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2013 – ein ereignisreiches Jahr für das Mainfeld - Frankfurt - Soziale ...

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MaInfelder<br />

e<br />

Unsere Zeitung für unser Quartier<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong> – <strong>ein</strong> <strong>ereignisreiches</strong> <strong>Jahr</strong> für <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

Lang erwartete Entscheidungen für die Zukunft unserer Siedlung<br />

Das vergangene <strong>Jahr</strong> brachte die lang erwarteten Entscheidungen<br />

für die Zukunft unserer Siedlung. Nachdem sich Oberbürgermeister<br />

Peter Feldmann bereits Ende 2012 gegen den Abriss<br />

von <strong>Mainfeld</strong>häusern ausgesprochen hatte, laufen jetzt auch<br />

die Vorstellungen des Planungsdezernats darauf hinaus.<br />

Dazu die Informationen von Planungsdezernent Olaf Cunitz auf Seite 3.<br />

In <strong>ein</strong>igen <strong>Jahr</strong>en, etwa ab<br />

2019, wird demnach <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

<strong>ein</strong> „neues Gesicht“ haben.<br />

Wenn man dann von der Kniebisstraße<br />

kommend Richtung<br />

Mainuferstraße geht, wird vielleicht<br />

rechts hinter dem Kulturhaus<br />

der neue Quartiersplatz<br />

zu sehen s<strong>ein</strong>. Die Straße wird<br />

dann in <strong>ein</strong>em nach links verschwenktem<br />

Bogen zur Uferstraße<br />

laufen und dort in <strong>ein</strong>en<br />

Kreisverkehr münden. Rechts<br />

davon steht vielleicht die neue<br />

Seniorenwohnanlage. Auf der<br />

Grünfläche, wo jetzt noch der<br />

Jugendtreff, der Bolzplatz und<br />

Spielflächen sind, stehen dann<br />

neue Wohnhäuser. Jugendtreff<br />

Mit der Bitte um Verständnis...<br />

Liebe <strong>Mainfeld</strong>erinnen und<br />

<strong>Mainfeld</strong>er, es kann s<strong>ein</strong>, <strong>das</strong>s der<br />

Quartiersmanager bei <strong>ein</strong>igen von<br />

Ihnen Ärger hervorgerufen hat,<br />

weil er trotz angegebener Sprechzeit<br />

nicht anzutreffen war. Dafür<br />

möchten wir uns entschuldigen.<br />

Ein wesentlicher Grund war der<br />

Auftrag, mit <strong>ein</strong>er halben Stelle im<br />

Quartiersmanagement Praunheim<br />

zu arbeiten. Dadurch haben sich<br />

viele Terminüberschneidungen<br />

ergeben. Wir geloben Besserung!!<br />

Momentan haben wir noch k<strong>ein</strong>e<br />

schriftliche Antwort auf unseren<br />

Antrag bei der Stadt, <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

wieder mit <strong>ein</strong>er vollen Stelle für<br />

<strong>das</strong> Quartiersmanagement auszustatten.<br />

Falls der Antrag abgelehnt<br />

werden sollte, sind wir umso mehr<br />

auf Ihre Mithilfe angewiesen: Wir<br />

können uns gut vorstellen, <strong>das</strong>s<br />

auch ehrenamtlich engagierte<br />

Bewohner/innen unser Büro „besetzen“.<br />

So könnten wir gem<strong>ein</strong>sam<br />

die Anlaufstelle für <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong> in<br />

Schwung bringen.<br />

Tel: 069-25493706<br />

und Bolzplatz sind an anderer<br />

geeigneter Stelle platziert. Die<br />

Pläne sollen zeitnah dem Magistrat<br />

vorgelegt werden.<br />

Unabhängig davon laufen seit<br />

dem Spätsommer die Sanierungen<br />

der sechs Hochhäuser<br />

an, die Wohnheim GmbH<br />

hat mit dem Haus Nr. 21 begonnen,<br />

jährlich soll <strong>ein</strong> weiteres<br />

folgen. Dazu aus der Nr.<br />

21 <strong>ein</strong>ige Bewohnerstimmen<br />

auf Seite 1. Das Quartiersmanagement<br />

ist wie die Bewohner,<br />

aber auch der Planungsdezernent,<br />

der M<strong>ein</strong>ung, <strong>das</strong>s zur<br />

sozialen Stabilisierung außer<br />

den baulichen Verbesserungen<br />

auch weitere Änderungen notwendig<br />

sind. Wir bieten dazu<br />

unsere Unterstützung und<br />

Mitarbeit an, allerdings <strong>ein</strong>geschränkt<br />

durch die Besetzung<br />

des Quartiersmanagements<br />

mit nur <strong>ein</strong>er halben Personalstelle.<br />

Ein Antrag auf <strong>ein</strong>e volle<br />

Stelle wurde beim Programm<br />

Aktive Nachbarschaft <strong>ein</strong>gereicht.<br />

Neues gab es auch beim Mieterbeirat.<br />

Nach dreijähriger<br />

Die Sanierung von Haus 21<br />

Stimmen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Um <strong>das</strong> Gerüst für <strong>das</strong><br />

