INFORMIERT - Gemeinde Bienenbüttel

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BIENENBÜTTEL INFORMIERT
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Sorgfältigen Pflege
Kompetente Beratung ist ein Muss
aja Bad Bevensen. Viele ungeklärte
Fragen kommen auf Patienten
und Angehörige zu,
wenn deutlich wird, dass sie
künftig auf Pflege und andere
Hilfen angewiesen sein werden.
„Wer kümmert sich um unsere
Oma?“ „Was bedeutet die Pflegestufe
0?“ „Wo kann ich die
Kosten für eine Betreuung für an
Demenz Erkrankte beantragen?“
Für diese und viele weitere
Fragen rund um die Pflege stehen
bei der Krankenpflege Kerstin
Effe im Alten Rathaus in Bad
Bevensen kompetente Mitarbeiter
jederzeit bereit. Als Vertragspartner
der Pflege- und Krankenkassen
beantworten die
Fachkräfte des ambulanten Pflegedienstes
Kerstin Effe nicht nur
Gemeinsam wird die Pflegeplanung besprochen.
Foto: Jansen
einzelne Fragen, sondern bieten
unverbindlich eine alles umfassende
Beratung an. Mit Informationen
zu den umfangreichen
Angeboten der Krankenpflege
so wie auch zu Medikamentenplanung,
Hilfsmitteln, Hausnotrufsystem
und der Vermittlung
von Essen auf Rädern, Friseur,
Fußpflege und Fahrdiensten fühlen
sich Pflegebedürftige in ihrer
gewohnten Umgebung rundherum
gut versorgt. Kompetente
Pflegefachkräfte erkennen den
Bedarf für die individuelle Situation.
Neben der Diagnose von Hausund
Fachärzten richtet sich der
Bedarf auch nach der jeweiligen
Wohn- und Lebenssituation. Die
Begleitung bei Besuchen des
Medizinischen Dienstes
gehört selbstverständlich
ebenso
dazu wie die Hilfen
bei der täglichen
Versorgung.
Die Mitarbeiter nehmen
regelmäßig an
Fortbildungen teil,
um in fachlichen
Belangen sowohl in
pflegerischer und
rechtlicher Hinsicht
immer auf dem
neuesten Stand der
Wissenschaft und
aktuellen Vorschriften
zu sein.
Die Handwerksgesellen machten auf ihrer Wanderschaft einen
Stopp in Bienenbüttel.
Foto: privat
Besonderer Besuch
Handwerksgesellen auf der Walz
Bienenbüttel. Einen Besuch
ganz besonderer Art konnte
Bürgermeister Dr. Merlin
Franke am 2. Juli im Rathaus
Bienenbüttel empfangen. Elf
Handwerksgesellen machten
Station in Bienenbüttel und
gaben sich die Ehre. Sie seien
unterwegs, einen von ihnen
nach vier Jahren Wanderschaft
nach Hause zu begleiten,
„über’s Ortsschild zu werfen“.
Die Stimmung war dementsprechend
gut. Sie gehörten
Tafel erneuert
NABU stellt in Varendorf Informationen aus
Varendorf. Am 7. Juni wurde
vor dem ersten der circa 60
Obstbäume am Oldendorfer
Weg im Rahmen einer kleinen
Feier eine neue Tafel des
NABU eingeweiht, die die Besonderheiten
dieses Naturraumes
beschreibt. Es fing alles
damit an, dass die Dorfgemeinschaft
Varendorf 1997 an
den Feldwegen des Dorfes 64
Obstbäume pflanzte und als
Patenbäume seither pflegt
und nutzt.
Neben den Initiatoren, Heike
Damman und Renate Niemann,
waren Karl-Heinz Köhler
und Thorsten Barduhn aus
dem Vorstand des NABU, Varendorfer
Bürger und auch einige
Pfadfinder vom Stamm
Silberkranich aus Medingen
gekommen. Letztere sangen
mit Gitarrenbegleitung Lieder
zum Thema Bäume und Natur.
Für das leibliche Wohl wurde
den verschiedensten Zünften
an, als da waren Dachdecker,
Zimmerleute und auch ein
Steinmetz.
Aus ganz Deutschland waren
sie zusammengekommen, um
ihren Kollegen auf seinem
Heimweg zu begleiten. Im Anschluss
werden sich die Wege
wieder trennen und ein jeder
wird in seinem Handwerk weiter
Erfahrungen sammeln.
Bürgermeister Dr. Franke
wünschte ihnen auf der Wanderschaft
viel Glück.
Apfelsaft aus Streuobstanbau
und Brot mit Kräuterbutter
angeboten.
Die neue Tafel wurde aufgestellt,
weil der Feldweg Fußgängern
und Radfahrern ein
ganzes Bündel an Erlebnissen
bietet: alte Obstsorten, einen
Wildkräuter-Lehrpfad im Wegeseitenraum,
historische
Schafställe und moderne
Energieerzeugung (Windräder).
Das Schild reiht sich in die Reihe
der Infotafeln ein, die an
zahlreichen Wegen des Landkreises
stehen – hier Tour 1,
Bienenbüttel-Wichmannsburg-Bruchtorf-Varendorf-Oldendorf-Velgen-Eitzen-Grünhagen.
Weitere Touren findet
man in der Broschüre „Wege
in die Natur der Region Uelzen
– Natur und Landschaft des
Landkreises erleben“ des
NABU Kreisverbandes Uelzen.