Winterliche Idylle am Fischereibetrieb Winterliche Idylle ... - Amt Crivitz

Jahrgang 18 

Freitag, 

den 15. Februar 2013 

Nummer 02 

Rund um 

CRIVITZ 

Amtliches Bekanntmachungs- und 

Informationsblatt des Amtes Crivitz 

mit den Gemeinden Barnin, Bülow, Crivitz, Demen, 

Friedrichsruhe, Tramm, Zapel 

Inhalt: 

Amtsinformationen 

Öffentliche 

Bekanntmachungen 

Amtliche Mitteilungen 

Wir gratulieren 

Termine und 

Veranstaltungen 

Veranstaltungskalender 

Kinder- und 

Jugendnachrichten 

Vereinsarbeit 

Kulturnachrichten 

Wissenswertes 

Informationen 

Foto: Wolfgang Schmidt, Barnin 

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Winterliche Idylle 

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am 

Fischereibetrieb 

Britzke in Barnin 

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Rund um Crivitz Nr. 02 | 15. Februar 2013 

2 

Amt Crivitz, Amtsstraße 5, 

19089 Crivitz 

Telefon: 03863 54540 

Fax: 03863 333577 

E-Mail: 

info@amt-crivitz.de 

Homepage: www.amt-crivitz.de 

Öffnungszeiten 

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr 

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr 

Termine außerhalb der Öffnungszeiten 

nach vorheriger Absprache! 

Öffentliche Bekanntmachung der 

Gemeinde Friedrichsruhe 

zur öffentlichen Auslegung des 

vorhabenbezogenen 

Bebauungsplanes Nr. 2 

der Gemeinde Friedrichsruhe 

„Biogasanlage Frauenmark“ 

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Friedrichsruhe hat in 

ihrer Sitzung am 08.03.2012 für das Gebiet der Gemarkung 

Frauenmark, Flur 1, Teilfläche von ca. 1,20 ha aus dem Flurstück 

172, den Aufstellungsbeschluss für den obengenannten 

vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 2 gefasst. Gemäß 

§ 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) ist die Öffentlichkeit möglichst 

frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der 

Planung zu unterrichten. Die frühzeitige Unterrichtung der 

Öffentlichkeit über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan 

Nr. 2 „Biogasanlage Frauenmark“ erfolgt durch eine öffentliche 

Auslegung des Vorentwurfs mit Begründung u. Umweltbericht 

in der Zeit von 

04.03.2013 bis 12.04.2013 

Bekanntmachung 

Raumordnungsverfahren 

„Photovoltaikanlage Tramm-Göthen“ in 

den Gemeinden Tramm und Lewitzrand“ 

Unterrichtung der Öffentlichkeit über das Ergebnis 

des Raumordnungsverfahrens gemäß § 15 Abs. 8 Nr. 

4 Landesplanungsgesetz M-V 

Die Belectric Solarkraftwerke GmbH plant östlich der Ortslage 

Tramm, in den Gemarkungen Tramm und Göthen eine 

Anlage für die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromerzeugung 

(Photovoltaik) mit einer Leistung von ca. 100 MWp 

zu errichten und zu betreiben. Im Rahmen der Vorbereitung 

des Vorhabens wurde ein Raumordnungsverfahren 

durchgeführt und darin geprüft, ob das Vorhaben mit den 

Erfordernissen der Raumordnung übereinstimmt, andere 

Planungen beeinflusst werden und welche Auswirkungen 

auf die Umwelt zu erwarten sind. In das Raumordnungsverfahren 

war die Öffentlichkeit einbezogen. Es wurde am 

23.12.2012 abgeschlossen. Das Ergebnis der landesplanerischen 

Beurteilung soll der Öffentlichkeit zur Kenntnis 

gegeben werden. Die öffentliche Auslegung der landesplanerischen 

Beurteilung erfolgt zur Einsicht während der 

Dienststunden: 

vom 18. Februar 2013 bis zum 18. März 2013 

im Amt Crivitz 

Amtsstraße 5 

19089 Crivitz 

Jedermann kann sich durch Kenntnisnahme der landesplanerischen 

Beurteilung über das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens 

informieren. 

Amt für Raumordnung und 

Landesplanung Westmecklenburg 

im Amt Crivitz, Bauamt, Zimmer 212 während der Dienstzeiten 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr 

und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr 








Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen 

und Hinweise zu dem Vorentwurf schriftlich oder 

während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht 

werden. 

Die Bekanntmachung ist hiermit vorgenommen.

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Öffentliche Bekanntmachung 

gemäß § 83 (1) Baugesetzbuch 

(BauGB) Vereinfachte Umlegung 

„Crivitz-Eichholzsiedlung V016“ 

1. Der von der Stadt Crivitz am 17. Dezember 2012 gefasste 

Beschluss über das Verfahren der vereinfachten Umlegung 

„Crivitz-Eichholzsiedlung“ ist am 17. Dezember 2012 unanfechtbar 

geworden. 

2. Mit dieser Bekanntmachung wird nach § 83 (2) Baugesetzbuches 

(BauGB) - vom 27. August 1997 (BGBl. I S.2141) 

in der seit dem 23. September 2004 gültigen Fassung - der 

bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über 

die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand 

ersetzt. Ausgetauschte oder einseitig zugeteilte 

Grundstücksteile und Grundstücke werden so, wie sie 

stehen und liegen, Bestandteil des Grundstückes, dem 

sie zugeteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem 

Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile 

und Grundstücke. 

3. Diese Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen 

Eigentümer in den Besitz der zugeteilten Grundstücksteile 

oder Grundstücke ein. Die neuen Grenzen und Grenzmarken 

werden den Beteiligten an Ort und Stelle angezeigt. 

Der Zeitpunkt des Ortstermins wird schriftlich mitgeteilt. 

4. Soweit im Beschluss über die vereinfachte Umlegung für 

den Einzelfall nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt 

ist, hat die Bekanntmachung auch folgende Wirkungen: 

Das Eigentum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten 

Grundstücksteilen und Grundstücken geht lastenfrei 

auf die neuen Eigentümer über. Besitz, Nutzungen, 

Lasten und Gefahren der zugeteilten Grundstücksteile 

oder Grundstücke gehen ebenfalls auf die neuen Eigentümer 

über. Mit dieser Bekanntmachung werden die im 

Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten 

Geldleistungen fällig. Dinglich Berechtigte, deren Rechte 

durch den Beschluss über die vereinfachte Umlegung beeinträchtigt 

werden, sind insoweit auf den Geldanspruch 

des Eigentümers angewiesen. 

5. Die Vermessungs- und Geoinformationsbehörde des Landkreises 

Ludwigslust-Parchim und der Landeshauptstadt 

Schwerin veranlasst die Berichtigung des Grundbuchs und 

des Liegenschaftskatasters bei den zuständigen Behörden. 

Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich. 

6. Bis zur Berichtigung des Liegenschaftskatasters dient der 

Beschluss über die vereinfachte Umlegung als amtliches 

Verzeichnis im Sinne § 2 (2) der Grundbuchordnung. 

7. Rechtsbehelf: Gegen diese Bekanntmachung ist innerhalb 

einer Frist von einem Monat nach Bekanntgabe der 

Widerspruch zulässig. Der Widerspruch kann schriftlich 

oder mündlich zur Niederschrift erklärt werden bei der 

Vermessungs- und Geoinformationsbehörde des Landkreises 

Ludwigslust-Parchim und der Landeshauptstadt 

Schwerin (Fachdienst für Vermessung und Geoinformation, 

Fachgebiet Bodenordnung, Am Packhof 2 - 6, 19053 

Schwerin). 

3 

Rund um Crivitz 

Wird die Frist durch das Verschulden eines Bevollmächtigten 

oder eines Vertreters versäumt, so wird dessen Verschulden 

dem Vertretenen zugerechnet. 

U. Güßmann 

Bürgermeister 

(Siegel) 

Satzung der Stadt Crivitz 

über die Erhebung von Beiträgen 

für den Ausbau von Straßen, 

Wegen und Plätzen 

- Straßenausbaubeitragssatzung - 

Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das 

Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der 

Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 GVOBl. M-V S. 777 und 

der §§ 1, 2 und 6 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der 

Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBl. 

M-V S. 146), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 

13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777, 833), wird nach Beschlussfassung 

durch die Stadtvertretung Crivitz vom 23.08.2012 

folgende Satzung erlassen: 

§ 1 

Allgemeines 

Zur teilweisen Deckung des Aufwandes für die Herstellung, 

den Aus- und Umbau, die Verbesserung, Erweiterung und 

Erneuerung von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen, 

auch wenn sie nicht zum Anbau bestimmt sind, erhebt die 

Stadt Crivitz Beiträge von den Beitragspflichtigen des § 2, 

denen durch die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser 

Einrichtungen Vorteile erwachsen. Zu den Einrichtungen 

gehören auch Wohnwege, die aus tatsächlichen oder rechtlichen 

Gründen nicht mit Kraftfahrzeugen befahren werden 

können, sowie Wirtschaftswege. 

§ 2 

Beitragspflichtige 

Beitragspflichtig ist derjenige, der im Zeitpunkt der Bekanntgabe 

des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstückes 

oder zur Nutzung des Grundstücks dinglich Berechtigter ist. 

Bei einem erbbaubelasteten Grundstück ist der Erbbauberechtigte 

an Stelle des Eigentümers beitragspflichtig. Beitragspflichtig 

ist auch der Eigentümer eines Gebäudes, wenn 

das Eigentum an einem Grundstück und einem Gebäude 

in Folge der Regelung des § 286 des Zivilgesetzbuches der 

DDR vom 19.06.1975 (GBl. DDR I, S. 465) getrennt ist. Mehrere 

Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner; bei Wohnungs- 

und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und 

Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil 

beitragspflichtig.

Rund um Crivitz 4 

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

§ 3 

Beitragsfähiger Aufwand und Vorteilsregelung 

(1) Der beitragsfähige Aufwand wird nach den tatsächlichen 

Kosten ermittelt. 

2. Innerortsstraßen 

Straßen, Wege und Plätze, die weder überwiegend der 

Erschließung von Grundstücken noch überwiegend dem 

überörtlichen Durchgangsverkehr dienen. 

