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Ausgabe 12: 2/2013 - Juni/Juli/August (pdf-Dokument)

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Kirche im Blick<br />

Ihr Gemeindebrief<br />

Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach<br />

2/<strong>2013</strong> - <strong>12</strong>. <strong>Ausgabe</strong> - <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong><br />

2/<strong>2013</strong> - <strong>12</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

<strong>Juni</strong>/Juil/<strong>August</strong><br />

Die Fahnen des Glaubens wehen.<br />

Kirche lebt.


Rückblick in Bildern<br />

Seite 2


Grüß Gott,<br />

liebe Gemeinde,<br />

Wenn ich die Zeilen schreibe sind wir mitten<br />

zwischen den zwei Konfirmationen.<br />

Grüne Konfirmation und Jubelkonfirmation.<br />

Feste nicht nur für die jungen Menschen<br />

oder Jubilare, nicht nur für die Angehörigen,<br />

sondern für die ganze Gemeinde.<br />

Freuen wir uns, wenn junge Menschen JA<br />

zu ihrem Glauben sagen und wenn jubelnde<br />

Konfirmanden sagen:<br />

Bis hierher hat mich Gott gebracht.<br />

Wenn Sie den Gemeindebrief in den Händen<br />

halten, dann ist Pfingsten schon wieder<br />

vorbei. Unglaublich, wie schnell die<br />

Zeit rast.<br />

Zwischen meinen Wenn’s lag der Kirchentag<br />

in Hamburg. Er trug das Motto: „ Soviel<br />

Du brauchst“. In Anlehnung an 2. Mose<br />

<strong>12</strong>,16. Soviel Du brauchst.<br />

Gott schenkt uns auch das was wir immateriell<br />

brauchen: Versöhnung, Hoffnung,<br />

Vertrauen. Auch das können wir teilen, ja<br />

mit-teilen.<br />

Und Gott schenkt uns auch das, was uns<br />

die Energie bzw. den Sinn zum Leben<br />

schenkt: Die Verheißung des gelobten<br />

Landes. Unser Leben hat ein Ziel. Bei Gott<br />

sein. In seinem Reich leben.<br />

Gott schenkt sich uns bis dahin: soviel Du<br />

brauchst. Nicht mehr und nicht weniger,<br />

aber das allein ist schon viel.<br />

Jedes Übermaß ist gefährlich.<br />

Ist es nicht ein Danke wert, dass Gott uns<br />

das schenkt, was wir gerade brauchen?<br />

Dietrich Bonhoeffer hat dazu formuliert:<br />

Nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine<br />

Verheißungen erfüllt Gott.<br />

Gott schenkt. Soviel Du brauchst.<br />

Es lohnt sich über Gottes Geschenke und<br />

unsere Ansprüche des Brauchens nachzudenken.<br />

Es kann uns den Schritt zur Dankbarkeit<br />

führen.<br />

Was denken wir dabei?<br />

Wir brauchen viel. Ist der eine Wunsch erfüllt,<br />

kommt der nächste dazu.<br />

Manchmal kann man gar nicht recht antworten<br />

auf die Frage: Was brauchst Du?<br />

Denn der Kranke wünscht sich Gesundheit,<br />

der Getrennte Harmonie und Versöhnung<br />

und der Suchende ein Ziel.<br />

Was brauchst Du?<br />

Es geht bei der Frage nicht nur um materielle<br />

Dinge.<br />

Das Volk Israel war in der Wüste. Und es<br />

hat von Gott bekommen, was es zum Leben<br />

gebraucht hat: trotz Wüste, trotz Hunger,<br />

trotz Schlangen.<br />

Das Volk Israel hat überlebt. Und hat das<br />

gelobte Land erreicht. Weil Gott geschenkt<br />

hat, was zum Leben nötig ist.<br />

Und er schenkt es bis heute: Wir haben<br />

Essen und Trinken, für uns und andere.<br />

Uns geht es gut, wir können dafür sorgen,<br />

dass es auch anderen besser geht.<br />

Seite 3<br />

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit<br />

und viele Begegnungen, mit Gott,<br />

mit dem anderen mit sich selbst. Gerade<br />

halt: soviel Du brauchst.<br />

Ganz besonders lade ich Sie natürlich<br />

zu unserem Gemeindefest am 16. <strong>Juni</strong><br />

ein. Der Pfarrgarten hat Platz für viele –<br />

und wir gehören ja zusammen!<br />

Herzlichst Ihr Pfarrer


Aktuelles<br />

Sanierung Leidendorf<br />

Immer noch warten wir auf die Kostenzusage<br />

verschiedener Zuschußgeber. Das<br />

ist leidlich. Architekt Michael Büchler ist an<br />

den Verantwortlichen dran.<br />

Auf dem Bild unten sehen Sie, wie<br />

die Kirche und Kirchenvorplatz einmal<br />

ausgesehen haben. Inzwischen hat sich<br />

viel geändert. Wir hoffen, in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> über entscheidende Fortschritte<br />

