RennsteigBlick - Rhön-Rennsteig-Verlag
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10. Jahrgang<br />
20. Ausgabe<br />
Herbst / Winter 2013 / 14<br />
Das aktuelle touristische Journal<br />
für den Thüringer Wald<br />
Lesen Sie<br />
diesmal …<br />
S. 18<br />
S. 2 + 10<br />
Interviews - Jens Filbrich<br />
und Sascha Benecken zur<br />
Saison 2013/14<br />
S. 11 + 12<br />
Oberhof - Tour de Ski, Biathlon-<br />
und Rodel-Weltcup<br />
S. 45<br />
Hausvorstellung - Berggasthof<br />
und Hotel „Ebertswiese“<br />
in Floh-Seligenthal<br />
S. 52<br />
Bad Salzungen - Das neue<br />
Museum am Gradierwerk<br />
S. 34<br />
Gierstädt - Von A wie Apfel<br />
bis W wie Weihnachtsbaum<br />
S. 37<br />
Römhild - Der 214. „Kalte<br />
Markt“ und Schloss Glücksburg<br />
S. 43<br />
Schmalkalden - Weltgeschichte<br />
en miniature im<br />
neuen Zinnfigurenmuseum<br />
und vieles mehr!<br />
Unsere Service-Seiten mit:<br />
Terminen; einer Übersichtskarte;<br />
„Sehen &<br />
Erleben“; „Bäder-<br />
Auswahl“ sowie<br />
den Tourist Informationen<br />
Gewinnspiel<br />
Seite 26<br />
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dem <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>:<br />
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für eine Teddybärenmanufaktur,<br />
das Ottilienbad,<br />
die Kristallwelt Arnstadt<br />
sowie den Berggasthof und<br />
Hotel „Ebertswiese“.<br />
Foto: Max Topchii (fotolia.com)<br />
Mitmachen lohnt sich!<br />
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2 — Herbst / Winter 2013 / 2014 D 3 Interview<br />
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D 6<br />
vor der Saison 2013/14: Skilangläufer Jens Filbrich<br />
Von einem Medaillenwunsch auf der<br />
Zielgeraden der Karriere …<br />
Oberhof. Jens Filbrich gehört<br />
seit über einem Jahrzehnt zu den<br />
erfolgreichsten deutschen Skilangläufern.<br />
Neun Olympia- bzw. WM-<br />
Medaillen (Einzel, Team, Staffel)<br />
hat der 34-jährige Oberhofer, der<br />
für den SV Eintracht Frankenhain<br />
startet, bereits errungen. Seine<br />
15. Weltcup-Saison wird zugleich<br />
seine letzte als Aktiver sein.<br />
Herr Filbrich, eine Olympia-<br />
Saison steht bevor. Welche<br />
sportlichen Ziele haben Sie sich<br />
gesetzt?<br />
Jens Filbrich: Zunächst möchte<br />
ich mich so schnell wie möglich<br />
für Sotschi qualifizieren und<br />
würde dann bei meinen vierten<br />
Olympischen Spielen dabei sein.<br />
Anzeige D 6<br />
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D 6<br />
Wenn dies klappt, dann möchte<br />
ich schon sehr gerne mit einer<br />
olympischen Medaille nach Hause<br />
zurückkommen. Das ist mein<br />
großes Ziel.<br />
Und nach der Saison hängen Sie<br />
die Skier definitiv an den Nagel?<br />
Wenn der Winter rum ist, bin ich<br />
35 Jahre alt. Ich denke, das ist<br />
der richtige Moment, um meine<br />
leistungssportliche Karriere zu<br />
beenden. Die Skier hänge ich dann<br />
aber nur als Aktiver an den Nagel.<br />
Denn meine Zukunftspläne sehen<br />
so aus, dass ich dem Sport gerne<br />
als Trainer treu bleiben möchte.<br />
Gibt es in Ihrer Medaillensammlung<br />
ein Edelmetall, das Ihnen ganz<br />
besonders viel bedeutet?<br />
Jede Medaille ist für mich sehr wertvoll<br />
und doch ragt die Bronzemedaille<br />
über 50 km Klassisch bei der<br />
Weltmeisterschaft 2007 in Sapporo<br />
heraus. Nach bereits zwei vierten<br />
Plätzen bei dieser WM dachte ich<br />
schon, trotz bester Verfassung ohne<br />
Medaille nach Hause zu fahren. Doch<br />
beim 50-Kilometer-Lauf stimmte<br />
dann einfach alles. Ich wurde Dritter<br />
und holte meine erste Einzelmedaille.<br />
Auch heuer ist Oberhof wieder<br />
Auftaktort der Tour de Ski. Ist<br />
das für Sie als Oberhofer immer<br />
ein ganz besonderes Highlight?<br />
Auf jeden Fall. Auch für uns Langläufer<br />
haben die Wettkämpfe in<br />
Oberhof eine einmalige Atmosphäre.<br />
Als Oberhofer ist es natürlich Ehrensache,<br />
dass man hier immer alles<br />
gibt, wenn man vor der Familie, den<br />
Freunden und den heimischen Fans<br />
läuft. Ich hatte schon viele schöne<br />
Rennen hier.<br />
Was mögen Sie ganz besonders an<br />
Ihrer Südthüringer Heimat und welches<br />
sind in der <strong>Rennsteig</strong>-Region<br />
so Ihre Lieblingsplätze?<br />
Durch den Sport bin ich viel in der<br />
Welt umhergereist und habe schnell<br />
gemerkt, dass ich mit Oberhof und<br />
dem Thüringer Wald ein großes<br />
Wohlfühlgefühl verbinde. Außerdem<br />
finde ich hier die frische Waldluft<br />
sehr schön und genieße sie. In meiner<br />
Freizeit, da gehe ich sehr gerne<br />
klettern und hierzu führt mich mein<br />
Weg des Öfteren zum Falkenstein bei<br />
Tambach-Dietharz. Natürlich kann<br />
ich auch eine Wanderung auf dem<br />
<strong>Rennsteig</strong> wärmstens empfehlen<br />
ebenso wie den Besuch der DKB-<br />
Skisport-HALLE in Oberhof. Denn<br />
nicht nur für uns Leistungssportler<br />
bietet sie optimale Möglichkeiten<br />
zum ganzjährigen Skilaufen auf<br />
Schnee, sondern auch den langlaufbegeisterten<br />
Freizeitsportlern.<br />
Vielen Dank für das Interview und<br />
beste Wünsche für eine erfolgreiche<br />
Saison.<br />
Interview: Steffi Seidel<br />
Weihnachtskunst das ganze Jahr – made in Germany.
In der <strong>Rennsteig</strong>-Region und im<br />
Thüringer Wald lässt sich’s wunderbar<br />
urlauben und relaxen, wandern<br />
und sportlich aktiv sein. Interessante<br />
und einmalige Sehenswürdigkeiten<br />
kann man hier natürlich<br />
auch besuchen. Jetzt im Winter<br />
kommen zudem alle Fans von stimmungsvollen<br />
Weihnachtsmärkten<br />
auf ihre Kosten. Kurzum, jeden Tag<br />
lässt sich hier etwas Neues erleben<br />
- sei’s im Urlaub, am Wochenende<br />
oder beim Tagesausflug. Mit der<br />
aktuellen Herbst/Winter-Ausgabe<br />
des <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong> geben wir Ihnen<br />
mit vielen Tipps wieder einen touristischen<br />
Kompass an die Hand.<br />
Hochkarätigen Wintersport gibt’s<br />
am <strong>Rennsteig</strong> wieder hautnah zu<br />
erleben und wer möchte, kann sich<br />
auch mehrfach über die Geschichte<br />
des hiesigen Wintersports informieren.<br />
Oder wie wär’s, sich einmal im<br />
Snowkiting (Foto l. u.) auszuprobieren?<br />
Auf alle Wanderfreunde warten<br />
neue überdachte Aussichtsplattformen<br />
sowie <strong>Rennsteig</strong>häuser als<br />
Anlaufpunkte.<br />
Für die Advents- und Weihnachtszeit<br />
kann man sich bspw. den<br />
Sühler Chrisamelmart, den Mittelalterlichen<br />
Weihnachtsmarkt auf<br />
Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden,<br />
den Burgadvent auf Burg<br />
Greifenstein hoch über der Stadt<br />
Bad Blankenburg oder auch den<br />
Lauschaer Kugelmarkt (Foto o.)<br />
vormerken. Sollten noch Geschenke<br />
oder ein Weihnachtsbaum fehlen,<br />
dann lohnt sich z. B. ein Besuch<br />
bei Arnstadt Kristall bzw. auf der<br />
„Fahner Höhe“.<br />
Zu Anziehungspunkten für die ganze<br />
Familie gehören das Teddybärenmuseum<br />
in Sonneberg (Foto r.),<br />
das Suhler Marionetten-Theater,<br />
das Exotarium in Oberhof und<br />
die Explorata-Mitmachwelt Zella-<br />
Mehlis. Auch etliche neue Museen<br />
können erkundet werden, wie das<br />
Museum im Gradierwerk in Bad<br />
Salzungen, das Zinnfigurenmuseum<br />
Schmalkalden und der neue Schaubereich<br />
ErlebnisLandwirtschaft in<br />
Kloster Veßra. Weitere museale<br />
Entdeckungstouren sind zu Themen<br />
wie Burgen und Schlösser, Glas und<br />
Porzellan, Fahrzeuge, Autobahnen<br />
und Sportwaffen bis zu Orgeln und<br />
Flakons möglich.<br />
Auch tolle Festivals stehen mit dem<br />
Aus den Regionen<br />
Bach-Festival in Arnstadt und dem<br />
Kurzfilmfestival in Zella-Mehlis wieder<br />
auf dem Programm, ebenso wie<br />
ein Tanzturnier in Masserberg. Und<br />
stets ganz besondere Erlebnisse<br />
sind der zu früher Stunde öffnende<br />
Kalte Markt in Römhild und, wie<br />
der Name schon sagt, ein Besuch<br />
in der Watzdorfer Erlebnisbrauerei.<br />
Na dann, viel Spaß beim Lesen<br />
und bei allen Ihren Unternehmungen<br />
wünschen<br />
<strong>Verlag</strong> und Redaktion des<br />
<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong><br />
www.rennsteig-blick.de<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 3<br />
Touristischer Kompass für Urlaub, Wochenende oder Tagestour<br />
Alle weiteren Informationen finden Sie unter:<br />
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Das aktuelle touristische Journal<br />
für den Thüringer Wald<br />
C 4<br />
Ein besonders süßer Tag in der Nougatstadt Schmalkalden<br />
rsb<br />
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4 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
C 4<br />
SAUNA<br />
HIGHLIGHT<br />
Eintrittspreise für Nichthotelgäste<br />
bei 2 Stunden pro Person<br />
Erwachsene: 9,50 €<br />
jede weitere Stunde 4,00 €<br />
Eintritt nur zur Familiensauna!<br />
Kinder (4–15 Jahre) 5,00 €<br />
Öffnungszeiten von Oktober bis März:<br />
Montag und Dienstag<br />
11:00 – 21:00 Uhr<br />
Samstag und Sonntag<br />
11:00 – 21:00 Uhr<br />
Mittwoch bis Freitag<br />
11:00 – 22:00 Uhr<br />
FAMILIEN<br />
SAUNA<br />
SAUNA<br />
MOTTO-TAG<br />
Der Einlass für Kinder (ab 4 bis 15 Jahren)<br />
für die Familiensauna ist nur in Begleitung<br />
eines Erwachsenen möglich!<br />
Dienstag 13:00 – 15:00 Uhr<br />
Donnerstag 13:00 – 15:00 Uhr<br />
Samstag 11:00 – 13:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch<br />
11:00 – 22:00 Uhr<br />
Stadt Suhl ist nun „Staatlich<br />
anerkannter Erholungsort“<br />
Suhl. Am 9. September 2013<br />
erhielt die Stadt Suhl den Anerkennungsbescheid<br />
als „Staatlich<br />
anerkannter Erholungsort“. Damit<br />
wurde das von der Stadt betriebene<br />
Anerkennungsverfahren durch das<br />
Thüringer Ministerium für Wirtschaft,<br />
Arbeit und Technologie positiv<br />
beschieden. Oberbürgermeister<br />
Dr. Jens Triebel kennzeichnete<br />
dieses Ergebnis als „tollen Erfolg<br />
für alle Beteiligten“.<br />
Bisher besaßen die Suhler Ortsteile<br />
Goldlauter-Heidersbach und Vesser<br />
den Status als staatlich anerkannte<br />
Erholungsorte. Mit dem neuen<br />
Bescheid wird das nun auf das<br />
D 4<br />
gesamte Stadtgebiet ausgedehnt.<br />
Die Stadt Suhl wird damit Thüringens<br />
größter staatlich anerkannter<br />
Erholungsort und erhofft sich<br />
dadurch neue Möglichkeiten im Bereich<br />
Tourismus. Die langjährigen<br />
Bemühungen, sowohl die touristische<br />
Infrastruktur zu verbessern<br />
als auch die anderen geforderten<br />
Qualitätsstandards für eine solche<br />
C/D4/5<br />
Anerkennung zu erreichen, hätten<br />
sich ausgezahlt, so Dr. Triebel.<br />
Die Anerkennung als „Staatlich<br />
anerkannter Erholungsort“ ist mit<br />
dem Bescheid vom 30. August<br />
2013 befristet bis zum 29. August<br />
2028. Suhl kann damit in den<br />
nächsten 15 Jahren mit diesem<br />
Qualitätsmerkmal punkten.<br />
www.suhltrifft.de<br />
C6<br />
Eine der ältesten Braustätten<br />
Deutschlands<br />
Telefon 03681 389-0<br />
www.ringberghotel.de<br />
Landwirtschaft als Erlebnis<br />
Kloster Veßra. Das Hennebergische<br />
Museum Kloster Veßra verfügt über<br />
eine umfangreiche Landtechniksammlung.<br />
In den Jahren ab 1975<br />
zusammengetragen, stellt sie eine repräsentative<br />
Auswahl von Maschinen<br />
und Geräten dar, die insbesondere in<br />
der Zeit nach 1945 in Südthüringen<br />
eingesetzt wurden. Ursprünglich als<br />
Freilichtausstellung konzipiert, konnte<br />
sie aus konservatorischen Gründen<br />
nicht beibehalten werden. Viele Jahre<br />
„schlummerten“ die Exponate im<br />
Museumsmagazin, bevor sie im September<br />
2013 in zwei neue Ausstellungsgebäude<br />
umziehen konnten und<br />
sich nun als neuer Museumsbereich<br />
„ErlebnisLandwirtschaft“ den interessierten<br />
Besuchern präsentieren.<br />
In einer 33 Meter langen und fünf Meter<br />
hohen Ausstellungshalle sind unter<br />
anderem die Mähdrescher „E 175 Patriot“,<br />
„SK4“ (eine Weiterentwicklung<br />
des berühmten „S 4 Stalinez“) und „E<br />
512“ sowie Mählader, Schwadmäher<br />
und Feldhäcksler zu sehen.<br />
In einer offenen Feldscheune wird<br />
die historische Weiterverarbeitung<br />
des Getreides nach der Ernte gezeigt.<br />
Von Dreschflegel über Pferdegöpel bis<br />
hin zur Dreschmaschine wird einiges<br />
geboten. Die landwirtschaftlichen<br />
Maschinen und Geräte können im<br />
wahrsten Sinne des Wortes live<br />
erlebt werden, sowohl multimedial<br />
als auch zu Museumsfesten, wenn<br />
mittels Pferdegöpel oder Lanz Bulldog<br />
verschiedene Dreschmaschinen<br />
angetrieben werden.<br />
Im neuen Museumsbereich „ErlebnisLandwirtschaft“<br />
werden bereits<br />
vorhandene Ausstellungen, die den<br />
technischen Wandel in der Landwirtschaft<br />
der letzten 100 Jahre sichtbar<br />
machen, eingebunden. Gleich nebenan<br />
z. B. ist der umfangreiche Traktoren-<br />
und Zugmaschinen-Bestand<br />
des Museums in der 1985 hierher<br />
umgesetzten „Hofteichscheune“ aus<br />
Belrieth bei Meiningen untergebracht.<br />
D4<br />
Imposanteste Exponate sind hier eine<br />
mobile Dampfmaschine (Lokomobile),<br />
„Lanz Bulldog“ oder auch die russische<br />
Zugmaschine „Kirowez K 700“.<br />
Abgerundet wird das Ganze durch<br />
die Ausstellung „Wie die Saat, so<br />
die Ernte“, die Arbeitsgeräte und<br />
Landmaschinen zum Anbau von<br />
Kartoffeln, Rüben, Getreide und Gras<br />
bzw. Heu zeigt.<br />
Für die kleinen Museumsgäste bietet<br />
der neue Museumsbereich mit der<br />
„Spielscheune“ die einzigartige Möglichkeit,<br />
nach Herzenslust zu spielen<br />
oder gleich nebenan sich auf einem<br />
Traktor-Parcours auszuprobieren.<br />
Tipps 2013<br />
17.11. – 11 bis 17 Uhr – Familientag:<br />
Bunte Aktionen um das Thema<br />
„Wolle, Filz und Faden“<br />
1.12. – 15 Uhr – Vorweihnachtliches<br />
Chorkonzert mit dem Suhler<br />
Knabenchor e.V.<br />
8.12. – 15 Uhr – Adventskonzert<br />
„Die Stimme der Liebe“ mit Astrid<br />
Harzbecker<br />
Öffnungszeiten<br />
April bis Oktober 9 – 18 Uhr<br />
November bis März 10 – 17 Uhr<br />
Letzter Einlass 1 Std. vor Schließung<br />
November bis April montags geschlossen<br />
www.museumklostervessra.de<br />
Watzdorf. Unweit der „Burg Greifenstein“<br />
brauen WATZDORFER schon<br />
seit dem Jahre 1411 edle Biere. Eine<br />
wahrlich lange Tradition, die heute von<br />
„WATZDORFER – Die Erlebnisbrauerei“<br />
mit Leben erfüllt und mit einem<br />
vielfältigen Sortiment fortgeführt<br />
wird. Das 1411 Festbier, Burg Pils,<br />
Landbier, Schwarzbier, Burg Bock<br />
und ein Kräutertrank (Biermischgetränk)<br />
sind die Biersorten, die heute<br />
in der Traditionsbrauerei in Watzdorf<br />
hergestellt werden - unter Verwendung<br />
von Thüringer Hochlandgerste aus<br />
kontrolliert-integriertem Ackerbau.<br />
In der Watzdorfer Erlebnisbrauerei,<br />
nach eigenen Angaben eine der<br />
ältesten Braustätten Deutschlands,<br />
können die Biere in uriger Atmosphäre<br />
verkostet werden. Das große<br />
Panoramafenster eröffnet dabei den<br />
Besuchern einen direkten Blick in<br />
das Sudhaus. Darüber hinaus sind<br />
auch Brauereiführungen möglich,<br />
bei denen sich die faszinierende<br />
Geschichte der Braukunst und damit<br />
der unmittelbare Vergleich zwischen<br />
uralter und modernster Brautechnik<br />
nachvollziehen lässt (Voranmeldung<br />
unter 036741-6160.<br />
Ausflugstipp nur einen<br />
Katzensprung entfernt:<br />
Bad Blankenburg. Nur wenige Kilometer<br />
von Watzdorf entfernt befindet<br />
sich - hoch über der Stadt Bad Blankenburg<br />
- die Burg Greifenstein. Hierbei<br />
handelt es sich um eine wahrlich<br />
imposante Burganlage, die mit etwa<br />
250 Metern in der Länge und ca. 80<br />
Metern in der Breite zu den größten<br />
deutschen Feudalburgen gehörte,<br />
wie es heißt.<br />
Eine Ausstellung im Palas der Burg,<br />
die von den Greifenstein-Freunden<br />
gestaltet wurde, informiert über die<br />
wechselvolle und für Thüringen nicht<br />
unbedeutende Geschichte der Burg<br />
Greifenstein. Wie zur Burg vermitteln<br />
Schautafeln und ausgewählte<br />
Exponate auch zum Verein viel Wissenswertes.<br />
Ein besonderer Veranstaltungs-Tipp<br />
für die Vorweihnachtszeit ist der 5.<br />
Burgadvent am 14. und 15. Dezember<br />
2013 auf der Burg Greifenstein.<br />
Öffnungszeiten<br />
Burg, Burgschänke, Ausstellung<br />
und Falknerei:<br />
März/April – Oktober: dienstags bis<br />
sonntags 10 bis 17 Uhr (Saisonbeginn<br />
am Osterwochenende)<br />
Burgschänke außerdem November –<br />
März/April: mittwochs bis sonntags<br />
von 11 bis 17 Uhr<br />
(von November bis März/April<br />
sind die Burghöfe, die Ausstellung<br />
sowie der Adler- und Falkenhof<br />
geschlossen)<br />
www.watzdorfer.de<br />
www.burg-greifenstein.de
WERKSVERKAUF<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo-Fr 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />
www.wallendorfer-porzellan.de<br />
Kirchweg 1 • 98739 Lichte<br />
Telefon: +49 (0)3 67 01 - 69 0<br />
info@wallendorfer-porzellan.de<br />
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Besinnung auf die<br />
deutsche dorfer Porzellan-Manufaktur<br />
Porzellantraditionen<br />
In Vorbereitung auf 250 Jahre<br />
Porzellantradition der Wallen-<br />
(linker Gebäudeteil) und komplett<br />
neu eingerichtet. Auf einer Fensterfront<br />
von 20m können sie hier<br />
direkt in die Weißwarenfertigung<br />
sowie die Handmalerei schauen.<br />
Den gewohnt hohen Standard der<br />
Verkaufsberatung wird die Porzellan<br />
Manufaktur Lichte-Wallendorf<br />
GmbH selbstverständlich aufrechterhalten.<br />
Auf Anfrage können für Gruppen<br />
Das 1764 in Wallendorf im Thüringer<br />
Wald gegründete Unternehmen,<br />
das kurz zuvor die zur<br />
Porzellanproduktion nötige Lizenz<br />
des Herzogs Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld<br />
erhalten hat,<br />
produziert seit nun fast 250 Jahren<br />
Porzellan. Das von der Familie<br />
Bruckert geführte Unternehmen<br />
stellt Zier- und Gebrauchsporzellan<br />
aus Bone China und Hartporzellan<br />
her. Ein breites Sortiment an<br />
hochwertigen Porzellanartikeln<br />
mit ausgezeichneten Gebrauchseigenschaften<br />
für den Haushalt und<br />
für die feinste Gastronomie wird<br />
angeboten. Wohnaccessoires mit<br />
Tradition runden das Sortiment ab.<br />
Tradition Eine fast ist 250-jährige bei der Wallendorfer kontinuierliche<br />
Porzellantradition kein muse-<br />
feiert<br />
Porzellan-Manufaktur<br />
aler im Selbstzweck nächsten Jahr sondern Geburtstag. lebt von<br />
der Die Veränderung. Manufaktur Die befindet Besinnung sich<br />
auf an die praktisch deutsche Porzellantradition,<br />
unverändertem<br />
ein Standort unverändert seit hoher 250 Qualitätsan-<br />
Jahren. Der<br />
ab 6 Personen nach Neueröffnung<br />
Werksbesichtigungen Auch für die gehobene durchgeführt Gastronomie<br />
Ansprechpartnerin findet man mit speziellen ist Frau<br />
werden.<br />
Karina Creme Rosenstock, Brulee Schalen erreichbar als auch<br />
über einem verwaltung@wallendorferporzellan.dedividuelles.<br />
Bitte Hierbei nehmen ist natürlich Sie<br />
dreiteiligen Gourmetset In-<br />
zur die Kenntnis, Spülmaschinenfestigkeit, dass wir von jedem die<br />
spruch Geschäftsführer und die Bewahrung berichtete handwerklicher<br />
dass man Fertigungstechniken<br />
nur wenige Zentimeter tigung die der Hitzebeständigkeit Manufaktur einen Betrag gewähr-<br />
uns, Teilnehmer Kantenschlagfestigkeit einer geführten aber Besich-<br />
auch<br />
einerseits, die stetige Weiterentwicklung,<br />
Neuinterpretationen und Sie mit erhalten einem hierfür Bunsenbrenner ein Geschenk kara-<br />
in leistet. Höhe von So 3,50 kann Euro flambiert erheben. oder<br />
Anpassung von traditionellen Formen<br />
und Stilelementen an zeitge-<br />
minütige einem Salamander Führung. entsprechend<br />
des mellisiert Hauses werden sowie eine als auch ca. 70 unter<br />
mäße Zwecke und an die Wünsche Die überbacken Marke GILITZER werden. ist seit Jahren<br />
des Kunden andererseits. All diese ein Teil der Thüringer Porzellan-<br />
Ansprüche verschmelzen im Motto und Neben Glasindustrie dem auf Serienporzellan<br />
allen Ebenen.<br />
von den Unternehmenszielen: „Die Das wurde Produktsortiment uns eine Vielzahl umfasst von<br />
Zukunft der Tradition“.<br />
Bone Einzelstücken China, Porzellan gezeigt und – von Glas einer<br />
Seit jeher ist die Wallendorfer auf XXL-Etagere, höchstem Niveau. in blau Die oder Wallendorfer<br />
gehalten, Porzellan bis Manufaktur zu Figuren, GmbH die in ei-<br />
gold<br />
Porzellan-Manufaktur der traditionellen<br />
Kunst des Manufaktürlichen ist ner heute limitierten ein expandierendes Auflage von 1 Unternehmen<br />
gefertigt in wurden. der Porzellan- Historisches und<br />
– 50<br />
verpflichtet. Das Produktionsprogramm<br />
umfasst die handwerkliche Glasindustrie<br />
kommt nicht<br />
und<br />
zu<br />
bietet<br />
kurz.<br />
ein umfassendes<br />
Produktportfolio an. Pro-<br />
Herstellung von Tee-, Kaffee- und<br />
Schokoladenservices<br />
in einem Umkreis von<br />
(seit<br />
mehreren<br />
1764), dukte der Wallendorfer Porzellan<br />
figürliche<br />
hundert<br />
Darstellungen<br />
Metern graben<br />
(seit 1785)<br />
muss,<br />
Manufaktur sind in nahezu jedem<br />
sowie<br />
um auf<br />
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die Geschichte<br />
Zier- und<br />
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Land der Welt erhältlich.<br />
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Die<br />
alte<br />
in<br />
Gipsformen<br />
Jahrhunderten<br />
und<br />
Die Wallendorfer Porzellan- Manufaktur<br />
GmbH mit Ihren Unterneh-<br />
weiterentwickelte<br />
zerbrochene Scherben<br />
Rezeptur<br />
an<br />
der<br />
fast<br />
Porzellanmasse<br />
jedem Ort. Köpfe<br />
ist ein<br />
und<br />
nach<br />
Beine<br />
wie men hat die Vision mit Produkten,<br />
werden selbst von Porzellanenthusiasten<br />
aus der Erde gegraben<br />
vor sorgsam gehütetes Manufakturgeheimnis.<br />
Haushalt sowie Lifestyle basieren,<br />
die auf Leidenschaft für Küche und<br />
und liebevoll restauriert und<br />
Unverändert hingegen zeigt sich zukünftig den Verbraucher nicht<br />
zusammengefügt.<br />
der handwerkliche Herstellungsprozess,<br />
neue Technik wird er-<br />
zu betrachten.<br />
nur als Kunden, sondern als Freund<br />
Hiermit kann sich die Manufaktur<br />
natürlich nicht beschäfgänzend<br />
dort eingesetzt, wo es Eine Leidenschaft für den Genuss,<br />
technisch sinnvoll erscheint. Hier stilvollen Gebrauch sowie Lifestyle<br />
tigen sondern man fertigt aus<br />
wird edles, von kunstfertiger Hand rund um den gedeckten Tisch. Wir<br />
verschiednen Rohmaterialien<br />
geformtes und gestaltetes Porzellan<br />
hergestellt, das seinem Besitzer die Stärkung und Weiterentwick-<br />
konzentrieren uns voll und ganz auf<br />
Hartporzellan als auch Bone<br />
China. Insbesondere die Bone- Es lohnt sich auf jeden Fall ein<br />
einen Hauch Kunst und Inspiration lung unserer Produkte, um höchste<br />
China-Kollektion (übersetzt steht Abstecher nach Lichte / Wallendorf<br />
zu unternehmen und diese<br />
im Alltag schenkt. So finden sich in Kundenzufriedenheit zu erreichen.<br />
Museen von New York über London<br />
Manufaktur zu besichtigen. Der<br />
und Berlin bis Sankt Petersburg Wir sind führend in Innovation und<br />
Werksverkauf befindet sich am<br />
Ausstellungsstücke mit der Wallendorfer<br />
Bodenmarke.<br />
jedem<br />
Design und streben danach, mit<br />
linken Gebäudeende – etwas<br />
versteckt.<br />
Produkt,<br />
Falls<br />
das<br />
der<br />
wir<br />
Werksverkauf<br />
auf den<br />
Feines Porzellan für Sammler und Markt<br />
einmal<br />
bringen,<br />
nicht<br />
Konsumenten<br />
besetzt sein<br />
in<br />
sollte<br />
jeder<br />
Kenner<br />
steht<br />
Hinsicht<br />
ein<br />
zu<br />
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Stil und<br />
zur<br />
Wohlwollen<br />
Verfügung.<br />
Die Services der Wallendorfer zu<br />
Eine<br />
verhelfen.<br />
freundliche Mitarbeiterin<br />
Porzellan-Manufaktur, bekannt<br />
ist schnell zur Stelle. Freundlich<br />
unter dem Namen „Dresmer Teegood“,<br />
werden nach den alten kaufs<br />
Öffnungszeiten<br />
werden wir empfangen.<br />
des Werksver-<br />
Ein Kaffee<br />
in<br />
wird uns freundlich angeboten.<br />
Wir<br />
Originalformen und –dekoren in 98739 Lichte<br />
werden auch auf einen<br />
den ursprünglichen Formen hergestellt:<br />
So wird die im Ostfriesi-<br />
Montag<br />
Kirchweg<br />
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hingewiesen, in dem<br />
wir uns<br />
bis<br />
schnell<br />
Freitag<br />
zurechtfinden.<br />
schen dies begründete für Knochenporzellan) hohe Kunst des erfreut<br />
sich durch einer die immer Dekore „Blau größer Samstag www.shop.wallendorfer-porzellan.de<br />
von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Teetrinkens<br />
Dresmer“, werdenden „Rot Beliebtheit. Dresmer“ Diese und von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
„Ostfriesische ausgebaute Rose“ Porzellankollektion<br />
verfeinert und<br />
hat beinhaltet seit jeher alles, einen was festen zu Platz einem<br />
im feinen Haushalt. Menü Liebhaber gehört. Die schätzen Auswahl<br />
besonders individuell die zusammenstellbarer<br />
figürlichen Darstellungen<br />
Einzelstücke der Wallendorfer reicht Porzellan- vom Suppen-<br />
bis zum Dabei Dessertteller ist jede Figur über<br />
Manufaktur.<br />
ein diverse Unikat, Schalen, von Hand Schälchen, in Form Etageren<br />
bis zusammengesetzt hin einem Espres-<br />
und<br />
gegossen,<br />
bemalt sotassensortiment oder als Biskuit-Porzellan oder diversen<br />
hergestellt. Teetassen. Es ist sowohl reinweiß<br />
Der als Werksverkauf auch in mehreren wurde verschiedenen<br />
2009 Dekoren aufwändig erhältlich. von der<br />
noch<br />
Ende<br />
ersten Etage an den nördlichen<br />
Gebäuderand verlegt
6 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
C/D4/5<br />
Rathaus wird wieder zum großen Weihnachtskalender<br />
Suhl. Es liegt ein Zauber in der Luft<br />
und man fühlt, Weihnachten ist<br />
nah! In diesem Sinne sind auch dieses<br />
Jahr die Besucher aus nah und<br />
fern wieder herzlich willkommen<br />
auf dem „Sühler Chrisamelmart“.<br />
Der Weihnachtsmarkt in Suhl gehört<br />
mittlerweile thüringenweit zu<br />
den schönsten und romantischsten<br />
seiner Art.<br />
Die liebevoll gestalteten Weihnachtsmarkthütten<br />
verwandeln das<br />
Stadtzentrum in eine stimmungsvolle<br />
Adventslandschaft. Selbst<br />
nach mehrmaligem Schlendern<br />
über den Chrisamelmart – benannt<br />
nach dem Suhler Christstollen,<br />
der hier Chrisamel heißt – findet<br />
man in dem mit Bedacht ausgesuchten<br />
weihnachtlichen und<br />
kunsthandwerklichen Sortiment<br />
immer wieder neue Inspirationen<br />
für ein Geschenk oder Mitbringsel.<br />
Auch mit den eigens hergestellten<br />
Glühweintassen, die jedes Jahr ein<br />
anderes Motiv haben, holt man<br />
sich ein Stückchen „Chrisamelmart“<br />
in die Wohnstube.<br />
Der Suhler Weihnachtsmarkt wird<br />
am Freitag, dem 29. November<br />
2013, in den frühen Abendstunden<br />
feierlich vor dem Rathaus<br />
eröffnet und lädt bis zum 23.<br />
Dezember 2013 zum Bummeln,<br />
C / D 4<br />
C / D 4 / 5<br />
Schauen, Kaufen und Verweilen<br />
ein. Der Chrisamelmart mit seinen<br />
vielen Weihnachtsmarkthütten<br />
erstreckt sich vom Platz um den<br />
Dianabrunnen über den Steinweg<br />
und den Marktplatz bis hin zum<br />
Unteren Markt.<br />
Um die Adventszeit noch besinnlicher<br />
zu gestalten, wird es wieder<br />
etwas ganz Besonderes geben:<br />
Das Alte Rathaus am Marktplatz<br />
verwandelt sich auch diesmal in<br />
einen großen und wunderschönen<br />
Weihnachtskalender - so wie er im<br />
Vorjahr zu seiner Premiere viel Anklang<br />
fand. Die 24 Türchen halten<br />
jeden Tag eine Überraschung für<br />
die kleinen Besucher des Weihnachtsmarktes<br />
bereit.<br />
Beliebte Treffpunkte für ein<br />
Schwätzchen oder zum Ausruhen<br />
nach dem Einkaufsbummel sind<br />
neben dem „Anschütz-Bänkle“ unter<br />
dem großen leuchtenden Weihnachtsbaum<br />
auch die zahlreichen<br />
Stände mit allerlei Köstlichkeiten.<br />
Die kulinarischen Leckereien wollen<br />
hier zum Naschen, da zum<br />
herzhaften Genuss und wieder an<br />
anderer Stelle zum wärmenden<br />
Schluck verführen!<br />
Zu den weiteren Anziehungspunkten<br />
des Suhler Weihnachtsmarktes<br />
gehören die Wichtelhütte (in der<br />
man den Wichteln beim Stollenbacken<br />
zuschauen kann), das<br />
Weihnachtsmannbüro (wo man<br />
dem Weihnachtsmann seine Wünsche<br />
sagen kann), das Bastelhaus<br />
(wo man kreative Weihnachtsgeschenke<br />
anfertigen kann) und der<br />
ausgestaltete Spielzeugturm, der<br />
schöne Erinnerungen an eigene<br />
Kindertage weckt. Freuen können<br />
sich die Besucher auch wieder auf<br />
das Kulturprogramm mit kleinen<br />
und großen Künstlern an den Wochenenden,<br />
auf die große Modelleisenbahnausstellung<br />
(30.11.+1.12.)<br />
im Alten Rathaus sowie auf den<br />
Besuch vom Nikolaus am 6.12. um<br />
15 Uhr im Oberrathaussaal.<br />
Öffnungszeiten<br />
„Sühler Chrisamelmart“<br />
Montag bis Donnerstag: 11 – 20<br />
Uhr (Imbiss bis 21 Uhr)<br />
Freitag und Samstag: 11 – 20<br />
Uhr (Imbiss bis 22 Uhr)<br />
Sonntag: 12 – 19 Uhr (Imbiss bis<br />
20 Uhr)<br />
Sonntag, 1.12.: 10 – 21 Uhr<br />
(verkaufsoffener Sonntag 13 – 18<br />
Uhr)<br />
Montag, 23.12.: 10 – 18 Uhr<br />
www.suhltrifft.de<br />
C / D 4 / 5<br />
Meerjungfrauenschwimmen:<br />
Thüringenweit einmalig nur im<br />
Suhler Ottilienbad<br />
Suhl. Das Ottilienbad im Congress<br />
Centrum Suhl (CCS) ist ein Erlebnisbad<br />
für die ganze Familie. Ob<br />
Frühling, Sommer, Herbst oder<br />
Winter – das Ottilienbad bietet<br />
seinen Gästen das ganze Jahr über<br />
attraktive Veranstaltungen, wohltuende<br />
Fitnesskurse, entspannende<br />
Massagen und natürlich ganz viel<br />
Badevergnügen.<br />
Auf insgesamt 900 m² Wasserfläche<br />
befinden sich eine Vielzahl an<br />
Angeboten. So können alle sportlichen<br />
Badefans im 50 Meter langen<br />
Schwimmbecken ihre Bahnen<br />
ziehen. Sprudelliegen, Whirlpool<br />
und der Massagestrahl sorgen für<br />
entspannende Momente. Die große<br />
Wasserrutsche und der Strömungskanal<br />
begeistern kleine und große<br />
D 5<br />
Hotel & Landgasthaus<br />
Zur grünen Erle<br />
Ihre Wohlfühladresse seit 1831.<br />
Lassen Sie sich nach einem erlebnisreichen Tag<br />
in der herrlichen Natur des Thüringer Waldes<br />
von unserer tagesfrischen Küche verwöhnen<br />
und erholen Sie sich in gemütlich und stilvoll<br />
eingerichteten Gästezimmern.<br />
www.hotel-erle.de<br />
Fam. Limburg & Leistner - Hauptstraße 21 - 98553 Erlau - Tel. 036841/31871<br />
Herzlichkeit zu jeder Zeit!<br />
„Wasserratten“ gleichermaßen. Und<br />
auf die allerjüngsten Gäste wartet<br />
die Kinderpoollandschaft, in der<br />
sie im warmen Wasser und mit viel<br />
Spielzeug großen Badespaß erleben.<br />
Bei einer ganzjährigen Wassertemperatur<br />
von 29 Grad finden regelmäßig<br />
Wassergymnastik, Aquajoggen<br />
und Aquacycling statt. Von Oktober<br />
bis April wird immer freitags der<br />
beliebte Warmbadetag (32°C Wassertemperatur<br />
und 34°C Lufttemperatur)<br />
mit Babyschwimmen, Kleinkinderschwimmen,<br />
Rheuma- und<br />
Osteoporosegymnastik veranstaltet.<br />
Doch das ist längst noch nicht alles.<br />
Jeden ersten Freitag im Monat<br />
(jeweils 18 bis 21 Uhr) bietet das<br />
FKK-Baden die Möglichkeit zum<br />
„hüllenlosen“ Schwimmvergnügen.<br />
Und auch die Saunafans kommen im<br />
Ottilienbad voll auf ihre Kosten: Auf<br />
sie wartet eine über 200 m² große<br />
Saunalandschaft, wo ganzjährig<br />
viele verschiedene Saunaevents<br />
geboten werden. Im zentralen Innenbereich<br />
der Saunalandschaft können<br />
sich die Gäste im Massageraum bei<br />
einer klassischen Rückenmassage,<br />
einer Hot Stone-, Schröpf- oder einer<br />
Honigmassage verwöhnen lassen.<br />
Als ganz neues Angebot gibt es<br />
im Ottilienbad das „Meerjungfrauenschwimmen“.<br />
„… und plötzlich<br />
Meerjungfrau“ – diese wundervolle<br />
Verwandlung ist bisher einmalig<br />
in Thüringen nur im Ottilienbad<br />
möglich, wie es von dort heißt. All<br />
jene, die schon immer den Wunsch<br />
hatten, einmal wie eine Meerjungfrau<br />
oder ein Meerjungmann durchs<br />
Wasser zu gleiten, sind immer am<br />
letzten Sonntag im Monat von 12 bis<br />
17 Uhr hier goldrichtig (nächste Termine:<br />
27.10., 24.11., 29.12.2013 /<br />
26.1., 23.2., 30.3.2014).<br />
Veranstaltungs-Tipps<br />
(Auswahl)<br />
9.11. – 9 - 21 Uhr: 3. Thüringer<br />
Bädernacht<br />
16.11. – 14 - 18 Uhr: Otti, das<br />
Maskottchen des Ottilienbades,<br />
feiert seinen 18. Geburtstag<br />
1.12. – 15 - 18 Uhr: Adventssauna<br />
6.12. – ganztägig: Nikolausaktion<br />
1.1. – 13 - 18 Uhr: Neujahrsschwimmen<br />
Öffnungszeiten<br />
C/D4/5<br />
Montag bis Samstag 9 - 21 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 9 - 18 Uhr<br />
www.ottilienbad.de
Suhl. Das Suhler Marionetten-<br />
Theater mit seiner Spielstätte im<br />
„Türmchen“ des CCS in Suhl erlebt<br />
eine Premieren-reiche Zeit. So findet<br />
mit der aktuellen Spielzeit zugleich<br />
die erste unter dem neuen Namen<br />
Suhler Marionetten-Theater statt,<br />
das 2006 als Christians Marionetten-Theater<br />
gestartet war.<br />
Für alle kleinen und großen Fans des<br />
traditionellen Puppenspiels halten<br />
Theaterleiter Christian Lusky und<br />
sein Team in dieser Saison gleich<br />
drei Neuinszenierungen bereit. Die<br />
jüngsten Zuschauer (ab 4 Jahre)<br />
können sich z. B. auf „Das Märchen<br />
von der verlorenen Kiste“ freuen.<br />
Das Stück aus Luskys Feder hat<br />
am 1. Dezember seine Premiere.<br />
Am 8. Dezember hebt sich dann<br />
der Vorhang erstmals für eine neue<br />
Fassung von „Frau Holle“. Wie alle<br />
klassischen Märchen, die hier zur<br />
Aufführung kommen, ist auch diese<br />
Neuinszenierung „unverfälscht und<br />
so nah wie möglich am Original“.<br />
Denn genau das ist Christian Luskys<br />
künstlerischer Anspruch, den er seit<br />
der Theatergründung konsequent<br />
und mit großer Leidenschaft umsetzt<br />
– bei „Dornröschen“ und „Das tapfere<br />
Schneiderlein“ ebenso wie bei<br />
„Der gestiefelte Kater“. Auch diese<br />
Aus den Regionen<br />
„Vorhang auf!“ für gleich mehrere Premieren<br />
Stücke hält der aktuelle Spielplan<br />
wieder bereit.<br />
Die hölzernen Stars an den (fast<br />
unsichtbaren) Fäden treten auch für<br />
die Erwachsenen wieder in Aktion.<br />
Nach dem großen Erfolg von „Eine<br />
kleine Zauberflöte“ wird es für sie<br />
erneut ein Stück nach einer Oper<br />
von Mozart geben: Es ist „Eine kleine<br />
Entführung aus dem Serail“ (Premiere<br />
1.11.), die mit vielen Dialogen<br />
und den schönsten Arien aus der<br />
großen musikalischen „Schwester“<br />
aufwartet.<br />
In den Premierenreigen reiht sich mit<br />
dem 1. Tag des Figurentheaters am<br />
18. Januar 2014 in Suhl ein weiterer<br />
C/D4/5<br />
Von A wie Aydt bis Z wie Ziegenhahn<br />
Suhl. „Suhler Waffenkonstrukteure<br />
und Sportschützen – Aydt,<br />
Krempel und Ziegenhahn“ ist der<br />
Titel einer Sonderausstellung im<br />
Waffenmuseum Suhl, die bis zum<br />
31. Oktober 2014 zu sehen ist.<br />
Schöpfertum und Erfindungsreichtum<br />
der hiesigen Büchsenmacher<br />
und Konstrukteure hatten großen<br />
Anteil daran, dass Suhl weltweit<br />
als Waffenstadt bekannt wurde.<br />
Viele Sportschützen errangen mit<br />
Suhler Waffen Weltmeister- und<br />
Olympiatitel. Aydt, Krempel und<br />
Ziegenhahn - von allen sind bereits<br />
Exponate in der Dauerausstellung<br />
zu sehen. Die Sonderschau gibt<br />
nun einen tieferen Einblick in<br />
das Schaffen und die Erfolge der<br />
Suhler Konstrukteure, Sportschützen<br />
und Büchsenmacher.Erich<br />
Krempel war einer von ihnen. Im<br />
August 2013 wäre er 100 Jahre<br />
alt geworden. Vorgestellt werden<br />
seine sportlichen Leistungen, wie<br />
erster Silbermedaillengewinner<br />
Thüringens bei den Olympischen<br />
Spielen 1936 und Weltmeister in<br />
der freien Pistole 1939, ebenso<br />
wie seine konstruierten Sportwaffenmodelle,<br />
wie die KK Büchse<br />
Modell Olympia und die KK Büchse<br />
Modell Krempel.<br />
Die von Carl Wilhelm Aydt konstruierte<br />
Waffe war die Grand Deluxe<br />
Büchse für die Sportschützen<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts.<br />
Die Nachfrage war so groß, dass<br />
extra neue Produktionsabteilungen<br />
geschaffen werden mussten. Aydt<br />
arbeitete bei der Suhler Firma<br />
Haenel. Um 1880 entwickelte<br />
er den Drehblockverschluss<br />
mit selbstständigem Hülsenauswerfer.<br />
Die Haenel-Orginal-Aydt-<br />
Scheibenbüchse war geboren.<br />
Aydt selbst war auch begeisterter<br />
Sportschütze.<br />
Etwas mehr als hundert Jahre alt,<br />
zählt Firma Ziegenhahn mit zu den<br />
traditionsreichen Waffenfirmen der<br />
Region. Anfangs arbeiteten Alfred<br />
Ziegenhahn und Heinrich Diem<br />
eng zusammen. Die Schutzmarke<br />
Zi-Di wurde erworben und die<br />
erste Zi-Di Jagdwaffe entwickelt.<br />
Später trennten sich ihre Wege. Die<br />
Christian Lusky (3.v.l.)<br />
und sein Team freuen<br />
sich wieder auf viele<br />
