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Olina Küchenstudio Wien

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Küchenhandel im Test<br />

<strong>Olina</strong> <strong>Küchenstudio</strong> <strong>Wien</strong><br />

Sogar in deutschen Fachmedien war im März 2010 zu lesen, dass die <strong>Olina</strong> Franchise GmbH<br />

in Österreich von Umsatzrekord zu Umsatzrekord eilt. Mit 140 verkauften Küchen und einem<br />

Monatsumsatz von 1,7 Millionen Euro war der März 2010 der bisher beste Monat der Unter- Unter-<br />

nehmensgeschichte. Tolle Botschaften, vor allem in einer Zeit, in der viele Küchenhändler mit<br />

einer geringen Frequenz zu kämpfen haben. Diese positiven Pressemeldungen haben uns als<br />

Küchenfachzeitschrift dazu veranlasst, uns ein <strong>Olina</strong> Studio anzusehen und unseren Studiotest<br />

hier durchzuführen. Wir nahmen deshalb an einem schönen Junitag das <strong>Olina</strong> Studio in der Bun-<br />

deshauptstadt <strong>Wien</strong> ins Visier.<br />

<strong>Olina</strong> Küchen wurde 1997 vom Vorarlberger Wolfgang<br />

Allgäuer gegründet und alle <strong>Küchenstudio</strong>s<br />

werden seither auf Franchise-Basis von selbständigen<br />

Küchenkaufl euten geführt. Allgäuer legte zu<br />

Beginn einen Blitzstart hin und schaffte es bereits<br />

nach fünf Jahren 18 <strong>Olina</strong> Häuser in Österreich zu<br />

etablieren. Im Jahr 2002 sagte der <strong>Olina</strong>-Gründer<br />

seinem Franchise-Konzept eine vielversprechende<br />

Zukunft voraus: „‘<strong>Olina</strong> morgen‘ lautet die Devise.<br />

Wir wollen nach Deutschland, in die Schweiz und<br />

nach Liechtenstein expandieren. Unser Ziel ist es,<br />

jährlich um drei bis fünf zusätzliche Häuser zu<br />

erweitern.“ Allgäuer wollte ursprünglich in Österreich<br />

auf 40 und gesamt auf 100 <strong>Olina</strong> Häuser<br />

kommen. Leider wuchsen jedoch auch bei <strong>Olina</strong><br />

die Bäume nicht in den Himmel.<br />

> Unser Ziel ist es, jährlich<br />

um drei bis fünf zusätzliche<br />

Häuser zu erweitern <<br />

Aktuell gibt es in Österreich 16 Häuser und die<br />

angekündigte Expansion in den Nachbarländern<br />

hat sich in Luft aufgelöst. Um die genaueren<br />

Gründe hierfür zu erfahren, müsste man Wolfgang<br />

Allgäuer persönlich fragen. Da dies für<br />

24<br />

unseren Studiotest jedoch nicht von Relevanz<br />

ist, hielten wir davon Abstand. Wir wollten auf<br />

eigene Faust herausfi nden, ob sein Konzept<br />

eventuell nicht mehr zeitgemäß ist oder seine<br />

Franchisenehmer vielleicht zu wenig ausgebildet<br />

sind, um am harten österreichischen<br />

Küchenmarkt bestehen zu können.<br />

In unserem Fokus stand das <strong>Olina</strong> <strong>Küchenstudio</strong><br />