Haus zu montieren,<br />

mussten zunächst Sträucher<br />

und Bäume, die unter den<br />

Balkonen des 1. Stockwerks waren,<br />

geschnitten und gefällt<br />

werden. Die Montage des Baugerüstes<br />

dauerte etwa <strong>ein</strong><strong>ein</strong>halb<br />

Monate. Seit November<br />

werden die alten Fenster gegen<br />

neue Fenster ausgetauscht.<br />

Ende Januar soll der Fenster<strong>ein</strong>bau<br />

abgeschlossen s<strong>ein</strong>. Rohre<br />

wurden entfernt, brüchige Stellen<br />

an der Balkonfassade wurden<br />

markiert und für die Dämmung<br />

vorbereitet.<br />

Ein Bewohner aus dem<br />

4. Stockwerk: „Zu Beginn der<br />

Fensterarbeiten am Haus wurde<br />

sehr stark an den Balkonen<br />

gebohrt, <strong>das</strong>s ich m<strong>ein</strong>e<br />

Frau und unsere 6 Monate alte<br />

Tochter zur Familie ins Ausland<br />

schicken musste. Seit zwei<br />

Wochen sind sie nun zurück<br />

und die Bohrarbeiten haben<br />

sich verringert und <strong>das</strong> ist aushaltbar.<br />

Durch die Sanierung<br />

erhoffe ich mir <strong>ein</strong>e gute Dämmung<br />

für unsere Wohnung.<br />

Ich habe bereits Pläne für den<br />

Außenbereich gesehen. Die<br />

Bilder haben mich sehr überzeugt.<br />

Ich freue mich auf <strong>das</strong><br />

nächste <strong>Jahr</strong>, wenn die Bauarbeiten<br />

abgeschlossen sind.“<br />

Bitte weiterlesen auf Seite 2 <br />

„Amtszeit“ waren Neuwahlen<br />

fällig.<br />

Ab jetzt gibt es nicht mehr die<br />

Beiräte, die für ihr Haus zuständig<br />

sind, sondern <strong>ein</strong>en<br />

Beirat für die sechs Hochhäuser,<br />

und <strong>ein</strong>e Vertretung<br />

für die Seniorenwohnanlage.<br />

Unser Gespräch mit den neuen<br />

Vorsitzenden finden Sie auf<br />

Seite 2.<br />

Eine Super-Erfolgsstory haben<br />

die jungen <strong>Mainfeld</strong>er geliefert,<br />

die seit Sommer mit<br />

ihrem FC <strong>Mainfeld</strong> die Fußball-Kreisliga<br />

aufmischen.<br />

Nicht nur mit dem sportlichen<br />

Erfolg, den Sie auf Seite 6 verfolgen<br />

können. Auch mit dem<br />

vorbildlichen Verhalten auf<br />

dem Platz. Damit leisten Sie<br />

<strong>ein</strong>en wichtigen Beitrag, <strong>das</strong><br />

Ansehen unserer Siedlung in<br />

der Öffentlichkeit zu verbessern!<br />

Wer Zeit und Lust hat,<br />

kann den Ver<strong>ein</strong> gerne bei all<br />

den Angelegenheiten unterstützen,<br />

die <strong>ein</strong>e Ver<strong>ein</strong>sführung<br />

so mit sich bringt. Und<br />

jetzt viel Spaß beim Lesen!<br />

■ FRIEDRICH BERNDT<br />

INHALT<br />

Sanierung Haus 21............ 1<br />

Neuwahl Mieterbeirat ........ 2<br />

Aktuelles aus dem<br />

Planungsdezernat<br />

Interview mit Bürgermeister<br />

Cunitz............................... 3<br />

Nachbarschaftspreis<br />

<strong>2013</strong>............................... 4<br />

FC <strong>Mainfeld</strong> -<br />

endlich Winterpause.......... 6<br />

Menschen im <strong>Mainfeld</strong> -<br />

Kai Lotz............................ 6<br />

Vermischtes / Impressum.... 8


Seite 2<br />

Die Sanierung von Haus 21<br />

Stimmen der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Fortsetzung von Seite 1 <br />

Ein Bewohner aus dem<br />

3. Stock: „Seit Beginn der Fensterarbeiten<br />

muss ich mit <strong>ein</strong>igen<br />

Einschränkungen leben.<br />

Der Krach war zu Beginn der<br />

Bauarbeiten nicht zum Aushalten.<br />

Ich habe seit November<br />

Schlafstörungen. Da ich<br />

Rollstuhlfahrer bin und Rentner,<br />

kann ich mich den Störungen<br />

nicht <strong>ein</strong>fach entziehen.<br />

Ich hoffe, <strong>das</strong>s mit Abschluss<br />

der Bauarbeiten die Wohnungen<br />

gut gedämmt sind. Zudem<br />

wünsche ich mir <strong>ein</strong>e<br />

Videoüberwachung für den<br />

Eingangsbereich und für die<br />

Aufzüge. Vielleicht werden <strong>ein</strong>ige<br />

Bewohner dadurch abgeschreckt<br />

und verschmutzen<br />

nicht mehr diese Bereiche.<br />

Der <strong>Mainfeld</strong>er sprach<br />

mit Frau Dehlen und<br />

Frau Aechtner.<br />

e<br />

Eine Renovierung des Bades<br />

wäre auch angebracht, da dieses<br />

nicht ganz barrierefrei ist.<br />

Außerdem wäre <strong>ein</strong> Austausch<br />

der Sanitäranlagen wünschenswert,<br />

weil wir noch die<br />

des Erstbewohners benutzen.<br />

Außerdem muss <strong>ein</strong>e Lösung<br />

Neuer Mieterbeirat ist gewählt<br />

Am 7. November wurde der neue Mieterbeirat für <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

gewählt, getrennt nach den Wohnhochhäusern und der Seniorenwohnanlage.<br />

Vertreter/innen für dieses Haus sind nun Herr<br />

Marks sowie Frau Dragotta und Frau Heckemüller. Zuständig<br />

für die sechs Hochhäuser sind Frau Dehlen als Vorsitzende und<br />

Frau Aechtner als Stellvertreterin. Beisitzer sind Frau Yalçın,<br />

Herr St<strong>ein</strong> und Herr Dehlen. Die Wahlbeteiligung konnte gesteigert<br />

