Vertrauen im Coaching
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<strong>Vertrauen</strong>sfaktor I<br />
Kompetenz<br />
Aus Sicht der <strong>Coaching</strong>-Praxis<br />
Selbstwirksamkeit:<br />
Wie kann ich meinen eigenen Fähigkeiten vertrauen?<br />
Als ausgebildeter Coach sind Sie <strong>im</strong> Besitz spezifischer<br />
Fähigkeiten eines wissenschaftlich fundierten und in der Praxis<br />
bewährten Beratungskonzepts und besitzen zudem wichtiges<br />
und nicht alltägliches Expertenwissen. Um dies effektiv<br />
verinnerlichen zu können, ist es beispielsweise sinnvoll vor jeder<br />
<strong>Coaching</strong>sitzung in sich zu gehen und sich über die eigenen<br />
Fähigkeiten bewusst zu werden. Wenn Sie an den Erfolg Ihres<br />
Handelns glauben, dann wird auch Ihr Coachee davon<br />
profitieren können, da er dann jenen Gegenüber hat, den er als<br />
<strong>Vertrauen</strong>spartner braucht: einen kompetenten Coach.<br />
Informationale Gerechtigkeit:<br />
Wie kann ich mich transparent verhalten?<br />
Be<strong>im</strong> <strong>Coaching</strong> spielt die Passung zwischen Ihnen als Coach und<br />
dem Coachee eine wichtige Rolle: Indem Sie als Coach<br />
frühzeitig und transparent kommunizieren, was Sie von Ihrem<br />
Coachee erwarten, inwiefern Sie die angestrebten Ziele als<br />
realistisch erachten und offenlegen, wie Sie als Coach arbeiten<br />
und „ticken“, spielen Sie mit offenen Karten. Durch Zuhilfenahme<br />
dieses Skills erleichtern Sie dem Coachee die Entscheidung, sich<br />
auf den Prozess einzulassen und schaffen eine fruchtbare<br />
Ausgangsbasis für eine vertrauensvolle <strong>Coaching</strong>beziehung.<br />
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