der Sanierung in Leidendorf berichten zu<br />

können.<br />

Fenster Pfarrhaus<br />

Endlich konnten die schadstoffbelasteten<br />

Fenster nach langem Warten ausgewechselt<br />

werden. Insgesamt wurden 19 Fenster<br />

ausgewechselt.<br />

Erfreulich ist, dass von den Gesamtkosten<br />

von ca. 21000.- € nur etwa 10 % Eigenbeteiligung<br />

der Kirchengemeinde bleiben.<br />

„Alte“ Eigenbeteiligung liegen bei ca. einem<br />

Drittel ( verpflichtende jährliche Ansparsummen<br />

Pfarrhausrücklage). Der Rest<br />

wird fast ausschließlich durch die Landeskirche<br />

übernommen.<br />

Fluchttreppe Kindergarten<br />

Für die Mittagsbetreuung wurde von den Behörden ein zweiter Fluchtweg zum Schutz der<br />

Kinder verordnet. Diesen Auflagen kommen wir natürlich nach, damit im ( hoffentlich nicht<br />

eintretenden Notfall) die Kinder geschützt sind. Unerwartete Kosten von mittlerweile über<br />

15000.- € kommen auf den Kindergarten zu.<br />

Nachdem das Vorhalten von KiTa-Plätzen kommunale Pflichtaufgabe ist, und nachdem<br />

die Mittagsbetreuung (mittlerweile sehr hoher Zuspruch) von der politischen Gemeinde<br />

gewünscht wurde und die Bedarfsnotwendigkeit festgestellt wurde, hoffen wir auf eine<br />

weitgehende Finanzierung durch die politische Gemeinde.<br />

Übrigens: Wussten Sie, dass die Kirchengemeinde die Räume der Mittagsbetreuung kostenlos<br />

zur Verfügung stellt (monatlicher Mietverlust ca. 500.- €)?<br />

Seite 4


Konfirmation 7.4.<strong>2013</strong><br />

Unsere Konfirmanden beim feierlichen<br />

Einzug in die Markgrafenkirche am<br />

7.4.<strong>2013</strong><br />

... an dieser Stelle sei unserem Posaunenchor<br />

einmal herzlich gedankt, der unsere<br />

Festgottesdienste treu begleitet. Auch der<br />

Dienst bei Beerdigungungen wird in der<br />

Gemeinde sehr geschätzt.<br />

Energie zum Leben – so lautete das Motto<br />

des Konfirmationsgottesdienstes.<br />

Ein großes Windrad in der Kirche trug die<br />

Überschriften:<br />

DANKBARKEIT –<br />

EHRLICHKEIT – SEGEN<br />

Klasse, dass Thomas Reinhardt aus Leidendorf<br />

uns ein perfektes Windrad baute!<br />

Danke!<br />

Unsere stolzen Konfirmanden<br />

und Konfirmandinnen<br />

auf dem „grünen“ Teppich.<br />

Seite 5


Aktuelles<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

der Kirchenvorstand hat Ämter, Dienste, etc. neu geregelt und verteilt, in der Liste unten<br />

sehen Sie die wichtigsten Verantwortlichkeiten. Danke allen, die bisher Aufgaben übernommen<br />

hatten und Danke allen, die nun neu Aufgaben übernehmen.<br />

Ämter, Beauftragungen, Ausschüsse und Dienste<br />

im KV- Weidenbach<br />

Amt<br />

Vertrauensfrau<br />

Stellvertretender Vertrauensmann<br />

Protokoll<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann<br />

Günter Ebersberger<br />

Ingrid Müller<br />

Beauftragungen<br />

Dekanatssynode<br />

Frauenarbeit<br />

Umwelt<br />

Konfirmandenarbeit<br />

Mission<br />

Ökumene<br />

Jugend<br />

Seniorenarbeit<br />

Erwachsenenbildung<br />

Andrea Rodumer-Hauff, Ingrid Müller<br />

Martha Himmelein, Andrea Rodumer Hauff<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann, Ausschuss!<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann, Ausschuss!<br />

Kerstin Hausleitner<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann, Maria Knäulein<br />

