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Clubmagazin - Dortmunder Golfclub eV

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TURNIERE<br />

D o r t m u n d e r S t a d t m e i s t e r s c h a f t e n 2 0 12<br />

Titelvergabe ohne Finalrunde<br />

Die <strong>Dortmunder</strong> Stadtmeisterschaften sind inzwischen zu einem über die<br />

Grenzen Dortmunds hinaus bedeutenden Turnierevent geworden.<br />

Wenn auch die Modalitäten des Turniers im Laufe der Jahre immer wieder<br />

verändert, fortentwickelt und ergänzt wurden, haben die Verantwortlichen<br />

seit 2010, als eine eigene Jugendkonkurrenz geschaffen wurde, einen<br />

überzeugenden Austragungsmodus gefunden, der jedenfalls aktuell keine<br />

Änderung erforderlich macht.<br />

Und die Stadtmeisterschaften haben inzwischen<br />

Tradition: Seit 12 Jahren spielen die<br />

Damen ihre Stadtmeisterin unter der Bezeichnung<br />

„Ladies first“ aus, und zum zehnten Mal<br />

in Folge treten die Herren unter der Bezeichnung<br />

„Top 60“ an, um ihren Meister zu er -<br />

mitteln.<br />

Und es gibt eine weitere bemerkenswerte<br />

Tradition: Auch die Sponsoren haben den Ausrichtern<br />

der Stadtmeisterschaften die Treue<br />

gehalten, sowohl BMW bei den Damen als<br />

auch Mercedes-Benz bei den Herren.<br />

In 2012 war der Termin auf den 2. und 3. Juni<br />

festgelegt worden, ein Wochenende, das sich –<br />

in der Rückschau – als nicht gerade glücklich<br />

erweisen sollte.<br />

Teilnahmeberechtigt für die Konkurrenz<br />

„Ladies first“ bzw. „Top 60“ waren einmal mehr<br />

die Golferinnen und Golfer, die entweder<br />

Mitglied in einem der drei <strong>Dortmunder</strong> Clubs<br />

oder in Dortmund wohnhaft sind.<br />

Die Stadtmeisterschaften sind (natürlich) auch<br />

eine prestigeträchtige Veranstaltung für die<br />

beteiligten Clubs. Dabei war in 2012 insbesondere<br />

der DGC gefordert, der in 2011 lediglich<br />

einen der vier zu vergebenden Titel gewinnen<br />

konnte – durch Victoria Nill bei den Damen.<br />

Während die Konkurrenz von den „Royals“ das<br />

Abschneiden in 2011 insgesamt als große Motivation<br />

empfand, ging’s für Ludger Theeuwen<br />

(DGC) vor allem darum, die frühere Vormachtstellung<br />

bei den erfolgverwöhnten Herren des<br />

DGC zurück zu erobern. Die Chancen dazu waren<br />

auch nicht schlecht, wie ein Vergleich der<br />

aktuellen Handicaps der Protagonisten zeigte.<br />

Auch am Rande des Turniers gab es viel zu sehen: Die Sponsoren hatten einige ihrer Prunkstücke zur<br />

Schau gestellt. Präsident K. Leithe zeigte sich interessiert (Foto oben).<br />

Kleiner Plausch vor dem Start mit den freundlichen Mitarbeiterinnen von Mercedes-Benz (Foto unten).<br />

Bei den Herren konnten gleich drei der Starter<br />

von der Reichsmark mit einem niedrigeren<br />

Handicap an den Start gehen, als der beste<br />

Royal, Bastian Schmitz mit –1,3.<br />

Etwas anders war die Ausgangsposition bei<br />

den Damen: Hier lag die Titelverteidigerin<br />

Victoria Nill (–2,4/DGC) nach Vorgabe vor<br />

Lisa-Kathrin Rübenkamp (–2,6/RSB), Ilka Wolf<br />

(–3,8/DGC) lag nur knapp dahinter, doch<br />

auch bei den Damen kam eine deutliche<br />

Mehrheit der potenziellen Kandidatinnen für<br />

den Titel aus dem DGC.<br />

Bei den Senioren und Seniorinnen, das war<br />

vor vornherein klar, würde es neue Titelträger<br />

geben, weil die amtierenden Stadtmeister<br />

Diethard Feuerstein (RSB) und Dorothea Mosgalik<br />

(Castrop-Rauxel) nicht am Start waren.<br />

Prognosen hin, Erwartungen her, die<br />

Entscheidung fiel auf dem Platz, wussten alle.<br />

Runde 1 wurde auf der Anlage des DGC gespielt,<br />

die zweite Runde sollte turnusmäßig in<br />

Brackel ausgetragen werden.<br />

Damen:<br />

Ilka mit Routine und Heimvorteil<br />

Im 1. Flight gingen Lisa-Kathrin Rübenkamp,<br />

Ilka Wolf und Andrea Marx auf die Runde,<br />

wobei sich ein Zweikampf zwischen Lisa und<br />

Ilka entwickelte.<br />

Ilka Wolf, inzwischen viermalige Stadtmeisterin,<br />

profitierte offensichtlich von ihrer Routine ▶<br />

34 D O R T M U N D E R G O L F C L U B · M A G A Z I N 2 0 1 3

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