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Stadtblatt - Hansestadt Greifswald

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<strong>Greifswald</strong>er<br />

<strong>Stadtblatt</strong><br />

Öffentliche Bekanntmachungen der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Jahrgang 21 Mittwoch, den 13. November 2013 Nummer 21<br />

polenmARkT 2013<br />

Vom 14. Bis zum 23. November<br />

findet in <strong>Greifswald</strong><br />

das größte Festival<br />

der polnischen Kultur außerhalb<br />

Polens statt. Der<br />

polenmARkT ist seit 16<br />

Jahren fest im Kulturkalender<br />

der Stadt verankert.<br />

Auch in diesem Jahr lockt<br />

ein wunderbar lebendiges,<br />

ansprechendes Veranstaltungsprogramm,<br />

um Land<br />

und Leute kennenzulernen<br />

und sich mit Geschichte und Gegenwart der Beziehungen<br />

zwischen Polen und Deutschen auseinanderzusetzen.<br />

Das Publikum darf auf journalistische und offene Podiumsdiskussionen<br />

genauso gespannt sein, wie auf Kostproben<br />

der polnischen Musikszene. Ausstellungen, Filmvorführungen,<br />

Lesungen geben Einblick in das Leben im<br />

benachbarten Polen.<br />

Veranstalter ist der polenmARkT e. V.<br />

Alle Programminformationen finden Sie im Internet unter<br />

http://www.phil.uni-greifswald.de/info/polenmarkt.html.<br />

Die Veranstaltungsflyer liegen an der Rathaustheke aus.<br />

Auf offener Straße<br />

Lesung zum polenmARkT<br />

Freitag, 22. November, 20 Uhr, im Koeppenhaus<br />

Daniel Odija „Auf offener Straße“,<br />

Moderation Thomas Weiler<br />

Eintritt 5 & 3 Euro<br />

Im Zentrum, nicht an der Peripherie einer ungenannten<br />

Kleinstadt in Polen befindet sich Daniel Odijas „Ulica<br />

Dluga“, die Lange Straße: Hier haust Kanada, der<br />

einst dort studierte und später für die Bonzen der Partei<br />

übersetzte. Daneben züchtet der alte Pokora angeblich<br />

Krim-Tauben, und der hagere Pattex schnüffelt Klebstoff.<br />

Die Cebula-Mädchen gehen unverdrossen ihrem<br />

Gewerbe nach, und der kleine Maka sammelt Flaschen<br />

und Altpapier, um zu überleben. In knappen Sequenzen<br />

beschreibt Odija eine Gesellschaft im Übergang, ihre Träume und Hoffnungen genauso<br />

wie ihre Exzesse und Tristesse. Er beschreibt sie präzise, unbestechlich, aber niemals<br />

herzlos-diffamierend.<br />

Eine neue Schriftstellergeneration wächst in Polen heran. Einer ihrer Wortführer ist Daniel<br />

Odija. Seine Romane und Dramen spielen in der Provinz, er berichtet von Menschen am<br />

Rand der Gesellschaft und gibt Einblick in das Polen von heute. Daniel Odija wurde 1974<br />

in Słupsk geboren, wo er heute als Schriftsteller und Fernsehjournalist lebt.<br />

Thomas Weiler, 1978 geboren, ist freier Übersetzer und lebt in Leipzig. 2010 initiierte<br />

