Bayreuth - E-Paper - Fränkische Zeitung
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26. Juni 2013 Nr.26 <strong>Fränkische</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Seite 13<br />
Leben in Franken<br />
Die Vier von der Buchbaustelle<br />
Sophia, Sarah, Patricia und Olivia und ihr Kinderbuch über Wagner-Opern<br />
„Leon und der steinerne<br />
Wächter –Auf den Spuren<br />
von Richard Wagner“<br />
ist der Titel des Buches.<br />
ä Geeignet für Kinder<br />
ab 8Jahren.<br />
ä Illustratorin:<br />
Nadine Rupprecht (20)<br />
aus <strong>Bayreuth</strong>.<br />
ä Erscheinungsdatum:<br />
Anfang August.<br />
ä Verkauf:<br />
Markgrafenbuchhandlung,<br />
Buchladen am<br />
Festspielhaus und über<br />
bestellung@histokids.de<br />
www.facebook.com/<br />
HistoKids<br />
<strong>Bayreuth</strong>-Essolltewasmit<br />
<strong>Bayreuth</strong> zu tun haben, es<br />
sollte was für Kinder sein<br />
und sie wollten das gemeinsam<br />
stemmen: Vier<br />
21-Jährige, die an der Uni<br />
<strong>Bayreuth</strong> BWL studieren,<br />
haben sich im Rahmen eines<br />
Wettbewerbs entschlossen,<br />
ein Kinderbuch<br />
über die Opern Richard<br />
Wagnersherauszubringen.<br />
Deshalb sind Sophia Tannreuther<br />
(21), Sarah Singh<br />
(21),PatriciaKnoll(21)und<br />
Olivia Hofmann (21) jetzt<br />
zeitgleich Autor, Lektor und<br />
Verleger. Zeitrahmen: sieben<br />
Wochen. Geschäftsname:HistoKids.<br />
„Ja, der Zeitplan ist sehr<br />
sportlich“, sagt Sarah –<br />
schließlich laufen Klausuren-Phasen<br />
und Studium<br />
weiter. Trockene BWL-er<br />
und kreativ mit Kinderaugen<br />
sehen, wie geht das?<br />
Bei der Frage geht ein Lachen<br />
durch die Runde. „Ja,<br />
mit diesem furchtbaren<br />
Klischee wurden wir schon<br />
so oft konfrontiert. Genau<br />
deswegen haben wir an<br />
diesem Projekt teilgenommen<br />
und diese Idee entwickelt,<br />
um unser Studium<br />
mit Leben füllen zu können“,<br />
sagt Patricia Knoll.<br />
Sie hat früher eigene Bibi-<br />
Blocksberg-Kassetten besprochen<br />
und ist, genauso<br />
wie Olivia, zum sozialen<br />
Jahr an der Altstadtschule<br />
gewesen; Sarah hat ihre<br />
fünf kleinen Cousins vor<br />
Augen. „Das Ganze ist<br />
nicht so schwierig, wie man<br />
denkt. Die Themen der<br />
Opern sind ja so schon<br />
spannendundmystisch.“<br />
Deshalb hat sich das Quartett<br />
auch eine Abenteuergeschichte<br />
um einen Jungen<br />
namens Leon, der neben<br />
der Villa Wahnfried<br />
wohnt und das lebendig<br />
gewordene Denkmal von<br />
Richard Wagners Hund<br />
Russtrifft,ausgedacht.<br />
Leon hat in zehn Wagner-<br />
Opern Rätsel zu lösen und<br />
die jungen Leser – oder<br />
Vorleser, die vier von HistoKids<br />
haben hier durchaus<br />
opernliebende Eltern<br />
und Großeltern im Sinn –<br />
dürfen miträtseln. Für die<br />
Ausschmückung der Rätselseiten<br />
konnte Cartoonist<br />
Klaus Häring gewonnen<br />
werden. Neben der<br />
Aufgabe des Textens, sind<br />
HistoKids für ihr Buch auch<br />
unter die Zeichner gegangen?<br />
Wieder lautes Lachen<br />
in der Runde: „Nein, unsere<br />
Zeichnungen würde keiner<br />
sehen wollen! Wir haben<br />
uns für diese Aufgabe<br />
eine junge Künstlerin ins<br />