in <strong>Wien</strong> von Frau Mag. Daniela Wiedl. Als Quer-<br />

einsteigerin eröffnete sie vor etwa zwei Jahren<br />

das erste <strong>Olina</strong> Studio in der Bundeshauptstadt.<br />

Von Branchenkennern war damals zu hören,<br />

dass die Dame Mut haben müsse, denn <strong>Wien</strong><br />

und Umgebung ist bekanntlich, angefangen<br />

vom Küchendiskonter bis hin zum Nobelküchenstudio,<br />

mit Küchen überversorgt. Bei der<br />

telefonischen Terminvereinbarung wurde unser<br />

Tester mit der Frage konfrontiert, ob er denn<br />

auch der tatsächliche Entscheidungsträger beim


Küchenkauf sei. „Ja natürlich.“ Als geschiedener<br />

Single und Vorstandsmitglied eines großen<br />

österreichischen Konzerns, bei dem auch der<br />

Doktortitel auf der Visitenkarte nicht fehlte,<br />

wird es an den fi nanziellen Mitteln bestimmt<br />

nicht scheitern. Gleich zu Beginn klare Aussagen<br />

für die getestete Studiobesitzerin, weshalb<br />

wir die Latte bei unserem Besuch im Juni ganz<br />

nach oben legten.<br />

Testbasis<br />

Wir kauften eine Altbauwohnung im <strong>Wien</strong>er<br />

Nobelbezirk Döbling, bei der der Küchenraum<br />

für eine gut geplante Küche ausreichend Platz<br />

bot. Den Schwerpunkt legten wir beim Test<br />

dieses Mal auf eine Ausstattung mit High-End<br />

Einbaugeräten. Das Beste vom Besten an<br />

Geräten musste in unsere Küche. Angefangen<br />

vom Combi-Dampfgarer über Tepan-Yaki, Gaskochfeld,<br />

Backofen, Tellerwärmer, Weinschrank<br />

bis hin zu den innovativsten Lüftungsgeräten.<br />

Gaggenau nahmen wir dafür als Messlatte, da<br />

wir auf diesen Geräten vor kurzem Profi köche<br />

anlässlich einer Einladung bei einem Kochevent<br />

in feinster <strong>Wien</strong>er Gesellschaft bewundern<br />

konnten. Und eine Bedingung stellten wir noch:<br />

Unsere neue Küche sollte natürlich bei Freunden<br />

und Vorstandskollegen mächtig Eindruck<br />

hinterlassen.<br />

Lage und Ausstellung<br />

Das <strong>Olina</strong> <strong>Küchenstudio</strong> von Daniela Wiedl liegt<br />

