’s weiter ab. Jörg Andexer,<br />

unser Rookie, kam zum ersten Mal zum Zuge<br />

und fügte sich gleich gut ein. Er ist ein typischer<br />

Mannschaftsspieler, der konstant gut immer in<br />

die Wertung kommt.<br />

Stark ersatzgeschwächt wurden wir in Gut<br />

Neuenhof Tagesfünfter, behaupteten aber<br />

den dritten Platz in der Gesamtwertung. Peter<br />

Stendel wurde Brutto wie Netto Erster und<br />

unterspielte sich. Er kam, sah und siegte.<br />

Dann, am fünften Spieltag in Werl, wurden wir<br />

trotz guter Ergebnisse bei den Trainingsrunden<br />

nur Tagesvierter, blieben allerdings Gesamtdritter.<br />

Alles wurde knapper.<br />

Das Meisterstück legte Die 2. dann aber am<br />

letzten Spieltag in Stahlberg ab, ein in der<br />

Tat nicht leicht zu spielender Platz. Wir wur-<br />

Nach einem strengen Winter waren die Grüns<br />

der Plätze in der Region in einem schlechten<br />

Zustand, aber das gute Wetter im April und<br />

Mai präsentierte ansonsten die Plätze gut<br />

bespielbar. Ich vergesse nicht den Wettstreit<br />

unserer Longhitter Harald Kobusch und Peter<br />

Stendel; die Shorties staunten. Die ausgespielte<br />

Turnierserie gewann, wie immer, Peter.<br />

Zum Saisonstart stand für<br />

„Die 2.“ ein Trainingslager<br />

im Raum Heilbronn an.<br />

20 D O R T M U N D E R G O L F C L U B · M A G A Z I N 2 0 1 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!