Ausschuss!<br />

Ingrid Müller, Elsbe Oldenburg-Hartmann,<br />

Team Freundeskreis<br />

Kerstin Hausleitner<br />

Seite 6


Ausschuß Verantwortlicher Mitglied<br />

Umwelt Elsbe Oldenburg-Hartmann R. Hartmann, M. Kölbl, R. Glotz,<br />

S. Scheller, G. Anke, U. Kalthoff,<br />

Pfarrer Reutter<br />

Bauausschuss Pfarrer Reutter T. Reinhardt, B. Gallwitzer,<br />

G. Ebersberger<br />

Friedhofsausschuss<br />

Pfarrer Reutter<br />

E. Brand, E. Weydringer,<br />

T. Reinhardt, G. König, G.Geißler<br />

Kindergarten Pfarrer Reutter B. Adler, K. Dietlein,<br />

E. Oldenburg-Hartmann,<br />

G. Freytag, K. Hausleitner,<br />

N. Wagner (Elternbeiratsvertretung)<br />

Kinder-Jugend Elsbe Oldenburg-Hartmann neue 0,5 - tp Stelle<br />

Zusatzverantwortlichkeiten<br />

Werbebereich Kirche<br />

Blumenschmuck Kirche und Krippe<br />

Schaukasten<br />

Freundeskreis<br />

Kirchenkaffee<br />

Festausschuss<br />

Besuchsdienst<br />

Lektorendienst / Zähldienst<br />

Missionshilfe / Kirchgeld<br />

U. Suhre, A. Lederer-Heer<br />

A. Herrmann, I. Müller<br />

Pfarramt, U. Schübel<br />

Team Freundeskreis<br />

I. Müller, G. König<br />

bei Bedarf<br />

Pfarrer Reutter, E. Oldenburg-Hartmann,<br />

M. Himmelein, E. Brand, I. Müller, G. Popp<br />

siehe Liste in der Sakristei<br />

Kirchenvorstand<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Wir gratulieren Frau Andrea Rodumer-<br />

Hauff sehr herzlich. Sie wurde von der<br />

Dekanatssynode Ansbach zur neuen Präsidentin<br />

der Dekanatssynode gewählt.<br />

Wir wünschen Frau Rodumer-Hauff für ihr<br />

neues Amt Weitsicht, Mut, kreative Ideen<br />

und Gottes Segen.<br />

Wir als Weidenbacher Gemeinde sind<br />

stolz, dass die neue Präsidentin aus unserer<br />

Gemeinde kommt.<br />

Seite 7


Liebe Gemeinde,<br />

Kirche im Blick<br />

Ihr Gemeindebrief<br />

Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach<br />

2/<strong>2013</strong> - <strong>12</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

<strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong><br />

Freud und Leid in unserer Gemeinde und in der Kirche Jesu Christi sind nicht nur die<br />

Zahlen bei Geburtstagen, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen. Im Folgenden legen<br />

wir Ihnen Anliegen ans Herz, die in die Fürbitte der Gemeinde und in Ihrem Herz einen<br />

besonderen Raum haben dürfen. Die Fürbitte der Gemeinde ist sehr wichtig und viele<br />

Menschen spüren, dass für sie die Hände gefaltet werden.<br />

Gebetsanliegen<br />

Unsere besonderen Gebetsanliegen:<br />

Wir beten:<br />

- für gute Gemeinschaft beim Gemeindefest<br />

- für ein gutes Wachsen und reifen der Früchte des Feldes<br />

- offene Ohren zwischen Jung und Alt<br />

- um den rechten Umgang mit Gottes Schöpfung<br />

- für alle, die Erholung suchen an Leib und Seele, Zeit zur Ruhe<br />

- für alle, die auf den Straßen unterwegs sind, um Behütung<br />

- für die Kranken unter uns: um Heilung<br />

Herr, unser Gott, erhöre uns um deiner Liebe willen.<br />

Dank für das Erlebte<br />

Mein Gott, ich danke dir für die Leute, die die Arbeit für mich machen, während ich im<br />

Urlaub bin; für die Begegnungen mit den Menschen - den bekannten und den bisher<br />

unbekannten; für die vielen freundlichen Gesichter;<br />

für die vielen kleinen Dinge, die ich entdeckte oder neu sehen gelernt habe; für die Zeit,<br />

den Ameisenhaufen und die anderen Wunder zu betrachten; für die Gastfreundschaft<br />

anderer Völker; für die Möglichkeit, wieder mehr zu mir selbst zu finden;<br />

für die Bauwerke, Bilder, all die Zeugnisse der Kultur, die meinen Horizont weiten;<br />

für die Schönheit der Natur, die ich bestaune: den klaren Sternenhimmel, ... Großer Gott,<br />