im 7. <strong>Wien</strong>er Gemeindebezirk. Bereits ein paar<br />

Häuserblöcke weiter befi ndet sich die Mariahilferstraße.<br />

Von der Frequenz der berühmten<br />

Einkaufsstraße bekommt das Studio trotzdem<br />

wenig ab. Mit der Straßenbahn und U-Bahn<br />

zwar leicht erreichbar, war unsere Anreise mit<br />

dem PKW und den damit verbundenen Parkplatzproblemen<br />

jedoch etwas mühsam. Das<br />

<strong>Küchenstudio</strong> wirkt nach außen schlicht und<br />

edel. Der <strong>Olina</strong> Schriftzug vermittelt Seriosität,<br />

zumal die Glasfassade nicht mit Rabatt- und<br />

Aktionstafeln verunstaltet wird.<br />

> Das <strong>Küchenstudio</strong> wirkt nach<br />

außen schlicht und edel <<br />

Die Ausstellungsfl äche von 250 m2 ist in zwei<br />

Bereiche (modern bzw. konsumig) getrennt.<br />

Die Präsentation der Küchen ist großzügig in<br />

der räumlichen Darstellung und dezent aber<br />

geschmackvoll dekoriert. Kunstmalerei scheint<br />

ein Hobby der Inhaberin zu sein, da einige<br />

Gemälde die Küchenausstellung aufl ockern.<br />

Beratung<br />

Wie vorhin bereits erwähnt, sollte die Küche<br />

in eine <strong>Wien</strong>er Altbauwohnung eingebaut<br />

werden, High-End Geräte beinhalten und<br />

die Küchenplanung sollte mit einer weißen<br />

Hochglanz-Lackfront klar und kompromisslos<br />

sein. Die Studiobesitzerin nahm gleich nach der<br />

Begrüßung die <strong>Olina</strong> Küchencheckliste zur Hand<br />

und wir gingen gemeinsam die äußerst penibel<br />

ausgearbeitete Liste durch. Für uns schon teilweise<br />

etwas zu viel des Guten, fehlte auf der<br />

Checkliste kein Detail, was spätere Unklarheiten<br />

nahezu ausschließt. Da wir bereits am Telefon<br />

über die Dauer der Küchenplanung von drei bis<br />

vier Stunden aufgeklärt wurden, stellte dies für<br />

uns auch kein Problem dar. Wir starteten <br />

<strong>Olina</strong> Alleinstellungsmerkmale:<br />

<strong>Olina</strong> Händler legen bei der Planung großes<br />

Augenmerk auf diese Details...<br />

25


• Küchenhandel im Test: <strong>Olina</strong><br />

die Küchenplanung gleich mit der Auswahl der<br />

Geräte. Die eigentliche Schwierigkeit, welche<br />

wir der Testperson durch eine professionelle<br />

Ablufttechnik und Combi-Dampfgaren stellten,<br />

entpuppte sich für die Küchenplanerin als Kinderspiel.<br />

Das mitgebrachte Gaggenau-Prospekt<br />

wurde rasch zur Seite gelegt. Frau Wiedl hat in<br />

ihrer Aktivküche ein Kochfeldabzugsgerät des<br />

Rosenheimer Lüftungsspezialisten Bora eingebaut,<br />

das uns derart perfekt vorgeführt wurde,<br />

wie es Bora Inhaber Willi Bruckbauer nicht<br />

besser hätte machen können. Der eigentliche<br />

Wunsch nach dem Gaggenau Muldenlüfter war<br />

nach der überzeugenden Präsentation aller Rafi<br />

nesssen wie Abluftführung, Umluftmöglichkeit<br />

und Einbau des Gerätes vergessen. „Bei diesen<br />

Abzugsgeräten, die nun immer mehr Einzug in<br />

Österreich halten, muss man bei der Planung<br />

und Beratung mehr berücksichtigen, als bei herkömmlichen<br />

Wand- oder Inselhauben“, so Wiedl.<br />

Die Studiobesitzerin schaffte es auch, uns bei<br />

unserem zweiten Gerätewunsch zu verblüffen.<br />

Unsere Anforderung: Eine Kombination aus<br />

Combi-Dampfgarer, Backofen und Tellerwärmer.<br />

Wir staunten nicht schlecht, als wir den neuesten<br />

Miele Combi-Dampfgarer in der Ausstellung<br />

26<br />

erblickten. Keine vier Wochen war es her, als<br />

Miele dieses Modell dem Fachhandel vorstellte.<br />

Wie viele Küchenhändler gibt es in Österreich<br />

tatsächlich, die in so kurzer Zeit ihre Ausstellung<br />

auf die neueste Gerätegeneration umstellen?<br />

Viele brauchen dabei ein Jahr oder länger, bis die<br />

alten Ladenhüter endlich aus den Ausstellungsküchen<br />

verschwinden. Nicht so bei unserem<br />

getestetem <strong>Olina</strong> <strong>Küchenstudio</strong>. Frau Wiedl hat<br />

