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Das beschwerliche Leben von Jesus Christus und seiner ...

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04.07.2007 (aktuelles Datum) Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes aus der himmlischen Quelle Botschaft vom 01.01.2006<br />

Teil 3 - <strong>Das</strong> <strong>beschwerliche</strong> <strong>Leben</strong> <strong>von</strong> <strong>Jesus</strong> <strong>und</strong> <strong>seiner</strong> Jüngerschaft damals <strong>und</strong> heute.... (66 Seiten)<br />

Tagesenergien entzogen <strong>und</strong> sie kommt des Nachts nicht dazu ihren Menschen gut mit<br />

Energien zu versorgen. Deshalb warne <strong>und</strong> bitte ich euch, schützt euch selbstverantwortlich<br />

davor.<br />

Achtet bitte mehr auf die Impulse <strong>von</strong> Innen. Empfindet ihr Freude mit einem Menschen<br />

zusammen zu sein, dann habt ihr <strong>von</strong> der Seele die Rückmeldung, dass ihr mit ihm richtig<br />

liegt. Dann haben sich zwei Menschen getroffen, die eine ähnliche seelische Bewusstseins-Beschaffenheit<br />

haben <strong>und</strong> menschlich eine ähnliche Entwicklung durch positive <strong>und</strong><br />

negative Erfahrungen machen konnten. Deshalb entsteht dann bei einem etwas höher<br />

entwickelten Menschen kein großer Energieverlust. Diese Gesetzesaussage aus dem<br />

himmlischen <strong>Leben</strong> sollte <strong>von</strong> den Jünger/innen der Jetztzeit ernst genommen werden, um<br />

einen herzlich offenen Partner fürs <strong>Leben</strong> zu finden <strong>und</strong> herzliche Fre<strong>und</strong>schaften knüpfen<br />

zu können.<br />

In unserer Wanderschaftszeit durch viele Landschaften <strong>und</strong> kleine Ortschaften, wo wir uns<br />

kurze Zeit in Zeltlagern niederließen, empfingen wir neue Geschwister immer sehr herzlich.<br />

Doch wir haben lange Zeit mit unserer Höflichkeit übertrieben. Mir wurde klar, dass<br />

wir uns geistig nicht weiter entwickeln können, wenn wir uns nur rührend um die Neuen<br />

kümmern. Wir sahen ein, dass wir auf diese Weise unserem geistigen Vorhaben nicht<br />

näher kommen könnten. Endlich begriffen wir im gemeinsamen Gesprächsaustausch,<br />

dass es gut wäre uns neu zu orientieren. Wir legten unsere übertriebene Fre<strong>und</strong>lichkeit,<br />

Zuvorkommenheit <strong>und</strong> Höflichkeit immer mehr beiseite <strong>und</strong> versuchten uns stiller zu<br />

verhalten, indem wir vermehrt auf einen herzlichen Blickkontakt wert legten. Wir wussten<br />

im Herzen, trotz unserer Zurückhaltung in den Gesprächen, dass wir vor Gott jeden gleich<br />

lieben. Wir waren uns bewusst geworden, dass unser <strong>Leben</strong> ein ganz anderes Ziel bzw.<br />

anderen Inhalt hatte, als Gäste im Zeltlager überfre<strong>und</strong>lich zu empfangen <strong>und</strong> uns rührend<br />

um sie zu kümmern, damit sie unser geistiges <strong>Leben</strong> besser verstehen könnten.<br />

Wir besprachen öfter unseren geistigen Weg, den wir zu gehen vorhatten <strong>und</strong> auch <strong>von</strong><br />

Herzen wollten. Immer wieder kamen wir darauf, dass wir unsere <strong>Leben</strong>srichtung korrigieren<br />

müssen, da sonst in uns kein weiteres geistiges Wachsen möglich gewesen wäre.<br />

Jedoch eine geistige oder äußere Veränderung wollten nicht alle mitmachen, da ihr<br />

<strong>Leben</strong>sumfeld sie zu sehr geprägt <strong>und</strong> geb<strong>und</strong>en hatte. Ihr Denken ging immer in die<br />

gleiche Richtung. Hatten sie ein Lehmhaus mit einem schönen Garten, zog es sie immer<br />

wieder zu ihrem Ort <strong>und</strong> Besitz, den sie unbedingt behalten wollten. Sie waren im Inneren<br />

noch nicht frei <strong>von</strong> materieller Bindung. Da sie weder frei noch richtig offen waren für das<br />

himmlische <strong>Leben</strong>, konnten sie unser freies Zeltlagerleben nicht lange ertragen.<br />

Ihnen war die Wanderschaft zu anstrengend, da sie nicht die innere Antriebskraft für so<br />

ein freies <strong>Leben</strong> besaßen. Nur wer in <strong>seiner</strong> Seele weit entwickelt <strong>und</strong> frei <strong>von</strong> großen<br />

Belastungen ist, der kann sich menschlich gut überwinden dieses oder jenes zu lassen,<br />

was ihn bisher in der Welt anzog. Dies konnten die Jünger/innen, die mit mir lange<br />

zusammen blieben. Ihnen war bewusst, dass sie durch das freie Zusammenleben mit<br />

F3-(B-G)<br />

42<br />

www.ich-bin-liebetroepfchen-gottes.de<br />

www.lebensrat-gottes.de

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