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2013 – ein ereignisreiches Jahr für das Mainfeld - Frankfurt - Soziale ...

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Seite 6<br />

Der Jugendtreff zeichnet<br />

sich für ihn vor allem<br />

dadurch aus, <strong>das</strong>s<br />

„<strong>ein</strong>e Atmosphäre geschaffen<br />

wurde, in der man für alle offen<br />

ist“. Die Mischung der Angebote<br />

macht für ihn <strong>ein</strong> „interessantes<br />

Spektrum“. Neben<br />

der Arbeit mit den Jugendlichen<br />

gibt es <strong>das</strong> wöchentliche<br />

Eltern-Kind-Café und die daraus<br />

entstandenen Familienfreizeiten.<br />

Diesen Mix aus unterschiedlichsten<br />

Altersgruppen<br />

sieht der Sozialpädagoge als<br />

„<strong>das</strong> was uns ausmacht“.<br />

Auch die verwirklichten Projekte<br />

erweisen sich als äußerst<br />

vielfältig. Die außerschulische<br />

Bildungsarbeit setzt Schwerpunkte<br />

wie Drogenpräventionswoche,<br />

Veranstaltungen<br />

zu den Themen Verkehrserziehung<br />

oder häusliche Gewalt<br />

und politische Themen wie<br />

die Zukunft des <strong>Mainfeld</strong>s. Er<br />

schätzt, <strong>das</strong>s „wir in der Lage<br />

sind uns auch solchen Themen<br />

zu öffnen“.<br />

Auch den Gem<strong>ein</strong>wesensansatz<br />

mit sozialräumlichen Projekten<br />

im Stadtteil findet er<br />

reizvoll. Hier betont er vor allem<br />

„die gute Kooperation“ mit<br />

Quartiersmanager Friedrich<br />

Berndt, bei der bereits viele gem<strong>ein</strong>same<br />

Projekte, wie etwa<br />

<strong>das</strong> Nachbarschaftsfest, <strong>das</strong><br />

Suppenfest oder der Bau des<br />

Bolzplatzes, verwirklicht werden<br />

konnten.<br />

Die Entwicklung der Siedlung<br />

empfindet er als positiv und ist<br />

der M<strong>ein</strong>ung, <strong>das</strong>s „<strong>ein</strong>e gute<br />

