KW 44 | 03.11.2013 - Der Lokalanzeiger

SUS-S-1 

SUSO-THEMEN 

Garten, Bauen &Wohnen 

Seite 2 

SUPER SONNTAG 

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SUSO-SERVICE 

Experten geben Tipps 

Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche! 

Jahrgang 19 -Nr. 44 -2./3. November 2013 

SUSO-KULTUR 

Judy Bailey in Koblenz 

Seite 6 

SUSO-AKTUELL 

Region feiert St. Martin 

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Aus der Region 

Versuchter Diebstahl 

Koblenz. Am vergangenen Mittwoch, 30. Oktober, 

gegen 17.40 Uhr, kam es zu einem versuchten 

Diebstahl. Zwei Männer versuchten in einem 

Juweliergeschäft in der Koblenzer Schloßstraße 

aus der Schaufensterauslage hochwertige 

Schmuckstücke im Wert von mehreren Tausend 

Euro zu entwenden. Nach Ansprache durch einen 

Mitarbeiter des Juweliergeschäftes ließen die Täter 

den Schmuck fallen und liefen ohne Beute aus 

dem Geschäft in unbekannte Richtung davon. Eine 

Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos. 

Auch bestehen noch keine Hinweise auf ein 

Fluchtfahrzeug. Die beiden Täter werden wie folgt 

beschrieben: Einer war 1,80 bis1,85 mgroß, 40 

bis 45 Jahre alt, schlank, hatte dunkelblonde Haare, 

trug eine dunkle Lederjacke, dunkle Jeans, 

sprach deutsch mit Akzent, könnte Osteuropäer 

sein. Der andere war 1,75 bis 1,80 mgroß, 40 bis 

45 Jahre, von kräftiger Statur, mit dunklen kurzen 

Haaren, trug eine blaue Blouson-Jacke und war 

wahrscheinlich ebenfalls Osteuropäer. Die Polizei 

Koblenz bittet zu dem beschriebenen Vorfall am 

Mittwoch um Zeugenhinweise unter Tel. 

0261/1031. -ktw- 

Balduinbrücke wieder frei 

-mdz- Koblenz. Seit Donnerstagmittag ist die baubedingte 

Verkehrsbehinderung zwischen Altstadt und 

Lützel vorbei und die Balduinbrücke wieder „voll funktionsfähig“: 

Baudezernent Martin Prümm (gr. Bild, links), 

der Brückenexperte und Leiter der Abteilung Bau beim 

Tiefbauamt der Stadt, Peter Schwarz (Mitte) und der 

Koblenzer OB Joachim Hofmann-Göttig (rechts) gaben 

den Verkehr stadtauswärts offiziell wieder frei –stadteinwärts 

konnte sie auch während der Sanierung befahren 

werden. Damit wurde die Brücke sogar etwas 

früher fertig als ursprünglich geplant. Dank Zweischichtbetrieb 

von montags bis samstags konnte das 

Ziel, die Brücke rechtzeitig zum Vorweihnachtsgeschäft 

wieder voll in Betrieb zu nehmen, erreicht werden. Statistisch 

rollen rund 19 000 Fahrzeuge –darunter 800 

Linienbusse und 500 Lkw –über die älteste Brücke von 

Koblenz. Die Detailarbeiten, die den Verkehr nicht beeinflussen, 

dauern allerdings noch bis Ende 2014 an. 

Erst nach ihrem Abschluss will sich die Stadtspitze über 

die tatsächlichen Kosten explizit äußern . Fotos: Dietz 

TV-TIPP 

Tatort: Kalter Engel 

Zwei Frauenmorde soll der Verdächtige 

begangen haben, den Kommissar Henry 

Funck und Kollege Maik Schaffert bei 

der Verfolgung stellen. ARD -20.15 Uhr 

Wetter 

Feuchter Herbst 

Typisch Herbst: Der Sonntag zeigt 

sich wolkenverhangen, es kann 

Schauer geben und der Wind bläst 

böig bei bis zu 12 Grad. 

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Übelriechende Flüssigkeit im Schwurgerichtssaal löste Großeinsatz aus 

Landgericht weitgehend geräumt 

Zahlreiche Kräfte von Polizei, Feuerwehr oder auch des Ordnungsamtes waren am Dienstag in und um das Landgerichtsgebäude 

in Koblenz im Einsatz. 

Foto: Ditscher 

-ktw- Koblenz. Mit einer zunächst 

noch unbekannten, 

übel riechenden Flüssigkeit 

wurde am Dienstag die Arbeit 

im Landgericht Koblenz 

weitgehend lahmgelegt. Der 

Vorgang löste einen Großeinsatz 

von Polizei, Landeskriminalamt, 

Feuerwehr, 

Ordnungsamt und weiteren 

Rettungs- und Sicherungskräften 

aus. Das Gerichtsgebäude 

wurde weitgehend 

geräumt, die Straßen um 

das Gebäude gesperrt. 

Was war passiert? In einer 

Verhandlungspause im laufenden 

Prozess gegen das 

rechtsradikale Aktionsbüro 

Mittelrhein, der im Schwurgerichtssaal 

stattfindet, war 

plötzlich ein unangenehmer 

Geruch bemerkbar geworden. 

Es wurde eine Alarmierung 

ausgelöst, der Saal sowie 

angrenzende Gänge sofort 

aus Sicherheitsgründen 

evakuiert. Die Flüssigkeit 

wurde daraufhin zur weiteren 

Klärung zum LKA nach 

Mainz gebracht. 

Wie die Rhein-Zeitung berichtete, 

klagten mehrere 

Personen im Landgerichtsgebäude 

über Übelkeit. Verletzt 

wurde ansonsten glücklicherweise 

niemand. Zeugen 

wollen Personen gesehen 

haben, die später verschwunden 

waren. Bestätigt 

wurde dies zunächst mit 

Hinweis auf die laufenden 

Untersuchungen allerdings 

nicht. Auch wollte niemand 

über die Gründe des Anschlage 

spekulieren. 

Tatsache ist, dass im 

Schwurgerichtssaal gegen 

das Aktionsbündnis Mittelrhein 

verhandelt wird. Der 

Prozeß gegen 26 mutmaßliche 

Mitglieder oder Unterstützer 

des Bündnisses läuft 

seit gut einem Jahr. 

Der Einsatz am Dienstag 

dauerte rund zwei Stunden. 

Deshalb mussten auch andere 

laufende Prozesse unterbrochen 

werden, darunter 

auch das Verfahren gegen 

den ehemaligen Finazminister 

Deubel und den 

früheren Nürburgring-Chef 

Kafitz. 

Weitere Meldungen aus den 

Polizeiberichten der Region 

lesen Sie im Innenteil dieser 

Ausgabe. 

Auf Shoppingtour in Koblenz 

Sonntag ist geöffnet 

Koblenz. Der insgesamt 

vierte verkaufsoffene Sonntag 

des Jahres am 3. November 

(13 bis 18 Uhr) lädt 

zu einer Shoppingtour in 

Koblenz ein. Alle Geschäfte 

der Innenstadt, das Löhr- 

Center, das Forum-Mittelrhein 

und viele Geschäfte 

des Gewerbeparks haben 

aus diesem Anlaß geöffnet 

und präsentieren ihr Angebot. 

Das bunte Wochenend-Programm 

für große wie kleine 

Besucher startet bereits am 

Samstag, 2. November, auf 

den Plätzen der Koblenzer 

Innenstadt. 

Auf dem Plan wartet ein Kinderprogramm 

auf Besucher. 

„Wein und Genuss“ lädt alle 

Gäste auf dem Jesuitenplatz 

zu kulinarischen Erlebnissen 

ein. 

Zum dritten Mal feiern die 

Koblenzer auch ihr „Nationalgericht“, 

den Debbekooche. 

Unterhaltung, Musik 

und deftige Leckereien 

beim Debbekooche-Fest auf 

dem Münzplatz. Auf dem 

Vorplatz bieten regionale Erzeuger 

Spezialitäten an. 

+++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ 

Heimerfolg von TuS Koblenz gegen Ulm –Nächstes Heimspiel gegen Mainz 05 II 

Bereit für das kleine Derby 

-mas- Die Serie hat gehalten: 

Das 3:1 von Fußball- 

Regionalligist TuS Koblenz 

gegen SSV Ulm 1846 

am Dienstagabend war 

das neunte Pflichtspiel in 

Folge ohne Niederlage. 

Ob diese Serie auch nach 

dem nächsten Heimspiel 

gegen FSV Mainz 05 II am 

Freitag, 8. November (19 

Uhr), noch Bestand haben 

wird? 

Koblenz. Gegen Ulm hatten 

die „Schängel“-Kicker 

zwar einige Mühe, doch 

war der Sieg am Ende verdient. 

Die Ulmer, die erst 

einen einzigen Saisonsieg 

verbuchen, wurden nach 

der Pause weitgehend in 

ihrer eigenen Hälfte eingeschnürt. 

Frischen Wind 

brachte schließlich die 

Einwechslung von Jerome 

Assauer. Er bereitete mit 

einem Torschuss, der noch 

abgewehrt wurde, das 2:1 

vor, Sturmpartner Dimitrios 

Ferfelis schob ein, ehe 

Assauer mit einem Schuss 

aus der Drehung auf 3:1 

erhöhte. Den Treffer zum 

1:1-Ausgleich hatte Anel 

Dzaka erzielt. „Wir fahren 

mit Selbstvertrauen nach 

Großaspach“, dachte der 

„Zehner“ schon an die 

nächste Aufgabe: Da Allerheiligen 

in Rheinland-Pfalz 

und Baden-Württemberg 

Feiertag ist, war Anstoßzeit 

der Partie bereits am Freitag 

um 15 Uhr –nach Redaktionsschluss 

dieser 

Ausgabe, Infos zum Spiel 

finden Sie auf www.derlokalanzeiger.de, 

Stichwort: 

Großaspach. 

Das nächste Heimspiel 

lässt nicht lange auf sich 

warten: Gegner am Freitag, 

8. November, ist die U23 

des FSV Mainz 05, die nach 

starkem Saisonstart etwas 

nachgelassen hat, aber 

nach 14 Spielen als Tabellenvierter 

eine bessere Rolle 

spielt als in der Vorsaison. 

Vor allem: Bei den 

Spielen der Mainzer ist 

immer etwas los! Mit 38 

Toren sind die „Bruchweg- 

Boys“ die torhungrigste 

Das Fernsehen zu Besuch bei TuS Koblenz –dies war 

kürzlich beim Heimspiel gegen Ulm der Fall. Da muss das 

Schängelchen natürlich „Hallo“ sagen! Foto: Schlenger 

Mannschaft der Liga, haben 

aber auch die drittmeisten 

Gegentore kassiert. 

Besonders auf Top- 

Stürmer Petar Sliskovic 

wird zu achten sein, der in 

13 Saisonspielen 16 (!) Tore 

erzielte und sogar einen 

Bundesliga-Kurzeinsatz 

verbucht. Mit Nejmeddin 

Daghfous und Yunus Malli 

haben die Mainzer zwei 

weitere herausragende Akteure 

in ihren Reihen. Auf 

die TuS-Mannschaft 

kommst also Schwerstarbeit 

zu. 

Doch die Steigerung der 

vergangenen Wochen ist 

deutlich zu sehen, und in 

Sachen Kader hat Trainer 

Evangelos Nessos nun die 

Qual der Wahl: Assauer 

wieder fit, ebenso Ideal 

Iberdemaj, demnächst 

auch wieder Julius Duscherer, 

der gegen Ulm fehlte, 

ein Michael Stahl auf der 

Ban, Patrick Nonnenmann 

und Marvin Sauerborn 

noch ohne Saisoneinsatz – 

es gibt schlechtere Voraussetzungen! 

Eine weitere Personalie: 

Als neuen Sportlichen Leiter 

des Nachwuchsleistungszentrums 

stellte die 

TuS kürzlich Ex-Profi Frank 

Hartmann vor. Der 53-Jährige 

übernimmt damit den 

seit der Beurlaubung des 

ehemaligen Cheftrainers 

Peter Neustädter vakanten 

Posten und wird das NLZ 

fortan zusammen mit Markus 

Mannebach, der sich 

auch zukünftig weiterhin 

für die organisatorischen 

Belange des NLZ verantwortlich 

zeichnen wird, 

führen. 

Karten für Mainz 05 gewinnen 

Derby steigt 

Es ist eines der klassischen 

Derbys in der 

Fußball-Bundesliga: 

Mainz 05 gegen Eintracht 

Frankfurt. 

Mainz. Am kommenden 

Sonntag, 10. November, 

(15.30 Uhr), ist es wieder 

soweit, die Mannschaft von 

Thomas Tuchel empfängt 

den derzeitigen Tabellen- 

14. aus der benachbarten 

Banken-Metropole in der 

heimischen Coface Arena 

(Foto). 

Die Mainzer konnten sich 

zuletzt mit einem 2:0-Heimerfolg 

gegen Braunschweig 

etwas Luft verschaffen 

und den Anschluss 

ans Mittelfeld der 

Tabelle herstellen. Nächste 

Aufgabe ist an diesem Wochenende 

die Auswärtspartie 

beim FC Augsburg. 

Die Eintracht dagegen ging 

am vergangenen Spieltag 

sang- und klanglos mit 1:4 

in Mönchengladbach unter 

und braucht jetzt Zählbares. 

Der SUPER SONNTAG verlost 

für das Spiel zusammen 

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Pfalz 2VIP-Karten mit Tribünen-Plätzen 

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Betreuung. Gewinnen 

kann, wer bis Montag, 12 

Uhr, unsere Hotline anruft 

und das Stichwort 

„05er“ nennt. Der 

Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Viel Glück! 

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2. November 2013 

SUPER SONNTAG 

REGIONAktuell 

Russisches Programm beim Musik-Institut mit Tschaikowski, Schostakowitsch und Rachmaninow 

Ausnahme-Geiger Vadim Repin zu Gast in Koblenz 

-ktw- Ein Programm aus der 

tiefen russischen (Musik-) 

Seele erwartet die Besucher 

des 3. Anrechtskonzerts 

des Musik-Institut 

Koblenz am Freitag, 8. November, 

20 Uhr, in der 

Rhein-Mosel-Halle. 

Koblenz. Das Koblenzer 

Staatsorchester Rheinische 

Philharmonie spielt unter 

der Leitung seines Chefdirigenten 

Daniel Raiskin (Foto 

lunten) die symphonische 

Ballade „Der Wojewode“ op. 

78a von Peter Tschaikowski, 

das Konzert für Violine 

und Orchester Nr. 1a-Moll 

op. 77 von Dimitri Schostakowitsch 

und abschließend 

die Symphonischen Tänze 

op. 45 von Sergej Rachmaninow. 

Solist ist diesmal der 

russische Ausnahme-Geiger 

Vadim Repin (Foto re.), der 

bereits mit vielen bedeutenden 

Orchestern wie den Berliner 

und Wiener Philharmonikern 

oder dem Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam 

mit Dirigenten wie Sir Simon 

Rattle, Valerij Gergiev oder 

Mariss Jaqnsons konzertierte. 

Internationale Aufmerksamkeit 

erweckte er erstmals, 

als er 1989 als bisher 

Jüngster den Concours Reine 

Elisabeth gewann. 

Repin hatte des öfteren Auftritte 

in der Carnegie Hall in 

New York und bei den Londoner 

Proms. Im Mai 2010 

brachte er mit dem London 

Symphony Orchestra unter 

Valery Gergiev das für ihn 

geschriebene Violinkonzert 

von James MacMillan zur 

Welturaufführung. 

➩ Karten gibt es im Vorverkauf 

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Leserreisen) in der 

RZ-Passage (Ecke Schlossstraße), 

Restkarten, soweit 

verfügbar, am Konzertabend 

ab 19 Uhr in der 

Rhein-Mosel-Halle. 

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Termine Samstagund Sonntag nach telefonischer Vereinbarung. 

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Das Programm wird in gleicher 

Besetzung am folgenden 

9. November, 19.30 

Uhr, im Konzerthaus in 

Karlsruhe im Rahmen der 

Karlsruher Meisterkonzerte 

wiederholt. 

Erbrechtstag am Montag in Koblenz 

In die richtigen 

Hände ... 

„Nichts für Feiglinge“ 

Region. Um den demografischen 

Wandel erlebbar zu 

machen und ihn zukunftsweisend 

zu gestalten, hatte 

die Landesregierung zur 1. 

Demografiewoche Rheinland-Pfalz 

eingeladen. Über 

300 Veranstaltungen wurden 

dazu angemeldet. Zu 

den Highlights zählt das 

Theaterprojekt „Demografischer 

Wandel ist nichts für 

Koblenz. Beim Koblenzer 

Erbrechtstag der Rechtsanwaltskammer 

Koblenz am 

Montag, 4. November (ab 

17.30 Uhr), erklären Georg 

Kaiser, Joachim Müller und 

Michaela Porten-Biwer, was 

es im Erbrecht alles zu beachten 

gibt. Wichtige Ziele 

beim Vererben ist die Steuerersparnis 

und, in so genannten 

Patchworkfamilien, in 

die jeder Lebenspartner 

Kinder miteingebracht hat, 

niemanden zu benachteiligen. 

Themen wie das eines 

„Ehegattentestaments“ oder 

eines „Berliner Testaments“, 

in welchem sich beide Ehegatten 

wechselseitig zu Erben 

des Längstlebenden 

einsetzen, werden erläutert. 

Der Verbraucherrechtsstag 

findet im Görreshaus (Eltzerhofstraße 

6) statt. Der 

Eintritt ist frei. -mdz- 

➩ Anmeldung unter 

☎ (040) 41 32 70 0oder an 

info @srh-pr.de. 

Offene Tür bei der Redoute 

Koblenz. Sein Clubheim 

nebst Traingshallen in Koblenz-Metternich 

(Am Metterrnicher 

Bahnhof 24) öffnet der 

1. TGC Redoute Koblenz & 

Neuwied am Sonntag, 3. November 

(14 -18 Uhr) für Besu- 

Feiglinge“ der Hochschule 

Koblenz und der Bendorfer 

Theatergruppe „Die Findlinge“. 

Nun ist das Stück in der 

Region um Koblenz zu sehen. 

Die Premiere findet am 

6. November um 17.30 Uhr 

in Raum FU65 am RheinMoselCampus 

(Konrad-Zuse- 

Straße) statt. Der Eintritt ist 

frei. Nachster Termin: die 

„Nacht der Technik“. -ktw- 

cher. An diesem deutschlandweiten 

begangenen „Tag 

des Tanzens“ werden verschiedene 

Tanzgruppen die 

Vielfalt des größten Tanzsportvereines 

in Rheinland- 

Pfalz präsentieren. -mdz- 

SuSo -Tiere der Woche 

Vicky, die Französin 

Vicky ist eine Labrador-Retriever-Hündin, 

laut Pass geboren am 

14. Januar 2004, geimpft, 

gechipt aber 

nicht kastriert.Die 

hübsche Vicky ist stubenrein, 

mag Auto 

fahren und an der Leine 

laufen ist für sie 

auch kein Thema. Da 

sie ihr bisheriges Leben 

in Frankreich 

verbracht hat, versteht sie die Grundkommandos 

„Sitz“ und „Platz“ auf Französisch. Auf Deutsch muss 

man ihr das nochmal beibringen, was jedoch kein roblem 

sein dürfte. Vicky versprüht pure Lebensfreude, 

sie liebt Spaziergänge, schwimmen und auch ihre Artgenossen. 

Besonders liebt sie Menschen. 

Tayler: ein XS-Wirbelwind 

Der kleine Mischlingsrüde 

Taylor ist ein kleiner 

Wirbelwind. Geboren 

wurde er am 1. Januar 

2012. Er ist geimpft 

und gechipt. Mit 

seinen Artgenossen legt 

er gerne mal eine Spielrunde 

ein und tobt mit 

ihnen. Er will den Menschen 

gefallen, denn 

nach einem Spaziergang findet er Schmuseeinheiten 

einfach klasse und kann davon gar nicht genug bekommen. 

Taylor spielt leidenschaftlich gerne und findet 

apportieren ganz toll. Dieses Verhalten sollte auf 

jeden Fall gefördert werden, denn so lastet man ihn 

auch im Kopf aus und er kommt nicht auf dumme Gedanken. 

Ein Besuch in einer Hundeschule wäre gut, 

damit er die Grundkommandos lernen kann. An der 

Leine läuft er ganz gut, ist natürlich auch noch ausbaufähig, 

aber mit etwas Übung wird das schon. Na? Hast 

Du ein XS-Körbchen für den kleinen Wirbelwind frei? 

Elliot –Lebensfreude pur 

Elliot ist ein Labrador- 

Retriever und am 1. Januar 

2004 geboren 

worden. Er ist geimpft, 

gechipt und kastriert. 

Elliot ist ein richtiges 

Powerpaket, das noch 

gefordert werden will. 

Wenn man ihm begegnet, 

lacht einem die pure Lebensfreude entgegen. Der 

Rüde ist ein sehr aufgeschlossener und offener Hund, 

ist sehr interessiert an neuen Dingen und auch seinen 

Artgenossen gegenüber. Ärger geht er lieber aus dem 

Weg. Auch Elliot hat sein bisheriges Leben in Frankreich 

verbracht und versteht die Grundkommandos 

„Sitz“ und „Platz“ bisher nur auf Französisch. Auto 

fahren ist für Elliot kein Thema, da er danach sicher 

spazieren gehen darf und das liebt er sehr. Besonders 

wenn danach noch eine Schmuseeinheit ansteht. 

➩ Kontaktdaten: 

Hundehilfe Koblenz e.V., Mailust 6, 56070 Koblenz-Bubenheim, 

☎ (0261) 80 29 02, info@ hundehilfe- 

koblenz.de, www.hundehilfe-koblenz.com 

EXPERTENRat 

UMWELT 

Herbstzeit ist Sturmzeit (II) 

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ERNÄHRUNG 

Herbstzeit ist Obstzeit 

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Die kalte Jahreszeit steht vor 

der Tür und besonders in den 

Herbstmonaten wird das 

Wetter wieder langsam aber 

stetig rauer. Immer wieder 

kommt es zu Herbststürmen, 

die unsere Bäume heftig treffen 

und dabei auch erhebliche 

Schäden am Gehölz und 

rund herum anrichten können. 

Dabei ist zu beachten, 

dass grundsätzlich den 

Grundstückseigentümer die 

so genannte Verkehrssicherungspflicht 

bei der Abwehr 

Gefahren von der Allgemeinheit 

trifft. 

Zunächst genügt die einfache 

Sichtkontrolle der Bäume 

vom Boden aus. Bereits hierbei 

können Erkrankungen, 

Schäden des Baumes und 

auch äußere Faktoren die z.B. 

die Standsicherheit einschränken 

können, erkannt 

werden. Weist der Baum 

Schäden auf oder wird eine 

offensichtliche Gefährdung 

der Verkehrssicherheit festgestellt, 

können bereits jetzt 

erforderliche Maßnahmen 

festgelegt und so drohende 

Gefahren beseitigt werden. 

Ergeben sich darüber hinaus 

weitere Anzeichen, die auf 

eine Gefahr hinweisen, muss 

eine weitergehende Untersuchung 

zwingend erfolgen. 

Es obliegt stets dem Grundstückseigentümer, 

für die 

von seinen Gehölzen ausgehenden 

Gefahren Sicherungsmaßnahmen 

zu treffen. 

Daher sollten Sie gerade jetzt 

die auf ihrem Grundstück befindlichen 

Bäume und Gehölze 

gründlich in Augenschein 

nehmen und stets auch auf 

die Hilfe eines Fachunternehmers 

zurückgreifen, der 

Sie bei der Begutachtung des 

Baumes fachkundig beraten 

kann. Oft können Schäden 

durch einfache Pflegemaßnahmen 

oder die rechtzeitige 

Fällung eines gefahrgeneigten 

Baumes vermieden werden. 

Die Kosten, die mit 

Baumpflege oder Baumfällung 

einhergehen, sind oft 

deutlich geringer als etwaige 

Schadensersatzansprüche, 

die drohen, wenn die gebotenen 

Maßnahmen bei der Verkehrssicherungspflicht 

nicht 

ergriffen worden sind. 

Jörg Hofmann 

Baumdienst Hofmann &Poca 

Hardert 

Für eine gesunde Ernährung 

ist Obst unverzichtbar. Oft 

aus Übersee importierte 

und mit Folien oder in 

Kunststoffschalen verpackte 

Ware, darunter auch Äpfel, 

Birnen oder Pflaumen 

führen wegen langer Transportwege 

eher zu Umweltbelastungen. 

Groß ist derzeit 

aber auch das Angebot 

von ökologisch angebautem 

Obst aus der eigenen Region. 

Umweltexperten empfehlen, 

sich für Herbst und Winter 

einen kleinen Vorrat regionaler 

Produkte anzulegen. 