ich danke dir. Amen.<br />

( aus EG 878,7)<br />

Seite 8


Freud und Leid<br />

Geburtstagsglückwünsche:<br />

01.06. 80 Jahre Luise Hahn<br />

02.06. 85 Jahre Rudolf Mahr<br />

04.06. 75 Jahre Hildegard Leininger<br />

10.06. 85 Jahre Elsa Kas<br />

23.06. 80 Jahre Maria Matznick<br />

01.07. 90 Jahre Hedwig Grauf<br />

08.07. 90 Jahre Frieda Brunner<br />

16.07. 85 Jahre Richard Deeg<br />

18.07. 80 Jahre Dietrich Weigand<br />

23.07. 80 Jahre Johann Gögelein<br />

25.07. 80 Jahre Richard Fuchshuber<br />

31.07. 80 Jahre Frieda Kernstock<br />

31.07. 75 Jahre Erich Schwenold<br />

01.08. 97 Jahre Ella Grünsteudel<br />

01.08. 90 Jahre Klaus Wieland<br />

18.08. 80 Jahre Frieda Meister<br />

27.08. 75 Jahre Elfriede Schwab<br />

(aufgeführt sind alle uns bekannten Geburtstage<br />

– laut Kirchengemeindeliste<br />

Ansbach – ab 75 Jahren in 5-Jahresschritten,<br />

ab 90 Jahren jedes Jahr)<br />

Getauft wurden:<br />

03.03. Sophia Scheller Nehdorf<br />

19.05. Benny Heumann Weidenbach<br />

Einen gemeinsamen Lebensweg gehen künftig:<br />

13.07. Susan und Marco Wolf Weidenbach<br />

Wir trauern um:<br />

14.03. Johann Schienagel 75 Jahre Esbach<br />

<strong>12</strong>.03. Friedrich Wagner 57 Jahre ehemals<br />

Kolmschneidbach<br />

20.03. Rudolf Schaube 87 Jahre Wolframs-Eschenbach<br />

25.03. Wilhelmine Roß 84 Jahre Weidenbach<br />

26.03. Elsa Studtrucker 79 Jahre Großbreitenbronn<br />

26.03. Gottfried Hertwig 85 Jahre Wolframs-Eschenbach<br />

15.04. Erna Gesell 86 Jahre Weidenbach<br />

29.04. Lina Gögelein 79 Jahre Weidenbach<br />

04.05. Willi Schletterer 87 Jahre Weidenbach<br />

Seite 9


Gottesdienste<br />

Besondere (Sonntags) Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag: 09:00 Uhr Gottesdienst Markgrafenkirche<br />

09:00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

(außer Ferien)<br />

Abendandachten, Mini-Gottesdienste, Gottesdienst für Jung und Alt, Auszeit-Gottesdienste,<br />

Passionsandachten und sonstiges Gottesdienste siehe aktuelle Plakatierung<br />

Datum Uhrzeit Thema<br />

16.06.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr GEMEINDEFEST - Gottesdienst für Jung und Alt<br />

im Pfarrgarten<br />

24.06.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr Johanniandacht am Friedhof<br />

07.07.<strong>2013</strong> 09:30 Uhr Kirchweihgottesdienst in Leidendorf<br />

14.07.<strong>2013</strong> 19:00 Uhr Auszeit-Gottesdienst in der Markgrafenkirche<br />

17.07.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr Abendandacht in der Friedhofskirche<br />

28.07.<strong>2013</strong> 09:30 Uhr Kirche im Grünen in Nehdorf<br />

Freundeskreistermine<br />

Datum<br />

Uhrzeit<br />

06.06.<strong>2013</strong> 14.00 Uhr Spielende Generationen<br />

11.07.<strong>2013</strong> 13:00 Uhr Ausflug Wolframs-Eschenbach<br />

Konzerte<br />

Datum<br />

Uhrzeit<br />

21.07.<strong>2013</strong> 17.00 Uhr Konzert Chörle<br />

08.09.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr Konzert evangelicus ensemble<br />

Seite 10


Jubelkonfirmation<br />

Am 28. April feierten wir die Jubelkonfirmationen, es war zwar ein wenig kalt, aber ein<br />

schönes und fröhliches Fest. Apropos Kälte: 1963 – also an der Konfirmation der goldenen<br />

Konfirmanden, war der Winter ebenso lang und es war eisig kalt. Im Winter 1963 war<br />

sogar der Bodensee zugefroren!<br />

Johann Muser und Johann Kernstock<br />

blicken 75 Jahre auf ihre Konfirmation<br />

zurück (Kronjuwelenkonfirmation), Luise<br />

Wurmthaler blickt auf 70 Jahre (Gnadenkonfirmation)<br />

zurück.<br />

Unsere „goldene“ Konfirmanden:<br />

Unsere „diamantenen“ Konfirmanden:<br />

Unsere „ eisernen“ Konfirmanden:<br />

Seite 11


Kindergarten<br />

Kennen Sie schon unsere Internetseite?<br />

Wir haben in den letzten Wochen unsere Homepage inhaltlich und optisch auf aktuellen<br />

Stand gebracht. Viele Infos rund um unser Haus des Kindes finden Sie unter:<br />

www.kindergarten-weidenbach.de .<br />

Über einen Besuch freut sich das Team des Haus des Kindes “Polarstern”.<br />

Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde<br />

Weidenbach,<br />

die „Neue bei den Schneeküken“ stellt<br />

sich vor.<br />

Mein Name ist Karin Ballenberger. Am<br />

1.März <strong>2013</strong> habe ich im Haus des Kindes<br />

„Polarstern“ meine Stelle als Kinderpflegerin<br />

bei den Schneeküken angetreten.<br />

Ich bin 41 Jahre alt und wohne mit meinem<br />

Mann und unseren zwei Söhnen in<br />

Mörlach. Zuletzt war ich von April 1992 bis<br />

Februar <strong>2013</strong> im Kinderhaus St. Ludwig in<br />

Ansbach als Kinderpflegerin im Kindergarten<br />

und später in der Krippe beschäftigt.<br />

Gerne nehme ich meine neuen Aufgaben<br />

in ihrer Einrichtung an.<br />

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit meinen neuen Kollegen, allen<br />