sich zudem bereits genauestens mit den Vorteilen<br />

dieses Gerätes auseinandergesetzt, was eine<br />

perfekte Geräteberatung zur Folge hatte. Wir<br />

waren daraufhin vom Gerät und der Möglichkeit<br />

des Festwasseranschlusses begeistert. Man erspart<br />

sich einerseits das händische Befüllen des<br />

Wassertankes und andererseits auch Arbeit und<br />

Zeit für die Reinigung.<br />

Backofen, Tellerwärmer und Geschirrspüler, alles<br />

ebenfalls von Miele, wurden gleich passend<br />

dazu erklärt. Es war unübersehbar, dass Miele<br />

die Nummer Eins bei Einbaugeräten im <strong>Wien</strong>er<br />

<strong>Olina</strong> Studio ist. Bis auf eine Ausstellungsküche,<br />

welche mit AEG Geräten ausgestattet ist, waren<br />

alle anderen Küchen mit Miele Geräten bestückt.<br />

Bei unserem Test wurde somit Gaggenau als<br />

High-End Marke abgelöst, wobei jedoch kein<br />

Bei <strong>Olina</strong> wird mit dem Kunden gemeinsam<br />

die Küche geplant...<br />

schlechtes Wort über die Einbaugeräte der Edel-<br />

Tochter von BSH fi el.<br />

> Das Hauptaugenmerk der<br />

Beratung der Kunden muss<br />

auf wenige, jedoch effi ziente<br />

Ausstellungsmerkmale ausgerichtet<br />

sein <<br />

Nach der Lehrstunde in Sachen Einbaugeräte,<br />

ging es nun an die tatsächliche Planung der<br />

Küche. „Wir beziehen unsere Küchen von einem<br />

Produzenten aus Oberösterreich (Anm. d. Red.:<br />

FM Küchen) und einem Hersteller aus Süddeutschland<br />

(Anm. d. Red.: Snaidero-Regina).<br />

Diese Hersteller produzieren nach unseren<br />

Vorgaben und Wünschen, wobei <strong>Olina</strong> viele Ausstattungsmerkmale<br />