Bei niedrigen Temperaturen 

- optimal sind vier 

Grad Celsius -und hoher 

Luftfeuchtigkeit lassen sich 

zum Beispiel Äpfel und Birnen 

je nach Sorte zwischen 

zwei und fünf Monate lagern. 

Dafür eignen sich unbeheizte 

Keller, frostsichere Garagen 

oder kühle Dachböden. 

Kernobst sollte getrennt 

aufbewahrt werden. Die 

Früchte sollten ohne sich zu 

berühren nebeneinander 

liegen. 

Das klapp am besten in flachen 

Holzkisten, sogenannten 

Apfelstiegen oder in flachen 

Pappkartons. 

Nüsse sind kühl, trocken 

und dunkel zu lagern. Die 

ganzen Schalenfrüchte sind 

monatelang haltbar, während 

geschälte und geriebene 

Nüsse rasch verbraucht 

werden müssen, sie 

würden sonst verderben. 

Eine Alternative zum Kauf 

von Früchten ist auch das 

Selbstpflücken. Äpfel, Birnen 

oder Nüsse kann jeder 

ernten, selbst ohne eigenen 

Garten. In fast allen Regionen 

gibt es im öffentlichen 

Raum herrenlose Obst- und 

Nussbäume. 

Diese gehören normalerweise 

Gemeinden, Kreisen 

oder dem Bund. Wenn deren 

Ernte jedoch nicht ausdrücklich 

untersagt ist, 

kann man davon ausgehen, 

dass sich die Allgemeinheit 

daran bedienen darf. Wer 

sich unsicher ist, kann entweder 

beim Eigentümer 

nachfragen 

Frauke Quurck 

BUND 

Berlin 

SUS-G-2

SUPER SONNTAG 


DAS-SEITE-3Thema 

St. Martin: Zur Geschichte eines Heiligen, der das Brauchtum stark mitgestaltete 

Vom geteilten Mantel bis zum Martinsweck 

Alljährlich am 11. November 

gibt es einen Gedenktag 

für einen bestimmten, 

bekannten Heiligen: für 

den Heiligen Sankt Martin. 

Region. Rund um diesen Gedenktag 

ziehen in vielen Gegenden 

Deutschlands, besonders 

auch in unserer Region, 

tausende von Kindern 

mit ihren Laternen durch die 

Straßen und singen die bekannten 

Martinslieder wie 

„Laterne, Laterne, Sonne, 

Mond und Sterne“ oder „Ich 

geh mit meiner Laterne, und 

meine...“. Fast immer dabei 

ist ein St. Martin zu Pferde, 

mit dem ein kleines Theaterstück 

zu einer besonderen 

Szene aus Martins Leben 

aufgeführt wird. Es ist die Geschichte, 

als er in einer kalten 

Nacht einem Bettler begegnet 

und ihm aus Mitleid 

ein Stück von seinem Mantel 

abschneidet. 

Aber wer war dieser Heilige, 

der noch heute so bekannt 

ist? Martin war der Sohn eines 

heidnischen römischen 

Tribuns. Er wurde in Pavia, 

der Heimatstadt des Vaters, 

christlich erzogen und im Alter 

von zehn Jahren in die 

Gruppe der Katechumenen - 

der Taufbewerber - aufgenommen. 

Mit 15 Jahren 

musste er auf Wunsch des 

Vaters in den Soldatendienst 

bei einer römischen Reiterabteilung 

in Gallien eintreten. 

In dieser Zeit geschah, 

laut Legende, das was Martin 

weltberühmt machte: Martin 

begegnete am Stadttor von 

Amiens als Soldat hoch zu 

Ross einem frierenden Bettler, 

ihm schenkte er die mit 

dem Schwert geteilte Hälfte 

seines Mantels; in der folgenden 

Nacht erschien ihm 

dann Christus mit dem Mantelstück 

bekleidet: er war es, 

derMartinalsBettlerprüfte. 

SpäterließsichMartintaufen 

und wollte aus dem Heer austreten. 

Das gestaltete sich 

aber schwierig, denn er hatte 

sich verpflichtet, dem Militär 

25 Jahre lang zu dienen. So 

verließ Martin erst im Alter 

von 40 Jahren den Militärdienst 

und ließ sich von Bischof 

Hilarius zum Priester 

ausbilden. Später gründete 

er das erste Kloster des 

Abendlands in Ligugé in 

Frankreich und war 30 Jahre 

lang Bischof von Tours. Am 8. 

November 397 starb Martin 

auf einer seiner Reisen und 

am 11. November, dem heutigen 

Martinstag, wurde er 

beerdigt. 

DieMartinsgans 

Der Legende nach sollte Martin 

zum Bischof gewählt werden, 

was er jedoch nicht wollte. 

Um der Situation zu entgehen, 

versteckte er sich angeblich 

in einem Gänsestall. 

Jedoch wurde er durch die 

Gänse und ihr lautes Schnattern 

verraten. Zur Strafe soll 

Martin die Gänse gebraten 

Termine der Martinszüge in der Region 

St. Martin reitet wieder durch die Straßen 

• Andernach-Südhöhe: 

Freitag, 8. November (17.30 

Uhr), Treffpunkt und Abmarsch: 

Birkenring -Höhe 

Telefonzelle, Abbrennen des 

Martinsfeuers: Gelände der 

FirmaHürlimann. 

• Andernach-Kell: Samstag, 

9. November (17.30 

Uhr), Martinsspiel in der Kirche; 

Aufstellung (18 Uhr): 

Dorfplatz, Abbrennen des 

Feuers: vor dem Bürgerhaus. 

• Andernach-Miesenheim: 

Sonntag, 10. November 

(17.39 Uhr), ab Jahnstraße. 

• Andernach-Namedy: 


Uhr): Einstimmen auf St. 

Martin in der Kirche, Aufstellort 

(18.15 Uhr): vor der 

Kirche. 

• Bendorf-Sayn: Montag, 

11. November (18 Uhr), Aufstellort: 

Abteikirche Sayn. 

Abbrennen des Martinsfeuers:„Prälatengarten“. 

• Kettig: Freitag, 8. November 

(16.45 Uhr), ökumenischer 

Wortgottesdienst 

in der Kirche. Aufstellung 

(17.15 Uhr): Schulhof, 

Abbrennen des Martinsfeuer:vordemBürgerhaus. 

• KO-Goldgrube: Sonntag, 


Uhr); Aufstellort: Overbergplatz; 

Abbrennen des Martinsfeuers 

(ca. 18.30 Uhr): 

Overbergplatz. 

• KO-Stolzenfels: Sonntag, 


Uhr); Aufstellort: Schulhof 

(Rhenser Straße 54); Abbrennen 

des Martinsfeuers 

(ca.19.15Uhr):Leinpfadam 

Rhein. 

• KO-Bisholder: Montag, 

4. November (17.45 Uhr); 

Aufstellort: Bushaltestelle 

Bisholder; Abbrennen des 

Martinsfeuers (ca. 18.30 

Uhr): Vereinsgelände vor 

dem Vereinsheim „Auf dem 

Hölzchen“. 

• KO-Lützel: Mittwoch, 6. 

November (17.30 Uhr); Aufstellort: 

Friedhof Bodelschwingh; 

Abbrennen des 

Martinsfeuers (ca. 18.30 

Uhr): Schartwiesenweg in 

Höhe Grünfläche Sportplatz. 

• KO-Güls: Donnerstag, 7. 

November (18 Uhr); Aufstellort: 

Festplatz Gulisastraße; 


(18.30 Uhr): Alter 

SportplatzHeyerberg. 

• KO-Paffendorfer Höhe: 


Uhr); Aufstellort: Kirchenvorplatz(Lüderitzstraße). 

• KO-Metternich (Nachbarschaft 

St. Konrad). Freitag, 


Uhr); Aufstellort: Wellingsweg; 


(ca. 18.30 Uhr): 

Wiese Bitburger 

Straße/EckeWellingsweg. 

• KO-Pfaffendorf: Freitag, 

8. November (18 Uhr); Aufstellort: 

Kloster Bethlehem, 

Hermannstraße; Abbrennen 

des Martinsfeuers (ca. 

18.30Uhr): „Bolzplatz“. 

• KO-Neuendorf: Freitag, 


Pfarrer-Friesenhahn-Platz; 

Abbrennen des 

Martinsfeuer (ca. 19 Uhr): 

Am Ufer/Rheinwiese neben 

demKirmesplatz. 

• KO-Bubenheim: Freitag, 


Im Schildchen; Abbrennen 

des Martinsfeuers; 

Abbrennen des Martinsfeuers(18.30Uhr):Mühlacker. 

• KO-Moselweiß: Freitag, 


Aufstellort: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 

/Ecke Bäckerei 

Hoefer; Abbrennen 

des Martinsfeuers (ca. 19 

Uhr): Kirmesplatz / Ecke 

Schulgasse. 

• KO-Karthause: Freitag, 


Aufstellort: Am Flugfeld / 

Höhe Rostocker Straße – 

Naumburger Straße; Abbrennen 


(ca. 18.45 Uhr): Schulhof 

der Grundschule „Am Löwentor“. 

• KO-Wallersheim: Samstag, 

9. November (18 Uhr); 

Aufstellort: Kammertsweg 

an der Grundschule; Abbrennen 


(ca. 18.45 Uhr): Messegelände. 

• KO-Lay: Samstag, 9. November 

(18 Uhr); Aufstellort: 

Kirmesplatz; Abbrennen 

des Martinsfeuers (18.45 

Uhr):Kirmesplatz. 

• KO-Rübenach: Samstag, 


Aufstellort: Schulhof 

Grundschule Rübenach; 


(18.45 Uhr): Feld zwischen 

Schulgelände und 

Lambertstraße. 

• KO-Vorstadt: Samstag, 


Kevag-Gebäude 

(Schützenstraße 80-82); 


(18.30 Uhr): Parkplatz 

Gesundheitsamt. 

• KO-Wallersheim: Samstag, 


Aufstellort: Kammertsweg 

an der Grundschule; Abbrennen 


(ca. 18.45 Uhr): Feuerplatz 

aufdemMessegelände. 

• KO-Asterstein: Samstag, 


Aufstellort: Goebensiedlung/ 

Grenzstraße; Abbrennen 


(ca. 18.45 Uhr): KirmeswieseinderGoebensiedlung. 

• KO-Altstadt: Sonntag, 


Aufstellungsort: Weißer 

Gasse; Abbrennen des Martinsfeuers 

(18.30 Uhr): Platz 

vor dem Kaiser-Wilhelm- 

Denkmal. 

• KO-Horchheim: Sonntag, 


Aufstellort: Jahnplatz; Abbrennen 


(ca.19Uhr):Bolzplatz. 

• KO-Niederberg: Sonntag, 

10. November (18 Uhr), 

Aufstellort: Ecke Friesenstr. 

/Johann-Casel-Str., Abbrennen 

des Martinsfeuer: 

Eselsbachhütte. 

• KO-Metternich: Montag, 


Aufstellort: Schulhof der 

Grundschule Metternich 

(Raiffeisenstraße 6); Abbrennen 


(ca. 18.45 Uhr): Gelände der 

Grundschule Metternich, 

Oberdorf(Aschenbahn). 

• KO-Ehrenbreitstein: 

Dienstag, 12. November (18 

Uhr); Aufstellort: Kapuzinerplatz; 

Abbrennen des 

Martinsfeuers (18.30 Uhr): 

Grundstück des Deutschen 

Alpenvereins (Kolonnenweg 

7). 

• Mülheim-Kärlich: Freitag, 


Uhr), Wortgottesdienst in 

Pfarrkirche Maria-Himmelfahrt, 

danach Fackelzug zm 

Martinsfeuer. 

• NR-Altwied: Samstag, 9. 

November (18 Uhr), Aufstellung 

Parkplatz vor der Burg 

zur Feuerstelle am Wendeplatz 

Mühlenbach-Wiedufer 

(wieVorjahr). 

• NR-Block: Donnerstag, 7. 

November (17.30 Uhr), 

Wortgottesdienst Kirche, 

Abmarsch zur Feuerstelle 

„Memelweg“, rechte Seite, 

hinter dem Kindergarten 

(wie Vorjahr). Feuerstelle 

hinterdemKindergarten. 

• NR-Engers: Freitag, 8. 

November (17 Uhr), Wortgottesdienst; 

anschl. Laternenzug 

ab „Altes Rathaus“ 

zur Feuerstelle am Rheinufer 

gegenüber bzw. neben 

dem Bolzplatz (wie Vorjahr). 

Abbrennen des Feuers: 

Rheinufer. 

• NR-Feldkirchen: Dienstag, 


haben. Wahrscheinlicher ist 

wohl folgender Ursprung: 

Früher fasteten die Menschen 

zur kalten Jahreszeit 

für zwei Wochen. Mit einem 

Gänsebraten wurde noch 

einmal richtig geschlemmt, 

bevor man mit dem Fasten 

zumAdventbegann. 

Der Laternenumzug 

Für den traditionellen Umzug 

am Martinstag gibt es unterschiedliche 

Erklärungen. 

Zum einen sollen die Menschen 

an seinem Grab oft 

Lichterumzüge veranstaltet 

haben, woraus sich dann 

später der Umzug mit Laternen 

entwickelte. Zum anderen 

könnte es aber auch am 

Jahresablauf der Bauern liegen. 

Denn um den 11. November 

herum wurden das 

Licht und vor allem das Feuer 

für die Menschen sehr wichtig. 

Einst war der 11. November 

auch der Winteranfang 

und man feierte das Ende des 

Erntejahres. Der Martinstag 

war der letzte Tag der Ernte 

von Korn und Wein und man 

begann, Tiere zu schlachten. 

Als Dank hat man ein Erntefest 

veranstaltet und auf den 

Feldern ein großes Feuer 

gemacht. 

Uhr), Wortgottesdienst 

kath. Kirche St. Michael; anschließend 

über Fahrer 

Straße in Richtung Feldkirchen 

bis Einmündung Feldkircher 

Straße. Über Feldkircher 

Straße bis zur FeuerstelleLandesblindenschu- 

le, Rasenfläche, rechte Einfahrtseite, 

Gelände Eingang 

Blindenschule(wieVorjahr). 

• NR-Gladbach: Montag, 

11. November (17.45 Uhr), 

Einstimmung in der kath. 

Kirche, anschließend Abmarsch 

zur Feuerstelle verlängerte 

Sandgasse, Ecke 

Einfahrt kleines Industriegebiet, 

rechte Seite (wie 

Vorjahr). 

• NR-Heimbach-Weis: 

Dienstag, 12. November 

(17.30 Uhr), Gottesdienst in 

der Kirche Heimbach; anschließend 

Abmarsch ab 

Marktplatz Heimbach zur 

Feuerstelle(wieVorjahr). 

• NR-Hüllenberg: Freitag, 

8. November (18 Uhr), ab 

Bushaltestelle Höhenstraße 

über Windhauser Weg, Pause 

am „Spieser Eck“, danach 

weiter Windhauser 

Weg in Max-Dünnebier- 

Straße, über Feldweg bis 

Feuerstelle(wieVorjahr). 

• NR-Irlich: Samstag, 9. 

November (17.15 Uhr), 

Wortgottesdienst; anschließend 

ab kath. Kirche 

zur Feuerstelle am Wiedufer 

(Kirmesplatz,wieVorjahr). 

• Neuwied-Innenstadt: 

Montag, 11. November 

(17.30 Uhr), ab Luisenplatz 

über Mittelstraße, Heddesdorfer 

Straße zur Feuerstelle 

auf der Heddesdorfer 

Kirmeswiese(wieVorjahr). 

• Niederbieber-Segendorf: 

Montag, 11. November 

(18 Uhr), Wortgottesdienst 

in der kath. Kirche, 

ca. 18.30 Uhr über die Straße 

„An der Bonifatiuskirche“, 

über die Aubachstraße 

weiter auf den Wirtschaftsweg 

(neben Firma Werhand) 

bis zur dahinterliegenden 

Wiese. 

• NR-Oberbieber: Freitag, 

8. November (17.30 Uhr), 

Aufstellung am „Lila Platz“, 

Feuerstelle gegenüber dem 

Reiterzentrum. 

• NR-Rodenbach: Dienstag, 

12. November (18 Uhr), 

Abmarsch ab dem Kindergarten 

zur Feuerstelle Parkplatz 

Sportplatz (wie Vorjahr); 

Feuerstelle am ParkplatzSportplatz. 

• NR-Torney: Montag, 11. 

November (17 Uhr), Abmarsch 

ab dem Kindergarten 

zur Feuerstelle im Feld, 

links hinter dem Bürgerhaus, 

links vom Bolzplatz 

(wieVorjahr). 

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03.11. Comedy Club 

*Helmut Sanftenschneider 

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04.11. Bruce Cockburn 

05.11.Konlux 

&Friends 

06.11.Cavewoman 

07.11.Matthias 

Deutschmann 

08.11. Ana Popovic 

&Band 

09.11. Bobbin Baboons 

+Boogie-Wooogie-Gang Roth 

10.11. Tailed Comedians 

14.11.-23.12. 

Weihnachtsvarieté 

18.11.Ralph Ruthe 

23.11. Kindermuscial 

Besuch auf der 

Weihnachtswolke 

24.11.Klangwelten 

25.11.Curtis Sigers 

26.11. Jürgen Becker 

29.11. The Great Dance 

of Argentina 

04.12. -05.01. 

Festungsvarieté 

mit Dinnershow 

Konzert 

Bendorf. 2012 hatte der 

Kölner Künstler Jörg Frank 

seinen Bilderzyklus zum 

„Vater unser“ in der Bendorfer 

Medardus-Kirche ausgestellt. 

Als Nachklang werden 

am Sonntag, 3. November 

(17 Uhr), zwei Kompositionszyklen 

über das „Vater 

unser“ in St. Medard aufgeführt. 

Gisbert Wüst spielt an 

der großen Klais-Orgel den 

Orgelzyklus „Pater noster“ 

des kanadischen Komponisten 

Denis Bédard. Die Sopranistin 

Claudia Seidel (Foto) 

interpretiert die 9Lieder 

op.2 von Cornelius. 

Ihr Horoskop vom 04.11. bis 10.11.13 

Widder 21.03.–20.04. 

Denken Sie darüber nach, 

was Sie haben und nicht an 

das, was Ihnen fehlt. Positives 

Denken in allen Problemsituationenist 

die besteMedizin. 

Stier 21.04.–20.05. 

Das könnte jetzt eine aufregende 

Zeit mit unerwarteten 

Wendungen werden. Nur 

keine Panik. Bewahren Sie 

sich bei allem unbedingt Ihren 

Humor. 

Zwillinge21.05.–21.06. 

Sie strahlen mit den Sternen 

um die Wette. Die Sterne 

garantieren Highlights und 

Bestlaune im Überfluss: Sie 

können gar nicht genug bekommen. 

Krebs 22.06.–22.07. 

Wenn Sie etwas wissen wollen, 

reden Sie nicht um den 

heißen Brei herum. Stellen 

Sie konkrete Fragen - die 

Antwortwirddann nicht ausbleiben. 

Löwe 23.07.–23.08. 

Mancheiner neigt dazu, allzu 

heftig auf die Pauke zu 

hauen. Wer nicht aufpasst 

und sich rechtzeitig bremst, 

könntebald auf der Nase liegen. 

Jungfrau 24.08.–23.09. 

Sie sollten sich neuen Eindrücken 

und Impulsen bewusster 

öffnen. Entschließen 

Sie sich für ganz bestimmte 

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Skorpion 24.10.–22.11. 

Mit all Ihren Vorhaben kommen 

Sie nun ein gutes Stück 

voran. Am Ball bleiben und 

nicht lockerlassen - diese 

Glückssträhne hält nicht ewig an. 

Schütze 23.11.–21.12. 

Romantik und Sinnlichkeit 

sind angesagt. Erwartungsvoll 

sollten Siejetzt möglichst einmal 

über Ihren Schatten 

springen und sich weit öffnen. 

Steinbock22.12.–20.01. 

Sie wollen es sich wohl so 

bequem wiemöglichmachen, 

aber denken Sie daran, dass 

andere dann dafür vielleicht 

den Ausgleichschaffen müssen. 

Wassermann 21.01.–19.02. 

Es gilt, einige Missverständnisse 

aus dem Wegzuräumen 

und Ordnung in eine partnerschaftliche 

oder auch kollegiale 

Angelegenheit zu bringen. 

Fische 20.02.–20.03. 

Es könnte zu gewissen 

Schwierigkeiten auf dem Finanzsektor 

kommen. Lassen 

Sie einige Bedenken beiseite - 

Ihrem Instinkt dürfen Sievertrauen. 

Die Sonntags-Tipps erscheinen 

ohne Gewähr. Berücksichtigt 

werden können 

nur Termine, die uns bis 

donnerstags (12 Uhr) 

schriftlich bekannt gegeben 

Musik 

wurden. 

MUSIK 

Bendorf, St. Medard: 

Nachklänge zum „Vater unser“,17Uhr. 

Koblenz, Kurf. Schloss: 

Koblenzer Barockkonzerte: 

Corelli und sein musikalischesErbe,17Uhr. 

Koblenz, Sparkasse: Lust 

auf Musik! (Musikschule), 

18Uhr. 

Maria Laach, Abteikirche: 

Blechbläserquintett KOmilites,19Uhr. 

Vallendar, Pfarrkirche St. 

Marzellinus und Petrus: 

Orgel- und Chorkonzert 

„Requiem aeternam. ..“, 18 

Ausste 

Uhr. 

AUSSTELLUNG 

.de 

Fenster-Bahnhof 

Bendorf ·02622-4435 

Hält •Dämmt •Gefällt 

Friedenskinder-Aktionswoche endet 

-koe- KOBLENZ. Der Koblenzer Verein „Friedenskinder“ hat in dieser Woche mit einer Aktionswoche 

im Löhr-Center auf ihre Projekte zu Gunsten benachteiligter Kinder in Kenia, 

Ruanda, Pakistan, Sri Lanka, Kambodscha, Vietnam und hierzulande aufmerksam gemacht. 

Zum Abschluss lädt der Verein gemeinsam mit der Partnerorganisation Stiftung 

Kinderseele am verkaufsoffenen Sonntag, 3. November (13 Uhr), zum Circus Isani und 

weiteren Aktionen für Kinder ein. Die Stiftung engagiert sich für in Deutschland lebende 

Kinder, die Opfer von Gewalt wurden. Während der Aktionswoche lernten Grundschulkinder 

aus der Region in einer extra aufgebauten „Internationalen Schule“ die Arbeiten 

kennen, die Kinder in den erwähnten Ländern verrichten müssen. Außerdem bot die TuS 

Koblenz einen Taktikschulung für Vereine an und an den Nachmittagen und Abenden 

sorgten verschiedene Künstler für gute Unterhaltung. Django Reinhardt stellte außerdem 

das Kinderlied „Ich hab ein Engel singen hören“ vor, welche extra für den Verein 

Andernach, Kunsthaus komponiert wurden vor. Das Foto zeigt die Eröffnung am Montag. Foto: Juraschek 

Schöne (Obere Wallstr. 41): 

Werke von Andreas Junge, Fellini und die Künste, 11 - Schattengreifer. Koblenzer Koblenzer Debbekooche- 

13-17Uhr. 

18Uhr. 

Jugendtheater,15.30Uhr. Fest,ab11Uhr. 

Bendorf, Rheinisches Eisenkunstguss 

Neuwied, Roentgen-Mu- 

Koblenz, Theater: Eheleu- 

Koblenz, Löhr-Center: 

Museum seum: Glücksmomente – teundEhelose,18Uhr. Friedenskinder-Aktionswo- 

(Abteistr. 1): Elemente – 

Ausstellung der Künstlergruppe 

Spielvergnügen im Wandel 

derZeit,14-17Uhr. 

Koblenz, Café Hahn: ComedyClub,19Uhrche. 

Circus Isani und weitereAktionen,ab13Uhr. 

Spectrum, 11 -16 Neuwied, Stadtgalerie in Koblenz, Kaffeewirt- 

Koblenz, Innenstadt und 

Uhr. 

Bendorf, Galerie Raber: 

d. ehem. Mennonitenkirche: 

(Schlossstr. 2): Peter 

schaft: Dr. Johannes Faust. 

Hohenloher Figurentheater, 

Gewerbepark: Verkaufsoffen 

mit Rahmenprogramm, 

„Form und Farbe“ Werke Gaymanns Huhniversum, 19.30Uhr. 

13-18Uhr. 

von Mamadou Diakhaté 11-17Uhr. 

Koblenz, Kulturfabrik: Koblenz, Diehls Hotel: 

(Senegal) und Klaus L. Meyer,14-18Uhr. 

Neuwied, Schloss Engers: 

LETZTER TAG: Jahresausstellung 

Sternenkind,20Uhr. 