kleine und große<br />
Besucher im Suhler<br />
Marionetten-Theater.<br />
Wer sich „Das Märchen<br />
von der verlorenen<br />
Kiste“ anschaut, wird<br />
sie in einer spannenden<br />
Geschichte in Aktion<br />
erleben.<br />
Firma Ziegenhahn fertigte weiterhin<br />
Sport- und Jagdwaffen. Nach<br />
1945 zeichnete sie sich durch die<br />
Entwicklung und Fertigung von<br />
Sportpistolen aus. Heute ist sie ein<br />
Produzent erlesener Jagdwaffen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Waffenmuseum:<br />
Di - So 10 bis 18 Uhr<br />
Montag geschlossen (außer an<br />
Feiertagen)<br />
zu Weihnachten und zum Jahreswechsel<br />
2013/2014:<br />
23./25./26.12.2013 + 1.1.2014<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
24./31.12.2013 von 10 bis 14 Uhr<br />
letzter Einlass immer eine Stunde<br />
vor Schließung<br />
www.waffenmuseumsuhl.de<br />
Höhepunkt ein, dem sicher bereits<br />
viele Freunde des Puppenspiels<br />
entgegenfiebern. Und das Suhler<br />
Marionetten-Theater als Initiator natürlich<br />
auch. Unter dem Motto „Suhl<br />
lässt die Puppen tanzen“ stehen im<br />
„Saal Simson“ des CCS zwei Inszenierungen<br />
des Theaters con Cuore<br />
von Virginia und Stefan P. Maatz<br />
aus Schlitz (bei Fulda) auf dem<br />
Programm. „Es ist eines der besten<br />
Puppentheater Deutschlands“, weiß<br />
Christian Lusky zu berichten.<br />
Für die Kinder spielt das Theater<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 7<br />
C/D4/5<br />
Fahrzeugmuseum Suhl<br />
Congress Centrum Suhl<br />
98527 Suhl . Fr.-König-Str. 7<br />
Kostenlose Parkmöglichkeiten<br />
für Motorräder auf dem Platz<br />
der Deutschen Einheit<br />
Telefon 03681 / 70 50 04<br />
täglich 10:00 bis 18:00 geöffnet<br />
www.fahrzeug-museum-suhl.de<br />
info@fahrzeug-museum-suhl.de<br />
um 15 Uhr die Geschichte „Robbi,<br />
Tobbi und das FlieWaTüüt“ nach<br />
dem Bestseller von Boy Lornsen und<br />
der gleichnamigen TV-Kultserie. Um<br />
19.30 Uhr lockt dann die schaurigurkomische<br />
Komödie „Die furchtlosen<br />
Vampirkiller – oder: Sorry,<br />
aber Ihre Zähne stecken in meinem<br />
Hals“ die Erwachsenen zum Besuch.<br />
Kommt der Tag des Figurentheaters<br />
beim Publikum gut an, könnte sich<br />
Christian Lusky gut vorstellen, diesen<br />
in Suhl zur schönen Tradition<br />
zu machen.<br />
Spielplan und weitere Infos zum 1.<br />
Tag des Figurentheaters unter:<br />
www.suhler-marionetten-theater.de<br />
C / D 4<br />
© J.G.EnGarde@t-online.de<br />
C 4<br />
D 4
8 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Suhl. Für die bisherige Sonderausstellung<br />
des Suhler Fahrzeugmuseums<br />
„Thüringer Waldautobahn. Bauwerk,<br />
Verkehrsweg, Landschaftserlebnis“<br />
hat Ende Mai 2013 ein neues<br />
Kapitel begonnen: Die interessante<br />
und aufschlussreiche Präsentation<br />
wurde an ihrem angestammten<br />
Platz in der 1. Etage des Atriums im<br />
Congress Centrum Suhl als „Museum<br />
Thüringer Waldautobahn“ neu<br />
eröffnet.<br />
Das jetzige Museum basiert in<br />
großen Teilen auf der bisherigen<br />
Sonderschau des Fahrzeugmuseums.<br />
Diese war im Juni 2009<br />
eröffnet worden und seither auf ein<br />
reges Besucher-Interesse gestoßen.<br />
Im jetzigen Museum haben aber<br />
auch schon weitere neue Exponate<br />
Einzug gehalten, was somit auch<br />
einen neuerlichen Besuch lohnenswert<br />
macht.<br />
Im Mittelpunkt der Schau stehen die<br />
technischen Besonderheiten der<br />
Thüringer Waldautobahnen A 71<br />
und A 73 (z. B. große Talbrücken),<br />
die den Besuchern sowohl in plastischer<br />
als auch in informativer Form<br />
nahe gebracht werden. Aber auch<br />
Natur, Landschaft und Menschen<br />
im Umfeld der Autobahnen werden<br />
auf vielfältige Weise ins Blickfeld<br />
gerückt.<br />
Mit der unlängst getroffenen Entscheidung,<br />
die Sonderausstellung<br />
nicht komplett in die künftige A 71<br />
Rastanlage Geraberg zu verlegen<br />
(wie ursprünglich von der Deges<br />
geplant), war der Weg frei, die<br />
Präsentation dauerhaft in Suhl und<br />
damit im Herzen der Thüringer<br />
Waldautobahn (das Autobahndreieck<br />
Suhl verknüpft die A 71 und A 73)<br />
fortzuführen. Und dies, wie jetzt<br />
geschehen, in Form eines Museums.<br />
Zur gemeinsamen Präsentation dieses<br />
Projektes arbeiten der im Februar<br />
2013 gegründete Förderverein des<br />
Museums Thüringer Waldautobahn<br />
e.V. und der Rastanlagen-Betreiber<br />
Tank & Rast GmbH zusammen. In<br />
der künftigen Rastanlage Geraberg<br />
C/D4/5<br />
Sonderschau als „Museum Thüringer Waldautobahn“ neu eröffnet<br />
s<br />
Hotel<br />
„Waldmühle“<br />
...wo Gäste zu Freunden werden<br />
Winterzauber<br />
• 6 Übernachtungen im<br />
gemütlichen Doppelzimmer<br />
Komfort mit<br />
gesundem Frühstück am Morgen<br />
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und Kneippanlage<br />
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gemütlichen Doppelzimmer<br />
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Vessertal inkl. Radl-Lunchpaket<br />
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Lubenbachstr. 2 · 98544 Zella-Mehlis · Tel. 03682-89 890 · info@hotel-waldmuehle.de · www.hotel-waldmuehle.de<br />
C 4<br />
sei perspektivisch vorgesehen, dass<br />
dort kleine wechselnde Ausstellungen<br />
gezeigt werden.<br />
Die Thüringer Waldautobahn hat im<br />
Fernstraßennetz nach der Wiedervereinigung<br />
eine raumplanerisch entscheidende<br />
Lücke in den Verkehrsbeziehungen<br />
zwischen Thüringen und<br />
Bayern geschlossen. Die Geschichte<br />
zur Planung und Baudurchführung<br />
und die seit Verkehrsfreigabe gemachten<br />
Erfahrungen sollen mit dem<br />
Museum in Erinnerung bleiben, u.a.<br />
durch Vorträge. Das Vortragssystem<br />
wird durch ehemalige am Baugeschehen<br />
beteiligte leitende Fachingenieure<br />
abgesichert. Geplant sind außerdem<br />
spezielle Führungen für Fachexperten<br />
sowie für Schulklassen und<br />
Schulprojekte.<br />
Das „Museum Thüringer Waldautobahn“<br />
im CCS hat Montag bis<br />
Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Eintrittskarten sind über das Fahrzeugmuseum<br />
Suhl im Atrium des<br />
CCS zu erhalten.<br />
C / D 4 / 5<br />
C 4
C4<br />
Explorata mit Neuigkeiten<br />
Zella-Mehlis. Aus der Explorata-<br />
Mitmachwelt in Zella-Mehlis gibt es<br />
mit schöner Regelmäßigkeit Neues<br />
zu berichten. Mit immer neuen<br />
Experimenten, Knobelaufgaben,<br />
Geschicklichkeitsspielen und optischen<br />
Täuschungen für die kleinen<br />
und großen Besucher aufzuwarten,<br />
ist ja schließlich auch der selbst<br />
gestellte Anspruch, den die Macher<br />
der interaktiven Ausstellung seit jeher<br />
an sich und ihren nimmermüden<br />
Tüftel-Eifer haben. Jahr für Jahr<br />
kommen so mehrere neue Phänomene<br />
des Alltags hinzu, die man in<br />
der Explorata erkunden, erforschen,<br />
Die Explorata-Mitmachwelt nimmt<br />
die ganze Familie mit auf eine<br />
spannende Entdeckungsreise durch<br />
die Welt von Natur und Technik.<br />
bestaunen und ausprobieren kann.<br />
Und so sind’s mittlerweile schon<br />
über 80 spannende Experimentierstationen<br />
geworden, die Jung und<br />
Alt jede Menge Spaß, Kurzweil und<br />
Wissensgewinn bereiten.<br />
Die jüngste Neuigkeit, die es zu<br />
vermelden gibt, ist vor allem etwas<br />
für technikinteressierte Kinder. Denn<br />
seit diesem Sommer sind die Räumlichkeiten<br />
der Explorata-Mitmachwelt<br />
auch das Domizil für Südthüringens<br />
ersten und den thüringenweit zweiten<br />
VDIni-Club. Dieser wird von<br />
Explorata-Inhaberin Karin Weiß<br />
ehrenamtlich betrieben. Stilecht mit<br />
dem lauten Knall einer geplatzten<br />
Papiertüte gab sie am 6. Juli 2013<br />
im Rahmen des „Clever-Kids-Days“<br />
in der Ruppberg-Passage (wo die<br />
Explorata ansässig ist) den offiziellen<br />
Startschuss für das neue Angebot.<br />
Wir waren dazu mit Club-Leiterin<br />
Karin Weiß im Gespräch.<br />
Frau Weiß, was ist ein VDIni-Club?<br />
Karin Weiß: Der VDIni-Club ist<br />
ein Arbeitskreis des Thüringer Bezirksvereins<br />
im Verein Deutscher<br />
Ingenieure e.V., kurz VDI, womit die<br />
organisatorische Verbindung deutlich<br />
wird. Ziel der Clubs ist es, Kinder im<br />
Alter ab vier Jahre auf spielerische<br />
und spannende Weise mit Natur<br />
und Technik vertraut zu machen. Die<br />
Mädchen und Jungen sollen auf unterhaltsame<br />
und immer wieder auch<br />
praxisnahe Weise die Welt der Technik<br />
selber erleben. Diesen Anspruch<br />
finde ich ganz prima und möchte<br />
ihn mit dem hiesigen VDIni-Club auf<br />
vielfältige Weise mit Leben erfüllen.<br />
Vielleicht kann man damit ja sogar ein<br />
Stück weit dazu beitragen, dass sich<br />
der eine oder andere kleine „Einstein“<br />
später für einen technischen Beruf<br />
entscheidet. Das wäre echt toll!<br />
Welche Angebote hält der VDIni-<br />
Club Zella-Mehlis bereit?<br />
Das Spektrum wird ganz vielfältig<br />
und abwechslungsreich sein. Das<br />
Angebot reicht von Modellbautagen<br />
und Experimentiernachmittagen über<br />
Exkursionen und Betriebsbesichtigungen<br />
bis hin zu Ausflügen in die<br />
Natur. Gerne greifen wir natürlich<br />
Aus den Regionen<br />
auch Anregungen und Tipps der Kinder<br />
auf, was sie gerne erkunden und<br />
unternehmen möchten. Auf jeden<br />
Fall wird mit schöner Regelmäßigkeit<br />
etwas los sein. Informieren kann man<br />
sich darüber auf - www.vdini-club.de/<br />
Zella-Mehlis<br />
Sind die VDIni-Veranstaltungen nur<br />
für Clubmitglieder?<br />
Unsere Angebote können natürlich<br />
auch von interessierten Kids wahrgenommen<br />
werden, die nicht im VDIni-<br />
Club sind. Wer VDIni-Clubmitglied<br />
ist, zahlt einen Mitgliedsbeitrag<br />
von 20 Euro pro Jahr, bekommt<br />
ein Starter-Paket, viermal jährlich<br />
ein VDIni-Clubmagazin und hat die<br />
Möglichkeit, sämtliche Angebote der<br />
bundesweit mittlerweile 51 VDIni-<br />
Clubs kostenfrei wahrzunehmen.<br />
Nichtmitglieder zahlen beim Besuch<br />
der Veranstaltungen einen kleinen<br />
Obolus.<br />
Öffnungszeiten der Explorata-<br />
Mitmachwelt:<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
www.explorata.de<br />
C4<br />
Tolle „Augenblicke“ für Kurzfilm-Fans<br />
Zella-Mehlis. Vom 27. Februar bis<br />
30. April 2014 ist es soweit, dann<br />
läuft in Zella-Mehlis im Kino in der<br />
Schauburg wieder das renommierte<br />
Kurzfilm-Festival „AUGENBLI-<br />
CKE“. Zum neunten Mal eröffnet<br />
sich dann allen Fans dieses Genres<br />
die ganze Welt des Kurzfilms. Dass<br />
es viele Kurzfilm-Fans gibt, zeigten<br />
die Veranstaltungen der letzten acht<br />
Jahre, die große Publikumserfolge<br />
waren.<br />
Die Zuschauer erwartet ein vielseitiges<br />
Programm, das sich an<br />
Jugendliche wie Erwachsene richtet.<br />
Insgesamt werden zehn bis<br />
zwölf deutsche und internationale<br />
Kurzfilme mit einer Gesamtdauer<br />
von ca. 105 Minuten gezeigt. Das<br />
Programm reicht von Spiel- und<br />
Trickfilmen über Dokumentarfilme<br />
bis zu Animationsfilmen. Komödien<br />
sind ebenso dabei wie Liebesfilme.<br />
Und es sind Kurzfilme, wie sie sein<br />
sollen: Witzig, skurril, spannend<br />
und zum Nachdenken anregend.<br />
Das Kurzfilm-Festival verspricht also<br />
wieder zu einer wunderbar kurzweiligen<br />
filmischen Weltreise zu werden.<br />
Ganz stolz sind die Veranstalter<br />
darauf, wiederum einen „Oscar“-<br />
nominierten Film präsentieren zu<br />
können.<br />
Speziell für Zella-Mehlis werden die<br />
Daumen hoch: Karin Weiß freut<br />
sich auf die VDIni-Club-Kids.<br />
Filme wieder von Thomas Bayer von<br />
PR & Filmevents für das Festival<br />
gesichtet, das in Zusammenarbeit<br />
mit dem gastgebenden Kino in der<br />
Schauburg und der AV-Medienzentrale<br />
des Bistums Fulda veranstaltet<br />
wird. Das Festival-Programm ist in<br />
seiner Zusammenstellung thüringenweit<br />
so nur in Zella-Mehlis zu sehen<br />
und wird an den Wochenenden<br />
moderiert. Außerdem läuft vom 27.<br />
Februar bis 30. April 2014 zum<br />
dritten Male ein „Best of“ mit den<br />
schönsten und lustigsten Filmen<br />
aus acht Jahren „Augenblicke“-<br />
Festival, wie z.B. der Animationsfilm<br />
FLAMINGO PRIDE (Deutschland<br />
2011, Bild o.l.) und der Trickfilm<br />
LOG JAM (Ungarn 2009, o.r.).<br />
Karten gibt es im Vorverkauf und an<br />
der Abendkasse. Programme zu den<br />
Filmen liegen ab Februar 2014 kostenlos<br />
bei den Tourist-Informationen<br />
in Südthüringen und im Kino in der<br />
Schauburg aus. Weitere Infos unter:<br />
www.kinozm.de<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 9<br />
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• „Bürgerhaus“ mit Galerie und Tourist-Information<br />
• Museum in der ehemaligen Beschußanstalt, Anspelstr. 25, Tel. (0 36 82) 46 46 98/99<br />
• Technisches Museum Gesenkschmiede, Lubenbachstr. 4, Tel. (0 36 82) 4 33 45<br />
• Erlebnispark Meeresaquarium, Beethovenstr. 16, Tel. (0 36 82) 4 10 78<br />
• EXPLORATA Mitmachwelt, Kirchstr. 1, Tel. (0 36 82) 4 78 74 51<br />
• Glasstudio Risch (Werkstatt, Vorführung, Verkauf), Jägerstr. 16, Tel. (0 36 82) 48 32 98<br />
Tourist-Information Zella-Mehlis<br />
Louis-Anschütz-Straße 28, 98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. (0 36 82) 48 28 40, Fax (0 36 82) 48 71 43<br />
E-Mail: touristinfo@zella-mehlis.de • www.zella-mehlis.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr 10–12<br />
und 13–18 Uhr<br />
Sa 10–12 Uhr<br />
C 4<br />
C 4
10 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
C 5 Vor der Saison 2013/14: Rennrodler Sascha Benecken<br />
Geschicklichkeit, Genauigkeit, Geschwindigkeit<br />
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Von Dezember bis März in der Eventhalle des<br />
Treff-Hotels Panorama in Oberhof.<br />
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C 4/5<br />
C 4/5<br />
Vom Olympia-Traum eines<br />
jungen Rodel-Doppels …<br />
Suhl. In den letzten beiden Wintern<br />
ging es für das junge Rennrodel-<br />
Doppel Toni Eggert und Sascha<br />
Benecken stetig bergauf: Mit dem<br />
EM-Titel, WM-Silber sowie Platz<br />
zwei und drei im Gesamtweltcup der<br />
Doppelsitzer haben sie sich in der<br />
Weltspitze etabliert. Wir waren im<br />
Gespräch mit dem Vollblutthüringer<br />
Sascha Benecken (23), der für das<br />
Rodelteam Suhl im SV EGS 48 e.V.<br />
startet.<br />
Herr Benecken, warum schlägt<br />
Ihr Herz ausgerechnet für den<br />
Rodelsport?<br />
Sascha Benecken: Schon in der<br />
dritten Klasse nahm ich an einer<br />
Talentsichtung teil, weil ich den<br />
Sport so interessant fand. Und wie<br />
man sieht ist die Begeisterung dafür<br />
bis heute geblieben. Es ist vor allem<br />
der Spaß an der Geschwindigkeit,<br />
der mich am Rodeln fasziniert und<br />
das Gefühl der Fliehkräfte, wenn<br />
man sich über die Jahre immer neue<br />
Starthöhen erarbeitet. Weil das Rodeln<br />
auch eine technische Sportart<br />
ist, habe ich hierüber auch meine<br />
Leidenschaft fürs Tüfteln entdeckt.<br />
Welche Ziele peilt das Europameister-Doppel<br />
Eggert/Benecken für die<br />
Olympia-Saison an?<br />
Durch unsere Platzierungen der<br />
letzten Saison sind wir im deutschen<br />
Team für die Weltcups - bis<br />
einschließlich Dezember 2013<br />
- gesetzt. Zunächst gilt es also,<br />
die Olympia-Qualifikation bis zum<br />
Dezember 2013 zu schaffen. Sind<br />
wir in Sotschi dabei, dann möchten<br />
wir schon sehr gerne eine Medaille<br />
holen. Dass wir vorne mitfahren<br />
können, haben wir gezeigt. Doch<br />
Olympische Spiele haben immer<br />
auch eigene Gesetze!<br />
Oberhof scheint ein echt gutes<br />
Pflaster für Sie zu sein. Hier haben<br />
Sie die zwei letzten Weltcups für<br />
sich entschieden. Auf der heimischen<br />
Bahn zu gewinnen, muss<br />
doch doppelt schön sein!<br />
Auf jeden Fall. Der Oberhofer Weltcup<br />
ist für Toni und mich zweifellos<br />
der schönste, aber auch der schwierigste.<br />
Wenn Familie und Freunde an<br />
der Bahn sind und einen anfeuern,<br />
ist das natürlich eine tolle Sache.<br />
Oberhof ist insgesamt der Ort, wo<br />
die Rodel-Zuschauer am heißesten<br />
mitfiebern. Auf seine Weise schwierig<br />
ist dieser Heimweltcup für uns<br />
aufgrund des großen Erwartungsdrucks,<br />
der von außen kommt und<br />
den man sich mit der Zeit dann auch<br />
selbst aufbaut.<br />
Was ist neben dem sportlichen<br />
Können das „Rezept“ Ihres gut<br />
funktionierenden Doppels?<br />
Das ist unsere Freundschaft. Wir<br />
kennen uns bereits seit der Juniorenzeit,<br />
als Toni schon Doppel und<br />
ich noch Einzel fuhr. Als vor drei<br />
Jahren von Toni die Anfrage, mit Erlaubnis<br />
des Bundestrainers, für ein<br />
mögliches Doppel Eggert/Benecken<br />
kam, folgte ich meinem Bauchgefühl<br />
und sagte zu. Wir wussten, wie der<br />
andere tickt und dass wir die selbe<br />
Art zu arbeiten haben. Mittlerweile<br />
sind wir beste Freunde. Und so fällt<br />
es uns nicht schwer, 24 Wochen<br />
am Stück im selben Hotelzimmer<br />
zu wohnen sowie die Arbeit am<br />
Sportgerät und auch die freie Zeit<br />
gemeinsam zu verbringen.<br />
Apropos Freizeit: Wie und wo<br />
verbringen sie diese am liebsten?<br />
Die Musik, insbesondere das Gitarrespielen,<br />
ist seit der Jugendzeit<br />
eine große Leidenschaft von mir.<br />
Ich hab auch in einer Band gespielt<br />
und Songs geschrieben. Mit dem<br />
Leistungssport wollte ich die Musik<br />
nicht gänzlich zur Seite legen und<br />
so ist heute die Wandergitarre<br />
meiner Oma ein steter Begleiter<br />
von mir. Mit der Zeit entwickle ich<br />
mich so auch, von Mey und Wader<br />
inspiriert, immer mehr zu einem<br />
Liedermacher. Natürlich geht’s auch<br />
in der Freizeit nicht ohne Sport und<br />
da haben wir im Thüringer Wald ja<br />
beste Möglichkeiten. Ganz salopp<br />
gesagt: Man stolpert aus dem Haus<br />
und ist in der Natur! Um daheim von<br />
der Wettkampfanspannung runterzukommen,<br />
gehe ich gern in Suhls<br />
waldreicher Umgebung spazieren.<br />
Zum Skifahren führt mich mein Weg<br />
öfters nach Steinbach-Hallenberg<br />
zum Skihang am Knüllfeld.<br />
Vielen Dank für das Gespräch und<br />
alles Gute für die neue Saison.<br />
Interview: Steffi Seidel<br />
Thüringens längstes Rodelvergnügen<br />
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Naturrodelbahn am Rondell in Oberhof<br />
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bekommt, kann sich bei uns den<br />
passenden Schlitten ausleihen.<br />
Auch Schneeschuhe für eine Winterwanderung<br />
verleihen wir hier.<br />
Natürlich wird ebenso für das<br />
leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />
Und mit dem Bus können Sie vom<br />
Tal bequem wieder zum Neustart<br />
fahren (für Inhaber der Oberhof All-<br />
Inclusive-Card kostenlos). In den<br />
Ferien gibt es regelmäßig Sparangebote<br />
und tolle Veranstaltungen<br />
wie Nachtrodeln.<br />
Sascha Benecken (li.) und<br />
Toni Eggert<br />
Öffnungszeiten am Wochenende<br />
bzw. in den Ferien täglich 10.00<br />
– 16.00 Uhr.<br />
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Ein hochkarätiges Event im<br />
und am Oberhofer Eiskanal<br />
Oberhof. Für die weltbesten Rennrodler<br />
gehört er neben den Olympischen<br />
Winterspielen mit zu den<br />
wichtigsten Events der kommenden<br />
Saison: Der Viessmann-Rennrodel-Weltcup<br />
2014 in Oberhof.<br />
Coole Athleten, spannende Fahrten<br />
im Eiskanal und eine atemberaubende<br />
Kulisse: All das verspricht<br />
der Rennrodel-Weltcup vom 10.<br />
bis 12. Januar 2014 in Oberhof.<br />
Nachdem in der Vorsaison über<br />
6.000 Zuschauer für eine einmalige<br />
Atmosphäre sorgten, erhofft<br />
sich der Veranstalter vom Weltcup<br />
2014 einen neuerlichen Zuschauerrekord.<br />
„Wir möchten diese Begeisterung<br />
nutzen und das Mekka<br />
im Rennrodelsport werden“, sagt<br />
Uwe Theisinger, Chef des Organisationskomitees.<br />
Und ergänzt:<br />
„Wir sind unheimlich stolz darauf,<br />
Partner gewonnen zu haben, die<br />
uns dabei auch abseits der Bahn<br />
unterstützen. Und so konnten wir<br />
es ermöglichen, dass Kult-Sänger<br />
Jürgen Drews direkt am Eiskanal<br />
für Stimmung sorgen wird. Zudem<br />
freuen wir uns darauf, dass in<br />
Oberhof wieder alle Athleten an<br />
den Start gehen werden, die Rang<br />
und Namen haben.“<br />
Auch für die Thüringer Athleten<br />
gilt der Heim-Weltcup als einer<br />
der letzten Härtetests auf dem<br />
Weg zu den Olympischen Winterspielen<br />
im russischen Sotschi.<br />
„Trotz der großen Konkurrenz ist<br />
die Stimmung im Team hervorragend“,<br />
sagt Oberhofs Chefcoach<br />
Jan Eichhorn. „Beim Weltcup in<br />
Oberhof werden wir bereits wissen,<br />
wer für uns in Sotschi startet.<br />
Es wird sich dann zeigen, auf<br />
welchem Stand sich die Athleten<br />
so kurz vor den Spielen befinden.“<br />
Aus den Regionen<br />
C4/5<br />
Für die Winterspiele in Sotschi<br />
können sich aus deutscher Sicht<br />
drei Männer, drei Frauen sowie<br />
zwei Doppel qualifizieren.<br />
Ein Gespann, das 2014 seine<br />
Olympia-Premiere feiern möchte,<br />
ist das Duo Toni Eggert/Sascha<br />
Benecken. Die amtierenden Europameister<br />
gehen dieses Vorhaben<br />
Schritt für Schritt an. „Wir müssen<br />
in erster Linie gesund bleiben und<br />
hart trainieren, um uns für die<br />
Spiele zu qualifizieren. Dementsprechend<br />
schauen wir von Rennen<br />
zu Rennen“, schaut der 25-jährige<br />
Toni Eggert voraus. Und sagt mit<br />
Blick auf Oberhof: „Wir konnten<br />
hier in den letzten zwei Jahren gewinnen.<br />
Damit wachsen allerdings<br />
auch die Erwartungen und somit<br />
der Druck auf uns. Dennoch hätten<br />
wir natürlich nichts dagegen,<br />
in Oberhof den Hattrick feiern zu<br />
können.“<br />
Weltcup-Zeitplan<br />
in Oberhof:<br />
Freitag, 10.1.2014 - 11 bis<br />
16.30 Uhr - Helaba Sprint-Cup<br />
Samstag, 11.1.2014 - Viessmann-Weltcup<br />
9.30 – 10.15 Uhr - 1. Lauf<br />
Doppel<br />
10.45 – 11.30 Uhr - 2. Lauf<br />
Doppel<br />
12.15 – 13.05 Uhr - 1. Lauf<br />
Damen<br />
13.35 – 14.25 Uhr - 2. Lauf<br />
Damen<br />
15 Uhr - Open-Air-Konzert Jürgen<br />
Drews an der Rodelbahn (im<br />
Eintrittspreis enthalten)<br />
Sonntag, 12.1.2014 - Viessmann-Weltcup:<br />
11.20 – 12.25<br />
Uhr - 1. Lauf Herren; 12.55 – 14<br />
Uhr - 2. Lauf Herren<br />
Und hier noch ein weiterer TIPP in<br />
Sachen Rennrodeln:<br />
Am 24./25.1.2014 findet der<br />
Junioren-Weltcup in Oberhof statt.<br />
www.kufensport-thueringen.de<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 11<br />
C 4<br />
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Der <strong>Rennsteig</strong>garten Oberhof ist als größter Alpingarten Deutschlands ein beliebtes<br />
Ausflugsziel und weit über die Grenzen Thüringens und Deutschlands bekannt<br />
geworden.<br />
Auf einer Fläche von 7 Hektar rund um den 868 m hohen Pfanntalskopf können<br />
Besucher ca. 4000 verschiedene Pflanzenarten aus den Gebirgen Europas, Asiens,<br />
Nord- und Südamerikas, Neuseelands und der arktischen Region kennen lernen.<br />
Vertreter bekannter Gebirgspflanzengattungen wie Enziane, Primeln, Glockenblumen,<br />
Nelken, Edelweiß und Alpenrosen entfalten hier ihre attraktiven Blüten.<br />
Durch den Garten führt ein gut 1km langer barrierefreier Rundweg, der auch mit<br />
zahlreichen Sitzgelegenheiten und Aussichtspunkten zum Verweilen einlädt.<br />
Wechselnde Kunstausstellungen und Spielstationen zum Spielen und Lernen für<br />
Klein und Groß sind weitere Attraktionen im Garten.<br />
Als Informationszentrum des Naturparks Thüringer Wald<br />
bieten wir eine Vielzahl an Informationen zum Natur- und<br />
Umweltschutz.<br />
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Am Pfanntalskopf 3<br />
98559 Oberhof<br />
Tel. 036842 22245<br />
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825 Jahre Stadtrecht<br />
Vacha und 13. Werrataltag<br />
2011<br />
Seite …<br />
Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass im Interesse unserer seltenen und<br />
empfindlichen Pflanzen Hunde leider nicht mit in den <strong>Rennsteig</strong>garten genommen werden dürfen.<br />
Seite …<br />
,,60 Jahre <strong>Rennsteig</strong>lied“<br />
in Suhl<br />
Seite …
12 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Oberhof fiebert wieder Top-Weltcups entgegen<br />
Oberhof. Wintersportfans aufgepasst!<br />
Bei diesen Events lohnt es<br />
sich, live in der Arena oder an der<br />
Strecke dabei zu sein: Vom 28.<br />
bis 29. Dezember 2013 steigt<br />
in Oberhof die achte Auflage der<br />
Viessmann FIS Tour de Ski und<br />
vom 3. bis 5. Januar 2014 findet<br />
an gleicher Stelle zum 23. Mal<br />
in Folge der E.ON IBU Weltcup<br />
Biathlon statt. Mit diesen Top-<br />
Weltcupveranstaltungen hat sich die<br />
<strong>Rennsteig</strong>stadt auch in der Wintersportsaison<br />
2013/14 fest im internationalen<br />
Sportkalender integriert.<br />
Hunderttausend Sportfans werden<br />
sich dann, wie übrigens Jahr für<br />
Jahr, auf den Weg in den hoffentlich<br />
tief verschneiten Thüringer Wald<br />
machen, um ihren Langlauf- und<br />
Biathlon-Idolen die Daumen zu<br />
drücken. Aber nicht nur die sportlichen<br />
Wettkämpfe mit den Stars der<br />
Wintersportszene allein faszinieren<br />
die Besucher, sondern ebenso auch<br />
das unvergleichliche Feeling in der<br />
schönen DKB-Ski-ARENA und die<br />
stimmungsvolle Party, die vor und<br />
C 4<br />
nach den spannenden Entscheidungen<br />
in und rund um Oberhof abgeht.<br />
Bei der Tour de Ski gehören insbesondere<br />
die Dauerrivalen Petter<br />
Northug und Dario Cologna bei den<br />
Herren sowie Marit Björgen und<br />
Justyna Kowalczyk bei den Damen<br />
zu den großen Favoriten auf die<br />
Podestplätze. Bei den deutschen<br />
Langläufern sind es oftmals die<br />
Erfahrenen, die immer wieder für<br />
Furore sorgen. Unvergessen ist hier<br />
der Heim-Erfolg von Lokalmatador<br />
Axel Teichmann in der Verfolgung<br />
2011.<br />
Schließlich warten zum Saisonhöhepunkt<br />
die Olympischen Winterspiele<br />
in Sotschi auf die Athleten.<br />
Da gilt es, mit guten Leistungen<br />
im Vorfeld auf sich aufmerksam<br />
zu machen.<br />
Tour de Ski 2013<br />
Samstag, 28.12. - Prolog Damen<br />
und Herren<br />
Sonntag, 29.12. - Verfolgung<br />
Damen und Herren<br />
Biathlon-Weltcup<br />
2014<br />
C4<br />
Donnerstag, 2.1. - Eröffnungsfeier<br />
Freitag, 3.1. - Sprint Herren und<br />
Damen<br />
Samstag, 4.1. - Verfolgung Herren<br />
und Damen<br />
Sonntag, 5.1. - Massenstart<br />
Herren und Damen<br />
www.weltcup-oberhof.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Im Biathlon-Weltcup gibt es sowohl<br />
bei den Damen als auch bei den<br />
Herren gleichermaßen eine größere<br />
Anzahl von Athleten, denen<br />
vordere Platzierungen zuzutrauen<br />
sind. Nach dem vergangenen Umbruchjahr<br />
sind von den deutschen<br />
Biathleten um Routinierin Andrea<br />
Henkel und den Senkrechtstarter<br />
der letzten Saison, Erik Lesser,<br />
durchaus starke Leistungen zu<br />
erahnen.<br />
C 4/5<br />
C4<br />
Spannender Exkurs in die<br />
Welt des Wintersports<br />
Oberhof. Wer sich die Thüringer<br />
Wintersportausstellung Oberhof<br />
anschaut, stattet Deutschlands<br />
größter musealer Wintersportschau<br />
einen Besuch ab. In ihrem<br />
Bestand befinden sich mehrere<br />
Tausend Exponate sowie schriftliche,<br />
fotografische und filmische<br />
Dokumente aus verschiedenen<br />
Sportepochen. Die Schaustücke<br />
spiegeln auf spannende und aufschlussreiche<br />
Weise den Wintersport<br />
in seiner ganzen Vielfalt<br />
wider und zeichnen dessen historische<br />
Entwicklung in Thüringen<br />
nach.<br />
Der erste Schaubereich befasst<br />
sich mit dem Ursprung des Wintersports<br />
in Norwegen und seiner<br />
Verbreitung in Oberhof Anfang des<br />
C 4/5<br />
20. Jahrhunderts. Auch Deutschlands<br />
derzeit publikumsträchtigste<br />
Wintersportart Biathlon habe,<br />
wie im Museum zu erfahren ist,<br />
ihre Wurzeln in Skandinavien.<br />
Auf großen Schautafeln werden<br />
die Anfänge des Biathlon gezeigt<br />
und die Entwicklung Oberhofs<br />
zum stimmungsvoll-begeisternden<br />
Weltcupstandort nachvollzogen.<br />
Die <strong>Rennsteig</strong>stadt hat aber auch<br />
lange Traditionen in den Nordischen<br />
Disziplinen Langlauf, Skisprung<br />
und Nordische Kombination<br />
sowie im Bob- und Rodelsport,<br />
was in der Ausstellung natürlich<br />
ebenfalls seine Würdigung findet.<br />
Die Wintersportausstellung präsentiert<br />
sich zugleich als interaktives<br />
Museum. Die Besucher können<br />
z. B. im Vierer-Federkufen-<br />
Bob von Olympiasieger Wolfgang<br />
Hoppe Platz nehmen oder beim<br />
Biathlonschießen auf der Laser-<br />
Trainingsanlage in die Rolle eines<br />
Leistungssportlers „schlüpfen“. Im<br />
kleinen Museums-Kino besteht für<br />
den Gast sogar die Möglichkeit,<br />
sich aus dem umfangreichen Archiv<br />
seinen Lieblingsfilm auszusuchen,<br />
der dann umgehend gezeigt<br />
wird. Außerdem ist jederzeit das<br />
Fotografieren für die private Erinnerung<br />
in der Ausstellung möglich.<br />
Die Wintersportausstellung befindet<br />
sich im ersten Stock vom<br />
„Oberen Hof“, dem Shopping- und<br />
Erlebniscenter mit der markanten<br />
Architektur im Herzen von<br />
Oberhof.<br />
Öffnungszeiten<br />
Wintersportausstellung:<br />
Dienstag bis Samstag 11 bis<br />
18 Uhr<br />
Letzter Einlass 17 Uhr<br />
Gruppen und geführte Touren<br />
durch die Ausstellung werden<br />
um rechtzeitige Voranmeldung<br />
gebeten.<br />
Sonntag & Montag Ruhetage<br />
www.wintersportmuseum.de
Aus den Regionen<br />
C5<br />
Am <strong>Rennsteig</strong> dem Amazonas ganz nah<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 13<br />
C 4<br />
Oberhof. Im Exotarium in Oberhof,<br />
dem größten Aqua-Terra-Zoo<br />
Mitteldeutschlands, geht es sehr<br />
exotisch zu. Man kommt hinein und<br />
ist auch schon mittendrin in der<br />
geheimnisvollen und faszinierenden<br />
Tierwelt Südeuropas, Afrikas,<br />
Asiens, Nord- und Südamerikas.<br />
Der Besuch im Exotarium ist quasi<br />
„Kontinenten-Hopping“ auf kürzestem<br />
Wege: Gerade hat man noch<br />
dem putzigen Treiben der Mongolischen<br />
Rennmäuse zugeschaut, da<br />
steht man auch schon ehrfurchtsvoll<br />
vor dem Terrarium mit den riesigen<br />
Netzpythons aus Südostasien,<br />
um schon kurze Zeit darauf am<br />
Amazonas-Großaquarium in die<br />
farbenfrohe Unterwasserwelt jenes<br />
Flusses „einzutauchen“.<br />
Das Exotarium im „Oberen Hof“ in<br />
Oberhof präsentiert faszinierende<br />
Tiere in eindrucksvoll gestalteten und<br />
imposanten Terrarien und Aquarien.<br />
Auf einer Ausstellungsfläche von ca.<br />
600 m² befinden sich zahlreiche<br />
große und kleine Terrarien und<br />
Aquarien, die nach modernsten zoologischen<br />
Gesichtspunkten erstellt<br />
wurden. Dazu gehören z. B. das 28<br />
m² große Terrarium für die imposanten<br />
Netzpythons, das 25 m² große<br />
Terrarium für die Bindenwarane und<br />
nicht zu vergessen das Amazonas-<br />
Großaquarium.<br />
Das Amazonas-Aquarium ist ein<br />
Highlight in der „Wasserabteilung“<br />
des Exotariums. Wie alle weiteren<br />
Aquarien des Aqua-Terra-Zoos stellt<br />
auch dieses Becken einen bestimmten<br />
Lebensraum (Biotop) dar, welcher<br />
hier um einen Uferbereich erweitert<br />
worden ist. Dadurch können nicht nur<br />
verschiedene Fischarten gezeigt werden,<br />
sondern auch Landbewohner.<br />
Die sieben Meter lange Frontscheibe<br />
ermöglicht einen imposanten Einblick<br />
in die Unter- und Überwasserwelt<br />
des Amazonas. Fische von<br />
stattlicher Größe tummeln sich hier.<br />
Direkt unter der Wasseroberfläche<br />
sind Arowanas unterwegs – ständig<br />
bereit aus dem Wasser zu schnellen,<br />
um Insekten von den über’s Wasser<br />
ragenden Ästen zu „pflücken“. Große<br />
Publikumslieblinge sind die Rochen,<br />
die auch von unten sichtbar werden,<br />
wenn sie an der Scheibe entlang<br />
schwimmen.<br />
Der besondere Tipp: Jeden Mittwoch<br />
findet um 15 Uhr eine Schlangenfütterung<br />
statt, jeden Freitag wird um<br />
11 Uhr eine große Führung durch das<br />
Exotarium angeboten.<br />
Öffnungszeiten<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
letzter Einlass: 17.30 Uhr<br />
Am 24.12. und am 31.12. ist bis<br />
14 Uhr geöffnet.<br />
Die Einrichtung ist barrierefrei, Lift<br />
und Behinderten-WC sind vorhanden.<br />
www.exotarium-oberhof.de<br />
Lust auf Schnee!?<br />
... dann nichts wie ab auf die Piste!<br />
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Raus aus den Flip-Flops, rein in<br />
die Snowboardboots! Endlich ist es<br />
wieder soweit, es ist Boarderzeit!<br />
Auch in dieser Saison sind die Boards<br />
der Snowboardschule Oberhof gut<br />
gewachst und immer einsatzbereit<br />
für neue Schüler.<br />
Das Team der Snowboardschule<br />
Oberhof ist bereits seit 14 Jahren<br />
in Oberhof aktiv, um den Spaß &<br />
das besondere Feeling des Snowboardens<br />
zu vermitteln. Die Snowboardschule<br />
bietet allen Einheimischen<br />
und Gästen der Region die<br />
Möglichkeit, das Snowboarden zu<br />
erlernen und bereits vorhandenes<br />
Können zu erweitern.<br />
Die Snowboardlehrer<br />
wurden beim Deutschen<br />
Skilehrerverband ausgebildet<br />
und nehmen<br />
jährlich an Weiterbildungskursen<br />
teil. Um<br />
allen Teilnehmern optimale Kursbedingungen<br />
zu schaffen, ist gepfl<br />
egtes und hochwertiges Material<br />
sehr wichtig. So gibt es im Verleih<br />
der Snowboardschule eine große<br />
Stückzahl an Boards & Boots. „Allen<br />
Kindern, Erwachsenen, Einsteigern,<br />
Aufsteigern und Junggebliebenen<br />
bieten wir je nach Leistungsstand<br />
C 4<br />
den passenden Kurs, sich auf dem<br />
Snowboard zu testen oder sein Können<br />
zu vertiefen.“ Einmal monatlich<br />
organisiert die Snowboardschule eine<br />
Wochenendtour zu den schönsten<br />
Skigebieten der Alpen. Viel Spaß im<br />
Snowboardkurs wünschen<br />
Tina & Marcel!<br />
Neu ab Sommer 2014:<br />
StandUpPaddling<br />
(Bergsee Ratscher/Werra)<br />
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• seit 2010/11 mobiler Ski-Verleih<br />
• eigener Boardservice<br />
Infos zu Kursen & Verleih:<br />
Tel. 0160/7 23 80 79<br />
www.snowboardschule-oberhof.de
14 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus Empfehlung<br />
den Regionen<br />
Urlauber bekommen Geschenke in Oberhof!<br />
Inklusivange bote und hunderte<br />
wei tere Vergünstigungen mit<br />
der Thüringer Wald Card, die<br />
wir unseren Oberhofurlaubern<br />
auch noch schenken.“, so der<br />
Geschäftsführer der Tou rismus<br />
GmbH Oberhof.<br />
Jeder, der in Oberhof anreist,<br />
bekommt seine persönliche<br />
Oberhof All Inclusive Card<br />
ganz ein fach an der Rezeption<br />
seines Beherbergungsbetriebes.<br />
Sogar die Nut zung<br />
des Stadtbusses in Oberhof ist<br />
damit ohne Einschränkungen<br />
und kostenlos möglich.<br />
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„Wir erleben einen enor men<br />
Zuspruch für unser Gästekartenangebot<br />
und bekommen<br />
wun derbare Feedbacks unserer<br />
Gäste.“, freut sich Heß.<br />
Damit die Urlauber des Ortes<br />
auch wissen, was sie alles<br />
kostenfrei oder vergünstigt<br />
nutzen kön nen, erhält jeder<br />
bei seiner Anreise auch den<br />
dazugehörigen Freizeit katalog,<br />
in dem alle Leis tungen übersichtlich<br />
er läutert sind. Im<br />
Internet gibt es zudem Tipps<br />
und alle Infos zur Card unter<br />
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www.oberhof.de<br />
Oberhof bietet seinen Übernachtungsgästen mit der Oberhof All Inclusive Card seit 2011 ein umfassendes,<br />
kostenfreies Angebot.<br />
Wer im Thüringer Wald<br />
Urlaub macht, sollte ein<br />
Hotel, eine Pension oder eine<br />
Ferienwoh nung in Oberhof<br />
aus wählen.<br />
„Das lohnt sich!“, weiß Enrico<br />
Heß, der Touris muschef des<br />
Ortes und freut sich, dass<br />
jeder Übernachtungsgast seit<br />
Ende 2011 bei seiner Ankunft<br />
automatisch und ohne<br />
Extrakosten die Oberhof All<br />
Inclusive Card erhält.<br />
„Mit dieser Card, die es in<br />
unserer Region bislang so<br />
nur in Oberhof gibt, beschenken<br />
wir unsere Urlauber mit<br />
Freizeitan geboten im Ort und<br />
der Region.“, so Heß.<br />
So haben die Gäste in dieser<br />
Wintersaison den Eintritt zur<br />
Viessmann FIS Tour de Ski<br />
und dem Viessmann Rennrodel-Weltcup<br />
inklusive, kön nen<br />
sich Schneeschuhe, Schlitten<br />
und Ski kosten frei ausleihen,<br />
oder an Fackelwanderungen<br />
und Stadtführungen teilnehmen.<br />
Das ist aber noch nicht alles:<br />
„Insgesamt bieten wir<br />
unseren Touristen fast 100<br />
Spannende Wettkämpfe garantiert die Tour de Ski - Oberhof ist wieder<br />
Auftaktort für das anspruchsvolle Etappenrennen. Die Wettkämpfe finden<br />
am 28. & 29.12.2013 statt. Erleben Sie einen Wettkampftag mit Ihrer<br />
Oberhof All Inclusive Card kostenfrei! (Bildrecht: WSRO Skisport GmbH)<br />
Oberhof All Inclusive Card<br />
für jeden<br />
Oberhofurlauber<br />
kostenfrei!<br />
Stadtbusnutzung<br />
Museen und Ausstellungen<br />
Biathlonschießen<br />
Verleih von Sportgeräten<br />
Besuch DKB-Skisport-HALLE<br />
Weltcuptickets<br />
iPad-Verleih<br />
und viele Leistungen mehr…<br />
für Sie alles inklusive!