Akzeptanz“ erreicht wurde.<br />

Allgem<strong>ein</strong> sei es ruhiger geworden<br />

und die Menschen fühlten<br />

e<br />

sich wohler als zu Beginn s<strong>ein</strong>er<br />

Zeit im <strong>Mainfeld</strong>. Den<br />

Jugendtreff sieht er mit Blick<br />

auf die Zukunft der Siedlung<br />

als Vertreter und Sprachrohr<br />

der Jugendlichen und als<br />

konstanten Ansprechpartner<br />

für Alt und Jung.<br />

Kai Lotz hat sich darüber hinaus<br />

durch s<strong>ein</strong> Engagement<br />

in der Gründungsphase des<br />

FC <strong>Mainfeld</strong> hervorgetan. Er<br />

unterstützte die Idee <strong>ein</strong>er<br />

Ver<strong>ein</strong>sgründung, die der<br />

jetzige Spielertrainer Mert<br />

Alemdar wiederholt zur<br />

Sprache brachte mit der Organisation<br />

der Besichtigung<br />

<strong>ein</strong>es Ver<strong>ein</strong>s in Fechenheim,<br />

dem Verfassen <strong>ein</strong>er Satzung<br />

und wiederholter Motivationsarbeit<br />

„mit dem Ziel ab<br />

Sommer <strong>2013</strong> zu starten“. Berührt<br />

hat ihn dabei vor allem<br />

die „Begeisterungsfähigkeit“,<br />

die die Jugendlichen entwickelten.<br />

Er sieht den Jugendtreff<br />

für den FC <strong>Mainfeld</strong> als<br />

Ansprechpartner und in unterstützender<br />

und beratender<br />

Funktion, der die Ver<strong>ein</strong>sentwicklung<br />

inhaltlich<br />

und organisatorisch unterstützt.<br />

Durch die Gründung des FC<br />

<strong>Mainfeld</strong> entwickelte sich vor<br />

allem <strong>ein</strong>e größere Identifikation<br />

mit der Siedlung unter<br />

den Jugendlichen und <strong>ein</strong><br />

verbessertes Gem<strong>ein</strong>schaftsgefühl.<br />

Er schätzt, <strong>das</strong>s die<br />

Jugendlichen lernen „Verantwortung<br />

für sich und für<br />

<strong>ein</strong> Projekt zu übernehmen“<br />

und <strong>das</strong> Projekt FC <strong>Mainfeld</strong><br />

dahingehend auch <strong>ein</strong>e<br />

Vorbildfunktion Jugendliche<br />

und Kinder hat.<br />

MaInfelder<br />

Menschen im <strong>Mainfeld</strong><br />

Kai Lotz, Sozialpädagoge und Einrichtungsleiter im Jugendtreff <strong>Mainfeld</strong>villa<br />

„Glückliche Menschen zu sehen“. So bezeichnet Kai Lotz <strong>das</strong><br />

Hauptanliegen s<strong>ein</strong>er Arbeit. Dass er damit schon viel Erfolg<br />

hatte, zeigt <strong>ein</strong> Blick auf die letzten <strong>Jahr</strong>e in der Siedlung.<br />

Seit April 2007 ist Kai Lotz im <strong>Mainfeld</strong> betont „gerne tätig“.<br />

Anfänglich noch im Keller des Hauses Nr. 5 und seit 2008 im<br />

neu erbauten Jugendhaus in Trägerschaft der Kommunalen<br />

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe <strong>Frankfurt</strong> am Main.<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Für die Zukunft wünscht er<br />

sich ehrenamtliche Helfer für<br />

den Jugendtreff, die <strong>ein</strong> Interesse<br />

daran haben Jugendliche<br />

bei ihrem persönlichen und<br />

beruflichen Werdegang zu begleiten<br />

oder bei Festorganisationen<br />

mitzuhelfen und damit<br />

<strong>ein</strong>en Beitrag zum Gem<strong>ein</strong>wesen<br />

<strong>Mainfeld</strong> <strong>ein</strong>zubringen.<br />

■ SIMONE ANTHES<br />

Endlich Winterpause…..<br />

Das letzte Spiel vor der Winterpause<br />

wurde sehr souverän<br />

mit 6:1 gegen den SV <strong>Frankfurt</strong><br />

Nord gewonnen. Wir haben<br />

nach 20 Pflichtspielen, 53<br />

Punkte erreicht und stehen<br />

auf dem ersten Platz. Es darf<br />

vom Aufstieg geträumt werden,<br />

aber auch nicht mehr.<br />

Am 09.03.2014 geht es mit dem<br />

nächsten Heimspiel gegen SV<br />

der Bosnier II weiter. Mittlerweile<br />

haben wir 37 aktive Mitglieder,<br />

so <strong>das</strong>s wir nun in der<br />

Lage sind, die verletzten Spieler<br />

zu kompensieren. Viele Spiele<br />

waren sehr umkämpft, mit viel<br />

Siegeswillen und der hervorragenden<br />

Motivationsarbeit unseres<br />

Trainers Mert Alemdar<br />

waren wir in der Lage, Spiele<br />

für uns zu entscheiden.<br />

Der Vorstand und die Spieler<br />

des FC <strong>Mainfeld</strong> möchten<br />

sich auf diesem Weg bei allen<br />

bedanken, die uns nicht nur<br />

bei den Heimspielen lautstark<br />

unterstützt haben. Wir hoffen,<br />

<strong>das</strong>s wir viele Zuschauer<br />

von unserem Spiel überzeugen<br />

konnten und auch im nächsten<br />

<strong>Jahr</strong> neue interessierte Fußballfans<br />

begrüßen dürfen. Wir<br />

wünschen allen <strong>ein</strong> schönen<br />

<strong>Jahr</strong>esausklang und <strong>ein</strong> frohes<br />

und glückliches neues <strong>Jahr</strong>.<br />

■ KAI LOTZ<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Da ich mich momentan<br />