er literabel.de - eine Plattform für belarussische Literatur auf Deutsch.<br />

Zum Totensonntag<br />

Kammerkonzert des Theaters Vorpommern<br />

Sonntag, 24. November, 16 Uhr, in der Feierhalle auf<br />

dem Neuen Friedhof<br />

Der Monat November widmet sich auch dem Andenken, der<br />

Besinnung, dem memento mori - Bedenke Mensch, dass du<br />

sterblich bist. Der Ort des Abschieds vor dem Grab ist die<br />

Friedhofskapelle, dann folgt der kurze, letzte Weg.<br />

Gregor Szramek vom Philharmonischen Orchester Vorpommern<br />

spielt die Suite Nr. 5 für Cello von Johann Sebastian<br />

Bach. Pablo Casals nennt die Solosuiten „... die Quintessenz<br />

von Bachs Schaffen“. Die einzelnen Sätze wechseln sich ab<br />

mit Gedichten von Rainer Maria Rilke. Marco Bahr rezitiert<br />

den wohl bedeutendsten Dichter des Jugendstils, lässt<br />

dessen „Weltinnenraum“ aufleben, in dem sich Außen- und<br />

Innenwelt verbinden. Die Musik Bachs und die Lyrik Rilkes<br />

sollen einen Moment des Nachdenkens und der Besinnung<br />

ermöglichen.<br />

Kartenpreis 8,- EUR/6,- EUR ermäßigt<br />

Kartenvorverkauf: Theaterkasse <strong>Greifswald</strong> 03834 5722-224<br />

Gedenkveranstaltung<br />

zum Volkstrauertag<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> gedenkt am<br />

Volkstrauertag der Toten von<br />

Krieg und Gewaltherrschaft.<br />

Am Sonntag, dem 17.11.2013<br />

um 11 Uhr werden Oberbürgermeister<br />

Dr. Arthur König<br />

und der Präsident der Bürgerschaft<br />

Egbert Liskow auf dem<br />

Neuen Friedhof einen Kranz<br />

am Ehrenmal der Toten des<br />

Ersten Weltkrieges niederlegen.<br />

Foto Hans-Georg Wenghöfer


<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 21/2013<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Verlag + Satz:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />

Druck:<br />

Druckhaus WITTICH<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel. 03535/489-0<br />

Telefon und Fax:<br />

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90<br />

Fax: 039931/5 79-30<br />

Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16<br />

Fax: 039931/57 9-45<br />

Internet und E-Mail:<br />

www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene<br />

HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.<br />

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte<br />

und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Urhebers.<br />

Verantwortlich:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Außeramtlicher Teil:<br />

Anzeigenteil:<br />

Erscheinungsweise:<br />

Auflage:<br />

VERLAG + DRUCK<br />

Der Oberbürgermeister<br />

Mike Groß (V. i. S. d. P.)<br />

Jan Gohlke<br />

30 Ausgaben gemäß Festlegung der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, wird kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt<br />

31.045 Exemplare<br />

LINUS WITTICH KG<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen<br />

Ortsrecht<br />

Seite<br />

Tagesordnungen<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-, Wirtschafts- und<br />

Liegenschaftsausschusses 2<br />

Tagesordnung für die 13. Sitzung des Ausschusses<br />

für Gesundheit, Soziales und Jugend 3<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses<br />

für Bauwesen und Umwelt 3<br />

Tagesordnung für die 31. Sitzung des Sportausschusses 4<br />

Tagesordnung für die 39. Sitzung des Ausschusses<br />

für Bildung, Universität und Kultur 5<br />

Tagesordnung für die 24. Sitzung<br />

des Rechnungsprüfungsausschusses 5<br />

Beschlüsse<br />

Beschlussliste des Hauptausschusses vom 21.10.2013 5<br />

Beschlussliste der Bürgerschaft vom 04.11.2013 6<br />

1. Änderung über die Benutzungs- und Entgeltordnung<br />

über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />

Schulen und anderen städtischen Einrichtungen 6<br />

Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend,<br />

Soziales und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 6<br />

Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“<br />

(Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 7<br />

9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 7<br />

Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung<br />

Öffentliche Bekanntmachung einer Widmungsverfügung 7<br />

Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften für öffentliche<br />

Denkmäler, Brunnen und Kunstwerke in der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 8<br />

Gedenksteine im Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 9<br />

Gedenksteine und Denkmäler, welche sich nicht im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden 10<br />