Aus den Regionen<br />
C5<br />
Für diesen „Hausbesuch“ sollte<br />
man schön viel Zeit mitbringen<br />
Gehlberg. Im Herzen von Gehlberg<br />
gibt es ein imposantes Herrenhaus<br />
aus dem 18. Jahrhundert, das mit<br />
dem Glasmuseum Gehlberg, der<br />
Heimatstube und dem Wilderermuseum<br />
gleich mehrere Präsentationen<br />
unter einem Dach vereint.<br />
Wer es einrichten kann, am Freitag<br />
hierher zu kommen, hat außerdem<br />
14 Uhr die Möglichkeit, Schauvorführungen<br />
des Glasbläsers vor der<br />
Lampe zu erleben. Nach all den<br />
musealen Erlebnissen kann sich<br />
sogar noch ein Besuch im Café<br />
am Glasmuseum anschließen, das<br />
für seine Gäste u.a. Kuchen aus<br />
eigener Herstellung bereit hält. Ein<br />
Glasverkauf und ein Museumsshop<br />
runden das Spektrum ab.<br />
Das Glasmuseum<br />
Gehlberg<br />
Hier kann man einen sehr interessanten<br />
Bummel durch die Glasgeschichte<br />
des Ortes unternehmen.<br />
Es spannt sich der Bogen von den<br />
Anfängen des Glashandwerks in<br />
Gehlberg Mitte des 17. Jahrhunderts<br />
über das weltweit anerkannte<br />
Wirken der Unternehmerfamilien<br />
Gundelach und Schilling und<br />
ihrer Glashütten bis hin zu den<br />
Veränderungen in der DDR-Zeit,<br />
als die Fertigungsstätten mit dem<br />
Schwerpunkt Industrieglas zum<br />
Schott-Werk in Jena gehörten.<br />
Mehr als drei Jahrhunderte (bis<br />
kurz nach der Wende) war das<br />
Glashandwerk die wirtschaftliche<br />
Lebensader der in Gehlberg<br />
und Umgebung beheimateten<br />
Menschen. Zur Wahrung des<br />
geschichtsträchtigen Handwerks<br />
haben speziell die Glasforum<br />
Gehlberg GmbH und der Verein<br />
„Gehlberger Glastradition“ schon<br />
vielfältigste Projekte realisiert.<br />
Allen voran das Glasmuseum Gehlberg.<br />
Dass die hiesigen Glasmacher<br />
und -bläser einst eine große Aktie<br />
an der Entwicklung der Röntgenröhren<br />
für die Medizin und der<br />
Kathodenstrahlröhren für die Fernsehtechnik<br />
hatten, lässt sich hier<br />
an originalen Exponaten, Fotos und<br />
Schrifttafeln nachvollziehen. Die<br />
älteste ausgestellte Röntgenröhre<br />
Made in Gehlberg stammt von<br />
etwa 1898. Kathodenstrahlröhren<br />
gingen ebenfalls tausendfach von<br />
Gehlberg aus in die Welt. Auch die<br />
ersten Fernsehversuche wurden<br />
mit Braun’schen Röhren aus hiesigen<br />
Glashütten gestartet.<br />
Das Wilderermuseum<br />
Hier lässt sich ein wahrlich nicht<br />
alltäglicher Museumsbesuch unternehmen.<br />
Der Ausstellungs-Schwerpunkt,<br />
die Wilderei in Thüringen in<br />
früheren Zeiten, ist mit zahlreichen<br />
Exponaten sowie Ausführungen zu<br />
historischen Geschehnissen belegt.<br />
Die Besucher können sich darüber<br />
hinaus über Recht und Gesetz in<br />
Bezug auf die Problematik Wilderei<br />
sachkundig machen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Glasmuseum und<br />
Wilderermuseum:<br />
Mai – Oktober<br />
Di – Fr 10 - 17 Uhr<br />
Sa/So/Feiertag 13 - 17 Uhr<br />
Dezember – April<br />
Di – Fr 10 - 16 Uhr<br />
Sa/So/Feiertag 13 - 16 Uhr<br />
Montags und im November<br />
geschlossen<br />
www.glasmuseum-gehlberg.de<br />
www.wilderermuseum.de<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 15<br />
C 4/5<br />
C 4/5<br />
C 5
16 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
UNESCO-Themenjahr im Biosphärenreservat<br />
Schmiedefeld am <strong>Rennsteig</strong>.<br />
Herausragende Kulturstätten und<br />
eindrucksvolle Landschaften versprechen<br />
in Thüringen Berührung<br />
mit der Geschichte und Naturerlebnis<br />
pur auf engstem Raum.<br />
Mit vier Eintragungen in die<br />
UNESCO-Welterbeliste gehört<br />
der Freistaat auf diesem Gebiet zu<br />
den führenden Bundesländern in<br />
Deutschland.<br />
Weltkulturerbe Eisenach, Weltkulturerbe<br />
Klassisches Weimar,<br />
Weltkulturerbe Bauhausstätten in<br />
Weimar und Dessau (letzteres in<br />
Sachsen-Anhalt) sowie Weltnaturerbe<br />
Hainich sind ausgezeichnete<br />
Erbschaften. Nicht zu vergessen<br />
beim Blick auf Thüringen sind die<br />
UNESCO-Biosphärenreservate<br />
Die Gaststätte mit Pfiff<br />
Die !<br />
Die Gaststätte Die Gaststätte mit Pfiff mit Pfiff ! !<br />
Der über 100-jährige Bahnhof <strong>Rennsteig</strong> (747 m ü. NN), mitten<br />
im UNESCO Biosphärenreservat Vessertal / Thüringer Wald zwischen<br />
Der über Der über 100-jährige<br />
Frauenwald<br />
100-jährige Bahnhof<br />
und<br />
Bahnhof<br />
Schmiedefeld,<br />
<strong>Rennsteig</strong> <strong>Rennsteig</strong> (747<br />
direkt<br />
(747 m ü.<br />
am<br />
m NN),<br />
weltbekannten<br />
ü. NN), mitten mitten<br />
im UNESCO im<br />
Höhenwanderweg<br />
UNESCO Biosphärenreservat „<strong>Rennsteig</strong>”,<br />
Vessertal<br />
wurde<br />
Vessertal /<br />
aufwendig<br />
Thüringer / Thüringer<br />
restauriert<br />
Wald Wald zwischeschen<br />
zwi-<br />
und<br />
ist<br />
Frauenwald<br />
ein<br />
Frauenwald<br />
beliebtes<br />
und<br />
Ausflugsziel.<br />
Schmiedefeld, und direkt direkt am weltbekannten<br />
am Höhenwanderweg „<strong>Rennsteig</strong>”, „<strong>Rennsteig</strong>”, wurde wurde aufwendig aufwendig restauriert restauriert und und<br />
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Schmiedefeld<br />
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Tel.: Tel.: 036782 036782 701835 701835 · gleis1@bahnhof-rennsteig.de<br />
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11 - 17 Uhr<br />
11 11 - 17 - 17 Uhr Uhr<br />
täglich täglich<br />
für Sie geöffnet<br />
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D 5<br />
www.bahnhof-rennsteig.de<br />
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„Vessertal-Thüringer Wald“ und<br />
„Rhön“ (letzteres bundesländerübergreifend<br />
Thüringen, Bayern,<br />
Hessen). Sie sind zwei von 15<br />
derartigen Modellregionen bundesweit.<br />
Als Lernorte für nachhaltige<br />
Entwicklung repräsentieren sie<br />
die Vielfalt der Lebensräume, der<br />
Fauna und Flora.<br />
Thüringen und seine Welterbe-<br />
Schmiedefeld am <strong>Rennsteig</strong>. An<br />
sonnigen Wintertagen, wenn die<br />
Luft über der Schneedecke wärmer<br />
ist als darunter, lassen sich mit<br />
etwas Glück kleine Insekten und<br />
Spinnen beobachten, die ihre Aktivitäten<br />
ganz auf diese Jahreszeit<br />
gelegt haben. Welche so genannten<br />
Schnee-Insekten man im Bereich<br />
des Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer<br />
Wald möglicherweise<br />
antreffen kann, darüber informiert<br />
dessen in Schmiedefeld am <strong>Rennsteig</strong><br />
ansässige Verwaltungsstelle:<br />
„So finden sich ab und an etwa<br />
2 mm lange Springschwänze zu<br />
Tausenden auf der Schneeoberfläche<br />
ein, vereinzelt laufen flügellose<br />
Stelzmücken umher und Wintermücken<br />
tanzen im Sonnenschein.<br />
D 5<br />
Schätze zu entdecken – dazu<br />
haben Urlauber, Touristen und<br />
Interessenten natürlich jederzeit<br />
die Gelegenheit und im kommenden<br />
Jahr sogar unter einem ganz<br />
besonderen Aspekt - dem des<br />
Themenjahres 2014: Welterbeland<br />
Thüringen.<br />
Inmitten des Naturparks Thüringer<br />
Wald liegt das UNESCO-Biosphärenreservat<br />
Vessertal-Thüringer<br />
Wald – ein wahrer Naturschatz.<br />
Es sind die weiten, stillen Wälder<br />
im Wechsel mit blütenreichen<br />
Bergwiesen, kleinflächigen Mooren<br />
Ein weiteres bekanntes Insekt ist<br />
der ‚Schneefloh’. Bei ihm handelt<br />
es sich um eine stummelflüglige<br />
Schnabelfliege, die jedoch ob ihrer<br />
geringen Größe nicht besonders<br />
auffällt. Das Weibchen legt den<br />
ganzen Winter über Eier, die Larven<br />
schlüpfen dann im April. Zu den im<br />
Winter aktiven Insekten gehören<br />
außerdem die Köcherfliegen sowie<br />
die Larven einiger Weichkäferarten<br />
(Schneewürmer). Und sogar einige<br />
Arten von Spinnen zeigen sich im<br />
Winter auf Eis und Schnee. Womit<br />
sich resümieren lässt: Im Winter<br />
herrscht nur eine scheinbare Ruhe<br />
im Leben der Insekten.“<br />
Wanderung: Schnee-<br />
Insekten unterwegs<br />
D5<br />
und schnell fließenden Bergbächen,<br />
die den besonderen Reiz<br />
dieser Landschaft ausmachen. Auf<br />
dem Vessertal-Rundwanderweg<br />
kann man auf schönste Weise in<br />
das UNESCO-Biosphärenreservat<br />
„eintauchen“. Dort, wo man das<br />
schönste Tal Mitteldeutschlands<br />
besuchen, die höchsten Gipfel des<br />
Thüringer Waldes erwandern oder<br />
auch mit dem Besucher-Service<br />
auf spannende Erlebnistour gehen<br />
kann.<br />
www.biosphaerenreservatvessertal.de/unesco-themenjahr<br />
Auch das gibt’s: Schnee-Insekten!<br />
D5<br />
geführte Wanderung mit dem<br />
Besucher-Service des Biosphärenreservats<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Dauer: ca. 2,5 Stunden für 5 km<br />
Treffpunkt: 10 Uhr, Verwaltung<br />
Biosphärenreservat, Waldstr.<br />
98711 Schmiedefeld a. Rstg.<br />
Termine: jeden Dienstag im Februar<br />
2014; also am 4., 11., 18.,<br />
25. Feb. 2014<br />
www.biosphaerenreservatvessertal.de/natur-selbsterkunden<br />
Frauenwald<br />
am <strong>Rennsteig</strong>, Ilmtal-Radweg, Luther-Weg<br />
Urlaub im Biosphärenreservat - Ruhe genießen -<br />
D 5<br />
Natur beginnt förmlich vor der Haustür!<br />
Natur beginnt förmlich vor der Haustür!<br />
Wander- und Skiwanderwege mit geringer bis mittlerer Steigung, Panoramablicke,<br />
Wander- und Skiwanderwege mit geringer bis mittlerer Steigung, Panoramablicke,<br />
vielseitige Gastronomie, Reit- und Fahrtouristik, Fahrrad- u. Skiverleih, Familienrodelhang,<br />
Heimat- u. Bunkermuseum, Ausstellung Biosphärenreservat, Zwergenpfad,<br />
vielseitige Gastronomie, Reit- und Fahrtouristik, Fahrrad- u. Skiverleih, Familienrodelhang,<br />
Heimat- u. Bunkermuseum, Ausstellung Biosphärenreservat, Zwergenpfad,<br />
täglich Führung zur Wildbeobachtung<br />
Mehr Infos(z. B. Videos und Loipen)<br />
täglich Führung zur Wildbeobachtung www.frauenwald.info<br />
24.01.2014 25.01.2013 Suppennacht<br />
www.frauenwald.info<br />
25.01.2013 Suppennacht<br />
frauenwald.fva@t-online.de<br />
25./26.01.2014 26./27.2013 ab 10.00 frauenwald.fva@t-online.de<br />
26./27.2013 ab 10.00<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
Urlaubsberater Tel.: 036782-61925<br />
internationales Urlaubsberater Tel.: 036782-61925<br />
internationales<br />
Schlittenhunderennen<br />
Schlittenhunderennen<br />
01.02.2014 02.02.2013 02.02.2013 Cool<br />
Cool<br />
Runnings<br />
Runnings
Frauenwald. Nur zwei Minuten<br />
Fußweg entfernt vom Waldhotel<br />
„<strong>Rennsteig</strong>höhe“ nahe Frauenwald<br />
befindet sich der Eingang zum Bunkermuseum.<br />
Seit dem Jahre 1997<br />
wird das rund 3.600 Quadratmeter<br />
große unterirdische Areal von den<br />
Hotel-Inhabern als Museum mit<br />
betrieben.<br />
Mit der Besichtigung der einstigen,<br />
von 1973 bis 1976 erbauten<br />
militärischen Nachrichten- und<br />
Befehlsbunkeranlage offenbart sich<br />
den Besuchern ein Einblick in die<br />
Vergangenheit. Bei dieser Anlage<br />
habe es sich, wie die Museumsbetreiber<br />
informieren, um einen<br />
einstigen Führungsbunker gehandelt.<br />
Beim unterirdischen Exkurs<br />
erfahren die Besucher, dass der<br />
Bunker im Ernst- bzw. Kriegsfall<br />
der Bezirkseinsatzleitung Suhl der<br />
früheren DDR-Staatssicherheit zur<br />
Gewährleistung ihrer Führungsaufgaben<br />
dienen sollte. In der Zeit des<br />
kalten Krieges erbaut, habe er über<br />
damals modernste Nachrichtentechnik,<br />
eigene Stromversorgung,<br />
Telefonzentrale, Fernschreiber,<br />
mobile Funktechnik und eine abgesetzte<br />
Sendestelle verfügt. Die<br />
Sicherung der Stromversorgung,<br />
besonders der Nachrichtentechnik,<br />
sei durch Batterien, Umformer und<br />
eine eigene Notstromversorgung<br />
außerhalb des Bunkers gewährleistet<br />
gewesen. Diese sind in großen<br />
Garagen im Hotelgelände noch im<br />
Originalzustand erhalten.<br />
Das Bunkermuseum ist auf Grund<br />
seiner Größe und Struktur nur in<br />
Führungen zu besichtigen. Deren<br />
Dauer beträgt etwa 45 Minuten.<br />
Kartenverkauf und Beginn sind am<br />
Waldhotel „<strong>Rennsteig</strong>höhe“.<br />
Das Waldhotel „<strong>Rennsteig</strong>höhe“<br />
selbst wartet für seine Gäste mit<br />
einem reichhaltigen Angebot von<br />
Aus den Regionen<br />
Abstieg in die Vergangenheit<br />
B 4/5<br />
D5<br />
Thüringer Spezialitäten, Kaffee,<br />
Kuchen und Eiskreationen auf.<br />
Darüber hinaus werden sicher vor<br />
allem die jüngsten Besucher viel<br />
Freude am Kleintiergehege mit<br />
den Thüringer Bergziegen und dem<br />
kleinen Spielplatz haben.<br />
Führungen im<br />
Bunkermuseum:<br />
3.11. bis 20.12. und 2.3. bis<br />
19.4.<br />
Sa + So stündlich 10 - 16 Uhr /<br />
Mo - Fr 11, 14 und 15 Uhr<br />
21.12. bis 1.3. stündlich 11 - 16<br />
Uhr<br />
24. und 31.12. stündlich 10 -<br />
14 Uhr<br />
20.4. bis 2.11. stündlich 10 - 17<br />
Uhr<br />
sowie auf Vorbestellung<br />
www.waldhotel-rennsteighoehe.de<br />
www.bunkermuseum-frauenwald.<br />
de<br />
Einst war der <strong>Rennsteig</strong> auf<br />
der Länge von 168,3km mit<br />
den speziellen <strong>Rennsteig</strong>schildern<br />
gekennzeichnet und für<br />
jeden gut ersichtlich.<br />
Mit der Zeit wurde aber das<br />
Schild mehr und mehr zum<br />
begehrten Sammlerobjekt,<br />
und somit verschwanden viele<br />
dieser Schilder, um heimische<br />
Wände und Lauben zu schmücken.<br />
Zur Beschilderung des <strong>Rennsteig</strong>es<br />
gibt es heute über<br />
zehn verschiedene Schildervarianten.<br />
Das „originale“ Erkennungszeichen<br />
entstand Anfang<br />
der sechziger Jahre unter den<br />
Händen des Schmiedefelder<br />
Holzschnitzers Arno Walther,<br />
genannt “Joeh”.<br />
Jetzt wird das „alte“ <strong>Rennsteig</strong>schild<br />
neu produziert. Es kann<br />
nun mühelos und straffrei von<br />
jedem käuflich erworben werden<br />
und wird nach und nach<br />
wieder zur Kennzeichnung des<br />
<strong>Rennsteig</strong>es verwendet.<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 17<br />
D 5<br />
Geschichte des <strong>Rennsteig</strong>schildes<br />
D 5<br />
ANZEIGE D 5<br />
Die Werkstatt ist leicht in<br />
der Pension „Im Kurpark“<br />
in Schmiedefeld zu finden<br />
und wird von Ronny Weiß<br />
betrieben.<br />
www.rennsteigschild.de<br />
D 5<br />
D 5<br />
D 5
218 — Herbst / Winter / 2013 / 2014 / Aus den Regionen<br />
Eine Erlebniswelt rund um’s Kristall<br />
Arnstadt. Über das Jahr verteilt und<br />
zu besonderen Anlässen verwandelt<br />
sich der Werksverkauf der Arnstadt<br />
Kristall GmbH in eine Erlebniswelt,<br />
die weit über das Kristall-Thema<br />
hinweg reicht. Außergewöhnliche<br />
Kunstausstellungen, Gravur-Vorführungen,<br />
Glas-Abende und saisonale<br />
Sonderverkäufe laden immer wieder<br />
zum Besuch ein.<br />
Die Arnstadt Kristall GmbH ist eine<br />
Bleikristall-Manufaktur und steht seit<br />
der Gründung durch den Meistergraveur<br />
Heinrich Arlt im Jahre 1947 für<br />
ausgezeichnete Glasmacherkunst.<br />
Im Laufe der Jahre spezialisierte sich<br />
der Betrieb zu einem internationalen<br />
Anbieter für hochwertiges und in<br />
aufwendiger Handarbeit gefertigtes<br />
Bleikristall. Heute verbindet man in<br />
dem Familienunternehmen das hohe<br />
handwerkliche Können der Glasgestalter<br />
und den Einsatz modernster<br />
Fertigungstechnologien zu einer<br />
erfolgreichen Kombination, aus der<br />
faszinierendes Bleikristall entsteht.<br />
Aufwendige Veredlungstechniken,<br />
wie Schliffe und Gravuren, geben<br />
Arnstadt Kristall seine besondere<br />
Brillanz.<br />
Mit einem ebenso besonderen Einkaufserlebnis<br />
wartet der über 600<br />
Quadratmeter große Werksverkauf<br />
auf. Beim Besuch des, laut der<br />
Arnstädter Manufaktur „größten<br />
Thüringer Fachgeschäftes für Glas<br />
und Kristall“ erwartet die Gäste<br />
eine schier unerschöpfliche Auswahl<br />
an Trinkgläsern, Geschenkartikeln<br />
am 329. Geburtstag von Johann<br />
Sebastian Bach.<br />
Konzert „Bach for Brass“ am 21.<br />
März 2014 um 19.30 Uhr in der<br />
Johann-Sebastian-Bach-Kirche<br />
und Homeaccessoires in zauberhaften<br />
Farben und Dekors. Von<br />
handgeschliffenen Prunkkelchen<br />
bis zu eleganten Weingläsern mit<br />
feinstem Goldrand finden sich hier<br />
zudem zahlreiche Sonderangebote<br />
und reduzierte Einzelstücke sowie<br />
Kristallleuchter von Arnstadt Kristall<br />
und weiteren Qualitätsmarken.<br />
Zum Service des Werksverkaufs<br />
gehören außerdem Kristallberatung,<br />
individuelle Gravuren, Reparaturservice,<br />
Geschenkverpackung,<br />
Kristallversand und Sonderanfertigungen.<br />
Der besondere TIPP für die<br />
Adventszeit<br />
An den Adventssamstagen 2013<br />
(30. November sowie 7., 14. und<br />
21. Dezember) finden jeweils von<br />
10 bis 17 Uhr Adventsverkäufe<br />
mit weihnachtlicher Stimmung und<br />
Unterhaltung rund um’s Kristall<br />
statt. Auf die Besucher warten<br />
Verhältnis der Bach-Söhne zu<br />
ihrem übermächtigen Vater.<br />
Konzert „Bach und Söhne“ am<br />
29. März 2014 um 17 Uhr in der<br />
Johann-Sebastian-Bach-Kirche<br />
Führungen durch die Produktionsräume,<br />
Präsentationen und tolle<br />
Geschenkideen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Werksverkauf:<br />
Montag – Freitag 10 bis 18 Uhr<br />
Samstag 10 bis 14 Uhr<br />
www.arnstadt-kristall.de<br />
Erstklassiges Programm zum BachFestivalJubiläum<br />
Kammerorchester Rotary-Orchester<br />
Deutschland<br />
Die Liebe zur Musik verbindet die<br />
Mitglieder des Rotary-Orchesters<br />
Deutschland. Unter der Leitung<br />
von Dirigent Clemens Jüngling<br />
und Solistin Christine-Maria Höller<br />
erklingt das Programm „Bach und<br />
Söhne“ über das konkurrierende<br />
ECHO KlassikPreisträger „Singer<br />
Pur“<br />
Neben der künstlerischen Qualität<br />
sind vor allem die Lust am Experimentieren<br />
und die sich daraus<br />
ergebenden außergewöhnlichen<br />
Programme die herausragenden<br />
Eigenschaften von „Singer Pur“.<br />
Das wohl bekannteste deutsche<br />
Arnstadt. Vom 21. bis 30. März<br />
2014 steht das Jubiläum „10<br />
Jahre Bach-Festival-Arnstadt“<br />
auf dem Programm. Zu diesem<br />
besonderen Anlass werden preisgekrönte<br />
Musiker und Künstler<br />
live in Arnstadt zu erleben<br />
sein. Neben den Konzerten des<br />
Blechbläserensembles „Ludwig<br />
Güttler“, des „Rotary-Orchesters<br />
Deutschland“ und der ECHO<br />
Klassik-Preisträger „Singer Pur“<br />
erwarten das Publikum unter<br />
dem Motto „Modern – Vielseitig<br />
– Weltklasse“ rund 20 weitere<br />
erstklassige Programmpunkte zum<br />
Bach-Festival-Jubiläum.<br />
Blechbläserensemble Ludwig<br />
Güttler<br />
Geprägt durch Ludwig Güttlers<br />
kammermusikalisches und solistisches<br />
Spiel zeigt das Blechbläserensemble<br />
Ludwig Güttler ein<br />
höchst lebendiges, fl exibles und<br />
schattiertes Musizieren. Das Programm<br />
„Bach for Brass“ eröffnet<br />
das 10. Bach-Festival-Arnstadt<br />
Vokalensemble beschließt das<br />
Bach-Festival-Arnstadt 2014.<br />
Konzert „Der Tag mit seinem<br />
Lichte“ am 30. März 2014 um<br />
17 Uhr in der Johann-Sebastian-<br />
Bach-Kirche<br />
Für alle Gäste stehen auch 2014<br />
vielfältige Pauschalangebote mit<br />
Übernachtungen, Ausstellungsbesuchen<br />
und Stadtführungen durch<br />
die Bachstadt Arnstadt bereit. Das<br />
ausführliche Festivalprogramm<br />
sowie die Veranstaltungstickets<br />
erwarten die Interessenten im<br />
Internet unter:<br />
www.bachfestival.arnstadt.de<br />
Highlights 2014<br />
Fr.<br />
21.3.<br />
2014<br />
BLECHBLÄSERENSEMBLE<br />
LUDWIG GÜTTLER<br />
Sa.<br />
29.3.<br />
2014<br />
21.03.- 30 .03.2014<br />
So.<br />
30.3.<br />
2014<br />
KONZERT „BACH UND SÖHNE“<br />
ROTARY-ORCHESTER DEUTSCHLAND<br />
Tickets<br />
ab Herbst<br />
2013<br />
Pauschalangebote<br />
nutzen!<br />
w w w. b a c h f e s t i v a l . a r n s t a d t . d e<br />
ECHO KLASSIK-PREISTRÄGER<br />
SINGER PUR<br />
Veranstalter: Kulturbetrieb der Stadt Arnstadt | Informationen & Kartenverkauf: Tourist-Information Arnstadt, Markt 1, 99310 Arnstadt | Hotline: 0 36 28 / 60 20 49
Aus den Regionen<br />
Herbst / / Winter 2013 / / 2014 — 193<br />
Schlossmuseum ehrt Künstler Hausotte mit Sonderschau<br />
Arnstadt. Mit dem Schlossmuseum<br />
zu Arnstadt verbindet sich<br />
vor allem der Name einer einzigartigen<br />
Puppensammlung: „Mon<br />
plaisir“. Jedes Jahr finden Tausende<br />
von Besuchern den Weg<br />
in die Ausstellungsräume mit der<br />
Absicht, das nachzuvollziehen,<br />
was mit der Entstehung dieser<br />
Sammlung angestrebt wurde: das<br />
Vermitteln eines detailgetreuen<br />
Abbildes einer kleinen deutschen<br />
Residenzstadt der ersten Hälfte<br />
des 18. Jahrhunderts. Gleichzeitig<br />
gilt das „Mon plaisir“ mit<br />
seinen 82 Szenen und insgesamt<br />
391 Figuren als weltweit größte<br />
und umfangreichste Sammlung<br />
seiner Art.<br />
Hausotte am „<strong>Rennsteig</strong>“<br />
Im Schlossmuseum gibt es darüber<br />
hinaus regelmäßig Sonderausstellungen,<br />
deren Reigen Ende<br />
Oktober seine Fortsetzung fi nden<br />
wird. Zu Beginn des Jahres 2013<br />
feierte der in Weimar und der<br />
Toskana lebende Künstler Horst<br />
Hausotte seinen 90. Geburtstag.<br />
Anlass genug, ihn im Arnstädter<br />
Winter an der Ilm (1966)<br />
Schlossmuseum mit einer retrospektiven<br />
Ausstellung zu ehren.<br />
Geprägt ist das umfangreiche<br />
Schaffen durch den Witz und<br />
Charme des Künstlers sowie seine<br />
Neugier und unbändige Lust<br />
am Reisen. Frühe Arbeiten mit<br />
Thüringer Ansichten treffen auf<br />
späte Bilder, die im Süden Europas<br />
oder in der Wüste Namibias<br />
entstanden. Genau beobachtete<br />
Alltagsszenen mit leichter Hand<br />
Venedig (2002)<br />
und teils feiner Ironie zu Papier<br />
gebracht, werden zusammen<br />
mit abstrahierten Landschaften<br />
gezeigt. Gemälde, Grafiken, Buchillustrationen<br />
und Keramiken<br />
von Horst Hausotte aus mehr als<br />
sieben Jahrzehnten werden in der<br />
Sonderausstellung vom 26. Oktober<br />
2013 bis zum 19. Januar<br />
2014 zu sehen sein.<br />
Von Porzellan und Tapisserien<br />
bis zur Bach-Ausstellung<br />
Das ehemals Fürstliche Palais<br />
und heutige Schlossmuseum<br />
diente einst der Bewahrung der<br />
fürstlichen Kunstsammlungen,<br />
welche noch immer den Grundstock<br />
des Arnstädter Museumsbestandes<br />
bilden. Dabei ist insbesondere<br />
die Porzellansammlung<br />
Fürst Günthers I. erwähnenswert,<br />
deren größter Teil in einem<br />
Porzellan- und Spiegelkabinett an<br />
originalem Platze zu bewundern<br />
ist. Auf Graf Günther XLI. von<br />
Schwarzburg geht die Sammlung<br />
flämischer Tapisserien des 16.<br />
Jh. zurück.<br />
Von 1703 bis 1707 war Johann<br />
Sebastian Bach an der Neuen<br />
Kirche – heute Bachkirche –<br />
als Organist tätig. Ihm und der<br />
gesamten Familie Bach ist eine<br />
weitere Ausstellung gewidmet,<br />
wobei sich hier als herausragendes<br />
Exponat der Spieltisch<br />
der Orgel präsentiert, die der<br />
Orgelbauer Johann Friedrich<br />
Wender aus Mühlhausen fertigte<br />
und an welchem Johann Sebastian<br />
Bach als Organist selbst<br />
tätig war.<br />
Öffnungszeiten<br />
Schlossmuseum<br />
Di bis So 9.30 – 16.30 Uhr<br />
Mo Ruhetag<br />
www.arnstadt.de<br />
Erlebnisreiche Stunden für<br />
große und kleine „Wasserratten“<br />
Arnstadt. Das Arnstädter Sportund<br />
Freizeitbad am Wollmarkt<br />
bietet Sport, Spiel und Spaß<br />
für die ganze Familie. Auf die<br />
Kinder wartet im Spaßbereich<br />
eine tolle Rutsche, während die<br />
Erwachsenen an Massage- und<br />
Strömungsdüsen, im Whirlpool<br />
oder auf Unterwassermassagebänken<br />
entspannen können. Für<br />
die kleinen Geschwister gibt es<br />
ein Babybecken mit Wasserfall.<br />
Alle Sportbegeisterten haben<br />
im großen, dem internationalen<br />
Wettkampfstandard entsprechenden<br />
Sportbecken die<br />
Möglichkeit, ihren persönlichen<br />
Rekord zu schwimmen. Übrigens:<br />
Wer sich im Wasser noch<br />
nicht so ganz sicher fühlt, kann<br />
im Arnstädter Bad auch einen<br />
Schwimmkurs belegen. Hier<br />
werden altersgerechte Kurse vom<br />
Säuglings- bis zum Erwachsenenalter<br />
angeboten.<br />
Neigt sich der Sommer dem Ende<br />
zu, sollte man schauen, gesund<br />
und fit durch den Herbst und den<br />
Winter zu kommen. Hier empfiehlt<br />
sich ein regelmäßiger Besuch in<br />
der Sauna, um beispielsweise<br />
Erkältungskrankheiten vorzubeugen.<br />
Erfahrene Saunagänger<br />
schätzen zudem die Entspannung<br />
und das Wohlbefinden nach dem<br />
Saunabad.<br />
Besonders beliebt sind im Arnstädter<br />
Bad die regelmäßigen<br />
Wellnessabende, die entweder<br />
nur für Frauengruppen oder aber<br />
auch für „gemischte“ Gruppen<br />
offeriert werden. Ein besonderes<br />
Erlebnis sind die Themen-<br />
Wellnessabende. Hier werden<br />
nicht nur der Saunagang und die<br />
dazugehörigen Besonderheiten,<br />
sondern auch die Getränke und<br />
Speisen auf das jeweilige Thema<br />
abgestimmt.<br />
Hat nach dem Frühjahr dann der<br />
Sommer wieder Einzug gehalten,<br />
lockt die Außenanlage des Bades<br />
zu Sport und Spiel auf dem<br />
Beachvolleyballplatz und an der<br />
Tischtennisplatte oder auch zum<br />
Sonnenbaden auf der großen<br />
Liegewiese.<br />
Der besondere Tipp: Am 6. Dezember<br />
2013 findet von 15 bis<br />
18 Uhr das Nikolausschwimmen<br />
statt.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 8 - 22 Uhr<br />
Samstag 9 - 20 Uhr<br />
Sonntag/Feiertag 9 - 18 Uhr<br />
mittwochs: Sauna nur für Frauen<br />
geöffnet<br />
Letzter Einlass 1 Stunde vor Schließung<br />
Am 25.+26.12.2013 und<br />
1.1./4.+5.2.2014 geschlossen<br />
www.bad-arnstadt.de
20 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
anzeige D 5<br />
Anzeige D 5<br />
Alaska-Flair im Thüringer Wald<br />
Frauenwald ist nun schon das 19. Mal<br />
der Austragungsort eines internationalen<br />
Schlittenhunderennens im Sprint – ein<br />
unvergessliches Erlebnis für die ganze<br />
Familie.<br />
Die schon traditionelle „Frauenwalder<br />
Suppennacht“ leitet am Abend<br />
des 24. 1. 2014 diesen interessanten<br />
Wettkampf ein. Für Gemütlichkeit sorgt<br />
neben den am Lagerfeuer gekochten<br />
Suppen die musikalische Umrahmung<br />
im beheizten Festzelt. Am 25. 1. und<br />
26. 1. 2014 beginnt jeweils um 10.00<br />
Uhr der Wettkampf. Im Musher-Lager<br />
kann das Anspannen der Hunde und<br />
unweit im Startbereich der kraftvolle<br />
Start der Gespanne bestaunt werden.<br />
Die Streckenlängen betragen zwischen<br />
8 und 23 km, je nach Katego rie und<br />
Gespanngröße. Faszinierend ist der<br />
verständnisvolle Umgang der Musher<br />
(Schlittenhundeführer) mit ihren Hunden.<br />
Dies ist erlebbar auf der Strecke, im<br />
Start-Ziel-Bereich und im Musher-Lager.<br />
Ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
lässt keine Langeweile aufkommen, und<br />
im beheizten Festzelt kann wieder Kraft<br />
getankt werden, wenn die Faszination<br />
des Erlebten alles vergessen ließ.<br />
www.frauenwald.info<br />
C 5<br />
C 5<br />
Cool Runnings<br />
Im thüringischen Frauenwald<br />
steigt am 01.02. 2014 das<br />
wohl verrückteste Schlittenrennen<br />
Mitteldeutschlands - für<br />
Zuschauer wieder ein besonderes<br />
Ereignis. Am Abend<br />
zuvor am 31.01. 2014 kann<br />
man sich im beheizten Festzelt<br />
auf das Rennen einstimmen<br />
lassen.<br />
Teilnehmen kann jeder, der<br />
Spaß am Sport und „coole“<br />
Ideen hat. Jedes Team besteht<br />
aus mindestens vier<br />
Schlittenpiloten und muss<br />
ein selbst- oder umgebautes<br />
Schneefahrzeug an den Start<br />
bringen. Der Fantasie sind<br />
dabei keine Grenzen gesetzt.<br />
Start ist am 01.02. 2014 am<br />
Sportplatz an der Waldstraße<br />
in Frauenwald. Bevor es auf<br />
die Rennstrecke geht, werden<br />
die einzelnen Schlittenteams<br />
vorgestellt.<br />
Zwar zählt für die Ermittlung<br />
des Siegers auch die schnellste<br />
Abfahrtszeit aber die originellste<br />
Idee beim Schlittenbau wird<br />
mit bewertet.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.<br />
buergersteig-frauenwald.de<br />
Frank Kehler,<br />
Tel. 0171 / 7 83 43 56<br />
Anmeldung nur schriftlich:<br />
Fax: 0361 / 602 97 65<br />
info@buergersteigfrauenwald.de<br />
www.<br />
buergersteig-frauenwald.de<br />
C5<br />
„Plänckners Aussicht“<br />
mit neuer Plattform<br />
Gehlberg / Zella-Mehlis. „Plänckners<br />
Aussicht“ hat seit dem Sommer<br />
2013 eine neue Aussichtsplattform,<br />
von der aus die Wanderfreunde<br />
und Naturliebhaber wieder<br />
einen herrlichen Ausblick auf den<br />
Thüringer Wald genießen können<br />
(bei entsprechendem Wetter!).<br />
„Plänckners Aussicht“, der mit 970<br />
Metern höchstgelegene Aussichtspunkt<br />
unmittelbar am <strong>Rennsteig</strong>,<br />
trägt den Namen des „Erfinders“<br />
der <strong>Rennsteig</strong>wanderung, Julius<br />
Plänckner.<br />
Am 19. Juli 2013 war es soweit: Die<br />
unter Regie des Regionalverbundes<br />
Thüringer Wald e.V. entstandene<br />
neue Aussichtsplattform wurde an<br />
die Gemeinde Gehlberg übergeben<br />
und damit für die Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht. Nach dem<br />
Abriss der alten, baufälligen Holzkonstruktion<br />
im November 2012<br />
war das Tragwerk durch eine<br />
Stahlkonstruktion ersetzt worden.<br />
Eine Mindestnutzungsdauer von 25<br />
Jahren kann dafür garantiert werden,<br />
heißt es vom in Zella-Mehlis<br />
ansässigen Regionalverbund. Damit<br />
die kühle Stahlkonstruktion von<br />
außen nicht zu sehen ist, wurden<br />
Turm und Aussichtsplattform mit<br />
Holzlamellen verschalt. Die neue,<br />
drei Meter hohe und überdachte<br />
C 5<br />
Aussichtsplattform kann hinsichtlich<br />
der Größe von sechs mal sechs<br />
Metern mit dem alten Aussichtspunkt<br />
verglichen werden.<br />
Mit Plänckners Aussicht ist zugleich<br />
die Fertigstellung der ersten<br />
Aussichtsplattform im Rahmen des<br />
„Ganzjahreskonzeptes <strong>Rennsteig</strong>“<br />
vollzogen. Mit dem Großprojekt<br />
in Regie des Regionalverbundes<br />
soll eine weitere Aufwertung des<br />
<strong>Rennsteig</strong>s und dessen Peripherie<br />
erreicht werden. Das Ganzjahreskonzept<br />
umfasst sowohl Maßnahmen<br />
für den <strong>Rennsteig</strong>-Wanderweg<br />
als auch für den <strong>Rennsteig</strong>-Radweg<br />
und den <strong>Rennsteig</strong>-Skiwanderweg.<br />
Neben Wegebaumaßnahmen und<br />
der Schaffung von Aussichtspunkten<br />
sieht das Projekt auch die<br />
Realisierung von <strong>Rennsteig</strong>häusern<br />
und Parkplätzen vor.<br />
Zu „Plänckners Aussicht“ gesellen<br />
sich nach Auskunft des Regionalverbundes<br />
im Verlaufe des zweiten<br />
Halbjahres 2013 an anderen<br />
Stellen entlang des <strong>Rennsteig</strong>s<br />
drei weitere, neu errichtete Aussichtsplattformen<br />
hinzu – und zwar<br />
am „Hohen Schorn“ (bei Tambach-<br />
Dietharz), am „Krämerod“ (Gemeinde<br />
Floh-Seligenthal) und am<br />
„Südlichen Spießberg“ (Gemeinde<br />
Floh-Seligenthal).<br />
www.thueringer-wald.com<br />
C 6
indoneSien zu gaSt in ilMenau<br />
Textilkunst Batik<br />
Sonderausstellung im GoetheStadtMuseum<br />
Ilmenau vom 24.11.2013 bis 2.3.2014<br />
Javanesischer Prinz, 1920er Jahre, Sammlung Leo Haks,<br />
Amsterdam. (Aus: Batik – From the Courts of Java and Sumatra,<br />
Rudolf G. Smend Collection, 2000)<br />
Ilmenau. Die Sonderausstellung<br />
des GoetheStadtMuseums<br />
Ilmenau soll vor allem den Kulturtransfer<br />
zwischen Indonesien<br />
und Deutschland beleuchten<br />
und steht für die guten diplomatischen<br />
Beziehungen zwischen<br />
beiden Ländern seit mehr als<br />
60 Jahren. Als südostasiatisches<br />
Land mit mehr als 17.000 Inseln,<br />
etwa 300 ethnischen Gruppen<br />
und mit mehr als 700 verschiedenen<br />
Sprachen und Dialekten<br />
ist Indonesien von enormer Vielfalt<br />
in Kunst und Kultur geprägt.<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung<br />
steht die Präsentation textiler<br />
Kunstwerke, die heute zum<br />
UNESCO-Weltkulturerbe gehören.<br />
Die äußerst aufwendige<br />
Textilfärbetechnik, bei der Wachs<br />
als Reserve dient, wurde im<br />
alten Java zur Höchstform entwickelt.<br />
In der Exposition wird<br />
die Herstellung, die traditionelle<br />
Verwendung und die Bedeutung<br />
für die Träger der kunstvoll<br />
bearbeiteten Tücher erklärt. So<br />
hatten zahlreiche Muster Schutzfunktionen<br />
zur Abwehr böser<br />
Mächte, andere dienten lediglich<br />
der Schönheit ihrer Träger und<br />
manche Muster waren nur den<br />
Herrschern zugedacht. Viele<br />
unterschiedliche Arbeitsschritte<br />
sind nötig, um die phantasievoll<br />
im Batik-Verfahren hergestellten<br />
Stoffe zur Ausführung zu bringen.<br />
Für die Anfertigung des traditionellen<br />
„Kains“, eines offenen<br />
Lendentuches, dessen Maße<br />
2,5 m x 1m betragen, benötigte<br />
man in Handzeichnungen unter<br />
Umständen mehrere Jahre.<br />
Die Sammlerin Annegret Haake<br />
sammelt und erforscht die wertvollen<br />
Textilien aus Indonesien.<br />
Ein Teil ihrer Sammlung wird im<br />
Rahmen der Sonderausstellung<br />
im GoetheStadtMuseum Ilmenau<br />
zu sehen sein. Doch die Exposition<br />
gibt nicht nur einen Einblick in das<br />
Thema „Indonesische Batik“. Neben<br />
Stücken aus der Batiksammlung<br />
von Annegret Haake werden<br />
auch Raritäten aus der hochwertigen<br />
Sammlung von Rudolf Smend<br />
gezeigt. Beide Sammler sind von<br />
der Republik Indonesien als Botschafter<br />
indonesischer Batik und<br />
Tradition anerkannt.<br />
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
zwischen indonesischen<br />
Studenten der TU Ilmenau<br />
und dem GoetheStadtMuseum.<br />
Ihnen ist es zu verdanken, dass<br />
ein Kontakt mit Dr. Berthold<br />
Damshäuser vom Institut für Orient-<br />
und Asienwissenschaften an<br />
der Universität Bonn hergestellt<br />
wurde. Berthold Damshäuser und<br />
der indonesische Schriftsteller<br />
Agus R. Sarjono widmen sich der<br />
Übersetzung deutscher Literatur<br />
in die indonesische Sprache. So<br />
erschien im Jahr 2007 erstmals<br />
eine Sammlung von Gedichten<br />
Johann Wolfgang von Goethes in<br />
indonesischer Übersetzung unter<br />
dem Titel „Satu dan Segalanya“<br />
(Eins und Alles). Nun kann dem<br />
in viele Sprachen übertragenen<br />
Gedicht Goethes („Wandrers<br />
Nachtlied“), das auf dem Kickelhahn<br />
bei Ilmenau entstand, eine<br />
weitere Übersetzung hinzugefügt<br />
werden.<br />
GoetheStadtMuseum Ilmenau<br />
Am Markt 1<br />
98693 Ilmenau<br />
Tel.: 03677 – 600 210<br />
E-Mail: museum@ilmenau.de<br />
Geöffnet: Dienstag bis Sonntag<br />
10 – 17 Uhr<br />
C 5<br />
Aus den Regionen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 21<br />
Ilmenauer Rodel- und Bobgeschichte: C 3<br />
Neues Museum „Schlittenscheune“<br />
Ilmenau besitzt eine große und<br />
lange Tradition im Schlitten- und<br />
Bobsport. So hatten eine ganze<br />
Reihe von späteren Olympiasiegern<br />
– angefangen von Wolfgang<br />
Scheidel, Horst Hörnlein, Hans<br />
Rinn und Jens Müller bis zu Stefan<br />
Krauße, Jan Behrendt und Andre<br />
Lange – hier ihre überaus erfolgreichen<br />
Laufbahnen begonnen.<br />
Darüber hinaus trugen zahlreiche<br />
nationale und internationale Titel<br />
in allen Altersklassen dazu bei,<br />
dass sich Ilmenau in die Riege<br />
der Hochburgen des Schlittensports<br />
einreihte. Aber auch in der<br />
Geräteentwicklung wurden durch<br />
Ilmenauer Sportfreunde über Jahrzehnte<br />
hinweg Maßstäbe gesetzt.<br />
Wer noch intensiver in die Ilmenauer<br />
Rodel- und Bobgeschichte<br />
„eintauchen“ möchte, sollte einen<br />
Ausflug ins neu eröffnete Museum<br />
„Schlittenscheune“ unternehmen.<br />
Auf rund 160 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />
ist für die Besucher<br />
die Geschichte des Ilmenauer<br />
Rodel- und Bobsports von den<br />
Anfängen bis heute auf anschauliche<br />
Weise nachvollziehbar. Mit<br />
einer umfangreichen privaten<br />
Schlittensammlung wird die vielfältige<br />
Entwicklung vom einfachen<br />
Kinder- und Bauernschlitten über<br />
diverse Lenkrodel bis hin zu den<br />
heutigen Rennschlitten und Bobs<br />
dokumentiert. Zu besonderen<br />
Highlights für die Gäste versprechen<br />
im „Museum zum Anfassen“<br />
die Simultanfahrt auf einem Rennschlitten<br />
und die Möglichkeit zum<br />
Platznehmen in den zahlreichen<br />
Bobs zu werden.<br />
Das Museum „Schlittenscheune“<br />
ist eine Initiative des „Traditionsvereins<br />
Schlitten und Bob<br />
Ilmenau e.V.“, der im April 2012<br />
ins Leben gerufen wurde. Gründungsmitglieder<br />
sind ehemalige<br />
Ilmenauer Sportler, unter ihnen<br />
Olympiasieger, Welt- und Europameister,<br />
sowie private und<br />
gewerbliche Freunde und Förderer.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 14 - 16 Uhr<br />
ansonsten Anmeldung über 0177<br />
/ 5904351 und 0162 / 2826545<br />
www.schlittenscheune.de<br />
C 5<br />
C 5
22 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
C5/6<br />
Was macht Langewiesen zur Heinse-Stadt?<br />
Langewiesen. Die kulturelle Entwicklung<br />
von Langewiesen ist eng mit<br />
dem Leben und Wirken von Johann<br />
Jacob Wilhelm Heinse verbunden.<br />
Der Schriftsteller, Dichter, Kunsttheoretiker<br />
und Übersetzer wurde<br />
am 15.02.1746 in Langewiesen<br />
geboren. Der ehemalige Wohnsitz<br />
der Familie, das Heinse-Haus, und<br />
das benachbarte Haus am Markt<br />
bilden das kulturelle Zentrum der<br />
Stadt. Neben der Tourist-Information<br />
und der Stadtbibliothek erwarten die<br />
Gäste hier folgende Ausstellungen:<br />
• Porzellanausstellung Oscar Schlegelmilch<br />
• Ausstellung Johann Jacob Wilhelm<br />
Heinse<br />
• Ausstellung zur Stadtgeschichte<br />
• Ausstellung Wilhelm Höpflinger<br />
• Ausstellung THERMOS<br />
• 100 Jahre Tradition Thermometer<br />
und Glasapparateproduktion<br />
Neben den ständigen Ausstellungen<br />
sind immer auch interessante<br />
Gastschauen zu besichtigen. Zum<br />
Langewiesener Weihnachtsmarkt<br />
am 7. & 8. Dezember 2013 und<br />
zum Langewiesener Ostermarkt<br />
am 12. & 13. April 2014 sind beide<br />
Häuser der Mittelpunkt des Marktgeschehens.<br />
Die Verbindung von<br />
interessanten Ausstellungen, traditionellem<br />
Handwerk, einem vielseitigen<br />
Kinderprogramm und Musik auf der<br />
Straßenbühne zieht dazu jedes Jahr<br />
viele Besucher in die Heinse-Stadt<br />
Langewiesen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Heinse-Haus<br />
Dienstag - Freitag 10 bis 12 Uhr<br />
und 13 bis 18 Uhr<br />
Samstag 10 bis 12 Uhr<br />
www.langewiesen.de<br />
C 5 C 5<br />
Anzeige D5<br />
Museumsweihnacht<br />
Großbreitenbach. „Klein, aber<br />
fein“, so lautet das Motto der<br />
diesjährigen Museumsweihnacht,<br />
welche am 14. Dezember auf<br />
dem Gelände des Thüringer<br />
Wald-Kreativ Museums in Großbreitenbach<br />
seine Pforten öffnet.<br />
Neben einem bunten musikalischen<br />
Weihnachtsprogramm mit<br />
Grundschulchor, dem Gesangverein,<br />
dem Posaunenchor u. a. wird<br />
mit Knecht Ruprecht, alias Roland<br />
vom Georgenberg, viel Spiel,<br />
Spaß und Zauberei für Kinder<br />
geboten werden. Die Weihnachtskrippe<br />
befindet sich im urigen<br />
Gewölbekeller des Museumshofes<br />
und bietet somit den passenden<br />
Rahmen für die Erzählung der<br />
Weihnachtsgeschichte.<br />
Weihnachtliches Flair in der Museumsscheune<br />
mit Vorführungen<br />
durch Glasbläser oder Kerzendrehen<br />
beim Imker sorgen ebenso<br />
für Abwechslung, wie das Weihnachtsbasteln<br />
im Atelier. Neben<br />
allerlei Leckerei und Naschwerk,<br />
kann noch dieses oder jenes kleine<br />
Geschenk erworben werden.<br />
Die diesjährige Museumsweihnacht<br />
startet mit der Eröffnung<br />
um 14.00 Uhr im Thüringer<br />
Wald-Kreativ Museum und der<br />
weihnachtlich geschmückten<br />
Museumsscheune.<br />
Wer bis dahin noch keinen Weihnachtsbaum<br />
hat, kann diesen<br />
während der Veranstaltung vor<br />
dem Rathaus erwerben.<br />
Ilmenau: Goethe und Universitätsstadt<br />
Ilmenau mit fast 30.000 Einwohnern<br />
steht für: die Natur des Thüringer<br />
Waldes und eine attraktive Altstadt,<br />
den Campus der Technischen Universität<br />
als Forschungsstandort und<br />
Johann Wolfgang von Goethe als<br />
berühmtesten Besucher.<br />
Tauchen Sie ein in die bewegte Geschichte<br />
und lernen Sie Ilmenau mit<br />
den Augen Goethes kennen und lieben.<br />
Gehen Sie auf Entdeckungstour<br />
durch unsere historische Altstadt und<br />
flanieren Sie auf den Promenaden, die<br />
noch aus der Zeit der Kaltwasserheilanstalt<br />
stammen. Sie wollen gern hoch<br />
hinaus? Dann genießen Sie die Ruhe<br />
und den atemberaubenden Ausblick<br />
von unserem 861 m hohen Hausberg,<br />
dem Kickelhahn, über den Thüringer<br />
Wald und die Stadt mit dem Campus<br />
am Großen Teich. Auf dem Kickelhahn<br />
befinden sich das Goethehäuschen, die<br />
historische Jagdanlage mit Jagdschirm<br />
sowie der Aussichtsturm und die<br />
Berggaststätte.<br />
Goethewanderweg und<br />
Kickelhahn<br />
Nahe des <strong>Rennsteig</strong>s gelegen, ist<br />
Ilmenau ein idealer Ausgangspunkt<br />
für Themen- und Rundwanderungen<br />
um die fünf Ortsteile und in den<br />
Thüringer Wald.<br />
Der 20 km lange Goethewanderweg,<br />
ein Qualitätsweg „Wanderbares<br />
Deutschland“, verbindet die<br />
Aufenthaltsorte Goethes zwischen<br />
dem Amtshaus Ilmenau mit dem<br />
GoetheStadtMuseum, zum Museum<br />
Jagdhaus Gabelbach bis Stützerbach<br />
und ist der wichtigste Teil des<br />
370 km langen Wanderwegenetzes.<br />
Stadt und Landschaft inspirierten<br />
Goethe zu zahlreichen Werken. Am<br />
6. September 1780 schrieb er auf<br />
die innere Bretterwand der damaligen<br />
Jagdaufseherhütte auf dem<br />
Kickelhahn das Gedicht Wandrers<br />
Nachtlied: „Über allen Gipfeln ist<br />
Ruh ...“<br />
Auf dem Ilmtal-Radweg<br />
zu Goethe<br />
Goethe-Interessierte können sich in<br />
Ilmenau in den beiden Goethe-Museen<br />
u.a. über Goethe und den Bergbau<br />
oder den Kickelhahn – Goethes Wald<br />
im Wandel informieren. Am besten Sie<br />
planen dafür einen Tag ein, damit Sie<br />
auch einen Abstecher auf den Kickelhahn<br />
selbst machen können.<br />
Von Ilmenau führt Sie der Ilmtal-<br />
Radweg flussabwärts nach Bad Berka,<br />
dem Goethebad im Grünen. Weiter<br />
geht es zur Kulturstadt Weimar mit<br />
verschiedenen Goethestätten und<br />
schließlich nach Bad Sulza, mit der<br />
Nachbildung von Goethes Gartenhaus.<br />
Von Bad Sulza erreichen Sie Ilmenau<br />
über Weimar und Erfurt mit dem Zug.<br />
Diese Radtour planen Sie am besten<br />
als Zweitagestour, damit Sie in den<br />
Museen und Parks auf Goethes Spuren<br />
wandeln können. Details zu dieser und<br />
weiteren Radtouren finden Sie unter<br />
www.ilmenau.de.<br />
Die Mitarbeiter des Museums<br />
laden alle recht herzlich zu dieser<br />
Veranstaltung ein.<br />
ANZEIGE C 5<br />
Kontakt Ilmenau-Information<br />
Am Markt 1 (im Amtshaus)<br />
98693 Ilmenau<br />
Tel. 03677 600-300<br />
Fax 03677 600-330<br />
www.ilmenau.de<br />
Wir sind täglich für Sie da!<br />