Lahnstein, Städt. Bühne: 

Café Philosophique: Apokalypse,17Uhr. 

des Kunstkreis 75 Loriots dramatische Werke, Mülheim-Kärlich, Rhein- 

Koblenz,Haus Metternich 

(Münzplatz): Jahresausstellung 

„form+farbe2013“ der 

Urbar, Kultur-Gut: Panther dieTiermesse.de, 11 - 18 

Theat 

Engers,10-18Uhr. 18Uhr. 

landhalle: 

Arbeitsgemeinschaft bildender 

Künstler am Mittel- 

Uhr. 

Mülheim-Kärlich, Gewer- 

Sonstige 

sucht Tigerweibchen, 15 Uhr. 

rhein(AKM),14-17Uhr. 

THEATER 

bepark: Martinsmarkt, ab 

Koblenz, Mittelrhein-Museum: 

Kabinettausstellung: 

Ochtendung, Werner- 

13Uhr. 

Märchenillustrationen von Höhr-Grenzhausen, 2. 

SONSTIGES 

seckhalle: 7. Offene Maifelder 

Vogelbörse, 7-13 

AlexanderZick,10-18Uhr. Heimat: Comedy Hoch 3, 

Koblenz, Landesmuseum: 

Zündende Ideen –Marken 

19Uhr. 

Koblenz, Rhein-Mosel- Bonefeld, Pferdesportzentrum 

Uhr. 

Plaidt, Vereinsheim (An 

aus Rheinland-Pfalz, 10 -18 Halle: Karfunkel-Figurentheater: 

Birkenhof: der neuen Mühle 7): 26. 

Uhr. 

Schneeball in Ge- 

Springturnier zum Saison- 

Ausstellung der Modellei- 

Koblenz, Ludwig Museum: 

fahr,14Uhr/16Uhr. abschluss,ab8Uhr. senbahnfreunde Andernach 

Koblenz, Kulturfabrik: Koblenz, Münzplatz: 3. 

e.V,10.17Uhr. 

Gedanken zum Sonntag 

Wir alle fallen 

von Felix Tölle, Pastoralreferent, Klinikseelsorge 

Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach 

Wer im Herbst durch Wälder 

geht, kann das Schauspiel 

der Natur bewundern: 

Zunächst färben sich 

die Blätter bunt. Doch es 

dauert nicht lange, dann 

fallen die Blätter zu Boden. 

Wunderschön beschreibt 

R.M. Rilke dies in einem 

Gedicht: 

Die Blätter fallen, fallen 

wie von weit, (…) 

sie fallen mit verneinender 

Gebärde. (…) 

Wir alle fallen. Diese Hand 

da fällt. 

Und sieh dir andre an: es 

ist in allen. 

Und doch ist Einer, welcher 

dieses Fallen 

unendlich sanft in seinen 

Händen hält. 

Das Fallen eines Menschen 

in den Tod lässt jene 

zurück, die dem Toten nahestanden 

und die seinen 

Tod auszuhalten haben, in 

einer großen, manchmal 

kaum zu ertragenden Leere. 

Ein lieber Mensch ist 

nicht mehr da. Er ist –mit 

Rilke gesprochen – hineingefallen 

in den Tod. 

Dieses Fallen wird keinem 

von uns erspart bleiben. 

Das Blatt eines Baumes – 

ein Bild für das Leben des 

Menschen. Wie ein Blatt 

allmählich seine Farbe 

verändert, bis es schließlich 

zu Boden fällt, so findet 

auch der Mensch zu 

seinem Tod. 

Nur mit dem einen Unterschied, 

mein Rilke: Wir alle 

fallen. (…) Und doch ist Einer, 

welcher dieses Fallen 

unendlich sanft in seinen 

Händen hält. 

Das Blatt fällt zu Boden. Es 

wird irgendwann dem Boden 

gleich. Der Mensch 

aber fällt nicht einfach zu 

Boden. Er fällt in Gottes 

Hand. Gott ist es, der unser 

Fallen begleitet und 

uns sanft in seinen Händen 

hält. Er will, dass wir nicht 

zu Boden fallen, nicht einfach 

dem Boden gleich 

werden, sondern neues, 

vom Tod befreites Leben 

haben. 

Das Gott den Menschen 

im Sterben und im Tod 

nicht fallen lässt, wie ein 

welkes Blatt, das dürfen 

wir an Jesu Leben erkennen. 

Auch er ist in den Tod 

gefallen. „Es ist in allen“ – 

Und dennoch, so glauben 

wir, ist er gefallen in Gottes 

Hand. Er hat ihn zum 

Leben befreit und auferweckt. 

Gott nimmt sich auch unserer 

Verstorbenen an. 

Auch wir dürfen auch wir 

Schutz und Geborgenheit, 

Trost und Erbarmen finden 

–imLeben angesichts des 

Todes unserer Verstorbenen 

und ihm Sterben angesichts 

unseres eigenen 

Todes. 

In dieser Hoffnung sind wir 

in diesem Monat November 

eingeladen, uns unserer 

Verstorbenen zu erinnern. 

„Gedanken zum 

Sonntag“ 

lesen Sie jeden Sonntag in 

Ihrem 

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14.05.2014 CONLOGARENA 03.11.2014 CONLOGARENA 

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Ruf: 24 Std. 02631/52000 

0171/6433508 

24 Stunden 

Ewald Runkel 

Dorfstraße 19, 56567 Neuwied 

ÄRZTE 

Neuwied 

Regionaler Arztruf Neuwied,☎ 

02631/192 92. 

Engers, Heimbach-Weis, 

Gladbach, Block: 

Regionaler Arztruf Neuwied, 

☎ 02631/192 92. 

Feldkirchen, Irlich, 

Niederbieber, Oberbieber, 

Altwied, Rodenbach, 

Segendorf, Torney: 

Dres. Neuberg, Neuwiesenweg 

19, Oberbieber, 

☎ (02631) 48 888. 

Rheinbrohl, Leutesdorf: 

Dr. Stertz, Hauptstr. 52, 

Rheinbrohl, 

☎ (02635) 92 24 50. 

Rengsdorf, Straßenhaus: 

Dr.C. u. W. Fischer, Friedrich-Ebert-Str. 

3, Rengsdorf,☎ 

(02634) 25 25. 

Puderbach, Raubach, 

Urbach: 

Dr. Heck, Brechhofer Str. 2, 

Raubach, 

☎ (02684) 95 680. 

Dierdorf, Großmaischeid, 

Anhausen: 

Dr. Homam, Finkenstr. 12, 

Großmaischeid, ☎ (02689) 

65 05. 

Bendorf, Bendorf-Sayn, 

Weitersburg: 

Zentraler Notruf, 

☎ 116 117 

Vallendar, Niederwerth, 

Urbar: 

Zentraler Notruf, 

☎ 116 117 

Koblenz und Stadtteile: 

Ärztlicher Notdienst (im 

Gemeinschaftsklinikum 

Kemperhof (Koblenzer 

Straße 115): ☎ 116 117 . 

NOTFALLS 

AM SONNTAG 

Für mobile Patienten ist die 

Praxis geöffnet von freitags, 

18 Uhr, bis montags, 

8Uhr. 

Mülheim-Kärlich,Wolken, 

Bassenheim,Kaltenengers, 

St.Sebastian, Urmitz-Bhf.: 

Zentraler Notruf, ☎ 116 

117. 

Stadt Andernach, Kettig, 

Nickenich,Weißenthurm, 

Plaidt,Saffig, Ochtendung, 

Kruft,Kretz,Mendig: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

St. Nikolaus Stifthospital 

(Hindenburgwall 

1/Erdgeschoss), Andernach,☎ 

(01805) 11 20 75. 

DRK -Krankentransport 

☎ 19 222 ohne Vorwahl 

Notfallnummer: 

Einheitlich: ☎ (0261) 112 

APOTHEKEN 

Zentraler Notdienst der 

Apotheken: 

-Festnetz (0,14 ct/min) u. 

Mobilfunk: 

☎ (01805)25 88 25 +PLZ. 

-Apotheken-Notdienst unter 

☎ (0137888) 22833 

(50 ct/Min., dt. Festnetz). 

ZAHNÄRZTE 

Einheitliche Notrufnummer 

☎ (0180) 504 03 08. Weitere 

Info unter 

www.bzk-koblenz.de. 

AUGENÄRZTE 

Koblenz und Umgebung: 

Zu erreichen unter 

☎ (01805) 11 20 60. 

Mayen-Koblenz und Neuwied: 

Bereitschaftsdienst, 

☎ (01805) 11 20 58. 

KINDERÄRZTE 

Neuwied und Umgebung: 

Versorgung über den allgemeinen 

Notdienst. 

Koblenz und Umgebung: 

Einheitl. Notrufnummer 

Kinderheilkunde und Jugendmedizin 

in Koblenz: 

☎ (01805)11 20 56. 

NOTDIENSTE 

Bei Wasserschäden: 

☎ (0261) 92 23 99 6. 

KUMMERTELEFON 

-Telefonseelsorge: 

☎ (0800) 11 10 111; 

(0800) 11 10 22 22 

BERATUNG/HILFE 

Frauenhaus Koblenz: 

☎ (0261) 942 10 20. 

Lichtblick Frauennotruf 

Puderbacher Land e. V.: 

☎ (02684) 95 77 89, 

(02631) 95 58 75 4 

Frauennotruf Koblenz: 

☎ (0261) 35 000 

-Weißer Ring: 

☎ (0261) 67 10 30 4; 

Notruf:☎ (0180) 33 43 43 4. 

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Keine Mitnahmegarantie.


SUPER SONNTAG 

KULTURamWochenende 

Judy Bailey in Pfaffendorf 

Lebensreise-Abend 

Koblenz. Die Sängerin 

Judy Bailey ist wieder zu 

Gast in der Pfaffendorfer 

Kirche bei einer „Song 

and Story Night“ am 

Samstag, 9. November, 

19.30 Uhr. 

Nach dem erfolgreichen 

Open Air-Konzertwochenende 

auf der Kirchenbaustelle 

im vergangenen 

Jahr entstand 

schnell der Wunsch, ein 

weiteres Projekt mit Judy 

Bailey zu wagen –dieses 

Mal in der Pfaffendorfer 

Kirche! 

Am Anfang der Herbstzeit, 

wo es langsam kälter 

und dunkler wird, nimmt 

Judy Bailey die Zuhörer 

mit in einen „Lebensreise-Abend“ 

mit Liedern 

und Texten und einer Dekoration 

voller Mitbringsel 

aus Barbados und 

dem Rest der Welt. Judy 

und ihr Mann Patrick 

Depuhl singen, erzählen 

und lesen Judys Geschichte 

-als Geschichte 

über Gottes erstaunlichen 

Weg mit uns Menschen. 

Und sie ermutigen, 

der eigenen, persönlichen 

Geschichte mit 

Gott nachzugehen… 

durch Höhenflüge und 

Glück, trotz Versagen und 

Krise, mit Humor und 

Traurigkeit und Echtheit 

und dem Mut immer 

wieder 

aufzustehen… 

Die evangelische 

Gemeinde lädt in 

die Pfaffendorfer 

Kirche ein zu einem 

kurzweiligen 

Abend mit Judy 

Bailey. Ob vor einem 

Millionenpublikum 

bei den 

Gottesdiensten 

und Konzerten anlässlich 

des diesjährigen 

Weltjugendtages 

in Brasilien, 

den vielen Auftritten 

bei den Kirchentagen, 

in Festzelten, den außergewöhnlichen 

Orten ihrer 

Travelling-Tour oder eben 

in einer Kirche -Judy Bailey 

hat die Gabe, ihre Zuhörer 

auf unterschiedlichste 

Art und Weise an 

ihrer Geschichte teilnehmen 

zu lassen und sie 

auf eine Reise mitzunehmen. 

-ktw-/ Foto: Depuhl 

➩ Karten können an der 

Abendkasse oder im Vorverkauf 

in der Marien- 

Apotheke, Pfaffendorf, 

und in der Buchhandlung 

Reuffel (Obere Löhr) zu 

erworben werden. 

Weiteres Freitagskonzert im Gemeindehaus der Neuwieder Marktkirche 

Dramatisches zu Strauss-Musik 

Ein Melodram mit Musik 

von Richard Strauss findet 

am Freitag, 8. November, 

19 Uhr, im Gemeindehaus 

der Marktkirche Neuwied 

im Rahmen der Freitagskonzerte 

statt. 

Neuwied. Die Schauspielerin 

Theresa Sophie Albert 

und Milica Vickovic-Reffgen 

am Klavier (Fotos) erzählen 

und spielen die Geschichte 

von Enoch Arden: Drei Kinder, 

Enoch, Phillipp und Annie, 

genießen ihre sorglose 

Jugend. 

Später wird Annie sich entscheiden 

müssen, wen der 

beiden Freunde sie heiratet 

und wählt Enoch. Es folgen 

sieben glückliche Jahre. Um 

Geld zu verdienen, heuert 

Enoch auf einem Schiff an. 

Annie hört über Jahre nicht 

von ihm und heiratet schließlich 

Phillipp, den anderen 

Freund aus Kindheitstagen. 

Doch Enoch ist nicht verstorben. 

Nachdem er einen 

schweren Schiffbruch überlebt 

hat, kehrt der verschollen 

Geglaubte in die Heimat 

zurück. Was aber dann passiert, 

soll hier noch nicht 

verraten werden. 

Theresa Albert hat sich als 

Schauspielerin in TV-Produktionen, 

Theater und Mu- 

Konzert für die Krebsgesellschaft 

Musiker helfen 

Lahnstein. Am Sonntag, 10. 

November, 17 Uhr, feiert ein 

ganz besonderes Live-Event 

ein kleines Jubiläum: Bereits 

zum 5. Mal spielen engagierte 

Musiker auf der Offbeat- 

Bühne des Lahnsteiner Jugendkulturzentrums 

zugunsten 

der Krebsgesellschaft 

Rheinland-Pfalz. 

Von Anfang an haben die 

Veranstalter dieses Benefizkonzertes 

ganz bewusst auf 

einen abwechlunsgreichen 

sicals einen Namen gemacht. 

Sie liest und spielt 

die Geschichte der drei Personen. 

Der 33-jährige Richard 

Strauss hat zu dem Text 

1897 eine Klaviermusik geschrieben. 

Herausgekommen 

ist dabei ein knapp einstündiges 

Melodram, eine 

Art musikalisches Hörspiel. 

Die Konzertpianistin Milica 

Vickovic-Reffgen spielt den 

anspruchsvollen Klavierpart 

dieser Hör-Oper, bei der die 

Personen und Kulissen im 

Kopf entstehen. -ktw- 

➩ Der Eintritt ist frei, um eine 

Kollekte wird gebeten. 

Stilmix gesetzt. Seitdem ist 

„Querbeat“ in der Region 

zum Markenzeichen für gute 

Live-Musik geworden, bei 

der für jeden Geschmack 

etwas dabei ist. 

Schirmherr ist auch in diesem 

Jahr Staatsminister Roger 

Lewentz. 

Zum Auftakt sorgt das Vocal-Quintett 

„Femmes Vocal“ 

(Foto) mit ebenso 

kunstfertigen wie frechen 

Arrangements (meist) bekannter 

Songs für die richtige 

Einstimmung. Weiter 

geht es mit entspannten 

Groove der Band „Gruenspan“, 

die mit selbst geschriebenen 

Stücken und 

ton-künstlerischer Leichtigkeit 

überzeugt. Zum Abschluss 

mischen die „Soulgaters“ 

das Querbeat-Publikum 

nochmal mit Funky 

Soul Music im auf. 

Karten: im Jugendkulturzentrum 

Lahnstein, Tel. 02621/ 

50604 oder per E-Mail: 

jukz@gmx.de. -ktw- 

Kultur in Kürze 

IMPRESSUM SUSO 

Herausgeber: 

Verlag für Anzeigenblätter GmbH 

Medienhaus 

Hinter der Jungenstraße 22 

56218 Mülheim-Kärlich 

Tel. 0261/9281-90 

Fax 0261/9281-29 

Geschäftsführung: Bernd Weber 

Verlagsleitung: Volkmar Vatter 

René Kuhmann 

Redaktionsleitung: Ralf Helfenstein 

Kai-Thomas Willig 

Anzeigenleitung: Serkan Basar 

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Vertriebsleitung: Markus Dillmann 

Alle unter der Anschrift des Verlages. 

Agentur: SID 

Druckauflage: 169.840 

Verteilte Auflage: 168.710 

Auflagenangaben im Titelkopf entsprechen der 

Beilagenauflage. 

Kostenlose Botenverteilung an alle erreichbaren 

Haushalte im Verbreitungsgebiet. Es gilt 

die Preisliste vom 1. Januar 2013. 

Gezeichnete Artikel geben die Meinung des 

Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. 

Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen 

nicht anderweitig verwendet werden. 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, 

Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag 

keine Haftung. 

Für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenen 

Anzeigen übernimmt der Verlag keine 

Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. 

Satz/Grafik: 

Druck: 

Vertrieb: 

Sapro GmbH, Gutenacker 

Industrie Dienstleistungsgesellschaft 

mbH, Koblenz 

SAW Direkt Marketing GmbH, 

Medienhaus, Mülheim-Kärlich 

saw@vfa-online.de 

Geprüfte Auflage 

Auflagenkontrolle 

durch unabhängige 

Wirtschaftsprüfer 

nach den Richtlinien 

von BDZV und BVDA 

■ Orgelkonzert. Das 

nächste Konzert im Rahmen 

der monatlichen 

„Orgelmusik in Herz Jesu“ 

trägt den Titel „Examensprogramme“. 

In Vorbereitung 

auf ihr C-Examen für 

katholische Kirchenmusik 

spielen Johannes 

Lamprecht aus Mülheim- 

Kärlich und Peter und Tobias 

Siebenborn aus Koblenz-Lay 

ihre Examensprogramme 

für die Orgelprüfung. 

Die drei jungen 

Organisten sind ehemalige 

Schüler des Organisten 

der Herz Jesu Kirche, 

Dekanatskantor Joachim 

Aßmann. Das Konzert findet 

am kommenden 

Mittwoch, 6. November 

2013 um 17.30 Uhr in der 

Herz Jesu Kirche in Koblenz 

statt. Der Eintritt ist 

frei. 

Beilagenhinweis 

Wir bitten unsere 

Leser um Beachtung 

folgender Beilagen im 

Super Sonntag 

Gesamtauflage: 

Expert Klein 

Teilauflage: 

Antonius Apotheke 

Dänisches Bettenlager 

Edeka Kreuzberg 

Fressnapf 

Globus Baumarkt 

Globus-SB-Warenhaus 

Mix Markt 

Römer Apotheke 

Schuh Germann 

Sport Voswinkel 

TSC 

Beilagenberatungs-TELEFON: 

0261/9281-90 

„WerbenSie 

mit uns.“ 

Claudia, 44 J., blonder Engel, 

bildhübsch, richtig süß +lieb. Draußen 

ist es ungemütlich –wer möchte mit mir 

kuscheln, möchte echte Liebe +Gefühle 

spüren, Zärtlichkeiten, sanftes Streicheln. 

Wenn du humorvoll bist, warmherzig, viel 

hälst von echter Zuneigung, dann bist du 

der Mann, von dem ich schon so oft geträumt 

habe. Ich bin sportlich, natürlich, 

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schlanker Figur. Wenn auch du nicht länger 

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Glück für Zwei GmbH Mo-Fr 10-20 Uhr 

Anruf kostenlos 0800 -333 1117 

Silke, 47 J., hübsche Witwe, 1,65 

m, sanftmütig, mit schlanker Figur, 

sehr sympathisch, natürlich und lieb. 

Nicht alles verläuft im Leben so, wie 

man es sich wünscht –leider bin ich 

schon sehr früh verwitwet. Kennst du 

das Gefühl von Einsamkeit und Traurigkeit? 

Mein Herz sehnt sich wieder 

nach einem Partner, mit dem ich reden, 

lachen, kuscheln kann, der mich 

zärtlich in den Arm nimmt! Ich interessiere 

mich für Musik, Kochen, Kino, 

wandere, reise und lese gerne, koche 

gut, träume davon, mit dir ein Leben 

lang glücklich zu sein, Harmonie, Vertrauen, 

Liebe zu spüren!! Bitte melde 

dich über: (609/G139859) 



Karin, 51 J., Pharmareferentin, 

bildhübsche Blondine, schlank, sportlich, 

sie interessiert sich für Reisen, 

Kultur, Jazzmusik. Ich möchte mich 

neu verlieben, sehne mich nach einer 

harmonischen, fröhlichen Partnerschaft 

auf Augenhöhe, nach lieben 

Worten, zärtlichen Berührungen, nach 

einem sympathischen Mann, der spontan, 

ehrlich und zuverlässig ist, der mit 

mir eine glückliche Zukunft aufbauen 

möchte. Lass uns gemeinsam unsere 

Einsamkeit schon morgen beenden 

und ein fröhliches, glückliches Leben 

zu zweit beginnen! Melde dich bitte bei 

mir über: (609/J112743) 



Kathrin, 56J., Bankkauffrau, ist 

bildhübsch, sympathisch, schlank, im 

Wesen charmant und sehr herzlich, 

kultiviert, humorvoll. Mein Herz sehnt 

sich nach einem feinfühligen, treuen 

u. zuverlässigen Partner, der wie ich 

mit beiden Beinen im Leben steht und 

sich auch wieder verlieben möchte, 

der Zweisamkeit, Nähe und Gefühle 

nicht länger in seinem Leben missen 

möchte. Lassen Sie uns jede Jahreszeit 

zu unserer Jahreszeit machen, 

Zweisamkeit und Liebe wieder spüren. 

Gefühle sind nicht abhängig vom Alter 

–gemeinsam können wir uns ein wunderschönes 

Leben zu zweit machen. 

Melden Sie sich über: (609/J140549) 



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Brigitte, 58 J., Krankenschwester, 

hübsch, sympathisch, herzlich, feminine Figur 

mit weiblichenRundungen da, woMänner 

sie mögen, und schöner Oberweite, 

nicht ortsgebunden. Ich liebe es, anderen 

Menschen zu helfen, gemeinsam zu lachen, 

reden, sich auszutauschen. Doch wenn ich 

dann nach Hause komme in meine gemütliche 

Wohnung, ichKerzen anzünde, Musik 

höre, kommt die Einsamkeit zu mir –und 

das ist ein Gefühl, das nicht schön ist. Wo 

ist der natürliche Mann, der mit mir glücklich 

werden möchte, dem ich meine Zärtlichkeit 

schenken darf, an den ich mich kuscheln 

kann?Rufen Sie an über:(609/J139235) 



Angela, 60 J., selbst. Therapeutin, 

bildhübsch, humorvoll, kultiviert, einfühlsam, 

treu und zärtlich, sportlich (Rad fahren, 

wandern, schwimmen). Das Jahr neigt sich 

langsam dem Ende zu, die kalten, dunklen 

Monate kommen –und keiner ist da, der 

mich fest in seine Arme nimmt, der sich wie 

ich mit allen Fasern seines Herzen verlieben 

möchte! Lange Spaziergänge durch 

die wunderschöne herbstliche Natur, gemeinsame 

Reisen, unbeschwertes Lachen, 

zwei Herzen schlagen spüren, ab morgen 

für den Rest des Lebens glücklich zu zweit 

sein, eine liebevolle Partnerschaft auf Augenhöhe 

–wollen Sie das auch? Melden 

Sie sich über: (609/J116422) 



Charlotte, 63 J., Altenpflegerin, 

Witwe mit Herz + Fröhlichkeit, hübsch, 

jugendliches Äußeres, gepflegt, mit schöner 

vollbusiger Figur, sehr warmherzig, 

verständnisvoll. Mein Herz sehnt sich nach 

einem Partner, um den ich mich kümmern 

kann, dem ich mit meinen Kochkünsten 

eine Freude bereiten darf. Harmonie, Zweisamkeit, 

Kerzenschein, liebe Worte, Nähe, 

Ihre Hand nehmen, endlich wieder „Ich hab 

dich lieb“ sagen können– wäre das nicht 

schön? Ich liebe lange Spaziergänge, reisen, 

Musik, bin eine Frau, die anpassungsfähig 

ist und viel Liebe zu geben hat. Bei 

Sympathie würde ich auch umziehen. 

Rufen Sie an über: (609/J135504) 



Silvia, 66 J., Sekretärin, Witwe, attraktiv, 

einfühlsam, positiv denkend, eine 

sympathische, liebevolle Frau. Liebe ist die 

beste und einzige Medizin gegen Einsamkeit 

und Traurigkeit! Gerade jetzt im Herbst 

wird einem bewusst, wie trist und traurig das 

Leben sein kann. Dabei bin ich ein Mensch, 

der so gerne lacht. Ich mag die Natur, bin 

einfühlsam, romantisch, optimistisch und 

humorvoll, wandere gerne, habe eig. Auto, 

wünsche mir von ganzem Herzen ein 

neues Glück, einen sympathischen, aufrichtigen 

Herrn, der gemeinsam mit mir noch 

einen langen Weg und viele Jahre in Liebe 

und Glück gehen möchte. Melden Sie sich 

über: (609/J138287) 



Liebe gesucht! 