Boot geholt: Nadine Rupprecht<br />
(20), sie studiert ab<br />
Oktober Kommunikationsdesign<br />
in Halle. Ihre farbigen<br />
Aquarellzeichnungen<br />
sind ein wichtiges Element<br />
des Buches und wir sind<br />
sehr glücklich, dass sie mit<br />
so viel Leidenschaft dabei<br />
ist.“ BrigitteHoltmann<br />
Info:<br />
FürdasBuchprojektsucht<br />
HistoKidsnochSponsoren<br />
undFörderer.Mehrunter<br />
info@histokids.de<br />
Unten, von links: Sophia Tannreuther ist verantwortlich<br />
für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Olivia Hofmann<br />
kümmert sich um die Finanzen und das Vertriebsmanagement,<br />
Patricia Knoll ist geschäftsführende<br />
Gesellschafterin und sowohl für das Produktmanagement<br />
als auch für Social Media zuständig<br />
und Sarah Singh für die Sponsorensuche. Fotos: privat<br />
Selbst der weiteste Weg lohnt sich: GOLDRAUSCH in <strong>Bayreuth</strong><br />
– <strong>Bayreuth</strong>er stürmen „GOLDBÖRSE <strong>Bayreuth</strong>“<br />
Anzeige<br />
<strong>Bayreuth</strong>: Seit der Eröffnung am 20. September ist<br />
die „GOLDBÖRSE <strong>Bayreuth</strong>“ Filiale in der Friedrichstr.<br />
13 in <strong>Bayreuth</strong> zum Anlaufpunkt für seriösen Goldankauf<br />
geworden. Das Unternehmen hat das Potenzial<br />
des Edelmetalls erkannt und möchte den Bürgern von<br />
<strong>Bayreuth</strong> und Umgebung mit ihrer Filiale eine Plattform<br />
anbieten, in der sie ihre Edelmetalle gewinnbringend<br />
veräußern können.<br />
Gold zu verkaufen ist scheinbar einfach. In jeder Stadt<br />
prangen Schriftzüge mit „GOLDANKAUF“ an Juweliergeschäften,<br />
Goldstübchen und inzwischen auch schon<br />
an vielen branchenfremden Ladengeschäften, bei denen<br />
man nie auf die Idee kommen würde, dass man<br />
dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich<br />
schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das<br />
Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich<br />
wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man<br />
mit einem angemessenen Preis rechnen: Wer keinen<br />
seriösen Goldankauf in seiner Nähe findet, um dort sofort<br />
Bargeld mitzunehmen, sollte kurz bei „GOLDBÖR-<br />
SE <strong>Bayreuth</strong>“ vorbeischauen; denn wer hier direkt ins<br />
Geschäft kommt, kann mit Bargeld nach Hause gehen.<br />
Für die guten Konditionen liefert Herr Altun, Inhaber der<br />
Filiale in <strong>Bayreuth</strong> eine einfache Erklärung: „Wir haben<br />
keinen großen Personalaufwand und arbeiten im Verbund<br />
mit 90 weiteren Filialen zusammen.<br />
So können wir im Gegensatz zu manchen Einzelfilialisten<br />
das Altgold in großen Mengen zu guten Preisen<br />
absetzen und vermeiden so hohe Kosten und Abschläge“,<br />
erklärt er. Sämtliches Gold und andere Edelmetalle<br />
werden über die Zentrale gesammelt, eingeschmolzen<br />
und wiederverwertet. Aufgrund der Masse verzichtet<br />
die Zentrale auf Extrakosten für Schmelze und Legierungstrennung.<br />
Seit Wochen erreichen die Gold und Silberpreise<br />
ständig neue Rekordhöhen. Viele Menschen<br />
entdecken wahre Schätze, die sie bei „GOLDBÖRSE<br />
<strong>Bayreuth</strong>“ jetzt sofort in Geld umwandeln können. Allein<br />
in den letzten Monaten stieg der Goldverkauf um<br />