werden, genaue Zahlen werden über Aushänge in den<br />

Häusern veröffentlicht.<br />

Die beiden betonten, <strong>das</strong>s sie<br />

auch weiterhin die Sprechzeiten<br />

des Mieterbeirats anbieten<br />

wollen. Sie erhoffen sich dabei<br />

mehr Zuspruch seitens der<br />

Mieterschaft. Über die regelmäßigen<br />

Sitzungen mit der Geschäftsführung<br />

der Wohnheim<br />

GmbH könnten sie die Mieterangelegenheiten<br />

direkter vermitteln,<br />

<strong>das</strong> sollten die Mieter<br />

auch wahrnehmen. Neben den<br />

Sprechzeiten soll es auch weiter<br />

die Kontaktmöglichkeit über<br />

<strong>ein</strong>en Briefkasten geben. Der<br />

Mieterbeirat wird der Wohnheim<br />

GmbH vorschlagen, <strong>ein</strong>en<br />

zentralen Briefkasten am<br />

Haus Nr. 16 anzubringen. In<br />

<strong>ein</strong>er konstituierenden Sitzung<br />

hatten sich die Damen darauf<br />

ge<strong>ein</strong>igt, <strong>das</strong>s Frau Dehlen<br />

den Vorsitz übernimmt, obwohl<br />

Frau Aechtner die meisten<br />

Stimmen bekommen hatte.<br />

Christa Aechtner ist nämlich<br />

auch weiterhin Sprecherin der<br />

Mieterinitiative und hält daher<br />

diese Aufgabenverteilung für<br />

angemessen. Alle Gewählten<br />

möchten die Zusammenarbeit<br />

unter<strong>ein</strong>ander verbessern und<br />

sich daher auch regelmäßig<br />

treffen. Auch soll die Zusammenarbeit<br />

mit dem Quartiersmanagement<br />

intensiver werden.<br />

Z. B. soll zukünftig <strong>das</strong><br />

MaInfelder<br />

gegen die Taubenplage gefunden<br />

werden.“<br />

Eine Bewohnerin aus dem 7.<br />

Stockwerk: „ Das Bohren an<br />

der Balkonfassade war nicht<br />

zu ertragen. M<strong>ein</strong> Mann und<br />

ich hatten starke Kopfschmerzen.<br />

Seit Beginn der Bauarbeiten<br />

muss ich verstärkt Medikamente<br />

<strong>ein</strong>nehmen, da ich<br />

Asthma habe. Es ist zwar gut,<br />

<strong>das</strong>s jetzt saniert wird, doch<br />

der Austausch der Fenster und<br />

die Dämmung der Fassade reichen<br />

nicht aus. Die Wohnungen<br />

weisen große Mängel auf.<br />

Unsere Zimmertüren sind sehr<br />

alt, ebenso die Sanitäranlagen.<br />

Seit 2006 habe ich mit Schimmelbefall<br />

im Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, Bad und Küche<br />

Monika Dehlen<br />

Bewohnertreffen „<strong>Mainfeld</strong>gespräche“<br />

zusammen durchgeführt<br />

werden. Eine Schulung<br />

für ihre Tätigkeit, so wie<br />

sie auch der erste Mieterbeirat<br />

vor drei <strong>Jahr</strong>en bekommen<br />

hatte, wünschen sich die Damen<br />

auch für die neue Gruppe.<br />

Um besser bekannt zu werden,<br />

möchten sie auch mit der<br />

Wohnheim GmbH absprechen,<br />

<strong>das</strong>s der Beirat neue Mieter<br />

zukünftig mit <strong>ein</strong>em „Willkommenspaket“<br />

begrüßt. Ein<br />

weiteres wichtiges Thema wird<br />

sicherlich die Wohnungsbelegung<br />

s<strong>ein</strong>, betont Frau Aechtner.<br />

Sowohl allgem<strong>ein</strong> für <strong>ein</strong><br />

Christa Aechtner<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

zu kämpfen. Ich denke nicht,<br />

<strong>das</strong>s durch die Isolierung der<br />

Schimmel verschwinden wird,<br />

denn nur im Schlafzimmer unter<br />

der Fensterbank befindet<br />

sich Schimmel. Der restliche<br />

Schimmel ist an den Wänden,<br />

wo k<strong>ein</strong> Fenster vorhanden ist.<br />

Des Weiteren befinden sich in<br />

unserer Etage <strong>ein</strong>ige Bewohner,<br />

die <strong>ein</strong> friedliches Mit<strong>ein</strong>ander<br />

nicht ermöglichen. Das<br />

geht schon seit 5 <strong>Jahr</strong>en so. Es<br />

geht schon so weit, <strong>das</strong>s m<strong>ein</strong>e<br />

Töchter nicht mehr all<strong>ein</strong>e<br />

nach Hause kommen können.<br />

Ich denke nicht, <strong>das</strong>s durch die<br />

Sanierung die Bewohner sich<br />

auch verbessern werden. Aufgrund<br />

dessen möchte ich aus<br />

dem <strong>Mainfeld</strong> ausziehen.“<br />

■ EMINE ALEMDAR<br />

besseres nachbarschaftliches<br />

Klima, als auch im Zusammenhang<br />

mit möglichen Zusammenlegungen<br />

von Kl<strong>ein</strong>wohnungen.<br />

Hierbei dürfe<br />

k<strong>ein</strong>e Verdrängung von Singles<br />

in den dann wegfallenden<br />

Kl<strong>ein</strong>wohnungen geschehen.<br />

Gem<strong>ein</strong>sam sprechen die Beiden<br />

den Siedlungshelfer/innen<br />

<strong>ein</strong> großes Lob aus, deren Arbeit<br />

verdiene zurzeit viel Anerkennung.<br />

■ FRIEDRICH BERNDT<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

MAINFELDER: Sehr geehrter<br />

Herr Bürgermeister Cunitz,<br />

Sie erarbeiten zurzeit<br />

<strong>ein</strong>e Beschlussvorlage für die<br />

städtebauliche Zukunft der<br />

<strong>Mainfeld</strong>siedlung. Wegen unseres<br />

Redaktionsschlusses<br />

dürfen wir Ihnen schon vorab<br />

<strong>ein</strong>ige Fragen dazu stellen,<br />

deren Antworten die Bewohnerschaft<br />

im <strong>Mainfeld</strong> sicher<br />

sehr interessieren wird.<br />

Angefangen mit den Abrissplänen<br />

der ABG-Holding<br />

in 2009 bis zu den vom Planungsamt<br />

in <strong>2013</strong> vorgestellten<br />

Planungsvarianten – was<br />

bleibt in der Beschlussvorlage<br />

davon übrig?<br />

CUNITZ: In den letzten <strong>Jahr</strong>en<br />

sind <strong>ein</strong>e Reihe großer<br />

städtebaulicher Lösungen<br />

für <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong> diskutiert<br />

worden. Am Ende der langen<br />

und auch kontroversen<br />

Debatten haben wir uns für<br />

<strong>ein</strong>e am Bestand orientierte<br />

Lösung entschlossen, die den<br />

Erhalt aller Wohnhochhäuser<br />

vorsieht – mit Ausnahme<br />

der Seniorenwohnanlage,<br />

für die aber vor <strong>ein</strong>em Abriss<br />

Ersatz geschaffen werden<br />

soll. Im Nordosten des Quartiers<br />

halten wir neue Wohngebäude<br />

für möglich. Daneben<br />

wollen wir auch weiter<br />

die Ziele verfolgen die Zugänglichkeit<br />

und Qualität<br />

des Elli-Lucht-Parks zu verbessern,<br />

die Verbindung der<br />

<strong>Mainfeld</strong>siedlung zum restlichen<br />

Niederrad zu stärken<br />

und <strong>ein</strong>e bessere Anbindung<br />

ans Mainufer durch den Umbau<br />

der Uferstraße zu erreichen.<br />

Uns ist es wichtig <strong>ein</strong><br />

klares Signal zu senden und<br />

die Verunsicherung bei der<br />

Bewohnerschaft hinsichtlich<br />

der Zukunft des Quartiers zu<br />

beenden.<br />

MAINFELDER: Wie sehen<br />

Ihre räumlichen und zeitlichen<br />

Vorstellungen für den<br />

e<br />

geplanten Neubau der Seniorenwohnanlage<br />

aus?<br />

CUNITZ: Hier liegt die Federführung<br />

natürlich bei der<br />

ABG. Aber vor <strong>ein</strong>em Abbruch<br />

des Bestandsgebäudes<br />

steht die Schaffung von<br />

Ersatzwohnraum im selben<br />

Quartier und dann müssen<br />

die Umzüge sozialverträglich<br />

gestaltet werden. Insofern<br />

lassen sich konkrete Termine<br />

noch nicht benennen.<br />

MAINFELDER: Wird es daneben<br />

weitere neue Wohngebäude<br />

geben, und wenn ja, wo?<br />

MaInfelder<br />

Aktuelles aus dem Planungsdezernat<br />

Interview mit Bürgermeister Olaf Cunitz, Dezernent für Planen und Bauen<br />

der Stadt <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Bürgermeister Olaf Cunitz,<br />

Dezernent für Planen und Bauen der<br />

Stadt <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

CUNITZ: Im Nordosten der<br />

Siedlung, entlang der <strong>Mainfeld</strong>straße,<br />

ist <strong>ein</strong>e ergänzende<br />

Bebauung am besten<br />

denkbar. Zwischen den<br />

Wohnhochhäusern würde<br />

dies nur zu Lasten der jetzigen<br />

Freiflächen gehen, die<br />

aber für die Siedlung und<br />

ihre Bewohner <strong>ein</strong>e wichtige<br />

Funktion haben. Gerade<br />

angesichts der hohen Bebauung<br />

haben diese Bereiche<br />

<strong>ein</strong>e besondere Qualität auf<br />

die nicht verzichtet werden<br />

sollte.<br />

MAINFELDER: In den Beteiligungsveranstaltungen<br />

mit<br />

der Mieterschaft stand die<br />

Frage des Erhalts unseres Jugendtreffs<br />

und des Bolzplatzes<br />

mit im Vordergrund. Welche<br />

Vorschläge werden dazu<br />

von Ihnen kommen?<br />

CUNITZ: Die jetzige Anlage<br />

stößt, wenn man die Stimmen<br />

vor Ort hört, an ihre<br />

Kapazitätsgrenzen. Hier gilt<br />

gleiches wie für die Seniorenwohnanlage:<br />

Vor <strong>ein</strong>em<br />

möglich Abbruch müsste<br />

<strong>ein</strong>e gute neue Lösung gefunden<br />

werden! Die Belange<br />

der Kinder und Jugendlichen<br />

müssen dabei immer im<br />

Vordergrund stehen. Auch<br />

müssen die Sorgen der Eltern<br />

ernstgenommen werden,<br />

<strong>das</strong>s <strong>ein</strong>e solche Einrichtung<br />

nicht zu weit von der Wohnbebauung<br />

entfernt s<strong>ein</strong> darf.<br />

Vielleicht ist deswegen auch<br />

k<strong>ein</strong> Neubau sondern <strong>ein</strong>e<br />

bauliche Ergänzung am jetzigen<br />

Standort die bessere und<br />

auch wirtschaftlichere Lösung.<br />

MAINFELDER: Neben der<br />

baulichen Entwicklung stand<br />

bei den Zielen zur Zukunftssicherung<br />

der <strong>Mainfeld</strong>siedlung<br />

immer auch die soziale<br />

Stabilisierung im Focus. Inwieweit<br />

können Sie bei Ihren<br />

Vorschlägen diese Zielsetzung<br />

<strong>ein</strong>beziehen und was heißt<br />

<strong>das</strong> für die Ertüchtigung der<br />

sechs verbleibenden Wohnhochhäuser?<br />

Müsste da Ihres<br />

Erachtens nicht mehr geschehen<br />

als <strong>ein</strong>e energetische Sanierung,<br />

so wie sie die Wohnheim<br />

GmbH jetzt mit Haus<br />

Nr. 21 begonnen hat?<br />

CUNITZ: Die soziale Stabilisierung<br />

muss noch vor allen<br />

städtebaulichen Überlegungen<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Wie können wir <strong>das</strong> Zusammenleben<br />