3. Hauptverkehrsstraßen 

Straßen, Wege und Plätze (hauptsächlich Bundes-, Landesund 

Kreisstraßen), die neben der Erschließung von Grundstücken 

und neben der Aufnahme von innerörtlichem 

Verkehr überwiegend dem überörtlichen Durchgangsverkehr 

dienen. 

Zum beitragsfähigen Aufwand gehören ferner die Kosten für 

- den Erwerb der erforderlichen Grundflächen einschließlich 

der der beitragsfähigen Maßnahme zuzuordnenden 

Ausgleichs- und Ersatzflächen (hierzu gehört der Wert 

der von der Stadt aus ihrem Vermögen bereitgestellten 

Flächen im Zeitpunkt der Bereitstellung). 

- die Freilegung der Flächen, 

- die Möblierung einschließlich Absperreinrichtungen, 

Pflanzbehälter und Spielgeräte, 

- die Böschungen, Schutz- und Stützmauern, 

- Bauleitungs- und Planungskosten eines beauftragten Ingenieurbüros 

- den Anschluss an andere Einrichtungen. 

- Immissionsschutzanlagen 

Sie werden der jeweiligen Teileinrichtung (Nr. 1 - 13) entsprechend 

zugeordnet. 

(3) Straßen und Wege, die nicht zum Anbau bestimmt sind 

(Außenbereichsstraßen), 

a) die überwiegend der Bewirtschaftung von Feld- und 

Waldgrundstücken dienen und keine Gemeindeverbindungsfunktion 

haben (Wirtschaftswege), werden den 

Anliegerstraßen gleichgestellt, 

b) die überwiegend der Verbindung von Ortsteilen und anderen 

Verkehrswegen innerhalb des Gemeindegebietes 

dienen (§ 3 Nr. 3 b zweite und dritte Alternative StrWG 

M-V), werden den Innerortsstraßen gleichgestellt, 

c) die überwiegend dem nachbarlichen Verkehr der Gemeinden 

dienen (§ 3 Nr. 3 b erste Alternative StrWG M-V), 

werden den Hauptverkehrsstraßen gleichgestellt. 

(4) Die Anteile am beitragsfähigen Aufwand, die nicht nach 

Abs. 2 umgelegt werden, werden als Abgeltung des öffentlichen 

Interesses von der Stadt getragen. 

(5) Im Sinne des Absatzes 2 gelten als 

1. Anliegerstraßen 

Straßen, Wege und Plätze, die ausschließlich oder über 

wiegend der Erschließung der angrenzenden oder durch 

private Zuwegung mit ihnen verbundenen Grundstücke 

dienen. 

4. Verkehrsberuhigte Bereiche 

Straßen, Wege und Plätze, die als Anliegerstraße oder (in 

Ausnahmefällen) als Innerortsstraße nach der Straßenverkehrsordnung 

entsprechend gekennzeichnet sind. Sie sind 

als Mischfläche ausgestaltet und dürfen in ihrer ganzen 

Breite von allen Verkehrsteilnehmern benutzt werden. 

(6) Die Stadt kann durch Satzung vor Entstehen der Beitragspflicht 

bestimmen, dass auch nicht in Absatz 2 genannte 

Kosten zum beitragsfähigen Aufwand gehören. 

(7) Der Aufwand für die Fahrbahnen der Ortsdurchfahrten 

von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ist nur insoweit beitragsfähig, 

sofern die Fahrbahnen breiter sind als die anschließenden 

freien Strecken. Nicht beitragsfähig ist der Aufwand 

für Brücken, Tunnel und Unterführungen mit den dazugehörenden 

Rampen. 

(8) Zuschüsse sind, soweit der Zuschussgeber nichts anderes 

bestimmt hat, vorrangig zur Deckung des öffentlichen Anteils 

und nur, soweit sie dieses übersteigen, zur Deckung des 

übrigen Aufwandes zu verwenden. 

§ 4 

Abrechnungsgebiet 

(1) Das Abrechnungsgebiet bilden die Grundstücke, von 

denen aus wegen ihrer räumlich engen Beziehung zur ausgebauten 

Einrichtung eine qualifizierte Inanspruchnahmemöglichkeit 

dieser Einrichtung eröffnet wird. 

(2) Wird ein Abschnitt einer Anlage oder werden zu einer 

Abrechnungseinheit zusammengefasste Anlagen abgerechnet, 

bilden der Abschnitt bzw. die Abrechnungseinheit das 

Abrechnungsgebiet. 

§ 5 

Beitragsmaßstab 

(1) Der nach § 3 ermittelte, auf die Beitragspflichtigen entfallende 

Anteil am beitragsfähigen Aufwand wird nach der 

gewichteten Grundstücksfläche auf die das Abrechnungsgebiet 

(§ 4) bildenden Grundstücke verteilt. 

(2) Für die Ermittlung der Grundstücksflächen gilt: 

1. Soweit Grundstücke im Bereich eines Bebauungsplanes 

(§ 30 BauGB) oder in einem Gebiet, für das die Stadt 

beschlossen hat, einen Bebauungsplan aufzustellen 

(§ 33 BauGB), liegen, wird die Fläche, auf die der Bebauungsplan 

bzw. der Bebauungsplanentwurf die bauliche, 

gewerbliche, industrielle oder vergleichbare Nutzungsfestsetzung 

bezieht, in vollem Umfang (Vervielfältiger 1,0) 

berücksichtigt. Für Teile der Grundstücksfläche, auf die 

der Bebauungsplan die bauliche, gewerbliche, industrielle 

oder vergleichbare Nutzungsfestsetzung nicht bezieht 

oder Grundstücke, die danach nicht baulich, gewerblich, 

industriell oder in vergleichbarer Weise nutzbar sind, gilt 

ein Vervielfältiger von 0,05. 

2. Liegt ein Grundstück nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, 

aber im unbeplanten Innenbereich (§ 34 

BauGB) oder im Geltungsbereich einer Satzung nach § 35

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Abs. 6 BauGB (Außenbereichssatzung) wird die Grundstücksfläche, 

die baulich, gewerblich, industriell oder 

vergleichbar genutzt wird oder genutzt werden kann, in 

vollem Umfang (Vervielfältiger 1,0) berücksichtigt. 

3. Liegt eine Grundstück teilweise im unbeplanten Innenbereich 

(§ 34 BauGB) und im Übrigen mit seiner Restfläche 

im Außenbereich (§ 35 BauGB) wird eine Fläche bis zu 

einer Tiefe von 50 m in vollem Umfang (Vervielfältiger 

1,0) berücksichtigt. Ist das Grundstück über die Tiefenbegrenzungslinie 

hinaus baulich, gewerblich, industriell 

oder vergleichbar genutzt, wird die Fläche bis zum Ende 

dieser Nutzung zu Grunde gelegt. Untergeordnete Baulichkeiten, 

die nicht mehr als 15 m 3 Brutto-Rauminhalt 

haben, gelten nicht als Bebauung in diesem Sinne. Bei 

unbebauten Grundstücken, auf denen eine Hinterbebauung 

(2. Baureihe) zulässig ist, wird die Fläche bis zu einer 

Tiefe von 100 m zu Grunde gelegt. Für die vorstehenden 

Regelungen dient zur Abgrenzung der baulich, gewerblich, 

industriell oder vergleichbar genutzten Grundstücksfläche 

eine Linie in gleichmäßigem Abstand von der Straße, dem 

Weg oder dem Platz. 

Der Abstand wird: 

a) bei Grundstücken, die an die Straße, den Weg oder den 

Platz angrenzen, von der Straßengrenze aus gemessen 

b) bei Grundstücken, die mit der Straße, dem Weg oder 

dem Platz nur durch eine Zuwegung verbunden sind, 

vom Ende der Zuwegung an gemessen. 

Die über die nach den vorstehenden Tiefenbegrenzungsregelungen 

hinausgehenden Flächen des Grundstücks, die 

nicht baulich, gewerblich, industriell oder vergleichbar 

genutzt werden oder genutzt werden können, werden 

mit dem Vervielfältiger 0,05 angesetzt. 

4. Für bebaute Grundstücke im Außenbereich (§ 35 BauGB) 

wird als Grundstücksfläche für den bebauten Teil die mit 

Gebäuden überbaute Fläche mit dem Vervielfältiger 5 

berücksichtigt; höchstens wird die tatsächliche Grundstücksgröße 

berücksichtigt. Für unbebaute gewerblich 

oder industriell genutzte Grundstücke im Außenbereich 

wird die so genutzte Grundstücksfläche mit dem Vervielfältiger 

1,0 berücksichtigt. Der jeweils übrige Teil der 

Grundstücksfläche wird mit dem Vervielfältiger 0,05 berücksichtigt. 

Für alle anderen unbebauten Grundstücke im 

Außenbereich, insbesondere land- oder forstwirtschaftlich 

genutzte, wird die Grundstücksfläche mit dem Vervielfältiger 

0,05 angesetzt. 

5. An Stelle der in Ziffer 1 bis 4 geregelten Vervielfältiger wird 

die Grundstücksfläche bei nachfolgenden Funktionen in 

den Fällen der Ziffer 1 aufgrund der zulässigen, in den 

Fällen der Ziffern 2, 3 und 4 aufgrund der tatsächlichen 

Nutzungen nach nachstehender Tabelle ermittelt: 

a) Friedhöfe 0,3 

b) Sportplätze 0,3 

c) Kleingärten 0,5 

d) Freibäder 0,5 

e) Campingplätze 0,7 

f) Abfallbeseitigungseinrichtungen 1,0 

g) Kiesgruben 1,0 

h) Gartenhausbetriebe und Baumschulen 

ohne Gewächshausflächen 0,5 

i) Gartenbaubetriebe mit Gewächshausflächen 0,7 

j) sonstige Grundstücke (z. B. Festplätze, 

Grünbereiche) 0,1 

k) Teichanlagen, die zur Fischzucht dienen 0,05 

5 


(3) Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der 

Nutzung wird die nach Absatz 2 Nr. 1 bis 4 ermittelte Fläche 

- ohne die mit dem Faktor 0,05 berücksichtigten Flächen - 

vervielfacht mit 

a) 1,0 bei einer Bebaubarkeit mit einem Vollgeschoss, 

b) 1,3 bei einer Bebaubarkeit mit zwei 

Vollgeschossen, 

c) 1,5 bei einer Bebaubarkeit mit drei Vollgeschossen, 

d) 1,6 bei einer Bebaubarkeit mit vier und fünf 

Vollgeschossen, 

e) 1,7 bei einer Bebaubarkeit mit sechs oder mehr 

Vollgeschossen. 