vorweist, mit denen sich unsere<br />

Küchen von anderen abheben“, erklärte uns<br />

die Quereinsteigerin. Genau diese typischen Features<br />

von <strong>Olina</strong> wurden bei der Küchenplanung<br />

besonders betont. Man konnte als Experte bis<br />

ins kleinste Detail die Handschrift des Franchisekonzeptes<br />

erkennen. Das Hauptaugenmerk der<br />

Beratung der Kunden muss auf wenige, jedoch<br />

effi ziente Ausstellungsmerkmale ausgerichtet<br />

sein. Kein langes Gequatsche über verschiedene


Frontenmaterialien oder Schaniertechniken,<br />

welche ein Laie ohnehin nicht versteht. Die<br />

Präsentation beschränkte sich auf interessante<br />

<strong>Olina</strong> Details, wie etwa die herausnehmbare<br />

Allroundbrotlade, die speziellen Nischenregale,<br />

das eigene Mülltrennsystem oder die variable<br />

Schrankinnenausstattung. Dem Küchenhändler<br />

ist es so möglich, sich der Vergleichbarkeit mit<br />

der Konkurrenz etwas zu entziehen – sehr professionell<br />

wie Daniela Wiedl das ausgearbeitete<br />

Programm dem Tester näher brachte.<br />

Zum Abschluss wurde noch eine Blanco Granitspüle<br />

mit einer Design-Armatur von Franke<br />

ausgewählt und der Frontenwunsch kurz besprochen.<br />

Der Wunsch nach einer weißen, griffl osen<br />

Hochglanz-Lackküche passte gut, da eine solche<br />

in der Ausstellung zu betrachten war.<br />

Von welchem der beiden Produzenten unsere<br />

Küche dann kommen wird, wurde nicht erwähnt,<br />

da <strong>Olina</strong> ohnedies <strong>Olina</strong> Küchen verkauft.<br />

Bei einer derart perfekten Beratung interessiert<br />

sich wahrscheinlich der Großteil der Kunden<br />

sowieso nicht dafür, von welchem Hersteller die<br />

Küche tatsächlich kommt.<br />

Nach zwei Stunden dann, dachten wir mit der<br />

Beratung fertig zu sein. Auf unsere Frage, wann<br />

wir wieder kommen dürften, um die fertige<br />

Küchenplanung zu betrachten, wurde uns geantwortet:<br />

„Warum, wollen Sie jetzt schon gehen?<br />

Wir werden nun gemeinsam Ihre Küche planen.“<br />

Im Nu war die Küchenplanerin im Nebenraum<br />

verschwunden, um gleich mit einem großen<br />

Zeichenblock und vielen bunten Stiften zurückzukommen.<br />

Dieses Prozedere ist ein weiterer Teil<br />

des Konzeptes von <strong>Olina</strong>.<br />

Das gemeinsame Planen gestaltete sich für uns<br />

tatsächlich interessant und kurzweilig. Erst ganz<br />

zum Schluss kam eine leise Frage nach dem<br />

Küchenbudget. Zu einem früheren Zeitpunkt<br />

wäre dies auch nicht notwendig gewesen, da<br />

wir der getesteten Küchenplanerin bewusst nie<br />

das Gefühl gaben, dass der Küchenkauf am Geld<br />

scheitern könnte. Eine grobe Kalkulation wurde<br />

trotzdem durchgeführt: Einbaugeräte mit Zubehör<br />

kommen auf etwa 20.000,- Euro, Küche und<br />

Montage belaufen sich auf rund 13.000,- Euro.<br />

„Ich werde Ihnen den genauen Preis der Küche<br />

beim nächsten Besuch sagen können.<br />

Wir werden nun einen Abschlusstermin für<br />

nächste Woche vereinbaren. Bis dahin habe ich<br />

die händische Planung auf den Computer übertragen“,<br />

so Mag. Daniela Wiedl abschließend.<br />

Bereits bei der Heimfahrt aus <strong>Wien</strong> plagte uns<br />

etwas das schlechte Gewissen. Die Studiobesitzerin<br />

weiß nicht, welch falsches Spiel wir mit ihr<br />

betrieben haben. Wir wollten sie deshalb nicht<br />

noch länger mit Arbeit quälen und outeten uns<br />

am nächsten Morgen. Wir verzichteten dieses<br />

Fazit<br />

Ein weiterer Test in der österreichischen<br />

Küchenfachhandelslandschaft, welcher zeigt,<br />

dass der spezialisierte Fachhändler etwas drauf<br />

hat. Es tat fast schon weh, als wir am nächsten<br />

Morgen mit dem Postwurf wieder die großen<br />

Küchenaktionen am Tisch liegen hatten. Der<br />

österreichische Küchenfachhändler versteht<br />

sein Handwerk, ist freundlich und kompetent,<br />

Mal somit bewusst auf die Computerplanung<br />

sowie auf den Endpreis, da die bisher geleistete<br />

Arbeit unserer Meinung nach Aussagekraft<br />

genug besitzt. Uns wurde bei diesem Studiotest<br />

verdeutlicht, dass Wolfgang Allgäuer seinen<br />

Franchisenehmern ein Topkonzept zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Kurz nach unserem Test kam dann die Nachricht,<br />

dass Allgäuer sein Franchiseunternehmen an die<br />

deutsche Verbandsgruppe „DER KREIS“ verkaufte.<br />

Der Verkauf von <strong>Olina</strong> Küchen spielte bei unserer<br />

Auswahl eines <strong>Küchenstudio</strong>s jedoch keine Rolle,<br />

da der Test bereits vor der Veröffentlichung des<br />

Verkaufsdeals durchgeführt wurde. Auch der<br />

Inhalt des Textes wurde von uns wegen des Verkaufs<br />

nicht geändert. Der Artikel soll vielmehr<br />

verdeutlichen, welch beispielhafte Vision Wolfgang<br />

Allgäuer im Küchenverkauf in Österreich<br />

seit 13 Jahren verfolgt hat. <br />

wird jedoch von Marketingfetischisten abgestraft,<br />

die glauben, Kompetenz ausschließlich<br />

mit hoher Rabattwerbung umgehen zu können.<br />

Etwas traurig unser Küchenalltag.<br />

Zeugnis<br />

Ausstellung sehr gut<br />

Beratungsqualität sehr gut<br />

Planungsqualität sehr gut<br />

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