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Das beschwerliche Leben von Jesus Christus und seiner ...

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04.07.2007 (aktuelles Datum) Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes aus der himmlischen Quelle Botschaft vom 01.01.2006<br />

Teil 3 - <strong>Das</strong> <strong>beschwerliche</strong> <strong>Leben</strong> <strong>von</strong> <strong>Jesus</strong> <strong>und</strong> <strong>seiner</strong> Jüngerschaft damals <strong>und</strong> heute.... (66 Seiten)<br />

Nun führt mein Liebegeist das begonnene Botschaftsthema fort.<br />

Nach der Schöpfungsteilung ahnten wir, dass die Fallwesen Energieprobleme bekommen<br />

werden, wenn sie unsere himmlischen <strong>Leben</strong>sweisen auf die Seite stellen, die wir in<br />

unzähligen Äonen himmlischer Vorschöpfungen erprobt <strong>und</strong> erfolgreich gelebt hatten. Wir<br />

erfuhren <strong>von</strong> der Ich Bin-Gottheit, dass unsere Geschwister im Fallsein durch ihre Energieverschwendung<br />

nach jedem Äon mehr in ihrer Wesensschwingung abfielen <strong>und</strong><br />

deshalb mussten wir uns selbst wegen ihrer unberechenbaren <strong>und</strong> gleichgültigen <strong>Leben</strong>sweise<br />

schützen. Einige <strong>von</strong> ihnen hatten ihre <strong>Leben</strong>sausrichtung auf das himmlische<br />

Gesetz ganz verloren, deshalb fiel die Schwingung ihrer Lichtpartikel enorm ab, bis die<br />

Zeit kam, wo sie unser himmlisches <strong>Leben</strong> ganz ablehnten. <strong>Das</strong> war auch der Gr<strong>und</strong>,<br />

weshalb wir himmlischen Wesen uns im letzten Abschnitt der Fallschöpfung <strong>und</strong> auch jetzt<br />

noch, zu ihrer Schwingungsanhebung über unseren hoch schwingenden <strong>Leben</strong>skern, hier<br />

auf der dunklen Erde inkarnieren.<br />

Ein Gott abgewandter Mensch kann über seine Seele keine zusätzlichen <strong>Leben</strong>senergien<br />

mehr aus der Urzentralsonne abrufen, da er im einpoligen, also entgegen dem zweipoligen<br />

<strong>Leben</strong>sprinzip der himmlischen Wesen lebt. Nur ein Mensch, der sich ständig geistig<br />

weiterentwickelt <strong>und</strong> gottverb<strong>und</strong>en lebt, hat die große Möglichkeit zweipolige Gotteskräfte<br />

aus der Urzentralsonne über seinen hoch schwingenden <strong>Leben</strong>skern anzuziehen <strong>und</strong><br />

dadurch energiereicher zu werden. Doch diese göttlichen Zusatzkräfte aus <strong>seiner</strong> Seele<br />

reichen noch nicht aus, um länger ohne Nahrung <strong>und</strong> Wasser lebensfähig zu sein.<br />

Dies ist so zu verstehen: Ein weitgereifter, gottverb<strong>und</strong>ener Mensch kann nicht nur allein<br />

<strong>von</strong> seinen Speicherkräften aus den Genen <strong>und</strong> den göttlichen Zusatzkräften über seine<br />

Seele leben. Zum Überleben ist er gezwungen zusätzliche Kräfte durch Speisen <strong>und</strong><br />

Wasser in feststofflicher Elementarart aufzunehmen, denn sonst lassen seine Organfunktionen<br />

nach.<br />

Ihr werdet vielleicht an dieser Stelle fragen, warum ein vergeistigter Mensch nicht nur<br />

allein <strong>von</strong> göttlichen Kräften leben kann? Die Gründe dafür finden sich schon bei der<br />

Erschaffung des Menschen durch die früheren tief gefallenen Gotteswesen.<br />

Sie waren bereits zu dieser Zeit energetisch geschwächt <strong>und</strong> mussten deshalb nach<br />

Lösungen suchen, um <strong>von</strong> außen an neue <strong>Leben</strong>senergien zu kommen. Eine gute<br />

Möglichkeit bot sich ihnen über feststoffliche Elementaratome an. Diese Elementarkräfte<br />

wollten die Fallwesen über den menschlichen Körper in ihre Seele aufnehmen. Dies<br />

gelang ihnen auch nach ihrer Vorstellung. Die energiegeschwächte Seele eines Fallwesens<br />

ist nun durch die Inkarnation mit dem Menschen energetisch verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> nimmt<br />

mit ihm über die Nahrung umgewandelte Energien auf. Deshalb wurden <strong>von</strong> den früheren<br />

Fallwesen die menschlichen Gene auf feststoffliche Elementar-Ernährung ausgerichtet.<br />

Die so programmierten Gene steuern schon <strong>von</strong> Beginn des embryonalen Zustandes im<br />

Mutterleib die Zellen zur Nahrungsaufnahme. Diese Speicherung verfestigt sich mit den<br />

<strong>Leben</strong>sjahren im Körper, weil sich die Zellverbände an eine feststoffliche Nahrung gewöhnt<br />

haben. Dies geht dann soweit, dass sich die Zellen in ihrem kleinen Bewusstsein<br />

F3-(B-G)<br />

5<br />

www.ich-bin-liebetroepfchen-gottes.de<br />

www.lebensrat-gottes.de

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