Mo.–Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. / So, Feiertag 10-17 Uhr<br />
Veranstaltungen 2014<br />
(Auswahl)<br />
26.04.2014: Tag der offenen Tür<br />
an der TU Ilmenau<br />
23.04. – 27.04.2014:<br />
41. Ilmenauer Jazztage<br />
03.05. – 04.05.2014: Töpfermarkt<br />
04.05.2014:<br />
5. Guggenmusikspektakel<br />
06.08 – 08.08.2014: Altstadtfest<br />
Juli/August: 18. Down-Hill-Rennen<br />
31.08.2014: Kickelhahnfest<br />
05.09. – 06.09.2014:<br />
FIL-Sommerrodel-Cup<br />
Lichterfest (verkaufsoffener Sonntag)<br />
01.11.2014:<br />
9. TonART-Festival<br />
11.12. – 14.12.2014:<br />
Weihnachtsmarkt
Sehen und Erleben<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 23<br />
Sehen und Erleben – Auswahl<br />
SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL ///<br />
Arnstadt<br />
Schlossmuseum<br />
„Mon plaisir“ („Mein Vergnügen“),<br />
Barocke Miniaturwelten<br />
zwischen Hofetikette und<br />
Jahrmarktstreiben,<br />
„Neues Palais“<br />
Schloßplatz 1<br />
99310 Arnstadt<br />
Tel. 0 36 28 / 60 29 32<br />
Di. – So. 9.30 – 17.00 Uhr<br />
(letzter Einlass 16.30 Uhr)<br />
www.kulturbetrieb.arnstadt.<br />
de/seiten/schlossmuseum.htm<br />
Museum für<br />
Dampflokomotiven<br />
Rehestädter Weg 4<br />
99310 Arnstadt<br />
Tel. 0176 / 63 01 89 08<br />
Mi. – Fr. 10.00 – 16.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. Feiertags 10.00 – 17.00 Uhr<br />
www.bw-hist.arnstadt.de<br />
1. Deutsches<br />
Bratwurstmuseum<br />
Ausstellungen, Projekte und<br />
Kulinarik rund um das leckerste<br />
deutsche Kulturgut<br />
Bratwurstweg 1<br />
99310 Amt Wachsenburg/<br />
OT Holzhausen<br />
Tel. 0 36 28 / 60 44 12<br />
Apr. – Okt. Di. – So. und feiertags<br />
11.00 – 17.00 Uhr,<br />
www.bratwurstmuseum.net<br />
Bad Liebenstein /<br />
Schweina<br />
Altensteiner Höhle<br />
Karsthöhle im Altensteiner Riffkalk,<br />
der im Perm (vor rund 240<br />
Mio. Jahren) gebildet wurde,<br />
Entdeckung 1799, Schauhöhle<br />
270 m lang (von 2000 m), Eheschließungen<br />
möglich<br />
36448 Schweina<br />
Tel. / Fax 03 69 61 / 7 12 16<br />
Apr. – Okt. Mo. – Fr. 10.00 – 17.00<br />
Uhr, Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, Nov.<br />
– März Mo. – Sa. 14.00 – 17.00<br />
Uhr, So. 10.00 – 16.00 Uhr; Do.<br />
Ruhetag,<br />
an Feiertagen geöffnet,<br />
15. Dez. – 8. Febr. geschlossen<br />
www.altensteiner-hoehle.de<br />
Benshausen<br />
Lapp-Museum für<br />
Heimat und Handwerk<br />
Am Paßberg 7<br />
98554 Benshausen<br />
Tel. 03 68 43 / 7 10 70<br />
jeden 2. Samstag im Monat<br />
14.00 – 16.00 Uhr oder nach<br />
telefonischer Absprache<br />
Breitungen<br />
Aktivmuseum<br />
Ländliches Brauchtum<br />
Ideenreich, vielseitig, informativ.<br />
Lebendige Traditionspflege<br />
im Werratal.<br />
Schloss 3 – 98597 Breitungen<br />
Tel.: 03 68 48 / 8 82 21<br />
Mai – Oktober<br />
Mi. / Fr. 10 – 12 Uhr u. 13 – 16 Uhr,<br />
jeden 1. u. 3. Sonntag im<br />
Monat 14 – 17 Uhr, nach<br />
Absprache auch außerhalb der<br />
Öffnungszeiten<br />
www.breitungen.de<br />
Eisfeld<br />
Museum „Otto Ludwig“<br />
Thüringer Porzellan, Volkskunde,<br />
historisches Handwerk<br />
Markt 2 • 98673 Eisfeld<br />
Tel. 0 36 86 / 30 03 08<br />
Apr. – Okt. Mo. – Fr. 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. Feiertags 13.00 – 17.00<br />
Uhr; Nov. – März Mo. geschlossen<br />
Eisenach<br />
Bachhaus Eisenach:<br />
Stündlich Musik<br />
Tägl. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Tel. 0 36 91 / 7 93 40<br />
info@bachhaus.de<br />
In Bachs Geburtsstadt steht<br />
das größte Bach-Museum<br />
der Welt. Faszinierend: der<br />
rätselhafte „Bach-Pokal“,<br />
ein Bach-Autograph, das<br />
„Begehbare Musikstück“.<br />
Stündlich wird live auf fünf<br />
barocken Tasteninstrumenten<br />
musiziert. Der Garten und<br />
das „Café Kantate“ laden zum<br />
Verweilen ein.<br />
www.bachhaus.de<br />
Gehlberg<br />
Museum der Gehlberger<br />
Glastradition / Wilderermuseum<br />
Glasmacherstraße 1<br />
98559 Gehlberg<br />
Tel. 03 68 45 / 5 04 33<br />
o. 0172 / 3 76 49 90<br />
Mo. – Fr. 10.00 – 17.00 Uhr, Sa.,<br />
So. u. Feiertags 13.00 – 17.00 Uhr,<br />
Dez. – Apr. 13.00 – 16.00 Uhr,<br />
November geschlossen<br />
www.glasmuseum-gehlberg.<br />
de<br />
Geraberg<br />
Deutsches Thermometermuseum<br />
Museum für Thermometrie und<br />
Wetterinstrumente Geschichte<br />
der Thermometrie von den<br />
Anfängen im 16. Jh. bis heute;<br />
Herstellungsweisen von Thermometern;<br />
Dauerausstellung metereologische<br />
Messinstrumente<br />
Plan 9, 98716 Geraberg<br />
Tel. 0 36 77 / 20 56 81<br />
Di. – Sa. 10.00 – 16.00 Uhr; Feiertag<br />
nach Absprache<br />
www.thermometermuseum.de<br />
Gotha<br />
Schloss Friedenstein<br />
Herzogliches Museum,<br />
Historisches Museum,<br />
Schlossmuseum,<br />
Ekhof-Theater,<br />
Museum der Natur<br />
Schloss Friedenstein<br />
99867 Gotha<br />
Tel. 0 36 21 / 82 34-0<br />
April – Okt. 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Nov. – März 10.00 – 16.00 Uhr,<br />
Mo. geschlossen<br />
(außer Herzogliches Museum)<br />
an Feiertagen geöffnet<br />
www.stiftung-friedenstein.de<br />
Gräfenthal<br />
Grenz- u. Heimatmuseum<br />
„Georg-Stift“<br />
Darstellung des Aufbaus der<br />
Grenze sowie der Entwicklung<br />
des Grenzgebietes im<br />
Raum Gräfenthal, Schausammlung<br />
zur fast 700–jährigen<br />
Stadt- und Schlossgeschichte<br />
Obere Coburger Straße 15<br />
98743 Gräfenthal<br />
Tel. 03 67 03 / 7 06 75 o. 8 15 79<br />
Mo. – Fr. 12.00 – 16.00 Uhr,<br />
Sa. / So / Feiertage. 14.00 – 16.30 Uhr<br />
www.grenz-undheimatmuseum-graefenthal.de<br />
Großbreitenbach<br />
Thüringer Wald-Kreativ<br />
Museum mit 1. Deutschen<br />
Kloßpressenmuseum und<br />
Hauskräutergarten<br />
Myliusstraße 6<br />
98701 Großbreitenbach<br />
Tel. 03 67 81 / 4 18 15<br />
o. 4 17 50<br />
Di. – Fr. 10.00 – 16.00, Sa., So.<br />
u. Feiertags 13.00 – 16.00 Uhr<br />
(Gruppen ab 10 Personen nach<br />
Voranmeldung auch außerhalb<br />
der Öffnungszeiten)<br />
www.stadt-grossbreitenbach.de<br />
B 3
24 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Sehen und Erleben<br />
SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL ///<br />
Kloster Veßra<br />
Hennebergisches Museum<br />
„Kloster Veßra“<br />
Romanische Klosteranlage<br />
aus dem 12. Jahrhundert mit<br />
dreischiffiger kreuzförmiger<br />
Pfeilerbasilika (Ruine) und Henneberger<br />
Kapelle, zählt zu den<br />
bedeutendsten romanischen<br />
Baudenkmalen in Thüringen,<br />
auf dem Klostergelände: Austellungen<br />
zu Geschichte und<br />
Brauchtum des Henneberger<br />
Landes, umgesetzte ländliche<br />
Gebäude und Einrichtungen im<br />
„Dorfmuseum“<br />
98660 Kloster Veßra<br />
Tel. 03 68 73 / 6 90 30<br />
Apr. – Okt. tägl. 9.00 – 18.00 Uhr,<br />
Nov. – März 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Nov. – Apr. Mo. geschlossen<br />
www.museumklostervessra.de<br />
Langewiesen<br />
„Heinse-Haus“<br />
Lichtenhain<br />
Maschinenraum der Oberweißbacher<br />
Bergbahn<br />
Bergbahnstraße 8<br />
98744 Lichtenhain<br />
Tel. 03 67 05 / 2 01 34<br />
Führungen tägl. 12.00 – 13.30 Uhr<br />
für Gruppen Voranmeldung<br />
erwünscht<br />
www.oberweissbacher-bergbahn.<br />
com<br />
Meiningen<br />
Theatermuseum<br />
„Zauberwelt der Kulisse“<br />
Historische Bühnenbilder und<br />
Kulissen des 19. Jahrhunderts<br />
Schlossplatz 2 / Reithalle<br />
98617 Meiningen<br />
Tel. 0 36 93 / 50 36 41<br />
Di. – So. 10.00 – 18.00 Uhr,<br />
Präsentation um 10.00, 12.00,<br />
14.00 u. 16.00 Uhr<br />
(Dauer ca. 50 Min.)<br />
www.meiningermuseen.de/<br />
theatermuseum.html<br />
Literaturmuseum<br />
im Baumbachhaus<br />
Burggasse 22<br />
98617 Meiningen<br />
Di. – Fr. 10.00 – 12.00 Uhr u.<br />
13.00 – 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. 14.00 – 16.00 Uhr<br />
www.meiningermuseen.de<br />
Erlebnismuseum<br />
Faszinierende Erlebniswelt<br />
der Neuhäuser Geschichte<br />
im „Haus des Gastes“ – nahe<br />
Marktplatz und Kulturhaus<br />
Marktstraße 3<br />
98724 Neuhaus am Rennweg<br />
Tel. 0 36 79 / 7 26 97 02<br />
museen@neuhaus-am-rennweg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – Sa. 14 – 16 Uhr<br />
www.neuhaus-am-rennweg.de<br />
Oberhof<br />
Exotarium<br />
Crawinkler Straße 1 / Oberer Hof<br />
98559 Oberhof<br />
Tel. 03 68 42 / 2 14 04<br />
tägl. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
letzter Einlass 17.30 Uhr,<br />
Mi. 15.00 Uhr Schlangenfütterung,<br />
Fr. 11.00 Uhr große Führung, So.<br />
15.00 Uhr Führung durch das<br />
neue Aquarium<br />
www.exotarium-oberhof.de<br />
<strong>Rennsteig</strong>garten<br />
Musik-Führungen<br />
nach Vereinbarung.<br />
Eintritt: Erwachsene 3,– €,<br />
Schüler 1,50 €<br />
www.orgelbaumuseum.de<br />
Pößneck<br />
Stadtmuseum<br />
im Rathaus, Markt 1<br />
07381 Pößneck<br />
Tel. 0 36 47 / 50 03 06<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Die. 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Do. 13.00 – 16.00 Uhr<br />
So. 14.00 – 16.00 Uhr<br />
(Mai-September)<br />
Führungen sind auf Voranmeldung<br />
jederzeit möglich.<br />
www.poessneck.de<br />
Römhild<br />
Museum „Steinsburg“<br />
13.00 – 17.00 Uhr; tägliche Flugvorführungen<br />
15.00 Uhr; Für<br />
Größere Gruppen auch nach<br />
Voranmeldung.<br />
www.rennsteigfalknerei.de<br />
Sachsenbrunn<br />
Murmelmuseum<br />
Deutschlands einziges Murmelmuseum,<br />
gelegen in einer<br />
einstigen Wassermühle an<br />
der Werra, die Ausstellung ist<br />
ein Zeitspaziergang durch die<br />
komplette Stein- und Tonkugelgeschichte;<br />
Außenanlage mit<br />
mittelalterlichem Flair, kreative<br />
Betätigungsmöglichkeiten,<br />
mit kleiner Kugelmühle zum<br />
Herstellen von Steinkugeln<br />
Hauptstraße 157<br />
98687 Sachsenbrunn<br />
Tel. 0171 / 7 93 12 63<br />
geöffnet nach telefonischer<br />
Voranmeldung<br />
www.murmelmuseum.info<br />
Schleusingen<br />
Naturhistorisches Museum<br />
Schloss Bertholdsburg<br />
Ausstellungen zum Leben und<br />
Wirken des Dichters Wilhelm<br />
Heinse, Porzellanausstellung<br />
Oscar Schlegelmilch, THER-<br />
MOS-Ausstellung, wechselnde<br />
Gastausstellungen und vieles mehr.<br />
Ratsstraße 9<br />
98704 Langewiesen<br />
Tel. 0 36 77 / 80 77 20<br />
Di. – Fr. 10.00 – 12.00 Uhr und<br />
13.00 – 18.00 Uhr,<br />
Sa. 10.00 – 12.00 Uhr<br />
www.langewiesen.de<br />
Lehesten<br />
Technisches Denkmal<br />
„Historischer Schieferbergbau<br />
Lehesten“<br />
Museum „Schloss<br />
Elisabethenburg“<br />
Historische Räume aus der<br />
Zeit des Barock, des Rokoko<br />
und des Historismus, ständige<br />
Ausstellungen zur Theater- und<br />
Musikgeschichte, Plastik und<br />
Kunsthandwerk aus acht<br />
Jahrhunderten<br />
Schloss Elisabethenburg<br />
Schlossplatz 1<br />
98617 Meiningen<br />
Tel. 0 36 93 / 88 10 10<br />
Di. – So. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
www.meiningermuseen.de/schloss.<br />
html<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Museum Geißlerhaus<br />
Botanischer Garten für Gebirgsflora<br />
des Kulturbundes e. V.<br />
Am Pfanntalskopf 3<br />
98559 Oberhof<br />
Tel. 03 68 42 / 2 22 45<br />
Ende Apr. – 30. Sept. tägl.<br />
9.00 – 18.00 Uhr,<br />
01. Okt. – 01. Nov. tägl.<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
www.rennsteiggartenoberhof.<br />
de<br />
Ostheim<br />
Orgelbaumuseum<br />
Archäologische Sammlung zur<br />
Geschichte der Steinsburg und<br />
zur Ur- und Frühgeschichte<br />
Südthüringens, Außenstelle<br />
des Thüringischen Landesamtes<br />
für Denkmalpflege und<br />
Archäologie<br />
Waldhaussiedlung 8<br />
98631 Römhild<br />
Tel. 03 69 48 / 2 05 61 o. 8 28 59<br />
Di. – So. 9.00 – 17.00 Uhr,<br />
Führungen nach Voranmeldung<br />
www.stadt-roemhild.de/<br />
museen.html<br />
Ruhla<br />
Uhrenmuseum<br />
Bahnhofstraße 27<br />
99842 Ruhla<br />
Tel. 03 69 29 / 70–0<br />
Mo. – Do. 10.00 – 16.30 Uhr,<br />
Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 – 14.00 Uhr<br />
So. / Feiertag geschlossen<br />
www.garde.de<br />
Edelsteinkabinett des<br />
Meininger Herzogs Anton<br />
Ulrich, Edelsteine und Mineralien<br />
aus aller Welt und Thüringen<br />
Tropfsteine und Bilder<br />
aus der „Bleßberghöhle“<br />
Ausstellungen: Minerale<br />
– Faszination in Form und<br />
Farbe - 300 Millionen Jahre<br />
Thüringen, Burg- und Stadtgeschichte<br />
Tel. 03 68 41 / 5 31-0<br />
Di. – Fr. 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa., So.. u. Feiertags<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
www.museum-schleusingen.de<br />
Schmalkalden<br />
Museum<br />
„Schloss Wilhelmsburg“<br />
Seltene Harmonie von Natur<br />
und Technik. Fachkundige Führungen<br />
geben Aufschluss über<br />
den Werdegang des Schiefers<br />
von der Gewinnung, die Förderung<br />
mittels Göpelschachtanlage<br />
bis zur Verarbeitung in der<br />
Spalthütte.<br />
Staatsbruch 1<br />
07349 Lehesten<br />
Tel. 03 66 53 / 2 62 70 o. 2 25 15<br />
Führungszeiten von<br />
März bis Oktober<br />
Di. – Do. 10.00 u. 13.00 Uhr<br />
Fr. 10.00 Uhr, Sa. / So.<br />
10.30 u. 14.00 Uhr<br />
Nov. – Feb. Gruppenführungen<br />
auch zu anderen Zeiten möglich<br />
www.schieferpark.de<br />
Denkmalgeschütztes Geißlerhaus,<br />
direkt am <strong>Rennsteig</strong>, im<br />
Neuhäuser Stadtteil Igelshieb<br />
(Richtung Lauscha) – es ist das<br />
Geburtshaus von Dr. Heinrich<br />
Geißler (1814 – 1879), Pionier der<br />
Elektrizitätslehre und Vakuumtechnik,<br />
entwickelte um 1857<br />
Niederdruck-Gasentladungsröhren.<br />
Eine Entdeckungsreise<br />
über seine Erfindungen, den<br />
Glasapparatebau und Neuhäuser<br />
Glaskunst<br />
Sonneberger Straße 106<br />
98724 Neuhaus am Rennweg<br />
Tel. 0 36 79 / 72 31 43<br />
museen@neuhaus-am-rennweg.de<br />
Öffnungszeiten: Di. – Sa. 14 – 17<br />
Uhr,<br />
So. 14 – 16 Uhr<br />
www.neuhaus-am-rennweg.de<br />
Das Orgelbaumuseum in<br />
Ostheim vor der Rhön ist ein<br />
international und fachlich anerkanntes<br />
Spezialmuseum.<br />
Orgelbaumuseum e. V.<br />
Paulinenstraße 20<br />
97645 Ostheim vor der Rhön<br />
Tel. 0 97 77 / 17 43<br />
orgelbaumuseum@ostheim.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. – Sa. 10.00 – 12.00 Uhr u.<br />
13.00 – 17.00 Uhr, So. u. Feiertag<br />
13.00 – 17.00 Uhr<br />
Greifenwarte Falknerei „Am<br />
<strong>Rennsteig</strong>“<br />
staatlich anerkanntes Artenschutzobjekt,<br />
Falknerei mit Flugvorführung,<br />
Zuchtprogrammen und Auswilderung<br />
verletzter Greifvögel.<br />
schulungswürdig gestalte, z.B.<br />
Lehrpfad „Jäger der Lüfte“<br />
Liebensteiner Straße 108<br />
99891 Ruhla-Winterstein<br />
Tel.: 03 69 29 / 8 02 64<br />
Ganzjährig geöffnet<br />
Di. – So. 10.30 – 12.00 Uhr;<br />
Ausstellung zur Reformation,<br />
Stadtgeschichte und<br />
Geschichte des Schlosses;<br />
eines der bedeutendsten<br />
Denkmale der Renaissancebaukunst<br />
in Deutschland<br />
Schlossberg 9<br />
98574 Schmalkalden<br />
Tel. 0 36 83 / 40 31 86<br />
Apr. – Okt., tägl. 10.00 – 18.00 Uhr,<br />
Nov. – März, Di. – So.<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
www.schmalkalden.de/schloss
Sehen und Erleben<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 25<br />
SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL /// SEHEN+ERLEBEN /// AUSWAHL ///<br />
Technisches Museum<br />
„Neue Hütte“<br />
Ausstellung zur Hüttengeschichte<br />
und Technik sowie zur<br />
Eisenverarbeitung und Werkzeugherstellung<br />
Gothaer Straße<br />
98574 Schmalkalden<br />
Tel. 0 36 83 / 40 30 18<br />
Apr. – Okt., Mi. – So.<br />
10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Nov. – März, Mi. – Fr.<br />
10.00 – 16.00 Uhr,<br />
So. 12.00 – 16.00 Uhr sowie an<br />
gesetzl. Feiertagen<br />
Besucherbergwerk<br />
„Finstertal“<br />
ehemaliges Braunsteinbergwerk<br />
98574 Schmalkalden-Asbach<br />
Tel. 0 36 83 / 48 80 37<br />
Apr. – Okt., Mi. – So. 10.00 – 17.00<br />
Uhr,Juli u. Aug. auch Di.<br />
15.00 – 17.00 Uhr sowie an gesetzl.<br />
Feiertagen<br />
Schmiedefeld<br />
Herzlich willkommen im Morassina Gesundheitszentrum<br />
„Morassina“ Gesundheitszentrum<br />
mit<br />
mit Heilstollenkurbetrieb und Schaubergwerk<br />
Heilstollentherapie<br />
Morassina Gesundheitszentrum<br />
Morassina mit Gesundheitszentrum<br />
Heilstollenkurbetrieb<br />
Schwefelloch und angeschlossener<br />
1 · 98739 Schmiedefeld<br />
Tel.: 03 67 10-61 57 7<br />
Sauna- und Kneipplandschaft<br />
info@morassina.de<br />
lädt zu Wellness www.morassina.de und Entspannung<br />
ein.<br />
„Medizin ohne Beipackzettel“<br />
Mitglied im Deutschen Heilstollenverband,<br />
freie Zeiteinteilung<br />
9 – 21 Uhr, herausragende<br />
Kurortcharakterprägende,<br />
heil-klimatische<br />
Verhältnisse, absolut<br />
empfehlenswerte Behandlung<br />
von Atemwegserkrankungen<br />
und Neurodermitis<br />
sowie zur Stress-bewältigung<br />
(Burnout), individuelle<br />
Beratung<br />
Heilstollen<br />
Schwefelloch 1<br />
98739 Schmiedefeld<br />
Tel. 03 67 01 / 6 15 77<br />
www.morassina.de<br />
Schmiedefeld a. R.<br />
Gleis 1 – Ausflugslokal im<br />
historischen Güterboden<br />
Beliebtes Wanderziel im Sommer<br />
wie im Winter zwischen<br />
Schmiedefeld und Frauenwald<br />
direkt am <strong>Rennsteig</strong>wanderweg<br />
gelegen.<br />
Tel. 03 67 82 / 70 18 35<br />
täglich geöffnet<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
www.rennsteigbahn.de<br />
Sonneberg<br />
Deutsches Spielzeugmuseum<br />
Älteste Spezialsammlung für<br />
Spielzeug in Deutschland<br />
Beethovenstraße 10<br />
96515 Sonneberg<br />
Tel. 0 36 75 / 4 22 63 40<br />
Di. – So. 10.00 – 17.00 Uhr sowie<br />
feiertags, letzter Einlass<br />
16.30 Uhr<br />
www.spielzeugmuseumsonneberg.de<br />
Steinach<br />
Deutsches Schiefermuseum<br />
und „Spielzeugschachtel“<br />
Ausstellung zur Griffelschiefergewinnung<br />
und -verarbeitung<br />
Dr.-Max-Volk-Straße 21<br />
(Schloss)<br />
96523 Steinach / Thür.<br />
Tel. 03 67 62 / 3 06 19<br />
Di. – Sa. 13.00 – 17.00 Uhr,<br />
So. 14.00 – 17.00 Uhr,<br />
Vormittag nach Vereinbarung<br />
Steinbach-<br />
Hallenberg<br />
Korkenzieher- und<br />
Metallhandwerksmuseum<br />
Einzig erhaltene Korkenzieherwerkstatt<br />
in Europa.<br />
Schauschmiedevorführungen<br />
in der Korkenzieherwerkstatt<br />
und der Nagelschmiede.<br />
Ausstellung zum Kleineisengewerbe<br />
der Region.<br />
Hauptstraße 45<br />
98587 Steinbach-Hallenberg<br />
Tel. 03 68 47/4 10 65<br />
Di. – Fr. 10.00 – 16.00 Uhr,<br />
Sa. (Apr. – Okt.) 10.00 – 15.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
www.metallhandwerksmuseum.de<br />
Stützerbach<br />
Goethe- und Glasmuseum<br />
Sebastian-Kneipp-Straße 18<br />
98714 Stützerbach<br />
Tel. 03 67 84 / 5 02 11<br />
Suhl<br />
Waffenmuseum<br />
Einziges Spezialmuseum zur<br />
Geschichte der Handfeuerwaffen<br />
in Europa<br />
Friedrich-König-Straße 19<br />
98527 Suhl<br />
Tel. 0 36 81 / 74 22 18<br />
Di. – So. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
letzter Einlass 17.00 Uhr<br />
www.waffenmuseum.eu<br />
Fahrzeugmuseum<br />
Historische Autos und Motorräder<br />
aus Suhl, Motorsportgeschichte,<br />
wechselnde Sonderausstellungen<br />
Friedrich-König-Str. 7 im CCS<br />
98527 Suhl<br />
Tel. 0 36 81 / 70 50 04<br />
tägl. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
www.fahrzeug-museum-suhl.de<br />
Tierpark Suhl<br />
Über 500 Wild- und Haustiere in<br />
über 100 Arten in landschaftlich<br />
einmaliger Umgebung<br />
Suhler Schweiz<br />
(C.-Fiedler-Str. 58)<br />
98527 Suhl<br />
Tel. 0 36 81 / 76 04 41<br />
Apr. – Sept. Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. feiertags 9.00 – 19.00 Uhr,<br />
Okt. – März tägl. 9.00 – 16.30 Uhr<br />
www.tierpark-suhl.eu<br />
Trusetal<br />
Besucherbergwerk „Hühn“<br />
Ehemaliges Spatbergwerk<br />
Eisensteinstraße<br />
98596 Trusetal<br />
Tel. 03 68 40 / 8 10 87<br />
Ostern bis Okt. tägl. 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Nov. – März in den Ferien u. n.<br />
Voranmeldung<br />
www.besucherbergwerktrusetal.de<br />
Uhlstädt-Kirchhasel<br />
Flößereimuseum Uhlstädt<br />
Einzigartige, anschauliche<br />
Darstellung der jahrhunderte<br />
alten Geschichte der Saaleflößerei.<br />
(Floßfahrten auf der Saale<br />
möglich)<br />
Am Saalewehr 2,<br />
07407 Uhlstädt-Kirchhasel<br />
Tel. 03 67 42 / 6 35 34 o. 6 70 60<br />
Mo. – Fr. 13.00 – 16.00 Uhr u. n.<br />
Vereinb.<br />
www.uhlstaedt-kirchhasel.de<br />
Wurzbach<br />
Technisches Schaudenkmal<br />
„Gießerei Heinrichshütte“<br />
Museum auf dem Gebiet des<br />
Gießereiwesens mit der<br />
größten Dampfmaschine<br />
Europas und Heißluftmotoren<br />
in Funktion<br />
Leutenberger Straße 44<br />
07343 Wurzbach<br />
Tel. 03 66 52 / 2 27 17<br />
Mo. – Do. 9.30 – 11.30 Uhr,<br />
13.00 – 15.00 Uhr, Fr. 9.30 – 11.30<br />
Uhr, Während der Öffnungzeiten<br />
ist die Besichtigung des<br />
Freigeländes möglich, Mo., Die.,<br />
Do. finden um 10.00 Uhr und 13.00<br />
Uhr<br />
auch Führungen durch den<br />
Museumskomplex statt.<br />
2 x monatlich mittwochs<br />
Schaugießen!<br />
www.heinrichshuette-wurzbach.de<br />
Museum „Zschachenmühle“<br />
Museum und Laden für<br />
Mineralien, Steine und<br />
Schmuck, Haus- und Hofmuseum,<br />
Skulpturenpark, Schrottfiguren<br />
Dauerausstellung,<br />
Paradiesgarten, Seminarhaus<br />
Zschachenmühle 1<br />
07368 Wurzbach (zur Zschachenmühle<br />
6 km auf der B 90 in<br />
Richtung Saalfeld)<br />
Tel. 03 66 52 / 2 80 28<br />
tägl. 10.00 – 12.00 Uhr u.<br />
14.30 – 18.00 Uhr o. nach Vereinbarung<br />
www.zschachenmuehle.de<br />
Zella-Mehlis<br />
Museum in der<br />
Beschussanstalt<br />
Ausstellung zur Regional- und<br />
Stadtgeschichte<br />
Anspelstraße 25<br />
98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. 0 36 82 / 46 46 98<br />
Mo. – Fr. 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Sa. / So. u. Feiertags<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
www.beschussanstalt.zellamehlis.de<br />
Technisches Museum<br />
„Gesenkschmiede“<br />
Lubenbachstraße 4<br />
98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. 0 36 82 / 4 33 45<br />
Mo. – Fr. 10.00 – 17.00 Uhr,<br />
Sa. / So. u. Feiertags<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
www.gesenkschmiede.zellamehlis.de<br />
Erlebnispark Meeresaquarium<br />
Erlebnispark mit Aquarien, Koi-<br />
Park, Krokodilhaus, Haifischbecken,<br />
exotischen Fischen und<br />
Seegewächsen<br />
Beethovenstraße 16,<br />
98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. 0 36 82 / 4 10 78<br />
tägl. 10.00 – 18.00 Uhr<br />
www.meeresaquarium-zellamehlis.de<br />
Explorata Mitmachwelt<br />
Das Erlebnis in Zella-Mehlis für<br />
große und kleine Entdecker.<br />
Die spannende Welt der Naturwissenschaft<br />
zum Anfassen<br />
und Ausprobieren.<br />
Kirchstraße 1<br />
(Rupperg-Passage)<br />
98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. 0 36 82/ 4 78 74 51<br />
täglich 10.00 – 18.00 Uhr<br />
www.explorata.de
26 — Herbst / Winter 2013 / 2014<br />
Gewinnspiel<br />
Gewinnspiel – Mitmachen lohnt sich!<br />
GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL /// GEWINNSPIEL ///<br />
Auch dieses Mal, liebe LeserInnen, lohnt es sich wieder, bei unserem Gewinnspiel mit seinen attraktiven Preisen<br />
mitzumachen. Die Antworten auf unsere drei Fragen finden Sie alle hier in der aktuellen Ausgabe des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“.<br />
Und los geht’s:<br />
1. Was gibt es im Exotarium in<br />
Oberhof?<br />
a: Abtauch-Becken<br />
b: Amazonas-Becken<br />
c: Aufwärm-Becken<br />
2. Was erstreckt sich am Südwestrand<br />
des Thüringer Beckens<br />
zwischen Erfurt und Gotha?<br />
a: Firsthöhe<br />
b: Augenhöhe<br />
c: Fahner Höhe<br />
3. Was kann man im Museum in<br />
Tettau besichtigen?<br />
a: Flakons<br />
b: Flamencos<br />
c: Flamingos<br />
Und das gibt’s zu gewinnen:<br />
1. Preis: Ein Wochenaufenthalt<br />
(= sechs Übernachtungen) für<br />
zwei Personen in einer Ferienwohnung<br />
im Palais am Prinzenberg in<br />
der Theaterstadt Meiningen.<br />
2. Preis: Gutschein für einen<br />
Einkauf im Wert von 50 Euro im<br />
Werksverkauf der Arnstadt Kristall<br />
GmbH in Arnstadt. - siehe auch<br />
Text auf S. 18<br />
3. Preis: Gutschein für ein Essen<br />
inkl. Getränk für zwei Personen im<br />
Berggasthof und Hotel „Ebertswiese“<br />
in Floh-Seligenthal - siehe auch<br />
Text auf S. 45<br />
4. Preis: Gutschein für einen<br />
Einkauf im Wert von 20 Euro<br />
(Laden, Telefon, Internet) bei der<br />
Teddybärenmanufaktur Martin<br />
Bären in Sonneberg - siehe auch<br />
Text auf S. 50<br />
5. Preis: Eine Familienkarte für 2<br />
Stunden Schwimmen (3 Personen,<br />
max. 2 Erwachsene) im Wert von<br />
10,80 Euro für das Ottilienbad im<br />
CCS Suhl. - siehe auch Text auf S. 6<br />
Ihre Antworten senden Sie bitte per<br />
Post, Fax oder E-Mail an:<br />
Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
– <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong> –<br />
Erhard-Schübel-Straße 2<br />
98529 Suhl-Heinrichs<br />
Fax: (0 36 81) 89 35 22<br />
E-Mail: rennsteigblick@r-r-v.de<br />
www.rennsteig-blick.de<br />
Bitte vergessen Sie nicht, Ihre<br />
Absender-Adresse anzugeben!<br />
Einsendeschluss ist der<br />
17. März 2014.<br />
Unter den richtigen Einsendungen<br />
werden die Gewinner ausgelost.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Auflösung<br />
des Gewinnspiels der Frühjahr/<br />
Sommer-Ausgabe 2013 des<br />
„<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
Fast 1.000 Einsendungen gingen auf<br />
unser vergangenes Gewinnspiel hin<br />
im <strong>Verlag</strong> des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“ ein.<br />
Die richtigen Lösungen lauteten:<br />
1.b: Wasserbüffel, 2.c: Eilert-<br />
Köhler-Orgel, 3.b: Standseilbahn<br />
Gewonnen haben:<br />
1. Preis: Ein Wochenaufenthalt<br />
(6 Ü) für zwei Personen in einer<br />
Ferienwohnung im Palais am<br />
Prinzenberg in Meiningen:<br />
Berta Pfleger, 63071 Offenbach<br />
2. Preis: „Die <strong>Rennsteig</strong>perle“ der<br />
Kreativ-Glasbläserei C&C Sachs<br />
GbR Masserberg<br />
Erika Arand, 37308 Heiligenstadt<br />
3. Preis: Ein Familienpaket mit<br />
jeweils 6 Freifahrten für Sommerrodelbahn<br />
& Wie-Flyer im<br />
Inselsberg Funpark:<br />
Herr Eckstein, 98617 Meiningen<br />
4. Preis: Genuss-Gutschein zum<br />
Einlösen im BORN® Senf-Laden<br />
am Wenigemarkt 11 in Erfurt:<br />
Frau Baumbacher, 37620 Halle<br />
5. Preis: Gutschein für Speisen/<br />
Getränke im Steakhouse & Pension<br />
„Crazy Horse“ in Suhl:<br />
Herr Böttcher, 98553 Schleusingen<br />
6. Preis: Zwei Bergbahn-<br />
Tagestickets für die Benutzung<br />
der Oberweißbacher Berg- und<br />
Schwarzatalbahn sowie bestimmter<br />
Buslinien:<br />
Familie Milbrecht, 04249 Leipzig<br />
In eigener Sache<br />
„<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
feiert Doppeljubiläum<br />
Erste Ausgabe des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
Suhl. Auch wenn durch die zweimal<br />
jährliche Erscheinungsweise des<br />
„<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“ der Zeitpunkt für<br />
dieses doppelte Jubiläum schon lange<br />
klar war, ist die Freude beim <strong>Verlag</strong><br />
und der Redaktion jetzt natürlich riesengroß,<br />
es mit der aktuellen Ausgabe<br />
endlich begehen zu können. Und so<br />
halten wir für Sie, liebe Leser, im 10.<br />
Jahrgang des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“ hier<br />
nun dessen 20. Ausgabe bereit.<br />
Mit dem touristischen Journal ist es<br />
dem herausgebenden Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-<strong>Verlag</strong><br />
Suhl seit 2004 gelungen,<br />
in der Thüringer Medienlandschaft<br />
Museum für die „Königin der Instrumente“<br />
Ostheim v.d. Rhön. Der Orgelbau<br />
blickt in Ostheim v.d.<br />
Rhön auf eine 400-jährige<br />
Tradition zurück. Namhafte<br />
Orgelbaumeister lebten und<br />
arbeiteten in der Stadt und<br />
Orgeln aus hiesiger Fertigung<br />
fanden und finden bis heute<br />
weit über die Rhön hinaus<br />
Verbreitung.<br />
Das Orgelbaumuseum, bestehend<br />
seit 1993, ist Teil<br />
dieser prägenden Tradition<br />
in Ostheim. Beheimatet ist<br />
das Spezialmuseum, das<br />
eine hohe internationale Anerkennung<br />
genießt, in den<br />
aufwendig sanierten Räumen<br />
von Schloss Hanstein. Die<br />
Ausstellung erstreckt sich mit<br />
15 höchst unterschiedlichen<br />
Schauräumen und rund 700<br />
qm Präsentationsfläche über<br />
vier Stockwerke.<br />
Im Mittelpunkt stehen die<br />
vielfältigen Orgeln, die als<br />
Originale oder kunstvolle<br />
Nachbauten den Weg ins<br />
Museum fanden. Zu den<br />
Prunkstücken der Sammlung<br />
finden die Besucher<br />
auf modernen Schautafeln<br />
übersichtliche Informationen<br />
und ergänzende Exponate,<br />
die faszinierende Einblicke<br />
in die Technik des Orgelbaus<br />
und dessen historische<br />
Entwicklungen geben. Eine<br />
besondere Aufmerksamkeit<br />
gebührt dabei der Ostheimer<br />
Orgelbautradition.<br />
Natürlich kommt auch der<br />
Hörgenuss nicht zu kurz:<br />
Entweder werden die Orgeln<br />
im Rahmen von „klingenden<br />
Museumsführungen“ gespielt<br />
oder aber die Besucher können<br />
selbst tätig werden – und<br />
zwar an eigens eingerichteten<br />
Hör- und Mitmachstationen.<br />
Das Orgelbaumuseum hält<br />
auch für Kinder etwas Besonderes<br />
bereit: einen Entdeckerrucksack.<br />
Mit diesem<br />
können sich die Kinder auf<br />
eine abenteuerliche Reise<br />
durch die Ausstellung begeben,<br />
um die Geheimnisse der<br />
Orgel zu entschlüsseln.<br />
Der besondere Tipp: Der<br />
Ostheimer Klangweg führt die<br />
D3<br />
Besucher durch die winkligen<br />
Gassen der Altstadt abseits<br />
der lebendigen Haupt- und<br />
Einkaufsstraße. Er verbindet<br />
das Orgelbaumuseum Schloss<br />
Hanstein mit der berühmten<br />
Ostheimer Kirchenburg – der<br />
größten ihrer Art in Europa,<br />
wie es heißt.<br />
Veranstaltungs-Tipp: Am<br />
25. und 26. Dezember 2013<br />
gibt es jeweils 17 Uhr ein<br />
Museumskonzert: Musikalisches<br />
und literarisches<br />
unter dem Weihnachtsbaum<br />
(Kartenreservierung unter<br />
09777-1743).<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch bis Samstag 10 -<br />
12 Uhr und 13 - 17 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag 13 -<br />
17 Uhr<br />
www.orgelbaumuseum.de<br />
ein publizistisches Aushängeschild<br />
mit sogar bundesweiter Ausstrahlung<br />
erfolgreich zu etablieren. Der „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
als mittlerweile eine der<br />
umfangreichsten Gästezeitungen<br />
für die <strong>Rennsteig</strong>-Region und den<br />
Thüringer Wald wird unter anderem<br />
auf Reise- und Tourismusmessen<br />
in ganz Deutschland werbewirksam<br />
verteilt und findet überall eine große<br />
Resonanz. Seit Ausgabe 1 kann man<br />
ihn außerdem im Internet lesen.<br />
Die Idee für die Gästezeitung wurde<br />
zusammen mit dem Wirtschaftsverein<br />
Pro Südthüringen geboren. „Unser<br />
Ziel war es, in der Region ein Medium<br />
bereitzustellen, in dem sich Hotels,<br />
Gaststätten und Tourismusanbieter<br />
kompakt in einem Blatt darstellen<br />
können“, blickt <strong>Verlag</strong>s-Geschäftsführer<br />
Thomas Dreger zurück. Diese<br />
werbewirksame Plattform wurde und<br />
wird sehr gut angenommen. Die Verdopplung<br />
der Seitenzahl von anfangs<br />
32 auf jetzt rund 60 pro Ausgabe ist<br />
dafür der beste Beweis.<br />
Das Credo des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
ist eine interessante Redaktion, die<br />
für jede Ausgabe im engen Zusammenwirken<br />
mit den örtlichen Verantwortlichen<br />
aktuell und teilweise vor<br />
Ort recherchiert wird. Um diesem<br />
hohen Anspruch dauerhaft und professionell<br />
gerecht zu werden, arbeitet<br />
ein rund zehnköpfiges <strong>Verlag</strong>steam<br />
von Mediaberatern, Redakteuren,<br />
Sachbearbeiterinnen, Grafikern und<br />
Mediengestaltern eng zusammen.<br />
Seit 2006 gehört das Redaktionsteam<br />
Steffi und Norbert Seidel mit zu den<br />
Machern des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“.<br />
Dass die Gästezeitung vielfältigen<br />
Lesestoff und tolle Ausflugstipps<br />
innerhalb der Region bereit hält,<br />
beweisen die vielen anerkennenden<br />
Leserbriefe, die den <strong>Verlag</strong> immer<br />
wieder erreichen. Mittlerweile hat<br />
der „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“ bundesweit<br />
auch schon viele Fans, die selbigen<br />
abbonieren.<br />
Seit der ersten Stunde stemmt der<br />
Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-<strong>Verlag</strong> in Suhl die<br />
Gästezeitung aus eigener Kraft, ohne<br />
Fördermittel von Land oder Bund.<br />
„Das touristische Journal refinanziert<br />
sich ausschließlich aus der regionalen<br />
Werbung. Dementsprechend ist die<br />
Verbreitung dort, wo die touristische<br />
Wirtschaft uns unterstützt - und<br />
das ist in der <strong>Rennsteig</strong>-Region fast<br />
flächendeckend“, berichtet Thomas<br />
Dreger. Seit der Frühjahr-/Sommer-<br />
Ausgabe 2013 ist ganz neu die Region<br />
Frankenwald präsent, die auch für ihre<br />
Touristen das Potenzial des „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
erkannt hat.<br />
www.rennsteig-blick.de
Tourist Informationen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 27<br />
TOURIST-INFORMATION /// AUSWAHL /// TOURIST-INFORMATION /// AUSWAHL /// TOURIST-INFORMATION /// AUSWAHL ///<br />
Arnstadt<br />
Markt 1<br />
99310 Arnstadt<br />
Tel. 0 36 28/60 20 49<br />
www.arnstadt.de<br />
Bad Colberg-Heldburg<br />
Hauptstraße 4<br />
98663 Bad Colberg<br />
Tel. 03 68 71/2 01 59<br />
www.bad-colberg-heldburg.de<br />
Bad Liebenstein und<br />
Schweina<br />
Esplanade 11<br />
36448 Bad Liebenstein<br />
Tel. 03 69 61/6 93 20<br />
www.bad-liebenstein.de<br />
Bad Lobenstein<br />
Graben 18<br />
07356 Bad Lobenstein<br />
Tel. 03 66 51/25 43<br />
www.bad-lobenstein.de<br />
Bad Salzungen<br />
Am Flößrasen 1<br />
36433 Bad Salzungen<br />
Tel. 0 36 95/69 34 20<br />
www.keltenbad.de<br />
Blankenstein<br />
<strong>Rennsteig</strong> 2<br />
07366 Blankenstein<br />
Tel. 03 66 42/2 95 33<br />
im Winter: 29 60 26<br />
www.vg-saale-rennsteig.de<br />
Breitungen<br />
Rathausstraße 24<br />
98597 Breitungen<br />
Tel. 03 68 48/88 20<br />
www.breitungen.de<br />
Brotterode<br />
Bad Vilbeler Platz 4<br />
98599 Brotterode<br />
Tel. 03 68 40/33 33<br />
www.stadt-brotterode.de<br />
www.brotterode.com<br />
Coburg<br />
Herrngasse 4<br />
96450 Coburg<br />
Tel. 0 95 61/89-8000<br />
www.coburg-tourist.de<br />
Eisenach<br />
Markt 24<br />
99817 Eisenach<br />
Tel. 0 36 91/79 23-0<br />
www.eisenach.de<br />
Eisfeld<br />
Markt 2<br />
98673 Eisfeld<br />
Tel. 0 36 86/30 03 08<br />
www.stadt-eisfeld.de<br />
Finsterbergen<br />
Hauptstraße 17<br />
99898 Finsterbergen<br />
Tel. 0 36 23/36 42-0<br />
www.finsterbergen.de<br />
Frankenhain<br />
Hauptstraße 7<br />
99330 Frankenhain<br />
Tel. 03 62 05/7 63 66<br />
www.frankenhain.de<br />
Frauenwald<br />
Nordstraße 96<br />
98711 Frauenwald<br />
Tel. 03 67 82/6 19 25<br />
www.frauenwald.info<br />
Friedrichroda<br />
Marktstraße 13/15<br />
99894 Friedrichroda<br />
Tel. 0 36 23/3 32 00<br />
www.friedrichroda.de<br />
Geba<br />
Werner Wachenbrunner<br />
98617 Geba<br />
Tel. 03 69 43/2 47 02<br />
www.hohe-geba.de<br />
Gehlberg<br />
Hauptstraße 41<br />
98559 Gehlberg<br />
Tel. 03 68 45/5 05 00<br />
www.gehlberg.de<br />
Geisa<br />
Marktplatz 27<br />
36419 Geisa<br />
Tel. (03 69 67) 69-0<br />
www.geisa.de<br />
Georgenthal<br />
Tambacher Straße 2<br />
99887 Georgenthal<br />
Tel. 03 62 53/38-0<br />
www.georgenthal.de<br />
Gotha<br />
Hauptmarkt 33<br />
99867 Gotha<br />
Tel. 0 36 21/50 78 57 12<br />
www.kultourstadt.de<br />
Gräfenthal<br />
Marktplatz 1<br />
98743 Gräfenthal<br />
Tel. 03 67 03/8 89-0<br />
www.graefenthal.de<br />
Großbreitenbach<br />
Markt 11/13<br />
98701 Großbreitenbach<br />
Tel. 03 67 81/4 81 25<br />
www.stadt-großbreitenbach.de<br />
Hildburghausen<br />
Markt 25<br />
98646 Hildburghausen<br />
Tel. 0 36 85/40 58-3<br />
www.hildburghausen-info.de<br />
Ilmenau<br />
Am Markt 1<br />
98693 Ilmenau<br />
Tel. 0 36 77/600 300<br />
www.ilmenau.de<br />
Kaltensundheim<br />
Hauptstraße 18<br />
98634 Kaltensundheim<br />
Tel. 03 69 46/216-0<br />
www.vgem-hoherhoen.de<br />
Königsee<br />
Markt 1<br />
07426 Königsee<br />
Tel. 03 67 38/4 97 24<br />
www.koenigsee.de<br />
Langewiesen<br />
Ratsstraße 9<br />
98706 Langewiesen<br />
Tel. 0 36 77/80 77 20<br />
www.langewiesen.de<br />
Lauscha<br />
Bahnhofstr. 12<br />
98724 Lauscha<br />
Tel. 03 67 02/2 29 44<br />
www.lauscha.de<br />
Lehesten<br />
Obere Marktstraße 1<br />
07349 Lehesten<br />
Tel. 03 66 53/2 60–0<br />
www.lehesten.de<br />
Lichtetal<br />
Tambacher Weg 73<br />
98739 Schmiedefeld<br />
Tel. 03 67 01/6 43 22<br />
www.lichtetal.de<br />
Limbach<br />
Scheibener Straße 2<br />
98749 Limbach<br />
Tel. 03 67 04/8 05 00, 1 94 33<br />
www.rennsteig-und-mehr.net<br />
Ludwigsstadt<br />
Lauensteiner Str. 44<br />
96337 Ludwigsstadt<br />
Tel. 0 92 63 / 97 45 41<br />
www.rennsteigregion-imfrankenwald.de<br />
Luisenthal<br />
Marktplatz 1<br />
99885 Ohrdruf<br />
Tel. 0 36 24/33 00<br />
www.luisenthal.de<br />
Masserberg<br />
Hauptstraße 37<br />
98666 Masserberg<br />
Tel. 03 68 70/5 70 15<br />
www.masserberg.de<br />
Meiningen<br />
Markt 14<br />
98617 Meiningen<br />
Tel. 0 36 93/44 65-0<br />
www.meiningen.de<br />
Mellrichstadt<br />
Marktplatz 2<br />
97638 Mellrichstadt<br />
Tel. 0 97 76/92 41<br />
www.mellrichstadt-rhoen.de<br />
Neuhaus a. Rennweg<br />
Marktstraße 3<br />
98724 Neuhaus/Rwg.<br />
Tel. 0 36 79/72 20 61<br />
www.neuhaus-am-rennweg.de<br />
Neustadt am <strong>Rennsteig</strong><br />
<strong>Rennsteig</strong>straße 52<br />
98701 Neustadt/Rstg.<br />
Tel. 03 67 81/2 37 78<br />
www.neustadtamrennsteig.de<br />
Oberhof<br />
Crawinkler Straße 2<br />
98556 Oberhof<br />
Tel. 03 68 42/2 69-0<br />
www.oberhof.de<br />
Oberschönau<br />
Hauptstraße 62<br />
98587 Oberschönau<br />
Tel. 03 68 47/3 04 25<br />
www.oberschoenau.de<br />
Oberweißbach<br />
Markt 10<br />
98744 Oberweißbach<br />
Tel. 03 67 05/6 21 23<br />
www.oberweissbach.de<br />
Ohrdruf<br />
Marktplatz 1/Suhler Straße 5c<br />
99885 Ohrdruf<br />
Tel. 0 36 24/33 02 10<br />
www.ohrdruf.de<br />
Pößneck<br />
Breite Straße 18<br />
(Zugang Krankenkasse)<br />
07381 Pößneck<br />
Tel. 03647/412295 u. 504769<br />
www.poessneck.de<br />
Rudolstadt<br />
Marktstraße 57<br />
07407 Rudolstadt<br />
Tel. 0 36 72/48 64 40<br />
www.rudolstadt.de<br />
Ruhla<br />
Neuer Markt 1<br />
99842 Ruhla<br />
Tel. 03 69 29/8 90 13<br />
www.ruhla.de<br />
Saalfeld<br />
Markt 6<br />
07318 Saalfeld<br />
Tel. 0 36 71/33 95-0<br />
www.saalfeld.de<br />
Großgemeinde<br />
Sankt Kilian<br />
Hauptstraße 67<br />
98553 Breitenbach<br />
Tel. 03 68 41/4 72 71<br />
www.gg-sankt-kilian.de<br />
Schalkau<br />
Am Bahnhof 1a<br />
96528 Schalkau<br />
Tel. 03 67 66/8 22 34<br />
www.schaumberger-land.de<br />
Schleusegrund<br />
Neustädter Straße 20<br />
98667 Schleusegrund<br />
Tel. 03 68 74/3 82 55<br />
www.schleusegrund.de<br />
Schleusingen<br />
Markt 6<br />
98553 Schleusingen<br />
Tel. 03 68 41/3 15 61<br />
www.schleusingen.de<br />
Schmalkalden<br />
Mohrengasse 1a<br />
98574 Schmalkalden<br />
Tel. 0 36 83/40 31 82<br />
www.schmalkalden.de<br />
Schmiedefeld a. R.<br />
Brunnenstraße 1<br />
98711 Schmiedefeld a. R.<br />
Tel. 03 67 82/6 13 24<br />
www.schmiedefeld.de<br />
Sonneberg<br />
Bahnhofsplatz 3<br />
96515 Sonneberg<br />
Tel. 0 36 75/70 27 11<br />
www.sonneberg.de<br />
Spechtsbrunn<br />
Am <strong>Rennsteig</strong> 1<br />
98743 Spechtsbrunn<br />
Tel. 036703/70812<br />
www.oberland-am-rennsteig.com<br />
Steinach<br />
Dr.-Max-Volk-Straße 21<br />
96523 Steinach<br />
Tel. 03 67 62/3 48 13<br />
www.steinach-thueringen.de<br />
Steinbach-Hallenberg<br />
Hauptstraße 45<br />
98587 Steinbach-Hallenberg<br />
Tel. 03 68 47/4 10 65<br />
www.steinbach-hallenberg.de<br />
Stützerbach<br />
Bahnhofstraße 1<br />
98714 Stützerbach<br />
Tel. 03 67 84/5 02 11<br />
www.stuetzerbach.de<br />
S u h l<br />
Friedrich-König-Straße 7<br />
98527 Suhl<br />
Tel. 0 36 81/78 84 05<br />
www.suhl-tourismus.de<br />
Merkers<br />
Salzunger Straße 59<br />
36460 Merkers<br />
Tel. 03 69 69/53 70<br />
www.gemeinde-merkerskieselbach.de<br />
Suhl-Goldlauter-<br />
Heidersbach<br />
Zellaer Straße 54<br />
98528 Suhl-Goldlauter<br />
Tel. 0 36 81/46 15 22<br />
www.goldlauter-heidersbach.de<br />
Suhl-Vesser<br />
Schmiedefelder Straße 11<br />
98711 Suhl-Vesser<br />
Tel. 03 67 82/6 13 00<br />
www.vesser.de<br />
Tambach-Dietharz<br />
Burgstallstraße 31 a<br />
99897 Tambach-Dietharz<br />
Tel. 03 62 52/3 44-0<br />
www.tambach-dietharz.de<br />
Themar<br />
Schuhmarkt 6<br />
98660 Themar<br />
Tel. 03 68 73/6 97 32<br />
www.themar.de<br />
Trusetal<br />
Eisensteinstraße 91<br />
98596 Trusetal<br />
Tel. 03 68 40/8 15 78<br />
www.trusetal-thuer.de<br />
Unterweißbach<br />
Lichtetalstraße 38<br />
98477 Unterweißbach<br />
Tel. 03 67 30/2 81 43<br />
www.unterweissbach.de<br />
Vacha<br />
Markt 4<br />
36404 Vacha<br />
Tel. 03 69 62/26 10<br />
www.vacha.de<br />
Wasungen<br />
Untertor 1<br />
98634 Wasungen<br />
Tel. 03 69 41/7 15 05<br />
www.wasungen.de<br />
Wurzbach<br />
Leutenberger Straße 10<br />
07343 Wurzbach<br />
Tel. 03 66 52/30 40<br />
www.wurzbach.de<br />
Wutha-Farnroda<br />
Eisenacher Straße 49<br />
99848 Wutha-Farnroda<br />
Tel.03 69 21 / 9 15-0<br />
www.wutha-farnroda.de<br />
Zella-Mehlis<br />
Louis-Anschütz-Straße 28<br />
98544 Zella-Mehlis<br />
Tel. 0 36 82/48 28 40<br />
www.zella-mehlis.de<br />
Änderungen vorbehalten
28 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus Übersichtskarte<br />
den Regionen<br />
1 2 3 4<br />
A/B 3<br />
B 3<br />
A<br />
A/B 3<br />
B<br />
C<br />
D 6<br />
D<br />
B 4<br />
E<br />
F<br />
B 3<br />
Mit der Greifenwarte „Falknerei am <strong>Rennsteig</strong>“jetzt auch<br />
I N D O O R - V E R A N S T A L T U N G E N möglich<br />
Wer auch in der kalten Jahreszeit von unseren gefiederten Freunden nicht genug bekommen kann, hat jetzt die<br />
Möglichkeit unsere Greifvögel auch für große Veranstaltungen in geschlossenen Räumen als INDOOR-Veranstaltung<br />
buchen zu können. Das Falknerteam bietet Ihnen Vorträge mit Greifvögeln für Hotel-u. Kureinrichtungen,<br />
Pflegeeinrichtungen, Messeveranstaltungen, Ivents jeder Art, Betriebsfeiern und vieles mehr. Auch ist in den Wintermonaten<br />
die Buchung von einer Beizjagd mit dem Falkner in auserwältem Jagdrevier als Gutschein für Natur<br />
und Jagdliebhaber möglich. Möchten Sie Ihren Betrieb oder Unternehmen mit einen Greifvogel-Model in Szene<br />
setzen? Mit uns ist es möglich. Wir stellen Ihnen Greifvogel und Model zur Verfügung.<br />
Mehr Information erhalten Sie unter www.rennsteigfalknerei.de - Kontaktformular, sie können uns auch<br />
telefonisch unter 036929 80264 oder 015155560376 kontaktieren.<br />
Ihre Falknerfamilie Schubach<br />
C 4 – Diese Koordinaten an den Anzeigen (obere rechte Ecke) geb
Aus Übersichtskarte<br />
den Regionen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 29<br />
5 6 7 8<br />
C/D 4<br />
C/D 4<br />
en die Lage des Ortes in der Übersichtskarte an.