Kindern und ihren Eltern und möchte mich<br />

an dieser Stelle für die herzliche Aufnahme<br />

in die Kindergartenfamilie bedanken.<br />

Die besten Grüße und Gottes Segen.<br />

Hallo liebe Gemeindemitglieder,<br />

ich möchte mich kurz vorstellen.<br />

Mein Name ist Sonja Hellebrand, bin 35<br />

Jahre alt, gelernte Erzieherin und wohne<br />

mit meiner Familie in Weidenbach.<br />

Silas, mein Großer, ist 4 Jahre und meine<br />

Tochter, Lucie, 2 Jahre alt.<br />

Seit Januar <strong>2013</strong> arbeite ich stundenweise<br />

im „Haus des Kindes Polarstern“ in der<br />

Schulkindbetreuung.<br />

Ich wurde als Schwangerschaftsvertretung<br />

für Barbara Heumann eingestellt.<br />

Alle haben mich herzlich aufgenommen,<br />

die Arbeit macht mir großen Spaß und ich<br />

fühle mich wirklich sehr wohl.<br />

Ich freue mich noch auf viele aufregende,<br />

spannende und lustige Stunden bei den<br />

„Polarfüchsen“.<br />

Sonja Hellebrand<br />

Ihre Karin Ballenberger<br />

Seite <strong>12</strong>


Kirche im Blick<br />

Ihr Gemeindebrief<br />

Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach<br />

2/<strong>2013</strong> - <strong>12</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

<strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong><br />

Besuchsdienst<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Diakonieverein<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Erwachsenenbildung<br />

Kerstin Hausleitner<br />

(0 98 26) 65 51 14<br />

Senioren-Freundeskreis<br />

Ursula Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Gemeindebriefteam<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Gemeindehilfen<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Hospizgruppe<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Kinderchor<br />