40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes<br />
der Juweliere.<br />
Die hohen Goldpreise bringen immer mehr Menschen<br />
dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Elke Fischer<br />
entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck,<br />
den sie von ihren Großeltern geerbt hatte,<br />
darunter auch Zahngold. „Weil ich mich damals davor<br />
ekelte und der Goldschmuck altmodisch wirkte, hatte<br />
ich ihn schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den<br />
letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold<br />
gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln.“ Wert<br />
des Goldschatzes: rund 2700 Euro. Auch bei „GOLD-<br />
BÖRSE <strong>Bayreuth</strong>“ blüht das Goldgeschäft. Ob Ringe,<br />
Broschen, Zahnkronen<br />
oder sonstiges<br />
Altgold – Gold zu<br />
versilbern, Gold zu<br />
barem Geld zu machen,<br />
liegt im Trend.<br />
Ein Besuch beim<br />
Fachmann lohnt sich<br />
also immer. Wer bisher<br />
unschlüssig war,<br />
ob sich ein Altgoldverkauf<br />
auszahlt,<br />
für den ist jetzt der<br />
richtige Zeitpunkt,<br />
um zum Beispiel<br />
Goldschmuck aus<br />
Großmutters Zeiten,<br />
Zahngold, defektes<br />
Gold oder Münzen<br />
zu verkaufen.<br />
„Zahngold wird oft unterschätzt. Entweder lässt man die<br />
Zähne beim Zahnarzt oder packt sie zu Hause gleich<br />
weg, weil es unansehnlich ist. Die Kunden sind dann<br />
jedes Mal erstaunt, wenn sie das Geld für ihr Zahngold<br />
in den Händen halten“, schmunzelt der Fachmann.<br />
„So ist es auch mit dem alten Silberbesteck, was oftmals<br />
unbeachtet im Keller oder Speicher liegt. Aufgrund des<br />
hohen Gewichts kann man hier auch einen guten Betrag<br />
erzielen“, erklärt er. Wer keine Verwendung mehr<br />
für sein Altgold hat, für den ist der richtige Zeitpunkt<br />
zum Verkauf gekommen. Auch Antikschmuck, Markenuhren<br />
oder Silber werden in „GOLDBÖRSE <strong>Bayreuth</strong>“-<br />
Filiale in der Friedrichstr. 13 entgegengenommen.<br />
Neben einer seriösen und kompetenten Wertermittlung<br />
ist eine fachkundige Beratung selbstverständlich. Wählen<br />
Sie den sicheren Weg, und lassen Sie sich von Fachleuten<br />
beim Verkauf Ihres Edelmetalls freundlich und<br />
seriös beraten. Profitieren Sie von der Erfahrung des<br />
Unternehmens. Herrn Altun und seinem Team war es<br />
wichtig, ein persönliches Anliegen zu veröffentlichen.<br />
„Wir möchten uns bei den Bewohnern von <strong>Bayreuth</strong><br />
herzlichst für die warmherzige Aufnahme bedanken.<br />
Die regelmäßigen Weiterempfehlungen zeigen, dass<br />
die Kunden mit uns zufrieden sind.“<br />
Das Geschäft öffnet von Montag bis Freitag<br />
von 09.00 bis 18.00 Uhr, am Samstag von<br />
09.00 bis 14.00 Uhr.<br />
• Schmuck<br />
• Zahngold<br />
• Altgold<br />
• Platin<br />
Sofort<br />
Bargeld<br />
• Silber<br />
• Münzen<br />
• Barren<br />
• Besteck<br />
• Luxusuhren<br />
Friedrichstraße 13 • BAYREUTH<br />
Tel. 0921/16898084<br />
GOLDBÖRSE BAYREUTH<br />
Goldankauf<br />
www.das-goldhaus.de<br />
bayreuth@das-goldhaus.de<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 09:00-18:00 Uhr, Sa. 09:00-14:00 Uhr<br />
Batteriewechsel 5.- Euro<br />
Ab 09.00 Uhr geöffnet