(4) Als Zahl der Vollgeschosse nach Absatz 3 gilt 

1. soweit ein Bebauungsplan besteht, 

a) die darin festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse, 

b) bei Grundstücken, für die die Zahl der Vollgeschosse 

nicht festgesetzt, sondern nur die Höhe der baulichen 

Anlagen angegeben ist, die durch 3,5 geteilte höchstzulässige 

Gebäudehöhe auf ganze Zahlen auf- oder 

abgerundet, 

c) bei Grundstücken, für die nur eine Baumassenzahl 

festgesetzt ist, die Baumassenzahl geteilt durch 3,5, 

auf ganze Zahlen auf- oder abgerundet, 

d) bei Grundstücken, für die gewerbliche oder industrielle 

Nutzung ohne Bebauung festgesetzt ist, die Zahl von 

einem Vollgeschoss, 

e) bei Grundstücken, für die tatsächlich eine höhere als 

die festgesetzte Zahl der Vollgeschosse zugelassen 

oder vorhanden ist, ist diese zu Grunde zu legen; dies 

gilt entsprechend, wenn die zulässige Baumassenzahl 

oder die höchstzulässige Gebäudehöhe überschritten 

werden. 

2. soweit keine Festsetzung besteht, 

a) bei bebauten Grundstücken, die Zahl der tatsächlich 

vorhandenen Vollgeschosse, 

b) bei unbebauten aber bebaubaren Grundstücken die 

Zahl der in der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen 

Vollgeschosse, 

c) bei Grundstücken, die mit einer Kirche bebaut sind, 

wird die Kirche als eingeschossiges Gebäude behandelt, 

d) bei Grundstücken, auf denen nur Garagen oder Stellplätze 

errichtet werden dürfen, die Zahl von einem 

Vollgeschoss je Nutzungsebene 

3. Ist eine Geschosszahl wegen der Besonderheiten des 

Bauwerks nicht feststellbar, werden bei gewerblich oder 

industriell nutzbaren Grundstücken als Höhe eines zulässigen 

Geschosses im Sinne dieser Satzung 3,50 m und 

bei allen in anderer Weise nutzbaren Grundstücken 2,60 

m zu Grunde gelegt. 

(5) Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Art der Nutzung 

wird die nach Absatz 3 ermittelte Fläche vervielfacht mit 

a) 1,5, wenn das Grundstück innerhalb eines tatsächlichen 

bestehenden (§ 34 Abs. 2 BauGB) oder durch Bebauungsplan 

ausgewiesenen Wohngebietes (§§ 3, 4 und 4 a 

Baunutzungsverordnung - BauNVO), Dorfgebietes (§ 5 

BauNVO) oder Mischgebietes (§ 6 BauNVO) oder ohne 

entsprechende Gebietsfestsetzung innerhalb eines Bebauungsplangebietes 

überwiegend gewerblich oder überwiegend 

in einer der gewerblichen Nutzung ähnlichen Weise 

(z. B. Verwaltungs-, Schul-, Post-, Bahnhofsgebäude, 

Parkhaus, Praxen für Freie Berufe, Museen) genutzt wird,


Nr. 02 | 15. Februar 2013 

b) 2,0, wenn das Grundstück innerhalb eines tatsächlich bestehenden 

(§ 34 Abs. 2 BauGB) oder durch Bebauungsplan 

ausgewiesenen Gewerbegebietes (§ 8 BauNVO), Industriegebietes 

(§ 9 BauNVO), Kerngebietes (§ 7 BauNVO) 

oder sonstigen Sondergebietes (§ 11 BauNVO) liegt. 

(6) Bei Grundstücken in Wohngebieten i. S. v. §§ 2 - 5 und 10 

BauNVO sowie bei Wohngrundstücken in Gebieten nach § 6 

BauNVO (Mischgebiete), die durch mehrere Straßen, Wege 

oder Plätze erschlossen sind, wird der sich nach § 5 ergebende 

Betrag nur zu zwei Dritteln erhoben. 

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- u. Formvorschriften 

verstoßen wurde, können diese Verstöße entsprechend 

§ 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes M-V 

nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Die Frist 

gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungsoder 

Bekanntmachungsvorschriften. 

Crivitz, d. 30.01.2013 

§ 6 

Kostenspaltung 

Der Beitrag kann für die im § 3 Abs. 2 Nr. 1 - 8 genannten Teileinrichtungen 

selbständig erhoben werden (Kostenspaltung) 

§ 7 

Vorausleistungen 

Auf die künftige Beitragsschuld können angemessene Vorausleistungen 

verlangt werden, sobald mit der Durchführung der 

Maßnahme begonnen worden ist. Die Vorausleistung ist mit 

der endgültigen Beitragsschuld zu verrechnen, auch wenn 

der Vorausleistende nicht endgültig beitragspflichtig ist. 

§ 8 

Ablösung des Beitrages 

Vor Entstehen der Beitragspflicht kann die Ablösung durch 

öffentlich-rechtlichen Vertrag vereinbart werden. Der Ablösungsbetrag 

richtet sich nach der voraussichtlichen Höhe des 

nach Maßgabe dieser Satzung entstehenden Beitrages. Ein 

Rechtsanspruch auf Ablösung besteht nicht. Durch Zahlung 

des Ablösungsbetrages wird die Beitragspflicht endgültig 

abgegolten. 

§ 9 

Entstehen der Beitragspflicht 

Die Beitragspflicht entsteht mit dem Abschluss der Baumaßnahme, 

sobald die Kosten feststehen und der erforderliche 

Grunderwerb grundbuchrechtlich durchgeführt ist. Das ist 

frühestens der Zeitpunkt des Einganges der letzten Unternehmerrechnung. 

§ 10 

Veranlagung, Fälligkeit 

Der Beitrag bzw. die Vorausleistung wird durch Bescheid festgesetzt 

und einen Monat nach Bekanntgabe des Bescheides 

fällig. 

§ 11 

Inkrafttreten 

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung 

in Kraft. Gleichzeitig treten die Satzung der Stadt Crivitz 

vom 08.11.2005 und die Satzung der ehemaligen Gemeinde 

Wessin vom 29.10.2001 außer Kraft. 

Stellenausschreibung 

der Gemeinde Friedrichsruhe 

Die Gemeinde Friedrichsruhe sucht zum 01. April 2013 eine/n 

Gemeindearbeiter/in. 

Die Stelle ist mit 30 Stunden/Woche zu besetzen. Die Vergütung 

erfolgt nach TVöD. 

Aufgabenbereich: 

Unterhaltung und Pflege der 

Gebäude, der technischen 

Anlagen und der Außenanlagen 

Anforderungen: - abgeschlossene handwerkliche 

Ausbildung 

- gärtnerische Fähigkeiten 

- selbständiges und verantwortungsbewusstes 

Arbeiten 

- Führerschein (Klasse C) 

- Befähigung zur Bedienung von 

Motorsensen und Motorsägen 

Bewerbungen, mit Angabe der telefonischen Erreichbarkeit, 

sind schriftlich bis zum 01. März 2013 an das Amt Crivitz - 

Hauptamt -, Amtsstraße 5, 19089 Crivitz, zu richten. 

Im Auftrag 

I. Lenk 

Ltd. Verwaltungsbeamtin 

Crivitz, d. 30.01.2013 

Das nächste „Rund um Crivitz 

(Heft 03/13) erscheint … 

Die Satzung der Stadt Crivitz über die Erhebung von Beiträgen 

für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen - Straßenausbaubeitragssatzung 

- wurde der Rechtsaufsichtsbehörde 

des Landkreises Ludwigslust-Parchim zur Kenntnis gegeben. 

am 15. März 2013. Bitte reichen Sie Ihre Beiträge 

bis 26. Februar 2013 im Sekretariat, Frau Lehre, Zimmer 

115, oder per E-Mail an h.lehre@amt-crivitz.de ein. 

Später eingereichte Beiträge können nicht mehr 

berücksichtigt werden.

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

7 


Die Schiedsstelle des Amtes Crivitz informiert: 

Die Schiedsstelle führt ihre Sprechstunden jeweils am 

2. Donnerstag, von 17:00 bis 18:00 Uhr, im Amt Crivitz, Amtsstraße 5, 19089 Crivitz, 

durch. 

Die Sprechstunde im Monat März 2013 findet am Donnerstag, d. 14.03.2013, statt. 

K. Voß 

Schiedsmann 

Das Ordnungsamt informiert 

Hinweise zur Pflanzenabfalllandesverordnung 

M-V Verbrennen 

von pflanzlichen Abfällen 

Die untere Abfallbehörde ist für den Vollzug der Pflanzenabfalllandesverordnung 

des Landes Mecklenburg-Vorpommern 

(PflanzAbfLVO M-V) zuständig. Durch diese Verordnung ist 

die Entsorgung pflanzlicher Abfälle geregelt. Zu den rechtlichen 

Grundlagen zur Entsorgung von pflanzlichen Abfällen 

bestehen immer noch viele Unsicherheiten und Missverständnisse. 

Im Folgenden erhalten Sie daher einige Informationen 

zur bestehenden Rechtslage. Die Informationen beziehen 

sich schwerpunktmäßig auf die pflanzlichen Abfälle, die im 

Hausgarten (nicht gewerblich genutzt) anfallen. Der Sachbearbeiter 

der unteren Abfallbehörde beim Landkreis Ludwigslust- 

Parchim, Garnisonsstraße 1, 19288 Ludwigslust, Herr Hergert 

03874 624-2743, steht Ihnen darüber hinaus für Fragen und 

weitergehende Informationen zur Verfügung. 