30 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Bäder – Auswahl<br />
Bäder – Auswahl<br />
BÄDER /// AUSWAHL /// BÄDER /// AUSWAHL /// BÄDER /// AUSWAHL /// BÄDER /// AUSWAHL /// BÄDER /// AUSWAHL ///<br />
Arnstadt<br />
Sport- und Freizeitbad<br />
Am Wollmarkt<br />
Tel. (0 36 28) 60 33 79<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 22.00 Uhr<br />
Sa.<br />
9.00 – 20.00 Uhr<br />
So./Feiert. 9.00 – 18.00 Uhr<br />
www.bad-arnstadt.de<br />
Bad Colberg<br />
Terrassentherme<br />
Parkallee 1<br />
Tel. (03 68 71) 23-0<br />
Öffnungszeiten:<br />
tägl. geöffnet<br />
9.00 – 21.00 Uhr<br />
Eines der größten Hallenbäder<br />
Europas aus Glas – Baden wie<br />
unter freiem Himmel! 11 unterschiedlich<br />
temperierte und<br />
mineralisierte runde Becken,<br />
terrassenförmig angelegt. Neu<br />
gestaltete Saunalandschaft<br />
www.dengg-kliniken.de<br />
Brotterode<br />
Freizeitbad „Inselbergbad“<br />
Am Bad 1<br />
Tel. (03 68 40) 373-0<br />
Öffnungszeiten:<br />
tägl. geöffnet<br />
10.00 – 21.00 Uhr<br />
Der ideale Ort zum Entspannen<br />
und Wohlfühlen, Badespaß<br />
und Saunafreude für die ganze<br />
Familie.<br />
www.inselbergbad.com<br />
Coburg<br />
Hallen- und Freibad „Aquaria“<br />
Rosenauer Straße 32<br />
Tel. (0 95 61) 7 49 16 40<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 13.00 – 21.00 Uhr<br />
Di./Do. 6.00 – 21.00 Uhr<br />
Mi./Fr./Sa./So./feiertags<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sauna Damen:<br />
Mo. 13.00 – 21.00 Uhr<br />
Di.<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
Do.<br />
8.00 – 13.00 Uhr<br />
Sauna Gemischt:<br />
Mi.<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
Do.<br />
13.00 – 21.00 Uhr<br />
Fr.<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa.<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
So.<br />
8.00 – 21.00 Uhr<br />
Feiert. 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Spaß und Erholung an 365<br />
Tagen im Jahr: Ein Besuch<br />
im AQUARIA bietet Ihnen bei<br />
jedem Wetter ein volles Programm!<br />
Auch mit unterschiedlich<br />
temperierten Saunabereichen,<br />
Fitness- und Wellnessangeboten<br />
und Bistro.<br />
www.aquaria-coburg.de<br />
Eisenach<br />
Aquaplex – Freizeit-/Sportbad<br />
Sportpark 4<br />
Tel. (0 36 91) 68 23 00<br />
Ab Mai Freibadsaison, täglich<br />
geöffnet von 9.00 – 20.00 Uhr<br />
Ob Singles, Studenten,<br />
Sportbegeisterte, Senioren<br />
oder Familien – das aquaplex<br />
Eisenach bietet vielseitiges<br />
und ansprechendes Bade- und<br />
Saunavergnügen für jeden<br />
Geschmack.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
www.sportbad-eisenach.de<br />
Hildburghausen<br />
Werra – Sport-/Freizeitbad<br />
Oberes Kleinodsfeld 16<br />
Tel. (0 36 85) 40 43 33<br />
Öffnungszeiten:<br />
Schwimmbad:<br />
Mo. 14.00 – 19.00 Uhr<br />
Di. – Sa. 10.00 – 21.00 Uhr<br />
So.<br />
10.00 – 20.00 Uhr<br />
Sauna Damen:<br />
Di.<br />
10.00 – 21.00 Uhr<br />
Sauna Gemischt:<br />
Mo. 14.00 – 21.00 Uhr<br />
Mi. – Sa. 10.00 – 21.00 Uhr<br />
So.<br />
10.00 – 20.00 Uhr<br />
Für Sie steht ein großzügiges<br />
Schwimmbecken (vier 25-Meter<br />
Bahnen) mit Sprungturm, ein<br />
Spaßbecken, Kinderplantschbecken<br />
zur Verfügung. Abgerundet<br />
wird die Badelandschaft<br />
durch ein Außenbecken mit<br />
30°C Wassertemperatur,<br />
welches das Baden unter freiem<br />
Himmel ermöglicht.<br />
www.sprung-frei.de<br />
Ilmenau<br />
Bäderbetrieb Ilmenau<br />
Am Stollen 48<br />
Tel. (0 36 77) 88 20 30<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.<br />
7.00 – 8.00 Uhr<br />
Di.<br />
6.30 – 21.30 Uhr<br />
Mi.<br />
6.30 – 17.00 Uhr<br />
Do.<br />
6.30 – 21.30 Uhr<br />
Fr.<br />
7.00 – 21.30 Uhr<br />
Sa.<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
So.<br />
8.00 – 18.00 Uhr<br />
Besuchen Sie unsere<br />
Schwimmhalle, die ein 25 m x<br />
10 m großes Schwimmbecken,<br />
ein 10 m x 10 m großes Kinderbecken<br />
mit Kinderrutsche,<br />
Sprudelplatte und Schwalldusche<br />
sowie ein Planschbecken<br />
für Kleinkinder zu bieten hat.<br />
Im Gebäude stehen Ihnen auch<br />
eine Sauna und Solarien zur<br />
Verfügung.<br />
www.ilmenau.de/sport10.htm<br />
Masserberg<br />
Badehaus<br />
Kurhausstraße 8<br />
Tel. (03 68 70) 8 13 80<br />
Öffnungszeiten:<br />
tägl. geöffnet<br />
10.00 – 22.00 Uhr<br />
www.badehaus-masserberg.<br />
com<br />
Meiningen<br />
Freizeitzentrum<br />
„Rohrer Stirn“<br />
Tel. (0 36 93) 48 44 00<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo./Fr. 11.00 – 22.00 Uhr<br />
Di./Mi./Do. 6.00 – 22.00 Uhr<br />
Sa./So. 9.00 – 22.00 Uhr<br />
www.stadtwerke-meiningen.de<br />
Neuhaus am Rennweg<br />
„Am <strong>Rennsteig</strong>“<br />
Marktstraße 4<br />
98724 Neuhaus am Rennweg<br />
Tel. (0 36 79) 72 63 76<br />
Badespaß – Sauna – Fitness<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.<br />
13.00 – 21.00 Uhr<br />
Di./Do. 6.30 – 21.00 Uhr<br />
Mi./Fr. 8.00 – 22.00 Uhr<br />
Sa./So. 8.00 – 17.00 Uhr<br />
www.waerme-neuhaus.de<br />
Oberhof<br />
H2Oberhof – das Wellnessund<br />
Erlebnissbad<br />
Dr.-Curt-Weidhaas-Straße 2<br />
Tel. (03 68 42) 292-0<br />
Öffnungszeiten:<br />
tägl. geöffnet<br />
10.00 – 21.00 Uhr<br />
am Wochenende Bad und<br />
Sauna ab 9.00 Uhr geöffnet,<br />
das Bad ist in den Ferien ab<br />
9.00 Uhr geöffnet, Fr./Sa. und<br />
vor Feiertagen Sauna bis 23.00 Uhr<br />
geöffnet<br />
www.h2-oberhof.de<br />
Rudolstadt<br />
SAALEMAXX<br />
Hugo-Trinckler-Straße 6<br />
Tel. (0 36 72) 3 14 50<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Sa. 10.00 – 22.00 Uhr<br />
So.<br />
10.00 – 20.00 Uhr<br />
Attraktionen<br />
25 m-Sportbecken<br />
Erlebnisbad:<br />
Wellenbecken, Black Hole mit<br />
Zeitmessung, Reifenrutsche,<br />
Free Fall, Familienrutsche,<br />
Strömungskanal, Kleinkinderbereich,<br />
Außenbecken,<br />
3-Felder-Beachvolleyballanlage,<br />
2 Tischtennisplatten<br />
Sauna:<br />
Finnische Saunen (60°C, 75°C,<br />
90°C, 100°C), Blockhaussauna,<br />
Steinbad, Dampfsauna, Sole-<br />
Injalationsstollen<br />
Badehaus:<br />
Thalassobecken, Kaskadebecken,<br />
Sole-Außenbecken,<br />
Kneippstrecke, Gastronomie<br />
Shop, Aquakurse<br />
www.saalemaxx.de<br />
Sonneberg<br />
„SonneBad“<br />
Wiesenstraße 18<br />
Tel. (0 36 75) 4 06 66 60<br />
Öffnungszeiten:<br />
tägl. geöffnet<br />
9.00 – 22.00 Uhr<br />
www.sonnebad-sonneberg.de<br />
Suhl<br />
„Ottilienbad“<br />
Friedrich-König-Straße 7<br />
Tel. (0 36 81) 78 83 08<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Sa. 9.00 – 21.00 Uhr<br />
So./Feriert. 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Wasserrutsche, Strömungskanal,<br />
Kinderbadelandschaft,<br />
Massagen, Cafeteria u. Bistro<br />
Saunalandschaft mit 3 Trockensaunen(85/95/100°C)<br />
mit<br />
Aromaguss, Fitnessstudio<br />
www.ottilienbad.de
Termine – Auswahl<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 31<br />
Termine – Auswahl<br />
TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL ///<br />
02.11.2013<br />
Suhl<br />
Suberg´s Ü 30 Party, CCS<br />
Bad Salzungen<br />
Sport- und Presseball<br />
Werner-Seelenbinder-Halle<br />
Ilmenau<br />
8. TonART-Festival<br />
Festhalle, Naumannstraße 22<br />
02.11. – 03.11.2013<br />
Georgenthal<br />
Originaler Thüringer Schlachtfest,<br />
Lohmühlenmuseum<br />
03.11.2013<br />
Bad Lobenstein<br />
Schlosskonzert<br />
Coburg<br />
Coburg Gans offen und kleine Automeile<br />
mit verkaufsoffenen Sonntag,<br />
Innenstadt<br />
Tambach-Dietharz<br />
Hubertusmesse, Bergkirche<br />
Ilmenau<br />
Lichterfest 2013<br />
06.11.2013<br />
Meiningen<br />
3. Sinfoniekonzert, Meininger Theater<br />
07.11.2013<br />
Eisenach<br />
THE CAVERN BEATLES - EURO-<br />
PEAN TOUR 2013, Bürgerhaus<br />
07.11. – 08.11.2013<br />
Coburg<br />
Martinimarkt,<br />
Marktplatz-Innenstadt<br />
07. – 10.11.2013<br />
Saalfeld<br />
28. Saalfelder Jazztage,<br />
Meininger Hof<br />
08.11.2013<br />
Pößneck<br />
Thüringer Jazzmeile<br />
Thomas Stelzer & friends,<br />
Bilke-Festsaal<br />
09.11.2013<br />
Emleben<br />
Martinsumzug<br />
Gotha<br />
Ü30-Party, Stadthalle<br />
Ilmenau<br />
Skibörse 2013, Festhalle<br />
Hildburghausen<br />
Nacht der Operette,<br />
Hildburghausen Stadttheater<br />
09.11. – 11.11.2013<br />
Buttlar<br />
Kirmes<br />
10.11.2013<br />
Eisfeld<br />
Martinsmarkt mit<br />
verkaufsoffenen Sonntag<br />
Erfurt<br />
Ökumenische Martinsfeier,<br />
Domplatz<br />
Meiningen<br />
Martinsmarkt,<br />
Innenstadt/Marktplatz<br />
Zella-Mehlis<br />
Lichterfest,<br />
Rathausplatz<br />
Gehren<br />
12. Reisigmarkt, Thüringer<br />
Forstamt<br />
Schleusingen<br />
Martinsmarkt,<br />
Mega Einkaufszentrum<br />
11.11.2013<br />
Wasungen<br />
Eröffnung des 479. Wasunger<br />
Karneval, Narrenburg<br />
Gräfenthal<br />
Martinstag<br />
Heldburg<br />
Martinstag mit Umzug<br />
durch Heldburg<br />
Heldburg<br />
Faschingsauftakt mit<br />
Schlüsselübergabe,<br />
Marktplatz<br />
12. – 19.11.2013<br />
Sonneberg<br />
12. Sonneberger Märchentage,<br />
Stadtbibliothek<br />
13.11. – 14.11.2013<br />
Geisa<br />
Mythen zur DDR - Alltagserfahrung<br />
zwischen Anpassung und<br />
Repression<br />
14.11.2013<br />
Sonneberg<br />
In Concert „Paris“, Gesellschaftshaus<br />
14. – 18.11.2013<br />
Sonneberg<br />
27. Internationale Sonneberger<br />
Jazztage, Gesellschaftshaus<br />
15.11.2013<br />
Suhl<br />
Die große Show der Weihnachtslieder<br />
– präsentiert von Stefanie<br />
Hertel, MDR Aufzeichnung, CCS<br />
Georgenthal<br />
Classic Brass<br />
Konzert - Concerto Maestoso,<br />
St. Elisabethkirche<br />
16.11.2013<br />
Eisfeld<br />
Faschingsfete, Volkshaus<br />
17.11.2013<br />
Arnstadt<br />
Martinstag,<br />
Bauernscheune Bösleben<br />
19.11.2013<br />
Ilmenau<br />
Konzert Michael Hirte, Festhalle<br />
22.11.2013<br />
Suhl<br />
Die Schlager des Jahres 2013 präsentiert<br />
von Bernhard Brink MDR<br />
Aufzeichnung, CCS<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Hans im Glück, präsentiert seine<br />
neue Weihnachts-CD,<br />
Hotel-Gasthof Hirsch<br />
Gotha<br />
Bernd Stelter - Mundwinkel hoch!<br />
Gothaer Kulturhaus<br />
23.11.2013<br />
Bad Salzungen<br />
Konzert für Orgel und Orchester,<br />
Evangelische Stadtkirche<br />
Saalfeld<br />
Orientalische Tanzshow,<br />
Meininger Hof<br />
25.11. – 22.12.2013<br />
Eisenach<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Jena<br />
Weihnachtsmarkt,<br />
Innenstadt/Marktplatz<br />
26.11. – 22.12.2013<br />
Erfurt<br />
Weihnachtsmarkt,<br />
Domplatz/Innenstadt<br />
26.11.2013 – 05.01.2014<br />
Weimar<br />
Weimarer Weihnacht,<br />
Innenstadt<br />
28.11.2013<br />
Ilmenau<br />
Sächsische Bläserphilharmonie,<br />
Festhalle<br />
Bad Liebenstein<br />
„The Original Cuban Cirkus“<br />
KurTheater Bad Liebenstein<br />
28.11. – 23.12.2013<br />
Gera<br />
WeihnachtsMärchen-Markt,<br />
Innenstadt<br />
29.11.2013<br />
Friedrichroda<br />
Weihnachtsmarkt<br />
OT Ernstroda, Alte Puppenfabrik<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Lichterfest, Marktplatz<br />
29. – 30.11.2013<br />
Eisenberg<br />
7. Nacht-Weihnachtsmarkt,<br />
Innenstadt<br />
29.11. – 01.12.2013<br />
Apolda<br />
16. Lichterfest, Innenstadt<br />
Arnstadt<br />
Jazzmeile 2013 – Weihnachtsjazz<br />
(Auftakt zum Bach-Advent 2013),<br />
Rathaussaal<br />
Arnstadt<br />
Arnstädter Bach-Advent, Innenstadt<br />
29.11. – 15.12.2013<br />
Gotha<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
29.11. – 20.12.2013<br />
Altenburg<br />
Weihnachtsmarkt,<br />
Innenstadt<br />
29.11. – 22.12.2013<br />
Bad Salzungen<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
29.11. – 23.12.2013<br />
Suhl<br />
Sühler Chrisamelmart, Innenstadt<br />
30.11.2013<br />
Georgenthal<br />
Adventsmarkt, Schlossplatz<br />
Sonneberg<br />
Kreativmarkt zum 1. Advent,<br />
Stadteilzentrum „Wolke 14“<br />
Wasungen<br />
Weihnachtsmarkt,<br />
Bürgerhaus „Zum Paradies“<br />
Gräfenthal<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Suhl<br />
Das Adventsfest aus Suhl – Die<br />
große Show zur Er-öffnung der<br />
Weihnachtsmärkte mit Florian<br />
Silbereisen, CCS<br />
Arnstadt<br />
7. Kunst- und Handwerkermarkt,<br />
Oberkirche<br />
Georgenthal<br />
Adventsmarkt, Schlossplatz<br />
Lauscha<br />
Eröffnung des 23. Lauschaer<br />
Kugelmarktes, Hüttenplatz<br />
30.11. – 01.12.2013<br />
Pößneck<br />
Pößnecker Weihnachtsmarkt mit<br />
verkaufsoffenen Sonntag<br />
30.11. – 15.12.2013<br />
Eisenach<br />
13. Historischer Weihnachtsmarkt<br />
auf der Wartburg<br />
01.12.2013<br />
Ilmenau<br />
Weihnachtszauber mit Katharina<br />
Herz – Kirchenkonzert,<br />
Sankt Trinitatis Kirche<br />
Eisenach<br />
Adventskonzert - Christmas Melodies,<br />
Wartburg<br />
Brotterode<br />
Weihnachtsmarkt,<br />
Haus des Gastes<br />
Bad Lobenstein<br />
Weihnachtskonzert, Kulturhaus<br />
Sonneberg<br />
Museumsweihnacht,<br />
Deutsches Spielzeugmuseum<br />
Heldburg<br />
Kammerkonzert<br />
“Klänge im Advent”<br />
Lauscha<br />
Original Lauschaer Kugelmarkt,<br />
Innenstadt<br />
Schmiedefeld<br />
Nikolausfahrt und Theater für<br />
Kinder im Gleis 1,<br />
mit der <strong>Rennsteig</strong>bahn (Ilmenau –<br />
Bahnhof <strong>Rennsteig</strong> und zurück)<br />
02.12.2013<br />
Gotha<br />
Die Bremer Stadtmusikanten,<br />
Gothaer Kulturhaus<br />
03.12.2013<br />
Bad Lobenstein<br />
The Australien Bee Gees Show,<br />
Kulturhaus<br />
Sonneberg<br />
Björn Casapietra<br />
romantisches Weihnachtskonzert,<br />
Gesellschaftshaus<br />
04.12. – 20.12.2013<br />
Schmalkalden<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
05.12.2013<br />
Sonneberg<br />
Ballett „Der Nussknacker“,<br />
Gesellschaftshaus<br />
Ilmenau<br />
Stefan Mross präsentiert immer<br />
wieder Weihnacht,<br />
Festhalle<br />
05.12. – 08.12.2013<br />
Arnstadt<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
06.12.2013<br />
Eisenach<br />
Adventskonzert - ensemble amarcord,<br />
Wartburg<br />
06.12. – 22.12.2013<br />
Meiningen<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
07.12.2013<br />
Eisfeld<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Rudolstadt<br />
2. Getting Tough - The Race,<br />
Festplatz Bleichwiese<br />
Hildburghausen<br />
Terwey´s Visual Classic´s,<br />
Stadttheater<br />
Goldlauter-<br />
Heidersbach<br />
Adventskonzert,<br />
Heidersbacher Kirche<br />
08.12.2013<br />
Bad Salzungen<br />
Weihnachtsoratorium,<br />
Evangelische Stadtkirche
32 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Termine – Auswahl<br />
TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL /// TERMINE /// AUSWAHL ///<br />
08.12.2013<br />
Wasungen<br />
Vorweihnachtliches Kozert,<br />
Stadtmuseum<br />
07.12. – 08.12.2013<br />
Bad Lobenstein<br />
Weihnachtsmarkt<br />
07. – 08.12.2013<br />
Friedrichroda<br />
Adventsmarkt, St.Blasiuskirche<br />
Langewiesen<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Neustadt/Orla<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Lauscha<br />
Original Lauschaer Kugelmarkt<br />
Innenstadt<br />
Oberlind<br />
Oberlinder Christkindlmarkt,<br />
Oberlinder Markt<br />
Meiningen<br />
15. KunstHandwerkerMarkt,<br />
Schloss Elisabethenburg<br />
11.12.2013<br />
Masserberg<br />
Glasblasen für Große und Kleine<br />
Kreative, Glasbläserei Sachs<br />
12.12.2013<br />
Sonneberg<br />
Die kleine Meerjungfrau – Das Familienmusical,<br />
Gesellschaftshaus<br />
12. – 14.12.2013<br />
Hildburghausen<br />
Weihnachtsmarkt, Markt<br />
12. – 15.12.2013<br />
Greiz<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Ilmenau<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Mühlhausen<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
Sonneberg<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
13.12.2013<br />
Eisenach<br />
Adventskonzert - Salzburger<br />
Adventmusik, Wartburg<br />
14.12.2013<br />
Emleben<br />
Weihnachtsmarkt, Kirche<br />
Gotha<br />
Weihnachtsoratorium vonJohann<br />
Sebastian Bach<br />
Konzert C3 der Thüringen Philharmonie<br />
Gotha,<br />
Margarethenkirche<br />
Vesser<br />
Miniweihnachtsmarkt, Offenstall<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Weihnachtsmarkt im Rahmen<br />
der Bergweihnacht, Stadtmitte /<br />
Marktplatz / Sonneberger Straße<br />
14. – 15.12.2013<br />
Mühltal bei<br />
Eisenberg<br />
Weihnachtsmarkt, Innenstadt<br />
15.12.2013<br />
Eisfeld<br />
Weihnachtskonzert Gemischter<br />
Chor, Saal des Schlosses<br />
Hildburghausen<br />
Weihnachtsoratorium,<br />
Christuskirche<br />
Geisa<br />
Geisaer Weihnachtsmarkt<br />
Rudolstadt<br />
Johann Sebastian Bach:<br />
Weihnachtsoratorium, Stadtkirche<br />
20.12.2013<br />
Eisenach<br />
Eisenacher Einkaufsnacht,<br />
Innenstadt<br />
21.12.2013<br />
Suhl<br />
Die kleine Meerjungfrau –<br />
Das Musical, CCS<br />
Ilmenau<br />
Das Weihnachtsoratorium -<br />
J.S. Bach, St. Jakobuskirche<br />
21. – 22.12.2013<br />
Hohe Geba<br />
Weihnachtsmarkt<br />
22.12.2013<br />
Eisfeld<br />
Advents- und Weihnachtskonzert,<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
Geismar<br />
10 Jahre Weihnachtsmarkt<br />
Sonneberg<br />
3. Bergweihnacht, Sternwartestr. 18<br />
Schmalkalden<br />
Großes Weihnachtskonzert,<br />
Stadtkirche St. Georg<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Weihnachts-Chorkonzert am<br />
4. Advent, OT Steinheid<br />
23.12.2013<br />
Meiningen<br />
Weihnachtskonzert<br />
Meininger Theater, Großes Haus<br />
24.12.2013<br />
Pößneck<br />
542. Pößnecker Lichterfest,<br />
Marktplatz<br />
25.12.2013<br />
Eisfeld<br />
Weihnachtstanz, Volkshaus<br />
Schmiedefeld<br />
„Schlemmern am Bahnhof <strong>Rennsteig</strong>“,<br />
Weihnachtliches Menü in<br />
historischem Ambiente<br />
Schmalkalden<br />
Ü-30-Fete,<br />
Mehrzweckhalle Teichstraße<br />
Arnstadt<br />
The 10 Sopranos/Rock*Classic*Pop<br />
Theater im Schlossgarten<br />
26.12.2013<br />
Sonneberg<br />
Weihnachtstanz, Gesellschaftshaus<br />
28.12.2013<br />
Masserberg<br />
Wintersonnwende,<br />
Schillerhöhe<br />
28. – 29.12.2013<br />
Oberhof<br />
Viessmann Tour de Ski, Grenzadler<br />
29.12.2013<br />
Meiningen<br />
43. Meininger Silvesterlauf,<br />
Schlosspark<br />
30.12.2013<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Fackelwanderung mit Lagerfeuer<br />
Treffpunkt am Gebäude der Bergwacht<br />
am Apelsberg<br />
Schmiedefeld<br />
Jahresabschlussfahrt,<br />
von Ilmenau nach Kloster Veßra<br />
und zurück<br />
01.01.2014<br />
Sonneberg<br />
Neujahrskonzert, Neues Rathhaus<br />
02.01.2014<br />
Masserberg<br />
Hullefraansnocht,<br />
OT Schnett, Hotel Frankenblick<br />
03. – 05.01.2014<br />
Oberhof<br />
Biathlon-Weltcup, Grenzadler<br />
10. – 12.01.2014<br />
Oberhof<br />
Rodel-Weltcup, Grenzadler<br />
11.01.2014<br />
Arnstadt<br />
Trödel- und Flohmarkt,<br />
Marktplatz/Innenstadt<br />
Schmalkalden<br />
Jump on Tour,<br />
Sporthalle Wernshausen<br />
12.01.2014<br />
Suhl<br />
Die große Dampfer-Show – Tournee<br />
2014, Konzert, CCS, Großer Saal<br />
Arnstadt<br />
CITY – DAS BESTE unplugged<br />
Theater im Schlossgarten<br />
18.01.2014<br />
Schleusingen<br />
Schleusinger Karneval I. Büttenabend,<br />
Saal Reha-Zentrum<br />
22.01.2014<br />
Suhl<br />
Die Nacht der Musicals, Show, CCS<br />
23.01.2014<br />
Arnstadt<br />
Musical StarNights – The Best of<br />
Musicals, Theater im Schlossgarten<br />
24.01.2014<br />
Sonneberg<br />
Die große Dampfershow,<br />
Gesellschaftshaus<br />
Frauenwald<br />
Suppennacht<br />
24. – 25.01.2014<br />
Oberhof<br />
Junioren-Rennrodel-Weltcup,<br />
Grenzadler<br />
25. – 26.01.2014<br />
Frauenwald<br />
19. Internationales Schlittenhunderennen<br />
01.02.2014<br />
Frauenwald<br />
Cool Runnings<br />
01. – 02.02.2014<br />
Steinach<br />
CIT Meisterschaften Slalom,<br />
Skiarena Silbersattel<br />
Brotterode<br />
9. Hornschlittenrennen,<br />
Werner-Lesser-Skisprung-Arena<br />
04.02.2014<br />
Suhl<br />
Der Chinesische Nationalcircus –<br />
SHANGHAI NIGHTS, Show, CCS<br />
08.02.2014<br />
Schleusingen<br />
Schleusinger Karneval II. Büttenabend,<br />
Saal Reha-Zentrum<br />
13. – 14.02.2014<br />
Coburg<br />
Petrimarkt, Marktplatz-Innenstadt<br />
14.02.2014<br />
Neuhaus am<br />
Rennweg<br />
Faschingsveranstaltung der <strong>Rennsteig</strong><br />
Werkstätten –<br />
Hauptwerkstatt, Am Herrnberg 16<br />
14. – 16.02.2014<br />
Brotterode<br />
COC-Skispringen,<br />
Werner-Lesser-Skisprung-Arena<br />
15.02.2013<br />
Schmalkalden<br />
„Stahlzeit“, Europas beste<br />
Rammstein-Coverband,<br />
Mehrzweckhalle Teichstraße<br />
Arnstadt<br />
Dancing Queen – die ABBA-Show,<br />
Theater im Schlossgarten<br />
21. – 23.02.2014<br />
Zella-Mehlis<br />
Fasching, Gaststätte Löser<br />
22.02.2014<br />
Schmiedefeld<br />
Schmiedefelder Schneekulpturenbau<br />
– Schneeschuhlauf – Oper-<br />
Air-Snow-Party<br />
23.02.2014<br />
Schmiedefeld<br />
Wintergrillkette<br />
01.03.2014<br />
Wasungen<br />
Großer historischer Festumzug<br />
zum 479. Wasunger<br />
Karneval unter der Motto<br />
“Hüüt rappelds uffen Mard”,<br />
Innenstadt<br />
01. – 04.03.2014<br />
Coburg<br />
Fasching in Coburg, Marktplatz<br />
Sonneberg<br />
Fasching in Sonneberg,<br />
Gesellschaftshaus<br />
Wasungen<br />
Karneval, Innenstadt<br />
05.03.2014<br />
Suhl<br />
Night of the Dance, Show, CCS<br />
13.03.2014<br />
Suhl<br />
Santiano – Mit den Gezeiten –<br />
Live in Concert 2013, CCS<br />
22.03.2014<br />
Suhl<br />
Jump auf Tour, CCS<br />
22. – 23.03.2014<br />
Oberhof<br />
Internationales Schlittenhunderennen<br />
29.03.2014<br />
Eisenach<br />
Sommergewinn Eisenach mit<br />
großem Festumzug,<br />
Weststadt zum Marktplatz<br />
Erfurt<br />
Rostkultur, Thüringen startet<br />
auf dem Erfurter Domplatz die<br />
Grillsaison<br />
30.03.2014<br />
Meiningen<br />
Meininger Frühlingsmarkt,<br />
Marktplatz/Innenstadt<br />
05.04.2014<br />
Suhl<br />
MDR Sinfonieorchester, Konzert, CCS<br />
06.04.2014<br />
Coburg<br />
Brunnenmarkt und Automeile<br />
mit verkaufsoffenen Sonntag,<br />
Marktplatz-Innenstadt<br />
10.04.2014<br />
Coburg<br />
Ostermarkt, Marktplatz-Innenstadt<br />
Suhl<br />
Baumann & Clausen, Alfred allein<br />
Zuhaus, Comedy, CCS<br />
11.04. – 04.05.2014<br />
Eisenach<br />
Thüringer Bachwochen, größtes<br />
Klassikfestival in Thüringens<br />
authentischen Bach-Orten<br />
12.04.2014<br />
Suhl<br />
Suberg´s Ü 30 Party, CCS<br />
19.04.2014<br />
Arnstadt<br />
9. Arnstädter Osterfeuer,<br />
Hammerwiese<br />
19. – 27.04.2014<br />
Mühlhausen<br />
Mühlhäuser Frühlingsfest,<br />
Innenstadt<br />
20.04.2014<br />
Arnstadt<br />
Traditionelles Ostereiersuchen,<br />
Tierpark<br />
25.04.2014<br />
Arnstadt<br />
12. Frühjahrs- und Pfl anzenmarkt,<br />
Marktplatz<br />
27.04.2014<br />
Arnstadt<br />
Arnstädter Autofrühling<br />
mit Autoshow, Innenstadt<br />
30.04.2014<br />
Suhl<br />
Das Fest der Feste – Volksmusik<br />
macht Spaß! – präsentiert von<br />
Florian Silbereisen, Konzert, CCS<br />
Zella-Mehlis<br />
Walpurgisnacht,<br />
Bürgerhaus und Kaisergarten<br />
Für Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
keine Gewähr
Empfehlung<br />
Anzeige A/B 6<br />
Erfurter Erlebnis-Weihnachtsmarkt<br />
nur eine Augenweide, sondern<br />
auch die ideale Meile für Weihnachtsein<br />
käufe.<br />
Verbinden Sie doch Ihren Besuch<br />
auf einem der schönsten deutschen<br />
Weihnachtsmärkte mit einem<br />
Einkaufsbummel. Der Tipp des<br />
City-Managements: Zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag am 08.12.2013<br />
haben die Geschäfte in der Innenstadt<br />
von Erfurt in der Zeit von 12<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Wichtig ist für alle Gäste, die mit<br />
dem Bus anreisen: Die Ankunft<br />
ist am Weihnachtsmarkt Domplatz.<br />
Dort können die Gäste ausbzw.<br />
einsteigen. Die Busse werden<br />
zu den Parkplätzen geleitet.<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 33<br />
Anzeige A/B 6<br />
Eröffnung der<br />
Grillsaison<br />
ROSTKULTUR 2014 – Thüringen glüht auf<br />
Der 163. Erfurter Weihnachtsmarkt<br />
2013 wird am 26. November um<br />
17 Uhr mit einem Märchenspiel,<br />
inszeniert vom Theater Erfurt,<br />
offiziell eröffnet.<br />
Attraktionen des Erfurter Weihnachtsmarktes<br />
sind die 12 m<br />
hohe Original Erzgebirgische<br />
Weihnachtspyramide, die Krippe<br />
mit 14 handgeschnitzten, fast<br />
lebens großen Holzfiguren sowie<br />
die ca. 20 Meter hohe, festlich beleuchtete<br />
Weihnachtstanne. Vom<br />
Domplatz über den Fischmarkt<br />
bis zum Anger bieten Händler in<br />
mehr als 200 Holzhäusern alles an,<br />
was zum Advent und zum Weihnachtsfest<br />
gehört. Vor allem die<br />
bekannten Thüringer Spezialitäten,<br />
wie das Erfurter Schittchen® und<br />
die Thüringer Bratwurst®, dürfen<br />
auf dem Weihnachtsmarkt nicht<br />
fehlen. Aber auch Thüringer Handwerkserzeugnisse<br />
- von mundgeblasenem<br />
Christbaumschmuck<br />
über Blaudrucktextilien und eine<br />
breite Palette von Töpfer waren -<br />
sind im Angebot.<br />
Kinderland<br />
Ein Hauptanziehungspunkt sind die<br />
von Er furter Künstlern gestalteten<br />
Märchen, welche in einem zauberhaften<br />
Märchenwald auf dem Domplatz<br />
aufgebaut sind. Dort erwartet<br />
auch der Märchenerzähler Andreas<br />
vom Rothenbarth die kleinen und<br />
großen Kinder. Einige Karussells,<br />
ein Riesenrad sowie eine Weihnachtskrippe<br />
mit lebenden Tieren<br />
aus dem Thüringer Zoopark bieten<br />
den Weihnachtsmarktbesuchern<br />
viele Unter haltungsmöglichkeiten.<br />
Ökokinderbackstube<br />
Zu den Erlebnisbereichen des<br />
Erfurter Weihnachtsmarktes gehört<br />
die Ökokinderbackstube des<br />
Thüringer Ökoherz e. V. Neben<br />
dem Spaß am Plätzchenbacken<br />
für Kinder - in den Abendstunden<br />
auch für Erwachsene - erfährt<br />
der Besucher wissenswertes zur<br />
gesunden Ernährung.<br />
Weihnachtsmarktbühne<br />
Täglich finden weihnachtliche<br />
Konzerte und Veranstaltungen auf<br />
der festlich beleuchteten Bühne vor<br />
den Domstufen statt.<br />
Altstadt-Tour<br />
Eine besondere Attraktion ist der<br />
durch die Innenstadt fahrende Altstadt-Tour-Bus.<br />
In gemächlichem<br />
Tempo ist eine Besichtigungstour<br />
zu den schönsten historischen<br />
Bauten und den attraktivsten<br />
Shoppingläden der Thüringer Landeshauptstadt<br />
möglich.<br />
Ein Bummel über die im 13.<br />
Jahr hundert aus Stein errichtete<br />
Krä merbrücke - mit 120 Metern<br />
die längste und mit 32 Häusern<br />
kom plett bebaute und bewohnte<br />
Brückenstraße Europas - und die<br />
mittelalterlichen Straßen und Gassen<br />
mit ihren Kirchen und reizvollen<br />
Fachwerkhäusern sind nicht<br />
Öffnungszeiten:<br />
26.11. bis 22.12.2013<br />
Sonntag - Mittwoch 10 bis 20 Uhr<br />
Donnerstag - Samstag 10 bis 21<br />
Uhr<br />
Über nachfolgende Adressen kann<br />
der Weihnachtsmarktflyer abgefordert<br />
werden, der weitere Informationen<br />
sowie eine Stadtkarte enthält.<br />
Ansprechpartner:<br />
Stadtverwaltung Erfurt, Kulturdirektion,<br />
Benediktsplatz 1, 99084<br />
Erfurt, Telefon: 0361 655-1940/-<br />
1938, Telefax: 0361 655-1949<br />
www.erfurter-weihnachtsmarkt.eu<br />
Erfurt Tourismus & Marketing<br />
GmbH, Benediktsplatz 1, 99084<br />
Erfurt, Telefon: 0361 66400,<br />
Telefax: 0361 6640290<br />
www.erfurt-tourismus.de<br />
ERÖFFNUNG DER<br />
GRILLSAISON<br />
Die ROSTKULTUR ist seit acht<br />
Jahren fester Bestandteil im Eventkalender<br />
der Grillfreunde und<br />
Feinschmecker in Thüringen. Am<br />
Samstag, dem 29. März 2014,<br />
ist es wieder soweit. Von 10.00<br />
bis 18.00 Uhr dreht sich auf dem<br />
Erfurter Domplatz alles um die<br />
Thüringer Rostbratwurst. Wenn<br />
Thüringen „aufglüht“, werden wieder<br />
zahlreiche Bratwurstliebhaber<br />
erwartet. Fleischer aus allen Regionen<br />
des Freistaates präsentieren<br />
voller Stolz ihre Bratwurst und<br />
Gewürzvielfalt. Auf dem Domplatz<br />
entzündet Probst Johann von Siebleben,<br />
der Verfasser der urkundlichen<br />
Ersterwähnung der Thüringer<br />
Rostbratwurst im Jahre 1404, das<br />
Bratwurstfeuer im größten Kaminzuggrill<br />
der Welt. Hoch zu Ross<br />
werden die Thüringer Wurstkönigin<br />
und der Thüringer Bratwurstkönig<br />
zum Anbiss empfangen. Es wird<br />
auch wieder das äußerst beliebte<br />
„Show-Grillen“ mit den Freunden<br />
der Thüringer Bratwurst e.V. geben.<br />
Die Thüringer Wurstmacherzunft<br />
präsentiert sich mit ihren Originalen,<br />
zu erkennen am Qualitätszeichen<br />
des Herkunftsverbandes.<br />
Damit auch die Bewegung nicht<br />
zu kurz kommt, können Besucher<br />
ihre Geschicklichkeit auf dem<br />
Bratwurst-Rodeo unter Beweis<br />
stellen. Beim Gewinnspiel warten<br />
attraktive Preise auf die Besucher.<br />
Die ROSTKULTUR 2014 bietet<br />
die wunderbare Gelegenheit, die<br />
Kultur und Tradition des „grünen“<br />
Bundeslandes hautnah zu erleben.<br />
www.thueringer-wurst.de<br />
Spektakuläre<br />
Eröffnungszeremonie<br />
Show-Grillen<br />
Wurst-Rodeo<br />
Thüringer<br />
Wurstmanufaktur<br />
A/B 6<br />
DOMPLATZ ERFURT<br />
SAMSTAG, 29. MÄRZ 2014<br />
10.00 —18.00 UHR<br />
www.thueringer-wurst.de<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:
34 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Von A wie Apfel und G wie Glühwein bis W wie Weihnachtsbaum<br />
Gierstädt. Am Südwestrand des<br />
Thüringer Beckens erstreckt sich<br />
zwischen Erfurt und Gotha die<br />
„Fahner Höhe“. Landschaftlich<br />
reizvoll gelegen, ist dieses Gebiet<br />
für Wanderer und Radfahrer immer<br />
ein lohnendes Ziel. In den Orten<br />
am Fuße nordöstlich der „Fahner<br />
Höhe“ hat darüber hinaus der<br />
Obstanbau eine Jahrhunderte<br />
alte Tradition, die 1791 mit dem<br />
Süßkirschanbau begann. Das<br />
Anbauspektrum hat sich im Laufe<br />
der Zeit sehr vergrößert und reicht<br />
heute von A wie Apfel über Birnen,<br />
Holunder, Mirabellen, Sauerkirschen<br />
und Spargel bis zu Z wie<br />
Zwetschen.<br />
Hauptmenge des Obstes wird für<br />
den Frischmarkt produziert, ein<br />
wichtiger Anteil wird aber auch<br />
verarbeitet.<br />
Jedes Jahr ab Juni häufen sich<br />
in Gierstädt die auswärtigen Autokennzeichen,<br />
denn mittlerweile<br />
hat es sich herumgesprochen, dass<br />
„Fahner Obst“ bei verschiedenen<br />
Obstsorten die Möglichkeit zum<br />
preisgünstigen Selbstpflücken<br />
anbietet - für Süßkirschen im Juni/<br />
Juli, für Sauerkirschen im Juli/August<br />
und für Äpfel im September/<br />
Oktober. In Gierstädt kann man<br />
sogar seinen Weihnachtsbaum<br />
selbst aussuchen, absägen und<br />
kaufen – natürlich im Dezember.<br />
Über dies findet am Samstag vor<br />
dem 3. Advent (14.12.2013) ein<br />
Sonderverkauf von Äpfeln und<br />
Weihnachtsbäumen statt.<br />
Neben dem Obstanbau erfolgt in<br />
Gierstädt auch die Verarbeitung<br />
von hiesigem Obst zu hochwertigen<br />
Säften, Nektaren, Weinen,<br />
Obstbränden, -likören, Konfitüren<br />
und sogar zu Glühwein! Für all<br />
diese Produkte zeichnet die Firma<br />
„Fahner Frucht GmbH“ verantwortlich,<br />
die ihr zu verarbeitendes<br />
Obst von den Betrieben „Fahner<br />
Obst“ erhält und von privaten<br />
Lohnmostkunden.<br />
Der besondere Tipp: Zu alljährlichen<br />
Traditionen und großen<br />
Anziehungspunkten für Jung und<br />
Alt sind das Gierstädter Blütenfest<br />
am letzten Aprilwochenende und<br />
das Erntefest mit der „Längsten<br />
Apfeltheke Thüringens“ am letzten<br />
Wochenende im September<br />
geworden.<br />
Eigene Hofläden<br />
„Fahner Obst“ und „Fahner Frucht“<br />
bieten ihre Produkte auch in eigenen<br />
Hofläden in Gierstädt und Döllstädt<br />
an. Der Hofladen an der Ortsdurchfahrt<br />
in Gierstädt hat von April bis<br />
Dezember folgende Kernöffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 9 – 17<br />
Uhr und Samstag von 9 – 12 Uhr.<br />
REZEPT-TIPP:<br />
Apfel-Knusper-Salat<br />
Einen großen Apfel würfeln,<br />
100 g Möhren grob raspeln,<br />
mit 2 TL Nussöl oder neutralem<br />
Speiseöl und etwas<br />
Essig oder Zitronensaft anmachen,<br />
100 g geraspelten<br />
Sellerie (Glas) unterziehen,<br />
abschmecken, 30 g in Streifen<br />
geschnittenen Lachsschinken<br />
beifügen, auf Salatblättern<br />
oder Scheiben einer ½ Salatgurke<br />
anrichten, mit 20 g<br />
gerösteten Kürbis- oder Sonnenblumenkernen<br />
bestreuen.<br />
A5<br />
Info-Telefon mit aktuellen Hinweisen<br />
für Selbstpflücker: 03 62 06<br />
/ 26 114<br />
www.fahnerobst.de<br />
www.fahner-frucht.de<br />
Im Bereich der „Fahner Höhe“ werden<br />
im naturnahen kontrollierten,<br />
integrierten Anbau rund 1.000<br />
Hektar Plantagen von den „Fahner<br />
Obst“ Betrieben bewirtschaftet. In<br />
Gierstädt befindet sich das Zentrum<br />
des hiesigen Obstanbaus. Die<br />
Die Kerze ...<br />
... ein lebendiges Licht.<br />
ANZEIGE A 4<br />
Die Kerze spielt im Leben des Menschen<br />
eine besondere Rolle. Gerade<br />
in der heutigen Zeit, die durch Tempo<br />
und Hektik geprägt ist, wirkt sie wohltuend<br />
und erzeugt eine beruhigende<br />
Stimmung, die den Ausgleich zu Hast<br />
und Hetze schafft. Nach Einführung<br />
des elektrischen Lichtes war die<br />
Kerze nicht mehr nur Zweckmittel der<br />
Beleuchtung, sondern die magische<br />
Anziehungskraft ihrer warm leuchtenden<br />
Flamme lässt sie auch heute<br />
noch gegen raffi nierteste Beleuchtungsarten<br />
mit Erfolg konkurrieren.<br />
Ihre Gestalt und ihre<br />
Dekoration passen sich dem Verwendungszweck<br />
an. Dem Formenreichtum<br />
und der Phantasie<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Die Kerze ist ein lebendiges Licht.<br />
Sonderanfertigungen und Beschriftungen<br />
für bestimmte Anlässe<br />
(Geburtstag, Taufe u.a.) führen wir<br />
gerne aus. Für Geschäftskunden<br />
bieten wir beim Kauf aus unserem<br />
Sortiment 10 – 15 % Rabatt.<br />
Überzeugen Sie sich davon in unserem<br />
Werksverkauf. Gruppenführungen<br />
durch die Fabrik auf<br />
Anfrage. www.jeka.com<br />
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Obstanbaugebiet an der Fahner Höhe<br />
www.fahner-obst.de<br />
Info-Tel.: 03 62 06-26 11 4<br />
A 3<br />
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Fabrikverkauf<br />
Montag bis Samstag<br />
ganzjährig geöffnet<br />
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THÜROS ® GmbH<br />
Bahnhofstr. 55<br />
99887 Georgenthal www.thueros.de<br />
G<br />
E R M<br />
A N Y
Schönbrunn. Die Gemeinde<br />
Schleusegrund liegt in den bezaubernden<br />
Seitentälern des <strong>Rennsteig</strong>s,<br />
im UNESCO-Biosphärenreservat<br />
Vessertal-Thüringer Wald<br />
in einer Höhenlage zwischen 450<br />
– 800 m. Der Schleusegrund bietet<br />
- fernab von großem Pistentrubel<br />
- das perfekte Wintererlebnis für<br />
alle Ruhe und trotzdem Abwechslung<br />
suchende Winter(sport)fans.<br />
Die herrliche Winterlandschaft<br />
genießen Einheimische und Gäste<br />
gleichermaßen gerne auf Langlaufbrettern<br />
oder im gemütlichen<br />
Pferdeschlitten.<br />
Wandern durch den Winterwald<br />
kann man hier auf . Für Langläufer<br />
stehen 22 km Skiwanderwege bereit<br />
und auch Skifahrer und Snowboarder<br />
können das wunderbare<br />
Naturerlebnis genießen. Darüber<br />
hinaus stehen zwei Rodelbahnen<br />
bereit - in Gießübel im „Dachsbach“<br />
(130 m) und in Schönbrunn an der<br />
„Wanderhütte“ (275 m).<br />
Schon mal etwas von Snowkiting<br />
gehört? Es wird im Winter auf<br />
verschneiten, freien Flächen betrie-<br />
Aus den Regionen<br />
ben. Man braucht ein Snowboard<br />
oder Skier und einen geeigneten<br />
Zugdrachen. Nach einem Tag<br />
Übung vermag man schon über<br />
verschneite Wiesen zu gleiten.<br />
Nach dem Motto „Thüringer Wald<br />
Outdoor“ kann man auch Snowboarding,<br />
Funcarving und Ski Alpin<br />
erlernen (www.two-sports.com).<br />
Weiterhin gibt es geführte Schneeschuhtouren<br />
fernab von geräumten<br />
Wegen zu erleben, wo sich immer<br />
neue Routen zum Wandern durch<br />
eine unberührte Landschaft erschließen.<br />
Die bezaubernde Bergwelt<br />
im Schnee zu erleben, ist<br />
gerade bei Schneeschuhtouren ein<br />
besonderes Highlight. Hierfür besteht<br />
auch ein Schneeschuhverleih<br />
(www.schneeschuhlaufen.net).<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 35<br />
D5<br />
Snowkiting, Skitouren und mehr im Schleusegrund<br />
Der besondere Tipp: Am 1. Advent<br />
(1.12.2013) ist am Forstamt<br />
Schönbrunn ab 14 Uhr ein<br />
Weihnachtsmarkt angesagt - mit<br />
Streichelzoo, Bastelstraße, süßen<br />
Leckereien, Deftigem vom Grill und<br />
natürlich dem Weihnachtsmann.<br />
Für einen Ausflug der besonderen<br />
Art: Um die Tradition zu bewahren,<br />
wurde 2008 das Gewürzmuseum<br />
in Schönbrunn gegründet. Über<br />
50 Gewürze verströmen ihren Duft<br />
und lassen sich beschnuppern und<br />
befühlen. Auch Kräutern widmet<br />
sich das Museum.<br />
Öffnungszeiten<br />
Gewürzmuseum Schönbrunn &<br />
Tourist-Information Schleusegrund:<br />
Di - Fr 9 - 16 Uhr<br />
Sa 9 - 12 Uhr<br />
So 13 - 16 Uhr<br />
Mo Ruhetag<br />
www.gewuerzmuseumschoenbrunn.de<br />
www.schleusegrund.de<br />
D 5<br />
“Schönstes Tal<br />
Mitteldeutschlands”...<br />
gewählt durch die Zuschauer des MDR<br />
im Vessertal zwischen Suhl und Breitenbach<br />
-- Rundwanderwege in in unberührter Natur<br />
-- Gebirgsbäche, Aussichtspunkte mit<br />
seltener Flora und Fauna<br />
-- Regelmäßig naturkundliche Führungen<br />
und Wildbeobachtung<br />
Wandern, Reiten, Nordic-Wandern, Radfahren,<br />
Kutschfahrten, Geführte Wanderungen.<br />
Campingplätze und Schwimmbäder, Tennis, Kegeln.<br />
Autobahnabfahrt A 73 73 - - Suhl Friedberg oder Schleusingen<br />
Touristinformation Großgem. Sankt-Kilian<br />
98553 Hirschbach Dambachsweg 11<br />
Te.: 036 81 81 -- 45 4576 761313 Fax: 036 81 81 -- 45 4576 7639<br />
39<br />
E-Mail:fva-vessertal@sankt-kilian.de<br />
www.sankt-kilian.de<br />
D 4<br />
Haus<br />
am See<br />
Schleusingen<br />
Hotel, Gasthaus & Café<br />
Einkehren , wo es am schönsten ist !<br />
Die märchenhafte Lage des Hotels Haus am See in Schleusingen<br />
zieht als besonderes Ausflugsziel die Urlauber an. Erleben Sie<br />
die Ruhe und Natur im Wechsel der Jahreszeiten bei einem<br />
Spaziergang am Ufer des Langen Teiches. Genießen Sie nach<br />
Lust und Laune hausgebackenen Kuchen am Nachmittag oder<br />
ein romantisches Essen zu zweit bei Kerzenschein am Abend.<br />
Zwei Aussenterrassen mit Loungeambiente und Seeblick laden<br />
zum Entspannen ein. Unsere Küche und unser Restaurant<br />
haben ganzjährig von 11- 22 Uhr geöffnet.<br />
Gaumenschmaus für jeden Geschmack<br />
Die kulinarische Vielfalt reicht von Thüringer Köstlichkeiten<br />
über Fischspezialitäten bis hin zu erlesenen Wildspeisen.<br />
Inhaber: Menk OHG · Am langen Teich 3 · 98553 Schleusingen<br />
Telefon: 03 68 41 / 3 37-0 · Fax: 03 68 41 / 3 37-37<br />
info@haus-am-see-schleusingen.de<br />
D 5
36 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
D5<br />
Masserberg erlebt jährlich hochkarätiges Tanzsport-Turnier<br />
D 5<br />
D 5<br />
Masserberg. Was viele vielleicht<br />
noch nicht wissen: Masserberg<br />
am <strong>Rennsteig</strong> ist ein Eldorado für<br />
die Freunde des Tanzsports. Im<br />
hiesigen Tanzsportclub „<strong>Rennsteig</strong>perle“<br />
Masserberg e.V. wird<br />
in den Latein-, Standard- und<br />
internationalen Tänzen regelmäßig<br />
eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt.<br />
Mit beachtlichem Erfolg, denn<br />
aus dem Breitensportverein sind<br />
schon vier Landesmeister-Paare<br />
hervorgegangen.<br />
Und auch über Thüringen hinaus<br />
lassen die Masserberger Tänzer<br />
aufhorchen, „gehört doch unser<br />
Latein-Tanzpaar Antje Halle und<br />
Falk Zobel bundesweit mit zur<br />
Spitze“, berichtet Vereinsvorsitzender<br />
Jörg-Peter Sommer, der sich<br />
in punkto Tanzen auch als Landessportwart<br />
beim Thüringischen<br />
Tanzsportverband e.V. engagiert.<br />
Doch das ist noch längst nicht<br />
alles in Sachen Tanzsport am<br />
<strong>Rennsteig</strong>: Denn mit dem traditionellen<br />
„Rotkäppchen-Turnier“<br />
erlebt Masserberg alljährlich eine<br />
Woche nach Ostern eine hochkarätige<br />
und international besetzte<br />
Tanzsport-Veranstaltung. Auch zur<br />
18. Auflage vom 25. bis 27. April<br />
2014 werden laut Veranstalter<br />
wieder zahlreiche Spitzenpaare zu<br />
Gast sein und sich auf der Tanzfläche<br />
in der Prof. Volhard – Prof.<br />
Georg Lenz Klinik bei mitreißender<br />
Musik ein begeisterndes Stelldichein<br />
geben.<br />
Damit werde nahtlos an die vorangegangenen<br />
„Rotkäppchen-<br />
Turniere“ angeknüpft, bei denen<br />
bereits Paare aus ganz Deutschland,<br />
Finalisten der WM, Sieger<br />
internationaler Turniere, Gewinner<br />
des Deutschlandpokals sowie Paare<br />
der Top-10-Rangliste am Start<br />
waren und das Publikum mit dem<br />
Tanzen in all seinen faszinierenden<br />
Facetten begeisterten.<br />
Jörg-Peter Sommer und Ehefrau<br />
Annette hatten 1996 die Vereinsgründung<br />
maßgeblich initiiert,<br />
nachdem der Run auf die wöchentlichen<br />
Trainingsnachmittage in den<br />
Masserberger Kliniken immer größer<br />
wurde. Die Tanzbegeisterung<br />
ist bis heute ungebrochen. Der<br />
Tanzsportclub „<strong>Rennsteig</strong>perle“<br />
Masserberg e.V. zählt aktuell über<br />
100 Vereinsmitglieder.<br />
www.rennsteigperle.de<br />
D 5<br />
Skiarea Heubach Wintersportlernland<br />
D 5<br />
Höheberg / Heidental<br />
Die Skiarea Heubach – Wintersportlernland<br />
Höheberg / Heidental ist ein<br />
Erlebnis für die ganze Familie. Dieses<br />
Wintersportlernland bietet neben einer<br />
Ski- und Snowboard-Schule für Kinder<br />
und Erwachsene, einen komplett<br />
neuen, modernen Doppelschlepplift,<br />
und dem ersten Zauberteppich in<br />
Thüringen, der beste Bedingungen<br />
für Anfänger und Einsteiger schafft.<br />
Mit dem längsten Funpark im Freistaat,<br />
der modernsten Beschneiungsanlage<br />
mit 6 Kanonen, einem<br />
Kinderland (mit Skikarussell) und<br />
regelmäßigen Events sorgt Eiszeit<br />
Sportmanagement für Spaß, Unterhaltung<br />
und viel Abwechslung. Ob mit<br />
der ganzen Familie oder als Gruppe,<br />
als Anfänger oder Fortgeschrittener,<br />
als Ski- oder Snowboard-Fan – für<br />
jeden ist das richtige dabei. Durch das<br />
attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
sowie Zeitkarten- oder Kombiangebote<br />
ist das Wintersportlernland ideal<br />
für jeden Geldbeutel und schafft die<br />
besten Voraussetzungen für einen<br />
unvergesslichen Tag im Schnee.<br />
D 4 D 4<br />
www.skiarea-heubach.com
Aus den Regionen<br />
Erfolgreiche Fotoschau geht in die zweite Runde<br />
Hildburghausen. Der große Erfolg<br />
der im Jahre 2010 im Stadtmuseum<br />
Hildburghausen gezeigten<br />
Sonderausstellung „Vom Leben auf<br />
dem Lande“ mit Fotografien des<br />
Hildburghäuser Fotografen Rudolf<br />