Karin Dietlein<br />

(0 98 26) 3 47<br />

Haus des Kindes<br />

Bianca Adler<br />

(0 98 26) 3 47<br />

Kindergottesdienst<br />

Martin Stumpf<br />

(0 98 26) 99 15 43<br />

Mini-Gottesdienstarbeit<br />

Gaby Freytag<br />

(0 98 26) 65 54 43<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

S. Krug/S. Hellebrand<br />

(0 98 26) 99 15 76<br />

Flöten-Gruppe<br />

Frau Deffner<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

Hildegard Popp<br />

(0 98 26) 13 70<br />

Maria Knäulein<br />

(0 98 26) 8 48<br />

Posaunenchor<br />

Andreas Kernstock<br />

(0 98 05) 93 38 38<br />

Präparanden/Konfirmanden<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

(0 98 26) 2 47<br />

Schul-/Hochschulseelsorge<br />

P. Fink/M. Reutter/S. Neufanger<br />

(0 98 26) 65 96 24/2 47/ 65 88 48<br />

Umweltausschuß<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann<br />

(0 98 26) 14 20<br />

Yogagruppe<br />

Carmen Lehner<br />

(0 98 26) 93 95<br />

Seite 13


Kinderseite<br />

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm …<br />

(beim Sparzieren gehen)<br />

Alle haken sich unter, singen und versuchen,<br />

sich im Takt in Bewegung zu halten.<br />

Der berühmte Vers geht so: „Und 1*<br />

und 2* und 3* und 4* und 5* und 6* und<br />

7* und 8*, ein Hut*, ein Stock*, ein Re* -<br />

gen - schirm*, und vorwärts, rückwärts,<br />

seitwärts, steh`n…“<br />

Das allererste „Und“ gibt den Auftakt, um<br />

den rechten Fuß vor zu schwingen, ebenso<br />

gilt das bei jeder Stelle mit dem Sternchen<br />

(*). Bei „vorwärts, rückwärts, seitwärts,<br />

steh`n“ wird von allen Mitspieler entsprechend<br />

mit dem rechten Fuß in der Luft getippt.<br />

Gar nicht so einfach dieses Outdoorspiel,<br />

nicht nur für Kinder…<br />

Spaß und Spiel aus Großmutters Zeit<br />

Stockbrot (zum Selbermachen)<br />

Zubereitung Stockbrot:<br />

Vermengt 500g Mehl mit ein bisschen Salz<br />

in einer Rührschüssel.<br />

Erwärmt 1 Tasse Milch in einem kleinen<br />

Töpfchen bis sie lauwarm ist.<br />

Nehmt sie von der Kochplatte und gebt 1<br />

Würfel frischen zerbröckelte Hefe und etwas<br />

Zucker dazu.<br />

Verrührt das ganze bis sich die Hefe aufgelöst<br />

hat. Lasst die Hefe aufgehen.<br />

Ist dies geschehen, füllt ihr das Hefegemisch<br />

zum Mehl und Salz in die Rührschüssel.<br />

Vermengt bzw. verknetet alles<br />

zu einem Hefeteig.<br />

Gummitwist<br />

Um Gummitwisten zu können, stellen<br />

sich 2 Kinder in das Gummiband. Dann<br />

grätschen Sie leicht die Beine, so dass<br />

das Band leicht gespannt ist. Das dritte<br />

Kind springt dann die verabredeten Figuren.<br />

Macht das Kind einen Fehler, ist das<br />

nächste Kind an der Reihe.<br />

In der 1. Runde wird das Gummiband in<br />

Fußknöchelhöhe gespannt. In der 2. Runde<br />

wird das Gummiband in Höhe der Knie<br />

gespannt. In der 3. Runde rutscht das<br />

Gummiband dann in die Höhe der Oberschenkel.<br />

Wenn Du aber mal alleine Gummitwisten<br />

möchtest, dann verrate wir Dir, wie Du es<br />

machen könntest. Stelle zwei Stühle einander<br />

gegenüber. Die beiden vorderen Beine<br />

stellst Du dann in das Gummiband. So<br />

kann man auch alleine Gummitwisten<br />

Gummitwist – Sprüche:<br />

•Seite, Seite, Mitte, Grätsche, Seite, Seite,<br />

Mitte, raus.<br />

•Trick - Track - Donald Duck - Micky Maus-<br />

Rein und Raus<br />

Viel Spaß beim Spielen wünschen euch<br />

Nathalie und Sabine<br />

Seite 14<br />

Lasst diesen nun zugedeckt gehen. Knetet<br />

ihn daraufhin nochmals kurz durch und<br />

formt daraus kleine Klöße, die in etwa die<br />

Größe eines halben Brötchens haben.<br />

Streut jetzt etwas Mehl auf die Arbeitsfläche/<br />

den Tisch oder wenn ihr dies im Freien<br />

zubereitet auf ein Holzbrett oder ähnliches.<br />

Rollt aus jedem Teigkloß eine lange Wurst.<br />

Schält saubere Holzstöcke mit einem Messer<br />

(am besten einem Taschenmesser)<br />

und spitzt sie vorne an der einen Seite an.<br />

Danach wickelt ihr den Stockbrotteig bzw.<br />

die Teigwurst wie eine Spirale/ Schnecke<br />

um die Stockspitze.<br />

Ölt den Teig ringsherum ein wenig ein.<br />

Macht mit euren Eltern ein Lagerfeuer<br />

oder werft euren Holzkohlegrill an und haltet<br />

diese Stockbrotspieße über die Glut.<br />

Dreht das Brot so lange darüber bis es gar<br />

ist. Guten Appetit!


Gemeindefest Weidenbach 16.06.<strong>2013</strong><br />

Ich lebe – Er sorgt!<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst für Jung und Alt im<br />