Gisela, 68 J., Hauswirtschafterin 

i.R., Witwe, eine sehr aparte, hübsche 

Frau, schlank, 1,68 m, naturverbunden 

und humorvoll. Washalten Sie davon, 

wenn wir beide ab morgen nicht mehr 

alleine sind? Lassen Sie den kalten 

Herbst draußen vor der Tür und die 

Sonne durch Liebe und Nähe endlich 

wieder in Ihr Herz! Zusammen noch 

viele schöne Jahre in Zweisamkeit genießen, 

von Herzen lachen, Glücksgefühle 

spüren, noch mal Herzklopfen haben, 

Musik genießen, Tanzen gehen, 

reisen. Ich bin eine gute Köchin –und 

würde gerne wieder für zwei kochen. 

Melden Sie sich über: (609/J139745) 



Ingrid, 70 J., Geschäftsfrau i.R., 

hübsche Witwe, schlank, mit viel Herzenswärme, 

Humor und Herzlichkeit, 

natürlich und anschmiegsam. Zu zweit ist 

der Mensch glücklicher, alles im Leben ist 

leichter –deshalb sollten wir nicht länger alleine 

traurig zu Hause sitzen, sondern unser 

Leben gemeinsam genießen! Wir sind 

keine 20 mehr –aber auch zu jung, um für 

immer alleine zu bleiben! Was könnte uns 

verbinden? Viel Herz, Humor, Liebe, ein 

gemütliches Heim, ich bin sportlich (Golf, 

Rad fahren), möchte jeden Augenblick 

mit Ihnen genießen! Ich habe ein Auto, 

könnte morgen zu Ihnen kommen. Melden 




Hannelore (Original-Kundenfoto) 

Hannelore, liebevolle Witwe, 

Mitte 70, schlanke Figur, gepflegt, humorvoll, 

eine sehr warmherzige Frau. Traurigkeit 

und Einsamkeit -wer kennt diese 

Worte in unserem Alter nicht? Wäre es nicht 

schön, wieder einen netten Partner an seiner 

Seite zu haben, gemeinsam zu lachen, 

ins Theater gehen, gemütliche Abende daheim 

zu verbringen. Ich bin gerne Hausfrau, 

habe ein gemütliches Zuhause –und meine 

Bekannten sagen immer, ich hätte das Herz 

am rechten Fleck. Ich wünsche mir noch 

einmal Zweisamkeit, möchte noch viele 

Jahre gemeinsam mit einem lieben Partner 

verbringen. Ich bin nicht ortsgebunden. 

Melden Sie sich über: (609/J123844) 



Manfred, 56 J., selbst. Hotelier, 

1,88 m, schlank, sehr gutaussehend, 

gepflegt, humorvoll, niveauvoll, kulturell 

interessiert, ein bodenständiger 

Mann, der noch viele Träume hat und 

einer Partnerin eine starke Schulter 

zum anlehnen bieten möchte. Nicht alles 

im Leben läuft so, wie man es sich 

vorstellt oder wünscht -leider bin ich 

alleine. Doch ich finde: Zum Lebensglück 

gehören immer zwei! Ich bin bereit 

für einen Neuanfang mit ganz viel 

Liebe, suche eine Partnerin, mit der ich 

lachen, reden, für immer glücklich sein 

kann. Ich möchte für dich da sein, dich 

auf Händen tragen und mit dir unsere 

Zukunft planen. Freunde bezeichnen 

mich als humorvoll, absolut zuverlässig, 

lebensfroh, unternehmungslustig 

und vor allem 100% treu und ehrlich. 

Habe ich dein Interesse geweckt? Bitte 

melde dich über: (609/J135139) 



Wolfgang, 61 J., Geschäftsmann 

i.R., Witwer, 1,80 m, ein sehr attraktiver, 

niveauvoller Mann, kultiviert, mit ganz viel 

Herz und Humor, ein Mann wie aus dem 

Bilderbuch –aber leider seit dem Tod seiner 

Frau alleine. Ich bin ein Mensch, der 

mit beiden Beinen fest im Leben steht, 

sehr gerne lacht, Sport treibt, gerne tanzt, 

reist, Musik, Theater mag –doch wenn 

man dann alleine da steht, steht plötzlich 

die Welt auf dem Kopf. Was ich suche 

ist eine natürliche, fröhliche Partnerin, die 

wie ich gerne etwas unternimmt, der ich 

die Welt zeigen kann, die aber auch genauso 

ein gemütliches Zuhause schätzt, 

deren Herz sich nach Streicheleinheiten 

und Zärtlichkeiten sehnt, die dich wie ich 

eine dauerhafte Partnerschaft wünscht. 

Treue und Sinn für Harmonie finde ich 

wichtig –Sie auch? Rufen Sie mich doch 

bitte an über: (609/J137380) 



Reinhard,63J.,selbst.Akademiker, 

sehr gut aussehend, gepflegt, fröhlich, 

höflich, mit herrlichen Lachfalten. So 

ganz alleine ist doch jeder Tag gleich 

– grau, einsam und oft langweilig, 

draußen ist Herbst, abends sitzt man 

alleine auf der Couch! Keiner erwartet 

einen abends, keiner fragt, wie der 

Tag war, keiner erzählt, was er selbst 

alles erlebt hat. Deshalb hoffe ich, 

durch diese Zeilen die Bekanntschaft 

einen netten Frau zu machen, die wie 

ich gerne reist, Musik, Spaziergänge 

mag, gerne schön essen geht, die wieder 

Herzklopfen spüren möchte. Das 

Leben kann doch mit 60 Jahren noch 

nicht vorbei, oder? Lassen Sie uns zusammen 

reisen, Konzerte besuchen, 

tanzen gehen, vieles unternehmen, 

lachen, reden, die schönen Seiten des 

Lebens genießen, Zweisamkeit erleben. 

Neugierig geworden? Melden Sie 

sich über: (609/J136776) 



ER suchtSIE 

Guido, 68 J., Geschäftsführer, Witwer, 

1,87 m, schlank, sehr humorvoll, 

angenehmer Gesprächspartner, fit und 

vital, sportlich. Ich möchte gerne die 

Einsamkeit gegen eine vertrauensvolle, 

harmonische Partnerschaft mit viel Respekt 

und wirklicher Liebe eintauschen, 

möchte die vor uns liegende Adventszeit 

nicht alleine erleben. Das Leben 

hat doch auch in unserem Alter noch 

so viel Schönes zu bieten – und zu 

zweit ist alles viel schöner und leichter. 

Was halten Sie davon, gemeinsam zu 

reisen, tanzen zu gehen, Oper, Theater 

zu besuchen, abends bei einem guten 

Glas Wein gemeinsam reden, lachen, 

wieder Zweisamkeit spüren –und das 

für immer? Bitte melden Sie sich über: 

(609/J140728) 



Richard, 70 J., Witwer mit Herz, 

schlank, 1,86 m, Akademiker, gut 

aussehend, mit viel Herz + Humor, 

feinfühlig, vielseitig interessiert, unternehmungslustig, 

sportlich (Golf) 

–aber der Platz in seinem Herzen ist 

leer. Darf man, auch wenn man verwitwet 

ist, trotzdem irgendwann wieder 

lachen und Herzkribbeln spüren, sich 

nach Zweisamkeit sehnen? Ich bin ein 

Mensch, der gerne lebt, gerne lacht, 

sehr gerne tanzt –doch das Wichtigste 

im Leben fehlt mir: wieder eine Partnerin 

an meiner Seite! Gemeinsam die 

schönen Jahre des Alters genießen, 

Liebe +Vertrauen spüren, reisen, interessante 

Gespräche führen, lachen! 

Ich bin sehr zuverlässig, optimistisch, 

möchte noch mal eine Frau verwöhnen, 

mit ihr schon morgens von Herzen 

lachen, den Tag in Harmonie und mit 

viel Fröhlichkeit beginnen. Melden Sie 

sich über: (609/J136647) 



Jörg, 74 J., Polizist, Witwer, 1,82 

m groß, sehr gutaussehend und gepflegt, 

schlank, mit viel Charme, Herzlichkeit, 

Humor und herrlichen Lachfalten, 

guten Umgangsformen, niveauvoll, 

finanz. bestens gestellt. Draußen ist es 

kalt und nass – eine Jahreszeit, die 

einen, wenn man alleine ist, oft noch 

trauriger macht. Ich bin vital und fit, 

reise gerne, mag Musik, Theater und 

Oper, gehe gerne essen -und finde, 

dass man auch mit über 70 noch nicht 

zu alt für etwas Glück und Liebe ist. 

Gemeinsam die Herbstzeit des Lebens 

genießen, Harmonie, Gefühle und 

Zweisamkeit spüren, eine liebe Hand, 

die Wärme vermittelt, ein fröhliches Lachen, 

das die Sonne auch an grauen 

Tagen scheinen lässt. Möchten auch 

Sie der Einsamkeit am liebsten schon 

morgen adieu sagen, suchen Sie einen 

humorvollen, zuverlässigen, treuen Kavalier 

der alten Schule? Dann melden 




Rudolf, 76 J., Dipl-Ingenieur i.R., 

gut aussehend, sehr sympathisch, 

gepflegte Erscheinung, charmant, 

kultiviert, niveauvoll + vital, mit dem 

Herz am rechten Fleck, finanziell bestens 

situiert, Autofahrer. Auch der Lebensherbst 

hat seine schönen Seiten 

–wenn man glücklich und zu zweit ist! 

Können Sie sich eine Partnerschaft mit 

einem humorvollen Partner vorstellen, 

gemeinsam vieles unternehmen, lachen, 

gute Gespräche, eine harmonische 

Partnerschaft auf Augenhöhe? 

Ich interessiere mich für Musik, gehe 

gerne in Konzerte, lese gerne, unternehme 

gerne Reisen, möchte wieder 

eine liebenswerte Partnerin an meiner 

Seite haben, Glück, Liebe und Zweisamkeit 

noch viele Jahre erleben, ihnen 

morgens eine Rose auf den Frühstücksteller 

legen. Bitte melden Sie 

sich über: (609/J139287) 



Albert, 80 J., Bauunternehmer 

i.R., stattliche Erscheinung, ein Mann mit 

Stil und Niveau, Humor und einem großen 

Herzen, bereit für einen neuen Lebensabschnitt 

mit einer lebensfrohen Partnerin, 

fit und vital, eig. Pkw. Trotz großem und 

nettem Bekanntenkreis fühle ich mich oft 

wie ein Anhängsel. Ich möchte gerne wieder 

gemeinsam mit einer netten Frau Theater 

und Konzerte besuchen, mit ihr gemeinsam 

durch die Natur gehen, gerne auch Reisen 

in den sonnigen Süden unternehmen. Einfach 

wieder das Gefühl haben, als Mann 

gebraucht zu werden. Ich vermisse von 

Tag zu Tag mehr die Nähe eines vertrauten 

Menschen, wünsche mir Zuneigung, Fröhlichkeit, 

nette Worte und Gespräche. Sind 

Sie interessiert an einem behutsamen Kennenlernen? 

Das Leben ist zu schön, um es 

alleine zu verbringen, finden Sie das nicht 

auch? Dann zögern Sie nicht und melden 

sich über: (609/J138999) 



Robert, Prokurist i.R., über 80 J., 

ein sehr gut aussehender Witwer, 1,82 m, 

gepflegt, groß und stattlich, immer mit einem 

charmanten Lächeln auf den Lippen, mit 

viel Humor und Herzensbildung, innerlich 

und äußerlich wesentlich jünger wirkend, 

guter Autofahrer. Auch wenn man die 80 

überschritten hat, gibt es so vieles, was das 

Leben fröhlicher, bunter und lebenswerter 

macht: gemeinsam schön Essen gehen, 

Reisen oder vielleicht Wellnessurlaube, von 

Herzen wieder lachen, gute Gespräche, 

Hand in Hand einen Herbstspaziergang 

unternehmen, danach irgendwo gemütlich 

bei einer Tasse Kaffee einkehren. Möchten 

auch Sie wieder jemanden an Ihrer Seite 

haben, mit dem Sie vieles unternehmen 

können? Ich finde: Wir haben in unserem 

Alter keine Zeit mehr zu verschenken, können 

aber noch viel vom Leben erwarten! 

Auf Wunsch behält jeder sein Zuhause. 

Zögern Sie nicht und rufen Sie noch heute 

an über: (609/J140133) 



Glück für Zwei GmbH, Montag - F reitag von 10-20 Uhr, Telefon: 0800 / 3 33 1117 

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SPORTamWochenende 

Die1. Bundesliga und die undRegionalliga Südwest West 

werden wirdpräsentiert von: 

1. Bundesliga 

1. Bayern München 10 22: 6 26 

2. Borussia Dortmund 10 25: 8 25 

3. Bayer Leverkusen 10 22:10 25 

4. Borussia Mönchengladbach 10 23:15 16 

5. Hertha BSC Berlin 10 18:12 15 

6. VfL Wolfsburg 10 14:12 15 

7. FC Schalke 04 10 18:22 14 

8. VfB Stuttgart 10 20:14 13 

9. 1899 Hoffenheim 10 25:23 13 

10. Hannover 96 10 12:16 13 

11. FSV Mainz 05 10 15:21 13 

12. Hamburger SV 10 23:22 12 

13. Werder Bremen 10 9:15 12 

14. Eintracht Frankfurt 10 13:18 10 

15. FC Augsburg 10 11:19 10 

16. 1. FC Nürnberg 10 11:19 7 

17. SC Freiburg 10 9:21 5 

18. Eintracht Braunschweig 10 7:23 4 

Aktueller Spieltag (1.-3. November): 

Borussia Dortmund –VfB Stuttgart Fr., 20.30 

1. FC Nürnberg –SCFreiburg Sa., 15.30 

1899 Hoffenheim –Bayern München Sa., 15.30 

Hamburger SV –Borussia M'gladbach Sa., 15.30 

Eintr. Braunschweig –Bayer Leverkusen Sa., 15.30 

Hertha BSC Berlin –FCSchalke 04 Sa., 15.30 

Eintracht Frankfurt –VfL Wolfsburg Sa., 18.30 

FC Augsburg –FSV Mainz 05 So., 15.30 

Werder Bremen –Hannover 96 So., 17.30 

Regionalliga Südwest 

1. Eintracht Trier 14 25:11 29 

2. SC Freiburg II 14 20:11 29 

3. Sonnenhof Großaspach 14 26:16 27 

4. FSV Mainz 05 II 14 38:24 26 

5. 1. FC Kaiserslautern II 14 25:13 23 

6. FC Homburg 14 23:16 22 

7. SpVgg Neckarelz 13 23:18 22 

8. SVN Zweibrücken 14 15:15 22 

9. TuS Koblenz 14 21:19 19 

10. Waldhof Mannheim 14 18:22 19 

11. Eintracht Frankfurt II 14 23:22 18 

12. Hessen Kassel 14 19:23 18 

13. Kickers Offenbach 14 13:17 17 

14. 1899 Hoffenheim II 14 20:22 15 

15. Wormatia Worms 14 13:22 11 

16. KSV Baunatal 14 12:35 9 

17. SC Pfullendorf 14 16:34 8 

18. SSV Ulm 1846 13 14:24 7 

Aktueller Spieltag (1.-3. November): 

Sonnenhof Großaspach –TuS Koblenz Fr., 15.00 

Kickers Offenbach –Eintracht Trier Fr., 19.00 

FC Homburg –SpVgg Neckarelz Sa., 14.00 

Eintracht Frankfurt II –1.FCK'lautern II Sa., 14.00 

FSV Mainz 05 II –SCPfullendorf Sa., 14.00 

SSV Ulm 1846 –Wormatia Worms Sa., 14.00 

Waldh. Mannheim –1899 Hoffenheim II Sa., 14.00 

SVN Zweibrücken –KSV Baunatal So., 14.00 

SC Freiburg II –Hessen Kassel So., 14.00 

Ich bin richtig froh, heute 

Positives über unseren 

Koblenzer Stadtclub berichten 

zu können. Es ist 

mehr als erwähnenswert, 

dass unsere TuS seit sieben 

Spielen ungeschlagen 

ist. Im Spiel gegen die körperlich 

sehr großen Spieler 

aus Ulm zeigt unsere 

Mannschaft von Anfang an 

großen Willen, dieses 

Spiel zu gewinnen. Was 

ich feststellte, war, dass 

endlich mal wieder ein 

Konzept in allen Manschaftsteilen 

zu erkennen 

war. Diese Tatsache sagt 

mir, dass ein Trainer in der 

Person von Evangelos 

Nessos dabei ist, eine 

Mannschaft weiter zu 

entwickeln und diese so 

gute Aussichten hat, weiter 

nach oben zu kommen. 

Die Zeit, wo alle Nase lang 

die Trainer gewechselt 

wurden, muss jetzt vorbei 

sein, damit Evangelos 

Nessos nachhaltig weiter 

arbeiten kann. 

Wenn das der Vorstand 

genau so sieht wie ich, 

wird es mit unserer TuS 

aufwärts gehen, da bin ich 

sicher. Zwei TuS-Recken, 

die ich noch aus der 2. Liga 

„Hier spricht 

Rudi Gutendorf“ 

kenne, sind Dieter Paucken 

und Anel Dzaka, die 

auch im Spiel gegen Ulm 

zu den besten gehörten. 

Gymmotion 2013 am 1. Dezember in Koblenz 

Bei „Experiences“ 

Atemberaubendes erleben 

Koblenz/Region. Sie ist 

längst zu einem sportlichen 

Markenzeichen geworden 

und hat sich in die 

Herzen der Zuschauer gespielt, 

die „Gymmotion – 

Die Faszination des Turnens“. 

Der Turnverband 

Mittelrhein (TVM) präsentiert 

die eindrucksvolle 

Show in diesem Jahr am 

Sonntag, 1. Dezember (17 

Uhr), in der Conlog-Arena 

in Koblenz. 

Das Motto der kommenden 

Veranstaltung steht fest: 

„Experiences“. Das bedeutet: 

Etwas erleben. Etwas erfahren. 

Etwas empfinden. 

Etwas durchleben. Etwas 

spüren. 

Experiences spiegelt die rasante 

Entwicklung zwischen 

Mensch und Geist. Immer 

weiter, höher und atemberaubender 

sehen wir die 

Welt. Immer spektakulärer 

und einzigartiger zeigen Artisten, 

Sportler und Künstler, 

dass die Grenzen, die uns 

Menschen gesetzt werden, 

noch immer nach oben verschoben 

werden können. 

Menschen im Grenzbereich. 

Durchleben können die Besucher 

auch in diesem Jahr 

eine Show voller Magie, bei 

der man empfinden kann, 

was spüren heißt. Spüren 

heißt -Leben. 

Besonders Keeper Paucken, 

der mir schon immer 

gut gefiel, hatte meines 

Erachtens den Hauptanteil 

am 3:1-Sieg, da er einige 

Bälle im Stil von Manuel 

Neuer gehalten hat, 

als das Ergebnis noch auf 

der Kippe stand. 

Ein Privatsender, der regelmäßig 

Traditionsvereine 

besucht und dort Fußball-Legenden 

interviewt, 

übertrug diesmal das Spiel 

der TuS gegen den Ex- 

Bundesligisten live und 

hatte mich als alten Neuendorfer 

und Trainerhasen 

eingeladen. Vor, während 

und nach dem Spiel wurden 

interessante Stationen 

meines langen Trainerlebens 

wie in Ruanda 

eingeblendet, und ich 

konnte das kommentieren. 

Dass auch mein Sohn 

Fabian sein erstes Fernseh-Interview 

gaben konnte, 

freute nicht nur seinen 

Vater, sondern auch Mutter 

Marika sehr. 

Unter anderem mit dabei 

sind Kotini Junior mit seiner 

Symbiose aus russischer 

Clownade, Pantomime, Yoga- 

Elementen und Break-Dance 

oder drei außergewöhnliche 

Akrobatinnen mit Valentina, 

Anastasiia und Karyna aus 

der Zirkusschule in Kiew, die 

als „Torime“ zu den Besten 

ihrer Zunft gehören. 

Sie demonstrieren sie eine 

perfekte Mischung aus 

Power, Anmut und Ästhetik. 

Mit dabei ist auch das Trio 

DAC. „Traveler“ heißt die 

spektakuläre, rasante und 

Fußball regional: Hier rollt der Ball 

■Rheinlandliga 

Keine Partien mit Beteiligung 

von Vereinen des Verbreitungsgebiets. 

■Bezirksliga 

FC Plaidt –ATA Sport Urmitz, 

Germania Metternich 

–SGAndernach, TuS Immendorf 

–SGUnzenberg 

(alle So., 14.30 Uhr), TuS 

Kirchberg –SVNiederwerth 

(So., 14.45 Uhr). 

■KreisligenA 

Koblenz: TSV Lay –Germania 

Metternich II, VfR 

Koblenz – FV Rübenach, 

TuS Rhens –SVWeitersburg, 

SV Untermosel Kobern 

–SpVgg Bendorf, SG 

Kadenbach –TuS RW Koblenz 

II, FC Cosmos –SV 

Anadolu Spor (alle So., 

14.30 Uhr). 

Rhein-Ahr: SG Eich –SG 

Reifferscheid (So., 14.30 

Uhr). 

Westerwald-Wied: SG 

Feldkirchen – SV Rengsdorf, 

SV Maischeid –DJK 

Neustadt-Fernthal (beide 

So., 14.30 Uhr). 

TuS im Pokal 

nach Wirges 

-mas- Engers. Durch einen 

2:1 (1:1)-Auswärtssieg bei 

Liga-Mitstreiter FV Engers 

erreichte Fußball-Rheinlandligist 

SpVgg EGC Wirges das 

Rheinlandpokal-Achtelfinale. 

Die Gastgeber gingen 

früh in Führung: Nach einem 

Freistoß war Innenverteidiger 

Dennis Lücker per Kopf 

zur Stelle (12.), doch 

Alassane Ouedraogo glich 

aus, er köpfte eine Ecke von 

Sören Klappert in die Maschen 

(29.) und legte noch 

das 1:2 nach, kam dabei 

seinem Mitspieler Finkenbusch 

einen Tick zuvor. Engers 

drängte bis in die letzte 

Minute der Nachspielzeit 

darauf, zumindest eine Verlängerung 

herbeizuführen, 

und reklamierte zwei Mal 

Elfmeter, der Pfiff blieb aber 

beide Male aus. „Respekt 

vor der kämpferischen Einstellung“, 

betonte Wirges' 

Trainer Jürgen Kohler, „der 

Einsatz, den jeder einzelne 

bringt, stimmt.“ Wirges 

empfängt nun im Achtelfinale 

TuS Koblenz, auf einen 

Termin müssen sich die Vereine 

noch einigen, im Rahmenterminplan 

vorgesehen 

ist der 13. November. Da die 

halbe Wirgeser Mannschaft 

aus Ex-Koblenzern besteht – 

beide Klapperts, Ouedraogo, 

Haubrich, Rinker, Acquah 

–, kann man schon fast 

von einem „Ehemaligentreff“ 

sprechen. 

komische Darbietung des 

Trio DAC auf dem Schleuderbrett. 

Dazu kommen die 

„Lords of Gravity“, die Sensation 

aus Ungarn mit ihrer 

wohl spektakulärsten Trampolin 

Slam Dunk Show der 

Welt. 

Weiter dabei sind unter anderem 

Spitzensportlerinnen 

der Rhythmischen Sportgymnastik 

mit Darbietungen 

im Einzel oder in der Gruppe. 

Freuen können sich die Besucher 

auf viele weitere Highlights 

in der Show „Experiences“. 

➩ Sichern kann man sich 

seine Eintrittskarten ab sofort 

beim Turnverband Mittelrhein, 

Rheinau 10, 56075 

Koblenz, Tickethotline 

☎ (0261) 13 51 56, oder 

per E-Mail an gymmotion@ 

tvm.org. Preise Erwachsene: 

29,50 Euro (26,50 Euro 

für Gymcard-Inhaber), Preise 

Kinder bis einschließlich 

14 Jahre: 18 Euro. 

Weitere Infos gibt's unter 

www.gymmotion.org -ktw- 

Knacken Sie das Rätsel 

und hinterlassen Ihre Lösung auf 

unserer Gewinnspiel- 

Hotline unter der0137/8260075*. 

Unter allen Teilnehmern mit der 

richtigen Lösung verlosen wir 

Unsere Foto zeigt den „Fair ist mehr“-Monatssieger Robby Brace (Mitte) mit Kreissachbearbeiter 

Winfried Höfer (2. von rechts), Schiedsrichter Daniel Richter (links), Christian 

Kleid (Kapitän SG Unzenberg, 2. von links) und Michael Parschau (Kapitän des SV 

Niederwerth). 