in der <strong>Mainfeld</strong>siedlung<br />

verbessern, muss<br />

die Hauptfrage s<strong>ein</strong>. Im Rahmen<br />

der normalen Mieterwechsel<br />

ist deshalb zu<br />

Seite 3<br />

prüfen, ob man kl<strong>ein</strong>e Wohnungen<br />

zu größeren, familienfreundlichen<br />

Wohnungen<br />

zusammenlegt. Auch sollte<br />

man behutsam die Zahl der<br />

geförderten Wohnungen reduzieren.<br />

Dabei muss immer<br />

gewährleistet s<strong>ein</strong>, <strong>das</strong>s niemand<br />

<strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong> verlassen<br />

muss und an anderer Stelle<br />

wieder bezahlbarer Wohnraum<br />

entsteht. Auch ist <strong>ein</strong>e<br />

Vielzahl von Verbesserungen<br />

im Wohnumfeld denkbar.<br />

Das betrifft zum Beispiel den<br />

Straßenraum, die Freiflächen<br />

oder die Beleuchtung. Vor <strong>ein</strong>er<br />

umfassenden Sanierung<br />

könnten auch schon die Eingangsbereiche<br />

der Wohnhochhäuser<br />

neu gestaltet<br />

werden. Über die baulichen<br />

Fragen hinaus ist es lohnenswert,<br />

die Stärkung des Quartiersmanagements<br />

ins Auge<br />

zu fassen oder über weitere<br />

soziale Projekte nachzudenken,<br />

die <strong>ein</strong>en positiven Beitrag<br />

bringen könnten. Abschließend<br />

möchte ich noch<br />

all jenen danken, die sich<br />

über <strong>Jahr</strong>e für <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

engagiert haben und deren<br />

Geduld teilweise arg strapaziert<br />

wurde. Wir haben nun<br />

die Möglichkeit nach vorne<br />

zu sehen und zusammen die<br />

<strong>Mainfeld</strong>siedlung als lebenswertes<br />

Quartier weiterzuentwickeln.<br />

MAINFELDER: Herr Bürgermeister,<br />

wir danken Ihnen<br />

für <strong>das</strong> Interview und wünschen<br />

Ihnen <strong>ein</strong>e frohe Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für<br />

2014.<br />

■ FRIEDRICH BERNDT


Hilfe an.<br />

n<br />

Seite 4<br />

Der Stadtteilarbeitskreis „StArK<br />

in Niederrad“ ist <strong>ein</strong> Arbeitsund<br />

Informationsgremium,<br />

<strong>das</strong> sich viermal jährlich trifft.<br />

Zum Austausch über Aktuelles,<br />

zur Zusammenarbeit und<br />

zur Entwicklung sowie Koordination<br />

von Projekten. Das<br />

e<br />

MaInfelder<br />

Stadt schreibt den Nachbarschaftspreis <strong>2013</strong> aus<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Programm<br />

Aktive Nachbarschaft<br />

Mit<strong>ein</strong>ander – für<strong>ein</strong>ander<br />

Nachbarschaftspreis<br />

<strong>2013</strong>/2014<br />

Dezernat für <strong>Soziale</strong>s, Senioren, Jugend und Recht<br />

Die Bewerbungsfrist für<br />

den Nachbarschaftspreis<br />

<strong>2013</strong> hat begonnen.<br />

Sozialdezernentin Prof<br />

Dr. Daniela Birkenfeld ruft<br />

Gruppen und Einzelpersonen,<br />

die sich nachbarschaftlich engagieren,<br />

zur Teilnahme auf.<br />

„Für viele ist ihr Handeln so<br />

selbstverständlich, <strong>das</strong>s sie gar<br />

nicht auf die Idee kämen, sich<br />

zu bewerben“, sagt die Stadträtin.<br />

Deshalb kann jeder auch<br />

Hausgem<strong>ein</strong>schaften,<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

sowie Gruppen melden,<br />

Liebe <strong>Frankfurt</strong>erinnen und <strong>Frankfurt</strong>er,<br />

die durch ihr Engagement auffallen.<br />

Ausgezeichnet werden Ideen<br />

und Aktionen, die <strong>ein</strong>e lebendige<br />

Nachbarschaft im Stadtteil<br />

zum Ziel haben. Ob Spielplatzpatenschaft,<br />

Schulaufgabenhilfe,<br />

Einkaufsdienst für ältere und<br />

kranke Menschen, Hilfe bei Behördengängen,<br />

Aktionen von<br />

Aufräumaktionen<br />

in <strong>ein</strong>er Siedlung,<br />

Kulturangebote im Stadtteil,<br />

gem<strong>ein</strong>same Unternehmungen<br />

wir alle sind und haben Nachbarn.<br />

Menschen, die vielleicht helfen, den<br />

Einkauf in die Wohnung zu tragen,<br />

die bei der Kinderbetreuung unter<br />

die Arme greifen, sich für <strong>ein</strong> Straßenfest<br />

oder <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Kulturprojekt<br />

im Quartier engagieren. Ein<br />

gutes Mit<strong>ein</strong>ander in der direkten<br />

Nachbarschaft ist <strong>ein</strong> Grundpfeiler<br />

dafür, <strong>das</strong>s wir uns dort, wo wir wohnen, auch wohlfühlen.<br />

Dieses Mit<strong>ein</strong>ander will <strong>das</strong> „<strong>Frankfurt</strong>er Programm – Aktive<br />

Nachbarschaft“ fördern. Mit Hilfe des Quartiersmanagements<br />

konnten seit dem <strong>Jahr</strong> 2000 zahlreiche Projekte der<br />

Nachbarschaftsaktivierung, der Verbesserung des Wohnumfelds,<br />

der kulturellen und sozialen Angebote und der<br />

Beschäftigungsförderung umgesetzt werden. Dabei setzt<br />

<strong>das</strong> Programm auf die Potenziale der Bewohnerinnen und<br />

Bewohner vor Ort. Ohne deren Engagement wäre dem<br />

Programm k<strong>ein</strong> dauerhafter Erfolg beschieden.<br />

Auch die Verleihung des Nachbarschaftspreises ist <strong>ein</strong><br />

Baust<strong>ein</strong> unseres Bemühens um <strong>ein</strong> gutes Mit<strong>ein</strong>ander<br />