Entsorgung pflanzlicher Abfälle 

Entsprechend allgemeiner abfallrechtlicher Vorschriften sind 

unvermeidbare Abfälle vorrangig zu verwerten. Für pflanzliche 

Abfälle ist die Entsorgung in erster Linie auf dem Grundstück, 

auf dem sie anfallen, durch Verrotten (Eigenverwertung), 

insbesondere durch Liegenlassen, Einbringen in den Boden 

oder Kompostieren, vorzunehmen. Eine vorherige Aufarbeitung 

durch mechanische Verfahren durch z. B. Schreddern 

oder Häckseln ist zu empfehlen. Ist eine Eigenverwertung 

nicht möglich, besteht die Pflicht, diese Abfälle dem Landkreis 

über die diesbezüglichen Entsorgungsmöglichkeiten 

zu überlassen. Informationen über die Entsorgungsmöglichkeiten 

können Sie dem Abfallratgeber 2013 für den Landkreis 

Ludwigslust-Parchim entnehmen, der zwischenzeitlich jedem 

Haushalt vorliegen dürfte. Soweit eine Entsorgung der auf 

den selbst genutzten Gartengrundstücken anfallenden pflanzlichen 

Abfälle auf den bereit genannten Wegen oder die Nutzung 

der öffentlichen Entsorgungssysteme unmöglich oder 

nicht zumutbar ist, dürfen die pflanzlichen Abfälle vom 1. bis 

31. März und 1. bis 31. Oktober, werktags während 2 Stunden 

in der Zeit von 8 bis 18 Uhr, verbrannt werden. 

In der Stadt Crivitz und der Gemeinde Demen (Ortsteile ausgenommen) 

werden in den Monaten März und Oktober wieder 

Grünschnittcontainer aufgestellt. Dies bedeutet, dass das 

Verbrennen pflanzlicher Abfälle in diesen Orten verboten 

ist. Ausnahmen sind schriftlich bei der unteren Abfallbehörde 

zu beantragen. Diese kann im Einzelfall das 

Verbrennen genehmigen (gebührenpflichtig). 

R. Schramm 

Ordnungsamt 

Auszeichnung für die 

stellvertretende Amtswehrführerin 

Frau Roswitha Schramm, 

stellv. Amtswehrführerin, 

erhielt am 

30. Januar 2013 das 

„Deutsche Feuerwehr- 

Ehrenkreuz in Silber“ 

für ihr langjähriges 

Engagement in den 

Reihen der Feuerwehr 

und beim Kreisfeuerwehrverband. 

Der 

Landesbrandmeister 

Heino Kalkschies 

überreichte diese 

Auszeichnung. Wir 

gratulieren Frau 

S c h r a m m g a n z 

herzlich! 

H. Paulsen 

Amtsleiter 

Foto: Landesfeuerwehrverband M-V


8 

Termine für Hausmüllabfuhr und Gelber Sack im Monat März 2013 

Gemeinde/Ortsteil Hausmüll Gelber Sack 

Barnin 08. und 22.03.2013 04. und 18.03.2013 

Bülow 

OT Prestin 

OT Runow 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

04. und 18.03.2013 

14. und 28.03.2013 

04. und 18.03.2013 

Crivitz 

Militzsee 

Krudopp 

Rönkendorfer Mühle 

Ortsteile Kladow/Gädebehn/ 

Augustenhof/Basthorst 

Ortsteil Muchelwitz 

OrtsteileWessin/Badegow/ 

Radepohl 

Demen 

OT Kobande 

OT Venzkow 

OT Buerbeck 

Friedrichsruhe Dorf 

OT Friedrichsruhe Hof 

OT Frauenmark 

OT Goldenbow 

OT Ruthenbeck 

OT Neu-Ruthenbeck 

Tramm 

OT Göhren 

OT Bahlenhüschen 

OT Settin 

Zapel 

OT Zapel Siedlung 

07., 14., 21. und 28.03.2013 

07., 14., 21. und 28.03.2013 

07., 14., 21. und 28.03.2013 

07., 14., 21. und 28.03.2013 

14. und 28.03.2013 

14. und 28.03.2013 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

08. und 22.03.2013 

06. und 20.03.2013 

06. und 20.03.2013 

06. und 20.03.2013 

06. und 20.03.2013 

07. und 21.03.2013 

06. und 20.03.2013 

01. und 15.03.2013 

01. und 15.03.2013 

01. und 15.03.2013 

01. und 15.03.2013 

07. und 21.03.2013 

07. und 21.03.2013 

12. und 26.03.2013 

12. und 26.03.2013 

12. und 26.03.2013 

12. und 26.03.2013 

11. und 25.03.2013 

06. und 20.03.2013 

04. und 18.03.2013 

14. und 28.03.2013 

14. und 28.03.2013 

07. und 21.03.2013 

14. und 28.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

04. und 18.03.2013 

Wir gratulieren im Monat März 2013 

Gemeinde Barnin 

Frau Katharina Gossel 

zum 75. Geburtstag 

Herrn Hermann Thießen 


Herrn Konrad Schoel 


Frau Sieglinde Rüß 


Herrn Günter Kollruß 


OT Hof Barnin: 

Frau Elsbeth Prestin 


Frau Renate Anita Kusan 


Gemeinde Bülow 

Frau Liese-Lotte Ohlhöft 


Frau Therese Ohlhöft 


OT Prestin: 

Frau Martha Preuß 


Herrn Ludwig Pekrul 


OT Runow 

Herrn Günter Koblin 

Herrn Peter Kröger 

Herrn Heinrich Bartels 

Stadt Crivitz 

Herrn Wenzel Teichmann 

Frau Käte Tschierske 

Frau Wally Störck 

Frau Helene Schröder 

Herrn Paul Schmidt 

Frau Ruth Conrad 

Frau Elli Vogler 

Frau Erika Mackus 

Frau Ilse Ohlhöft 

Frau Erika Kresin 

Frau Annaliese Nitz 

Frau Hannelore Kircher 

Frau Lisa Wermke 

Frau Käte Preißendörfer 

Frau Hildegard Eichholz 

Herrn Alfred Brackmann 

Herrn Heinrich Meyer 




















zum 82. Geburtstag

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Frau Lieselotte Smyrek 

Frau Agnes Starck 

Frau Christa Schmökel 

Frau Helga Thomsen 

Frau Lieselotte Mursch 

Frau Edith Leitzke 

Herrn Jürgen Jebram 

Frau Linda Schmedemann 

Frau Edith Franke 

Frau Inge Voß 

Frau Christa Schöpke 

Frau Gertrud Heinz 

Herrn Gerhard Behnisch 

Frau Martha Schirling 

Frau Lieselotte Hintz 

Frau Rita Bräger 

Herrn Reinhold Borkowski 

Frau Christa Papenhagen 

Herrn Otto Baustian 

Frau Brigitte Meier 

Herrn Dr. Wolfgang Lübker 

Herrn Heinz Drescher 

Herrn Manfred Kleist 

Herrn Hans Leetz 

Frau Ute Baumgart 

Herrn Jürgen Butschat 

Herrn Peter Schreiber 

Herrn Enno Saathoff 

Frau Heidrun Korbiel 

Frau Inge Wodke 

Herrn Achim Kröger 

Frau Ingrid Böttcher 

Frau Bärbel Diehn 

Frau Ingrid Lücke 

Frau Rita Toleikis 

Frau Lydia Haschke 

OT Augustenhof: 

Frau Angret Molkentin 

Herrn Erwin Prigandt 

OT Basthorst: 

Frau Christel Wilck 

Herrn Werner Prigandt 

OT Gädebehn 

Frau Ingeborg Krüger 

OT Kladow: 

Frau Maria Rexin 

Frau Lisa Wirkus 

Herrn Heinrich Bendik 

Frau Irmgard Schilling 

Herrn Horst Franke 

Herrn Renko Dreier 

OT Muchelwitz: 

Herrn Richard Pfannkuchen 

OT Radepohl: 

Frau Edelgard Gässler 

Frau Edith Grunert 

Frau Ingrid Kunert 
































zum 70 Geburtstag 




















9 

OT Wessin: 

Frau Elisabeth-Armida Spieker 

Herrn Kurt Zipper 

Herrn Dieter Lange 

Frau Ursula Wandschneider 

Gemeinde Demen 

Herrn Helmut Richter 

Herrn Gustav Preuß 

Frau Edith Thiem 

Frau Hermenegilde Tschernjawski 

Frau Hannelore Christensen 

Frau Liesa Riemer 

Herrn Peter Suhr 

Herrn Artur Nörenberg 

OT Buerbeck: 

Herrn Hans-Hermann Diehn 

OT Venzkow 

Frau Monika Zippel 

Gemeinde Friedrichsruhe 

OT Frauenmark: 

Frau Anna Dembowski 

OT Friedrichsruhe Dorf: 

Frau Waldtraut Schwank 

Frau Ingrid Schwonbeck 

OT Friedrichsruhe Hof: 

Frau Brigitte Garbe 

Frau Hildegard Hinze 

OT Goldenbow: 

Frau Gerda Schmidt 

Frau Hanna Schröder 

OT Ruthenbeck: 

Frau Ursula Krüger 

Herrn Horst Berger 

Gemeinde Tramm 

Frau Ludmilla Klockmeier 

Herrn Erich Soltow 

Herrn Gotthard Neuber 

OT Bahlenhüschen: 

Frau Carmen Baar 

OT Göhren 

Frau Brigitte Sieverkropp 

Herrn Bernhard Löwe 

Herrn Carsten Heinz 

Gemeinde Zapel 

Frau Inge Hardtstock 

Herrn Werner Nichau 

OT Zapel Hof 

Herrn Horst Raddatz 


































zum 74. Geburtstag


10 

Buchlesung mit dem Herausgeber Generalmajor a. D. Roland 

Großer und Mitautoren. „Raketentruppen der Landstreitkräfte 

- Geheimhaltungsgrad aufgehoben“ vermittelt nicht 

nur dem fachlich interessierten Leser, sondern auch jedem 

„Außenstehenden“, einen tiefgründigen Einblick in Vorgeschichte, 

Aufbau und Entwicklung der bis zum Schluss stets 

mit dem Begriff „Geheime Verschlusssache“ verbundenen 

Raketentruppen der Landstreitkräfte der Nationalen Volksarmee. 

