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Adventsblasen - Verbandsgemeinde Guntersblum

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<strong>Guntersblum</strong> - 4 - Ausgabe 49/2013<br />

Beratungsprogramm<br />

„Die Wirtschaftspaten e.V.<br />

- Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

Die Wirtschaftspaten sind ehemalige Fach- und Führungskräfte<br />

aus Industrie, Handel, Handwerk und dem<br />

Dienstleistungsbereich, die der Aktionsgemeinschaft<br />

„Alt hilft Jung“ angehören und die praxisorientiert und<br />

diskret Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.<br />

Existenzgründer können sich bei der Planung und<br />

Durchführung von Unternehmensgründungen (z.B.<br />

Erstellung eines Businessplanes) helfen lassen. Kleine<br />

und mittlere Unternehmen, die wirtschaftliche oder<br />

organisatorische Probleme haben, werden bei der Problemlösung,<br />

der Erstellung von neuen Konzepten und<br />

bei Finanzfragen unterstützt.<br />

Eine kostenlose Erstberatung kann jeden vierten<br />

Dienstag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr gebucht<br />

werden. Die Sprechstunde findet im Rathaus der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

<strong>Guntersblum</strong>, Alsheimer Straße 29,<br />

<strong>Guntersblum</strong>, statt. Eine vorherige Terminabsprache<br />

unter der Tel. Nr. 06133-50444 oder per Mail unter<br />

ingrid.freudenthal@wirtschaftspaten.de ist sinnvoll.<br />

Fundtier<br />

Fundkatze<br />

In <strong>Guntersblum</strong> ist eine grau(blau)-getigerte Katze, etwa 10 Jahre alt,<br />

gechipt, aber nicht registriert, aufgefunden worden. Nähere Einzelheiten<br />

erfahren Sie beim Fundamt der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Guntersblum</strong>,<br />

Tel. 06249/902-107 oder 108.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Michael Stork<br />

Nichtamtlicher Teil<br />

Sprechstunde des Beirates<br />

für Migration und Integration<br />

Die nächste Sprechstunde des Beirates für Migration und Integration<br />

des Landkreises Mainz-Bingen findet am Donnerstag, 12.12.2013 von<br />

17 bis 18 Uhr in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Georg-Rückert-<br />

Straße 11, 55218 Ingelheim im Raum 001 (EG) statt.<br />

Der Vorsitzende des Beirates, Liborio Labita, wird anwesend sein.<br />

Während der Sprechzeit ist er telefonisch unter der Telefonnummer<br />

06132/787-1072 erreichbar.<br />

VHS <strong>Guntersblum</strong>/<br />

Berggemeinden<br />

Unsere Kurse finden jetzt ihren Abschluss für<br />

2013, ab der 2. Januarhälfte 2014 beginnen<br />

wir unser neues Semester. Die Programmhefte<br />

dazu werden wir Anfang Januar wieder in diversen Geschäften, Arztpraxen<br />

und der VG-Verwaltung auslegen. Halten Sie die Augen auf<br />

und greifen zu!<br />

Für Ihre Weihnachtsgeschenkplanungen empfehlen wir Ihnen auch<br />

die Möglichkeit eines Geschenkgutscheins für einen Kurs Ihrer Wahl,<br />

dazu können Sie ab Mitte Dezember unser neues Programm unter<br />

www.kvhs-mainz-bingen.de einsehen. Sprechen Sie mich an. Eine<br />

stressarme Vorweihnachtszeit wünsche ich Ihnen – Christine Winkler,<br />

Leiterin VHS <strong>Guntersblum</strong> / Berggemeinden, Tel: 06249-2510<br />

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir eine zweite Fahrt zur<br />

großen DÜRER -Ausstellung im Städel- Museum Frankfurt an<br />

Albrecht Dürer war Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker,<br />

der größte Künstler des Humanismus und der Reformation; er<br />

war auch der erste Künstler im deutschsprachigen Raum, der sich sein<br />

„Corporate Identity“ – sein großes A mit dem eingestellten D – vom Kaiser<br />

schützen ließ. Seine Malerei, seine Perfektion im Holzschnitt und<br />

Kupferstich machten ihn europaweit berühmt und beeinflussten viele<br />

Künstler der Renaissance. Er war auch einer der wenigen Künstler, der<br />

seine Druckgrafiken zu vermarkten wusste. Das Städel - Museum widmet<br />

sich in einer einzigartigen Ausstellung mit über 180 Werken aus<br />

den größten Museen der Welt diesem großen Künstler und zeigt die<br />

ganze Bandbreite seines umfangreichen Schaffens, stellt ihn auch in<br />

den Kontext von Vorläufern und Zeitgenossen und zeigt damit seinen<br />

großen Einfluss auf die nordeuropäische Renaissancekunst auf.<br />

Wir treffen uns am Freitag, den 17.1.2014 um 10 Uhr in <strong>Guntersblum</strong> am<br />