Foto: FVR 

Fair ist mehr: Monatssieger Robby Brace ausgezeichnet 

Ehrliches Lob für den Schiri 

Niederwerth. Fair ist mehr 

–auch nach der ersten Saisonniederlage: 

Der Trainer 

des SV Niederwerth, Robby 

Brace, wurde für seine sportlichen 

Leistungen als Stürmer 

in der Zweiten Liga, Regional- 

und Oberliga schon 

mehrfach hoch dekoriert. 

Nun erhielt er eine weitere 

Auszeichnung durch den 

Fußballverband Rheinland: 

Der Koblenzer Kreissachbearbeiter 

Winfried Höfer ehrte 

Brace im Rahmen des Bezirksliga-Heimspiels 

des SV 

Niederwerth gegen die SG 

Unzenberg als „Fair ist 

mehr“-Monatssieger September. 

Brace wurde wegen seines 

fairen Auftretens im Spiel 

des SVN gegen ATA Urmitz 

gegenüber Referee Matthias 

Müller beim FVR gemeldet. 

Der Unparteiische hatte es 

in dieser Partie nicht leicht, 

musste drei Gelb-Rote Karten 

vergeben, leitete die Begegnung 

aber souverän. 

Nach dem Spiel ging Brace 

zum Schiedsrichter und lobte 

ihn für seine gute Spielleitung 

– auch wenn seine 

Mannschaft einen der 

Platzweise hinnehmen 

musste und lmit 1:2 unterlag. 

Der Preis: Brace erhielt 

zu der Auszeichnung zwei 

Karten für ein Bundesligaspiel 

von Bayer Leverkusen 

und 20 T-Shirts mit dem 

Aufdruck „Hart zum Ball – 

Fair zum Gegner“ für sein 

Team. 

-ktw- 

VCNeuwied 77 reist zu den Volleys TV Holz 

Neuwied. Die Volleyball- 

Mädels des Drittliga-Teams 

VCNeuwied77 mit Trainer 

MIlan Kocian buchten am 

vergangenen Wochenende 

beim TV Villingen-Schwenningen 

mit 3:0 (25:23, 

25:20, 25:18) ihren ersten 

Dreier in der neuen DL-Saison 

und katapultierten sich 

mit diesem Sieg eigentlich 

recht wundersam vom letzten 

auf den 3. Rang. Neuwied 

hat jetzt vier Punkte, 

auf Platz 1und 2rangieren 

der TSV Schmiden und der 

SV Sinsheim mit jeweils 5 

Punkten. 

Endlich platzte beim VCN77 

sprichwörtlich der Siegesknoten. 

Nachdem der 1. 

Satz nach heftiger Gegenwehr 

knapp 25:23 gewonnen 

worden war, hatte Milan 

Kocians Team den Gegner 

im Griff (25:20 und 25:18). 

Am kommenden Samstag, 

9. November, spielt der 

VCN77 nun um 19.30 Uhr in 

der Sporthalle der Schiller- 

Schule in Saarbrücken- 

Heusweiler gegen prowin 

Volleys TV Holz, den ausgemachten 

Meisterschaftsfavoriten 

dieser Saison. 

Zu verlieren wäre also Nor- 

Gewinnen Siemit 

Juwelier Lieser 

kaufmännischer 

Begriff 

Kriminalpolizei 

(Kw.) 

Ackerrand 

Augendeckel 

Männerkurzname 

Windschattenseite 

Normzahl 

beim 

Golf 

Stadtstreicher 

Zitterpappel 

Inserat 

Rauchkraut 

Lösung: 

Trauring-Zentrum-Koblenz 

Regenumhang 

10 

5 

Hptst. 

des US- 

Staates 

Georgia 

Doppelstück 

musikalischer 

Begriff 

Abstufung 

13 

Motor 

2 

9 

von 

eigenartigem 

Reiz 

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Diese Woche 1Gutschein 

im Wert von 50,- Euro 

von Juwelier Lieser in Koblenz. 

14 

Viel Spaß beim Rätseln! 

der 

Teufel 

Flächenmaß 

kleinasiat. 

Göttin 

Einheit 

d. Strahlendosis 

Kampfsportart 

Geistesblitz 

6 

musik. 

Begriff 

eingeschaltet 

1 

malität. Aber… wer erinnert 

sich noch an die Oberliga- 

Saison 2008/09 mit Trainer 

Alexander Haas? Auch damals 

wurde der TV Holz als 

übermächtiger Favorit gehandelt, 

musste im Heimspiel 

gegen den VCN77 

überraschend in den Tie- 

Break, lag in diesem dann 

vermeintlich uneinholbar 

mit 14:8 in Front… und verlor 

noch mit 14:16. Neuwied 

stieg damals in die Regionalliga 

auf und der TV Holz 

brauchte bis 2013, um endlich 

auch in der Dritten Liga 

aufschlagen zu dürfen. -ktw- 

Lösung von letzter Woche: SCHNELLERBRUETER 

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. *0,50 Eur pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend 

gefährliche 

Lage 

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4 

3 

einheimisches 

Raubtier 

11 

Ablage 

Teil des 

Mittelmeers 

Gebetsschluß 

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chem. 

Zeichen 

für 

Brom 

Motto d. 

franz. 

Revolution 

islamischer 

Wallfahrtsort 

Kreuzesinschrift 

Untergrundkämpfer 

7 

griech. 

Buchstabe 

tm1614-293 

SUS-G-8

SUPER SONNTAG 


REGIONAktuell 

Media Markt startet Weihnachten -Anzeige- 

„Irre Typen und 

verrückte Preise“ 

Koblenz/Neuwied. „Irre 

Typen, verrückte Preise“ 

heißt es in der neuesten 

Media Markt-Werbung. Die 

Hauptrolle spielt dabei ein 

knallroter, mit neuester 

Technik vollgepackter und 

überdimensionaler Truck, 

in dem drei Freunde ein 

verrücktes Abenteuer nach 

dem anderen erleben. 

Media Markt läutet damit 

die diesjährige Weihnachtssaison 

ein. Zugleich 

setzen die Media Märkte in 

Koblenz und Neuwied noch 

eines drauf und machen ihren 

Kunden ein verlockendes 

Angebot: Mit der „verrückten 

Weihnachtsfinanzierung“ 

kann man ab sofort 

jeden Einkauf ab einem 

Gesamtwert von 330 Euro 

in 33 bequemen Mini-Raten 

finanzieren – ohne 

einen einzigen Cent Zinsund 

Nebenkosten. 

Tolle Tage warten auf die 

Kunden in den Media 

Treffen der Deutschen ILCO 

Märkten Koblenz und 

Neuwied: Dort feiern derzeit 

die heißesten Produktneuheiten 

des Herbstes ihr 

Debüt –und sie machen 

nicht nur richtig Lust darauf, 

sie zu entdecken, sondern 

auch sie zu kaufen. 

„Außerdem sollte man sich 

schon jetzt allmählich Gedanken 

über den Weihnachtswunsch-zettel 

machen“, 

empfehlen die Media 

Markt-Geschäftsführer 

Horst Steinlein (Koblenz) 

und Heinz Gerharz (Neuwied). 

„Es sind nicht mal mehr 

zwei Monate bis zum 

schönsten Fest des Jahres. 

Und erfahrungsgemäß 

vergehen die verbleibenden 

Wochen wie im Fluge. 

Da lohnt es sich, sich jetzt 

schon die ersten Geschenke 

zu sichern. Unsere 

Weihnachtsfinanzierung 

KOBLENZ. Die Deutsche IL- 

CO, Region Rhein, Mosel, 

Lahn, hat ihr nächstes Treffen 

am Donnerstag, 14. November 

(17 Uhr), im DRK 

Haus der Begegnung (An der 

Liebfrauenkirche 20) in Koblenz. 

Bruno Schilken vom 

Sanitätshaus Thönnissen referiert 

über „Allgemeine 

Stomaversorgung“ und 

steht für Fragen in einer Gesprächsrunde 

zur Verfügung. 

Weitere Infos: Hans- 

Peter 

Weber, 

(02622) 92 26 54, oder 

Charlotte Maurer, 

(02637) 94 22 97. -koe- 

Ehrenbreitstein startet den „Festungswinter“ 

Interessantes für Entdecker 

Der Festungswinter bietet 

wieder eine Menge 

für kleine und große 

Entdecker. 

Koblenz. Ab November 

bieten in der Festung Ehrenbreitstein 

alle Ausstellungshäuser, 

die Stationen 

der Festungsgeschichte, 

die multimediale 

Inszenierung tief im Bauch 

der Festung und viele Stellen 

mehr an Wochenendund 

Feiertagen von 10 bis 

17 Uhr ein attraktives Angebot. 

Erobern kann man 

an diesen Tagen die Festung 

mit der Seilbahn und 

der Kombikarte. 

Gleisbau- 

Arbeiten 

Koblenz. Die Netz AG der 

Deutschen Bahn führt derzeit 

in Koblenz umfangreiche 

Gleisbaumaßnahmen 

durch. Dadurch kann es im 

Bereich des Hauptbahnhofs 

Koblenz bis zum 

morgigen Montag, 4. November 

(6 Uhr), zu durchgängigen 

Lärmbelästigungen 

für die Anwohner 

kommen. Die beauftragten 

Unternehmen sind allerdings 

bemüht, das 

Lärmaufkommen 

zu halten. 

gering 

-mdz- 

Kleine und große Fans von 

Handpuppenspiel, Theater 

zum Mitmachen, Schauspiel 

und Kindermusical 

kommen an den November-Wochenenden 

ebenso 

wie Bastler voll auf ihre 

Kosten: Der Kuppelsaal 

der Festung verwandelt 

sich in einen Theatersaal, 

in dem Winterliches und 

Märchenhaftes geboten 

wird. 

-Sonntag, 3. November: 

„Rumpelstilzchen“ (L’Una 

Theater): Ein märchenhaftes 

Schauspiel frei nach 

den Gebrüdern Grimm für 

Kinder von 4-10 Jahren. 13 

und 15 Uhr, Kuppelsaal 

WWW.POLSTERAKTUELL.DE 

(Spieldauer ca. 55 Minuten), 

kein Zusatzeintritt 

-Sonntag, 10. November: 

„Rieselschnee und Klingelglöckchen“ 

(Ferris Musik-Theater); 

ein Weihnachtstheater 

zum Mitmachen 

für Kinder ab 4 

Jahren um 13 und 15 Uhr, 

Kuppelsaal (Spieldauer ca. 

60 Minuten), kein Zusatzeintritt. 

Von November bis März 

lädt die Festung Ehrenbreitstein 

zudem an Werktagen 

zwischen 10 und 17 

Uhr bei ermäßigtem Eintrittspreis 

zur Erkundung 

z. B. mit dem Audio Guide 

ein. 

genau mein 

Neue Sparkassenleitung in Lay 

Koblenz-Lay. Nach acht 

Jahren erfolgreicher Leitung 

der Sparkasse in Lay übernimmt 

Ursula Christ (links) 

im November eine andere 

Aufgabe in der Sparkasse. 

Neue Leiterin der Sparkassengeschäftsstelle 

wird Tanja 

Schmitt (rechts). Sie ist 

ein Eigengewächs der Sparkasse 

und in Lay keine Unbekannte. 

Seit 2008 ist sie 

als Kundenberaterin in der 

Geschäftsstelle Moselweiß 

tätig gewesen. Ihre bisherigen 

praktischen Erfahrungen 

und die Weiterbildung 

zur Bankbetriebswirtin sind 

eine solide Grundlage für ihre 

neue Aufgabe. Am Montag, 

4. November (9 bis 17 

Uhr), verabschiedet sich Ursula 

Christ im Rahmen eines 

Tages der offenen Tür. -ks- 

genau mein Sofa 

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im Jahr 

sorgt dann auch für Freude 

im Portemonnaie.“ -ktw- 

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dem sogenannten Weichdrücken. 

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SUPER SONNTAG 

Sankt Martin –beliebter Heiliger wird im Gewerbepark gefeiert 

Martinsmarkt in Mülheim-Kärlich 

verbindet Tradition und Moderne 

-rei- Kinderaugen, die im 

Laternenschein leuchten, 

duftendes Herbstlaub raschelt 

an den Füßen und 

viele kleine Stimmen singen 

Lieder von einem Heiligen 

Mann: St. Martin ist 

wohl eines der schönsten 

und stimmungsvollsten 

Feste, die ein Kind erleben 

kann. 

Er gehört zu den volkstümichsten 

Heiligen, und sein 

amenstag ist fest im 

rauchtum eingeschrieben: 

anktMartin–seinFestfeiert 

ie katholische Kirche am 

1.November. 

ie Lebensgeschichte des 

eiligen ist turbulent: Er war 

oldat, Priester, Einsiedler 

nd dann Bischof. Um 

16/17 in Pannonien im 

eutigen Ungarn geboren, 

rat er als 15-jähriger in die 

ömische Armee ein. In 

miens (im damaligen Gallin) 

spielte sich im Jahr 334 

er Legende nach jene Szee 

ab, bei der Martin seinen 

antel mit einem frierenden 

ettler teilte, und die alljährich 

bei den Martinszügen iheWiederholungfindet. 

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Bonität vorausgesetzt. Gültig ab einem Auftragswert 

von 150.- Euro, monatliche Mindestrate 10.- Euro. 

Finanzierung durch die Santander Consumer Bank AG, 

Santander-Platz 1, D-41061 Mönchengladbach. Für weitere 

Finanzierungsmöglichkeiten sprechen Sie bitte unser 

fachkundiges Verkaufspersonal an. 

... einfach 

jut! 

2) 

Auf eine lange Tradition in 

Sachen Martinsumzug kann 

der Theater- und Heimatverein 

Fidelio zurückblicken. 

Bereits seit dem Jahr 1957 

richtet der Mülheim-Kärlicher 

Verein die Organisation 

und Durchführung des 

Sankt-Martinstages in der 

Mülheim-Kärlicher Innenstadtaus. 

Seit Jahren unterstützt der 

Fidelio auch die Projektgemeinschaft 

„Wir in Mülheim- 

Kärlich“ bei der Gestaltung 

des Martinsmarktes im Gewerbepark 

und übernimmt 

mit seinem Vorsitzenden 

Jürgen Maurer in bewährter 

günstig! 

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Räume planbar! 

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Ausgenommen ist in unseren aktuellen Prospekten und 

Anzeigen sowie in unserem Online-Shop beworbene 

Ware, die unter www.moebel-boss.de einsehbar ist. 

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Ware. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar. Gilt nicht 

in Verbindung mit anderen Aktionen. Gültig am 03.11.2013. 

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13-18Uhr 

Weise den Part des Sankt 

Martin hoch zu Ross. Schon 

seit 1995 hat Jürgen Maurer 

diesesAmtinne. 

Damals ging für ihn ein lang 

gehegter Wunsch in Erfüllung:„VieleJahregehörteich 

zu der Begleitmannschaft 

des damaligen St. Martin 

(Jakob Knöll) und wollte 

schon immer einmal dieses 

„Amt“ übernehmen. Es ist 

ein wunderbares Erlebnis, 

zum einen die staunenden 

Kinder zu besuchen, zum anderen 

auch den älteren Herrschaften 

einen Besuch abzustatten,“soJürgenMaurer. 

Traditionell zieht Sankt Martin 

hoch zu Ross alljährlich 

auch durch die Straßen des 

Gewerbeparks Mülheim-Kärlich. 

Bereits seit 1993 ist der Heilige 

Mann hier die Hauptfigur 

beim Martinsmarkt –soauch 

am kommenden Sonntag, 3. 

November. Beim Umzug begleitet 

wird er von den Rheinischen 

Musikfreunden Kettig 

und von den Trachtenmädchen 

und -frauen des 

Theater- und Heimatverein 

Fidelio Mülheim-Kärlich, die 

wieder die leckeren Martinswecken 

(gespendet von den 

ansässigen Firmen) an die 

Kinderverteilenwerden. 

03. 

November 

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Tipps für den Martinsumzug 

Region. Wer mit seinem 

Nachwuchs zum ersten Mal 

einen Martinsumzug besucht, 

sollte dabei ein paar 

Dinge beachten: Im Mittelpunkt 

steht bei den meisten 

Kindern an diesem Abend 

natürlich die eigene Laterne. 

Richtig zünftig wird der Martinsumzug 

natürlich mit einer 

selbst gebastelten Laterne. 

In den meisten Kindergärten 

und Grundschulen ist das 

Basteln der Martinslaternen 

ohnehin Teil der Arbeit im 

Jahreskreis. Wer mit seinem 

Kind aber selber Hand anlegen 

möchte, sollte darauf 

achten, dass die Laterne 

Ob selbst gebastelt oder gekauft –Hauptsache die Laterne 

leuchtet hell und lange. 

Foto: pr 

Rote Taschen werden verteilt 

Die tollen roten Einkaufstaschen sind ein Symbol für 

das einzigartige Shopping-Erlebnis, das der Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich als „Deutschlands größtes 

Fachmarktzentrum“ seinen Besucherinnen und Besuchern 

bietet. Bei allen vergangenen Aktionen waren 

die praktischen Einkaufshilfen heiß begehrt. Daher 

hat die Projektgemeinschaft „Wir in Mülheim- 

Kärlich“ auch für den Neujahrs-Einkaufstag am 30. 

Dezember wieder freundliche Damen engagiert, die 

die Taschen an die zahlreichen Besucher im Gewerbepark 

verteilen werden. -rei-/ Foto: pr 

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gültig bis Ende Dezember 

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pro Person nur 1Gutschein einlösbar 

Keine Barauszahlung möglich 

nicht zu filigran ausfällt: Am 

besten eignen sich einfache, 

klare Formen die aus möglichst 

festem Karton leicht zu 

zuschneiden sind. Für die 

bunten Lichteffekte nimmt 

man farbiges Transparentpapier. 

Wichtig ist, dass die 

gesamte Laterne stabil und 

so robust ausfällt, dass sie 

zur Not auch mal ein paar 

Regentropfen oder einen 

„Zusammenstoß“ mit dem 

Vordermann ohne größere 

Schäden übersteht. Traditionell 

werden die Laternen 

mit kleinen Kerzen oder Teelichtern 

beleuchtet, aber da 

kleine Kinder und offene 

Flammen in der Regel keine 

gute Kombination sind, darf 

es auch ruhig der batteriebetriebene 

Laternenstab sein. 

Wichtig: Ersatzbatterien 

nicht vergessen! 

Aktionszeit im Schlafzentrum -Anzeige- 

Der günstige Weg 

zum gesunden Schlaf 

Das Schlafzentrum in 

Mülheim-Kärlich (Auf den 

Hahnenberg 19, neben 

Kerzencenter) hat jetzt 

einen Monat lang –vom 

verkaufsoffenen Sonntag, 

3. November, bis zum 3. 

Dezember –eine große 

Rabatt und Zugabeaktion. 

Mülheim-Kärlich. Das 

Schlafzentrum gehört sicher 

zu den beliebten Bettenhäuser 

in der Region. Bereits jeder 

zweite Kunde findet hier 

den Weg zur Schlafberatung 

durch Empfehlung eines anderen 

zufriedenen Kunden. 

Außerdem arbeitet Das 

Schlafzentrum schon lange 

mit mehr als 150 Ärzten und 

Therapeuten aus der Region 

erfolgreich zusammen. Im 

Schlafzentrum findet man 

nicht nur eine der größten 

Tempur Matratzen-Ausstellungen 

in Deutschland sondern 

auch die in 

Preis/Leistung Unschlagbare 

Rückenmatratze MK Exklusive, 

moderne Bockspringbetten, 

schöne Massivholzbetten 

und mehr. 

Im Aktionszeitraum wird es 

hier viele Rabatt und Sparaktionen 

geben. Die neue 

Tempur Matratzenkollektion 

„Sensation“ sowie das neue 

Tempur Bett „Duett“ werden 

vorgestellt und außerdem 

erhalten sie hier auf viele 

Produkte „die Schlafgut 

Garantie“ –ein 20 Tage Umtauschrecht. 

Für Gratis-Kaffee 

und Kuchen oder auch 

ein Gläschen Sekt ist natürlich 

bestens gesorgt. 

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Rhein-Mosel-Einkaufszentrum 

(über Real Markt) 

Industriestraße 4 


Telefon: 0261-95238546 

www.restaurant-mongol.de 

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Mo. -Sa. von 11.30 -14.30 

pro Person nur 78,- 

Kinder bis 11 Jahre 4,50 5, Kinder unter 5Jahre gratis! 

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Chinesisches warmes 

Buffet &Sushi 

nur 15,80 

Dienstag -Sonntag 17.30 -22.00 

An Sonn- und Feiertagen 

auch mittags 11.30 -15.00 

Heiligabend geschlossen 

Montagabend 

Sushi- und warmes 

Chinesisches Buffet 

ohne Barbecue nur 12,80 

Gesellschaften: Z.B. Hochzeits-, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern bis zu 200 Personen möglich. 

Täglich von 11.30 -15.00 und 17.30 -23.00 – Heiligabend geschlossen 

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SUPER SONNTAG 


Verkaufsoffener Sonntag 3.11.2013 

Willkommen zum Martinsmarkt 

Sehr geehrte Damen 

und Herren, 

liebe Besucher unseres 

Gewerbeparks! 

Die Projektgemeinschaft 

„Wir in Mülheim-Kärlich“ 

veranstaltet bereits zum 

21. Mal den traditionellen 

Martinsmarkt im Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich, 

zu dem wir Sie ganz herzlich 

begrüßen. 

Der Martinsmarkt bietet 

Ihnen die Möglichkeit zum 

ungestörten, stress-freien 

Einkaufen. 

Nutzen Sie diese Gele- 

Ohne Hast und Eile bummeln und einkaufen 

Liebe Kundinnen und 

Kunden des Gewerbeparks 

in Mülheim-Kärlich, 

liebe Gäste unserer liebens- 

und lebenswerten 

Stadt! 

220 

Diesen 

Sonntag 

13-18 Uhr 

geöffnet 

Zum verkaufsoffenen Sonntag 

und Martinsmarkt am 3. 

November in unserem Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich 

darf ich Sie herzlich einladen 

und begrüßen. Damit Sie mit 

der Familie stressfrei einkaufen 

können, stehen ausreichend 

kostenfreie Parkplätze 

zur Verfügung. 

Lassen Sie sich von dem 

vielfältigen Angebot unserer 

Geschäfte im größten 

Fachmarktzentrum 

Deutschlands begeistern 

und kaufen Sie mit Ruhe, Gelassenheit 

und ohne Zeitdruck 

all jene Dinge ein, die 

Sie brauchen oder die Sie 

sich schon immer gewünscht 

haben. 

Ein Tipp von mir – bei 

Rückstaus auf der Industriestraße, 

versuchen Sie bei 

der Ausfahrt in Richtung 

Koblenz oder Andernach 

über die Florinstraße oder 

den Florinsgraben, weiter 

über die Straßen „Auf dem 

Hahnenberg“ und „In der 

Pützgewann“ die Umgehungsstraße 

(K 96) zu erreichen. 

Diese führt über Bubenheim 

nach Koblenz oder über 

Weißenthurm zur B9in die 

Richtungen Andernach, 

Bonn bzw. Koblenz und zu 

den Autobahnen A48, A61 

und A3 nach Mayen, Ahrweiler 

und Montabaur. 

Liebe Gäste des Gewerbeparks, 

ich wünsche Ihnen 

einen schönen Aufenthalt in 

Mülheim-Kärlich und viel 

Spaß beim Martinsmarkt im 

Gewerbepark. Darüber hinaus 

lohnt sich auch ein Besuch 

Innenbereich unserer 

tollen Stadt Mülheim-Kärlich 

mit ihren Geschäften und 

Gastronomiebetrieben. 

Auch hier wird einiges geboten. 

Auch unser Freizeitbad 

Tauris ist neben den vielen 

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genheit, um schon nach 

den ersten Weihnachtsgeschenken 

für Ihre Lieben 

zu schauen. 

Wir Mülheim-Kärlicher 

Einzelhändler sind gut 

vorbereitet und tun alles, 

um Ihre Wünsche zu erfüllen. 

Unser Gewerbepark 

zeichnet sich nicht nur 

durch einen einmaligen 

Branchenmix, kompetente 

Beratung, attraktive 

Preise und kurze Wege 

aus –viele, vor allem kostenlose 

Parkplätze werden 

Sie begeistern. Kommen 

Sie nach Mülheim- 

Kärlich und erleben Sie 

einen einmaligen „Familien-Einkaufstag“ 

in unserem 

Gewerbepark – 

Deutschlands größtem 

Fachmarktzentrum. 

Die Projektgemeinschaft 


wünscht Ihnen einen 

schönen, abwechslungsreichen 

Tag in Mülheim- 

Kärlich. 

Günter Kargl 

Vorsitzender der 

Projektgemeinschaft 


guten Restaurants und 

Gastwirtschaften immer ein 

lohnendes Ziel. 

Ich danke der Projektgemeinschaft 

„Wir in Mülheim- 

Kärlich“ für die Organisation 

des Martinsmarktes, allen 

Teilnehmern des Martinmarktes 

und bei allen Geschäftsleuten, 

die Ihnen sicherlich 

ein paar schöne 

Stunden im Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich bieten 

werden. 