Vom täglichen Leben der Raketensoldaten, ergänzt mit 

Erinnerungen ehemaliger Angehöriger der Raketentruppen, 

bekommt man einen Einblick in das Leben einer damaligen 

Elitetruppe. Die Autoren stellen sich nach der Buchlesung 

den Fragen derAnwesenden. 

Seniorenbegegnungsstätte Crivitz 

Veranstaltungen im März 2013 

Regelmäßige Veranstaltungen: 

Montag bis Donnerstag: Spiele-Nachmittag 

Mittwoch: Handarbeiternachmittag 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Donnerstag 13:30 - 16:30 Uhr 

Voranmeldungen und Terminabsprachen bitte 

vor Ort über Frau Bothe oder Tel. 03863 

222993 montags bis donnerstags ab 13:00 oder 

über die Diakonie Sozialstation Crivitz gGmbH, 

Tel.03863 222505. 

H. Zimmermann

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

11 


Liebe Crivitzer 

Bürgerinnen und Bürger! 

Neujahrsempfang 2013 

der Stadt Crivitz 

Zum Jahresbeginn 

2013 

wünsche ich 

jedem von 

Ihnen persönlich 

alles 

Gute, Gesundheit, 

Schaffenskraft 

und 

viel Freude im 

Kreise Ihrer Familie. Für die mir 

übermittelten Grüße und Wünsche 

zum Jahreswechsel möchte 

ich mich - auch im Namen unserer 

Stadtvertretung Crivitz - sehr herzlich 

bedanken. 

An dieser Stelle möchte ich Sie über 

einige wichtige städtische Maßnahmen 

aus dem Jahre 2012 sowie über 

Aufgaben und Ziele für 2013 informieren. 

Einen Rückblick auf das vergangene 

Jahr sowie ein Ausblick für 

2013 fanden bereits auf dem schon 

traditionellen 13. Neujahrsempfang 

der Stadt Crivitz am 12. Januar 2013 in 

der Aula der Regionalen Schule statt. 

Die ca. 90 Gäste wurden musikalisch 

vom Schulchor der Regionalen Schule 

- unter Leitung von Frau Mesek - und 

vom Streichorchester - unter Leitung 

von Herrn Juch vom Staatstheater 

Schwerin - begrüßt. 

Herr Reinhold trägt sich in das Ehrenbuch der Stadt Crivitz ein 

2. Reihe v. r. n. l.: Ulrich Güßmann, Bürgermeister Paul Freitag, 1. stellv. Bürgermeister 

Helmuth Schröder, 2. stellv. Bürgermeister 

Unter anderem habe ich mich auch 

bei den vielen Bürgern, die im vergangenen 

Jahr viel Zeit für ihre ehrenamtliche 

Tätigkeit in unserer Stadt 

investiert und sich engagiert haben, 

bedankt. Ein großes Dankeschön ging 

auch an die Mitglieder der über 30 Vereine 

und Verbände unserer über 5.000 

Einwohner zählenden Stadt. Durch ihre 

Aktivitäten für Jung und Alt haben sie 

einen großen Anteil daran, dass unsere 

Stadt weit über die Stadtgrenzen hinaus 

im Gespräch bleibt. Dafür und auch 

den vielen Sponsoren an dieser Stelle 

noch einmal meinen herzlichen Dank. 

Es ist schon zur guten Tradition geworden, 

zum Neujahrsempfang ganz besonders 

verdienstvolle Bürger unserer 

Stadt für ihr hohes gesellschaftliches 

Engagement mit der Eintragung in das 

Ehrenbuch der Stadt Crivitz zu würdigen. 

In diesem Jahr waren es Bernd 

Reinhold, Dieter Lange und Christel 

Panknin. 

Herr Bernd Reinhold setzt sich seit 1984 

ehrenamtlich in Crivitz gegen die Alkoholsucht 

ein. Der heutige 62-jährige 

ist Leiter der Selbsthilfegruppe „Blaues 

Kreuz“ im Haus Elim. Seit 1991 hat Herr 

Reinhold die Crivitzer Gruppe kontinuierlich 

weiter entwickelt. Bis zu 30 

Betroffene nehmen an den wöchentlichen 

Gruppenstunden teil, die nicht 

nur aus der Crivitzer Region kommen. 

Die Gruppentherapien werden von 

Ärzten, Ehepartnern, Freunden und 

Bekannten vermittelt und werden oft 

auch nach Alkoholdelikten von Kraftfahrern 

wahrgenommen. Herr Reinhold 

leistet diese, für die Gesellschaft 

wichtige, oft sehr langwierige und anstrengende 

Arbeit. Er ist stets bereit, 

unabhängig vom Glauben und der Lebensauffassung, 

jedem zu helfen und 

vielen hat er bereits geholfen.


12 

Herr Lange trägt sich in das Ehrenbuch der Stadt Crivitz ein 

Wir danken Herrn Reinhold für sein jahrzehntelanges 

erfolgreiches Wirken und 

wünschen ihm weiterhin viel Kraft und 

Erfolg bei seiner Arbeit, die Alkoholsucht 

nicht nur einzudämmen, sondern auch 

zu bekämpfen. 

Herr Dieter Lange wurde 1937 geboren 

und ist von Beruf Bauingenieur. Von 

1999 bis zur Fusion mit der Stadt Crivitz 

am 31. Dezember 2010 war er als erfolgreicher 

ehrenamtlicher Bürgermeister 

der Gemeinde Wessin tätig. 

Heute ist Herr Lange Vorsitzender der 

Ortsteilvertretung Wessin, Stadtvertreter 

und Mitglied des Bauausschusses. 

Dank seines engagierten Wirkens als 

Bürgermeister und seiner Fachkompetenz 

wurden im Bereich Wessin in 

den letzten Jahren zahlreiche nachhaltige 

Bauvorhaben, wie Erneuerung des 

Kulturhauses, Straßenbeleuchtung, Verlegung 

von Regen- und Schmutzwasserleitungen 

u. a. realisiert. Außerdem setzt 

sich Herr Lange für eine intensive und 

erfolgreiche Arbeit im Kulturverein ein. 

Für sein unermüdliches Wirken bei der 

Erstellung der Chronik zur 625-Jahrfeier 

von Wessin und 650 Jahre von Radepohl 

sowie bei der Vorbereitung und Durchführung 

der Jubiläumsfeier danken wir ihm sehr 

herzlich. Wir wünschen Herrn Lange weiterhin 

beste Gesundheit, viel Schaffenskraft 

und weiterhin eine gute Zusammenarbeit. 

Frau Christel Panknin blickt auf eine 

54-jährige Berufstätigkeit im Bereich der 

kommunalen Finanzen - davon über 37 

Jahre im Dienst der Stadt Crivitz - zurück. 

Als gelernte und studierte Finanzökonomin 

war sie seit 1975 Bereichsleiterin Finanzen 

der Stadt und ab 1992 Kämmerin 

im Amt Crivitz. Mit ihrer konsequenten, 

eigenständigen und zielstrebigen Art 

setzte sie sich für finanzrechtliche Bestimmungen 

der Stadt ein. Mit ihrer Hilfe 

konnten viele förderfähige Vorhaben, wie 

z. B. die altstädtischen Maßnahmen der 

Stadtsanierung, Kreditumschuldungen, 

finanztechnische Vorteile und Kosteneinsparungen 

erzielt werden. Trotzdem, dass 

es immer komplizierter wurde, ist es uns 

mit ihrer Hilfe gelungen, bis heute einen 

ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren. 

Wir danken Frau Panknin für ihre ruhige, 

sachliche und stets kooperative Art und 

wir werden sie ab März dieses Jahres sehr 

vermissen, wenn sie in Altersteilzeit geht. 

Wir gönnen ihr den wohlverdienten Ruhestand 

und wünschen beste Gesundheit 

sowie stets gute Erinnerungen an unsere 

gemeinsamen erfolgreichen Jahre. 

An dieser Stelle möchte ich mich auch 

noch einmal bei dem Schulleiter Herrn 

Dr. Dähn, bei Frau Müller, bei dem Lehrer- 

und Schülerteam sowie beim Hausmeister 

Herrn Ohmstede für die gute 

Vorbereitung und Durchführung des 

Neujahrsempfanges bedanken. 

Zum Rückblick 2012 und Ausblick 2013 

lesen Sie bitte in der nächsten Ausgabe 

von „Rund um Crivitz“. 

Ihr Bürgermeister 

U. Güßmann 

Foto Bilderbox 

Frau Panknin trägt sich in das Ehrenbuch der Stadt Crivitz ein 

Fotos: Rainer Cordes, Schwerin

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

13 


Neujahrsempfang 2013 

der Gemeinde Barnin 

Der Bürgermeister, Herr Siegfried Zimmermann, 

begrüßte die Einwohner der 

Gemeinde Barnin zum traditionellen 

Neujahrsempfang 2013 im Landgasthaus 

„Kiek in“. Zu Beginn wurde mit 

einer Gedenkminute dem 1. stellvertretenden 

Bürgermeister, Herrn Manfred 

Schakat, gedacht, der leider viel zu früh 

von uns gegangen ist. Er hat in den 

letzten Jahren durch sein persönliches 

Engagement einen großen Beitrag zur Entwicklung der Gemeinde 

Barnin, z. B. beim Aufbau des Gemeindezentrum 

„Alte Dorfschule“, des Dorfmuseums „De Dörpstuv“ und des 

Artenschutzturmes geleistet. Die Gemeinde wird seiner stets 

in Ehren gedenken. 

dann konnte es endlich losgehen. Mit der offiziellen Eröffnungsveranstaltung 

im Festzelt am Barniner See begann eine 

ereignisreiche Woche. Die neben dem Tag der Künstler zum 

Jahrhundertfeuer, dem Kirchentag in der Barniner Kirche, 

dem Amtsseniorentreffen mit den „Dabeler Müllerburschen“ 

im Festzelt, dem Kindertag mit der Einweihung des neuen 

Spielgerätes für Groß und Klein aus nah und fern etwas bereit 

hielt. In der Festwoche funkte eine kleine Gruppe unter der 

Leitung von Herrn Kunze den Geburtstag der Gemeinde in alle 

Welt. Die 650. ging noch in der Festwoche über den Äther. 