Bahnhof, Fahrtrichtung Mainz, Zustieg unterwegs möglich. Die Gebühr<br />

beträgt voraussichtlich 19,50 € ab 12 Personen, zzgl. Anteil an der Gruppenfahrkarte,<br />

dieser ist abhängig von der Gruppengröße. Verbindliche<br />

Anmeldung bis zum 5.1.2014 bei Christine Winkler, Tel: 06249-2510<br />

oder per Email an: vhs.guntersblum@kvhs-mainz-bingen.de<br />

Reisebegleitung: Christine Winkler<br />

Termin: Freitag, 17.1.14, Treffpunkt 10 Uhr <strong>Guntersblum</strong> BHF, Zustieg<br />

unterwegs möglich<br />

Ort: Städel-Museum Frankfurt<br />

Gebühr: 19,50 €/ab 12 Pers.<br />

Anmeldung: Tel: 06249-2510<br />

Fairer Handel - nicht nur<br />

zu Weihnachten eine gute Idee<br />

Überall auf der Welt möchten Menschen mit ihrer Arbeit mindestens<br />

so viel verdienen, dass sie davon leben können. Doch in vielen Ländern<br />

Afrikas, Asiens und Südamerikas ist das nicht der Fall. Dort<br />

leben und arbeiten nach wie vor unzählige Menschen unter miserablen<br />

Bedingungen. Obwohl sie hart arbeiten, bekommen sie für ihre<br />

landwirtschaftlichen oder handwerklichen Produkte nur wenig Geld.<br />

Denn die meisten Kleinbauern und Handwerker können ihre Produkte<br />

nicht direkt verkaufen, sondern sind auf Zwischenhändler angewiesen,<br />

die die Preise zu ihrem eigenen Vorteil diktieren. Der Verdienst<br />

reicht für die Familien kaum zum Überleben. Oft müssen auch die Kinder<br />

arbeiten, um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Ein<br />

Schulbesuch ist für sie dann nicht möglich und ein Ausweg aus der<br />

Armut dauerhaft versperrt!<br />

Was will und kann der Faire Handel erreichen?<br />

Der Faire Handel setzt sich für bessere Handelsbedingungen und<br />

die Sicherung sozialer Rechte ein. Er ermöglicht Kleinbauern und<br />

Handwerkern aus Entwicklungsländern den Marktzugang in Industrieländern<br />

und fördert langfristige und direkte Handelsbeziehungen.<br />

Der Zwischenhandel wird weitgehend ausgeschaltet. Dadurch wird<br />

sichergestellt, dass ein höherer Anteil des Verkaufspreises tatsächlich<br />

den Produzenten zu Gute kommt. Für die Produkte werden faire<br />

Preise gezahlt, die zwischen den Handelspartnern langfristig festgelegt<br />

werden, um Schwankungen des Weltmarktes auszugleichen.<br />

Die Produzenten bekommen außerdem einen Teil des Kaufpreises<br />

im Voraus ausgezahlt, um beispielsweise Rohstoffe und Saatgut zu<br />

kaufen. Damit sind die Kleinbauern und Handwerker nicht länger auf<br />

lokale Geldverleiher angewiesen, die oftmals völlig überzogene Zinsen<br />

verlangen. Darüber hinaus wird für viele Produkte eine Fairtrade-<br />

Prämie bezahlt. Die Bauern entscheiden gemeinschaftlich, wofür die<br />

Fairtrade-Prämie verwendet wird, z.B. für die Wasserversorgung, den<br />

Bau von Schulen oder die medizinische Versorgung.<br />

Außerdem sind im Fairen Handel ausbeuterische Kinderarbeit und<br />

Zwangsarbeit verboten/Angestellte auf Plantagen und in Fabriken<br />

erhalten eine angemessene Bezahlung und profitieren unter anderem<br />

von Schutzkleidung oder sozialer Vorsorge - Dinge, die bei uns<br />

selbstverständlich sind.<br />

Und was können wir tun?<br />

Wir Konsumenten haben durch den Kauf von fair gehandelten Produkten<br />

direkte Einflussmöglichkeiten auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

von Menschen in anderen Erdteilen! Und je mehr Menschen<br />

hier zu Lande fair gehandelte Produkte einkaufen, desto besser sind<br />

die Einkommensmöglichkeiten der Produzenten im Süden Der faire<br />

Handel trägt direkt dazu bei, dass Familien in Entwicklungsländern<br />

von ihrer Arbeit angemessen leben können.<br />

... nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

Schauen Sie bei der Suche nach kleinen Weihnachtsgeschenken doch<br />

einmal in einen der vielen Weltläden. Dort finden Sie viele nützliche und<br />

schöne Dinge. Und Sie schenken doppelt: eine weihnachtliche Freude<br />

und ein besseres Leben für Menschen in den Entwicklungsländern.<br />

Interessengemeinschaft Kühkopf Fähre<br />

Liebe Freunde und Unterstützer der Kühkopf-Fähre - etwas besonderes<br />

haben wir uns zum Jahresende einfallen lassen, damit die ... Fähr‘<br />

wieder fährt.

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