Pfarrgarten mit dem Posaunenchor, dem<br />

Kinderchor, dem Gesangverein und dem<br />

Kindergarten<br />

<strong>12</strong>.00 Uhr Kindervolkstanz<br />

ab 11.00 Uhr Mittagessen (auch vegetarisch), Getränke, Eis<br />

ab 13.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

ab 13.00 Uhr „Bauchladenverkäufer“ des Kindergottesdienstes<br />

Bunte Cocktails --- Bunte Tattoos<br />

Liegestühle - Oase der Ruhe und des Gesprächs<br />

Dalli-Klick<br />

Riesenseifenblasen und Duftblumen<br />

Infostand MuKi und Grüner Gockel<br />

Alternative Spiele auf dem Schulhof<br />

14.00 Uhr Aufführung des KiGa’s: Dreifarbenland<br />

15.00 Uhr Lachen ist gesund - LachYoga<br />

16.00 Uhr Abschluss mit Segen<br />

Geschirr zum Mittagessen und Kaffee bitte mitbringen!!!<br />

Seite 15


Im Zeichen der Mission<br />

Beauftragung ernst genommenunsere<br />

Misssionsbeauftragte<br />

erzählt von Ihrem Treffen in<br />

Neuendettelsau.<br />

Matthäus 28, 18-20<br />

Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen:<br />

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und<br />

auf Erden. Darum gehet hin und machet zu<br />

Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen<br />

des Vaters und des Sohnes und des<br />

Heiligen Geistes und lehret sie halten alles,<br />

was ich euch befohlen habe. Und siehe,<br />

ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt<br />

Ende.<br />

Arbeitskreistreffen PPO<br />

“Zu Gast in Bayern“ lautete das diesjährige<br />

Thema des Arbeitskreises Papua-<br />

Neuguinea, Pazifik und Ostasien (PPO)<br />

vom 19./20. April <strong>2013</strong> in der Tagungsstätte<br />

Mission EineWelt in Neuendettelsau.<br />

Unter den rund 50 Teilnehmern befanden<br />

sich auch die Familien von Nawi Philip<br />

und Walon Kumer (beide sind Pfarrer aus<br />

Papua-Neuguinea und ökumenische Mitarbeiter<br />

in Kitzingen und Geltendorf) sowie<br />

die Frauen Hofagao Kaia Hauth und Kiri<br />

Simon Hamberger, um von ihren ersten Erlebnissen<br />

und Eindrücken bei uns in Bayern<br />

zu berichten.<br />

So konnte Hofagao Kaia Hauth bei ihrer<br />

Ankunft an einem kalten Morgen am Frankfurter<br />

Flughafen anfangs nur staunen, als<br />

plötzlich viele kleine weiße Wölkchen aus<br />

ihrem Mund kamen.<br />

Nie zuvor hatte sie ihren Atem auf diese<br />

Weise sehen können. Außerdem erzählte<br />

sie, dass in PNG das Prinzip „Land heißt<br />

Leben“ gelte. Wer Land besitzt, kann im<br />

Garten genügend Früchte für die Familie<br />

anbauen. Damit ist das Leben in PNG gesichert.<br />

In Deutschland herrsche das Prinzip „Geld<br />

heißt Leben“. Ein Leben ohne Geld sei<br />

bei uns in Deutschland kaum möglich. Es<br />

folgte außerdem ein Praxisbericht des Dekanats<br />

Kitzingen. Ihnen war es gelungen,<br />

in den Jahren 2011 und 20<strong>12</strong> einen erfolgreichen<br />

Jugendaustausch zu organisieren.<br />

Zunächst besuchten sechs Jugendliche<br />

aus Deutschland für vier Wochen sechs<br />

Jugendliche in PNG. Ein Jahr später kamen<br />

dann dieselben sechs Jugendlichen<br />

aus PNG für vier Wochen zu Besuch nach<br />

Deutschland. Für beide Seiten stellte dies<br />

eine aufregende Zeit dar.<br />

Abgerundet wurde das Arbeitskreistreffen<br />

mit der Vorstellung von neuem PNG-Unterrichtsmaterial,<br />

viel Zeit für Gespräche,<br />

einer zum Thema passenden Bibelarbeit<br />

(Apg 10, 1-23) und Liedern in Tok Pisin.<br />

Wenn Sie noch mehr wissen möchten,<br />

vielleicht auch neugierig auf einen Sprachkurs<br />

in „Tok Pisin“ sind, sich für eine Begegnungsreise<br />

interessieren oder für ein<br />

Jahr etwas ganz anderes machen möchten<br />

(Internationaler Evangelischer Freiwilligendienst),<br />

dann können Sie sich gerne an<br />

mich wenden:<br />

kerstin.hausleitner@gmx.de<br />

Kerstin Hausleitner<br />

Seite 16


Wissenswertes<br />

Papua-Neuguinea (kurz: PNG; Größe:<br />

462.840 km², 5,4 Mio. Einwohner) liegt<br />

nordöstlich von Australien. Das Land ist<br />

reich an Völkern und Kulturen, Bodenschätzen<br />

und Ressourcen. Die Landessprachen<br />

sind Englisch (Amtssprache),<br />

Tok Pisin (Pidgin-Englisch) und über 800<br />

verschiedene einheimische Sprachen.<br />

Zum kulturellen Reichtum kommt der wirtschaftliche<br />

mit all seinen Schattenseiten.<br />

Seit Jahrzehnten werden die Ressourcen<br />

des Landes zerstörerisch geplündert:<br />

Tropenwälder werden abgeholzt, Meere<br />

überfischt, Edelmetalle und fossile Energieträger<br />

ausgebeutet. Nutznießer sind<br />

vor allem ausländische Großkonzerne.<br />

Die Mehrheit der Bevölkerung von Papua-<br />

Neuguinea geht bei diesem Wettstreit um<br />

Erträge leer aus.<br />

Das Land mit seinem hohen Bevölkerungswachstum<br />

ist trotz seines Reichtums arm.<br />

Die Evangelische-Lutherische Kirche von<br />

Papua-Neuguinea ist die größte protestantische<br />

Kirche im Pazifik. Ihre Anfänge<br />

gehen auf Missionsaktivitäten aus Neuendettelsau<br />

zurück.<br />

Unsere Partnerdekanate in Papua-Neuguinea<br />

heißen Kainantu und Raipinta.<br />

Vielen Dank!<br />

Entschuldigung<br />

Es tut mir sehr leid!<br />

Macht nichts!<br />

du<br />

ich<br />

wir<br />

Wo ist die Toilette?<br />

Ist es weit?<br />

Mann<br />

Frau<br />

Kind<br />

Ich verstehe kein Pidgin.<br />

Mi no save tok Pisin.<br />

tenkyu tru!<br />

sori<br />

Mi sori tru!<br />

Maski!<br />

yu<br />

mi<br />

yumi<br />

Toilet i stap we?<br />

Em wai?<br />

man<br />

mari<br />

pikinini<br />

Viele interessante Informationen zu Partnerkirchen<br />

und -ländern, aktuelle Nachrichten<br />

sowie Veranstaltungshinweise finden<br />

Sie auch unter:<br />

www.mission-einewelt.de.<br />

Termin zum Vormerken<br />

20./21.07.<strong>2013</strong><br />

Fest der weltweiten Kirche<br />

Tok Pisin (Pidgin-Englisch)<br />

Guten Morgen<br />

Guten Tag<br />

(Guten Nachmittag)<br />

(ab <strong>12</strong>:00 Uhr)<br />

Guten Abend/Nacht<br />

Bis bald! Tschüss!<br />

ja<br />

nein<br />

Danke<br />

moning<br />

gude<br />

Apinun<br />

gut nait<br />

Lukim yu!<br />

yes<br />

nogat<br />

tenkyu<br />

Seite 17<br />

Das Jahresfest von Mission EineWelt beginnt<br />

am Samstag, den 20. <strong>Juli</strong>, mit einem<br />

Open-Air Konzert im Innenhof von Mission<br />

EineWelt in Neuendettelsau. Am Sonntag,<br />

den 21. <strong>Juli</strong>, feiern wir um 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit internationalen Gästen in der<br />

St. Nikolaikirche.<br />

Ab 11 Uhr beginnt ein Festprogramm mit<br />

vielfältigen Angeboten:<br />

Musik, Informationen, Themenblöcke und<br />

Aktivprogramme für Erwachsene und Kinder.