Die Höhepunkte am Samstag waren der große Festumzug mit 

über 45 Bildern von Hof Barnin nach Barnin, am Nachmittag 

das Jubiläumsprogramm mit den „Scherzachtaler Blasmusikern“ 

und am Abend der Auftritt der Band „The Force“. Es 

wurde ausgiebig gefeiert und getanzt. Der Tag endete mit einem 

farbenprächtigen Höhenfeuerwerk über dem Barniner See. Die 

„Barniner Blasmusikanten“ beschlossen am Sonntag mit zahlreich 

erschienen Gästen die Festwoche zur 650-Jahrfeier mit einem 

zünftigen Frühschoppen. Der Bürgermeister bedankte sich bei 

allen Aktiven, den Mitwirkenden, Gästen und Sponsoren der 

Festwoche für ihren unermüdlichen Einsatz und die Unterstützung. 

Der Hobbyfilmer, Peter Schwalm, hielt die Feierlichkeiten 

zur 650-Jahrfeier in einem einstündigen Film fest - vielen Dank 

für eine bleibende Erinnerung für Jedermann. 

In seiner Neujahrsansprache blickte er noch einmal auf das 

Jahr 2012 zurück. Begonnen hatte das Jahr 2012 mit einem 

erfolgreichen „Tag der offenen Tür“ bei der FFW Barnin. So 

konnten u. a. 5 Kinder als neue 

Mitglieder gewonnen werden. 

Der Bürgermeister bedankte 

sich bei Christian Schulz für 

seine Einsatzbereitschaft als 

Jugendfeuerwehrwart. 

Herr Zimmermann berichtete 

weiterhin, dass das Preisgeld 

aus dem Wettbewerb „Familienfreundliche 

Kommune des 

Landes Mecklenburg-Vorpommern 

2011“ in Dorf Barnin 

für zwei neue Fußballtore 

und eine Gruppenschaukel 

und in Hof Barnin für einen Wanderpavillion als Treffpunkt 

für die Jugendlichen verwendet wurde. Der Bürgermeister 

schwärmte: „Was für ein aufregendes Jahr 2012 liegt hinter 

uns allen. Stand es doch ganz im Zeichen der 650-Jahrfeier 

der Gemeinde“. Die Spannung und Vorfreude im Dorf war 

schon lange vorher überall spürbar und erreichte kurz vor 

Beginn der Feierlichkeiten ihren Höhepunkt. Die Chronik 

war rechtzeitig gedruckt, die Flagge und das gemeindeeigene 

Wappen genehmigt, die Gemeinde war geschmückt 

tu. a. mit einer Vielzahl von Wimpeln und Strohpuppen. Und 

Fotos: Wolfgang Schmidt, Barnin 

Die Gemeinde Barnin nahm im Jahr 2012 im Frühjahr am 

Kreiswettbewerb und im Herbst aufgrund der siegreichen Teilnahme 

am Kreiswettbewerb auch am Landeswettbewerb unter 

dem Motto „Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft“ 

teil. Die Preisgelder werden der Gemeinde helfen, im Jahr 

2013 geplante Projekte umzusetzen. Dazu gehört u. a. der Ausbau 

der Seestraße. Herr Zimmermann versprach, auch weiterhin die 

Sanierung der Bürgersteige im Auge zu behalten. 

Zum Schluss seiner Rede bedankte sich Herr Zimmermann bei 

allen Einwohnern der Gemeinde Barnin, denn nur mit ihnen 

ist so ein reiches Gemeindeleben erst möglich. Die Sponsoren 

unterstützten mit ihren Spenden die köstliche und kulturelle 

Umrahmung mit einem Überraschungsgast. Der Neujahrsempfang 

war ein gelungener Start in das neue Jahr 2013. 

Kathrin Hogrefe


14 

Vorstand Kleingartenverein „Schöne Aussicht“ e. V. Crivitz 

Straße der Freundschaft 13, 19089 Crivitz 

Einladung 

Jahreshauptversammlung 2013 

Liebe Gartenfreundin, lieber Gartenfreund, 

zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung am Freitag, 

d. 15.03.2013, um 19:00 Uhr, in der Gaststätte „Haus Seeblick“ 

lade ich Sie namens unseres Kleingartenvereinsvorstandes 

hiermit herzlich ein. 

Wir schlagen folgende Tagesordnung vor: 

1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung der Mitglieder 

und Gäste 

2. Wahl des/der Veranstaltungsleiters/in 

3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes über das Gartenjahr 2012 

4. Bericht der Rechnungsprüfungsgruppe 

5. Aussprache zu den Berichten und Anfragen an den Vorstand 

6. Beschlussvorlagen für den Haushaltsplan 2013 

7. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012 

8. Schlussworte 

Roland Block 

Vorsitzender 

Einladung 

Mitgliederversammlung der Fördernden 

Mitglieder 

Sehr geehrte Damen und Herren der Förderabteilung, 

sehr geehrte Kameradin, sehr geehrter Kamerad, 

Die Mitgliederversammlung der Fördernden Mitglieder 

findet am 

Dienstag, d. 5. März 2013, um 19:00 Uhr, 

im Feuerwehrgerätehaus Crivitz, Gewerbeallee 7 b 

statt. Zu dieser Mitgliederversammlung lädt der Vorstand 

der Wehr alle Fördermitglieder der Freiwilligen Feuerwehr 

„Theodor Körner“ recht herzlich ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Bestätigung der Tagesordnung 

2. Informationen aus der Wehr 

3. Information zur Verwendung des Förderbeitrages 2012 

- Baukostenteilfinanzierung Bedachung 

Containeranlage 

- Beschaffung Schwingtor 

4. Vorschlag und Beschlussfassung zur Verwendung des 

Förderbeitrages 2013 

- Restaurierung der alten Hand-Drehleiter 

5. Information zum Kassenstand 

6. Diskussion zum Verbindungsmodell Förderverein und 

Förderabteilung 

7. Sonstiges 

R. Bülow H. Schröder 

Wehrführer 

Sprecher der Förderabteilung 

„Crivitzer für Crivitz“ - 

Kinder - und Stadtfest 2013 

Nachdem es im letzten Jahr kein städtisches Kinderfest und 

auch kein Vereins- und Stadtfest in Crivitz gegeben hat, plant 

die Stadt Crivitz - aus den Erfahrungen des letzten Jahres lernend 

- in diesem Jahr wieder ein Kinder- und Stadtfest durchzuführen. 

Die entsprechenden Beschlüsse wurden bereits in 

den zuständigen Gremien der Stadtvertretung Crivitz gefasst. 

Als Termin wurde der 31. Mai bis 02. Juni 2013 festgelegt. 

Veranstaltungsort wird der Marktplatz in Crivitz sein, unter 

dem Motto „Crivitzer für Crivitz“. Hier schon einmal einige 

Programmpunkte: 

Freitag, 31.05.2013: 

- Eröffnung durch den Bürgermeister 

- Disco mit Stefan Erhardt 

- Auftritt der Crivitzer Gymnasiumband 

- Modenschau bei Nacht 

Sonnabend, 01.06.2013: 

- Kindertag 

- Kindertagsbühne auf dem Marktplatz 

- Crivitzer Vereine und Einrichtungen stellen sich vor 

- Stände rund um den Marktplatz 

abends: 

- Modenschau 

- Livemusik mit „The Force“ und Stefan Erhardt 

Sonntag, 02.06.2013 

- Gottesdienst auf dem Marktplatz mit dem Crivitzer Posaunenchor 

- Frühschoppen mit den Barniner Volksmusikanten 

Das Programm ist noch nicht vollständig und hiermit geht der 

Aufruf an alle, die sich ehrenamtlich einbringen möchten, sich 

bei Heike Bergmann und Frau Bettina Kiene vom Kulturausschuss 

der Stadtvertretung Crivitz oder bei Helmuth Schröder 

zu melden. Wir wissen, dass für dieses Fest und vor allem für 

das Kinderfest am 01. Juni 2013 viele fleißige Helfer bei der 

Vorbereitung und Durchführung gebraucht werden. Für Ihre 

Unterstützung bedanken wir uns schon jetzt ganz herzlich. 

Am Mittwoch, d. 20. Februar 2013 findet um 19:00 Uhr 

im Bürgerhaus Crivitz die erste Vorbereitungssitzung 

statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 

Helmuth Schröder 

Die Line-Dancer aus Wessin 

Foto: S. Erhardt

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Mein bester Freund: Volles Haus 

beim Kindernachmittag in Crivitz 

erwartet 

Am 2. März 2013 findet im Haus „ELIM“ ein spannender 

Nachmittag für Kinder statt. Eingeladen sind besonders alle 

6 bis 9-jährigen Kinder aus Crivitz und Umgebung zu einem 

abwechslungsreichen Programm mit Spiel, Spaß und Musik. 

Das Thema der Pro Christ für Kids-Veranstaltung ist „Mein bester 

Freund“. Das Programm beginnt am 2.3.2013 um 14:00 Uhr im 

Mehrzweckraum des Christlichen Altenheim „ELIM“ e. V. in der 

Weinbergstr. 50. Wir werden eine Spielstraße aufbauen, werden 

ein tolles Vorprogramm mit Musik, Jonglage, Spielen und Interviews 

erleben und sind bei der Direktübertragung per Satellit 

aus Stuttgart mit dem bekannten Kinderliedermacher Daniel 

Kallauch mit seinem Spaßvogel Willibald dabei. Pro Christ für 

Kids findet außerdem zeitgleich in über 300 Veranstaltungsorten 

in ganz Deutschland statt. Während der Veranstaltung wird ein 

Elterncafè geöffnet sein, wo alle Eltern zu Kaffee und Kuchen 

eingeladen sind. Außerdem sind alle Erwachsenen zu unseren 

Pro Christ-Abenden eingeladen, die vom 3. bis 10. März 2013 

jeweils um 19:30 Uhr am gleichen Ort stattfinden. Veranstalter 

ist die Evangelische Freikirchliche Gemeinde Crivitz. 