eher in Richtung<br />

<strong>Soziale</strong>r Arbeit orientiere<br />

und m<strong>ein</strong> Interesse in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

liegt, habe ich für m<strong>ein</strong> Praxissemester<br />

<strong>ein</strong> Praktikum in<br />

der Offenen Kinder- und Jugendarbeit<br />

gesucht und im<br />

<strong>Mainfeld</strong> gefunden.<br />

Wir danken für die gute Zusammenarbeit<br />

in der Siedlung und wünschen <strong>ein</strong>en guten<br />

Rutsch ins neue <strong>Jahr</strong>.<br />

Das Team vom Jugendtreff im <strong>Mainfeld</strong><br />

e<br />

Mir gefällt es hier sehr gut.<br />

Ich arbeite mit <strong>ein</strong>em super<br />

Team zusammen und lerne<br />

die vielfältigen Arbeitsbereiche<br />

der Offenen Kinder- und<br />

Jugendarbeit kennen. M<strong>ein</strong>e<br />

Begeisterung gilt dem momentanen<br />

Foto-Projekt „Zeig<br />

uns d<strong>ein</strong>e Welt”, welches ich<br />

derzeit mit <strong>ein</strong>igen Teenies<br />

MaInfelder<br />

Praktikum in der <strong>Mainfeld</strong> Villa<br />

Ich heiße Dagmar Gerhardt, bin 21 <strong>Jahr</strong>e alt und studiere Gem<strong>ein</strong>de-<br />

und Religionspädagogik mit <strong>Soziale</strong>r Arbeit in Kassel und befinde<br />

mich zurzeit (vom 02.09.<strong>2013</strong>-28.02.2014) im Praxissemester.<br />

<strong>Mainfeld</strong>-Villa<br />

Programm vom 06.01. bis 10.01.2014<br />

Mo Die Mi Do Fr<br />

Teamtag und geschlossen!!<br />

Teamtag und geschlossen!!<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

16.00<br />

bis<br />

19.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im Perlendrehen<br />

mit Kai und<br />

Sybille<br />

Go-Kart fahren<br />

mit Gerrit und<br />

Dagmar<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

18.00<br />

bis<br />

22.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im<br />

Perlendrehen<br />

mit Kai und<br />

Sybille<br />

Offener Treff<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im<br />

Perlendrehen<br />

mit Kai<br />

und Sybille<br />

durchführe. Ich habe Freude<br />

an Begegnungen mit den unterschiedlichsten<br />

Menschen<br />

und bin gespannt auf die Zeit,<br />

die noch vor mir liegt.<br />

Ehrenamtliche Helfer gesucht !<br />

Seite 7<br />

Wir sind noch <strong>ein</strong> „junger Ver<strong>ein</strong>“ und<br />

suchen Helfer, die unseren Ver<strong>ein</strong> unterstützen<br />

möchten.<br />

Bei Interesse bitte melden bei:<br />

Ersin Alemdar, Tel: 0174 3103936<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Wohnheim GmbH Service Center 3 069 39 006 300<br />

Wohnheim GmbH Kaufmännische Betreuung 069 39 006 306<br />

Wohnheim GmbH Sozialbetreuung 069 39 006 317<br />

Kinder- und Jugendschutztelefon<br />

kostenfrei 0800 20 10 111<br />

Bürgeramt Süd 069 212 304 48<br />

Kinder- und Familienhilfe 069 212 388 99<br />

Kommunale Ausländervertretung 069 212 377 65<br />

Sozialverband VdK Niederrad 069 96 74 02 39<br />

Mietrechtliche Beratung Wohnungsamt 069 212 400 46

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