Kontakte, Impressum, Fotoverzeichnis & Info<br />

Evang.-Luth. Pfarramt<br />

Pfarrer Martin Reutter, Triesdorfer Str. 10<br />

91746 Weidenbach<br />

Pfarramt:<br />

Pfarrer Martin Reutter<br />

Telefon: (0 98 26) 2 47<br />

Fax: (0 98 26) 65 97 65<br />

E-Mail: pfarramt.weidenbach@elkb.de<br />

martin.reutter@elkb.de<br />

www.evangelische-kirchengemeindeweidenbach.de<br />

Sekretariat:<br />

Ursula Schübel<br />

Telefon: (0 98 26) 247<br />

Fax: (0 98 26) 65 97 65<br />

E-Mail: pfarramt.weidenbach@elkb.de<br />

Das Sekretariat ist von Dienstag bis<br />

Donnerstag von 9 Uhr - <strong>12</strong> Uhr besetzt.<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief-Herausgeber: Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde Weidenbach<br />

Auflage: 1.200 Exemplare - Erscheinungsweise<br />

vierteljährlich - Bezugspreis wird<br />

über Spenden gedeckt.<br />

Redaktionsteam: Inez Reinert, Nathalie<br />

Lehmeyer, Dirk Adler, Martin Reutter,<br />

Bildnachweis: Erich Kraus, Bianca Adler,<br />

Redaktionsteam, Gaby Freitag, Hans Böll<br />

Verantw. i. S. d. Presserechts: Martin<br />

Reutter, namentlich gekennz. Artikel geben<br />

nicht die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Druck: Druckerei Kögler, Gleiwitzerstr.11,<br />

91550 Dinkelsbühl<br />

Wir freuen uns, dass uns erstmals „unaufgefordert“<br />

ein Artikel eines Gemeindegliedes<br />

(K. Hausleitner) erreicht hat.<br />

Kann das weiteren Gemeindegliedern<br />

Mut machen, auch interessante Artikel<br />

an uns weiterzuleiten? Es wäre schön!<br />

Weitere Ansprechpartner<br />

Vertrauensfrau des Kirchenvorstands<br />

Elsbe Oldenburg-Hartmann<br />

(0 98 26) 14 20<br />

Organistin<br />

Martha Himmelein<br />

(0 98 26) 4 84<br />

Mesner<br />

Friedrich Schübel<br />

(0 98 26) 15 24<br />

Blumenschmuck Kirche<br />

Andrea Hermann<br />

(0 98 26) 5 85<br />

Ingrid Müller<br />

(0 98 26) 8 63<br />

Kirchenpfleger, Friedhofsverwaltung<br />

Günter König<br />

(0 98 05) 18 19 (01 78) 8 19 63 29<br />

Für eine Unterstützung durch Ihre<br />

Spenden sind wir dankbar!<br />

Spendenkonto:<br />

Kto-Nr.: 7411898,<br />

BLZ: 76560060<br />

Raiffeisen Volksbank eG, Gewerbebank<br />

Fotoverzeichnis<br />

S. 1: Fahnen des Glaubens<br />

S. 2: Kirchweih-Gottesdienst Großbreitenbronn,<br />

Ausflug Limeseum, Osternacht,<br />

Familien-Gottesdienst, Konfirmation<br />

S. 4: Leidendorf, neue Fenster Pfarrhaus<br />

S. 5: Konfirmation<br />

S. 11: Jubelkonfirmation<br />

S. 16: Arbeitskreis Neuendettelsau<br />

S. 19: Kinder im Pfarrgarten,<br />

Aufserstehungsfeier, Orgelarena,<br />

Großbreitenbronn,<br />

Konfi-Rückblick, Passionsandacht,<br />

Einweihung Wäscherei Triesdorf<br />

S. 20: Pfarrgarten


Rückblick in Bildern<br />

Seite 19


Kirche im Blick<br />

Ihr Gemeindebrief<br />

Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach<br />

2/<strong>2013</strong> - <strong>12</strong>. <strong>Ausgabe</strong><br />

<strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong><br />

Unser Pfarrgarten:<br />

Begegnungs- und Spielplatz für Mittagsbetreuung,<br />

Klassenfeste, Mutter-Kind-Gruppe, Gemeindefest<br />

und vieles mehr.<br />

Danke, Gott, für diese Begegnungsoase!

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