Mülheim-Kärlich hat viel zu 

bieten –überzeugen Sie sich 

davon und bleiben Sie unserer 

liebens- und lebenswerten 

Einkaufsstadt als Kunde 

und Gast stets treu. Freundliche 

Grüße aus dem Rathaus! 

Uli Klöckner 

Stadtbürgermeister 


Tolles Programm zum inzwischen 21. Martinsmarkt 

Gewerbepark Mülheim-Kärlich 

lädt zum Familien-Shopping ein 

-rei- Bereits zum 21. Mal 

findet am Sonntag, 3. November, 

der weit über die 

Stadtgrenzen hinaus bekannte 

Martinsmarkt 

statt –organisiert von der 

Projektgemeinschaft 

„WirinMülheim-Kärlich“. 

Die Veranstaltung ist mittlerweile 

eine gute Tradition 

geworden und bei kleinen 

wie großen Besuchern aus 

nahundfernsehrbeliebt. 

Im Rahmen eines verkaufsoffenen 

Sonntages 

haben fast alle Einzelhandelsbetriebe 

und Fachhändler 

am 3. November (13 bis 

18 Uhr), geöffnet und laden 

zum ungestörten „Schauen 

und Kaufen“ ein. Diese Gelegenheit 

bieten die Geschäftsleute 

ihren Kunden 

am kommenden Sonntag 

gerne. 

OhneHastundEile 

einkaufen 

Ganz besonders bietet sich 

dieser Termin auch für eine 

umfassende und umfangreiche 

Beratung an, denn 

amSonntagmussmannicht 

auf die Uhr schauen, wann 

die Geschäfte schließen, 

oder wann man wieder zurück 

zur Arbeit muss, so wie 

anmanchemWochentag. 

Ohne Hast und Eile können 

hier beispielsweise auch 

schon die ersten Weihnachtsgeschenke 

besorgt 

werden. Neben interessanten 

Verkaufsaktionen und 

zahlreichen Sonderangeboten 

erwartet die Besucher 

erneut ein buntes Allerlei an 

Aktionen und Events –für 

Unterhaltung und Kurzweil 

istalsogesorgt! 

Heiß begehrt waren bei vergangenen 

Veranstaltungen 

die tollen roten Taschen mit 

Werbung des GewerbeparksMülheim-Kärlich. 

Auch am 3. November werden 

freundliche Damen die 

praktische Einkaufshilfe 

wieder im Auftrag der Projektgemeinschaft 

„Wir in 

Mülheim-Kärlich“ an die Besucherverteilen. 

Autoliebhaber kommen 

ebenfalls auf ihre Kosten: 

Das Neuwieder Autohaus 

La Porte präsentiert die AB- 

ARTH &FIAT 500er Modellpalette 

auf dem Gelände 

Schuh Germann /Lidl (Industriestraße). 

Für Spiel und Spannung 

sorgt die Glücksrad-Aktion 

der Projektgemeinschaft, 


auf dem Gelände von Schuh 

Germann: Mit einem Dreh' 

kann man hier tolle Preise 

gewinnen. Im Bereich des 

Depot III findet wieder ein 

Flohmarkt für alle 

„Schnäppchenjäger“statt. 

Shopping macht bekanntlich 

hungrig! Daher ist auch 

für das leibliche Wohl der 

Besucher gesorgt. Unter 

anderem sind die freundlichen 

Damen der Waffelbäckerei 

am Start und werden 

auf dem Gelände von Schuh 

Germann den Gästen mit 

St.-Martins-Tag im Stadtkern 

Der St.-Martins-Tag im 

Mülheim-Kärlicher 

Stadtkern wird in diesem 

Jahr schon am Freitag, 8. 

November, begangen. 

Traditionsgemäß ist der 

St. Martin des Theaterund 

Heimatvereins Fidelio 

mit seinen Helfern an 

diesem Tag bereits ab 

7.30 Uhr unterwegs. 

Er besucht die Kindertagesstätte 

Schillerstraße, 

die Grundschule Mülheim, 

die Kindergärten am Platz 

Chateau-Renault und Don 

Bosco, das Seniorenzentrum 

St. Peter, den Senio- 

Das Schlafzentrum 

Auf dem Hahnenberg 19 


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rentreff am Kolpingplatz 

und alle Mülheimer Mitbürger 

ab dem 85. Lebensjahr. 

Es sind in diesem Jahr 

über 180 Anlaufstationen 

zu bewältigen. 

Der Martinszug beginnt 

am späten Nachmittag um 

17.30 Uhr mit einem 

Wortgottesdienst in der 

Pfarrkirche Maria-Himmelfahrt 

in Mülheim. Dort verteilen 

St. Martin und seine 

Helfer dann auch ihre Wecken 

an die Kinder. Im Anschluss 

geht der Fackelzug 

zum Martinsfeuer, 

wobei der Musikzug Frei 

Weg die musikalische Umrahmung 

übernehmen 

wird. 

Der Ritt von St. Martin und 

seinem Gefolge startet um 

7.45 Uhr an der Kita Schillerstraße 

und nimmt folgenden 

Verlauf: 

Grundschule Mülheim (ca. 

8.15 Uhr), Ringstraße, Annastraße, 

Wiesenweg, 

Kindertagesstätte am 

Platz Chateau-Renault (ca. 

9.15 Uhr), Kurfürstenstraße, 

Poststraße, Kurfürstenstraße, 

Seniorenheim 

St.-Peter (ca. 10.15 Uhr). 

Kärlicher Straße, Bassenheimer 

Straße, Luisenstraße, 

Kindertagesstätte 

NEU 

ihren köstlichen Leckereien 

den Besuch im Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich versüßen. 

Höhepunkt beim Martinsmarkt 

ist wie alle Jahre wieder 

der große Martinsumzug 

bei dem St. Martin hoch 

zu Ross durch den Gewerbeparkzieht. 

Während die „Rheinischen 

Musikfreunde Kettig“ die 

Zuschauer mit Martinsliedern 

unterhalten, werden 

die „Trachtenmädchen & 

-frauen“ des Theater- und 

Heimatvereins „Fidelio“ die 

leckeren Martinswecken 

verteilen. 

Schon seit Jahren unterstützt 

der Mülheimer Verein 

die Projektgemeinschaft 

bei der Gestaltung des Martinsmarktes 

und übernimmt 

mit seinem Vorsitzenden 

Jürgen Maurer in bewährter 

Weise den Part des Sankt 

Martin. 

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Lassen Sie bei einem entspannten 

Einkaufsbummel 

mit der Familie einmal die 

Seele baumeln und entdecken 

Sie das reichhaltige 

Warenangebot im Gewerbepark 

Mülheim-Kärlich – 

Deutschlands größtem 

Fachmarktzentrum. 

Nicht nur die beeindruckende 

Branchenvielfalt, 

sondern auch die hervorragende 

verkehrliche Anbindung 

sowie Tausende kostenloser 

Parkplätze machen 

den Gewerbepark zu einem 

Erlebnis der besonderen 

Art. 

Darüber hinaus lohnt sich 

auch ein Besuch der Geschäfte 

und Gastronomiebetriebe 

in der Mülheim- 

Kärlicher Innenstadt. Auch 

hierwirdeinigesgeboten. 

Don Bosco (ca. 11.30 Uhr), 

Hoorweiherstraße, Rosenstraße, 

Birkenstraße, Blumenstraße, 

Lindenstraße, 

Lohrweg, Karthäuserstraße, 

Rübenacher Straße 

(ca. 12.30 Uhr), Bergstraße, 

Winninger Straße, Matthäusstraße 

(ca. 13.30 

Uhr), Manuelstraße, Johannesstraße, 

Matthäusstraße, 

Koblenzer Straße, 

Neustraße, Bahnhofstraße 

(ca. 14.30 Uhr), Im Sperling, 

Wollburgsweg, Jahnstraße, 

Amselstraße (ca. 

15.30 Uhr), Bahnhofstraße, 

Seniorentreff am Kolpingplatz 

(ab 16.15 Uhr). 

Verkaufsoffene 

Sonntage 

im Gewerbepark 

2014 

Sonntag, 30. März 

Verkaufsoffener 

Sonntag (13 –18Uhr) 

Sonntag, 4. Mai 

Gewerbeparkfest 

(13 –18Uhr) 

Sonntag, 2. November 

Martinsmarkt 

(13 –18Uhr) 

Sonntag, 28. Dezember 

Verkaufsoffener 

Sonntag (13 –18Uhr) 

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Solange der Vorrat reicht! 

So bleibt das geliebte Biotop in seiner Balance 

Herbstkur für den Gartenteich 

(djd/pt). Wenn die Natur 

im Herbst ihr buntes Kleid 

anzieht, geht dies auch am 

Gartenteich nicht spurlos 

vorüber. Jetzt ist die richtige 

Zeit, um einige Vorbereitungen 

dafür zu treffen, 

dass das feuchte Idyll gut 

durch den Winter kommt. 

Im Herbst gibt es im Gartenteich einiges zu tun, damit 

Pflanzen und Tiere im feuchten Idyll sicher und wohlbehalten 

durch den Winter kommen. 

Foto: djd/Söchting Biotechnik 

Wer schon vor dem Laubabfall 

der Bäume ein Schutznetz 

über das Wasser 

spannt, erspart sich viel Arbeit. 

Sonst müssen Blätter 

und abgestorbene Pflanzenteile 

regelmäßig aus dem 

Wasser gefischt werden. Tut 

man dies nicht, verrotten die 

Blätter und geben Nährstoffe 

ab. Faulgase entstehen 

und das biologische Gleichgewicht 

des Gartenbiotops 

wird empfindlich gestört. 

Zudem droht bei einer geringen 

Wasserqualität eine 

ungehemmt starke Algenblüte 

im kommenden Frühjahr. 

Teichfreunde können aber 

auf nützliche Helfer zurückgreifen, 

die für eine hohe 

Wassergüte sorgen, das Algenwachstum 

in die 

Schranken weisen und das 

feuchte Kleinod in seiner Balance 

halten. Beispielsweise 

produzieren sogenannte 

Oxydatoren aktivierten Sauerstoff, 

der sich etwa 400 

Mal schneller verteilt als 

seine übliche gelöste Variante 

und damit auch strömungsfreie 

Nischen und 

Winkel erreicht. Dazu befördert 

ein Katalysator eine 

Wasserstoffperoxidlösung 

aus einer Art Eimer nach 

draußen, wobei sich die Lösung 

an der Spezialkeramik 

des Geräts in aktivierten 

Sauerstoff und Wasser aufspaltet. 

Die Modelle von Dr. 

Söchting zum Beispiel arbeiten 

ganz ohne Strom und 

Schläuche. Es gibt sie in verschiedenen 

Größen für Zisterne, 

Teich und Aquarium. 

Unter www.oxydator.de gibt 

es mehr Informationen dazu. 

Die praktischen Geräte arbeiten 

im Winter auch unter 

der geschlossenen Eisdecke 

und sorgen so für genügend 

Sauerstoff für Fische und 

Pflanzen. Doch bevor es so 

weit ist, gilt es, stark wucherndes 

Wassergrün auszulichten 

und verwelkte Teile 

zu entfernen. Schilfpflanzen 

und Rohrkolben sollten 

jedoch nur so weit zurückgeschnitten 

werden, dass 

sie noch aus der Wasseroberfläche 

ragen, denn die 

röhrenartigen Stile fördern 

den Gasaustausch in der 

kalten Jahreszeit. Empfindliche, 

nicht winterharte Wasserpflanzen 

sollten aus dem 

Wasser genommen werden 

und an einem frostfreien Ort 

in der Garage oder einem 

Gewächshaus überwintern. 

BAUEN &Wohnen 

Kälte. Na und? 

Draußen im herbstlichen Garten 

oder in Schalen, Kästen 

und Gefäßen auf Balkon und 

Terrasse zeigen Alpenveilchen, 

dass sie sich nicht vor 

niedrigen Temperaturen 

scheuen. Vor allem die so genannten 

„Midi“-Alpenveilchen 

mit mittelgroßen Blüten fühlen 

sich bei rauem Wetter wohl. 

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• Baum- und Gehölzpflege 

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Tipp für Heimwerker: Mit wenig Aufwand Möbeln frische Optik verleihen 

So schnell wird aus alt neu 

(djd/pt). Von Zeit zu Zeit 

tut ein Tapetenwechsel in 

der Wohnung einfach gut: 

Nach einigen Jahren hat 

man sich an der Einrichtung 

sattgesehen, erste 

Gebrauchsspuren lassen 

zudem Zimmertüren, Regale 

und Schränke unansehnlich 

werden. Das bedeutet 

allerdings nicht, 

dass man den gesamten 

Raum auf den Kopf stellen 

muss, um ihn wieder 

wohnlich zu gestalten. 

Schon mit einfachen Mitteln 

lässt sich die Wirkung der Einrichtung 

von Grund auf verändern. 

Mit vielseitigen und 

einfach zu verarbeitenden Effektplatten 

beispielsweise 

wird der Heimwerker selbst 

zum Möbeldesigner. 

Metalloptik oder Loungestil 

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Renovieren auf die schnelle Art: Effektplatten lassen 

sich zum Beispiel in der Küche auf den alten Fliesenspiegel 

kleben und geben so dem Raum eine frische 

Wirkung. 

Foto: djd/Gutta Werke 

Ein Lineal und ein Teppichmesser 

–mehr Werkzeug benötigt 

der Bastler dafür nicht. 

Die Platten sind auf der Rückseite 

selbstklebend, so dass 

sie passend zugeschnitten direkt 

auf Türen, Möbeln oder 

auch alten Fliesenspiegeln, 

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Ausstellungsstücke 

ausunserer 

Bad-Ausstellung 

etwa in der Küche oder im 

Bad, befestigt werden können. 

Doch viel entscheidender 

ist die Vorderseite: Dafür 

stehen bei Herstellern zahlreiche 

Varianten zur Wahl, 

von der trendigen Metalloptik 

über individuelle Farbakzente 

bis hin zu einer Oberfläche, 

die Leder täuschend ähnlich 

sieht. Auf diese Weise erhält 

zum Beispiel der Partykeller 

im Handumdrehen eine schicke 

Loungeatmosphäre. 

Jedes Möbelstück wird mit 

etwas Geschick zum Unikat. 

Gefragt sind besonders edel 

schimmernde oder hochglänzende 

Varianten. Zu den aktuellen 

Trends zählen aber 

auch raffinierte 3-D-Effekte. 

So können auch längere Fliesenspiegel 

in der Küche oder 

raumhohe Türen des Kleiderschranks 

in einem Arbeitsschritt 

verschönert werden. 

Wichtig dabei: Damit das Dekorationsergebnis 

überzeugt, 

sollten Heimwerker vorab 

den zu beklebenden Untergrund 

gut säubern, damit er 

trocken, schmutz-, fett- und 

silikonfrei ist. 

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Jährliche Betriebskostenabrechnung sollte gründlich geprüft werden 

Den Durchblick behalten 

(djd/pt). Horrende Nachzahlungen, 

unverständliche 

Zahlenauflistungen, 

unklares Juristendeutsch – 

jedes Jahr, wenn die Betriebskostenabrechnung 

ins Haus flattert, sind viele 

Mieter überfordert. Dabei 

lohnt es sich, das Schreiben 

genau zu prüfen. 

Das Bad 

der Zukunft 

wird intelligent 

(djd). Waagen messen den 

Body-Mass-Index, elektrische 

Zahnbürsten helfen 

mit digitalen Anzeigen 

beim richtigen Zähneputzen. 

Und laut einer Trendstudie 

„Körperbewusstsein und 

Hygiene im Wandel“ könnten 

schon bald intelligente 

WCs ins Bad Einzug halten, 

die den Blutzucker 

oder die fruchtbaren Tage 

der Frau aus dem Urin lesen 

und an den PC übertragen. 

Der Stromanschluss am 

WC wird spätestens dann 

zur selbstverständlichen 

Grundausstattung gehören. 

Wer unsicher ist, ob seine Betriebskostenabrechnung korrekt ist, kann sich beim IV 

Mieterschutz beraten lassen. Foto: djd/InteressenverbandMieterschutz e.V. 

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Denn Fehler sind keine Seltenheit 

und können hohe Kosten 

verursachen. Zunächst 

einmal gilt es zu wissen: Unter 

Betriebskosten versteht man 

die laufenden, wiederkehrenden 

Kosten, die im Zusammenhang 

mit dem Haus oder 

Grundstück entstehen. Das 

können Gartenpflege, Müllbeseitigung, 

Heizkosten, Versicherungen 

und noch einige 

mehr sein. 

Mathias Ostmeyer vom IV 

Mieterschutz erklärt: „Diese 

Posten müssen im Mietvertrag 

vereinbart werden. Der 

Vermieter kann sie darin einzeln 

aufzählen oder einfach 

auf die Betriebskostenverordnung 

verweisen. In dieser wird 

genau geregelt, welche Kosten 

auf Mieter umgelegt werden 

dürfen.“ Eine Abrechnung 

muss dann erfolgen, wenn eine 

Vorauszahlung auf die Betriebskosten 

durch den Mieter 

vereinbart ist. Wenn nun eine 

Nachzahlung gefordert wird, 

fragen sich viele Mieter, ob sie 

diese auf jeden Fall zahlen 

müssen. Ostmeyer dazu: „Gezahlt 

werden muss, wenn die 

Abrechnung ordnungsgemäß 

ist und der Vermieter fristgemäß 

abrechnet –das bedeutet 

innerhalb eines Jahres 

nach Ende des Abrechnungszeitraums.“ 

Letzterer darf maximal 

zwölf Monate betragen. 

Weiterhin muss jede Betriebskostenabrechnung 

auch 

für Laien nachvollziehbar sein. 

Zudem ist eine detaillierte 

Aufstellung der einzelnen Posten 

erforderlich und die angefallenen 

Gesamtkosten des 

Hauses. Um dann den jeweiligen 

Anteil des einzelnen Mieters 

zu berechnen, muss der 

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Verteilerschlüssel genannt 

werden. Ist dieser unverständlich, 

ist es die Pflicht des Vermieters, 

ihn zu erläutern. Auch 

der Rat eines Experten ist hier 

hilfreich, mehr dazu unter 

www.iv-mieterschutz.de Den 

so errechneten anteiligen Gesamtkosten 

des Mieters sind 

dann die Vorauszahlungen 

gegenüberzustellen. Werden 

diese Mindestanforderungen 

in der Abrechnung nicht erfüllt, 

so ist sie unwirksam. 

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SUPER SONNTAG 


BLAULicht 

Neues aus den Polizeiberichten der Region: 

Mann bedrohte Autofahrer mit seiner Beinprothese 

Auch in dieser Woche fand 

sich wieder viel Interessantes 

und Unglaubliches 

in den Polizeiberichten 

der Region. Der SUPER 

SONNTAG hat an dieser 

Stelle eine kleine Auswahl 

getroffen. 

NEUSTADT/WIED. 

Falsche Handys: In 

Neustadt/Wied versuchte 

ein Mann das Plagiat eines 

Samsung S4 für 300 zu 

veräußern. Da der angesprochene 

Bürger kein Interesse 

an dem Gerät hatte 

und ihm dies komisch vorkam, 

verständigte er die Polizei. 

Im Zuge der Ermittlungen 

konnte ein rumänischer 

Pkw mit vier Personen, drei 

Männern und einer Frau, 

festgestellt werden. Bei einer 

Durchsuchung wurden 

in einer Diebesschürze, getragen 

von der Frau, insgesamt 

sechs Plagiate gefunden. 

Ein weiteres Plagiat 

hielt die Dame in den Händen. 

Die Geräte wurden sichergestellt. 

Die Personen 

wurden nach Feststellung 

der Personalien und Hinterlegung 

einer Sicherheitsleistung 

wieder auf freien Fuß 

gesetzt. 

LAHNSTEIN. Ölspur mit 

Folgen: Infolge eines technischen 

Defekts am Fahrzeug, 

verlor ein 64-jähriger 

Verkehrsteilnehmer aus 

Lahnstein kürzlich unbemerkt 

Getriebeöl und verursachte 

dadurch eine erhebliche 

Ölspur im Bereich der 

Straßen Im Nauling und Johannesstraße. 

Eine 79-jährige 

Autofahrerin geriet bei 

einem Abbiegevorgang auf 

die Lahnbrücke in Richtung 

Oberlahnstein auf diese Ölspur, 

ihr Fahrzeug ins Rutschen 

und prallte gegen 

einen Stein. Der Aufprall des 

PKW war so stark, dass das 

Fahrzeug einen erheblichen 

Schaden davon trug. Nur 

zwei Minuten später befuhr 

ein 61-jähriger Rollerfahrer 

die Straße Im Nauling. Auch 

er geriet in einer leichten 

Kurve auf diese Ölspur und 

stürzte. In beiden Fällen 

wurden die Unfallbeteiligten 

nicht verletzt. Positiv ist für 

den Unfallverursacher zu 

berichten, dass dieser sich 

sofort nach dem Bemerken 

des Defekts mit der Polizeiinspektion 

Lahnstein in Verbindung 

setzte und mitteilte, 

dass er eine Ölspur verursacht 

habe. Die Spur wurde 

durch den Bauhof Lahnstein 

beseitigt. 

ASBACH. Auf Haus geschossen: 

Am vergangenen 

Sonntag, gegen 13.50 Uhr, 

schlug an der Hauswand in 

Asbach (Ölbergblick) ein 

Geschoss ein, das vermutlich 

von einer Langwaffe abgeschossen 

wurde. Kaliber 

dürfte aufgrund der entstanden 

Beschädigungen 

vermutlich größeren Ausmaßes 

gewesen sein (ev. 

7,62 -9mm). Das Projektil 

konnte von der Polizei zunächst 

nicht gefunden werden. 

Eventuell erfolgte die 

Schussabgabe von einem 

Unbekannten aus Versehen. 

Weitere Täterhinweise 

konnte die zuständige Polizei 

Straßenhaus bislang 

nicht ermitteln. 

LAHNSTEIN. Polizei beleidigt: 

Ein Mann meldete am 

frühen Samstagabend vergangener 

Woche randalierende 

Jugendliche am Spielplatz 

beim Johannesgymnasium 

in Lahnstein. Die jungen 

Leute würden dort mit 

Flaschen herumwerfen und 

Passanten anpöbeln. Der 

Zeuge gab vor Ort an, dass 

drei Jugendliche massiv und 

mit Anlauf mehrfach gegen 

ein Schild der Stadt Lahnstein 

getreten hätten. Zudem 

sei er von einem der Jugendlichen 

beleidigt worden. 

Die drei 17-Jährigen 

konnten von den eingesetzten 

Beamten angetroffen 

und kontrolliert werden. Im 

Rahmen der Sachverhaltsaufnahme 

beleidigten die 

Zum 1. Oktober haben 66 Beamtinnen und Beamte ihren Dienst bei den Dienststellen des Polizeipräsidiums Koblenz 

aufgenommen. Polizeipräsident Wolfgang Fromm begrüßte die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Tage 

offiziell im „Haupthaus“ seiner Behörde. Für das Polizeipräsidium Koblenz ist dieser Personalausgleich ein wichtiger 

Schritt zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Dienststellen, die durch Versetzungen, Pensionierungen oder Langzeiterkrankungen 

dieses Personalersatzes bedurften. Mehrheitlich handelt es sich bei „den Neuen“ um junge Polizeibeamtinnen 

und Polizeibeamte, die im Anschluss an die Fachhochschulausbildung und einer mindestens einjährigen 

Verwendungszeit in geschlossenen Einheiten der Bereitschaftspolizei (z.B. bei Demonstrationen, Musik-, Sportoder 

anderen Großveranstaltungen) erstmals dauerhaft bei den Dienststellen des Polizeieinzeldienstes eingesetzt 

werden. Sie kommen in erster Linie dem Wechselschichtdienst zu Gute, also jener Sparte der Polizei, die rund um die 

Uhr zum Schutz und für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger auf der Straße präsent ist. Im Rahmen der Begrüßung 

stellte der Polizeipräsident den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Leiter der vier Polizei- und zwei 

Fachdirektionen, die Abteilung Polizeiverwaltung und die Personalvertretung vor. Ferner erläuterte er anhand statistischer 

Zahlen der Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik, was auf die Kollegen zukommt aber auch, was er von seinen 

Mitarbeitern erwartet. 

-ktw-/Foto: PP 

Jugendlichen auch die Polizisten, 

sodass gegen die Jugendlichen 

entsprechende 

Strafanzeigen wegen Beleidigung 

und Sachbeschädigung 

gefertigt wurden. 

NEUWIED. Massiv gedroht: 

Vergangene Woche 

erschien ein 30-jähriger 

Mann in Neuwied bei seinem 

Arbeitgeber und forderte 

ausstehenden Lohn. Nachdem 

der Chef im sagte, er 

erhalte seinen Lohn wie alle 

anderen Angestellten auch 

zum 21., rastete der Mann 

aus, warf einen PC-Monitor 

zu Boden, wurde beleidigend 

und drohte seinem 

Chef und einem weiteren 

Anwesenden, beide zu erschießen. 