der Menschen in ihrer Nachbarschaft. Durch die Preisverleihung<br />

wollen wir Aktivitäten und Initiativen öffentlich<br />

machen und als Vorbild würdigen. Der festliche Rahmen<br />

im Römer verdeutlicht den Stellenwert, den <strong>das</strong> Engagement<br />

der Bürgerinnen und Bürger für die Stadt hat.<br />

Ich wünsche mir zahlreiche Bewerbungen um den Nachbarschaftspreis.<br />

Jedes kl<strong>ein</strong>e Projekt, ob für Kinder, Jugendliche<br />

oder Senioren, jede gute Idee im sozialen, sportlichen<br />

oder kulturellen Bereich ist willkommen. Machen Sie mit!<br />

Ihre<br />

Prof. Dr. Daniela Birkenfeld<br />

Stadträtin<br />

Dezernentin für <strong>Soziale</strong>s, Senioren, Jugend und Recht<br />

von Behinderten und Nichtbehinderten<br />

– jede Aktivität ist<br />

preiswürdig. Insbesondere werden<br />

auch Initiativen von Kindern<br />

und Jugendlichen sowie<br />

Seniorinnen und Senioren berücksichtigt.<br />

Teilnahmeberechtigt<br />

sind Einzelpersonen und<br />

Gruppen. Der Wettbewerb ist<br />

in zwei Kategorien ausgeschrieben.<br />

Die Kategorie I wendet<br />

sich an bestehende Gruppenund<br />

Einzelinitiativen, die bereits<br />

Ergebnisse und Entwicklungen<br />

nachweisen können, die<br />

Gremium besteht inzwischen<br />

bereits seit mehr als zehn <strong>Jahr</strong>en.<br />

Unter anderen vertreten<br />

sind die Jugend<strong>ein</strong>richtungen<br />

aus dem <strong>Mainfeld</strong> und<br />

der Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de,<br />

der Ortsbeirat, die Polizei, die<br />

Salzmannschule, der Regionalrat,<br />

der Bundesverband der<br />

Migrantinnen, die SPD Niederrad,<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er Ver<strong>ein</strong><br />

und die Gruppe „Älterwerden<br />

in Niederrad“ sowie <strong>das</strong> Quartiersmanagement<br />

im <strong>Mainfeld</strong>.<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Wer kann mitmachen?<br />

Mitmachen können Einzelpersonen oder Gruppen aus<br />

dem gesamten <strong>Frankfurt</strong>er Stadtgebiet,<br />

– die in bereits laufenden Projekten und Aktivitäten<br />

zu <strong>ein</strong>em besseren nachbarschaftlichen Mit<strong>ein</strong>ander<br />

beitragen, oder<br />

– die entsprechende Projekte planen und in nächster<br />

Zeit umsetzen möchten.<br />

Wie und<br />

wo bewerben?<br />

Bitte schicken Sie uns Ihre Projektbeschreibung sowie<br />

<strong>ein</strong>ige aussagekräftige Fotos, gerne auch per E-Mail.<br />

Da alle Bewerbungen in <strong>ein</strong>er Broschüre veröffentlicht<br />

und somit auch der gegenseitige Kontakt der Projektansprechpartner<br />

ermöglicht werden soll, benötigen wir<br />

zudem die auf der Rückseite dieses Flyers abgedruckte<br />

Einverständniserklärung, die Sie bitte ausgefüllt und<br />

unterschrieben Ihren Unterlagen beifügen.<br />

Ihre Bewerbung senden Sie per Post oder E-Mail an:<br />

Jugend- und Sozialamt<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Programm – Aktive Nachbarschaft<br />

Eschersheimer Landstraße 241–249<br />

60320 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Fax: 212-974 6619<br />

E-Mail: nachbarschaftspreis@frankfurt-sozialestadt.de<br />

Web: www.frankfurt-sozialestadt.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Schäfer, Telefon: 212-3 88 84<br />

Tanja Sadowski, Telefon: 212-474 05<br />

Annahmeschluss ist der 14. März 2014<br />

Kategorie II an Initiativen, die<br />

sich in Planung beziehungsweise<br />

im Aufbau befinden. Je Kategorie<br />

vergibt die Stadt <strong>ein</strong>en ersten<br />

und <strong>ein</strong>en zweiten Preis, die<br />

mit jeweils 750 beziehungsweise<br />

500 Euro dotiert sind. Die Sozialdezernentin<br />

verleiht die Auszeichnung<br />

während <strong>ein</strong>er Feierstunde<br />

im Römer, zu der alle<br />

Bewerberinnen und Bewerber<br />

<strong>ein</strong>geladen werden, und würdigt<br />

die vorbildlichen Initiativen<br />

darüber hinaus in <strong>ein</strong>er<br />

Veröffentlichung.<br />

Die Mitglieder des Arbeitskreises<br />

sind Ansprechpartner<br />

für Familien, Stadtteilbewohner<br />

und Institutionen.<br />

Sie sehen sich als Interessenvertreter<br />

für <strong>ein</strong>en familienfreundlichen<br />

und sozialen<br />

Stadtteil. Gem<strong>ein</strong>sam werden<br />

Veranstaltungen und Projekte<br />

zur Aufklärung, zur Kulturvermittlung<br />

und zur Integration<br />

geplant, organisiert und<br />

durchgeführt. Wie z. B. zum<br />

Thema „Extremistischer Islamismus<br />

und Salafismus“ oder<br />

„Häusliche Gewalt”.<br />

Wenn Sie Themen für den<br />

Arbeitskreis haben, wenden<br />

Sie Sich doch <strong>ein</strong>fach an <strong>das</strong><br />

Quartiersmanagement <strong>Mainfeld</strong><br />

unter Tel. 069-25493706<br />

■ JULIANE HIRSCH<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Die Ambulante Jugendhilfe Niederrad<br />

Die Ambulante Jugendhilfe ist <strong>ein</strong> auf den Einzelfall<br />

hin ausgerichtetes Erziehungshilfeangebot. Unterstützt<br />

und begleitet werden Kinder, Jugendliche,<br />

junge Volljährige und Familien bei innerfamiliären<br />

Schwierigkeiten, Erziehungsfragen, in akuten Lebenskrisen,<br />

bei Problemstellungen in der Schule und<br />

Ausbildung, bei sozialen Schwierigkeiten, bei Behördengängen<br />

sowie bei Fragen der Lebensplanung.<br />

Die Preisverleihung<br />

Mit <strong>ein</strong>er Feierstunde im <strong>Frankfurt</strong>er Römer<br />

Anfang Juli 2014 wird die Teilnahme aller Bewerber<br />

honoriert. Darüber hinaus werden Preisgelder<br />

in zwei Kategorien vergeben.<br />

Der Preis in Kategorie I geht an<br />

• bestehende Gruppen- und Einzelinitiativen,<br />

die schon positive Ergebnisse und Entwicklungen<br />

vorweisen können;<br />

und in Kategorie II an<br />

• Gruppen / Initiativen, die sich in Planung<br />

Folgende Leistungen werden angeboten:<br />

■ soziale Gruppenarbeit<br />

■ Erziehungsbeistand<br />

■ sozialpädagogische Familienhilfe<br />

■ intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung<br />

und Aufbau befinden.<br />

Als Preisgelder werden je Kategorie für<br />

• den ersten Preis je 750 Euro<br />

• den zweiten Preis je 500 Euro vergeben.<br />

Außerdem können zusätzlich kl<strong>ein</strong>ere Anerkennungspreise<br />

an vorbildliche Initiativen<br />

verliehen werden.<br />

Die Hilfen der AJH werden über <strong>das</strong> Jugendamt vermittelt, dazu<br />

stellen Eltern oder junge Volljährige <strong>ein</strong>en Antrag auf Hilfe zur<br />