Meffert (1907-1987) bewog das<br />
Museum dazu, in einer erneuten<br />
Auswahl bisher ungezeigte Bilder<br />
zum dörflichen Alltag im Hildburghäuser<br />
Land zu zeigen. Der Titel<br />
„Vom Leben auf dem Lande – Teil<br />
2“ knüpft dabei bewusst an die<br />
erste Ausstellung an.<br />
Die vom 1.12.2013 bis Februar<br />
2014 zu sehende Exposition ist<br />
bereits die zehnte Ausstellung des<br />
Museums mit Bildern aus der so<br />
genannten „Sammlung Meffert“.<br />
Während in den bisherigen Ausstellungen<br />
überwiegend Fotografien<br />
aus dem Hildburghäuser Stadtgebiet<br />
präsentiert wurden, steht bei<br />
dieser neuen Exposition (wie schon<br />
214. „Kalter Markt“ und Schloss<br />
Glücksburg im Herzen Römhilds<br />
„Ja mir könnes kaum erwatt, ball<br />
is widder Kalter Matt …“<br />
Römhild. Mit diesem Slogan aus<br />
der Römhilder Hymne, dem Lied<br />
vom „Kalten Markt“, wird auch<br />
2014 der beliebte „Kalte Markt“<br />
von den Einheimischen angepriesen<br />
und herbeigesehnt. Seien es<br />
die ca. 200 Händler, die erwartet<br />
werden, oder die vielen Besucher &<br />
Stammgäste des Traditionsmarktes<br />
- ein reges Treiben wird es auch<br />
2014 wieder geben, da ist sich der<br />
Veranstalter sicher.<br />
Am letzten Donnerstag im Januar,<br />
diesmal wird es der 30. Januar<br />
2014 sein, findet traditionsgemäß<br />
der „Kalte Markt“ als Verkaufs-,<br />
Kram- und Taubenmarkt statt -<br />
dann zum bereits 214. Mal. Das<br />
Tauschen, Feilschen und Kaufen<br />
wird an diesem Tag ganz groß<br />
geschrieben. Aber auch die frühen<br />
Morgenstunden (6.00 Uhr), an<br />
dem der Markt beginnt, und das<br />
breite Warensortiment für Groß<br />
und Klein machen den Reiz des<br />
Marktes aus. Das Verweilen dort<br />
wird mit Glühwein und anderen Leckereien<br />
versüßt. Und auch für das<br />
leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Fans und Interessierte von Flohmarkt-<br />
und Trödelwaren werden<br />
in unmittelbarer Schlossnähe<br />
fündig. Die Ausstellung des Kaninchenzuchtvereins<br />
hat in den<br />
Räumlichkeiten des Vereins (Nähe<br />
Sportplatz) ihr Domizil.<br />
Und der Ausklang des „Kalten<br />
Marktes“ wird gewiss wie jedes<br />
Jahr in den Römhilder Gaststätten<br />
fröhlich begangen.<br />
Das Schloss<br />
beherbergt drei<br />
interessante<br />
Dauerausstellungen<br />
Römhild. Die Silhouette der Stadt<br />
Römhild wird neben der Kirche<br />
auch durch Schloss Glücksburg<br />
maßgeblich geprägt. Großzügig<br />
wurde der zumeist spätgotische<br />
Bau, der im Laufe der fünf Jahrhunderte<br />
verschiedenen Zwecken gedient<br />
hat, um zwei Höfe gruppiert.<br />
Graf Friedrich II. von Henneberg-<br />
E4<br />
Hartenberg (Regierungszeit 1465–<br />
1488) hatte mit dem Bau des<br />
Schlosses in Römhild begonnen und<br />
seine Residenz von dem Hartenberg<br />
in die Stadt verlegt. Über dem<br />
Portal des Hinterschlossturmes ist<br />
am Hennebergischen Wappen die<br />
Jahreszahl 1491 zu erkennen. Es<br />
ist anzunehmen, dass in jenem Jahr<br />
der Schlossbau vollendet wurde.<br />
Viel Geld und Fördermittel flossen<br />
nach 1990 in die Teilsanierung<br />
des 500-jährigen Bauwerks. Im<br />
Hinterschloss und in Teilen des<br />
Mittelschlosses befindet sich das<br />
Museum. In drei ständigen Ausstellungen<br />
wird die Tradition und<br />
Stadtgeschichte vorgestellt. Im<br />
Hochparterre des Hinterschlosses<br />
ist seit 1984 die Ausstellung „Keramik<br />
International“ untergebracht.<br />
Die nächste Etage mit ihrem restaurierten<br />
Festsaal ist der Geschichte<br />
der Stadt und dem Wirken seiner<br />
Persönlichkeiten gewidmet. Die<br />
„Hönn’sche Sammlung“ - 1980<br />
von dem Römhilder Arzt Dr. Walter<br />
Hönn der Stadt geschenkt - zeugt<br />
mit seinen kompletten Werkzeugreihen<br />
der Handwerker des vorigen<br />
Jahrhunderts (20. Jh.) von<br />
der Schwere der Arbeit und den<br />
Lebensbedingungen in der Zeit des<br />
Rückfalls von der Residenzstadt in<br />
ein Ackerbürgerstädtchen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Schloss Glücksburg<br />
Dienstag bis Freitag 10 - 12 Uhr<br />
und 13 - 16 Uhr<br />
Samstag 13 - 17 Uhr<br />
Sonntag 13 - 17 Uhr<br />
www.stadt-roemhild.de<br />
in deren ersten Teil) das Leben in<br />
den Dörfern des Kreises Hildburghausen<br />
im Mittelpunkt.<br />
Die ausgewählten über 300 Fotografien<br />
entstanden überwiegend<br />
im Zeitraum von 1945 bis 1960<br />
und zeigen eindrucksvoll, wie<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 37<br />
E5<br />
sich das Leben auf dem Lande<br />
in diesem Zeitraum grundlegend<br />
geändert hat. Bei der Auswahl der<br />
Bilder wurde versucht, möglichst<br />
alltägliche Szenen aus dem dörflichen<br />
Alltag - ob bei der Arbeit oder<br />
in der Freizeit, aber auch die sich<br />
wandelnden Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />
der Landbevölkerung<br />
im Kreis Hildburghausen - zu<br />
präsentieren.<br />
Die Aufnahmen entstanden oft als<br />
Zuarbeiten für Behörden, Ämter<br />
und die Zeitung. Aber auch viele<br />
Gelegenheitsaufnahmen, die bei<br />
den zahlreichen Reisen und Ausflügen<br />
des Fotografen Rudolf Meffert<br />
entstanden, sind auszumachen.<br />
Die „Sammlung Meffert“ ist der<br />
1999 vom Stadtmuseum erworbene<br />
fotografische Nachlass (Negative,<br />
Positive, Originalabzüge,<br />
Dias und Fotografica) von Gustav<br />
(1867-1911) und Rudolf Meffert.<br />
Öffnungszeiten<br />
Stadtmuseum<br />
Di. – So. von 10 – 17 Uhr<br />
Montags geschlossen<br />
www.museum-hildburghausen.de<br />
Pensionen/ Ferienwohnungen<br />
25,- EUR Ü/F p.P.<br />
E 4<br />
D 5
38 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Vom Automobilpionier bis zum Weltmeister-Motorrad<br />
Museumsberaterin Dr. Andrea Geldmacher vom Museumsverband Thüringen e.V. empfiehlt:<br />
… einen musealen Streifzug durch die hiesige Fahrzeuggeschichte,<br />
denn Thüringen kann auf eine über hundertjährige Tradition im Bau<br />
fahrbarer Untersätze zurückblicken. Fahrräder, Motorräder und Automobile<br />
wurden hier schon seit Ende des 19. Jahrhunderts produziert.<br />
Einer der Automobilpioniere war<br />
Heinrich Ehrhardt (1840-1928)<br />
aus Zella-Mehlis. Nach der Gründung<br />
seiner ersten Metallwarenund<br />
Waffenfabrik 1878 in Zella<br />
St. Blasii und dem anschließenden<br />
Aufbau des Großkonzerns Rheinmetall<br />
AG in Düsseldorf gründete<br />
er 1896 die Fahrzeugfabrik in<br />
Eisenach. Neben der Produktion<br />
von Fahrrädern wurde seit 1898<br />
in Eisenach der erste „Wartburg-<br />
Motorwagen“ hergestellt. Ehrhardt<br />
war damit nach Daimler und Benz<br />
der dritte Automobilproduzent in<br />
Deutschland.<br />
1903 zog sich Ehrhardt aus Eisenach<br />
zurück, um in Zella St. Blasii<br />
die „Ehrhardt-Automobil-Werke<br />
AG“ zu gründen. Man produzierte<br />
hier nicht nur den legendären<br />
Sportwagen „Pluto“, sondern<br />
auch verschiedene Lastkraftwagen,<br />
Omnibusse und gepanzerte<br />
Fahrzeuge. Im „Stadtmuseum<br />
in der Beschußanstalt“ in Zella-<br />
Mehlis ist ein Teil der Ausstellung<br />
diesem Fahrzeugbau gewidmet.<br />
Neben Dokumenten, historischen<br />
Fotos und Modellen wird auch<br />
ein restauriertes Fahrgestell eines<br />
Ehrhardt-Szawe Automobils von<br />
1925 präsentiert.<br />
Nach dem Rückzug Ehrhardts<br />
begann in Eisenach die Produktion<br />
der legendären DIXI–Automobile,<br />
bis 1928 die damalige Flugmotoren-<br />
und Motorradfirma BMW<br />
das Werk übernahm und damit<br />
erstmals in die Automobilproduktion<br />
einstieg. Heute befindet<br />
sich in einem vom BMW 1935<br />
errichteten Industriegebäude das<br />
Automobilmuseum „automobile<br />
welt eisenach“. Hier wird die<br />
ununterbrochene Geschichte der<br />
Fahrzeugherstellung in Eisenach<br />
von 1898 bis in die heutige Zeit<br />
präsentiert.<br />
Gezeigt werden neben dem originalen<br />
Wartburg-Motorwagen<br />
von 1899 einige Dixi-Fahrzeuge,<br />
wie der bekannteste Kleinwagen<br />
Dixi 3/15, als auch eine Auswahl<br />
von BMW-Modellen bis hin<br />
zu dem bekannten Sportwagen<br />
BMW 328. Bis 1945 wurden alle<br />
BMW-Automobile ausschließlich in<br />
Eisenach gefertigt. Danach begann<br />
über die legendären EMW-Sechszylindermodelle<br />
ab 1955 mit dem<br />
Wartburg 311 die Zweitakt-Ära, die<br />
wesentlich die DDR-Motorisierung<br />
prägte.<br />
Zu sehen sind Fahrzeuge aus allen<br />
Produktionsepochen bis hin zu den<br />
heute aktuell in Eisenach gefertigten<br />
OPEL-Modellen. Darüber hinaus<br />
vermitteln Karosserie-Studien<br />
aus Holz, Prototypen, Motorenmodelle<br />
und Konstruktionspläne<br />
einen Einblick in die Fahrzeug-<br />
Entwicklung und Produktion in<br />
Eisenach. Doch damit nicht genug:<br />
Im begehbaren Fundus werden<br />
eine Reihe weiterer beeindruckender<br />
historischer Fahrzeuge aus<br />
Eisenacher Produktion gezeigt.<br />
In der Stadt Suhl ist der Fahrzeugbau<br />
eng mit dem Namen der<br />
Firma Simson verbunden. 1896<br />
Firmengründer<br />
Erhardt mit<br />
Ehefrau und<br />
Töchtern 1905<br />
in einer Erhardt-<br />
Limousine 16-20<br />
PS. Es handelt<br />
sich vermutlich um<br />
eines der ersten<br />
Automobile, die<br />
in Zella St. Blasii<br />
produziert wurden.<br />
begann man hier mit der Fahrradproduktion,<br />
von 1911 bis 1934<br />
wurden auch Personenkraftwagen<br />
hergestellt. Der bekannteste ist<br />
wohl der Simson Supra, der in<br />
1.520 Exemplaren gebaut wurde.<br />
Auf 1.300 m² Ausstellungsfläche<br />
werden im Fahrzeugmuseum Suhl<br />
ca. 220 Exponate aus allen Bereichen<br />
des Fahrzeugbaus gezeigt:<br />
Fahrräder, Mopeds, Motorräder<br />
und Automobile.<br />
Einen besonderen Raum nimmt<br />
dabei der überaus erfolgreiche<br />
Suhler Motorsport ein. Im Museum<br />
sind neben vielen anderen<br />
Fahrzeugen die Simson-Motorräder<br />
der Europa- und Weltmeister sowie<br />
der legendäre Greifzu-Rennwagen<br />
zu besichtigen.<br />
Nicht nur der Transport von Personen,<br />
sondern auch der von Lasten<br />
muss bewältigt werden und Thüringer<br />
Fabrikanten hatten Anteil<br />
an der Lösung des Problems: In<br />
Nordhausen begann in der im Jahr<br />
1905 gegründeten Fabrik „Gerlach<br />
und König“, später „Maschinenfabrik<br />
Montania“, zunächst der Bau<br />
kleinerer Motor-Lokomotiven für<br />
Gruben- und Feldbahnen.<br />
1937, nach erneutem Namenswechsel,<br />
wurde mit dem Bau von<br />
Schleppern begonnen und das<br />
Werk nach dem 2. Weltkrieg als<br />
„VEB IFA-Schlepperwerk“ weitergeführt.<br />
Bis 1965 produzierte<br />
man Schlepper mit bekannten und<br />
klangvollen Namen wie „Brockenhexe“,<br />
„Pionier“ oder „Famulus“. Es<br />
folgten Motoren für LKW, Traktoren<br />
und selbstfahrende Arbeitsmaschinen.<br />
1996 wurde der Betrieb<br />
eingestellt.<br />
Das Museum „Tabakspeicher“ in<br />
Nordhausen dokumentiert diese<br />
Entwicklung. Und noch eine<br />
weitere Besonderheit ist dort zu<br />
sehen: Das letzte „Strike Bike“.<br />
Es erinnert an den Sommer 2007,<br />
als die Mitarbeiter des insolventen<br />
Fahrradherstellers Bike Systems<br />
ihr stillgelegtes Werk 115 Tage besetzt<br />
hielten. Noch bis Ende 2010<br />
konnte die Produktion aufrecht<br />
erhalten werden, dann wurde das<br />
völlige Aus der Strike Bike GmbH<br />
gemeldet. Hin und wieder begegnet<br />
einem noch ein Strike Bike<br />
im Straßenbild. Im Museum wird<br />
die Erinnerung bewahrt und seine<br />
Geschichte präsentiert.<br />
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Aus den Regionen<br />
Herzlich willkommen zum<br />
479. Karneval in Wasungen!<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 39<br />
C 3<br />
Wasungen zählt zu den karnevalistischen<br />
Hochburgen Deutschlands.<br />
Eingebettet im Werratal bietet<br />
die Kleinstadt eine der ältesten<br />
Karnevalstraditionen bundesweit.<br />
Laut einer Stadtrechnung aus dem<br />
Jahre 1524 bezahlte der damalige<br />
Bürgermeister Freibier für die<br />
Spielleute des Fastnachtstreibens<br />
auf dem Markt. Heute wird das alljährliche,<br />
närrische Treiben durch<br />
den Wasunger Carneval Club e. V.<br />
organisiert.<br />
Die Galaveranstaltungen des WCC<br />
zeichnen sich durch die Einlagen<br />
des Fanfarenzuges, die Darbietungen<br />
der Tanzgarde und humorvolle,<br />
teils in Mundart verfasste Büttenreden<br />
und Gesangsbeiträge aus.<br />
Ein besonderes Merkmal des<br />
Wasunger Karnevals ist seine<br />
Volkstümlichkeit, die bis heute<br />
bewahrt werden konnte. Die<br />
Pflege des Brauchtums Karneval<br />
wird in Wasungen bereits den<br />
Kleinsten mitgegeben. Am Freitag<br />
vor Aschermittwoch findet der<br />
Kinder- und Schülerumzug der Kindertagesstätte<br />
„Glückskäfer“ sowie<br />
der Grundschule Walldorf und der<br />
Regelschule Wasungen statt. Hier<br />
präsentieren sich die jungen Narren<br />
C 3<br />
C 3<br />
C 3<br />
in liebevoll gestalteten Kostümen.<br />
Den Höhepunkt einer jeder Karnevalssession<br />
bildet am Sonnabend<br />
vor Aschermittwoch ab 13:30 Uhr<br />
der große historische Festumzug.<br />
Angeführt wird dieser vom Prinz<br />
Karneval. Etwa 2000 Mitwirkende<br />
in 90 Umzugsgruppen und 10<br />
Musikkapellen formieren sich zu<br />
einem zweistündigen, farbenfrohen<br />
Umzug durch die Fachwerkstadt.<br />
Dieses Spektakel lockt alljährlich<br />
mehrere tausend Zuschauer an<br />
den Straßenrand der Werrastadt<br />
oder an den Bildschirm, um die<br />
Live-Übertragung des MDR zu<br />
verfolgen.<br />
Jedes Jahr wird in Wasungen das<br />
Karnevalsmotto neu gewählt. Für<br />
die Session 2014 finden die Veranstaltungen<br />
unter dem Motto „Hüüt<br />
rabbelds uffn Mard“ (Heute rappelt<br />
es auf dem Markt) statt.<br />
Über die Besonderheiten des<br />
Wasunger Karnevals und die närrischen<br />
Traditionen des Landes<br />
informieren die Ausstellungen des<br />
Thüringer Karnevalsmuseums und<br />
des Stadtmuseums Wasungen. In<br />
den Präsentationen werden historische<br />
Kostüme, Orden, Fotos und<br />
vieles mehr gezeigt. Sie können<br />
über das ganze Jahr besichtigt<br />
werden.<br />
Wasungen ist zu jeder Zeit eine<br />
Reise wert, besonders jedoch in<br />
der „Fünften Jahreszeit“. Besuchen<br />
Sie unsere Stadt und erleben<br />
Sie den Wasunger Karneval!<br />
Thüringer<br />
Karnevalsmuseum<br />
im ehemaligen Damenstift,<br />
Untertor 1, 98634 Wasungen<br />
Führungen nach Voranmeldung<br />
möglich, Tel.: 036941-71505<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – Fr. 10.00-12.00 Uhr und<br />
13.00-16.00 Uhr<br />
Sa. 10.00-12.00 Uhr<br />
So. 14.00-16.00 Uhr (Mai-Oktober)<br />
Gerne geben wir Ihnen<br />
Auskunft:<br />
Tourist-Information Wasungen<br />
Untertor 1<br />
98634 Wasungen<br />
Telefon: 036941-71505<br />
Fax: 036941-70775<br />
info@wasungen.de<br />
www.wasungen.de<br />
Programm<br />
des 479. Wasunger Karneval<br />
Motto: Hüüt rabbelds uffn Mard<br />
Montag, 11. 11. 2013<br />
11:11 Uhr Eröffnung des 479. Wasunger Karnevals in der<br />
Narrenburg, Park Schöppenwerth<br />
Sonnabend, 16. 11. 2013<br />
20:11 Uhr Bunter Abend zum 11.11.<br />
Sonnabend, 22. 2. 2014<br />
20:11 Uhr Närrische Galaveranstaltung im Bürgerhaus Paradies<br />
Sonntag, 23. 2. 2014<br />
17:11 Uhr Närrische Galaveranstaltung für die Senioren im<br />
Bürgerhaus Paradies<br />
Donnerstag, 27. 2. 2014<br />
18:11 Uhr Fackelumzug<br />
20:11 Uhr Närrische Galaveranstaltung im Bürgerhaus Paradies<br />
Freitag, 28. 2. 2014<br />
14:11 Uhr Umzug des Kindergartens und der Schulen<br />
20:11 Uhr Närrische Galaveranstaltung im Bürgerhaus<br />
Paradies<br />
Sonnabend, 1. 3. 2014<br />
11:11 Uhr Närrische Ratssitzung im Saal des Rathauses<br />
13:00 Uhr Abholen des Prinz Karneval von der „Narrenburg“<br />
13:30 Uhr Großer historischer Festumzug<br />
19:11 Uhr Tanz bis in den Morgen im Bürgerhaus Paradies<br />
Sonntag, 2. 3. 2014<br />
14:11 Uhr Bunter Kindernachmittag im Bürgerhaus Paradies<br />
Montag, 3. 3. 2014<br />
14:11 Uhr Auszeichnungsveranstaltung des 479. Wasunger<br />
Karneval im Bürgerhaus Paradies<br />
Dienstag, 4. 3. 2014<br />
21:11 Uhr Schlüsselrückgabe durch den Stadtkommandanten auf<br />
der Burg Maienluft<br />
außerdem: von Donnerstag, 27. 2., bis Dienstag, 4. 3. 2014,<br />
täglich buntes Treiben in allen Lokalitäten der Stadt<br />
und im Festzelt<br />
Änderungen vorbehalten!
40 2 — Herbst / Winter / 2013 / 2014 / Aus den Regionen<br />
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- denn die sind von hier - wie wir.<br />
Weihnachtlicher KunstHandwerkerMarkt<br />
im Meininger Schloss<br />
Impression vom Kunsthandwerkermarkt im Schloss. Fotos<br />
Meininger Museen, Manfred Koch<br />
07. und 08. Dezember 2013,<br />
11.00 bis 18.00 Uhr<br />
Inzwischen zu einer beliebten<br />
Tradition der Meininger Museen<br />
geworden, öffnet auch in diesem<br />
Jahr am Wochenende zum 2. Advent<br />
im festlichen Marmorsaal der<br />
Elisabethenburg ein KunstHandwerkerMarkt<br />
der besonderen Art<br />
seine Pforten. Auch 2013 wurden<br />
ausgewählte Künstler und Handwerker<br />
aus ganz Deutschland eingeladen.<br />
Der weihnachtliche Markt<br />
im Schloss bietet gute Gelegenheit<br />
hochkarätige und feinsinnige Kunst<br />
und Handwerk zu bestaunen,<br />
Neues zu erfahren und dabei ein<br />
persönliches Lieblingsstück oder<br />
die besondere Überraschung für<br />
den Gabentisch zu erwerben. Bei<br />
ermäßigtem Eintritt können neben<br />
dem Markt die beiden Sonderausstellungen<br />
„Spiegel des Alltags<br />
– Archäologische Funde aus Meiningen“<br />
und „Licht – Luft – Leben:<br />
Die phantastische Papierwelt des<br />
Arndt von Diepenbroick“ sowie<br />
das gesamte Museum im Schloss<br />
besucht werden. Führungen durch<br />
die Sonderausstellungen und durch<br />
historische Schlossräume sind<br />
inbegriffen.<br />
Zu allen Veranstaltungen sind<br />
Erwachsene wie Kinder herzlich<br />
willkommen. Eine besondere Attraktion<br />
für kleine „Prinzessinnen<br />
und Prinzen“ ist die Spielwelt<br />
Schloss – ein Schloss für Kinder.<br />
Alle Jahre wieder erwartet die<br />
Bastelstube mit neuen Anregungen<br />
von 11 bis 18 Uhr ihre kleinen<br />
Gäste. Das Museumscafé lädt<br />
mit weihnachtlichem Gebäck zum<br />
gemütlichen Verweilen ein.<br />
Text: Meininger Museen,<br />
Andrea Jakob<br />
Konditorei im<br />
Sächser<br />
Licht – Luft – Leben<br />
Die phantastische Papierwelt des Arndt von Diepenbroick in Meiningen<br />
Da werden Sie vernascht<br />
Georgstr. 1, 98617 Meiningen<br />
gen, Tel. 03693/457-0 Fax 457-401 - www.saechsischerhof.com<br />
Arndt von Diepenbroick ist ein<br />
außergewöhnlicher Künstler. Er<br />
malt nicht, er meißelt nicht, er<br />
schneidet nicht. Seine Materialien<br />
sind alle Arten von Papier, das<br />
er zerreißt und Leim, mit dessen<br />
Hilfe er seinen Papierfetzen neue<br />
Bindung und damit Form verleiht.<br />
Oft modelliert er frei – dann entstehen<br />
Objekte von bezaubernder<br />
Eleganz und Transparenz. Oder er<br />
überformt Alltagsgegenstände mit<br />
unzähligen Schichten und setzt sie<br />
dadurch in neue Bedeutungszusammenhänge.<br />
Oder er gestaltet<br />
über einer zuvor gefertigten Tonform.<br />
Seine Kunst hat der studierte<br />
Architekt Arndt von Diepenbroick<br />
bei der berühmten amerikanischen<br />
Straßentheatertruppe „Bread and<br />
Puppet“ erlernt, mit der er als<br />
Darsteller und Puppenbauer in<br />
den 70er Jahren durch die Lande<br />
zog. Später haben immer wieder<br />
große Häuser, darunter die Metropolitan<br />
Opera in New York und<br />
die Salzburger Festspiele auf seine<br />
Fähigkeiten als Bühnenplastiker und<br />
Maskengestalter zurück- gegriffen.<br />
Der Papierkünstler Arndt von Diepenbroick sagt auf seine Art: NEIN;<br />
Foto Paola Faussone, Berlin<br />
Eine große Sonderausstellung in<br />
Meiningen im Museum im Schloss<br />
Elisabethenburg spiegelt vom 21.<br />
November 2013 bis 27. April 2014<br />
das Lebenswerk Arndt von Diepenbroicks<br />
– einen phantastischen<br />
Kosmos aus Licht, Luft und Leben.<br />
Text: Meininger Museen,<br />
Volker Kern<br />
TOURIST-INFORMATION MEININGEN<br />
TICKETS · ÜBERNACHTUNG · STADTFÜHRUNG<br />
D 98617 Meiningen · Markt 14 | T 03693 44650 | www.meiningen.de<br />
WOW – das sagen gewiss auch die Besucher der Ausstellung des Papierkünstlers Arndt von Diepenbroick<br />
in Meiningen; Foto Paola Faussone, Berlin
Aus den Regionen<br />
Herbst / / Winter 2013/ / 2014 — 413<br />
Meininger Winter<br />
Thüringer Märchenund<br />
Sagenfest<br />
08.11. | 19:30 |<br />
Henneberger Haus<br />
Die Masken des Zeus<br />
Erotische Geschichten mit<br />
Cornelia Schmädicke<br />
Eintritt incl. Menü: 35,- €<br />
Reservierung unter<br />
Tel.: 03693 508990<br />
16.11. | 19:30 |<br />
Hotel Schloss Landsberg<br />
Mein Klang der<br />
Märchen<br />
Stefan Sell präsentiert Grimms Märchen<br />
in einer erfrischenden Version<br />
Eintritt incl. Menü: 45,- €<br />
Reservierung unter<br />
Tel.: 03693 44090<br />
Musikalisch<br />
13.11. | 19:30 |<br />
Kleinkunstbühne Rautenkranz<br />
Gunther Emmerlich<br />
singt und liest aus<br />
seinem neuen Buch<br />
ZUGABE<br />
Anekdoten, Ansichten und anderes<br />
30.11. und 14.12. | 17:30<br />
Schloss Elisabethenburg,<br />
Museumscafé<br />
Lichterstunde. Töne<br />
und Texte zum Advent<br />
Die besinnliche Veranstaltung<br />
in der Vorweihnachtszeit führt<br />
heuer vom Erzgebirge bis zur<br />
Zugspitze<br />
16:45 Uhr Märchenerzählung<br />
17:00 Uhr Öffnen des Adventskalenders<br />
24.12. | 10:00<br />
Stadt- und Kreisbibliothek<br />
„Anna Seghers“<br />
Öffnen des Türchens<br />
am Adventskalender<br />
Bremer Stadtmusikanten<br />
Ein Märchenspiel nach dem Märchen<br />
der Brüder Grimm aufgeführt vom<br />
Kinder- und Jugendtheater<br />
TOHUWABOHU<br />
Eintritt: Kinder 3,- €; Erw. 6,- €<br />
Meininger Theater:<br />
Rettet Rumpelstilzchen<br />
Uraufführung - Kindermärchen<br />
nach den Brüdern Grimm<br />
Was für eine Katastrophe! Das<br />
große Märchenbuch ist in das<br />
Kopfkissen von Frau Holle geraten.<br />
Als sie es schneien lässt, fl iegen<br />
die Buchseiten heraus und alle<br />
Märchen wirbeln durcheinander!<br />
Im Bett der Großmutter liegt der<br />
Frosch und will Rotkäppchen<br />
küssen. Im Turm von Rapunzel<br />
tobt Rumpelstilzchen und will<br />
seinen Bart nicht herunterlassen.<br />
In jedem Märchen herrscht Chaos<br />
und Verwirrung.<br />
Frau Holle schickt ihre Katze los,<br />
um Jakob und Wilhelm Grimm<br />
zur Hilfe zu holen. Doch die Menschenwelt<br />
hat sich in den letzten<br />
zweihundert Jahren dramatisch<br />
verändert. Die Brüder Grimm sind<br />
lange tot. Dann muss halt Jakob<br />
Grimme helfen. Der ist 10 Jahre<br />
alt und fi ndet Märchen eigentlich<br />
doof. Aber da der Name immerhin<br />
ähnlich ist, nimmt Tinka den Jungen<br />
einfach mit.<br />
Wird es Jakob gelingen, die Märchenwelt<br />
wieder in Ordnung zu<br />
bringen?<br />
Ein Stück voller berühmter Märchenfi<br />
guren und bekannter Volkslieder.<br />
Vorstellungen:<br />
27.11. | 10:00, 28.11. | 10:00<br />
29.11. | 10:00, 03.12. | 10:00<br />
05.12. | 10:00, 06.12. | 10:00<br />
08.12. | 15:00, 09.12. | 10:00<br />
10.12. | 09:30, 10.12. | 11:30<br />
11.12. | 10:00, 15.12. | 15:00<br />
16.12. | 09:30 und 11:30<br />
17.12. | 09:30 und 11:30<br />
26.12. | 11:00<br />
Dead or Alive |<br />
Poetry Slam<br />
„Alle Welt spricht und keiner<br />
kommt zu Wort“<br />
Dead or Alive Poetry Slam - Alle<br />
gegen Jean Paul. Zum 250. Geburtstag<br />
treten vier Schauspieler<br />
des Meininger Theaters mit Jean<br />
Pauls Worten gegen vier der bekanntesten<br />
deutschen Slammer an.<br />
Es geht um die Gunst des Publikums,<br />
um Ruhm und Ehre für alle Zeit.<br />
In Kooperation mit dem Lese-<br />
Zeichen e.V.<br />
06.12. | 19:30 |<br />
Romantik Hotel Sächsischer Hof<br />
Von Gaumenlust und<br />
anderen Lüsten<br />
Christiane Willms erzählt Märchen<br />
und Geschichten und singt Lieder<br />
über alles, was Lust bereitet<br />
Eintritt incl. Menü: 65,- €<br />
Reservierung unter<br />
Tel.: 03693 457-0<br />
14.12. | 19:30 |<br />
Romantik Hotel Sächsischer Hof<br />
Trau Schau Wem<br />
Von heimlichen Liebschaften, verhängnisvollen<br />
Schwüren und liebenswerten<br />
Notlügen:<br />
Märchen aus aller Welt. Suse Weisse<br />
erzählt. Frank Zimmermann am Cello<br />
Eintritt incl. Menü: 65,- €<br />
Reservierung unter<br />
Tel.: 03693 457-0<br />
Märkte<br />
10.11. | 10:00 | Marktplatz<br />
Martinsmarkt<br />
06. bis 22.12. | Marktplatz<br />
Meininger<br />
Weihnachtsmarkt<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag am<br />
01.12.2013 13:00 - 18:00<br />
07. und 08.12. | 11:00 - 18:00<br />
Uhr |<br />
Schloss Elisabethenburg,<br />
Meininger Museen<br />
15. KunstHandwerker-<br />
Markt<br />
Der Marmorsaal des Meininger<br />
Schlosses ist der repräsentative Ort für<br />
ein Marktgeschehen der besonderen<br />
Art. Aussteller aus ganz Deutschland<br />
bieten ausgesuchte Vielfalt von<br />
Modernem und Traditionellem<br />
zwischen Kunst und Handwerk an.<br />
Lichterführung 2013 -<br />
Geschichte(n)<br />
am Abend<br />
Abendlicher Rundgang mit der Hütesholle<br />
durch die Altstadt<br />
Fr, 22.11. und Sa, 23.11. | 20:00<br />
Fr, 13.12. und Sa, 14.12. | 20:00<br />
Dauer ca. 1 Stunde<br />
6 € pro Person<br />
Treffpunkt: Romantik Hotel Sächsischer<br />
Hof, Georgstraße 1<br />
Für Gruppen auf Anmeldung bis<br />
30 Personen 60 €<br />
Anmeldung: T 03693 44650<br />
tourist.info@meiningen.de<br />
01.11. | 21:00 |<br />
Kleinkunstbühne Rautenkranz,<br />
Ernestinerstraße 40<br />
Für Kinder<br />
01.12. | 15:45 |<br />
Stadt- und Kreisbibliothek<br />
„Anna Seghers“<br />
Kindermitspielstück<br />
mit der Märchenfee<br />
Tasifan<br />
Die Märchenfee Tasifan erzählt und<br />
spielt die Kinder- und Hausmärchen<br />
der Brüder Grimm immer wieder<br />
gern mit ihren Märchenfiguren. Aber<br />
alle ihre Märchenfiguren sind in den<br />
Urlaub gefahren. Nur der Koffer mit<br />
den Kostümen ist dageblieben. Wer<br />
hilft nun mit, ihr Lieblingsmärchen<br />
zu erzählen und vor allem zu spielen?<br />
Mit dem KIECK-Theater Weimar<br />
Eintritt: Kinder 2,- € Erw. 4,- €<br />
01. bis 23.12. | 16:45<br />
Stadt- und Kreisbibliothek<br />
„Anna Seghers“<br />
Märchen in der<br />
Adventszeit – erzählt<br />
von Frau Holle<br />
Frau Holle öffnet an jedem Adventstag<br />
ein Türchen am Fachwerkgebäude<br />
der Bibliothek.<br />
PREMIEREN 2013/2014<br />
ab 19. Sept. 2013 KAMMERSPIELE<br />
MITTELPUNKT: DER UNFALL – Schauspiel<br />
ab 20. Sept. 2013 GROSSES HAUS<br />
DORST: NACH JERUSALEM – Schauspiel<br />
ab 13. Okt. 2013 KAMMERSPIELE<br />
ANDERSEN: DIE SCHNEEKÖNIGIN – Puppentheater<br />
ab 18. Okt. 2013 GROSSES HAUS<br />
VERDI: RIGOLETTO – Oper<br />
ab 15. Nov. 2013 GROSSES HAUS<br />
FRAYN: DER NACKTE WAHNSINN – Schauspiel<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
ab 27. Nov. 2013 GROSSES HAUS<br />
LÜTJE/SCHILDT: RETTET RUMPELSTILZCHEN –<br />
Weihnachtsmärchen<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
ab 28. Nov. 2013 KAMMERSPIELE<br />
GORB: ANYA 17 – Kammeroper<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
ab 20. Dez. 2013 GROSSES HAUS<br />
HOFFMANN/HILD/KARNATZ:<br />
E.T.A. HOFFMANN – EINE MORITAT – Ballett<br />
ab 10. Januar 2014 GROSSES HAUS<br />
PLUCIS: KARLHEINZ: GANZ OHNE WEIBER<br />
GEHT DIE CHOSE NICHT – Ballett<br />
ab 22. Jan. 2014 FOYER<br />
STORI: DIE GROSSE ERZÄHLUNG – Schauspiel<br />
THEATERKASSE 03693 451- 222 o. 137<br />
ab 24. Jan. 2014 GROSSES HAUS<br />
LEHÁR: DER ZAREWITSCH – Operette<br />
ab 13. Febr. 2014 KAMMERSPIELE<br />
BÜCHNER: WOYZECK – Schauspiel<br />
ab 13. März 2014 KAMMERSPIELE<br />
WEINGARTNER: DIE FETTEN JAHRE<br />
SIND VORBEI – Schauspiel<br />
ab 14. März 2014 GROSSES HAUS<br />
HAUPTMANN: ROSE BERND – Schauspiel<br />
ab 4. April 2014 GROSSES HAUS<br />
STRAUSS: DER ROSENKAVALIER – Oper<br />
ab 20. April 2014 KAMMERSPIELE<br />
PREUSSLER: DIE KLEINE HEXE – Puppentheater<br />
ab 15. Mai 2014 KAMMERSPIELE<br />
HITCHCOCK/BUCHAN: DIE 39 STUFEN – Schauspiel<br />
ab 16. Mai 2014 GROSSES HAUS<br />
SHAKESPEARE: KÖNIG LEAR – Schauspiel<br />
ab 12. Juni 2014 KAMMERSPIELE<br />
KREISLER: HEUTE ABEND: LOLA BLAU – Schauspiel<br />
ab 20. Juni 2014 GROSSES HAUS<br />
PUCCINI: GIANNI SCHICCHI – Oper<br />
LEONCAVALLO: DER BAJAZZO – Oper<br />
ab 11. Juli 2014 GROSSES HAUS<br />
RUSSELL: BLUTSBRÜDER – Musical<br />
KARTEN IM INTERNET www.das-meininger-theater.de
42 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
C 4<br />
Schmalkalden zur Weihnachtszeit<br />
Erleben Sie Weihnachtsromantik vor<br />
der zauberhaften Kulisse von Rathaus,<br />
Stadtkirche und märchenhaft<br />
anmutender Fachwerkhäuser auf<br />
einem der schönsten Marktplätze<br />
Thüringens - 2009 wurde dieser mit<br />
dem Nationalen Preis für Baukultur<br />
ausgezeichnet.<br />
Der Herrscheklasmarkt ist ein kleiner<br />
aber feiner Weihnachtsmarkt, der<br />
sich romantisch in die Schmalkalder<br />
Altstadt fügt. Immer am 1. Freitag<br />
im Dezember zieht der Herrscheklas<br />
mit seinen Wichteln durch die<br />
Gassen und verteilt die nach einem<br />
uralten Geheimrezept gebackenen<br />
Herrscheklas-Lebkuchen.<br />
Rundgänge mit dem Nachwächter<br />
zur Winterzeit<br />
Bei einem abendlichen<br />
Stadtspaziergang bringen Sie Licht<br />
ins Dunkel und beleuchten die<br />
Stadtgeschichte von allen Seiten. Der<br />
Nachtwächter geht mit leuchtendem<br />
Beispiel voran und verrät Ihnen<br />
Wissenswertes von Schmalkalden.<br />
Nach ca. 90 min. wird er Ihnen<br />
nicht etwa heimleuchten, sondern<br />
lädt zu einem Leuchtfeuer in einer<br />
gemütlichen Wirtschaft ein. (5€p.P)<br />
Anmeldungen über: Tourist –<br />
Information, Mohrengasse 1a, 98574<br />
Schmalkalden<br />
Tel. / Fax 03683 403182 / 604014,<br />
info@schmalkalden.de<br />
Weihnachten in der historischen<br />
Fachwerkstadt Schmalkalden<br />
30.11./01.12. und 07./08.12.13 |<br />
Am Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt<br />
auf Schloss Wilhelmsburg<br />
Der Markt lädt in längst vergangene<br />
Zeiten ein: Kaufleute bieten<br />
Waren feil, Wirte überraschen<br />
mit Gaumenfreuden, Ritter tragen<br />
Am 15. Dezember eröffnet das<br />
Museum Schloss Wilhelmsburg in<br />
Schmalkalden eine große Sonderausstellung<br />
mit dem Titel: „Leben<br />
und Sterben im Dreißigjährigen<br />
Krieg“. Es ist eine Ausstellung über<br />
den Dreißigjährigen Krieg, in welcher<br />
Begriffe wie Prager Fenstersturz,<br />
Wallenstein oder die Schlachten Am<br />
Weißen Berg, Wittstock oder Breitenfeld<br />
vollkommen fehlen.<br />
Der Dreißigjährige Krieg ist eine der<br />
größten Katastrophen, die über die<br />
Menschen in der Frühen Neuzeit<br />
hereingebrochen ist. Wie aber erlebte<br />
das einfache Volk jenen Krieg?<br />
Genau diese Frage thematisiert das<br />
Ausstellungsprojekt. Die Ausstellung<br />
begleitet zwei damals real existierende<br />
Familien durch die Jahre des<br />
Krieges. Es sind wahre Geschichten,<br />
die Schicksale sind anhand der Kirchenbücher<br />
ermittelt. Lebensgroß<br />
und in den jeweiligen Situationen<br />
dargestellt durchlaufen die Familien<br />
die komplette Ausstellung.<br />
Die erste Hälfte des Krieges findet<br />
im heutigen Südthüringen nicht<br />
statt. Im ersten Teil der über 600<br />
Quadratmeter großen Ausstellung<br />
wird der normale Arbeits- und Lebensalltag<br />
einer städtischen und<br />
einer dörfl ichen Familie dargestellt<br />
(Geburt, Taufe, Schule, Hochzeit, Arbeit,<br />
Essen, Trinken, Medizin, Wald,<br />
Schwertkämpfe aus, zeigen<br />
die Handhabung alter Waffen,<br />
Musikantenspielen Dudelsack<br />
und Leier und sie laden zu mach<br />
unerwartenten Überraschungen ein.<br />
04.12. – 20.12.13 |<br />
Herrscheklasmarkt in der Altstadt<br />
06.12.13 | 17 Uhr | Wichtelumzug<br />
zum Altmarkt<br />
13.12.13 | 17 Uhr | Leuchtender<br />
Altmarkt und lange Einkaufsnacht<br />
23.12.11 | 18 Uhr | St. Georg |<br />
Weihnachtoratotium<br />
Technisches Museum „Neue Hütte“<br />
Nov. – März | Mi – Fr 10 – 16 Uhr,<br />
So 12 – 16 Uhr|<br />
01.11. – 31.12.13 |<br />
Sondersausstellung<br />
„Räuchermännchen, Märchen und<br />
Sagen von Schwarzen Männern und<br />
Bergleuten“<br />
Besucherbergwerk Finstertal -<br />
Weihnachtliche Bergmannsbräuche<br />
07.12.13 | 14 Uhr | Barbarafeier<br />
21.12.13 | 13 Uhr | Mettenschicht<br />
30.12.13 | 14 Uhr | Feier zum IV.<br />
Bergquartal<br />
Im festlich beleuchten Grubenfeld<br />
werden alte Bergmannsbräuche<br />
lebdendig. Die Verehrung der<br />
heiligen Barbara, die Mettenschicht<br />
– ein Fest der tausend Lichter und<br />
die Feier zum IV. Bergquartal sind<br />
Kirche etc.). Wie lebten die einfachen<br />
Menschen am Ende des Reformationszeitalters?<br />
Welche Sorgen und<br />
Nöte beschäftigten sie? Wie feierten<br />
und wie trauerten sie? Mehr als nur<br />
diese Fragen werden beantwortet<br />
und die Antworten werden gängige<br />
Klischees vom Leben des einfachen<br />
Volkes widerlegen.<br />
Mit dem Kroateneinfall im Jahr 1634<br />
beginnt im heutigen Südthüringen die<br />
Hölle des Krieges. Plünderungen,<br />
Mord, Vergewaltigung sind genauso<br />
an der Tagesordnung wie Hunger,<br />
Flucht und totbringende Seuchen.<br />
Wie überlebten die Menschen? Wie<br />
starben sie? In diesem Teil der Ausstellung<br />
wird erstmals auch mit in<br />
Deutschland nahezu unbekannten<br />
Bildmaterial gearbeitet. 1638 bereiste<br />
ein Engländer die Länder<br />
deutscher Zunge. Er fertigte neben<br />
schriftlichen Berichten auch ans<br />
Herz gehende Zeichnungen an. Diese<br />
schier unglaublichen Bilder werden<br />
mit originalen Augenzeugenberichten<br />
aus dem heutigen Südthüringen<br />
aber auch aus ganz Deutschland<br />
hinterlegt. Dieses Buch mit seinen<br />
Illustrationen ist nie im deutschsprachigen<br />
Raum veröffentlicht worden.<br />
Das Ausstellungsvorhaben fußt<br />
aber vor allem auf einer bisher<br />
unterschätzten Quellengattung:<br />
den Kirchenbüchern. Akten oder<br />
ANZEIGE C 4<br />
Höhepunkte zum Jahresausklang.<br />
Bei wärmendem Feuer, Glühwein,<br />
selbstgebackenen Waffeln und<br />
Sonderführungen meint man den<br />
Berggeist zu spüren.<br />
Schloss Wilhelmsburg<br />
Nov. – März| Di. – So. 10 – 16 Uhr|<br />
Schloss Wilhelmsburg<br />
15.11.13 – 31.12.14|<br />
„Leben und Sterben - der<br />
Dreißgjährige Krieg aus der<br />
Perspektive von unten“ –<br />
Sonderausstellung<br />
Hightlights am Jahresausklang<br />
16.11.13 | Rathaussaal |<br />
Die Akademixer „Wiesahwie“<br />
15.12.13 | Altmarkt |<br />
Thüringens größte Weihnachts-<br />
Wichtel-Party<br />
21.12.13 | Altmarkt |<br />
Schmalkalder Schüsselweihnacht<br />
23.12.13 | 17 Uhr | Mehrzweckshalle |<br />
Familienweihnachtsrevue<br />
11.01.14 | 14 Uhr | Rathaussaal |<br />
Neujahrskonzert<br />
Weitere Tipps immer<br />
aktuell unter:<br />
www.schmalkalden.com<br />
Tourist – Information<br />
Mohrengasse 1a<br />
98574 Schmalkalden<br />
Tel./Fax 03683 403182 / 604014<br />
NEUE SONDERAUSSTELLUNG ANZEIGE C 4<br />
„Leben und Sterben im Dreißigjährigen Krieg“<br />
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt<br />
Schmalkalden. Es ist nun schon eine<br />
schöne Tradition: Am 1. und 2. Adventswochenende<br />
öffnet auf Schloss<br />
Wilhelmsburg in Schmalkalden der<br />
mittelalterliche Weihnachtsmarkt<br />
seine Pforten. Das mittelalterliche<br />
Markttreiben ist am 30. November<br />
und 1. Dezember 2013 sowie am 7.<br />
und 8. Dezember 2013 jeweils von 11<br />
Leben und<br />
Sterben im<br />
Dreißigjährigen<br />
Krieg<br />
15. Dezember 2013<br />
bis 15. Januar 1015<br />
Museum<br />
Schloss Wilhelmsburg<br />
Schmalkalden<br />
www.museumwilhelmsburg.de<br />
Chroniken erzählen und schildern<br />
immer nur die halbe Wahrheit. Die<br />
manchmal mehr, manchmal weniger<br />
ausführlichen Aufzeichnungen der<br />
die Kirchenbücher führenden Pfarrer<br />
erzählen dagegen vom wahren Leben<br />
und Sterben im Dreißigjährigen Krieg.<br />
Die Ausstellung ist Premiumausstellung<br />
des Museumsverbandes Thüringen<br />
für das Jahr 2014. Sie wurde<br />
zu erheblichen Teilen durch den Beauftragten<br />
der Bundesregierung für<br />
Kultur und Medien sowie durch das<br />
Thüringer Ministerium für Bildung,<br />
Wissenschaft und Kultur gefördert.<br />
www.museumwilhelmsburg.de<br />
bis 18 Uhr auf dem Schlosshof, in der<br />
Herrenküche und im großen Weinkeller<br />
zu erleben.<br />
Auf die Besucher warten zahlreiche<br />
Stände mit traditionellen Handwerken.<br />
Das Spektrum reicht vom Töpfer<br />
und Seifenmacher über Lederer, Zinngießer<br />
und Imker bis zu Schneiderei<br />
und Weberei.<br />
Und allüberall herrscht mittelalterliches<br />
Flair. Die Ritterschaft „Authentica<br />
Castrum Walinvels“, das ritterliche<br />
Heerlager und das Märchenzelt lassen<br />
das Mittelalter auferstehen. Für die<br />
passende Musik auf Dudelsäcken<br />
und anderen authentischen Instrumenten<br />
sorgen ganztägig die Gruppe<br />
„Viesematente“ und am zweiten<br />
Wochenende die tschechische Gruppe<br />
„Rebule“. Und an beiden Samstagen<br />
ist jeweils um 19 Uhr eine imposante<br />
Feuershow zu bestaunen.<br />
Aber auch mittelalterliche Schwertkämpfe<br />
nach dem Codex Belli,<br />
Schwerttänze und mittelalterliche<br />
Lichtertänze des Trachtenvereins „Siebenthäler“,<br />
Auftritte des Feuerkünstlers<br />
„Gabriel der Feuerengel“, Basteln<br />
für Kinder und Märchenerzählen<br />
C4<br />
gehören zum Weihnachtsmarkt ebenso<br />
dazu wie der Nikolaus mit Überraschungen<br />
für Groß und Klein. Nach<br />
Herzenslust schauen und stöbern<br />
kann man z. B. an den Ständen vom<br />
Fellhändler, beim Gewürzhändler, bei<br />
Räucherwerk oder Holzspielzeug - und<br />
dabei vielleicht noch dieses und jenes<br />
Weihnachtsgeschenk „erhaschen“.<br />
Und natürlich ist auch für die kulinarischen<br />
Genüsse bestens gesorgt<br />
– sei’s beim Fleischköhler, am Stand<br />
mit Räucherfisch oder in der Keltenküche,<br />
sei’s bei Knobibrot, gebrannten<br />
Mandeln oder Met.<br />
Der Eintritt für den mittelalterlichen<br />
Weihnachtsmarkt beträgt 2 Euro pro<br />
Person/Tag (Kinder haben freien Eintritt).<br />
Dafür darf man aber nicht nur in<br />
die alte Ritterwelt eintauchen, sondern<br />
z. B. auch durch die wunderschönen<br />
Festsäle von Schloss Wilhelmsburg<br />
schlendern.<br />
TIPP: Die neue Sonderausstellung<br />
„Leben und Sterben – der Dreißigjährige<br />
Krieg aus der Perspektive<br />
von unten“ wird am 15. Dezember<br />
2013 eröffnet.<br />
Öffnungszeiten<br />
Museum Schloss<br />
Wilhelmsburg<br />
April – Oktober: täglich 10 – 18<br />
Uhr<br />
November bis März: Dienstag –<br />
Sonntag 10 – 16 Uhr<br />
www.museumwilhelmsburg.de<br />
C 4<br />
C 4
Neues Zinnfigurenmuseum<br />
Schmalkalden. Der standhafte<br />
Zinnsoldat aus dem Märchen hat<br />
sich vom Spielzeug zum Sammelobjekt<br />
entwickelt. Doch die heutige<br />
Zinnfigur kommt längst nicht mehr<br />
ausschließlich in Uniform daher,<br />
sondern erzählt auch Geschichten<br />
aus dem Alltag, von Erfindungen und<br />
Ereignissen aus der Vergangenheit<br />
und Gegenwart.<br />
Davon kann man sich im neuen<br />
Historicum Zinnfigurenmuseum<br />
Schmalkalden überzeugen, das im<br />
Dezember 2012 im Herzen der Stadt<br />
in einem historischen Fachwerkhaus<br />
(Gillersgasse 1) eröffnet wurde. Hier<br />
können die Besucher auf eine außergewöhnliche<br />
Zeitreise durch nahezu<br />
alle Epochen der Geschichte gehen.<br />
Sie schlendern quasi durchs antike<br />
Rom, segeln auf einem Drachenboot<br />
der Wikinger, sind Zeuge eines<br />
Ritterturniers oder frühstücken mit<br />
August dem Starken! Man begegnet<br />
Pharaonen, römischen Cäsaren, Kolumbus,<br />
Goethe und Einstein – auch<br />
wenn sie alle nur wenige Zentimeter<br />
groß sind. Auf Augenhöhe mit den<br />
vielen kleinen Gesellen lässt sich so<br />
in die Welt unserer Vorfahren und<br />
ein Stück weit auch in die heutige<br />
Zeit eintauchen.<br />
Mit dem Zinnfigurenmuseum<br />
Schmalkalden ist nun, wie es heißt,<br />
„eine der größten Privatsammlungen<br />
Deutschlands dieser Art“ für<br />
die Öffentlichkeit zugänglich. Etwa<br />
Aus den Regionen<br />
C4<br />
10.000 Figuren, maßstabsgetreue<br />
Gebäude und Fahrzeuge präsentieren<br />
sich en miniature in einem<br />
liebevoll sanierten Fachwerkhaus<br />
aus der Lutherzeit. Auf mehr als 200<br />
m² Ausstellungsfläche erwarten die<br />
Besucher spektakuläre Dioramen<br />
mit oft mehreren hundert Figuren,<br />
wie z. B. zur Schlacht bei Waterloo,<br />
ebenso wie mit viel Liebe zum Detail<br />
gestaltete kleine Szenen wie eine<br />
Bauernhochzeit im Mittelalter.<br />
Ergänzt wird die Schau von lebensgroßen<br />
Figuren in historischen<br />
C 4<br />
C 4<br />
Kostümen sowie Nachbildungen<br />
von Rüstungen und Waffen aller<br />
Jahrhunderte. Im Museum werden<br />
geschichtliche Zusammenhänge<br />
erlebbar, so dass das Historicum<br />
auch für junge Besucher ein lohnenswertes<br />
Ziel ist.<br />
Hotel<br />
Thalfried<br />
Am Park 11 99842 Ruhla / Thal<br />
Tel 03 69 29 . 79 00-0 Fax -79<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 43<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Di, Do, Fr von 10-13 und<br />
15-18 Uhr<br />
Mi von 10-18 Uhr<br />
Sa von 10-12 Uhr<br />
www.zinnfigurenmuseum.com<br />
Wellness- und Wohlfühlhotel<br />
bei Eisenach<br />
Schneetraum in Thüringen<br />
3 Nächte zum Preis von 2 Nächten!<br />
3 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbüffet,<br />
Wintermenü (4-Gang-Menü), Halbpension &<br />
Hot-Sone-Massage sowie der Nutzung unseres<br />
Wellnessbereiches ”Luisenbad”<br />
Preis p.P. im DZ 189 Euro, im EZ 229 Euro<br />
(gültig 02.01.14 - 28.02.14)<br />
B 3<br />
www.thalfried.de<br />
info@<br />
thalfried.de<br />
B 3<br />
B 3<br />
ehemals<br />
Henneberger Haus<br />
Bowlingbahn<br />
• 4 Sterne Wellness- & Tagungs-Hotel<br />
• 49 Zimmer mit 85 Betten<br />
• zwei Restaurants mit Terrasse und<br />
urigem Biergarten<br />
• 3 Tagungsräume für 5-120 Personen<br />
• Wellnessbereich mit Finnischer<br />
Sauna, Dampfbad, Fussbecken uvm.<br />
• Hallenbad & Massageabteilung<br />
• 4 Bahnen Bowlinganlage &<br />
zwei Tennisplätze mit Kunstrasen<br />
C 4<br />
Notstrasse 33<br />
98574 Schmalkalden<br />
Telefon 03683 466570<br />
info@aktivhotel-thueringen.de<br />
www.aktivhotel-thueringen.de<br />
Gaststube täglich geöffnet<br />
von 11.00 bis 22.00 Uhr<br />
Bowling - Gutschein<br />
2 Stunden spielen – nur eine bezahlen<br />
(gültig nach Verfügbarkeit bis Ende Mai 2014- keine Barauszahlung)<br />
Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen.<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Do. 10.00 – 16.30 Uhr<br />
Fr.<br />
10.00 – 15.00 Uhr<br />
mit Werksverkauf! Sa. 10.00 – 14.00 Uhr<br />
an Sonn- und Feiertagen geschlossen!
