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Konzerte und Theater Lichtsinfonie – Das Original Orlando Circle (Roland Kunz und Band) Andreas Scholl, Countertenor Alexander Kiefer und Gerd Schmidt, Lichtdesign Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr – öffentliche Probe Samstag, 9. November 2013, 20 Uhr Sonntag, 10. November 2013, 18 Uhr Schlosskirche Blieskastel Eintrittspreise: 08.11.: 23,- € / erm. 18,- € 09. + 10.11.: 33,- € / erm. 28,- € Minguet-Quartett Samstag, 14. Dezember 2013, 20 Uhr Orangerie Blieskastel Eintrittspreise: 12,- € / erm. 9,- € Pablo Minguet war ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, der sich in seinen Schriften darum bemühte, dem breiten Volk Zugang zu den Schönen Künsten zu verschaffen – für das Minguet-Quartett ist dieser Gedanke künstlerisches Programm. Das Minguet-Quartett wurde 1988 gegründet und spielt in seiner heutigen Besetzung mit Ulrich Isfort (Violine I), Annette Reisinger (Violine II), Aroa Sorin (Viola) und Matthias Diener (Violoncello). Zu vielen Veranstaltungen gibt es heutzutage wahre „Lichtorgien“, aber die Lichtsinfonien von Roland Kunz alias ORLANDO unterscheiden sich davon gravierend, denn hier ist es das Gesamt-Kunstwerk, das fasziniert: In jeweils auf das Bauwerk abgestimmten Multimedia- Kompositionen aus Licht und Musik sind Gewölbe, Motive und Details der Architektur im wahrsten Sinne des Wortes „in einem anderen Licht“ zu erleben. Licht-, Farb-, Musikstimmungen und Architektur zerießen zu einem grandiosen Gesamtwerk. 2005 fand in der Blieskasteler Schlosskirche, einem der bedeutendsten Barockbauten des Saarlandes, die 1. Lichtsinfonie mit ORLANDO und seiner Band statt. In den Folgejahren konnten über 10.000 begeisterte Besucher die Lichtsinfonien an verschiedenen Orten erleben. Nachdem die Schlosskirche nach aufwändigen Renovierungsarbeiten Ende 2011 wieder eröffnet wurde, präsentiert die Stadt Blieskastel nun am 9. und 10. November 2013 erneut die LICHTSINFONIE von und mit Roland Kunz, seiner Formation „Orlando Circle“ sowie dem weltweit gefeierten Countertenor Andreas Scholl. Die„Jahrhundertstimme“ Scholl wird u.a. in Duetten mit Countertenor-Kollege Orlando zu hören sein; mystische Klänge und mitreißende Band-Sounds, die Lichtinszenierungen von Alexander Kiefer und seinem Audio- Check-Team versprechen ein höchst sinnliches Erlebnis!! Wegen des erwarteten großen Andrangs wird es ZWEI Konzerte und eine öffentliche Generalprobe geben. Einlass ist jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn. Mit freundlicher Unterstützung der Peter-und-Luise-Hager-Stiftung, Saarland-Sporttoto GmbH Das Minguet-Quartett zählt zu den international gefragtesten Streichquartetten der jüngeren Generation und gastiert in den großen Konzertsälen Europas. Postillion Ihr Gastgeber in der Biosphäre Bliesgau! 8 Das Weinrestaurant im Hotel zur Post Bei Veranstaltungen ist unsere Küche bis 23.00 Uhr geöffnet. Wir bitten um Tischreservierung am Veranstaltungstag bis spätestens 21.30 Uhr. Telefon 0 68 42/9216-0 Kardinal-Wendel-Str. 19a · Blieskastel · info@hotel-blieskastel.de · www.hotel-blieskastel.de
Konzerte und Theater An Erminig„Gourlen“ Freitag, 10. Januar 2014, 20 Uhr Orangerie Blieskastel Eintrittspreise: 11,- € / erm. 9,- € GOURLEN - so heißt die vierte, als Quintett eingespielte CD der saarländisch-lothringischen Folkformation AN ERMINIG.‚GOURLEN' (deutsch: Flut) ist als thematische Ergänzung zur Ende der 90er Jahre veröffentlichten CD TENNADEG (Kartoffelernte) zu sehen, in der AR GOAT - die Landschaft der Bretagne und das Miteinander von Feiern und Arbeiten im Mittelpunkt standen. ‚GOURLEN' ist auch der Name des gleichnamigen Liveprogramms, mit dem AN ERMINIG auf Tour sind und das auch Elemente des vorigen Programms‚TENNADEG' enthält. ‚GOURLEN' schmeckt nach Salzwasser, ‚GOURLEN' beschreibt das Leben der Menschen an-, vom- und mit ‚Ar Mor', dem Atlantik jenseits von Postkarten- und Folklore-Idylle aus dem keltischen Teil Frankreichs. 