Erziehung.<br />

Die konkrete Ausgestaltung der Hilfe wird in <strong>ein</strong>er gem<strong>ein</strong>samen<br />

Hilfeplanung mit dem Jugendamt ver<strong>ein</strong>bart und orientiert sich<br />

an den Fähigkeiten und Stärken der Familien. Eine aktive Mitarbeit<br />

ist die Voraussetzung für positive Veränderungen.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Karola Funk-Rixen<br />

Telefon: 069 67868780<br />

Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld mit Preisträgern<br />

des vergangenen <strong>Jahr</strong>es.<br />

Sollte es zum Beispiel durch<br />

<strong>das</strong> Verschulden des Mieters<br />

zu <strong>ein</strong>em Wohnungsbrand<br />

oder dem Verlust von Schlüsseln<br />

<strong>ein</strong>er Türschließanlage<br />

kommen, können Schäden<br />

entstehen, für welche all<strong>ein</strong> der<br />

Mieter verantwortlich ist und<br />

somit dafür haften muss. Auch<br />

für andere private Bereiche ist<br />

<strong>ein</strong>e Haftpflichtversicherung<br />

immer anzuraten.<br />

NACHBARSCHAFTSPREIS <strong>2013</strong>/ 2014<br />

Notwendige Versicherungen<br />

für Mieter<br />

Die private Haftpflichtversicherung<br />

e<br />

Die Hausratsversicherung<br />

Als Hausrat werden alle Gegenstände<br />

bezeichnet, die Sie<br />

bei <strong>ein</strong>em Umzug mitnehmen<br />

können. All diese Dinge lassen<br />

sich gegen Feuer, Einbruchdiebstahl,<br />

Vandalismus, Leitungswasser,<br />

Sturm und Hagel<br />

versichern. Eine Absicherung<br />

für den Hausrat brauchen Sie<br />

aber nur dann, wenn Ihre Möbel<br />

und Ihre Einrichtungsgegenstände<br />

<strong>ein</strong>en Wert haben,<br />

den Sie nicht so leicht ersetzen<br />

können.<br />

MaInfelder<br />

Die Rechtsschutzversicherung<br />

Mietverhältnisse können aufgrund<br />

von Konflikten in besonderen<br />

Fällen auch vor Gericht<br />

enden. Hier kann <strong>ein</strong>e<br />

private Rechtschutzversicherung<br />

sinnvoll s<strong>ein</strong>, mit welcher<br />

man sich gegen Anwaltsund<br />

Gerichtskosten absichern<br />

kann.<br />

Neues Team der Service-Agentur<br />

der Salzmannschule<br />

Seit <strong>ein</strong>igen <strong>Jahr</strong>en gibt es diese<br />

tolle AG der Salzmannschule,<br />

bei der sich Schüler sozial<br />

engagieren. Das An-gebot b<strong>ein</strong>haltet<br />

die Unterstützung für<br />

Senioren bei vielfältigen Belangen,<br />

wie zum Beispiel die<br />

Erledigung von Einkäufen,<br />

Reparaturen, Einstellungen an<br />

TV/PC und ähnliches. Aber<br />

auch <strong>ein</strong>fach nur nette Begleitung<br />

bei Spaziergängen bieten<br />

Haris, Claudio und Sascha an.<br />

Seite 5<br />

Die Jungs sind nicht nur für die<br />

Seniorenwohnanlage da, sondern<br />

natürlich für alle älteren<br />

Menschen im <strong>Mainfeld</strong>!<br />

Sie haben auch etwas, bei dem<br />

ihnen die drei behilflich s<strong>ein</strong><br />

könnten?<br />

Dann können Sie sich <strong>ein</strong>fach<br />

im Büro der Seniorenwohnanlage<br />

melden: jeden Donnerstag<br />

(außer in den Ferien)<br />

von 10-13 Uhr, Im <strong>Mainfeld</strong> 16<br />

Tel.: 069 39006361<br />

STADTTEILBIBLIOTHEK NIEDERRAD<br />

Haardtwaldplatz 3, Telefon: 069 674673<br />

(Es wird bei allen Veranstaltungen um Anmeldung gebeten)<br />

Wegen Umzugsvorbereitungen veranstalten<br />

wir k<strong>ein</strong> Programm.<br />

Mitten ins Herz: Die Stadtteilbibliothek zieht um.<br />

Schließung wegen Umzug:<br />

24. Februar bis 10. März 2014.<br />

Wir sind wieder für Sie da:<br />

Ab 11. März 2014 in der Kniebisstraße 25, Unterkirche der<br />

katholischen Kirche der Gem<strong>ein</strong>de Mutter vom Guten Rat.


Seite 6<br />

Der Jugendtreff zeichnet<br />

sich für ihn vor allem<br />

dadurch aus, <strong>das</strong>s<br />

„<strong>ein</strong>e Atmosphäre geschaffen<br />

wurde, in der man für alle offen<br />

ist“. Die Mischung der Angebote<br />

macht für ihn <strong>ein</strong> „interessantes<br />

Spektrum“. Neben<br />

der Arbeit mit den Jugendlichen<br />

gibt es <strong>das</strong> wöchentliche<br />

Eltern-Kind-Café und die daraus<br />

entstandenen Familienfreizeiten.<br />

Diesen Mix aus unterschiedlichsten<br />

Altersgruppen<br />

sieht der Sozialpädagoge als<br />

„<strong>das</strong> was uns ausmacht“.<br />

Auch die verwirklichten Projekte<br />

erweisen sich als äußerst<br />

vielfältig. Die außerschulische<br />

Bildungsarbeit setzt Schwerpunkte<br />

wie Drogenpräventionswoche,<br />

Veranstaltungen<br />

zu den Themen Verkehrserziehung<br />

oder häusliche Gewalt<br />

und politische Themen wie<br />

die Zukunft des <strong>Mainfeld</strong>s. Er<br />

schätzt, <strong>das</strong>s „wir in der Lage<br />

sind uns auch solchen Themen<br />

zu öffnen“.<br />

Auch den Gem<strong>ein</strong>wesensansatz<br />

mit sozialräumlichen Projekten<br />

im Stadtteil findet er<br />

reizvoll. Hier betont er vor allem<br />

„die gute Kooperation“ mit<br />

Quartiersmanager Friedrich<br />

Berndt, bei der bereits viele gem<strong>ein</strong>same<br />

Projekte, wie etwa<br />

<strong>das</strong> Nachbarschaftsfest, <strong>das</strong><br />

Suppenfest oder der Bau des<br />

Bolzplatzes, verwirklicht werden<br />

konnten.<br />

Die Entwicklung der Siedlung<br />

empfindet er als positiv und ist<br />

der M<strong>ein</strong>ung, <strong>das</strong>s „<strong>ein</strong>e gute<br />

