Das freundliche Angebot des GV ANDREAS STANGE und ... - Geratop
Das freundliche Angebot des GV ANDREAS STANGE und ... - Geratop
Das freundliche Angebot des GV ANDREAS STANGE und ... - Geratop
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Veröffentlicht von Jörg: aus der Familie E r d m a n n s k y<br />
http://www.torzurfreiheit.geratop.de<br />
Erstelldatum 11.09.2013 09:51<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
nachfolgenden Generationen eine Schuld ein, die sie gar nicht haben? Sie verletzen<br />
die Würde <strong>des</strong> deutschen Volkes, das Sie Kraft Amtes zu vertreten haben. Nirgendwo<br />
auf der Erde werden Sie Politiker finden, die ihr Land mit Denkmälern „der eigenen<br />
Schuld“ zupflastern <strong>und</strong> sich derart erniedrigen. In fast allen deutschen Städten gibt<br />
es Gedenkstätten für die Opfer <strong>des</strong> Nationalsozialismus <strong>und</strong> Tausende von<br />
Stolpersteinen. Allein in Berlin unzählige Denkmäler, Mahnmale <strong>und</strong> Gedenktafeln,<br />
wie z.B.: Topographie <strong>des</strong> Terrors (1987), Jüdisches Museum Berlin (2001), Mahnmal<br />
für die Zwangsarbeiter (2004) ein zwei Fußballfelder großes Denkmal für die<br />
ermordeten Juden Europas (2005)), Denkmal für die Zigeuner (2012), Denkmal für<br />
Homosexuelle (2008), um nur einen winzigen Bruchteil zu nennen. Jetzt soll das<br />
bestehende Denkmal für Hitlers „Euthanasie“-Opfer erweitert werden. <strong>Das</strong> ist<br />
besonders niederträchtig. In unserem heutigen Deutschland, das sich Demokratie<br />
nennt, dürfen behinderte Kinder – wobei der Grad der Behinderung nicht<br />
beschrieben wird – bis unmittelbar vor der Geburt ermordet werden. Wo ist der<br />
Unterschied zu Hitler? Schlimmer noch, bei uns werden seit Jahrzehnten ges<strong>und</strong>e<br />
Kinder im Mutterleib getötet. Millionen deutscher Kinder dürfen nicht leben <strong>und</strong><br />
werden einfach „entsorgt“ <strong>und</strong> so die Demographie-Katastrophe <strong>und</strong> die Abschaffung<br />
Deutschlands wissentlich herbeigeführt.<br />
Ein weiteres Beispiel Ihrer Verachtung dem deutschen Volk gegenüber<br />
zeigt die letzte Rentenerhöhung.<br />
WARUM diskriminieren Sie die Rentner, die zu einem nicht geringen Teil diesen<br />
Staat aus Trümmern aufgebaut haben, mit einer Erhöhung von 0,25 Prozent? Die<br />
Rentenanhebungen sind beschämend <strong>und</strong> die Lebenshaltungskosten steigen<br />
unaufhaltsam steil nach oben. Die Folge ist, dass sich immer mehr Rentner immer<br />
weniger leisten können. Der Ausweg aus dieser Situation ist – so wird annonciert –<br />
ein Seniorendomizil in der Slowakei, Ungarn oder Tschechien oder auch ein Senioren<strong>und</strong><br />
Pflegeheim in Polen. <strong>Das</strong> aber interessiert Sie nicht. Sie ziehen es vor, Millionen<br />
von Wirtschaftsflüchtlingen auf Kosten der Steuerzahler ein angenehmes Leben zu<br />
ermöglichen, unsere Schulen <strong>und</strong> Straßen verrotten zu lassen <strong>und</strong> uns Deutsche<br />
immer mehr zu enteignen. Von den Milliardenbeträgen, die Sie in andere Länder<br />
schaufeln, die hemmungslos Schulden gemacht haben, ganz zu schweigen.<br />
Verantwortungsloser geht es nicht!<br />
WARUM haben sich Politiker <strong>und</strong> die gleichgeschaltete Presse eine<br />
Schweigepflicht verordnet, über die von Ausländern begangenen Morde an<br />
Deutschen (mehr als 7.500 laut Bun<strong>des</strong>statistik) <strong>und</strong> über die unzähligen<br />
Vergewaltigungen deutscher Frauen <strong>und</strong> Mädchen? Uns Deutschen gewährt man<br />
keinen Schutz, wir sind den Folgen Ihrer verantwortungslosen Politik ausgeliefert.<br />
Dies gilt auch für die täglichen nicht mehr zu zählenden Einbrüche <strong>und</strong> Überfälle.<br />
Während Sie <strong>und</strong> der Bun<strong>des</strong>präsident sich schon mehrmals mit Angehörigen der –<br />
von wem auch immer – ermordeten Türken getroffen haben, obwohl es nicht einmal<br />
ein Urteil gibt, habe ich bisher vergeblich darauf gewartet, daß Sie sich ebenso<br />
rührend um die Angehörigen der ermordeten Deutschen <strong>und</strong> ihrer vergewaltigten<br />
Kinder kümmern.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Seite 2 von 3