Antje Müller 

15 


Tag der offenen Tür 

in der Regionalen Schule Crivitz 

Auch in diesem Jahr öffneten sich wieder die Türen der Regionalen 

Schule Crivitz für alle zukünftigen sowie interessierten 

Schüler und Eltern. Am 19.01.2013 fand der diesjährige „Tag 

der offenen Tür“ statt. Eingeleitet wurde er mit einer Rede 

des Schulleiters Herrn Dr. Dähn, der über die Möglichkeiten 

und Gegebenheiten der Regionalen Schule informierte. Es 

folgte ein gelungenes Programm der Streicher und des Schulchores 

unter der Leitung von Frau Meseck und Herrn Juch. 

Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, Kontakt mit den 

zukünftigen Fachlehrern aufzunehmen sowie Einblicke in 

die Räumlichkeiten bzw. Ausstattungen der einzelnen Fachbereiche 

zu erhalten. Auch viele ehemalige Schüler fanden 

noch einmal den Weg in ihre „alte“ Schule und freuten sich 

über die Begegnung mit den ihren einstigen Lehrern. Im 

Schülercafé konnte man sich dann in gemütlicher Atmosphäre 

bei Kaffee und Kuchen über die gewonnenen Eindrücke im 

Gespräch austauschen. 

Veranstaltungen im März 2013 

der evangelisch-lutherischen 

Kirchengemeinde Crivitz 

Bildunterschrift: Schüler beim Experimentieren im Physikunterricht 

Text: Liane Maudanz 

Foto: Regionale Schule Crivitz


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Nachbarn des Crivitzer 

Spechtweges unterstützen 

Crivitzer Kindergarten 

Kurz vor Weihnachten trafen sich die Nachbarn aus dem 

Spechtweg in Crivitz bei Bratwurst, Glühwein und zahlreichen 

Leckereien, um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest 

einzustimmen. Trotz Schneefall und eisigem Ostwind kam 

Grillmeister Ralph Burchardt mächtig ins Schwitzen. Seine 

von ihm gesponserten Grillwürste waren heiß begehrt und 

fanden reißenden Absatz. Der Glühwein unter dem schützenden 

Carportdach von Ursula Fritzsche und Johannes Lack 

sorgte für innere Wärme und vorweihnachtliche Stimmung. 

„Uns geht es gut“, meinte Fritz Debuch und warb um Spenden 

zur Unterstützung einer Crivitzer Sozialeinrichtung. 100 Euro 

kamen zusammen, die jetzt Ralf Burchardt, Fritz Debuch und 

Johannes Lack der Leiterin der Evangelischen Integrativen 

Kindertagesstätte Crivitz, Frau Silke Dingler, überreichten. 

„Jetzt rückt die Anschaffung eines Spielhauses für die 45 

Kinder der Kita in greifbare Nähe“, freut sich Frau Dingler 

und bedankte sich bei den Spenderinnen und Spendern aus 

dem Spechtweg. 

Foto: Verfasser 

Impressum 

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen des Amtsbereiches Crivitz 

Verlag + Satz: 

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG 

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow 

Druck: 

Druckhaus WITTICH 

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster 

Tel. 03535/489-0 

Telefon und Fax: 

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90 

Fax: 039931/5 79-30 

Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16 

Fax: 039931/57 9-45 

Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de 

Juhuuu, Kindergarten 

ich komme … 

Mein Name ist Pepe Wahrmann, ich bin 3 Jahre alt und wohne 

in Zapel. Wie schon meine große Schwester Nele wurde auch 

ich von der Tagesmutti Gitti Wellnitz in Crivitz betreut. Meine 

Spielkameraden waren Richard Brandt, Marie Scholz, Mateo 

Bergmann, Lilly Itze und mein Kumpel Arne Stapelfeld. Doch 

nun hieß es Abschied nehmen, denn seit dem 01.01.2013 gehöre 

ich zu den „Großen“ und gehe in den Kindergarten „Uns 

Lütten“. Zu meinem Abschlussfest lud ich Gitti und die anderen 

Kinder zu mir nach Hause ein. Nele durfte auch mitfeiern. 

Obwohl das Wetter nicht wie gewünscht war, hatten wir eine 

Menge Spaß. Zuerst zeigte ich allen mein Zimmer und danach 

machten wir ein Picknick mit Obst und Süßigkeiten (leider nur 

im Esszimmer). Als es aufgehört hatte zu regnen, zeigte ich 

noch allen mein schönes Dorf. Im Schlepptau war mein Opa, 

denn ich hatte noch eine Überraschung für alle parat. Zusammen 

gingen wir zur Feuerwehr, denn mein Opa ist der Wehrführer 

(man kann auch Chef sagen) dieser Feuerwehr. Er zeigte 

uns die Räume, wo sich die Jungs und Mädels umziehen, wenn 

der Alarm losgeht. Viele Pokale und Urkunden hängen an den 

Wänden. Das Spannendste war dann aber die Fahrzeughalle. 

Als mein Opa dann das große Rolltor aufmachte, bekamen 

alle riesige Augen. Er ist mit uns dann im Einsatzwagen umher 

gefahren und nebenbei hat er die vielen Knöpfe erklärt. Auf 

der Rückfahrt hat er dann das Martinshorn angemacht. Man 

war das ein Spaß. Danke Opa. Nachmittags waren alle Kinder 

mit ihren Eltern dann bei 

Gitti. Es gab Kaffee und 

Kuchen, belegte Brote 

und Tee. Wir Kinder hatten 

eine Menge Spaß und 

die Erwachsenen ließen 

die Zeit noch einmal Revue 

passieren. Zum Abschluss 

gab es noch viele 

Geschenke, über die ich 

mich sehr gefreut habe 

und für die ich nochmals 

Dankeschön sagen möchte. 

Dir, liebe Gitti, danke 

ich noch herzlich für die 

letzten 1,5 Jahre. Es war 

eine schöne Zeit, wir 

hatten viel Spaß und ich 

hab viel bei Dir gelernt. 

Danke! 

Verantwortlich: 

Amtlicher Teil: 

Amtsvorsteher 

Außeramtlicher Teil: 

Mike Groß (V. i. S. d. P.) 

Anzeigenteil: 

Jan Gohlke 

Erscheinungsweise: 

monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren 

Haushalte im Amtsbereich verteilt 

Auflage: 4.500 Exemplare 

VERLAG + DRUCK 

Pepe Wahrmann 

Foto: H. Wahrmann 

LINUS WITTICH KG 

Heimat- und Bürgerzeitungen 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Verlagsleiter unter der Anschrift des Verlages. Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haushalte des Amtsbereiches. Bezug im Abonnement 

gegen Berechnung des Portos beim Herausgeber möglich. Verbreitungsgebiet: Amtsbereich Crivitz. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird 

keine Gewähr übernommen. Die Redaktion behält sich die auszugsweise Wiedergabe von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit Quellenangabe.Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. 

Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine 

genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten 

Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Närrische Saison beendet 

Mit einem prall gefüllten Veranstaltungswochenende 

lockten die Crivitzer Karnevalisten an den „tollen Tagen“ 

treue und neue Gäste auf den Sonnenberg. Das 29. Prinzenpaar 

des Vereins wurde dem Großen Kostümball vorgestellt. 

17 


Unser 1. Seniorentreffen 2013 

in Wessin 

Unser erster Seniorennachmittag im Jahr 2013 hat das Jahr gut 

und lustig eingeläutet. Auf dem Programm standen ein Quizund 

Wissenstest sowie ein Märchenraten. Das war schon sehr 

interessant, denn wer kennt nicht die schönen alten Märchen 

mit ihren besonderen Lehren und klugen Hinweisen. Bei 

Kaffee und Kuchen plauderten alle Senioren und sie freuen 

sich schon alle auf die kommenden Veranstaltungen. 

Else Bös 

Foto: Verfasser 

Gemeinsam mit Marion 1. und Michael 1. zeigte der CCC’84 

ein buntes Programm mit Tänzen, Büttenreden und Comedy. 

Eine Woche zuvor erlebten die kleinen Crivitzer Spiel und 

Spaß beim Kinderkarneval. Vielen Dank an unsere Gäste und 

Freunde. Ihr wart ein tolles Publikum! „Crivitz - Man tau!“ 

Sportverein Crivitz 

Sportgruppe „Senioren“ Männer 

Gemeinsam bewegen statt einsam sitzen 

Zuerst die gute Nachricht: Bewegung ist die beste Medizin! 

Wer körperlich aktiv ist, fühlt sich einfach besser. Ein 

gutes Gefühl, das wissenschaftlich überzeugend belegt ist. 

Regelmäßige Bewegung reduziert nachweislich das Risiko 

von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes 

oder Fettleibigkeit. Noch eine gute Nachricht: Auch wer 

erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Sport bzw. gezielter 

Bewegung beginnt, profitiert fast unmittelbar von der gesundheitsfördernden 

Wirkung. Was so einfach klingt, stellt 

viele Menschen offenbar vor eine große Herausforderung, 

denn hier sollte man zwischen Sport und Bewegung im weiteren 

Sinne unterscheiden. Der „Seniorensport“ der Männer 

des SV Crivitz wendet sich an alle Bürger, die Spaß an der 

körperlichen-sportlichen Bewegung haben und etwas für ihre 

Gesundheit tun wollen. Mit vielseitigen Übungsprogrammen 

wie Gymnastik, Fitness-Schulungen, kleinen Spielen mit und 

ohne Geräte und Kräftigungsübungen, trainieren wir das Herzund 

Kreislauf-System und den Stoffwechsel. Die Belastung ist 

so, dass jeder mitmachen kann. Wir treffen uns donnerstags 

von 15:00 bis 17:30 Uhr in der Sporthalle Crivitz-Neustadt. 

Haben Sie Mut - wir freuen uns auf Sie! 

Fred-Rüdiger Schwarz 

Der Ausschuss für Tourismus und 

Kultur des Amtsausschusses zieht 

Bilanz 

Das Jahr 2012 hat uns in dem Bemühen, die Region Crivitz 

für den Tourismus attraktiver darzustellen, weiter voran gebracht. 