Akzeptanz“ erreicht wurde.<br />

Allgem<strong>ein</strong> sei es ruhiger geworden<br />

und die Menschen fühlten<br />

e<br />

sich wohler als zu Beginn s<strong>ein</strong>er<br />

Zeit im <strong>Mainfeld</strong>. Den<br />

Jugendtreff sieht er mit Blick<br />

auf die Zukunft der Siedlung<br />

als Vertreter und Sprachrohr<br />

der Jugendlichen und als<br />

konstanten Ansprechpartner<br />

für Alt und Jung.<br />

Kai Lotz hat sich darüber hinaus<br />

durch s<strong>ein</strong> Engagement<br />

in der Gründungsphase des<br />

FC <strong>Mainfeld</strong> hervorgetan. Er<br />

unterstützte die Idee <strong>ein</strong>er<br />

Ver<strong>ein</strong>sgründung, die der<br />

jetzige Spielertrainer Mert<br />

Alemdar wiederholt zur<br />

Sprache brachte mit der Organisation<br />

der Besichtigung<br />

<strong>ein</strong>es Ver<strong>ein</strong>s in Fechenheim,<br />

dem Verfassen <strong>ein</strong>er Satzung<br />

und wiederholter Motivationsarbeit<br />

„mit dem Ziel ab<br />

Sommer <strong>2013</strong> zu starten“. Berührt<br />

hat ihn dabei vor allem<br />

die „Begeisterungsfähigkeit“,<br />

die die Jugendlichen entwickelten.<br />

Er sieht den Jugendtreff<br />

für den FC <strong>Mainfeld</strong> als<br />

Ansprechpartner und in unterstützender<br />

und beratender<br />

Funktion, der die Ver<strong>ein</strong>sentwicklung<br />

inhaltlich<br />

und organisatorisch unterstützt.<br />

Durch die Gründung des FC<br />

<strong>Mainfeld</strong> entwickelte sich vor<br />

allem <strong>ein</strong>e größere Identifikation<br />

mit der Siedlung unter<br />

den Jugendlichen und <strong>ein</strong><br />

verbessertes Gem<strong>ein</strong>schaftsgefühl.<br />

Er schätzt, <strong>das</strong>s die<br />

Jugendlichen lernen „Verantwortung<br />

für sich und für<br />

<strong>ein</strong> Projekt zu übernehmen“<br />

und <strong>das</strong> Projekt FC <strong>Mainfeld</strong><br />

dahingehend auch <strong>ein</strong>e<br />

Vorbildfunktion Jugendliche<br />

und Kinder hat.<br />

MaInfelder<br />

Menschen im <strong>Mainfeld</strong><br />

Kai Lotz, Sozialpädagoge und Einrichtungsleiter im Jugendtreff <strong>Mainfeld</strong>villa<br />

„Glückliche Menschen zu sehen“. So bezeichnet Kai Lotz <strong>das</strong><br />

Hauptanliegen s<strong>ein</strong>er Arbeit. Dass er damit schon viel Erfolg<br />

hatte, zeigt <strong>ein</strong> Blick auf die letzten <strong>Jahr</strong>e in der Siedlung.<br />

Seit April 2007 ist Kai Lotz im <strong>Mainfeld</strong> betont „gerne tätig“.<br />

Anfänglich noch im Keller des Hauses Nr. 5 und seit 2008 im<br />

neu erbauten Jugendhaus in Trägerschaft der Kommunalen<br />

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe <strong>Frankfurt</strong> am Main.<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Für die Zukunft wünscht er<br />

sich ehrenamtliche Helfer für<br />

den Jugendtreff, die <strong>ein</strong> Interesse<br />

daran haben Jugendliche<br />

bei ihrem persönlichen und<br />

beruflichen Werdegang zu begleiten<br />

oder bei Festorganisationen<br />

mitzuhelfen und damit<br />

<strong>ein</strong>en Beitrag zum Gem<strong>ein</strong>wesen<br />

<strong>Mainfeld</strong> <strong>ein</strong>zubringen.<br />

■ SIMONE ANTHES<br />

Endlich Winterpause…..<br />

Das letzte Spiel vor der Winterpause<br />

wurde sehr souverän<br />

mit 6:1 gegen den SV <strong>Frankfurt</strong><br />

Nord gewonnen. Wir haben<br />

nach 20 Pflichtspielen, 53<br />

Punkte erreicht und stehen<br />

auf dem ersten Platz. Es darf<br />

vom Aufstieg geträumt werden,<br />

aber auch nicht mehr.<br />

Am 09.03.2014 geht es mit dem<br />

nächsten Heimspiel gegen SV<br />

der Bosnier II weiter. Mittlerweile<br />

haben wir 37 aktive Mitglieder,<br />

so <strong>das</strong>s wir nun in der<br />

Lage sind, die verletzten Spieler<br />

zu kompensieren. Viele Spiele<br />

waren sehr umkämpft, mit viel<br />

Siegeswillen und der hervorragenden<br />

Motivationsarbeit unseres<br />

Trainers Mert Alemdar<br />

waren wir in der Lage, Spiele<br />

für uns zu entscheiden.<br />

Der Vorstand und die Spieler<br />

des FC <strong>Mainfeld</strong> möchten<br />

sich auf diesem Weg bei allen<br />

bedanken, die uns nicht nur<br />

bei den Heimspielen lautstark<br />

unterstützt haben. Wir hoffen,<br />

<strong>das</strong>s wir viele Zuschauer<br />

von unserem Spiel überzeugen<br />

konnten und auch im nächsten<br />

<strong>Jahr</strong> neue interessierte Fußballfans<br />

begrüßen dürfen. Wir<br />

wünschen allen <strong>ein</strong> schönen<br />

<strong>Jahr</strong>esausklang und <strong>ein</strong> frohes<br />

und glückliches neues <strong>Jahr</strong>.<br />

■ KAI LOTZ<br />

Ausgabe 20 / <strong>2013</strong><br />

Da ich mich momentan<br />

eher in Richtung<br />

<strong>Soziale</strong>r Arbeit orientiere<br />

und m<strong>ein</strong> Interesse in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

liegt, habe ich für m<strong>ein</strong> Praxissemester<br />

<strong>ein</strong> Praktikum in<br />

der Offenen Kinder- und Jugendarbeit<br />

gesucht und im<br />

<strong>Mainfeld</strong> gefunden.<br />

Wir danken für die gute Zusammenarbeit<br />

in der Siedlung und wünschen <strong>ein</strong>en guten<br />

Rutsch ins neue <strong>Jahr</strong>.<br />

Das Team vom Jugendtreff im <strong>Mainfeld</strong><br />

e<br />

Mir gefällt es hier sehr gut.<br />

Ich arbeite mit <strong>ein</strong>em super<br />

Team zusammen und lerne<br />

die vielfältigen Arbeitsbereiche<br />

der Offenen Kinder- und<br />

Jugendarbeit kennen. M<strong>ein</strong>e<br />

Begeisterung gilt dem momentanen<br />

Foto-Projekt „Zeig<br />

uns d<strong>ein</strong>e Welt”, welches ich<br />

derzeit mit <strong>ein</strong>igen Teenies<br />

MaInfelder<br />

Praktikum in der <strong>Mainfeld</strong> Villa<br />

Ich heiße Dagmar Gerhardt, bin 21 <strong>Jahr</strong>e alt und studiere Gem<strong>ein</strong>de-<br />

und Religionspädagogik mit <strong>Soziale</strong>r Arbeit in Kassel und befinde<br />

mich zurzeit (vom 02.09.<strong>2013</strong>-28.02.2014) im Praxissemester.<br />

<strong>Mainfeld</strong>-Villa<br />

Programm vom 06.01. bis 10.01.2014<br />

Mo Die Mi Do Fr<br />

Teamtag und geschlossen!!<br />

Teamtag und geschlossen!!<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

16.00<br />

bis<br />

19.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im Perlendrehen<br />

mit Kai und<br />

Sybille<br />

Go-Kart fahren<br />

mit Gerrit und<br />

Dagmar<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

18.00<br />

bis<br />

22.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im<br />

Perlendrehen<br />

mit Kai und<br />

Sybille<br />

Offener Treff<br />

14.00<br />

bis<br />

18.00<br />

Uhr<br />

Schnupperkurs<br />

im<br />

Perlendrehen<br />

mit Kai<br />

und Sybille<br />

durchführe. Ich habe Freude<br />

an Begegnungen mit den unterschiedlichsten<br />

Menschen<br />

und bin gespannt auf die Zeit,<br />

die noch vor mir liegt.<br />

Ehrenamtliche Helfer gesucht !<br />

Seite 7<br />

Wir sind noch <strong>ein</strong> „junger Ver<strong>ein</strong>“ und<br />

suchen Helfer, die unseren Ver<strong>ein</strong> unterstützen<br />

möchten.<br />

Bei Interesse bitte melden bei:<br />

Ersin Alemdar, Tel: 0174 3103936<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Wohnheim GmbH Service Center 3 069 39 006 300<br />