Danach entfernte 

sich der Mann, konnte aber 

im Rahmen einer sofortigen 

Fahndung angetroffen und 

festgenommen werden. 

Nachdem seine Wohnung 

und er selbst erfolglos nach 

einer möglichen Waffe 

durchsucht wurden und der 

Mann erkennunsgsdienstlich 

behandelt wurde, konnte 

er seinen Heimweg antreten. 

Ihn erwartet nun ein 

Strafverfahren wegen Bedrohung, 

Sachbeschädigung 

und Beleidigung. 

FERNTHAL. Gullydeckel 

ausgehoben: Mehr als ein 

böser Scherz: Am Samstag 

vergangener Woche wurde 

der Polizei Straßenhaus gegen 

10.15 Uhr mitgeteilt, 

dass mehrere Gullydeckel 

im Kreuzungsbereich L270 

(Dreischläger Straße)/K84 

entfernt wurden. Diese 

konnten durch die Polizei in 

einer naheliegenden Böschung 

aufgefunden und 

wieder eingesetzt werden. 

In diesem Zusammenhang 

der Hinweis der Polizei, dass 

es sich bei diesem Delikt in 

keinem Fall mehr um einen 

Streich sondern eine Straftat 

handelt, die mit Freiheitsstraße 

mit bis zu fünf 

Jahren geahndet werden 

kann. Verantwortlich hierfür 

könnten mehrere Jugendliche 

gewesen sein. Diese 

hielten sich am Vorabend, 

gegen 20.15 Uhr, in einer 

Bushaltestelle in Tatortnähe 

auf und warfen Müll auf die L 

270. Sie konnten, trotz sofortiger 

Überprüfung, nicht 

mehr angetroffen werden. 

Hinweise an die Polizei in 

Straßenhaus unter Tel. 

02634/952-0. 

SINGHOFEN. Viel zu 

schnell: Bei einer Geschwindigkeitsmessung 

am 

am „Hunzeler Stock“ bei 

Singhofen fielen 17 Fahrzeuge 

auf, die schneller als 

die erlaubten 70 km/h die 

Messstelle passierten. Auf 

die Gesamtzahl der durchlaufenden 

Fahrzeuge bezogen, 

war etwa jedes vierzehnte 

Fahrzeug mit überhöhter 

Geschwindigkeit unterwegs. 

Noch beunruhigender 

erscheint, dass ein 

Fahrzeugführer mit 133 

km/h, also fast dem Doppelten 

der erlaubten Geschwindigkeit, 

gemessen 

wurde. Ihm droht, neben vier 

Punkten und 240 Euro Bußgeld, 

ein Fahrverbot von einem 

Monat. Gegen einen 

weiteren Fahrer wurde eine 

Ordnungswidrigkeitenanzeige 

gefertigt, die anderen 

15 blieben im Verwarnungsgeldbereich. 

KOBLENZ. Raubüberfall in 

Koblenz: Trotz umfangreicher 

Fahndung ist es der Polizei 

in Koblenz nicht gelungen, 

einen Raubüberfall auf 

einen Rentner aufzuklären, 

dem am vergangenen Donnerstag, 

31. Oktober, um 

10.15 Uhr, beim Verlassen 

der Sparkasse in der Stegemannstraße 

ein Bargeldbetrag 

in vierstelligem Eurobereich 

geraubt wurde. Nachdem 

der 87-Jährige sein 

Geld abgehoben hatte, wurde 

er vom Täter beim Verlassen 

des Gebäudes angesprochen. 

Noch im Vorraum 

der Sparkasse griff er ihm in 

die Innentasche der Jacke 

und entnahm dieser einen 

Briefumschlag, in dem sich 

der Geldbetrag befand. 

Nach der Tat flüchtete der 

Täter zu Fuß in Richtung Viktoriastraße. 

Dieser wird wie 

folgt beschrieben: 40 bis 45 

Jahre alt, normale schlanke 

Statur, etwa 1,70 mgroß, 

komplett dunkel bekleidet. 

Die Kripo Koblenz bittet um 

Hinweise von Zeugen, die 

zur Tatzeit im Bereich der 

Sparkasse, (Stegemannstraße 

oder Viktoriastraße) 

verdächtige Wahrnehmungen 

machten, oder den Täter 

bei dessen Flucht beobachteten. 

unter Tel. 

0261/1031. 

FERNTHAL: Bus-Kennzeichen 

entwendet: Fast zeitgleich 

wurde der Polizei 

Straßenhaus am vergangenen 

Samstag, mitgeteilt, 

dass Unbekannte die vorderen 

amtlichen Kennzeichen 

an zwei auf dem Schotterparkplatz 

des Sportplatzes 

Fernthal abgestellten Linienbussen 

entwendet hätten. 

Dabei handelt es sich 

um die Kennzeichen WW-RW 

1034 u. MYK-TD 41. Ein Tatzusammenhang 

mit den am 

Vorabend in der Bushaltestelle 

in Tatortnähe befindlichen 

Jugendlichen kann 

nicht ausgeschlossen werden. 

Hinweise an die Polizei Straßenhaus 

unter Tel. 

02634/952. 

MONTABAUR. Mit Beinprothese 

gedroht: Auf dem 

Parkplatz des Arbeitsamtes 

in Montabaur kam es zu einem 

ungewöhnlichen, aber 

trotzdem strafrechtlich relevanten 

Vorgang. Dort wurden 

drei Personen, insbesondere 

ein PKW-Fahrer, 

durch einen etwa 35-jährigen 

Mann bedroht und außerdem 

beleidigt. Außerdem 

soll der Tatverdächtige den 

„Hitlergruß“ gezeigt haben. 

Ursache hierfür war offenbar, 

dass er sich darüber 

aufregte, dass der PKW-Fahrer 

sein Fahrzeug schief eingeparkt 

hatte. Als Besonderheit 

kam hinzu, dass der 

Mann seine Beinprothese 

auszog und den drei Personen 

drohte sie damit ‚kaputt 

zu schlagen‘. Nachdem daraufhin 

die Polizei informiert 

wurde, entfernte er sich mit 

seiner weiblicher Begleitung 

mit einem Auto aus dem 

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REGIONAktuell 

Das Koblenzer Vokalensemble „ad libitum“ konzertiert am Sonntag, 3. November 

(18 Uhr), in der katholischen Pfarrkirche in Vallendar. Foto: pr 

„ad libitum“ konzertiert in der katholischen Pfarrkirche 

„Marzellinus-Musik“ 

erklingt in Vallendar 

Geistliche Chor- und 

Orgelmusik unter dem 

Titel „Requiem aeternam. 

..“ von Fauré, 

Rheinberger und Mendelsohn 

stehen im Mittelpunkt 

der nächsten 

„Marzellinus-Musik“, 

die am heutigen Sonntag, 

3. November (18 

Uhr), in der kath. Pfarrkirche 

St. Marzellinus 

und Petrus Vallendar 

stattfindenwird. 

Vallendar. Das Koblenzer 

Vokalensemble „ad 

libitum“ unter der Leitung 

von Irmgard Israel bringt 

in den Konzert unter anderem 

das Requiem in d- 

moll für Chor und Orgel 

von Josef Gabriel Rheinberger 

zu Gehör. Das 

Werk stammt aus dem 

Jahr 1900 und ist Rheinbergers 

letzte vollendete 

Kirchenkomposition. 

Neben diesem Hauptwerk 

werden „Cantique 

de Jean Racine“ Op. 11 

von Gabriel Fauré für 

Chor und Orgel sowie die 

Hymne „Hör mein Bitten“ 

für Sopran-Solo, Chor 

und Orgel von Felix Mendelssohn-Bartholdy 

zu 

hörensein. 

Den Sopransolo-Part wird 

Beate Grohé übernehmen. 

An der Orgel wird der 

Chor begleitet vom Initiator 

der Konzertreihe Kantor 

und Organist Johann 

Schmelzer, der im Rahmen 

des Konzertes die 

„Sonate Nr. 11 in d-moll 

für Orgel“ von Josef Gabriel 

Rheinberger musizierenwird. 

HwK Koblenz lädt zur 8. Nacht der Technik am 9. November 

Von Außerirdischen bis zur Raumfahrt 

Am Samstag, 9. November 

heißt es in Koblenz wieder: 

Auf zur „Nacht der Technik“ 

(NdT) bei der Handwerkskammer 

(HwK) Koblenz! In 

den Berufsbildungszentren 

und auf dem Freigelände 

der HwK in der August- 

Horch-Straße in Koblenz 

findet das Event der besonderen 

Art zum achten 

Mal statt. 

Koblenz. Ab 13 Uhr bis eine 

Stunde nach Mitternacht laden 

Veranstaltungen, Vorträge 

und Vorführungen 

Jung und Junggebliebene 

zum Informieren, Staunen 

und Mitmachen ein. 

Die Technik-Nacht wurde 

vor sieben Jahren auf Initiative 

der HwK ins Leben gerufen 

und hat sich inzwischen 

zu einer guten Tradition 

entwickelt. Mit jährlich 

wechselnden Themenschwerpunkten, 

aktuell 

die Luft- und Raumfahrt, und 

neuen Ideen zieht sie regelmäßig 

Tausende Besucher 

weit über die Region hinaus 

in ihren Bann. Allein 2012 

wurden 9.000 Menschen 

gezählt, die das Flair der 

Großveranstaltung, eine Mischung 

aus Unterhaltung, 

Wissenschaft und Technik, 

genießen konnten. „Wir sind 

überzeugt, dass wir die Besucherzahlen 

in diesem Jahr 

noch toppen werden. Das 

Programm ist spannend und 

vielseitig“, sagt HwK-Präsidsent 

Werner Wittlich. 

Raumfahrt und Fliegen sind 

ein Schwerpunktthema der 

NdT. Prominente Wissenschaftler 

und Experten, unter 

ihnen Dr. Sigmund Jähn, 

der als erster Deutscher ins 

All gestartet ist, informieren, 

wie Raumfahrt gestern, heute 

und morgen funktioniert. 

Kann Strom aus den Wüsten 

Nordafrikas einen Beitrag 

zur Stromversorgung in Europa 

leisten? Eine wesentliche 

Rolle sollen dabei solarthermische 

Kraftwerke spielen, 

die aufgrund ihrer Technologie 

in der Lage sind, 

Strom auch dann zu produzieren, 

wenn die Sonne nicht 

scheint. Grundlagen und 

den Stand der Technik dieses 

Konzepts erläutern Experten 

vom DLR –Institut für 

Solarforschung Köln. 

Der Wandel zur Elektromobilität 

ist ein langer Prozess. 

Professor Dr.-Ing. Gernot 

Spiegelberg, Leiter des Projekts 

Elektromobilität in der 

zentralen Forschung der 

Siemens AG, referiert zu 

„Chancen der eMobilität“. 

Demografischer Wandel? 

Nicht schon wieder? Sabine 

Link, wissenschaftliche Mitarbeiterin 

im Fachbereich 

Sozialwissenschaft der 

Hochschule Koblenz ist es 

gelungen, zusammen mit 

der Bendorfer Theatergruppe 

„Die Findlinge“ ein Theaterstück 

zu entwickeln, das 

sich wissenschaftlich mit 

dem Thema „Demografischer 

Wandel“ auseinandersetzt. 

Werden Sie Hubschrauberpilot 

oder formen Sie ihre 

Hand aus Wachs. „Genießen“ 

Sie interaktives Gebäck 

und digitale Schokoträume 

und entdecken 

Sie die Welt der Kommunikations- 

und Medientechnik. 

Spüren Sie den Alterungsprozess 

in Sekunden –ein 

Alterssimulationsanzug, der 

„Age Explorer“, macht es 

möglich. Unternehmen Sie 

einen nostalgischen Ausflug 

in die Welt der elektromechanischen 

Flipperautomaten 

oder tauchen Sie im 

Filmstudio der HwK in visuelle 

Erlebniswelten ein. Gebäudetechnik 

wird auf dem 

„Tablet“ serviert und Roboter 

fertigen in der Produktionsstraße 

„Hand in Hand“. 

Über 100 Betriebe sind im 

Ausstellungsbereich dabei 

und mehr als 60 fachliche 

und unterhaltsame Vorträge 

machen für die Besucher die 

Wahl zur Qual. Logistische 

Planung in Zeit und Raum ist 

angesagt! 

Der Baubereich präsentiert 

sich erstmalig zur NdT. Es 

geht um bodengleiche Duschen, 

um gute Bedachung, 

um traditionelle Baustoffe 

wie Holz und Lehm und vieles 

mehr. Den Besuchern 

stehen an Infoständen die 

HwK-Mitarbeiter während 

der gesamten NdT zur Verfügung. 

Sie beraten und informieren 

zu individuellen 

maßgeschneiderten Angeboten, 

zu Weiterbildung, Begabtenförderung, 

Berufsbildern, 

Existenzgründung und, 

und, und ... keine Frage 

bleibt unbeantwortet. 

Auch diesmal gibt es wieder 

die Lasershow im Foyer vor 

dem Schweißbereich des 

Metallzentrums. Sie gehört 

zur NdT und fasziniert mit 

Musik und Lichteffekten ab 

18 Uhr im halbstündigen 

Rhythmus die Besucher. 

Also vormerken und fest 

einplanen: 9. November, 

NdT bei der HwK Koblenz! 

Zwischen 16 und 24 Uhr ist 

ein kostenfreier Buspendelverkehr 

ab dem Hauptbahnhof 

Koblenz, Bussteig A, eingerichtet. 

-ktw- 

➩ Informationen zur „Nacht 

der Technik“ und zum Programm 

gibt es unter Tel. 

0261/398-512, Fax -988, 

metz@hwk-koblenz.de oder 

www.nachtdertechnik.de. 

Fotos: Herzmann/ Piel 

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➩ Der Eintritt zur Veranstaltung 

ist frei, um eine 

Spende bei der freiwilligen 

Türkollekte wird gebeten. 

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„Hier sind Sie mehr als richtig. 

Werben Sie mit uns.“ 

„Lust auf Musik“ am 3. November 

Bunter Nachmittag 

Zum 12. Mal in Folge lädt 

die Musikschule der Stadt 

Koblenz gemeinsam mit 

dem Verein „Django Reinhardt 

Music Friends“ zur 

Veranstaltung „Lust auf 

Musik“ im Rahmen des 

verkaufsoffenen Sonntags, 

3. November (11 bis 

18 Uhr), in die Sparkasse 

nach Koblenz ein. 

Koblenz. Das Blasorchester 

der Musikschule eröffnet 

mit schwungvollen Filmhits 

die Performance (13 bis 

13.45 Uhr). Die Musikgruppe 

der Willi-Graf-Schule 

Neuendorf präsentiert Ausschnitte 

aus dem Musical 

„Die ganze Welt der Musik“ 

(13.45 bis 14 Uhr), mit dem 

sie sich beim Schängelpreis 

2013 bewirbt. Mitreißende 

Liveacts der Rock/Pop/ 

Jazzabteilung der Musikschule, 

Klavier und Schlagzeug-Arrangements 

aus der 

aktuellen Popszene folgen 

anschließend (14 bis 14.30 

Uhr). Mit heißen Rhythmen 

begeistert von 15 bis 15.30 

Uhr die Trash Drumming 

Group der Albert Schweitzer 

GA! 

Realschule plus, die seit 

mehreren Jahren in Kooperation 

mit der Musikschule 

von Alexander Sauerländer 

unterrichtet werden. Sie 

präsentieren ein durcharrangiertes 

Programm voller 

Power, Präzision und Phantasie. 

Zum Abschluss: Die ganze 

Musik der Reinhardts als 

Beitrag des Vereins „Django 

Reinhardt Music Friends 

(15.30 bis 18 Uhr)“. Daweli 

Reinhardts Söhne und Enkel 

machen Musik und laden 

nach dem Motto „Auch du 

kannst Musik“ andere dazu 

ein, auf der Bühne mitzuspielen 

oder einen eigenen 

musikalischen Beitrag darzubieten. 

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Redaktion:dbpKommunikationGmbH&Co.KG,Gießen.V.i.S.d.P.:Dr.AndreasBednorz 

Übergewicht: Abnehmen mit der easylife®-Stoffwechseltherapie 

Mehr Lebensqualität schaffen 

Entwicklung: Mindestens 

50 Prozent der über 

50-Jährigen sind übergewichtig 

–Tendenz steigend. 

„Doch schon bei den 

Kindern fängt es an“, beklagt 

Wilfried Solscheid, 

Ernährungsberater und 

Inhaber der easylife®-Therapiezentren 

in Bonn und 

Koblenz. Mit dem Chefarzt 

der Chirurgischen Klinik 

des DRK Krankenhauses 

Neuwied, Prof. Dr. Thomas 

Riemenschneider, teilt 

Solscheid eine Vision: 

Menschen mit Übergewicht 

durch Abnehmen 

wieder mehr Lebensqualität 

zu verschaffen. 

Koblenz. Dabei verfolgen 

beide unterschiedliche Ansätze, 

die sich jedoch ergänzen: 

Solscheids easylife®- 

Stoffwechseltherapie setzt 

auf Abnehmen durch eingehende 

(Ernährungs-) Beratung, 

während Chirurg Riemenschneider 

bei den im 

wahrsten Wortsinne „schweren“ 

Fällen den operativen 

Weg einschlagen möchte. 

Orientierung am 

Body-Maß-Index 

Übergewicht wird in unterschiedliche 

Kategorien eingeteilt, 

die sich am jeweiligen 

Body-Maß-Index (BMI) orientieren. 

90 Prozent der übergewichtigen 

Menschen fallen 

dabei in die Kategorien eins 

bis drei. Bei ihnen kann eine 

Ernährungsumstellung in 

Form der easylife®-Therapie 

hervorragende Erfolge bei 

der Gewichtsreduktion erzielen. 

Aber wie funktioniert die Therapie? 

Anders als eine „normale“ 

Diät, bei der der Körper 

als Schutzreaktion seinen 

Grundumsatz minimiert und 

den Stoffwechsel auf Sparflamme 

laufen lässt. 

Weniger Essen bewirkt, dass 

der Körper schlechte Fette 

festhält und große Blutzuckerschwankungen 

ausgelöst 

werden, die zu Heißhungerattacken 

führen. Diäten 

werden so zur Gewichtsfalle. 

Bei der easylife®-Therapie 

dagegen werden die Essgewohnheiten 

so umgestellt, 

dass der Insulinspiegel nach 

dem Essen nicht zu weit nach 

oben schnellt und schlechte 

Fette weggelassen werden. 

Um Heißhunger zu vermeiden, 

wird regelmäßig und 

ausreichend, aber auch ausgewogen, 

gesund und vitaminreich 

gegessen. Damit 

der Stoffwechsel wieder in 

Schwung kommen kann, wird 

zunächst der individuelle 

Grundumsatz gemessen und 

die Fett- und Zuckerstoffwechselrate 

ermittelt. 

Durch die Beratung vorab 

können so die Gründe für das 

Abweichen vom Normalgewicht 

identifiziert und für eine 

Auswahl von Lebensmitteln 

herangezogen werden, 

die auf die Bedürfnisse des 

jeweiligen Organismus zugeschnitten 

sind. Folge: Während 

ein gesunder Mensch 

eine Fettverbrennungsintensität 

von 15 bis 30 Prozent 

besitzt, erreicht sie bei 

easylife®-Kunden nach Therapiebeginn 

schnell 50 Prozent. 

Nicht wenige verlieren 

so innerhalb eines Monats 

bis zu zwölf Kilo an Gewicht. 

Doch was ist, wenn „normales“ 

Abnehmen gar nicht 

mehr möglich ist, weil die Betroffenen 

schlichtweg zu 

übergewichtig, sprich stark 

adipös, sind? Dann können 

eigentlich nur noch operative 

Maßnahmen dabei helfen, 

die belastenden Kilos zu verlieren. 

War früher das Magenband 

der „Renner“, setzen 

nun immer mehr Chirurgen 

auf die sogenannte Magenabnähung 

oder 

Schlauchmagenbildung „Gastric 

Sleeve“), bei der große 

Teile des Magens, darunter 

auch die Appetit-Sensoren, 

Wandern mit dem Kneipp Verein Koblenz 

Koblenz. Der Kneipp Verein 

Koblenz lädt alle Interessenten 

dazu ein, mit ihnen wandern 

zu gehen. Gewandert 

wird samstags und montags. 

Für diejenigen, die 

größere Wanderungen nicht 

mehr mitmachen können, 

werden alle 14 Tage Mittwochs 

Spaziergänge und 

kleine Besichtigungstouren 

ins Umland angeboten. Am 

Ende der Wanderungen ist 

stets eine Einkehr zur Stärkung 

und Erholung vorgesehen. 

Die An- und Abreise zu 

den Zielorten der jeweiligen 

Wanderung erfolgt mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln. 

Die Wanderungen finden bei 

jedem Wetter statt. Zu den 

Wanderungen ist immer festes 

Schuhwerk und je nach 

Wetterlage auch Regenkleidung 

erforderlich. 

Das Wanderprogramm wird 

vierteljährlich neu erstellt, 

gewandert wird das ganze 

Jahr hindurch. Eine Ausbildung 

zum Wanderführer im 

Kneipp Landesverband kann 

ebenfalls absolviert werden. 

Programme gibt es in der 

Kristine und Wilfried Solscheid, Inhaber der easylife®- 

Therapiezentren in Bonn und Koblenz (links) und Prof. Dr. 

Thomas Riemenschneider, Chefarzt der Chirurgischen 

Klinik des DRK Krankenhauses Neuwied. Fotos: pr 

entfernt werden. 

Die Vorteile liegen auf der 

Hand: „Die Operation ist relativ 

einfach und relativ wirkungsvoll“, 

erklärt Prof. Dr. 

Thomas Riemenschneider. 

Der Magenschlauch erlaubt 

nur die Aufnahme von kleinen 

Essensmengen, und durch 

die Resektion der Hungerhormon 

bildenden Zellen 

wird der Appetit gezügelt. 

Nach der Operation ist es daher 

aber auch unumgänglich, 

die Patienten ernährungsberatend 

zu begleiten. In den 

zwei Jahren nach dem Eingriff 

verlieren sie durchschnittlich 

60 Prozent ihres Körpergewichts, 

danach stagniert die 

Flößerstube Alt Neuendorf 

(Am Ufer 23) in Koblenz- 

Neuendorf. 

➩ Infos: zur Montagswanderung 

bei Christa Klöckner, 

☎ (0261) 86 96 30, für die 

Samstaggruppe bei Wilfried 

Knötgen, ☎ (0261) 54 278 

und für die Mittwoch Spaziergruppe 

bei Maria David, 

☎ (0261) 98 31 459. 

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Gewichtsreduktion. 

In der „Gastric Sleeve“- Operation 

sieht Chefarzt Riemenschneider 

ein neues 

Standbein der Eingeweideund 

Bauchchirurgie. „Wir 

müssen auf diesen Zug aufspringen“, 

betont er. Noch 

wird in seiner Klinik die Operation 

nicht durchgeführt, 

geplant ist ein Start für Januar 

2014. Zuvor hofft Riemenschneider 

auf die Gründung 

einer Selbsthilfegruppe für 

Adipöse in Neuwied. Damit 

der Medizinische Dienst die 

Operation genehmigt und die 

Krankenkasse die Kosten 

übernimmt, muss der Patient 

drei vergebliche Abnehmversuche 

über ein halbes Jahr 

vorweisen können. 

Nicht für alle 

übergewichtigenl 

Menschen geeignet 

Doch längst nicht für alle 

stark übergewichtigen Menschen 

ist die Operation geeignet. 

„Die Patienten müssen 

einigermaßen sortiert 

sein“, so Prof. Dr. Thomas 

Riemenschneider. Depressive 

und Suchtkranke schließt 

er deshalb als mögliche Kandidaten 

aus. Für Menschen 

mit psychischen Störungen 

ist auch die easylife®-Therapie 

nicht geeignet. Wohl aber 

für jene, bei denen das Essverhalten 

gestört ist. „Das ist 

ein Fall für uns“, so Wilfried 

Solscheid. „Wir haben das 

Rad nicht neu erfunden“, erklärt 

er weiter, „wir packen 

das vorhandene Wissen einfach 

in eine funktionierende 

Therapie.“ Und das mit Erfolg: 

Ganze Familien werden 

mit easylife® ihre überschüssigen 

Kilos los, wenn alle mitziehen. 

So wichtig wie die aktive 

Abnehmphase ist dabei 

auch die Nachbetreuung: Sie 

dauert mindestens ein Jahr. 