Die kulturellen Angebote sowie die Möglichkeiten 

für Erholung und Freizeitbetätigung in den Gemeinden waren 

wiederum umfangreich und wurden mit hoher Qualität 

durchgeführt. Die Veranstaltungen zu den Dorfjubiläen in 

Barnin, Bülow und Wessin zusammen mit Radepohl haben 

viele Besucher aus der ganzen Region angezogen. Aber 

auch Sportveranstaltungen, wie die Reiterveranstaltung mit 

dem Tonnenabschlagen und dem Kinderfest in Demen, der 

Sponsorenlauf des Fördervereins des Gymnasium oder das 

Reitturnier der S-Klasse des Reit-und Fahrvereins Crivitz, die 

Lewitzwanderung von Göhren, das Auftreten der Line Dance 

Gruppe aus Wessin zur Umrahmung von Kulturveranstaltungen 

oder die Chor- und Bläsermusik zur vorweihnachtlichen 

Zeit der Lewitzsänger, des Demener Dorfchores und 

Posaunenchores und des Crivitzer Posaunenchores bringen 

eine gewachsene Qualität unserer kulturellen Arbeit zum 

Ausdruck. Tourismus und eine funktionierende Kulturarbeit 

in den Gemeinden sind eng miteinander verbunden. 

Der monatliche Veranstaltungskalender in „Rund um Crivitz“ 

macht deutlich, welch reges Vereinsleben in den Gemeinden 

vorhanden ist. Die vielen vereinsinternen Veranstaltungen 

bereichern das Leben in den Gemeinden. Dennoch sollten


Nr. 02 | 15. Februar 2013 

Veranstaltungen, die von öffentlichem Interesse und über die 

Grenzen der Gemeinde von Bedeutung sind, in ihrem Termin 

und mit ihrem Programm-ablauf abgestimmt werden. Einmal 

jährlich - im Spätherbst - beraten wir mit den Verantwortlichen 

JA ICH WILL! 

für die Kulturarbeit in den Gemeinden. Wir ziehen Bilanz über 

die Arbeit im abgelaufenen Jahr und legen die kommenden 

sagen Sie ja zu einer Hochzeitsanzeige 

Aufgaben fest. 2013 muss es noch besser gelingen, unsere 

bei LINUS WITTICH 

kulturelle Arbeit mehr in die Öffentlichkeit zu tragen. Die 

nachfolgenden aufgeführten Internetseiten sind eine gute 

Möglichkeit der Darstellung der Vereine mit einem Bild und AZweb 

wichtigen Informationen. Neu ist auch der Veranstaltungskalender 

des Landkreises, den Sie auf der Internetseite http:// 

Bequem 

kreis-swm.verwaltungsportal.de/veranstaltungen/woche.php Familienanzeigen 

abrufen können. Diese Internetseite kann aber nur über das online … 

Amt Crivitz gepflegt werden. Den Wunsch der Verantwortlichen 

gestalten und schalten 

der Hotels, der Pensionen und aller anderen Ferie- 

neinrichtungen, die Sehenswürdigkeiten, die Ausflugsziele, 

Ihre Vorteile 

mögliche Aktivitäten zur Freizeitgestaltung sowie Wissenswertes 

über die Naturschönheiten in unserer Region den 

bei der Online-Buchung: 

Besuchern, aber auch unseren Einwohnern in unserer Region 4 verlängerte Annahmeschlüsse 

aufzuzeigen, haben wir entsprochen und arbeiten weiter 

an ihrer Vervollständigung. Von Crivitz ausgehend ist eine 

reichhaltige Urlaubsgestaltung möglich. Die Region Crivitz 

hat bei näherer Betrachtung viel Erlebenswertes zu bieten. 

Was haben wir nun geschafft? Die Internetseite www.rundum-crivitz.de 

ist eingerichtet. Wir streben hier eine übersichtliche 

und sinnvolle Vernetzung der touristischen und 

kulturellen Angebote aus unserer Region an. Auf dieser Internetseite 

sind Wandertouren aus unser Region, Museen, 

Seen, Reiterhöfe, Kirchen, sehenswerte Ausflugsziele in einem 

Umkreis von etwa einer Autofahrstunde, Begegnungen mit 

der Natur u. v. a. m. dargestellt. Der Tourist kann nun seine 

Urlaubsziele rechtzeitig auswählen und seine Tagestouren 

besser planen. Informieren auch Sie sich! Alle Darstellungen 

auf der Internetseite sind inzwischen auch als CD erhältlich 

und in einem Bildband dargestellt. Die Internetseite ist inzwischen 

mit www.rund-um-schwerin.de erweitert worden. 

Damit haben wir weitere Möglichkeiten von Ausflugszielen, 

wie zur Landeshauptstadt Schwerin, zur Lewitzregion und zur 

Schweriner Seenlandschaft mit ihrem Sitz in Hohen Viecheln, 

in unsere Angebote mit einbezogen. 

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gültig bis 22. Februar 2013! 

Deutscher Kurzkrimi-Preis 

Krimiautoren 

Gesucht! 

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit war die Teilnahme am Wettbewerb 

„LandArt“. Der Landestourismusverband M-V hatte 

zu diesem Wettbewerb aufgerufen. Hierbei ging es darum, 

Initiativen aufzuzeigen, um Urlauber und Besucher in das 

„Landinnere“ zu holen. Aus M-V haben sich 39 Teilnehmer an 

diesem Wettbewerb beteiligt. Im Ergebnis unserer Teilnahme 

an dem Wettbewerb erhalten wir künftig Informationsmaterial 

und Anleitung für unsere Arbeit. 

Im Jahr 2013 geht es darum, alle genannten Aufgaben weiter 

zu qualifizieren. Dazu ist ein ständiger Kontakt zwischen den 

Mitgliedern unseres Ausschusses und unseren Netzwerkpartnern 

erforderlich. Die nächste gemeinsame Beratung 

findet am 28.02.2013, um 19:00 Uhr, im Hotel Schloss 

Basthorst, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich eingeladen. 

Jürgen Heine 

Vorsitzender des Ausschusses für Tourismus und Kultur 

Weitere Informationen unter: 

www.tatort-eifel.de und 

www.facebook.com/TatortEifel 

Das Krimifestival 

Tatort Eifel und 

der KBV-Verlag 

ermitteln den 

besten Krimi 

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Einsendeschluss: 

5. April 2013 

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Nr. 02 | 15. Februar 2013 

19 


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Solarstrom endlich auch nachts nutzen 

Solarspeichersysteme werden seit Januar 2013 staatlich gefördert 

Mit neuen Speichersystemen kann Ausgereifte Systeme, wie der VS 5 

man den Solarstrom, der tagsüber auf Hybrid von Bosch (www.solarstromtag-und-nacht.de), 

verfügen über eine 

dem eigenen Dach produziert wird, 

nun auch nach Sonnenuntergang und intelligente Steuerung, die alle Energieflüsse 

völlig automatisch optimal 

rund um die Uhr nutzen. 

Haushalte verbrauchen den meisten 

Strom morgens und vor allem Lithium-Ionen-Batterien speichern den 

regelt. Hoch effiziente, wartungsfreie 

abends, wenn gekocht wird oder Strom und geben ihn dann ab, wenn 

der Fernseher läuft. Tagsüber hingegen, 

wenn die Sonne scheint und hochwertige System wird seit Januar 

er gebraucht wird. Dieses besonders 

die Solaranlage Strom produziert, 2013 vom Staat finanziell gefördert. 

sind die wenigsten 

Menschen zu Hause. 

Ein Speichersystem, 

das die umweltfreundliche 

Energie zeitversetzt 

zur Verfügung 

stellt, erreicht, dass 

bis zu 75 Prozent 

des insgesamt im 

Haushalt verbrauchten 

Stroms von der 

eigenen Solaranlage 

stammen. Ständig 

steigende Strompreise 

spielen dann endlich 

keine Rolle mehr. 

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05.03/09.04.2013 Einkaufsfahrt nach Polen 25,00 € 

08.03.2013 Frauentag im Tarnewitzer Hof bei Boltenhagen 30,00 € 

04.05.2013 Helgoland mit dem Katamaran (ab Cuxhaven/bis Hamburg Landungsbrücke) 85,00 € 

25.05.2013 Nord-Ostsee-Kanalfahrt 1/2 Strecke Rendsburg-Brunsbüttel 70,00 € 

29.06.2013 Eutin (Mittag, Schlossführung, Dampferfahrt, Kaffeegedeck) 49,00 € 

13./27.07.2013 Störtebeker Festspiele 50,00 € 

03.08.2013 Insel Sylt 55,00 € 

10.08.2013 Abendausfahrt Hansesail mit Dinnerbüfett 70,00 € 

17.08.2013 Störtebeker Festspiele 50,00 € 

26.08.2013 Große Nord-Ostsee-Kanalfahrt Brunsbüttel-Kiel 95,00 € 

Begleitete Gruppenreisen 2013 

11. - 17.05.2013 Hurtigrutenkreuzfahrt mit Fluganreise (Preis auf Anfrage) ab 2.347,00 € 

15. - 22.06.2013 Flusskreuzfahrt auf der Rhône/Saône mit Fluganreise (Frühbucherpreis bis 28.02.13) ab 1.662,00 € 

05. - 12.10.2013 Portugal „Rund um Porto“ Flugreise ab 1.073,00 € 

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Da ist was los, da muss ich hin! 

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Frauentags-Partys im Seehotel Sternberg 

Senioren-Frauentags-Party 08.03.2013 | 14:30 - 18:00 Uhr 

mit Kaffee & Kuchen, Tanzmusik & den „StrandWächters“ 

Eintrittspreis pro Person: 8,00 € 

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Große Frauentags-Party 08.03.2013 | 20:00 - 01:00 Uhr 

mit Begrüßungssekt, Modenschau & Tanzmusik, Kosmetikecke & 

2 Überraschungen unter dem Motto 

– Gucken ist erlaubt! – 

Eintrittspreis pro Person 12,00 € 

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Tanztee - inklusive Kaffee & Kuchenbuffet 

jeden ersten Sonntag im Monat im großen Saal des Seehotels 

Nächster Termin: 03.03.2013/ 14:30 - 18:00 Uhr 

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