Wohnheim GmbH Kaufmännische Betreuung 069 39 006 306<br />

Wohnheim GmbH Sozialbetreuung 069 39 006 317<br />

Kinder- und Jugendschutztelefon<br />

kostenfrei 0800 20 10 111<br />

Bürgeramt Süd 069 212 304 48<br />

Kinder- und Familienhilfe 069 212 388 99<br />

Kommunale Ausländervertretung 069 212 377 65<br />

Sozialverband VdK Niederrad 069 96 74 02 39<br />

Mietrechtliche Beratung Wohnungsamt 069 212 400 46


Ausgabe 18 / <strong>2013</strong><br />

MaInfelder<br />

Hurra, <strong>das</strong> <strong>Mainfeld</strong><br />

bekommt <strong>ein</strong>e Hüpfburg!!<br />

e<br />

Seite 8<br />

Liebe <strong>Mainfeld</strong>erinnen und <strong>Mainfeld</strong>er,<br />

wir wünschen Ihnen <strong>ein</strong>e friedliche Weihnachtszeit,<br />

frohe Festtage und <strong>ein</strong> gesundes und<br />

erfolgreiches neues <strong>Jahr</strong>!<br />

HAUS DER KLEINEN STROLCHE<br />

Evangelische Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de<br />

HAUS Im <strong>Mainfeld</strong> DER KLEINEN 10 b STROLCHE<br />

Evangelische 60528 <strong>Frankfurt</strong> Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de<br />

Im Tel.: <strong>Mainfeld</strong> 069 673298 10 b<br />

Telefon: 069 673 298<br />

E-Mail : kl<strong>ein</strong>estrolche@pgg-ffm.de<br />

E-Mail: kl<strong>ein</strong>estrolche@pgg-ffm.de<br />

Liebe Kinder, der Weihnachtsmann bringt für<br />

Euch <strong>ein</strong> besonderes Geschenk: Diese wunderschöne<br />

Hüpfburg. Bestimmt gibt es dann<br />

im neuen <strong>Jahr</strong> viele Tage, an denen wir sie für<br />

Euch im <strong>Mainfeld</strong> aufstellen werden.<br />

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

24.01.14 15.00 Uhr „Die sieben Geissl<strong>ein</strong>… (und der Wolf)“<br />

aufgeführt vom Figurentheater<br />

Eigentlich für Menschen ab 4 <strong>Jahr</strong>en<br />

21.02.14 15.00 Uhr „Wolf gesucht“ aufgeführt vom Theater<br />

Mummpitz für Menschen ab 5 <strong>Jahr</strong>en<br />

Kinderhaus der Evagelischen<br />

Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de, Gerauer Straße 52<br />

Kinderhaus der Evagelischen<br />

Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de, Gerauer Straße 52<br />

<br />

EINRICHTUNGEN<br />

IM MAINFELD<br />

Nachbarschaftsbüro<br />

Im <strong>Mainfeld</strong> 6<br />

Tel.: 069 254 93 706<br />

Terminabsprache n.V.<br />

Schließzeiten:<br />

23.12.<strong>2013</strong> – 16.01.2014<br />

Jugendtreff im <strong>Mainfeld</strong><br />

Im <strong>Mainfeld</strong> 15<br />

Tel.: 069 677 25 272<br />

Schließzeiten:<br />

23.12. <strong>2013</strong> – 7.1.2014<br />

Seniorenwohnanlage<br />

Im <strong>Mainfeld</strong> 16<br />

Tel.: 069 390 06 377<br />

Hausmeister Wohnheim GmbH<br />

Hausnummer 3, 5, 7<br />

Tel.: 069 390 06 365<br />

Hausnummer 17, 19, 21<br />

Tel.: 069 390 06 383<br />

Wohnheim GmbH<br />

Siedlungsservice<br />

Tel.: 069 390 06 471<br />

IN NIEDERRAD<br />

Ökumenisches Hilfenetz<br />

Niederrad | Goldst<strong>ein</strong>str. 14b<br />

Tel.: 069 677 25 310<br />

Evangelische<br />

Paul-Gerhardt-Gem<strong>ein</strong>de<br />

Kelsterbacher Straße 39<br />

Tel.: 069 66 623 49<br />

Katholische Pfarrei<br />

Mutter vom Guten Rat<br />

Kniebisstraße 27<br />

Tel.: 069 672 077<br />

Stadtteilbibliothek Niederrad<br />

Haardtwaldplatz 3<br />

Tel.: 069 674 673<br />

„Älterwerden in Niederrad“<br />

Goldst<strong>ein</strong>straße 14b<br />

Tel.:069 675 319<br />

Polizei Niederrad, 10. Revier<br />

Tel.: 069 755 11 000<br />

Sozialbezirksvorsteherin<br />

Marita Schock<br />

Tel.: 06966 63 634<br />

Stadtbezirksvorsteher<br />

Horst Kriehn<br />

Tel.: 069 677 24 090<br />

Schiedsperson<br />

Dieter Günther<br />

Tel.: 069 67 87 865<br />

<br />

IMPRESSUM<br />

Der „<strong>Mainfeld</strong>er“ ist <strong>ein</strong> Projekt<br />

des <strong>Frankfurt</strong>er Programms<br />

„Aktive Nachbarschaft“<br />

und wird kostenlos an<br />

die Bewohner der Siedlung<br />

„Im <strong>Mainfeld</strong>“ verteilt.<br />

HERAUSGEBER:<br />

Quartiersmanagement<br />

Niederrad<br />

Friedrich Berndt<br />

Caritasverband <strong>Frankfurt</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong>er Programm<br />

„Aktive Nachbarschaft“<br />

REDAKTION:<br />

Friedrich Berndt (v.i.S.d.P.)<br />

Simone Anthes, Kai Lotz, Emine<br />

Alemdar, Juliane Hirsch , Dagmar<br />

Gerhardt<br />

SATZ & DESIGN:<br />

die Fleckenbühler<br />

Haus <strong>Frankfurt</strong> gGmbH<br />

Patrick Clayton<br />

p.clayton@diefleckenbuehler.de<br />

DRUCK:<br />

Druckerei Imbescheidt<br />

www.imbescheidt.de<br />

KONTAKT REDAKTION:<br />

Quartiersmanagement<br />

Niederrad<br />

Im <strong>Mainfeld</strong> 6<br />

60528 <strong>Frankfurt</strong><br />

Tel.: 069 25493706<br />

Fax: 069 25493707<br />

E-Mail: mainfelder@gmx.net<br />

Schreiben Sie dem <strong>Mainfeld</strong>er!<br />

Gerne nehmen wir auch Leserbriefe<br />

und -beiträge für unseren<br />

nächsten <strong>Mainfeld</strong>er bis zum<br />

07.03.2014 entgegen!<br />

Wir freuen uns, wenn Sie zur<br />

Gestaltung unserer neuen Ausgabe<br />

des <strong>Mainfeld</strong>ers beitragen.<br />

Die Redaktion

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