Vielfalt erleben Superior<br />
44 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
D 4<br />
Vielfalt erleben Superior Superior<br />
• 457 Zimmer mit DU/WC, Telefon, Flachbild-TV, Föhn, Internetzugang• VISTA Lounge<br />
• 457 Reichhaltiges Zimmer mit Frühstücksbuffet; Frühstücksbuffet, DU/WC, Telefon, am Flachbild-TV, Abend Schlemmerbuffet Föhn, Internetzugang mit täglich verschiedenen • VISTA wechselnden Lounge<br />
• Reichhaltiges Hauptgängen, Frühstücksbuffet; Salatbar und leckeren am Abend Desserts; Desserts, Schlemmerbuffet Health Corner mit morgens verschiedenen<br />
und abends<br />
• AZado Hauptgängen, Panorama-Steakrestaurant Panorama-Steackrestaurant Salatbar und leckeren in in Desserts; der der 12. 12. Etage Etage Health • • Großes Größtes Corner Schwimmbad, morgens Hotelschwimmbad und moderne abends &<br />
• Sauna, Außenpool, AZado Panorama-Steakrestaurant Fitness, moderne Kosmetik, Sauna, Massage Fitness, • in Sports- Kosmetik, der 12. & Etage Funpark Massage • Großes u.a. •Sports- Minigolf, Schwimmbad, & Funpark Rummenigge moderne u.a.<br />
Soccerfield Sauna, Minigolf, Fitness, Rummenigge • YOKI Kosmetik, AHORN • Soccerfield Massage KidsClub, • Sports- Kids • YOKI Playworld & AHORN Funpark indoor Kinderwelt u.a. • Minigolf, Animationsprogramm,<br />
Rummenigge<br />
•<br />
Abendentertainment Soccerfield Animationsprogramm, • YOKI AHORN • Kostenfreier<br />
Abendentertainment KidsClub, Transfer Kids Playworld vom<br />
• Kostenfreier<br />
Bahnhof indoor Friedrichroda<br />
Transfer • Animationsprogramm,<br />
vom<br />
Abendentertainment Bahnhof Friedrichroda • Kostenfreier Transfer vom Bahnhof Friedrichroda<br />
Weitere Brotterode. Vom 14. bis 16.<br />
Infos unter: www.berghotel-friedrichroda.de<br />
www.berghotel-friedrichroda.de<br />
www.ahorn-hotels.de<br />
Februar 2014 ist es soweit,<br />
Zum Panoramablick AHORN dann findet auf der Inselbergschanze<br />
in Brotterode wieder der<br />
99894 Zum Panoramablick Friedrichroda 1<br />
BERGHOTEL AHORN<br />
99894 03623 Friedrichroda 3545454<br />
FRIEDRICHRODA BERGHOTEL<br />
• 457<br />
Skisprung-Continentalcup (COC)<br />
03623<br />
Zimmer<br />
3545454<br />
mit DU/WC, Telefon, Flachbild-TV, Föhn, Internetzugang<br />
FRIEDRICHRODA<br />
• VISTA Lounge<br />
statt. Bereits seit 1994 bildet<br />
Brotterode eine der Stationen<br />
des Continentalcups. Dieser ist<br />
B 3 / 4<br />
die jährlich vom Weltskiverband<br />
FIS ausgerichtete zweithöchste<br />
Wettkampfklasse im Skispringen<br />
der Herren.<br />
Am Freitag, dem ersten COC-<br />
• Reichhaltiges Frühstücksbuffet; am Abend Schlemmerbuffet mit verschiedenen<br />
15 km Skiwanderwege und 21<br />
km Loipe ermöglichen es Ihnen,<br />
auf den Höhenzügen rund um<br />
den Ort die weiße Pracht zu<br />
genießen.<br />
Hauptgängen, Salatbar und leckeren Desserts; Health Corner morgens und abends<br />
Unser Skilerngarten, mit Flutlichtbeleuchtung,<br />
eignet sich<br />
besonders für Familien, welche<br />
abseits der Piste das Skifahren<br />
erlernen möchten. Die aufgestellten<br />
Hinweistafeln machen Sie mit<br />
den verschiedenen Techniken<br />
des Langlaufs vertraut.<br />
Das DSV nordic aktiv Zentrum<br />
vermittelt Ihnen gerne Alpinund<br />
Langlaufkurse für Kinder<br />
und Erwachsene. Erfahrene und<br />
ausgebildete Trainer werden Sie<br />
betreuen.<br />
Wenn Sie nähere Informationen<br />
dazu benötigen, oder<br />
Brotterode ist ein traditioneller entsprechende Infrastruktur zur sich für einen Kurs anmelden<br />
Wintersportort im Thüringer Wald. Verfügung stehen<br />
möchten, wenden Sie sich bitte<br />
Die günstige Mittelgebirgslage und Am Ortsausgang von Brotterode in<br />
an die Gästeinformation.<br />
unser Klima bieten beste Voraussetzungen<br />
Richtung Mommelstein erwartet (Tel. 03 68 40 / 33 33)<br />
dafür.<br />
Sie unser Skilift.<br />
Jeder, der seine Urlaubstage<br />
Wie verwurzelt der Wintersport mit Die Abfahrtsstrecke ist mittelschwer<br />
sportlich, erholsam, gesund<br />
dem Thüringer Wald und Brotterode<br />
und eignet sich für Fami-<br />
und ganz individuell verbringen<br />
ist, beweist die Tatsache, dass Brotterode<br />
lien und Anfänger.<br />
als Ausrichter eines interna-<br />
Die Gesamtlänge der Trasse belien<br />
tionalen FIS Skispringens fungiert. trägt ca. 700 m mit einem Höhenunterschied<br />
Brotterode ist das 1. DSV Nordic<br />
von 96,6 m.<br />
Aktiv Zentrum in Thüringen. Das Direkt am Skilift befindet sich<br />
bedeutet für Sie, als Winterurlauber,<br />
der alpine Skiverleih. Dieser hat<br />
dass Ihnen 3 zertifi-<br />
geöffnet wie der Skilift.<br />
zierte Loipen in 3 verschiedenen Skiverleih für Langlauf ist im Inselbergbad<br />
Schwierigkeitsgraden, sowie die<br />
Brotterode.<br />
B4<br />
In Brotterode wieder Continentalcup<br />
Tag, erwartet die Aktiven und<br />
Besucher die feierliche Eröffnung<br />
des Skisprung-Highlights.<br />
Traditionell wird hier unter anderem<br />
die Startnummernvergabe<br />
vorgenommen. Im Anschluss<br />
an die Eröffnung steigt eine<br />
stimmungsvolle Skisprungparty.<br />
Der Samstag, der erste Wettkampftag,<br />
startet mit der Vorstellung<br />
der teilnehmenden<br />
Nationen. Danach geht’s für<br />
die Springer hinauf auf den<br />
möchte, findet in Brotterode<br />
optimale Bedingungen für einen<br />
unvergesslichen Urlaub.<br />
Veranstaltungen:<br />
14. – 16.2.2014:<br />
Continental CUP<br />
im Skispringen<br />
Bakken, denn dann stehen auf<br />
der Inselbergschanze die ersten<br />
zwei Wertungsdurchgänge auf<br />
dem Programm. Auf die Tagesbesten<br />
wartet anschließend<br />
die feierliche Siegerehrung. Für<br />
den Abend ist im Festzelt eine<br />
Schanzenparty angesagt.<br />
Der Sonntag als zweiter Wettkampftag<br />
hält zwei weitere<br />
spannende Wertungsdurchgänge<br />
mit anschließender Siegerehrung<br />
bereit. Zum Abschluss<br />
des Skisprung-Events heißt eine<br />
zünftige Après-Ski-Party im<br />
Festzelt willkommen.<br />
www.brotterode.com<br />
B/C 3<br />
Finnhütten „Hohe Klinge“<br />
… auf der Sonnenseite<br />
des Thüringer Waldes<br />
„2 Häuschen – 12 Bettchen“<br />
„Traumhafte Aussicht über 100 km“<br />
Familie Möbius, Hohe Klinge 3-5, 98596 Trusetal<br />
Telefon: (03 68 40) 8 03 31<br />
www.hohe-klinge.de | E-Mail: info@hohe-klinge.de<br />
www.zwergen-hotel.de | fb: Hüttenfees Hüttchen<br />
anzeige B/C 3/4<br />
BrotterodeTrusetal: Staatlich anerkannter Erholungsort<br />
Gästeinformation<br />
Brotterode<br />
Bad Vilbeler Platz 4<br />
Tel. 03 68 40 / 33 33<br />
Fax 03 68 40 / 33 35<br />
www.brotterode-trusetal.de<br />
gaesteinformation@<br />
brotterode-trusetal.de<br />
Tourist-Information<br />
Trusetal<br />
Eisensteinstrasse 91<br />
Tel. 03 68 40 / 8 15 78<br />
Fax 03 68 40 / 82 48<br />
tourismus@brotterode-trusetal.de<br />
www.tourismus.brotterode-trusetal.de
Von Steffi Seidel<br />
Floh-Seligenthal. Der Berggasthof<br />
„Ebertswiese“ ist seit jeher<br />
ein Gast- und Logierhaus. 2014<br />
ist es genau 80 Jahre her, dass<br />
der damalige Förster Erich von<br />
Brozowsky die traditionsreiche Einkehrstätte<br />
erbaute. Im Verlaufe der<br />
Zeit führten verschiedene Pächter<br />
das Haus, das viele Jahre auch als<br />
Betriebsferienheim diente. Seit der<br />
Wende sind Berggasthof und Hotel<br />
in privater Hand.<br />
Für Stefanie Grimmer ist das Kleinod<br />
direkt am <strong>Rennsteig</strong> seit dem Jahre<br />
2000 der berufliche Lebensmittelpunkt.<br />
Die einheimische junge Frau<br />
sagte damals der Außenwirtschaft<br />
ade, um eine Gastwirtschaft zu<br />
betreiben und sich damit einen lang<br />
gehegten Wunsch zu erfüllen. „Ein<br />
Aus den Regionen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 45<br />
C4<br />
Kleinod direkt am <strong>Rennsteig</strong>: Berggasthof und Hotel „Ebertswiese“<br />
Hier kann man die Seele<br />
baumeln lassen: Der Berggasthof<br />
„Ebertswiese“ liegt absolut ruhig<br />
und idyllisch.<br />
zu Beginn von Stammgästen des beliebten<br />
Berggasthofs gebeten wurde,<br />
„nichts an der urigen Gemütlichkeit<br />
des Gastraums und der bodenständigen<br />
Speisekarte zu verändern“.<br />
Dies nahmen sich die junge Wirtin<br />
und ihr Team gerne zu Herzen,<br />
weil es auch ihrer Philosophie für<br />
den Berggasthof entsprach. „So<br />
wie wir für die Einheimischen das<br />
urige Ausflugsziel sein möchten,<br />
sollen sich hier auch alle Wanderer,<br />
Skifahrer und Mountainbiker<br />
auf ihren Touren in gemütlicher<br />
Atmosphäre ausruhen, aufwärmen<br />
und stärken können“, sagt Stefanie<br />
Grimmer. Wander-, Radwege und<br />
Skiloipen führen direkt vor der<br />
Haustür entlang. Bis Oberhof sind<br />
Im Berggasthof kann<br />
es gut sein, dass man<br />
sein Bier von einem<br />
Weltmeister gezapft<br />
bekommt. Ist doch<br />
der Vater von Wirtin<br />
Stefanie Grimmer<br />
kein Geringerer als<br />
Gerhard Grimmer,<br />
der 1974 in Falun<br />
den WM-Titel im<br />
Skilanglauf über 50<br />
km gewann. Der<br />
heute 70-Jährige ist<br />
aber nicht nur hinter<br />
dem Tresen, sondern<br />
auch bei Arbeiten<br />
rund ums Haus<br />
seiner Tochter eine<br />
wertvolle Hilfe.<br />
es 19 Wanderkilometer auf dem<br />
<strong>Rennsteig</strong>, der Inselsberg ist zwölf<br />
Kilometer entfernt.<br />
Der Erhalt von Beliebtem und<br />
Bewährtem schließt natürlich Modernisierungen<br />
am und im Haus<br />
nicht aus. So wurden vor mehreren<br />
Jahren die Fassade des 790 m hoch<br />
gelegenen Berggasthofs gedämmt<br />
und saniert sowie die Haustechnik<br />
erneuert. Modern ausgestattet sind<br />
auch die zwölf Hotelzimmer, wo<br />
man sein müdes Haupt betten kann.<br />
Man schläft hier quasi mitten in<br />
Wald und Wiese und genießt eine<br />
Stille, die viele heutzutage gar nicht<br />
mehr kennen. Eine Stille, die man<br />
regelrecht hören kann!<br />
Kulinarisch kann man sich in der<br />
C 4<br />
kleines Hotel am Wald war schon<br />
immer mein Lebenstraum“, erzählt<br />
Stefanie Grimmer. Der 45-Jährigen<br />
steht die Freude ins Gesicht geschrieben,<br />
hier in dieser herrlichen<br />
Gegend ihren beruflichen Traum zu<br />
leben - und dies zusammen mit ihrem<br />
Lebensgefährten Matthias Kühn<br />
als gemeinsame Inhaber.<br />
Urige Gemütlichkeit<br />
und bodenständige<br />
Karte<br />
B 4<br />
Für Beide stand von Anfang an<br />
fest, gastronomisch die Tradition<br />
des Hauses fortzuführen. Stefanie<br />
Grimmer erinnert sich gut, wie sie<br />
Rezept-tipp des Hauses<br />
Wiesen-Wildgulasch für vier Fußballmannschaften<br />
bzw. ein Wochenende im Berggasthof (!)<br />
• 10 kg Hirschgulasch aus der Keule mit Salz und schwarzem<br />
Pfeffer würzen und anbraten<br />
• gleiche Menge Zwiebeln dazugeben („gleiche Menge“ bezieht<br />
sich auf mengenmäßiges Aussehen!)<br />
• beides scharf anbraten um Farbe und Röstaromen zu erzielen -<br />
mehrmals einreduzieren lassen<br />
• mit reichlich kräftigem Rotwein ablöschen (ca. 2 l – nicht den<br />
billigsten Wein verwenden)<br />
• aus den Wildknochen eine Jus (Fleischsaft) kochen und damit<br />
das Gulasch auffüllen<br />
• Lorbeerblätter, Wacholderbeeren & Thymian dazugeben und das<br />
Wildgulasch ca. 2 Std. gar kochen<br />
… und so wird<br />
das Wildgulasch<br />
dann mit Thüringer<br />
Klößen und<br />
Rotkraut serviert.<br />
Guten Appetit!<br />
In einem der Gasträume kann man<br />
Zeitzeugnisse der erfolgreichen<br />
Karriere von Gerhard Grimmer<br />
bestaunen, der mit den Gästen in<br />
Sachen Ski auch gerne über Wachs,<br />
Bindungen u.a.m. fachsimpelt.<br />
„Ebertswiese“ traditionell zubereitete<br />
Gerichte der Thüringer Küche<br />
schmecken lassen. „Rouladen mit<br />
Thüringer Klößen sowie Rostbrätel<br />
und die Erbsensuppe sind bei unseren<br />
Gästen die Renner und dürfen im<br />
Angebot nicht ausgehen“, berichtet<br />
die Wirtin.<br />
Der „<strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong>“<br />
gehört im Haus<br />
zur Stammlektüre<br />
Der <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong> gehört seit<br />
seinem erstmaligen Erscheinen vor<br />
zehn Jahren zur Stammlektüre, die<br />
im Gastraum und in den Hotelzimmern<br />
ausliegt. „Der <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong><br />
ist eine wunderschöne Zeitung mit<br />
vielen tollen Ausflugstipps und interessanten<br />
Neuigkeiten aus der Region“,<br />
findet Stefanie Grimmer. Und<br />
ergänzt: „Jede neue Ausgabe wird<br />
von unseren Stammgästen immer<br />
schon ganz sehnsüchtig erwartet.“<br />
www.ebertswiese.de<br />
B 3
46 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Wandern und Skilaufen auf der „Großen 8“<br />
Steinbach-Hallenberg. Es ist die<br />
vergleichbare Form mit der Zahl<br />
8, die dem Tourenweg „Die Große<br />
8“ in Steinbach-Hallenberg den<br />
Namen gab. Der touristische Pfad<br />
führt durch eine der schönsten<br />
Bergregionen des Thüringer Waldes<br />
und ist sowohl als Wanderweg wie<br />
auch zum Skilaufen hervorragend<br />
geeignet.<br />
„Die Große 8“ als<br />
Rundwanderweg:<br />
Die Rundwandertour startet an der<br />
Waldgaststätte „Am Knüllfeld“.<br />
Der Wanderparkplatz hält 300<br />
Stellflächen bereit. Gleich am Anfangspunkt<br />
bietet sich ein herrlicher<br />
Blick über den Alpinhang und auf<br />
Steinbach-Hallenberg. Über freie<br />
Wiesen setzt man den Weg über<br />
die Ruppbergrunde zum leichten<br />
Anstieg des Steinhauks fort. Während<br />
der Steinhaukrunde kann man<br />
bei schöner Sicht auf das „Haseltal“,<br />
die „Hohe Möst“, den „Hohen Stein“<br />
und die „Zwölf Apostel“ eine Pause<br />
einlegen, um sich für die nächste<br />
Etappe zum höchsten Punkt der<br />
Tour, dem „Braukopf“ (811 m), zu<br />
stärken. Auf dem Rückweg ist die<br />
B 4<br />
C4<br />
Auf Entdeckertour in Georgenthal<br />
Georgenthal - ein Tor zum Thüringer Wald und seit<br />
über 130 Jahren Erholungsort, bezaubert die Besucher<br />
früher wie heute mit seinem Charme. Seinen<br />
Ursprung hatte die Ansiedlung einst mit dem Bau<br />
eines Zisterzienserklosters, dessen Ruine heute<br />
noch zu besichtigen ist. Das aus dieser Zeit erhaltene<br />
Kornhaus beherbergt ein Lapidarium, in dem<br />
steinerne Fundstücke aus der Ruine gesammelt<br />
wurden. Die Georgenthaler Sankt Elisabethkirche<br />
ist eine der ältesten - wenn nicht sogar die älteste<br />
Kirche, die der Heiligen Elisabeth geweiht wurde.<br />
Ihre Glocken sind ein Kleinod, sie zieren Szenen<br />
aus dem Leben der Heiligen. Unweit der Kirche<br />
wartet der Garten- und Naturlehrpfad auf neugierige<br />
Besucher. Ein gepflegtes Ortsbild und ein<br />
ausgewogenes Freizeitangebot machen Georgenthal<br />
als Wohn- und als Freizeitadresse interessant. In<br />
Georgenthal öffnet die Kahnstation am Hammerteich<br />
bei frühlingshaftem Wetter zum Osterwochenende.<br />
Ruder- oder Tretboote können hier ausgeliehen<br />
werden und man kann bei einer Bootspartie etwas<br />
für die Fitness tun oder einfach gemächlich über<br />
die Wellen dahingleiten. Die Uferpromenade lädt<br />
zum Schlendern und Verweilen auf den Bänken<br />
ein. Im Mai beginnt die Saison im Schwimmbad. Es<br />
gehört zu den attraktivsten Bädern des Landkreises<br />
Gotha. Ein weiteres Angebot, was mit dem „nassen<br />
Element“ im Zusammenhang steht, gilt den „Petrijüngern“.<br />
An den Kiesgrubengewässern zwischen<br />
Georgenthal und Herrenhof darf geangelt werden.<br />
Angelkarten sind über die Touristinfo oder direkt<br />
über den Angelverein erhältlich. Von Juni bis<br />
Anfang September finden jährlich im Kurpark<br />
sonntags von 14.30 bis 16.30 Uhr Konzerte statt.<br />
Diese erfreuen besonders Besucher älterer<br />
DSV nordic aktiv Zentrum „Neue Ausspanne“<br />
·Loipen und Skiwanderwege: Anfängerloipe Im Feld,<br />
Loipe 29 Schmalkalder Stieg, Loipe 30 Nesselberg,<br />
Skiwanderweg <strong>Rennsteig</strong><br />
·Winterwanderwege: Schmalwassertalsperre, Wildgehege,<br />
Apfelstädter Grund, Mittelwasser - Köhlerhütte<br />
·Rodelbahn am Berghotel<br />
Tourist-Information 036252 34428 www.tambach-dietharz.de<br />
www.georgenthal.de<br />
GEORGENTHAL<br />
Staatl. Anerkannter Erholungsort<br />
Semester. Während Oma und Opa dem Konzert<br />
lauschen, tummeln sich die Enkel auf dem benachbarten<br />
Spielplatz, der dem phantasievollen Spiel der<br />
Kinder alle Möglichkeiten einräumt. Georgenthal<br />
ist beliebter Ausgangsort für Wanderungen. Seine<br />
wunderschöne Umgebung empfiehlt sich zu kleineren<br />
oder größeren Touren mit der ganzen Familie. Eine<br />
weitere Attraktion des Ortes ist der Saurier-Erlebnispfad.<br />
Beginnend am Georgenthaler Schlossplatz<br />
„begleiten“ den Besucher, auf etwa 4,5 km Länge,<br />
16 lebensgroße Saurierfiguren entlang des Weges.<br />
Auf dazugehörigen Tafeln werden dem Betrachter<br />
wissenswerte Informationen über das jeweilige Tier<br />
vermittelt. Der Erlebnispfad führt an der Ursaurierfundstelle<br />
„Bromacker“ vorüber und endet am<br />
Lohmühlenmuseum. (Natürlich kann man den<br />
Pfad auch in umgekehrter Richtung ablaufen). Auf<br />
Anmeldung werden geführte Wanderungen von geschulten<br />
Geoparkführern angeboten. Mit dem neuen<br />
Apfelstädt-Radweg ist der Ort auch für die Radfreunde<br />
noch interessanter geworden. Mit diesem<br />
Weg ist eine Verbindung zwischen Städtekette und<br />
<strong>Rennsteig</strong> geschaffen worden, die gern angenommen<br />
wird. Auch über den Flößgraben-Rundweg erschließt<br />
sich dem Radfahrer ein attraktives Gebiet.<br />
Die traditionellen Feste, wie das St. Georgsfest,<br />
das THÜROS-Grillfest, Hammerteich in Flammen”,<br />
das Original Thüringer Schlachtfest oder<br />
“<br />
der „Georgenthaler Adventsmarkt” sind bei der<br />
gesamten Familie beliebt.<br />
Georgenthal ist immer einen Ausflug wert -<br />
seien Sie willkommen!<br />
www.georgenthal.de<br />
E-Mail: info@georgenthal.de;<br />
Tel.: 036253/469755 ; Fax: 036253/469814.<br />
B 4<br />
Runde Steinhauk mit „Kaltem Brunnen“<br />
und Blick auf den „Hermannsberg“<br />
sowie das „Dörmbachtal“<br />
zurück zum Startpunkt „Knüllfeld“<br />
empfehlenswert. Hier hat man die<br />
Möglichkeit, den Weg rund um den<br />
„Dicken Berg“ fortzusetzen. Die<br />
Aussicht auf Rhön und „Dolmar“<br />
laden herzlich dazu ein. Die Tour<br />
endet wieder am „Knüllfeld“.<br />
„Die Große 8“ als<br />
Skiwanderweg:<br />
Als solcher bietet er beste Bedingungen<br />
für Klassiker ebenso wie<br />
für Fans der Skatingtechnik. Vom<br />
Wanderparkplatz am Knüllfeld geht’s<br />
auf Skiern über die Wiesen - vorbei<br />
an den Schutzhütten Ganswiese und<br />
Fuhrmannswiese. Nun gilt es einen<br />
leichten Anstieg um den Steinhauk<br />
herum zu meistern. Kurz danach<br />
sollte man sich Zeit nehmen, die<br />
schöne Aussicht auf das Haseltal<br />
mit der Felsformation Hohe Möst<br />
und den Hohen Stein zu genießen.<br />
Danach erwartet die Skiläufer eine<br />
wunderschöne Runde um den<br />
Ruppberg. Die höchste Erhebung auf<br />
der Strecke ist der 811 Meter hohe<br />
Braukopf. Für den Rückweg wird<br />
der Weg um den Steinhauk über den<br />
Kalten Brunnen empfohlen. Wieder<br />
wird man mit einer herrlichen Aussicht<br />
belohnt, bevor es zum Knüllfeld<br />
zurückgeht.<br />
Zahlen und Fakten:<br />
Gesamtlänge des Weges: 13 km<br />
Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz<br />
im Ski- und Wandergebiet<br />
„Knüllfeld“<br />
Wegeverlauf: Knüllfeld - Ruppbergrunde<br />
- Steinhaukrunde - Jerusalem<br />
- Hermannsberg - Knüllfeld<br />
Höhenunterschied: 670 bis 800 m<br />
über NN<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht bis<br />
mittel<br />
www.steinbach-hallenberg.de<br />
IHR ZIEL IM THÜRINGER WALD<br />
Der Staatlich anerkannte Erholungsort<br />
entspannen, erholen, entdecken -<br />
seit mehr als 130 Jahren<br />
Saurier-Erlebnispfad, Wanderwege,<br />
Apfelstädt-Radweg, Kurpark, Klosterruine,<br />
Freibad, Kahnfahrten, Campingplatz,<br />
Privatquartiere, Hotels, Restaurants u.v.m.<br />
Touristinfo, Bahnhofstraße 8<br />
99887 Georgenthal, Tel. 036253/469755<br />
www.georgenthal.de | info@georgenthal.de<br />
B 4<br />
B 4
anzeige B 4/5<br />
Gotha mit Tiefgang …<br />
Empfehlung<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 47<br />
B 4/5<br />
... und zwar auf den Spuren der<br />
Geschichte.<br />
Die Residenzstadt Gotha hat sich<br />
bis heute mit dem historischen Rathaus<br />
und den stattlichen Bürgerhäusern<br />
in der Altstadt den Charme<br />
vergangener Zeiten bewahrt.<br />
„Das Barocke Universum Gotha“<br />
ist mit Schloss Friedenstein als<br />
Wahrzeichen und dem Herzoglichen<br />
Museum kultureller Anziehungspunkt<br />
der Stadt. Doch eine<br />
weitere geschichtlich-historische<br />
Einmaligkeit Gothas ist für Sie neu<br />
zu entdecken.<br />
Schloss Friedenstein, die größte<br />
frühbarocke Schlossanlage<br />
Deutschlands, ist von einer der<br />
stärksten barocken Festungsanlagen<br />
Mitteldeutschlands umgeben<br />
– den Kasematten. Die unter dem<br />
Park liegenden Kasemattenanlagen<br />
können nun wieder auf einer ca.<br />
300 m langen unterirdischen Tour<br />
besichtigt werden. Entdecken Sie<br />
dabei Schartenkammern, Büchsengalerien,<br />
Hinterwehre, Konterminenschächte<br />
und vieles mehr.<br />
Durch ihren sehr gut erhaltenen<br />
Zustand werten die Kasematten<br />
den architekturgeschichtlichen<br />
Stellenwert der größten Schlossanlage<br />
Thüringens weiter auf. Lassen<br />
Sie sich beeindrucken von der<br />
Authentizität und Ursprünglichkeit<br />
dieser Anlage!<br />
Seit Anfang September bietet die<br />
Tourist-Information Gotha/ Gothaer<br />
Land 2 x täglich öffentliche<br />
Führungen durch die Kasematten<br />
an. Eine Führung dauert etwa 45<br />
Minuten. Die Kosten betragen 6,00<br />
€ für Erwachsene und 4,00 € für<br />
Kinder (bis 16 Jahre). Aufgrund<br />
der begrenzten Teilnehmerzahl<br />
sollten die Karten vorher in der<br />
Tourist-Information Gotha/ Gothaer<br />
Land erworben werden. Weitere<br />
Führungen können auf Anfrage jederzeit<br />
individuell gebucht werden.<br />
Das Team der Tourist-Information<br />
steht Ihnen gern für Rückfragen<br />
und Buchungen zur Verfügung!<br />
Kontakt<br />
Tourist-Information<br />
Gotha / Gothaer Land<br />
Hauptmarkt 33<br />
99867 Gotha<br />
03621 / 50 78 57 12<br />
tourist-info@kultourstadt.de<br />
www.kultourstadt.de<br />
F 5<br />
Tierpark Gotha<br />
Die Erlebniswelt für die ganze Familie<br />
Tierpark Gotha | Töpfleber Weg 2 | 99867 Gotha<br />
Tel.: 03621 707731 | Mail: tierpark@kultourstadt.de<br />
www.kultourstadt.de<br />
B 4/5<br />
Preise und Offnungszeiten: www.aquaria-coburg.de<br />
Rosenauer Str. 32 - 96450 Coburg<br />
Impressum <strong><strong>Rennsteig</strong>Blick</strong> · 20. Ausgabe, 10. Jahrgang 2013<br />
<br />
Herausgeber: Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH, Erhard-Schübel-Straße 2, 98529 Suhl-Heinrichs,<br />
Tel. (0 36 81) 89 35-0, www.r-r-v.de, www.rennsteig-blick.de, redaktion@rennsteig-blick.de<br />
V.i.S.d.P.: Kay Zentgraf<br />
Redaktion: Steffi Seidel (Freie Journalistin)<br />
Fotos:<br />
Norbert Seidel, Touristinformationen, Stadtverwaltungen, Museen, Ulrike Rönnecke, Repro Museum am<br />
Gradierwerk, Waldhotel <strong>Rennsteig</strong>höhe und Bunkermuseum, Martin Bären GmbH, Fahner Obst, Zinnfigurenmuseum,<br />
Lauerwald, Tobias Rosenbaum, Traditionsverein Schlitten und Bob Ilmenau e.V., Tourismus GmbH<br />
Oberhof, Matthias Hellner, Diethardt Eckhardt, Katja Bauer, WATZDORFER, Museum Schloss Wilhelmsburg, Archiv<br />
Greifenstein-Freunde, Blitznicht.de, CCS GmbH, C.H. Zitzmann, Verein der Gehlberger Glastradition e.V., Thomas<br />
Dreger, Ralf Ströder, Matthias F. Schmidt, Markus Amon, Arnstadt Kristall GmbH, bratwurstmuseum.de, Ronny<br />
Knoll, Sascha Benecken, Stadtmuseum Hildburghausen<br />
Anzeigenbetr.: Janko Holland, Michael Fritsche, Stefan Traut<br />
© 2013 by Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-<strong>Verlag</strong> GmbH. Für Richtigkeit u. Vollständigkeit keine Haftung. Änderungen, Irrtümer<br />
und Druckfehler vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Herausgeber.
48 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
„<strong>Rennsteig</strong>haus“: Neuer Anlaufpunkt für Skiläufer und Wanderer<br />
Winterzauber am <strong>Rennsteig</strong><br />
Skiwanderung von Neuhaus/Rwg. nach Oberhof<br />
Deutschlands beliebtester Höhenwanderweg,<br />
der <strong>Rennsteig</strong>, bietet<br />
neben seiner sagenumwobenen<br />
Vergangenheit und faszinierender<br />
Wildnis auch eine gut gespurte Skiwanderroute.<br />
In drei Wandertagen<br />
bezwingen Sie die spektakuläre<br />
Strecke von Neuhaus am Rennweg<br />
bis zum Wintersportort Oberhof.<br />
D 6<br />
Die Tagesetappen von 18 bis 20 km<br />
Länge führen auf mittlerem Schwierigkeitsgrad<br />
durch die Thüringer<br />
Winterlandschaft. Abends wartet am<br />
Zielort in ausgewählten Pensionen<br />
oder Hotels ein gemütliches Zimmer<br />
auf Sie.<br />
Auf Wunsch wird Ihnen Ihr Gepäck<br />
jeden Tag, falls gebucht, direkt<br />
zum abendlichen Quartier gebracht.<br />
Schon für 180.00€ pro Person ist<br />
D 6<br />
Neuhaus am Rennweg. In Sachen<br />
Wintersport gibt es aus Neuhaus<br />
am Rennweg zahlreiche Neuigkeiten<br />
zu vermelden - allen voran<br />
die Kunde vom neuen „<strong>Rennsteig</strong>haus“.<br />
Gleich neben dem Haltepunkt<br />
„Igelshieb“ der Südthüringen Bahn,<br />
die die Strecke zwischen Neuhaus<br />
und der Spielzeugstadt Sonneberg<br />
innerhalb von ca. 45 Minuten<br />
zurücklegt, finden Skiläufer und<br />
Wanderer mit dem „<strong>Rennsteig</strong>haus“<br />
einen neuen Anlaufpunkt<br />
vor. Beginnend ab dieser Wintersaison<br />
steht ihnen hier vor, nach<br />
oder während ihrer sportlichen<br />
ANZEIGE C/D 5/6<br />
diese Tour möglich, natürlich ist eine<br />
ausreichende Schneelage Bedingung.<br />
Genauere Infos erhalten Sie unter:<br />
Der <strong>Rennsteig</strong>spezialist<br />
Scheibener Str. 2<br />
98724 Neuhaus OT Limbach<br />
Tel.: 036704-80500<br />
Fax: 036704-82727<br />
info@rennsteig-und-mehr.net<br />
www.rennsteig-und-mehr.net<br />
Aktivität ein Aufenthaltsbereich<br />
mit Umkleide- und Duschmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Außerdem<br />
besteht hier die Möglichkeit für<br />
kleinere Reparaturen oder das<br />
Wachsen der Skier. Direkt am<br />
„<strong>Rennsteig</strong>haus“ beginnt auch der<br />
Einstieg in die Loipen.<br />
Das „<strong>Rennsteig</strong>haus“ ist eine<br />
Maßnahme des „Ganzjahreskonzeptes<br />
<strong>Rennsteig</strong>“ - federführend<br />
organisiert und betreut durch<br />
den Regionalverbund Thüringer<br />
Wald bzw. der gemeinnützigen<br />
Infrastrukturgesellschaft <strong>Rennsteig</strong><br />
GmbH, finanziell unterstützt durch<br />
Fördermittel (90%) des Freistaates<br />
Thüringen und zukünftig betrieben<br />
durch die Stadt Neuhaus am<br />
Rennweg.<br />
Was mancher vielleicht noch nicht<br />
weiß: Neuhaus am Rennweg hat<br />
sich in jüngster Zeit vergrößert.<br />
Mit den eingegliederten Orten<br />
und jetzigen Ortsteilen Steinheid<br />
(seit 2011), Scheibe-Alsbach und<br />
Siegmundsburg (jeweils seit 2013)<br />
sind zugleich bedeutsame Wintersportorte<br />
zur größten und am<br />
höchsten gelegenen Stadt direkt<br />
am <strong>Rennsteig</strong> hinzugekommen.<br />
Entsprechend befinden sich im<br />
Stadtgebiet nun auch ein Skilift mit<br />
Skiausleihe und eine Tubinganlage<br />
(Siegmundsburg, www.snow-undsommer-tubing-siegmundsburg.<br />
de), ein Biathlonnachwuchszentrum<br />
(Scheibe-Alsbach) und ein<br />
Nachwuchs-Skilanglauf-Zentrum<br />
(Steinheid).<br />
Weiterhin wartet Neuhaus am<br />
Rennweg für die Wintersportler<br />
mit insgesamt 28 km gespurten<br />
Loipen und ca. 60 km präparierten<br />
D6<br />
Ski-/Winterwanderwegen auf. Wer<br />
kein eigenes Wintersportequipment<br />
besitzt oder mitbringen möchte,<br />
kann sich dieses in zwei hiesigen<br />
Sportgeschäften ausleihen.<br />
Die Bergweihnachtszeit<br />
in Neuhaus<br />
Traditionell wird der große Weihnachtsbaum<br />
im Stadtzentrum<br />
gemeinsam mit den Einheimischen<br />
und Gästen der Stadt zum Leuchten<br />
gebracht. Jeweils am Freitag<br />
vor dem 1. Advent (29.11.2013)<br />
treffen sich Jung und Alt mit Kerzen<br />
oder kleinen Lampen, um gemeinsam<br />
die Advents- und Weihnachtszeit<br />
einzuleiten. Weihnachtslieder<br />
werden gesungen, Trompeten<br />
erklingen und dann kommt der<br />
anheimelnde Moment: Der Baum<br />
erstrahlt - von vielen Leuchtkerzen<br />
erhellt - in seinem schönsten<br />
Glanz. Die Bergweihnachtszeit hat<br />
begonnen!<br />
Am dritten Adventswochenende<br />
(14.+15.12.2013) treffen sich alle<br />
wieder – zum Weihnachtsmarkt an<br />
gleicher Stelle. Hier gibt es vielerlei<br />
Gebietstypisches zu kaufen und zu<br />
naschen. Das Stadtzentrum ist hell<br />
erleuchtet - das Erlebnismuseum<br />
ist geöffnet. Auf dem Marktplatz<br />
bieten vor allem Vereine der Stadt<br />
leckere Speisen und Getränke an.<br />
Der Duft von Apfelwein aus der<br />
Partnerstadt im hessischen Dietzenbach<br />
mischt sich mit dem der<br />
Thüringer Köstlichkeiten und der<br />
Fischwaren von der Ostsee. Und<br />
die kleinen Besucher empfängt der<br />
Weihnachtsmann mit Süßigkeiten.<br />
www.neuhaus-am-rennweg.de<br />
D 6<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Thüringer Hausmannskost<br />