➩ Nähere Infos gibt es unterw 

ww.easylife-koblenz.de 

und ☎ (0261) 20 16 02 60 

oder ☎ (0228) 96 77 99 94) 

Sodbrennen bei üppigem Genuss 

Wenn der Magen brennt 

(mpt-12/413). Wer gerne 

viel, fettig, scharf gebraten 

oder gut gewürzt isst, leidet 

mitunter an Verdauungsproblemen. 

So kann der Festtagsbraten, 

das scharfe Chili 

oder die Bayrische Creme 

nicht nur unangenehm im 

Magen drücken, sondern 

auch einen scharfen, brennenden 

Schmerz in der Magengrube 

auslösen. Oft 

steigt das Sodbrennen bis in 

die Kehle hoch, beim Hinlegen 

oder Vornüberbeugen 

verschlimmern sich die Beschwerden. 

Hektik und psychischer 

Druck können die 

Symptomatik verstärken. 

Mitunter kann es sogar zu 

einem Räusperzwang kommen. 

Beschwerden wie eine 

unerklärliche Gewichtsabnahme 

oder starke Schmerzen 

im Bauch sind ein Grund, 

den Arzt zurate zu ziehen. 

Sodbrennen wird in der Regel 

von aufsteigender Magensäure 

verursacht, die in 

die Speiseröhre zurückfließt. 

Schuld daran kann ein überfüllter 

Magen sein, eine erhöhte 

Säureproduktion oder 

ein schwacher Magenpförtner. 

Leichtes, gelegentlich 

auftretendes Sodbrennen 

kann in Eigenregie behandelt, 

die Säure neutralisiert 

werden. Ist das Sodbrennen 

akut, gilt es die Symptome 

rasch zu bessern. 

Hier die wichtigsten Tipps 

gegen Sodbrennen: 

•wer anfällig ist, sollte Gerichte 

aus der Fritteuse und 

sehr fettige Speisen vermeiden 

•stark zuckerhaltige Leckereien 

nur in Maßen genießen. 

•Rauchen, Kaffee und 

Hochprozentiges begünstigen 

Sodbrennen 

•Saure Getränke oder kohlensäurehaltige 

Produkte 

verschlimmern Sodbrennen. 

•Klares Wasser kann die 

Säure verdünnen, Bananen 

und Kartoffeln gelten dagegegn 

als basisch . 

Vorbeugend raten Experten 

zu lockerer Kleidung und bei 

Übergewicht zu einer Abnahme, 

um eventuellen 

Druck auf die Leibesmitte zu 

mindern. Ein voller Magen zu 

nachtschlafender Zeit und zu 

flaches Liegen im Bett begünstigt 

ebenfalls den Rückfluss 

der Säure. 

Gefährliches Homocystein 

Homocystein ist eine zellschädigende 

Substanz im 

Körper und ein großer Risikofaktor 

für die Entstehung von 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

Grund dafür ist seine schädigende 

Wirkung auf die Blutgefäße. 

Mithilfe von Folsäure, 

Rückenschmerzen 

Wann ist 

eine OP notwendig? 

Grundlage jeglicher Behandlung 

ist eine gründliche 

Diagnostik, um die 

spezielle Ursache der 

Rückenschmerzen zu erkennen 

und zu behandeln. 

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Vitamin B6 und B12 kann der 

Homocystein-Spiegel gesenkt 

werden. Das ist lebenswichtig, 

denn nur so kann die Aufnahme 

und Wirkung von Blutgefäße 

erweiternden und den 

Blutfluss verbessernden Arginin 

gewährleistet werden. 

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Koblenz/Montabaur. Prinzipiell 

stehen hier zunächst 

die konservativen Behandlungsmethoden 

mit medikamentöser 

Schmerztherapie, 

Krankengymnastik, manueller 

Therapie und Osteopathie 

im Vordergrund. In 

manchen Fällen lassen sich 

die Probleme aber auf diesem 

Weg nicht beseitigen, 

was eine operative Therapie 

erforderlich macht. In seltenen 

Fällen kann auch eine 

sofortige Operation erforderlich 

sein –etwa bei akuten 

Schmerzen mit Auftreten 

von Nervenausfällen. 

Aber auch Rückenschmerzen 

ohne spezielle Ursachen 

und ohne Operations- Indikation 

können auftreten und 

in einem multimodalen Therapiekonzept 

behandelt 

werden. 

Die Entscheidung über die 

geeignete Behandlung wird 

in der Regel nicht mehr von 

einem einzelnen Arzt getroffen, 

sondern in Zusammenarbeit 

mehrerer Fachdisziplinen 

(Orthopäde, Chirurg/ 

Unfallchirurg, Neurologe, 

Wirbelsäulenchirurg, 

Schmerztherapeut). 

➩ Mehr zum Thema erfahren 

Sie in der Abendvorlesung 

am 13. November (19 Uhr), 

in der Cafeteria im Marienhof 

Koblenz. Dr. med. Francis Kilian 

(Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie), 

Dr. med. Jutta 

Maxeiner (Schmerztagesklinik) 

und Dr. med. Axel Ruetz 

(Leitender Arzt der Konservativen 

Orthopädie) informieren 

Sie umfassend zum 

Thema Rückenschmerzen. 

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Ausstellung im Klinikum 

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„Einsichten“ erhalten 

Neuwied. Am Sonntag, 10. 

November, lädt das Marienhaus 

Klinikum St. Elisabeth 

Neuwied zur Eröffnung einer 

Kunstausstellung der besonderen 

Art ein: Die Ausstellung 

„Einsichten“ kombiniert 

die Präsentation von 

Werken der verstorbenen 

Künstlerin Janet Brooks Gerloff 

mit Arbeiten des bedeutenden 

zeitgenössischen 

Malers Johannes Wickert 

und wird ein halbes Jahr in 

Neuwied zu sehen sein. 

Die dominierende Thematik 

im Werk von Janet Brooks 

Gerloff ist der Mensch in 

Zwiespalt und Umbruch. 

Reduzierte, gedeckte Farben 

kennzeichnen ihre Arbeiten. 

Die Zweifel der 

Künstlerin werden dabei für 

den Betrachter nahezu 

greibar. 

Auch Johannes Wickerts Figuren 

befinden sich häufig in 

Krisensituationen. Jedoch 

spiegeln sich in seinen Bildern 

Zeichen der Hoffnung 

oder einer neuen Perspektive. 

Viele seiner Darstellungen 

können als existenzielle 

Fragen an christliche Themen 

verstanden werden. 

Die Gedanken seiner Figuren 

sind dabei oft bildlich in 

den Köpfen dargestellt. 

Kennzeichnend für seine Arbeiten 

sind die großen Formate 

und leuchtenden Farben, 

die im Foyer des Marienhaus 

Klinikums St. Elisabeth 

Neuwied besonders 

gut zur Geltung kommen. 

„Die Gegensätzlichkeit der 

Werke schafft ein Spannungsfeld, 

das die Ausstellung 

besonders interessant 

macht“, so Therese Schneider, 

Krankenhausoberin. 

„Wir würden uns freuen, 

wenn möglichst viele Menschen 

die Gelegenheit nutzen, 

‚Einsichten’ zu besuchen.“ 

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56564Neuwied 

Telefon: 0263182-0 

Telefax: 0263182-1243 

E-Mail: info@ 

marienhaus-klinikum.de 

www.marienhaus-klinikum.de 

AUSSTELLUNG*EINSICHTEN 

WerkeausdemNachlassderbekanntenKünstlerinJanetBrooks 

Gerloff(li.)unddembedeutendenzeitgenössischenKünstler 

JohannesWickert(re.). 

VERNISSAGE 

am Sonntag,10.November2013 

um 12:00Uhr 

im FoyerMarienhausKlinikum 

St.ElisabethNeuwied. 

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Im Zoo Neuwied lebt die größte Känguruherde außerhalb Australiens 

Begegnungen der besonderen Art 

NEUWIED. Wenn sich die 

Laubbäume bunt färben 

und die Blätter fallen, 

macht so ein Spaziergang 

durch den herbstlichen 

Wald besonders Spaß. 

Auch im Zoo Neuwied sind 

derzeit die Blätter bunt 

gefärbt und ein Spaziergang 

durch den Zoo bis 

hoch zu den Kängurus 

lohnt sich. 

Zu dieser Jahreszeit freuen 

sich die dort lebenden Bennett-Kängurus 

und die Östlichen 

Grauen Riesenkängurus 

über jeden einzelnen 

Sonnenstrahl. Sobald die 

Sonne am Himmel zu sehen 

ist, liegen die meisten Kängurus 

auf der Wiese verteilt 

und genießen ihr Leben. 

Vollkommen entspannt 

scheint es, als würden sie 

Sonne tanken, um in der 

kommenden dunklen Jahreszeit 

genug auf Vorrat zu 

haben. 

Die im Zoo Neuwied lebenden 

Kängurus stellen die 

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größte Känguruherde außerhalb 

Australiens dar: Auf 

3,5 Hektar Gehegefläche leben 

ungefähr 25 Bennett- 

Kängurus und rund 70 Graue 

Riesenkängurus. 

Die beiden Arten können 

sehr gut unterschieden werden. 

Das Bennett-Känguru 

ist kleiner, hat dichteres, 

braunes Fell und erinnert ein 

wenig an einen Teddybär. 

Währenddessen sind die 

Grauen Riesenkängurus, wie 

der Name schon sagt, wesentlich 

größer und ihr Fell 

Bruce Cockburn kommt ins Café Hahn 

Profilierter Polit-Poet 

Koblenz. Am Montag, 4. November, 

20 Uhr, gibt es im 

Café Hahn in Güls einen „solo-evening 

with Bruce Cockburn“, 

also einen Soloabend 

mit dem Sänger Bruce 

Cockburn. 

Angefangen hat Bruce 

Cockburn seine Karriere in 

den 1970er Jahren als Folk- 

Sänger. In den darauf folgenden 

Jahren entwickelte 

sich der 67-jährige Kanadier 

immer mehr zu einem der 

profiliertesten Polit-Poeten 

unserer Zeit. 

Cockburn bereiste viele 

Länder in Lateinamerika, 

Asien und Afrika und ließ 

seine Impressionen von diesen 

Reisen in die Songs einfließen. 

Politische Themen 

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grau gefärbt. Diese Kängurus 

sind nach dem Roten 

Riesenkänguru die zweitgrößten 

Beuteltiere der 

Welt. Mit etwas Glück sind in 

den Beutel der Weibchen 

junge Kängurus zu entdecken. 

Der Känguru-Nachwuchs 

wird nach einer kurzen 

Tragzeit von rund 30 Tagen, 

je nach Art unterschiedlich, 

geboren und ist dann 

gerade mal so groß wie ein 

Gummibärchen. Das noch 

blinde und nackte Jungtier 

bleibt danach noch für einige 

Monate im Beutel der 

Mutter an einer Zitze, wo es 

wächst und sich vollständig 

entwickelt. Erst danach verlässt 

es den Beutel für kurze 

Zeit, bis es dann alt genug 

ist, um sich eigenständig zu 

versorgen. 

Genau zu der Zeit erproben 

die jungen männlichen Kängurus 

ihre Kampfkünste im 

Spiel mit den anderen. Auch 

das ist mit etwas Glück im 

Zoo Neuwied zu beobachten. 

-hel- 

Berufsrückkehr 

für Frauen 

Koblenz. Der berufliche Wiedereinstieg 

nach der Familienphase 

ist ein Prozess mit 

vielen unterschiedlichen 

Herausforderungen. Frauen 

brauchen gezielte Informationen 

über ihre Möglichkeiten 

und oft auch eine Phase 

der Vorbereitung. Dies bietet 

das bundesweite Aktionsprogramm 

„Perspektive Wiedereinstieg“, 

das nun auch in 

Koblenz startet: Perspektive 

Wiedereinstieg ist ein Modelprojekt 

des Bundesministeriums 

für Familien, Senioren, 

Frauen und Jugend und der 

Bundesagentur für Arbeit. 

Das Angebot richtet sich an 

Frauen, die nach ihrer Familien- 

oder Pflegezeit beruflich 

wieder einsteigen wollen. 

Voraussetzungen sind: eine 

abgeschlossene Berufsausbildung 

oder ein Studium, 

mindestens ein Jahr Berufserfahrung 

und -mindestens ein 

Jahr Familien- oder Pflegezeit. 

Infoveranstaltung am 8. November 

in der Stadtverwaltung 

Koblenz (Willi-Hörter- 

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wie Unterdrückung, Gewalt 

oder Umweltverschmutzung 

finden Erwähnung. 

Im Herbst präsentiert Bruce 

Cockburn seine größten Hits 

u.a. „Lovers in aDangerous 

Time“ und „Wondering Where 

The Lions Are“ in einer reduzierten 

Solo-Performance. 

Rest-Karten für das Konzert 

gibt es an der Abendkasse 

im Café Hahn, Tel. 

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Vierter verkaufsoffener Sonntag am 3. November 

Entspanntes Shopping in Koblenz 

Der vierte verkaufsoffene 

Sonntag des Jahres am 3. 

November (13 bis 18 Uhr) 

lädt zu einer Shoppingtour 

ein. Alle Geschäfte der Innenstadt, 

das Löhr-Center, 

das Forum-Mittelrhein und 

viele Geschäfte des Gewerbeparks 

haben geöffnet. 

Koblenz. Das Programm 

startete bereits am Samstag, 

2. November, auf den Plätzen 

der Koblenzer Innenstadt. 

„Wein und Genuss“ lädt alle 

Besucher auf dem Jesuitenplatz 

zu kulinarischen Erlebnissen 

ein. Die Koblenzer 

Winzer präsentieren in ihrem 

Gemeinschaftsstand die besten 

und köstlichsten Tropfen 

aus der Region. Unter dem 

Motto „Moselwein neu erleben“ 

bietet das Weingut 

Bernd Klein seine Moselweine 

aus überwiegender Steillage 

zur Verkostung. Aber 

auch Badische Weine der 

Gengenbacher Winzergenossenschaft 

können probiert 

werden. Frische Backwaren, 

süßer Nougat und einiges 

mehr runden das Thema ab. 

Natürlich darf Musik nicht 

fehlen. Die Stonehead Stompers 

und Tom Drost von der 

Marc Gillespie Band werden 

samstags und sonntags für 

Unterhaltung sorgen. 

Damit auch die kleinen Gäste 

nicht zu kurz kommen, bietet 

das Kinderprogramm auf 

dem Plan charmante Unterhaltung. 

Wenn „Mumpe Naseweis“ 

aus seinen Ballons 

tolle Figuren dreht und nicht 

nur das kleine Publikum mit 

Zaubereien, Jonglage und jeder 

Menge Späßen unterhält, 

werden sich wieder Scharen 

um das kleine Zelt versammeln. 

Abgerundet wird das 

Kinderprogramm durch das 

Kinderkarussell auf dem die 

kleinen Besucher kostenlos 

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und lustigen Spielen. 

Zum dritten Mal feiern die 

Koblenzer ihr „Nationalgericht“: 

Den Debbekooche. 

Vier Tage Unterhaltung, Musik 

und deftige Leckereien 

beim Debbekooche-Fest auf 

dem Münzplatz. Im großen 

Festzelt können es sich die 

Gäste auch bei schlechterem 

Wetter schmecken lassen. 

Auf dem Vorplatz bieten regionale 

Erzeuger Spezialitäten 

an. 

Das Programm: Am Samstag, 

2. November, gibt es Allgäu-Brass 

mit den „Drimsligen 

7“ und am Sonntag, 3. 

November, präsentiert sich 

zum Frühschoppen ab 12 Uhr 

„Der Junge Chor Koblenz“. 

Das Zelt öffnet Samstag und 

Sonntag ab 11 Uhr. 

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Hersteller empfehlen regelmäßige Bremsflüssigkeitswechsel 

Fahren unter Medikamenten 

Region. Eine Erkrankung so gut konzentrieren oder so 

Wenn der Tritt auf die Bremse ins Leere geht... 

schränkt die Fahrtüchtigkeit schnell reagieren wie ein gesunder 

Eine wichtige Empfehlung 

der Automobilhersteller 

um die Intervalle zum Wechsel 

beim eigenen Fahrzeug, 

nämlich nach Aussage der 

Service-Experten der Kfz-Innungen 

wichtig. 

Bremsflüssigkeit sei hygro- 

Wasseranteil sei vor allem 

bei starker Beanspruchung 

ein und lässt die Unfallgefahr 

steigen. Symptome wie Husten, 

Schnupfen und Kopf- 

Mensch. Wer seine 

Erkältung mit Medikamente 

bekämpft, muss mit weiteren 

lautet: regelmäßig die in der Regel alle zwei Jahre, 

um den Tausch neuskopisch: 

Dies bedeute, des Bremspedals der Tritt 

oder Gliederschmerzen set- 

Einbußen in der Fahrtüchtig- 

Bremsflüssigkeit wechseln. 

Region. Oft hilft der Blick in 

zu erkennen. 

Bei Bremsflüssigkeit gelte 

der Grundsatz für den Do-ityour-selfer: 

Finger weg, das 

er Flüssigkeit gegen alte. 

Das Behälter- und Leitungssystem 

müsse mit speziellen 

Geräten entleert werden. 

dass sie mit zunehmendem 

Alter Wasser anziehe und 

damit der Siedepunkt sinke. 

Drohende Gefahr bei alter 

ins Leere. 

Der regelmäßige Tausch gehöre 

daher ins Sicherheits- 

Pflichtprogramm im automobilen 

zen die eigene Leistungsfähigkeit 

im Straßenverkehr 

herab. Wer erkältet ist oder 

eine Grippe in den Knochen 

keit rechnen. Dies trifft neben 

verschreibungspflichtigen 

Erkältungsmitteln auch 

auf viele frei verkäufliche 

die Bedienungsanleitung, ist Meistersache. Es gehe Eine Systemkontrolle sei Bremsflüssigkeit mit hohem 

Service. (pm) 

hat, kann sich zudem nicht Medikamente zu. -ktwzen 

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REGIONAktuell 

Jubiläumsschrift an den OB überreicht 

04.11.2013 

bis 


neben Aldi 

Industriestraße 24 

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Telefon 0261-2969 

Notdienst 

Koblenz. Oberbürgermeister 

Joachim Hofmann-Göttig 

erhielt jetzt von Brunnenmeisters 

Manfred Gniffke 

das erste Exemplar der Jubiläumsschrift, 

die zum 

30-jährigen Bestehen der 

Altstädter Brunnengemeinschaft 

erschienen ist. 

Drei Jahrzehnte sind ein 

Zeitraum in dem sich viel 

verändert hat. So auch das 

Aussehen der Beteiligten, 

die sich auf vielen Fotos 

wieder erkannten und zu 

humorvollen Bemerkungen 

veranlasste. Hofmann-Göttig 

bedankte sich bei den 

Vereinsmitgliedern, die in 

der Altstadt und in ganz Koblenz 

viel bewirkt hätten. Unter 

dem Motto „nicht nur reden, 

sondern auch etwas 

tun“ habe der Verein mittlerweile 

fast 100.000 Euro 

gespendet, sowohl für den 

Erhalt und die Pflege von 

Brunnen ,aber auch an viele 

karitative Vereine. Gniffke 

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12 x0,7/0,75 l 

(1 l=0,40/0,37) +Pfand 3,30 3,33 

hofft, dass das Jubiläumsjahr 

hilft, für den Verein 

Nachwuchs zu gewinnen. 

Unser Foto zeigt (v.l.) Manfred 

Gniffke, OB Hofmann- 

Göttig und Hermann Schäfer 

(Vorstandsmitglied). 

-ktw-/Foto:pr 

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Schrumpffolie 

Neuer Vorschlag bringt frischen Wind in die Diskussion 

Hochhaus soll Stadtbad 

finanzieren helfen 

-mdz- Das Bad muss weg – 

ein Bad soll her. So heiß 

geht es in Koblenz zurzeit 

her. Frischen Wind in die 

jüngste Stadtratssitzung 

rund um das (leidige) Thema 

Stadtbad brachte jetzt 

ein Vorschlag des Koblenzer 

Sportkreises: Auf das 

Grundstück des jetzigen 

Hallenbades soll ein 

Wohn-(hoch)haus. Und das 

soll ein neues Bad mit finanzieren 

helfen. 

Koblenz. Das Grundstück des 

bisherigen Koblenz Hallenbades 

soll als Wohnhochhaus 

Startkapital fürs neue Stadtbad 

erbringen. Manfred Diehl, 

Vorstand des Sportkreises 

Koblenz, macht nun den Vorschlag, 

das heutige Grundstück 

in der Weißer Gasse baurechtlich 

aufzuwerten. In Form 

einer baurechtlichen Vorgabe 

soll der Stadtrat ein Hochhaus 

direkt an der Mosel genehmigen. 

Eine anschließende Ausschreibung 

des heutigen Geländes 

für ein seniorengerechtes 

Wohnhaus soll den dringenden 

Wohnraumbedarf für 

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Schlägt Wellen im Stadtrat: Das Stadtbad. 

Senioren decken und der 

Stadt Gewinn bringen. 

Diehl ist überzeugt, das dieses 

Modell ein besseres Startkapital 

als ein Abriss des Hallenbades 

nebst Verkauf des Grundstücks 

ohne verbessertes 

Baurecht –so der Stadtratsbeschluss 

von vor einem Jahr – 

brächte. Ein neues Hallenbad 

müsste demnach natürlich an 

anderer Stelle errichtet werden. 

Der jetzige Platz in der Weißer 

Gasse gilt als ideal für ein 

Wohnhaus, da es modernes 

Zentrum mit historischem 

Foto: Dietz 

Kern vereint. Einen Namen 

gibt es auch schon: Balduin- 

Brückenturm“. 

Ihren Antrag ergänzte die CDU 

kurz vor Beginn der Sitzung 

noch um einen Auftrag an die 

Verwaltung, „zu prüfen, inwieweit 

eine städtische Gesellschaft, 

z. B. die Stadtwerke 

Koblenz GmbH oder die Aufbau 

GmbH, den Neubau des städtischen 

Hallenbades finanzieren 

können, so wie dies bereits in 

anderen Städten in Rheinland- 

Pfalz der Fall ist.“ Der Fraktion 

schweben hier Andernach oder 

Trier vor Augen. 

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Region in Kürze 

Progromnacht gedenken 

Koblenz. Für Sonntag, 

10. November,15 Uhr, 

lädt die Christlich-Jüdische 

Gesellschaft für 

Brüderlichkeit Koblenz 

wieder zu einer Feier im 

Gedenken an die 

Reichspogromnacht vom 

9. November 1938 in die 

Koblenzer Synagoge, 

Schwerzstr. 14 ein. Die 

Ansprache hält Prof. Dr. 

Thomas Elßner aus Vallendar. 

Musikalisch gestaltet 

wird die Feier von 

Stefanie Maltha (Gesang) 

Wochenmärkte verlegt 

Koblenz. In Kürze beginnen 

auf dem Zentralplatz 

und dem Münzplatz die 

Aufbauarbeiten für den 

diesjährigen Koblenzer 

Weihnachtsmarkt. Der 

Wochenmarkt am Samstag, 

der auf dem Münzplatz 

stattfindet, wird 

deshalb von diesem 

Samstag, 2. November, 

und P. Alban Ruettenauer 

(Klavier) mit Liedern der 

deutschsprachigen 

tschechisch-jüdischen 

Lyrikerin Ilse Weber. Die 

liturgische Leitung hat 

Kantor Joseph Pasternak. 

Nach der Feier lädt die 

Gesellschaft zur öffentlichen 

Inbetriebnahme der 

Laufschrift zum Gedenken 

an die Transporte der 

vom NS-Regime Verfolgten 

und Ermordeten am 

Hauptbahnhof 

ein. 

Koblenz 

an in der Schlossstraße 

stattfinden. Ebenso werden 

die Wochenmärkte 

dienstags und donnerstags 

auf dem Zentralplatz 

von Donnerstag an, 7. 

November, in die 

Schlossstraße verlegt. 

Die Märkte finden jeweils 

in der Zeit von 8bis 14 

Uhr statt. 

Vortrag bei den Buddhisten 

Koblenz.Liebe und Partnerschaft 

aus buddhistischer 

Sicht betrachten 

Heike und Gerhard Bucher 

am Samstag, 9. November 

(20 Uhr), in einem 

Vortrag im Buddhistischem 

Zentrum Koblenz 

(Bahnhofstr. 1). Männer 

und Frauen haben unterschiedliche 

Qualitäten. 

Im Buddhismus spricht 

man den Frauen eher die 

Weisheit und Intuition zu, 

Männern Tatkraft und 

Freude. Diese Qualitäten 

beim Gegenüber und sich 

selbst zu erkennen und zu 

entfalten, ist das Ziel der 

buddhistischen Partnerschaft 

und wird Thema 

des Vortrages sein. Der 

Eintritt beträgt 6Euro. 

➩ Weitere Infos: (0261) 

40 30 623 oder www.bud 

dhismus-koblenz.de. 

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stärken Sie sich am abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Genießen Sie die ländliche 

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KW 44 | 03.11.2013 - Der Lokalanzeiger

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