'GOURLEN' führt auf das Meer hinaus, das immer dann besonders ins Blickfeld gerät, wenn es bedroht ist, wie die Ölkatastrophen der vergangenen Jahre deutlich machen. Die Lieder in bretonischer und französischer Sprache erzählen vom harten Leben der Seeleute und vom Abschiednehmen, von den ‚Paludiers', den Arbeitern in den Salinen und den Menschen, die in ihren Lastkähnen die Kanäle in der Grande Brière nördlich von Guérande befahren.‚GOURLEN' ist aber auch tanzbar: es nden sich im (zum großen Teil tanzbaren!) Liveprogramm Tanzsuiten, vorwiegend aus den bretonischen Küstenregionen, sowohl mit traditionellen Melodien als auch mit Eigenkompositionen auf der Basis der bretonischen Musik. Ar Goat – das Land, Ar Mor – das Meer und seine Menschen, etwas Untrennbares, das An ERMINIG in musikalische Bilder, Melodien und Rhythmen setzen. Helmut Eisel & JEM „More than Klezmer“ Sonntag, 9. März 2014, 17 Uhr Orangerie Blieskastel Eintrittspreise: 13,- € / erm. 11,- € Klassik, Jazz, Swing oder Klezmer? Die Klarinette gilt quer durch alle Genres als das Instrument mit der facettenreichsten Klangfarben-Palette – und nie ist dies überzeugender bewiesen worden, als wenn Helmut Eisel sie spielt! Denn mit seiner„sprechenden Klarinette“ und der unbändigen Spielfreude seiner Improvisationen genießt er längst den Ruf eines kreativsten und vielseitigsten Klarinettisten und Klezmermusiker Europas. Der unverwechselbare Stil des Trios Helmut Eisel & JEM basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit des Klarinettisten mit seinen kongenialen Partnern Michael Marx (Gitarre / Stimme) und Stefan Engelmann (Kontrabass) und fasziniert durch die Nähe der Zuhörer zum musikalischen Geschehen: mit den Musikern auf Augenhöhe und im unmittelbaren Dialog. Helmut Eisel & JEM – das sind Spannung, Spaß und Gänsehaut pur, unplugged und immer wieder einmalig. Denn „More than Klezmer“ passt in keine Schublade, sondern entfaltet ein schillerndes Klangspektrum zwischen Klezmer, Klassik und Jazz. „Die Himmel erzählen“ – ein Haydn-Spaß Musikalisch-literarische Soiree von Franz Biet Samstag, 5. April 2014, 19:30 Uhr Sonntag, 6. April 2014, 17 Uhr Orangerie Blieskastel Eintrittspreise: 11,- € / erm. 6,- € Man muss nicht unbedingt ein Jubiläum feiern, um einen Haydn-Spaß zu haben. Haydn ist ein Genie für den Alltag und alle Menschen, denen Musik eine tägliche Lebensfreude bedeutet. Sogar Beethoven 9 war sich nicht sicher, was er mehr bewundern sollte: sein Leben oder seine Werke. Joseph Haydn war der Sohn eines Handwerkers. Er verkehrt mit Kaisern und Königen, aber so recht wohl fühlte er sich nur im Umgang mit Menschen seines Standes. Er war kein Wunderkind wie Mozart. Aus seinen Werken strahlt der Handwerkerstolz, auch dort, wo sie geniale Züge annehmen: in der Sinfonie, im Streichquartett, im Oratorium. Haydn war ein Mensch voller Humor. Zu Zeiten war er auch fromm. Aber seine Messen und Oratorien tragen jene weltfreudige Religiosität in sich, die ganz nach Goethes Geschmack war. Joseph Haydn besaß die Gabe, die Menschen mit seiner Musik glücklich zu machen. Mitwirkende: Karin Biet, Markus Schaubel, Anja Heib, Angela Bay, Angelika Kauffmann, Gerd Schlaudecker, Klaus Völker und Franz Biet.
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Seite 5 und 6: Konzerte und Theater „Viva Verdi
Seite 7: Konzerte und Theater Den Abschluss
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Seite 13 und 14: Saarpfälzische Musiktage Gemeinsch
Seite 15 und 16: Auf einen Blick April 2014 Fr. 04.
Seite 17 und 18: Caveau chanson Absolu Trio Florence
Seite 19 und 20: Multivisionsshow „Norwegen - Land
Seite 21 und 22: Ausstellungen ANSCHNITTE Skulpturen
Seite 23 und 24: Ausstellungen „Jugend“, „Der
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