Gemütliches Ambiente<br />
Eigene Veranstaltungen<br />
Busparkplatz am Haus<br />
Um Vorbestellung wird gebeten !<br />
Mo - So ab 11.00 Uhr<br />
Tel.: 03679 - 72 20 78<br />
info@rennsteigbaude.de<br />
www.rennsteigbaude.de<br />
Bernhardsthal 2<br />
98724 Neuhaus/Rwg.
Aus den Regionen<br />
Lauschaer Kugelmarkt mit besonderem Flair<br />
Lauscha. In der Vorweihnachtszeit lädt<br />
die Glasbläserstadt Lauscha zu einem<br />
Weihnachtsmarkt der besonderen Art<br />
ein: Es ist der Lauschaer Kugelmarkt,<br />
der am ersten und zweiten Advents-<br />
Wochenende heuer zum 23. Male seine<br />
Gäste willkommen heißt. Im Zentrum<br />
von Lauscha wartet der traditionelle Kugelmarkt<br />
mit einer großen Auswahl an<br />
handgefertigtem Christbaumschmuck<br />
auf. Entlang der Glasmeile reihen sich<br />
viele Glasbläsereien und Glasboutiquen<br />
aneinander. Die Besucher können hier<br />
live erleben, wie der berühmte Christbaumschmuck<br />
entsteht.<br />
Veranstaltungsplan<br />
Samstag, 30. November<br />
10 – 17 Uhr - Tag der offenen Tür mit<br />
Ausstellung & Vorführung Berufsfachschule<br />
Glas (auch 1.12.)<br />
13 Uhr - Eröffnung des 23. Kugelmarktes<br />
durch Bürgermeister und<br />
Lauschaer Glasprinzessin<br />
15 Uhr - Konzert zum Kugelmarkt in<br />
der Stadtkirche<br />
16 – 17 Uhr - Ronny Söllner singt<br />
Lieder zur Weihnacht<br />
Sonntag, 1. Dezember<br />
11 Uhr - Krönung der 18. Lauschaer<br />
Glasprinzessin<br />
ca. 12.30 Uhr - Hoheitentreffen<br />
14.30 Uhr - Darbietung der Kindertagesstätte<br />
„Hüttengeister“<br />
ca. 15 Uhr - Glasauktion<br />
Samstag, 7. Dezember<br />
13 – 17 Uhr - Weihnachtszauberei<br />
für Jung & Alt, Kaspertheater und<br />
„Knecht Ruprecht und Frau Holle“<br />
(auch 8.12.)<br />
13 Uhr - Begrüßung der Besucher<br />
zum 2. Kugelmarktwochenende<br />
Das kleine Städtchen Lauscha im<br />
Thüringer Wald und Glas – diese zwei<br />
Dinge sind nun seit mehr als vierhundert<br />
Jahren untrennbar miteinander<br />
verbunden. Mit der Gründung der alten<br />
Glashütte im Jahr 1597 entstand<br />
am <strong>Rennsteig</strong> die erste Siedlung und<br />
Lauscha wurde erstmals urkundlich<br />
erwähnt. Zunächst wurde von Spezialfenstern<br />
über Trinkgläser bis hin zu<br />
pharmazeutischen Gläsern ein breites<br />
Spektrum an Glasprodukten erzeugt.<br />
Damals konnten es sich die Glasbläser<br />
leider nicht leisten, den Weihnachtsbaum<br />
für ihre Kinder mit echten Äpfel<br />
und Nüssen zu schmücken. Sie waren<br />
zwar arm, aber nicht dumm und so<br />
kamen sie auf die Idee, die begehrten<br />
Stücke aus Glas nachzuformen und<br />
bunt zu bemalen. Der erste gläserne<br />
Baumschmuck war geboren. Aus<br />
dieser Idee entstand ab 1847 ein<br />
Handwerkszweig, der bis heute das<br />
Leben in Lauscha prägt. Lauscha<br />
gilt somit als Geburtsort der Christbaumkugel<br />
und hat so Geschichte<br />
geschrieben. Heute, nach mehr als<br />
160 Jahren, ist mund geblasener und<br />
handbemalter Christbaumschmuck<br />
aus dem Thüringer Städtchen begehrter<br />
denn je und bringt nicht nur<br />
unzählige Kinderaugen in aller Welt<br />
am Weihnachtsabend zum Strahlen.<br />
Krebs Glas Lauscha produziert auch<br />
weiterhin nach dieser alten Tradition.<br />
Im Werksverkauf des Unternehmens<br />
lernen Touristen aus aller Welt ein<br />
traditionelles Thüringer Handwerk auf<br />
ganz besondere Weise kennen. Durch<br />
die Glasbläservorführung und eine<br />
Media Show erfahren sie nicht nur<br />
alles über die Herstellung von Christbaumschmuck,<br />
sondern die Besucher<br />
können sich selbst beim Kugelblasen<br />
probieren und ihr individuelles Souvenir<br />
herstellen. Ganzjährig stehen den<br />
Besuchern täglich die Pforten unseres<br />
Werksverkaufs offen. Viele Reisegruppen<br />
aus Deutschland, Europa oder<br />
Amerika besuchen Thüringens größte<br />
durch Bürgermeister und Lauschaer<br />
Glasprinzessin - anschließend Autogrammstunde<br />
16 – 17 Uhr - Ronny Söllner singt<br />
Lieder zur Weihnacht<br />
Sonntag, 8. Dezember<br />
13 Uhr - Autogrammstunde der<br />
Glasprinzessin<br />
15 Uhr - Kleines Programm von Kindern<br />
der Grundschule Lauscha<br />
15 Uhr - Glasauktion<br />
16 Uhr - Großes Kugelmarktfinale<br />
DAS REISEZIEL: ANZEIGE D 6<br />
Auswahl an Christbaumschmuck. Auf<br />
über 350 m 2 findet man hier 5.000<br />
verschiedenen Kugeln und Formen.<br />
Für Reisegruppen ab 8 Personen<br />
bieten wir zusätzlich den Workshop<br />
„Christbaumschmücken wie ein Profi“<br />
an. Hier lernen unsere Besucher in<br />
Theorie in Praxis wie der perfekte<br />
Weihnachtsbaum geschmückt wird.<br />
Schauen sie doch einfach mal bei<br />
uns vorbei oder besuchen sie uns im<br />
Internet unter:<br />
www.krebslauscha.de<br />
Weitere Veranstaltungstipps zum<br />
Kugelmarkt für alle Markttage<br />
Kulturbühne Hüttenplatz sowie Marktbereich<br />
- Musikalische Unterhaltung durch<br />
die Stadtkapelle Lauscha bzw. deren<br />
Bläsernachwuchs, DJ Tommy u.a.m.<br />
Kulturhaus - Modellbahnausstellung<br />
der Eisenbahnfreunde Steinach-<br />
Lauscha e.V. von 10 – 18 Uhr<br />
sowie Ausstellung des Heimat- und<br />
Geschichtsvereins Lauscha e.V.<br />
Stadtkirche zu Lauscha - jeweils ab<br />
10 Uhr für Besucher zur Besichtigung<br />
geöffnet und ab 14 Uhr Kirchencafé in<br />
der Winterkirche<br />
Museum für Glaskunst - jeweils von<br />
10 – 17 Uhr Ausstellung „Weihnachten<br />
im Museum“<br />
www.lauscha.de<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 49<br />
D6<br />
D 6<br />
Snowbiken – die ultimative<br />
Fun-Sportart für alle<br />
Altersklassen<br />
Das Snowbike ist die perfekte<br />
Alternative für alle, die<br />
noch nie auf Skiern gestanden<br />
haben, aber dennoch<br />
gerne mal die Pisten unsicher<br />
machen möchten. Die<br />
einzigartige Kombination<br />
aus Bike und Ski ermöglicht<br />
eine bequeme aber nicht<br />
minder rasante Talabfahrt<br />
– im Sitzen.<br />
Das outdoor inn Team<br />
wird die Snowbikes ab der<br />
kommenden Wintersaison<br />
2013/2014 mit in ihr vielfältiges<br />
Sortiment aufnehmen.<br />
Sport- und Abenteuerbegeisterte<br />
können die<br />
Bikes dann in der Skiarena<br />
am Silbersattel mieten.<br />
Einführungskurse runden<br />
das Angebot ab.<br />
Krebs Glas Lauscha D 6<br />
E 6<br />
Erholsamer und aktiver Urlaub<br />
ganzjährig im Naturpark<br />
Thüringer Wald<br />
Touristinformation:<br />
• Dr.-Max-Volk-Straße 21<br />
• 96523 Steinach<br />
• Tel.: 03 67 62 / 3 48 13<br />
• Fax: 03 67 62 / 3 48 14<br />
• www.steinach-thueringen.de<br />
• tourismus.info@steinach-thueringen.de<br />
Abenteuer im Hochseilgarten, dem Kernstück des<br />
Outdoor-Parks, der Erlebnistouren mit<br />
viel Abwechslung anbietet, und auf<br />
dem Skiflyer – Skifliegen für Jedermann zu jeder Zeit<br />
www.roc-team.de Info: 07 00 / 77 00 77 11<br />
www.outdoor-inn.de Info: 08 00 / 1 31 48 00<br />
Interessantes im Deutschen Schiefermuseum, das sehr<br />
anschaulich und umfassend die 400jährige Geschichte<br />
der Griffelproduktion darstellt, in der Spielzeugschachtel,<br />
im Musikanten Marktplatz Schiefergru`m und in<br />
traditionellen Handwerksbetrieben<br />
Spaß in der Skiarena Silbersattel, dem größten alpinen<br />
Skigebiet Thüringens mit sieben Pisten von unterschiedlicher<br />
Schwierigkeit, Beschneiungsanlage und Flutlicht<br />
sowie im Bikepark für Downhill-Fans<br />
www.sibersattel.de Info: 03 67 62 / 3 07 29<br />
Erholung und wohltuende Stille beim Wandern und<br />
Skilaufen in scheinbar unberührter Natur mit herrlichen<br />
Ausblicken und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten
50 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Sonneberg hat ein Paradies für alle Teddybären-Fans<br />
Sonneberg. Das Deutsche Teddybären<br />
Museum in Sonneberg hat<br />
2013 ein kleines Jubiläum, denn<br />
es wurde vor fünf Jahren in der<br />
Fußgängerzone im Herzen der Stadt<br />
eröffnet. Übersehen kann man es<br />
nur schwer, denn ein 3,40 m großer<br />
Teddybär begrüßt seine Gäste<br />
durchs Schaufenster. Stehend wäre<br />
er sogar phänomenale 5,60 m groß,<br />
womit er zu den größten Teddybären<br />
der Welt gehört.<br />
Das Museum bietet neben diesem<br />
imposanten Exemplar auch den<br />
kleinsten gefilzten Teddybären der<br />
Welt und darüber hinaus unzählige<br />
E 6<br />
weitere Teddybären-Freunde. Im<br />
„Raum der 1000 Teddybären“ beispielsweise<br />
können alle kleinen und<br />
großen Besucher die Entwicklung<br />
der flauschigen Spielkameraden<br />
von früher bis heute nachverfolgen.<br />
Aber das ist längst nicht alles! In<br />
der Werkstatt lässt sich den „Teddymachern“<br />
bei ihrer traditionellen<br />
Handarbeit über die Schultern<br />
schauen (außer samstags) und<br />
mitverfolgen, wie ein echter Teddybär<br />
entsteht. Wer Lust hat, kann<br />
sich sogar seinen eigenen Teddy<br />
im Bastelraum selber stopfen. Das<br />
Teddybasteln ist für Groß und Klein<br />
immer ein besonderes Erlebnis und<br />
jeder freut sich, wenn er seinen<br />
eigenen Teddy und die zugehörige<br />
„Geburtsurkunde“ mit nach Hause<br />
nehmen darf.<br />
D 6<br />
Herzlich Willkommen in Gräfenthal!<br />
E6<br />
Marcus Sommer sen. gründete am 17.7.1876<br />
in Sonneberg die SOMSO-Lehrmittelwerkstätten.<br />
Aus Anlass des 125-jährigen Firmenjubiläums<br />
eröffnete die Familie Sommer 2001 im Stammhaus<br />
in Sonneberg das SOMSO MUSEUM.<br />
Ein Rundgang durch das Museum<br />
zeigt in zehn Stationen die Gesamtentwicklung<br />
der Geschichte<br />
der SOMSO MODELLE. Alle ausgestellten<br />
Modelle wurden in über<br />
135 Jahren ausschließlich im Hause<br />
SOMSO entwickelt und hergestellt.<br />
E 6<br />
Zwischen <strong>Rennsteig</strong> und der Saalfelder Höhe liegt im reizvollen Thüringer<br />
Schiefergebirge die Stadt Gräfenthal mit seinem seit Jahrhunderten<br />
oberhalb der Stadt thronenden Wahrzeichen Schloss Wespenstein.<br />
Schloss Wespenstein ist für Besucher geöffnet und kann mit einer<br />
Schlossführung durch den Schlossherrn Dr. Wolfgang Wehr besichtigt<br />
werden.<br />
Kontakt: Schloss Wespenstein, Am Schlossberg 1, 98743 Gräfenthal,<br />
www.schloss-wespenstein.de, webmaster@schloss-wespenstein.de<br />
Sehenswert ist auch das Grenz- und Heimatmuseum „Georg-Stift“. Das<br />
Museum bietet seinen Besuchern eine umfangreiche Sammlung zur fast<br />
700-jährigen Stadt- und Schlossgeschichte. Ein besonderer Schwerpunkt<br />
liegt in der Darstellung des Aufbaus der Grenze sowie der Entwicklung des<br />
Grenzgebietes im Raum Gräfenthal. Thematisiert und aufgearbeitet werden<br />
auch die Zwangsaussiedlungen aus dem 1952 errichteten Sperrgebiet. In<br />
einer Dauerausstellung wird das weltberühmte Gräfenthaler Porzellan<br />
vorgestellt, auch bekannt als das „Gräfenthaler Genre“.<br />
Kontakt: Grenz- und Heimatmuseum „Georg-Stift“, Obere-Coburger-Straße<br />
15, 98743 Gräfenthal; www.grenz-und-heimatmuseum-graefenthal.de,<br />
museumgeorgstift@freenet.de<br />
In der Porzellan-Erlebnis-Manufaktur Wagner & Apel im Ortsteil Lippelsdorf<br />
kann man liebevoll gefertigte Porzellanfiguren und Geschenkartikel<br />
besichtigen und erwerben. Auch Führungen durch den Familienbetrieb mit<br />
Besichtigung der historischen Produktionsstätten und einer<br />
Dampfmaschine von 1937 sind möglich.<br />
Kontakt: Porzellanmanufaktur Wagner & Apel, Ortsstraße 44, 98743<br />
Lippelsdorf; www.wagner-apel.de, kontakt@wagner-apel.de<br />
Besuchen Sie uns: Stadtverwaltung Gräfenthal, Marktplatz 1, 98743<br />
Gräfenthal; www.graefenthal.de<br />
Foto: Hans-Henry Fink<br />
DEUTSCHES SPIELZEUGMUSEUM E 6<br />
ÄLTESTES SPEZIALMUSEUM FÜR SPIELZEUG IN DEUTSCHLAND<br />
Im Ladengeschäft des Familienbetriebes<br />
„Martin Bären“ gibt es für alle<br />
Teddyfreunde eine große Auswahl<br />
an traditionellen Holzwollbären,<br />
weichgestopften Teddybären, limitierten<br />
Künstlerbären, Miniaturbären,<br />
Schlüsselanhängern und Teddybastelsets.<br />
In dem Sonneberger<br />
Familienunternehmen werden heute<br />
noch wie in alter Zeit Teddybären in<br />
limitierten Auflagen gefertigt. Liebevolle<br />
Handarbeit und hochwertige<br />
Materialien wie Holzwolle, Mohair,<br />
Waschleder oder Glasaugen sind<br />
ebenso kennzeichnend für „Martin<br />
Bären“ wie ihr unverwechselbares<br />
Design und ihr Markenzeichen - das<br />
grüne Martinherz am Teddy.<br />
Sina Martin führt das Bärenunternehmen<br />
ihres Ururgroßvaters<br />
bereits in fünfter Generation. In<br />
der Manufaktur „erblicken“ Bären<br />
verschiedenster Couleur „das Licht<br />
der Welt“, darunter Jahresbären,<br />
Premiumbären, Horoskopbären,<br />
kalt gefilzte Bären, Antikbären,<br />
Themenbären und andere mehr.<br />
Der Eintrittspreis für das Teddybären-Museum<br />
beträgt 2,50 € - dafür<br />
gibt’s einen kleinen Teddy als Eintrittskarte<br />
noch mit dazu.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 9 - 17 Uhr<br />
Samstag 11 - 14 Uhr<br />
www.martinbaeren.de<br />
E 6<br />
Führungen finden nach telefonischer<br />
Vereinbarung (unter 09561/8 57 40) statt.<br />
Beethovenstraße 29 • 96515 Sonneberg<br />
www.somso-museum.de • info@somso-museum.de<br />
Beethovenstraße 10 ■ 96515 Sonneberg ■ Di – So 10 – 17 Uhr<br />
Telefon (0 3675)42 26 34–0 ■ www. spielzeugmuseum-sonneberg.de
Malerisch gelegen zwischen <strong>Rennsteig</strong><br />
und Mainfranken, ist der Landkreis<br />
Sonneberg zu jeder Jahreszeit<br />
eine Reise wert. Mit seinen schneesicheren<br />
Wintersportorten lohnt sich<br />
aber insbesondere ein Besuch zur<br />
kalten Jahreszeit – wenn sich die Region<br />
in ein weißes Winterwunderland<br />
verwandelt.<br />
In den Höhenlagen des südlichen<br />
Thüringer Waldes reihen sich wie an<br />
einer Perlenkette traditionelle Wintersportorte<br />
aneinander – von Spechtsbrunn<br />
über Neuhaus am Rennweg,<br />
Steinheid und Scheibe-Alsbach bis<br />
nach Siegmundsburg – in denen Skiwanderer<br />
beste Bedingungen finden.<br />
In der faszinierenden Mittelgebirgslandschaft<br />
bietet ein gut ausgebautes<br />
Loipen- und Skiwandernetz mit einer<br />
Gesamtlänge von fast 400 Kilometern<br />
vielfältige Möglichkeit, um erlebnisreiche<br />
Skitouren zu unternehmen.<br />
Mit der Skiarena Silbersattel nahe<br />
der Schieferstadt Steinach hat der<br />
Landkreis Sonneberg das größte<br />
und schneesicherste Skigebiet in<br />
Thüringen. Hier kann man nicht<br />
nur in verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />
Ski fahren, hier werden<br />
auch deutschlandweite Jugend- und<br />
Schülermeisterschaften ausgetragen.<br />
Ein Doppelsessellift und zwei<br />
Schlepplifte modernster Bauart<br />
bringen Snowboarder und Skifahrer<br />
auf die Abfahrtshänge. Das Pistensystem<br />
hat eine Gesamtlänge von<br />
4.000 Metern. Der Höhenunterschied<br />
von 250 Metern sorgt für Fahrfreude<br />
pur. Bei Schneemangel sorgt zudem<br />
eine Beschneiungsanlge für optimale<br />
Wintersportbedingungen. Weitere<br />
Abfahrtshänge gibt es zudem in<br />
Siegmundsburg, Limbach, Neuhaus<br />
am Rennweg und Ernstthal.<br />
Einen besonderen Winterspaß bietet<br />
zudem die erste Snow-Tubing-Anlage<br />
Thüringens in Siegmundsburg sowie<br />
wiederum in Steinach der erste<br />
Hochseilgarten des Freistaates und<br />
als einmalige Attraktion der Skifl y-<br />
er, auf dem man das Gefühl eines<br />
Skisprunges nachempfi nden kann.<br />
Eislaufen ist im modernen SonneBad<br />
der Kreisstadt Sonneberg möglich.<br />
Nicht zuletzt kann man auch als<br />
Zuschauer Wintersport hautnah<br />
erleben – so zum Beispiel beim Internationalen<br />
Schlittenhunderennen<br />
in Neuhaus am Rennweg oder bei<br />
den Skisprungwettkämpfen auf der<br />
Marktiegelschanze in Lauscha.<br />
Wer neben dem Sport Abwechslung<br />
sucht, findet zudem in den Museen<br />
sowie in den Spielzeug- und Glasmanufakturen<br />
interessante kulturelle<br />
Alternativen. Mit der Glasbläserstadt<br />
Lauscha als „Wiege des gläsernen<br />
Christbaumschmuckes“ besitzt der<br />
Landkreis hier ein besonderes Kleinod,<br />
das alljährlich viele Besucher<br />
lockt – insbesondere zum berühmten<br />
„Kugelmarkt“ an den ersten beiden<br />
Adventswochenenden.<br />
Was auch immer die Gäste tun möchten<br />
– die Touristinformationen und<br />
Hotels des VITAL PARK stellen gerne<br />
individuelle Programme zusammen.<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 51<br />
LANDKREIS SONNEBERG ANZEIGE E 6<br />
Winterfreuden im Landkreis Sonneberg<br />
E 6<br />
Empfehlung<br />
Weihnachten in der Spielzeugstadt Sonneberg<br />
Sie sind eingeladen, die einstige<br />
„Werkstatt des Weihnachtsmannes“<br />
in der Vorweihnachtszeit zu<br />
erleben. Jedes Jahr erstrahlt die<br />
südthüringische Spielzeugstadt in<br />
weihnachtlichem Glanz und bietet<br />
Kindern und Erwachsenen ein reiches<br />
Kulturprogramm. Begeben Sie<br />
sich im Deutschen Spielzeugmuseum<br />
auf Spuren jahrhundertealter<br />
Spielzeugtraditionen, lauschen Sie<br />
den Geschichten aus dem Spielzeugland<br />
auf einer der nächtlichen<br />
Erlebnisführungen oder stimmen<br />
Sie sich beim Besuch eines Konzerts<br />
auf die besinnliche Zeit ein.<br />
Jede Menge Anregungen für den<br />
Wunschzettel erhalten Sie in den<br />
traditionsreichen Spielzeugmanufakturen.<br />
Bei Martin Bären gibt es<br />
für alle Teddyfreunde eine atemberaubende<br />
Auswahl an Bären, mit<br />
Anzeige E 6<br />
viel Liebe zum Detail werden bei<br />
Plüti Plüschtiere zum Kuscheln,<br />
Schmusen oder Sammeln gefertigt.<br />
Die Sonneberger Weihnachtsmärkte<br />
präsentieren sich traditionell und<br />
gemütlich mit vielen Leckereien der<br />
Region. Nicht nur Kinderherzen<br />
schlagen höher, wenn sie in eine<br />
leuchtende, glitzernde und duftende<br />
Adventswelt<br />
eintauchen, auch bei den Erwachsenen<br />
stellt sich beim Besuch bald<br />
besinnliche Stimmung ein.<br />
1. Dezember: Traditionelle Museumsweihnacht,<br />
10-17 Uhr. Zur<br />
Einstimmung auf die schönste Zeit<br />
des Jahres zeigt sich das Deutsche<br />
Spielzeugmuseum in festlichem<br />
Glanz und lockt mit vorweihnachtlichen<br />
Freuden.<br />
5.-15. Dezember: Zauberhafter<br />
Märchenwald, täglich 14-19 Uhr.<br />
Märchenfiguren, Märchenerzähler,<br />
Theaterspieler und ein geheimnisvoller<br />
Märchenwald erwarten große<br />
und vor allem kleine Besucher auf<br />
dem PIKO-Platz.<br />
7./8. Dezember: Oberlinder Christkindlmarkt,<br />
14-18 Uhr. Vor der<br />
Kulisse der schönen Ev. Wehrkirche<br />
St. Aegidien in Oberlind findet der<br />
kleine Weihnachtsmarkt mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
statt.<br />
12.-15. Dezember: Sonneberger<br />
Weihnachtsmarkt mit Jahrmarkt,<br />
Do/Fr 10-19 Uhr, Sa 10-20 Uhr,<br />
So 13-19 Uhr. In der Vorweihnachtszeit<br />
verwandelt sich das<br />
Neue Rathaus zur Freude der<br />
Kinder in einen überdimensionalen<br />
Adventskalender. Zusammen mit<br />
dem prächtigen Weihnachtsbaum<br />
bildet es den stimmungsvollen<br />
Rahmen für den Weihnachtsmarkt.<br />
Die Besucher erwartet eine Welt<br />
verlockender Gerüche, besinnlicher<br />
Klänge und zauberhafter Buden auf<br />
dem Bahnhofsplatz und -straße.<br />
22. Dezember: 3. Bergweihnacht,<br />
12-18 Uhr. Wichtelwerkstatt, Wintersport<br />
und Weihnachtsleckereien<br />
aus dem großen Holzbackofen<br />
laden nach Neufang ins outdoor<br />
inn ein.<br />
Weitere Informationen rund um<br />
Weihnachten in Sonneberg unter<br />
www.sonneberg-tourismus.de.<br />
Hierbei stehen immer Genuss, Aktivität,<br />
Gesundheit und der Einklang<br />
mit der Natur im Vordergrund und<br />
garantieren einen erlebnisreichen und<br />
erholsamen Aufenthalt.<br />
Weitere Informationen erhalten Interessierte<br />
bei den Touristinformationen<br />
des Landkreises oder unter:<br />
www.landkreis-sonneberg.de<br />
Michael Volk<br />
Weitere Informationen:<br />
Telefon 0 36 75/871-256<br />
www.kreis-sonneberg.de/freizeitund-tourismus<br />
Anzeige E 6<br />
Schneesicherste<br />
Piste in Thüringen<br />
Seit 1999 ist die Skiarena Silbersattel<br />
größter und schneesicherster<br />
Treffpunkt für Wintersportfreunde in<br />
Thüringen. Sieben Abfahrten verschiedener<br />
Schwierigkeitsgrade mit einem<br />
1400 Meter langen Flutlichthang,<br />
zwei Schleppliften, einem Doppelsessel-<br />
und einem Babylift stehen<br />
den Anhängern des alpinen Sports<br />
zur Verfügung. Die schwarze Piste ist<br />
mit einer Neigung von 55 bis 80 %<br />
die steilste in Thüringen. Vollautomatische<br />
Beschneiung, Skiausleihe und<br />
-schule sowie gastronomische Einrichtungen<br />
sorgen für ein abwechslungsreiches<br />
Wintervergnügen. Das<br />
nunmehr 65.000 Quadratmeter große<br />
Fellberg-Areal hat bereits Geschichte<br />
geschrieben: Steinach gehört mit<br />
Sicherheit zu den Pionieren des Thüringer<br />
Wintersports. In der Chronik<br />
des Thüringer Skisports wird schon<br />
1922 der Bau der ersten Schanze<br />
im Ort erwähnt. 1931 wurde der<br />
erste Torlauf auf der „Dürren Wiese“<br />
ausgetragen. Früher als in Steinach<br />
gab es nirgends im Freistaat einen<br />
alpinen Wettbewerb.
52 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Neu in Bad Salzungen: Das Museum am Gradierwerk<br />
B 3<br />
Bad Salzungen. Salz hat der Stadt<br />
den Namen gegeben und Salz<br />
ist im neuen „Museum am Gradierwerk“<br />
auch das verbindende<br />
Element beim Gang durch die<br />
Geschichte. Das regionalgeschichtliche<br />
Museum wurde im Mai 2013<br />
in der Alten Inhalation eröffnet.<br />
Die Alte Inhalation bildet mit dem<br />
Gradierwerk, der Trinkhalle und<br />
dem Bohrturm ein einzigartiges<br />
historisches Ensemble. Um 1870<br />
als Zweckgebäude für die gesundheitliche<br />
Nutzung der Solequellen<br />
erbaut, diente sie bis in die 90er<br />
Jahre des 20. Jahrhunderts der Inhalationsbehandlung.<br />
Das Gebäude<br />
zeugt von einer fast 150-jährigen<br />
Kurgeschichte. Seit Mai 2013<br />
beherbergt es nun das neue „Museum<br />
am Gradierwerk“ mit diesen<br />
Ausstellungsschwerpunkten:<br />
• Salz – Entstehung und Lagerstätten,<br />
Frühgeschichtliche<br />
Salzgewinnung<br />
• Geschichte der Salzunger<br />
Saline<br />
• Die Entwicklung vom Landstädtchen<br />
zum Badeort<br />
• Kuren im Wandel der Zeit<br />
– Solbad, Staatsbad und<br />
Volkssolbad<br />
Im Erdgeschoss hat die Touristinformation<br />
ihr Domizil. Zudem<br />
B 3<br />
bietet hier ein Multifunktionsraum<br />
Platz für Sonderausstellungen,<br />
Vorträge und Museumspädagogik.<br />
Im Obergeschoss können sich die<br />
Besucher besagte Dauerausstellung<br />
anschauen, wo in drei Räumen<br />
die Bedeutung der Solevorkommen<br />
und die Salzgewinnung für die<br />
Siedlungs- und Stadtgeschichte<br />
B/C3<br />
dargestellt wird. Bis heute werden<br />
in Bad Salzungen Kureinrichtungen<br />
betrieben.<br />
Im Museumsgarten steht ein<br />
kleines Siedehaus, in dem es zukünftig<br />
Schausiedevorführungen<br />
geben wird. Neben dem Museum<br />
befindet sich ein Bohrturm, seines<br />
Zeichens selbst ein technisches<br />
Denkmal. Er ist für Besucher nicht<br />
direkt begehbar. Vom benachbarten<br />
Maschinenhaus kann man einen<br />
Blick in dessen Inneres werfen.<br />
Hier wird bis heute Salzungens<br />
Sole für die Gradierwände und das<br />
Keltenbad gefördert.<br />
Öffnungszeiten<br />
Museum:<br />
täglich von 10 bis 17 Uhr<br />
www.museum.badsalzungen.de<br />
D7<br />
Sagenhaft: Burg Lauenstein<br />
Ludwigsstadt. Wie um so viele<br />
geschichtsträchtige Gebäude und<br />
Anwesen rankt sich auch um Burg<br />
Lauenstein, im thüringisch-fränkischen<br />
Schiefergebirge gelegen, eine<br />
geheimnisvolle Sage. Man munkelt,<br />
dass hier der bevorzugte Aufenthaltsort<br />
der „Weißen Frau“ sei. Die<br />
Sage erzählt, dass dieser ruhelose<br />
Geist in weißem Gewand Katharina<br />
von Orlamünde ist, die im 14. Jh.<br />
auf der Burg geboren wurde und ...<br />
Einheimische berichten, noch heute<br />
soll sie zu bestimmten Anlässen hier<br />
zu sehen sein!!<br />
Bei Burg Lauenstein handelt es sich<br />
um eine mittelalterliche Höhenburg<br />
mit einer sehr langen Geschichte.<br />
Die Sage der Mantelburg erzählt,<br />
dass Burg Lauenstein bereits durch<br />
König Konrad I. im Jahre 915 als<br />
Bollwerk gegen vordringende Sorben<br />
und Wenden errichtet wurde.<br />
Es wird angenommen, dass die<br />
ältesten Bausubstanzen auf das 12.<br />
Jahrhundert zurückgehen.<br />
In der ersten urkundlichen Erwähnung<br />
von 1222 wird Lauenstein<br />
im Zusammenhang mit „Henricus<br />
de Lewinstein“, wohl „Heinrich<br />
von Könitz“, genannt. Gegen 1250<br />
gelangte Lauenstein an die Grafen<br />
von Orlamünde. Über die Grafen<br />
von Schwarzburg und die Grafen<br />
von Mansfeld fiel die Herrschaft<br />
schließlich 1506 an die Ritter von<br />
Thüna. In der Zeit von 1551 bis<br />
1554 wurde unter „Christoff von<br />
Thüna“ der als Thünabau bekannte<br />
Hauptteil der Burganlage errichtet.<br />
Der weit bekannte Thünabau stellt<br />
ein bemerkenswertes Beispiel mitteldeutscher<br />
Renaissance dar.<br />
Der Markgraf von Brandenburg-<br />
Kulmbach-Bayreuth kaufte 1622<br />
Burg und Herrschaft Lauenstein,<br />
diese fiel 1791 an Preußen und<br />
1803 an Bayern. Im Jahre 1896<br />
erwarb der Burgenromantiker Dr.<br />
Erhard Messmer die völlig verwahrloste<br />
Burganlage, ließ sie renovieren<br />
und neu ausstatten. Seit 1962 ist<br />
die Anlage im Besitz des Freistaates<br />
Bayern.<br />
Heute befindet sich in der Hauptburg<br />
ein Museum mit über 20<br />
Schauräumen, die im Rahmen<br />
einer Führung zu besichtigen sind.<br />
Die Ausstellungsräume beherbergen<br />
Fachsammlungen über Schlösser<br />
und Schlüssel, Beleuchtungskörper,<br />
Mobiliar vom 15. bis 19. Jahrhundert,<br />
Waffen und Rüstungen. Auf<br />
Burg Lauenstein kann außerdem<br />
standesamtlich der Bund fürs Leben<br />
geschlossen werden.<br />
Veranstaltungstipp: Am 14. Dezember<br />
2013 findet in Ludwigsstadt<br />
der Weihnachtsmarkt statt.<br />
Öffnungszeiten<br />
1.4. - 30.9.<br />
Di – So von 9 bis 18 Uhr<br />
(letzte Führung 17 Uhr)<br />
1.10. - 31.3.<br />
Di – So von 10 bis 16 Uhr<br />
(letzte Führung 15 Uhr)<br />
montags geschlossen<br />
www.schloesser.bayern.de
D6<br />
Jeder Flakon ein<br />
Schmuckstück aus Glas<br />
Kleintettau. Im Europäischen<br />
Flakonglasmuseum in Kleintettau<br />
tauchen die Besucher ein in die<br />
faszinierende Welt des Glases und<br />
dessen Weg durch die Jahrtausende.<br />
Das Museum nimmt seine Gäste<br />
mit auf eine Reise durch 5.000<br />
Jahre Glasgeschichte. Dabei kann<br />
sogar die Glasmacherkunst aus<br />
alter Zeit am Hafenofen mit einem<br />
sogenannten Halbautomaten, der<br />
in den 20er-Jahren des vorigen<br />
Jahrhunderts die Glasmacherpfeife<br />
abgelöst hat, hautnah erlebt<br />
werden.<br />
In Kleintettau wird seit 1661 Glas<br />
gefertigt, heute auf vollautomatischen<br />
IS-Maschinen in schnellem<br />
Tempo und höchster Qualität.<br />
Viele wunderschöne Flakons mit<br />
exklusiven Designs und raffinierten<br />
Veredelungen sind Zeugnis perfekter<br />
Glasmacherkunst. Neben der<br />
Flakonproduktion und -veredelung<br />
ist die Duftherstellung ein weiteres<br />
Thema der Schau. Hier werden die<br />
verschiedenen Möglichkeiten der<br />
Duftgewinnung und Parfümherstellung<br />
anschaulich vermittelt.<br />
Die Besucher bekommen anhand<br />
von Riechbeispielen einen Einblick<br />
in die schwierige Komposition von<br />
Düften. In einer „Glashöhle“ vermitteln<br />
Experimente und Glasinszenierungen<br />
greifbare, visuelle und<br />
„verzaubernde“ Erlebnisse.<br />
Mit der 2012 eröffneten Dauerausstellung<br />
„Parfümflakons<br />
– eine Zeitreise durch das 20.<br />
Jahrhundert“ von der Münchnerin<br />
Beatrice Frankl ist das Europäische<br />
Flakonglasmuseum in Kleintettau<br />
nicht nur wesentlich bereichert,<br />
sondern auch verstärkt internationalisiert<br />
worden. Davon konnten<br />
sich bereits viele Gäste in den<br />
gesondert geschaffenen musealen<br />
Räumlichkeiten überzeugen. Und<br />
sie waren und sind begeistert von<br />
den hochkarätigen Exponaten aus<br />
der Zeit von 1920 bis 1990.<br />
Beatrice Frankl, seit mehr als 30<br />
Jahren unermüdliche Sammlerin,<br />
stellt Kleintettau einen Teil<br />
ihrer umfangreichen Sammlung<br />
- und das sind immerhin über<br />
2000 hochwertige Exponate - als<br />
Dauerleihgabe zur Verfügung.<br />
Die Schätze aus ihrer Kollektion<br />
bestehen fast ausschließlich aus<br />
kommerziellen Flakons, Puderdosen,<br />
Werbeanzeigen, Duftkarten<br />
und limitierten Sonderteilen. Von<br />
besonderem Interesse ist, dass so<br />
mancher Flakon vor Jahrzehnten<br />
bei Heinz-Glas in Kleintettau<br />
gefertigt wurde, was beigefügte<br />
Musterstücke nachdrücklich bezeugen.<br />
Allerdings beherrscht bei<br />
dieser Dauerschau die dominante<br />
Pariser Parfümwelt die farbenfrohen<br />
Flakonschätze.<br />
Als einzigartiges Highlight erlebt<br />
der Besucher seit neuestem den<br />
Einblick in die hochmoderne<br />
Flakonglasproduktion der Fa.<br />
Heinz-Glas. Von einer Tribüne<br />
aus schweift der Blick über die<br />
faszinierende Geschwindigkeit, in<br />
der aus zähflüssigen Glastropfen<br />
in millionenfacher Zahl Glasflakons<br />
entstehen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag jeweils 8-17<br />
Uhr (letzter Einlass 16 Uhr)<br />
Samstag 10-16 Uhr (letzter<br />
Einlass 15 Uhr)<br />
Jeden ersten Samstag im Monat<br />
finden von 12-15 Uhr Halbautomaten-Vorführungen<br />
am Glasofen<br />
statt. An Sonn- und Feiertagen<br />
nur für vorangemeldete Gruppen<br />
ab 10 Personen.<br />
Vor oder nach dem Museumsbesuch<br />
besteht die Möglichkeit, im<br />
„Glascafé“ nebenan Kaffee und<br />
leckeren Kuchen zu genießen.<br />
www.glasbewahrer.de<br />
Aus den Regionen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 53<br />
E 7<br />
Besser leben.<br />
Frisch leben.<br />
Bauer oHG<br />
Am Weissanger 2, 96352 Steinberg-Wilhelmsthal<br />
Hauptmarkt Telefon: 09260 / 964630<br />
Fax: 09260 / 9646322<br />
Getränkemarkt Telefon: 09260 / 963593<br />
Fax: 09260 / 963622<br />
Floristikabteilung Telefon: 09260 / 9646315<br />
Email: info@rewe-steinberg.de<br />
Homepage: www.rewe-steinberg.de<br />
Bauer oHG<br />
Hutstr. 1, 96253 Untersiemau<br />
Hauptmarkt - Telefon: 09565 / 610037<br />
Fax: 09565 / 610049<br />
Getränkemarkt - Telefon: 09565 / 610272<br />
Fax: 09565 / 610557<br />
Mo. - Sa. von 7 bis 20 Uhr<br />
für Sie geöffnet.<br />
E 7<br />
D 7<br />
Ski-Alpin mit 8 Skiliften<br />
Langlauf auf 24 Loipen<br />
Snowkiting, Kutschfahrten und<br />
Schneeschuhwanderungen in malerischer Landschaft<br />
Weitere Infos zum Gebiet:<br />
Telefon: 09261/601517<br />
www.frankenwald-tourismus.de
54 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Empfehlung<br />
Anzeige E 2<br />
17. Nostalgischer Weihnachtsmarkt mit Modelleisenbahn-Ausstellung und Kufengaudi in Mellrichstadt<br />
Es liegt was in der Luft – ein ganz<br />
besonderer Duft….. so auch am 3.<br />
Adventswochenende in Mellrichstadt.<br />
Denn an diesem Wochenende findet<br />
der 17. Nostalgische Weihnachtsmarkt<br />
statt. Dieser hat sich im Laufe der Jahre<br />
zum Glanzlicht seiner Art entwickelt<br />
und ist in der Vorweihnachtszeit ein<br />
besonderes Highlight in der gesamten<br />
Region. Dies liegt nicht nur am ausgesuchten<br />
Angebot, sondern auch am<br />
kulturellen, kreativen und musikalischen<br />
Rahmenprogramm, das von Beginn an<br />
den Markt zu einem besonderen Erlebnis<br />
hat werden lassen. Auch hier trägt das<br />
Bestreben des Vereins Aktives Mellrichstadt<br />
als Koordinator und Ausrichter<br />
des Marktes Früchte, denn unter dem<br />
Motto „Kommen-Entdecken-Genießen-<br />
Erleben“ ist der Weihnachtsmarkt ein<br />
Genuss für alle Sinne. Im Bereich Marktplatz,<br />
Markthalle und Bürgerhaus bieten<br />
Hobbykünstler und Kunsthandwerker<br />
eine breite und bunte Produktpalette<br />
aus den Bereichen Christbaumschmuck,<br />
Räucher- und Schraubenmännchen,<br />
Krippen und Zubehör, Holzwaren und<br />
-spielsachen, Weihnachtsschmuck,<br />
ess- und trinkbare Geschenke, Stickbilder,<br />
Glaskunst, Töpfereien, Filz- und<br />
Wollhandarbeiten und vieles mehr an.<br />
Zum leiblichen Wohl lassen Glühwein,<br />
gebrannte Mandeln, Rostbratwürste<br />
und weitere kulinarische Angebote keine<br />
Wünsche offen und die Gaumennerven<br />
jubeln. Diese Stände sind immer wieder<br />
ein beliebter Treffpunkt, um mit Freunden<br />
einen Plausch abzuhalten, eine<br />
Pause beim Einkaufsbummel einzulegen<br />
oder einfach die einmalige Stimmung zu<br />
genießen. Der diesjährige Mellrichstädter<br />
Weihnachtsengel wird um 13.00 Uhr mit<br />
dem Bürgermeister den Markt eröffnen.<br />
Während beider Tage unterhalten Musikkapellen<br />
mit weihnachtlichen Weisen.<br />
Den Abschluss des schon traditionellen<br />
Weihnachtsmarktes bildet wiederum<br />
der Sängerverein, der zum Mitsingen<br />
von Weihnachtsliedern einlädt und<br />
damit eine ganz besondere Stimmung<br />
verbreitet. Spätestens da verspürt jeder<br />
die Vorboten von Weihnachten hautnah.<br />
Im Anschluss daran dürfen alle Kinder<br />
zum Weihnachtsengel kommen, wo sie<br />
kleine Geschenke erhalten. Ein Besuchermagnet<br />
während des Marktes wird<br />
sicherlich wieder die Modelleisenbahnausstellung<br />
in der Markthalle sein. Nicht<br />
nur Kinder sieht man wie gebannt vor<br />
den Anlagen stehen. Auch so mancher<br />
Erwachsene bekommt beim Anblick der<br />
tollen Eisenbahnlandschaften diesen<br />
eigenartigen Glanz in den Augen und<br />
wird hier wieder gerne zum Kind. Eine<br />
weitere Attraktion am Weihnachtsmarkt<br />
ist die Kufengaudi auf der Synthetikbahn<br />
auf dem Marktplatz, die Jung und Alt<br />
gleichermaßen begeistert.<br />
Am Samstag laden die meisten Geschäfte<br />
der Innenstadt bis 18 Uhr zum<br />
Einkaufsbummel ein und offerieren tolle<br />
Aktionen und Angebote zu Weihnachten.<br />
Die Straße in der Innenstadt ist dann ab<br />
Beginn des Marktes durchgehend bis<br />
Sonntagabend gesperrt, so dass auf verkehrsfreien<br />
Straßen flaniert werden kann.<br />
Wie in den letzten Jahren wird wieder ein<br />
umfangreiches Programm wie offenes<br />
Singen, Führung, Lesung, Erzählungen,<br />
Plätzchen backen, Kreativwerkstatt,<br />
Schaufenstersuchspiel, Basteln usw. den<br />
Markt umrahmen. Traditionsgemäß wird<br />
der Mellrichstädter Weihnachtsengel bei<br />
seinen Rundgängen Süßigkeiten verteilen.<br />
Und man darf gespannt sein, was<br />
sich der Verein Aktives Mellrichstadt in<br />
diesem Jahr wieder Neues hat einfallen<br />
lassen, um die Besucher zu überraschen.<br />
Ebenso unterhalten Kapellen und Musikensembles<br />
an beiden Tagen die Besucher<br />
mit weihnachtlichen Weisen und<br />
verbreiten Weihnachtsstimmung. Wie<br />
man es in Mellrichstadt gewohnt ist, ist<br />
der Eintritt selbstverständlich frei. Ausführliches<br />
Programm ab November unter<br />
www.mellrichstadt-rhoen.de<br />
Berg- und Schieferstadt Lehesten: Anzeige D 7<br />
Im „Land des blauen Goldes“<br />
Die Kleinstadt Lehesten liegt im<br />
Grenzbereich zwischen Thüringer<br />
– und Frankenwald. Sie ist<br />
wie ihre Ortsteile Brennersgrün,<br />
Röttersdorf und Schmiedebach<br />
vom Schieferbergbau geprägt.<br />
In dieser Region befindet sich<br />
das Zentrum des thüringischen<br />
Schieferbergbaus, der bereits<br />
im 13. Jahrhundert begann. Das<br />
„blaue Gold“ wurde noch bis<br />
Ende 2008 im Tagebau des Oertelsbruches<br />
bei Schmiedebach<br />
abgebaut und zu Dach – und<br />
Wandschiefer verarbeitet. In der<br />
schönen Kirche „Sankt Aegidien“<br />
ist die größte Schiefertafel der<br />
Welt (von 1870) zu bewundern.<br />
Im Technischen Denkmal<br />
„Historischer Schieferbergbau<br />
Lehesten“ wird dem Besucher<br />
der Werdegang des Schiefers<br />
von der Gewinnung über die<br />
Förderung bis zur Verarbeitung<br />
anschaulich demonstriert. Die<br />
Produktionsanlagen und der in<br />
Europa einmalige Pferdegöpel<br />
mit Förderschacht befinden sich<br />
an Originalstandorten des ehemaligen<br />
Schieferbetriebes. Seit<br />
Mai 2008 kann man sich auch<br />
ein Schiefermodelldorf anschauen,<br />
in dem die filigrane Kunst des<br />
Dachdeckens dargestellt wird.<br />
Diese Modellhäuschen wurden in<br />
der ältesten Dachdeckermeisterschule<br />
Deutschlands angefertigt.<br />
Diese Schule befindet sich schon<br />
seit 1910 am Standort Lehesten.<br />
Der ca. 20 ha große Tagebau, ein<br />
hochwertiges Naturschutzgebiet,<br />
entwickelt sich zu einem großen<br />
Gewässer, dem „Schiefersee“.<br />
An der Tagebaurückwand der<br />
Göpelanlage kann man die geologischen<br />
Schichten des Lehestener<br />
Dachschieferlagers an<br />
einem „National bedeutsamen<br />
Geotop“ nachvollziehen. Im<br />
„Thüringer Schieferpark“ sind<br />
zudem Hotel, Restaurant, Tagungsstätten,<br />
Ferienwohnungen<br />
und eine Naturparkausstellung<br />
in ebenfalls historischen Gebäuden<br />
untergebracht. Lehesten<br />
liegt in ca. 650 m Höhe auf<br />
einem Hochplateau im Thüringer<br />
Schiefergebirge. Wanderer<br />
und Erholungssuchende finden<br />
hier ideale Bedingungen für<br />
touristische Unternehmungen.<br />
Auf dem „Wetzstein“, mit 792<br />
m höchste Erhebung im südöstlichen<br />
Thüringen, befindet sich<br />
der 36 m hohen „Altvaterturm“.<br />
Regional bedeutende kulturelle<br />
Höhepunkte im Jahr sind das<br />
traditionelle Bergmanns – und<br />
D 7<br />
Schützenfest sowie das Altvaterturm<br />
– und Wetzsteinfest.<br />
<strong>Rennsteig</strong>, <strong>Rennsteig</strong>höhenradweg,<br />
Saale-Orla-Wanderweg,<br />
Schieferlehrpfad, Thüringisch<br />
– Fränkische Schieferstraße und<br />
ein gut ausgebautes regionales<br />
Wanderwegenetz (35 km) führen<br />
Sie auch über die Gemarkung<br />
der Stadt Lehesten hinaus und<br />
Sie können die einmalige Naturlandschaft<br />
genießen. In den<br />
Wintermonaten werden ca. 26<br />
km dieser Wege als Skiwanderwege<br />
gespurt.<br />
Hier werden sie sich wohl fühlen<br />
und entspannen. Gaststätten und<br />
Gasthöfe laden mit ihrer hervorragenden<br />
Thüringer Küche ein und<br />
runden so einen erlebnisreichen<br />
Urlaub im Naturpark „Thüringer<br />
D 7<br />
ALTVATERTURM<br />
Lehesten in 792 m Höhe<br />
• Mahnmahl gegen Vertreibung sowie<br />
Erinnerungs- und Begegnungsstätte.<br />
• touristisches Ausflugsziel mit guter<br />
Erreichbarkeit über gekennzeichnetes<br />
Wanderwegenetz<br />
Daten des Bauwerks:<br />
Höhe: 35,8 m | Grundfläche: 11,2 x 14,5 m<br />
2<br />
Umbauter Raum: ca. 3000m<br />
Sichthöhe auf offener Aussichtsplattform:<br />
824 m ü.N.N.<br />
Öffnungszeiten: Täglich außer<br />
Dienstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />
Turm-Telefon/Fax: 03 66 53-26 396<br />
Gaststätte-Telefon: 03 66 53-26 395<br />
www.altvaterturm.de<br />
Foto: Manfred Stoller<br />
Schiefergebirge/Obere Saale“ ab.<br />
Bildungsurlauber sollten es nicht<br />
versäumen die musealen Einrichtungen<br />
im Ortsteil Schmiedebach<br />
mit dem „Schieferdorfmuseum“<br />
sowie die „KZ Gedenkstätte<br />
Laura“ zu besichtigen. Mit einem<br />
herzlichen „Glückauf“ würden wir<br />
Sie gerne in unserer Berg- und<br />
Schieferstadt begrüßen!<br />
Technisches Denkmal<br />
„Historischer Schieferbergbau Lehesten“<br />
– seit 1993 –<br />
• Verarbeitung in der hostorischen<br />
Doppelspalthütte<br />
• Modelldorf mit filigraner<br />
Schieferdeckerkunst<br />
Stadtinformation Lehesten<br />
Obere Marktstraße 1<br />
07349 Lehesten<br />
Tel.: 03 66 53 / 26 00<br />
stadtlehesten@web.de<br />
www.lehesten.de<br />
www.schieferpark.de<br />
Führungszeiten von März - 1. Nov.:<br />
Di.–Do. 10.00 und 13.00 Uhr<br />
Fr. 10.00 Uhr<br />
Sa./So. 10.30 und 14.00 Uhr<br />
Gruppenführung (ab 15 Pers.)<br />
nach Vereinbarung<br />
auch im November – Februar<br />
Außergewöhnliche Harmonie von<br />
Natur und Technik in einem<br />
wertvollen Naturschutzgebiet.<br />
Fachkundige Führungen geben<br />
Informationen zur Herstellung des<br />
Dach- und Wandschiefers von der:<br />
• Gewinnung im 20ha großen<br />
Tagebau, heute der „Schiefersee“<br />
• Förderung über eine einzigartige<br />
Göpelschachtanlage am<br />
Originalstandort<br />
Stiftung Thüringischer Schieferpark<br />
Staatsbruch l • 07349 Lehesten<br />
Tel. 03 66 53/2 62 70, 2 25 15 • Fax 03 66 53/2 62 51<br />
www.Lehesten.de • Denkmal-Lehesten@t-online.de<br />
www.schiefer-denkmal-lehesten.de<br />
D 7
Aus Empfehlung<br />
den Regionen<br />
Herbst / Winter 2013 / 2014 — 55<br />
ANZEIGE C 8<br />
Badespaß, Kultur und Lichterglanz in Pößneck<br />
zustimmen? Zum bereits 542. Mal<br />
feiern die Pößnecker ihr Lichterfest,<br />
bei dem Hunderte, ja Tausende von<br />
Menschen am Heiligabend auf den<br />
historischen Marktplatz strömen.<br />
Dieser schöne Brauch geht auf<br />
das Mittelalter zurück. Die Leute<br />
nahmen, wenn sie zur Christmette<br />
gingen, Laternen oder Lichter mit –<br />
daher die Bezeichnung „Lichterfest“.<br />
Die heutige Form des Lichterfestes,<br />
bei dem die Kinder viele bunte, oft<br />
selbst gebastelte Papierlampions<br />
tragen, mag so nach und nach daraus<br />
entstanden sein. Dieser schöne<br />
Brauch hat schon lange und bewegte<br />
Zeiten in der Pößnecker Stadtgeschichte<br />
überdauert, über die Sie<br />
sich im Stadtmuseum im Rathaus<br />
informieren können.<br />
Die Sonderausstellung „Es war<br />
einmal… – 200 Jahre Märchen der<br />
Gebrüder Grimm“ ab dem 29. November<br />
2013 stimmt Sie märchenhaft<br />
in die Weihnachtszeit und auf<br />
den Pößnecker Weihnachtsmarkt mit<br />
verkaufsoffenem Sonntag am ersten<br />
Adventswochenende ein.<br />
Wir laden Sie herzlich nach Pößneck<br />
ein! Besucher des Lichterfestes<br />
können gern mit der Bahn kommen,<br />
denn 2013 fährt wieder ein<br />
Sonderzug von Jena nach Pößneck<br />
und zurück.<br />
Alle Einrichtungen des neuen Hallenbades sind auf modernstem technischen<br />
Niveau.<br />
1891 wurde das Stadtbad, welches von den Pößnecker Fabrikanten Siegel &<br />
Schütze gestiftet wurde, feierlich eröffnet.<br />
Nach dem Gottesdienst in der Stadtkirche gegen 17.20 Uhr beginnt das Lichterfest<br />
traditionsgemäß mit dem Turmblasen vom Rathausturm. Chöre und Musikanten<br />
erfreuen die Besucher mit weihnachtlichen Weisen, bis endlich der Weihnachtsmann<br />
mit seinem Gefolge eintrifft und Süßigkeiten an die Kinder verteilt.<br />
ERLEBNIS BERGWERK MERKERS<br />
Besuchermagnet mit vielen<br />
spektakulären Neuheiten<br />
Die langjährige Badtradition in Pößneck<br />
geht in das nächste Zeitalter:<br />
Besuchen Sie das neue, im Herbst<br />
2013 fertiggestellte Pößnecker<br />
Stadtbad. Der Nachfolger des ältesten<br />
Hallenbades in Thüringen ist<br />
als Sportbad mit vier 25-m-Bahnen,<br />
einem Nichtschwimmerbecken<br />
und einem Planschbecken für die<br />
kleinsten Badegäste konzipiert. Entspannung<br />
finden Sie in der oberen<br />
Etage. Hier wartet ein Saunabereich<br />
mit Sanarium, Fußbecken, Lounge<br />
und Ruhebereich sowie einem<br />
Saunagarten mit Tauchbecken auf<br />
Ihren Besuch. Fit und gesund halten<br />
können Sie sich bei einem der<br />
angebotenen Kurse.<br />
Wo treffen sich am 24. Dezember<br />
schon derart viele Menschen wie in<br />
Pößneck auf dem Marktplatz, um<br />
sich gemeinsam und mit viel Lichterglanz<br />
auf das Weihnachtsfest ein-<br />
Überzeugen Sie sich beim Besuch der<br />
Porzellansammlung der Firma Conta<br />
& Böhme im Stadtmuseum Pößneck<br />
von der Qualität der berühmten<br />
Froschkapelle.<br />
Weitere<br />
Informationen für<br />
Ihren Aufenthalt in<br />
Pößneck:<br />
Stadtinformation Pößneck<br />
Breite Straße 18<br />
07381 Pößneck<br />
Tel. 0 36 47/41 22 95<br />
und 50 47 69<br />
E-Mail: stadtinfo@poessneck.de<br />
www.poessneck.de.<br />
B 2<br />
Konzerterlebnis in 500 Metern Tiefe<br />
Erlebnistour<br />
Auf der rund 2,5-stündigen Erlebnistour<br />
lernen die Besucher bei ganzjährig angenehmen<br />
Temperaturen um 20 °C attraktive<br />
und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten<br />
und Highlights kennen.<br />
Neben dem Einblick in ein modernes<br />
Bergbauunternehmen gibt es Wissenswertes<br />
über Geschichte, Entwicklung<br />
und Tradition des Kalibergbaus.<br />
Darüber hinaus überrascht das Erlebnis<br />
Bergwerk Merkers mit Attraktionen, die<br />
weltweit einzigartig sind. Der hallenartige<br />
Großbunker mit dem größten untertägigen<br />
Schaufelradbagger der Welt, die<br />
erst 1981 entdeckte Kristallgrotte, ein<br />
einzigartiges Naturwunder mit Salzkristallen<br />
bis zu einem Meter Kantenlänge<br />
und das „Museum zum Anfassen“.<br />
Oder folgen Sie General Eisenhower und<br />
schauen Sie im „Goldraum“ vorbei.<br />
Dort lagerten bei Kriegsende die gesamten<br />
Gold- und Devisenbestände der<br />
Reichsbank und Kunstwerke von unschätzbarem<br />
Wert.<br />
Ein besonderer Augenschmaus ist auch<br />
die neu installierte Lasershow.<br />
Konzerte und Events<br />
Das Erlebnis Bergwerk Merkers bietet<br />
unter Tage ein unvergleichliches Ambiente<br />
für die unterschiedlichsten Veranstaltungen.<br />
Zusätzlich stehen für Präsentationen,<br />
Ausstellungen, Tagungen, Seminare<br />
oder Firmenfeiern verschiedene Räumlichkeiten<br />
unter Tage zur Verfügung.<br />
Die Konzerte, die mittlerweile Kultstatus<br />
erlangt haben, finden im Konzertsaal<br />
500 Meter tief in der Erde statt.<br />
Wer es sportiv mag, ist zu den Mountainbike-Touren<br />
und Marathons unter Tage<br />
herzlich eingeladen.<br />
Wunder der Natur – hautnah<br />
Hochseilgarten<br />
Neu und weltweit einmalig ist der tiefste<br />
Hochseilgarten der Welt.<br />
Hier können Gruppen ihre Teamfähigkeit<br />
ausloten und testen, wie hoch der Adrenalinspiegel<br />
steigen kann.<br />
Ob die 14 Meter hohe Wand aus purem<br />
Salz erklommen wird oder es an der 100<br />
Meter langen Seilrutsche rasant abwärts<br />
geht – diese intensiven Erlebnisse bleiben<br />
im Gedächtnis haften.<br />
Pfeil und Bogen, Riesenschaukel, Pamper<br />
Pole und vieles mehr erwartet die<br />
Gäste, die hier in eine Welt aus Spannung,<br />
Abenteuer und gegenseitigem<br />
Vertrauen eintauchen.<br />
DOWN UNDER ist ideal für Firmenevents,<br />
Klassenfahrten, Geburtstagsfeiern<br />
und Teambuilding und ganzjährig einzeln<br />
oder in Kombination mit einer Erlebnistour<br />
zu buchen.<br />
Pures Adrenalin – der Pamper Pole<br />
Down Under – Hochseilgarten<br />
Informationen<br />
Informationen<br />
Führungen finden ganzjährig statt<br />
1.4.-30.11.: Informationen Di.-So.: zu unseren 9.30 und Führungen,<br />
Konzertveranstaltungen,<br />
Di.-Sa.: 9.30 und 13.30 Uhr,<br />
13.30 Uhr<br />
1.12.-31.3.:<br />
So. Termine 13.30 und Uhr Preise finden Sie auf:<br />
www.erlebnisbergwerk.de<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Sonderführungen und<br />
Sonderveranstaltungen auf Anfrage<br />
Mindestalter der Kinder: 10 Jahre<br />
ERLEBNIS BERGWERK<br />
MERKERS<br />
Zufahrtstraße<br />
36460 Merkers<br />
Fon: 0 36 95 - 61 41 01<br />
Fax: 0 36 95 - 61 24 72<br />
info@erlebnisbergwerk.de<br />
www.erlebnisbergwerk.de<br />
DOWN UNDER<br />
Fon: 0175-4 01 84 89<br />
info@down-under500.de<br />
www.down-under500.de
C / D 4 / 5 C / D 4 / 5<br />
56 — Herbst / Winter 2013 / 2014 Aus den Regionen<br />
Bergbaude Albrechts Inh. Heike Taubmann<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch – Sonntag<br />
11:30 – 21:00 Uhr<br />
Aschenhofer Weg<br />
98529 Suhl-Albrechts<br />
Tel. (0 36 81) 72 71 70<br />
Fax (0 36 81) 72 71 80<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
B 5<br />
Kultur und Natur im Herzen von Thüringen<br />
BACHSTADT<br />
ARNSTADT<br />
Das Tor zum Thüringer Wald<br />
Adventssamstage von<br />
10:00 – 17:00 Uhr<br />
29.11.–<br />
01.12.<br />
05.12.–<br />
08.12.<br />
14.12.<br />
ARNSTÄDTER BACH-ADVENT<br />
ARNSTÄDTER WEIHNACHTSMARKT<br />
ADVENTSKANTATE, BWV 132<br />
Advents-<br />
Highlights<br />
2013<br />
Weihnachtliche Stimmung<br />
und Unterhaltung rund<br />
ums Kristall ...<br />
• Vorführungen<br />
• riesiges Weihnachtsangebot<br />
• Schaugravieren<br />
• Führungen durch die<br />
Manufaktur<br />
• Präsentationen und tolle<br />
Geschenkideen<br />
Tourist – Information Arnstadt | Markt 1 | 99310 Arnstadt<br />
Tel.: 0 36 28 - 60 20 49 | Mail: information@arnstadt.de | www.arnstadt.de<br />
www.arnstadt-kristall.de<br />
Fotos: Uwe Heinemann, Sebastian Köhler, Uta Oschmann<br />
D 3