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Analyse des Schreibens des LK WT zur Auflösung des Systems vom 3. ...
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8 von 8 06.09.2013 18:12
Bleiben wir bei der Last. Es ist tatsächlich eine. Und zwar für das System. Wenn
ich mir auf Grund meiner Geburtsurkunde = Kapitalake meinen Wert aus dem
System nicht heraushole, dann wird es tatsächlich zur Last, weil das System mit
der Masse irgendwann nicht mehr umgehen kann und untergeht. Dazu brauche
ich noch nicht einmal die Titanic und ein Leck, sondern nur soviel zu laden, bis
der Kahn untergeht.
Deswegen ist es völlig legim und für das Leben immens wichg, daß das System
mich auszahlt, damit wir in Frieden und Freiheit weiter exiseren können, sonst
wird es von der Last vernichtet, weil ich nichts fordere und vernichtet nicht nur
mich mit. Deswegen wollen wir hier und heute unseren Wert, den uns das
System selber zugestanden hat!
Den Fakt ist: Diejenigen die sich das ausgedacht haben, gehen mit unter wenn sie
nicht auszahlen. Das wissen sie auch. Und damit die Gier nicht überhand nimmt,
sagt die universelle Gesetzmäßigkeit: Bis hierher und nicht weiter.
Lassen wir das Ganze Revue passieren, erkennen wir, daß Verwaltungen und
Staaten negav sein müßen und die ausgedachten Systeme nicht
funkonieren. Auf Erden gehört allen alles ohne Not und Leid.
Fakt ist: Das was wie erleben ist genau der Gegensatz von dem was sein müßte
oder sollte. Es wäre genau andersherum korrekt. Nur die meisten verstehen das
nicht. Wir als M e n s c h e n sind und bleiben immer in der "Forderungsposion",
im posiven Sinne, und der Wert kann überhaupt nicht ausgehen. Er ist immer
da.
Viel Text, ich weiß. Lernen ist aber leicht, man muß nur wollen. Und wenn jetzt
jemand etwas tun will, dann holt er sich seinen Wert, damit das Schiff durch die
Last nicht untergeht.
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