Vereinbarung zur Patenschaft für öffentliche Denkmäler,<br />

Brunnen oder Kunstwerke 11<br />

Grundstücksangebot 11<br />

Neue Regenentwässerung - Vorbereitung auf Umgestaltung<br />

der Gützkower Straße 12<br />

Stellenangebot 12<br />

Sprechzeiten Kultur- und Sozialpass/Behindertenbeauftragte 12<br />

Empfang der neuen Alfried Krupp Fellows im Rathaus 13<br />

Frischemarkt im Advent 13<br />

Bagger im Anmarsch - Teile der alten Kollwitzschule werden abgerissen 13<br />

Sonstige Bekanntmachungen<br />

Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong> 13<br />

TÜV-Gutachten zur Sicherheit von Wendelstein 7-X erschienen 13<br />

Bekanntmachungen kommunaler Einrichtungen<br />

<strong>Greifswald</strong>er Stadtwerke haben neuen Geschäftsführer<br />

Wechsel im Technologiezentrum Vorpommern: Dr. Wolfgang Blank<br />

zum neuen Geschäftsführer der Technologiezentrum Vorpommern Fördergesellschaft<br />

mbH bestellt<br />

Jahresabschluss 2012 - Bekanntmachung der Theater Vorpommern GmbH<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 04. Dezember 2013<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-,<br />

Wirtschafts- und Liegenschaftsausschusses<br />

am Montag, dem 18. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Senatssaal<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />

5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

5.1. Außerplanmäßige Ausgabe für die Umrüstung SpeedoPhot auf<br />

digitale Fotografie<br />

Dez. III, Amt 32 05/1205<br />

5.2. Außerplanmäßige Ausgabe für die Ersatzbeschaffung des verunfallten<br />

Tanklöschfahrzeuges (TLF 16/25)<br />

Dez. III, Amt 32 05/1207<br />

5.3. Außerplanmäßige Ausgabe für die Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransportwagens<br />

für das Jahr 2012<br />

Dez. III, Amt 32 05/1208<br />

5.4. Überplanmäßiger Aufwand und Auszahlung Kreisumlage<br />

Dez. I, Amt 20 05/1182<br />

5.5. Außerplanmäßige Auszahlung nicht verbrauchter zweckgebundener<br />

Mittel für Maßnahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />

2011<br />

Dez. III 05/1211<br />

5.6. Prüfauftrag - Eigenständigkeit des Theaters<br />

Bündnis 90/Die Grünen 05/1220<br />

5.7. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />

CDU-Fraktion 05/1215<br />

5.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192<br />

- „Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1183


Nr. 21/2013 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />

5.9. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161<br />

- „Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1184<br />

5.10. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162<br />

- „Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />

SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für<br />

das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1185<br />

5.11. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />

„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1186<br />

5.12. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198<br />

- „Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1187<br />

5.13. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199<br />

- „Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1188<br />

5.14. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />

„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1189<br />

5.15. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />

Dez. I, Amt 20 05/1163<br />

5.16. Grundsatzentscheidung zur künftigen Organisationsform der<br />

kommunalen Kindertageseinrichtungen (1)<br />

Dezernat III 05/1212<br />

5.17. Wirtschaftsplan 2014 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

STZ 05/1210<br />

5.18. Wirtschaftsplan 2014 des Abwasserwerkes-Eigenbetrieb der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Abwasserwerk <strong>Greifswald</strong> 05/1221<br />

5.19. Aufgabenübertragung an den Eigenbetrieb Abwasserwerk und<br />

Neufassung der Eigenbetriebssatzung<br />

Abwasserwerk <strong>Greifswald</strong> 05/1222<br />

5.20. Schaffung von Beamtenplanstellen in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> 2014-2018<br />

Dez. I, Amt 10 05/1213<br />

6. Diskussion der Informationsvorlage<br />

6.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Dez. II, Amt 23 05/1209<br />

7. Information der Verwaltung<br />

8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />

9 Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 07. Oktober 2013<br />

11. Schluss der Sitzung<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Bestätigung der Tagesordnung<br />

2. Diskussion der Beschlussvorlagen<br />

2.1. Erbbaurecht Kita „Alexander Puschkin“<br />

Dez. II, Amt 23 05/1190<br />

2.2. Ankauf Philipp-Müller Stadion<br />

Dez. II, Amt 23 05/1201<br />

2.3. Verkauf des Grundstückes bei Friedhofsweg 17<br />

Dez. II, Amt 23 05/1202<br />

2.4. Bereitstellung von Ausgleichsflächen für Aufforstungen<br />

Dez. II, Amt 23 05/1206<br />

2.5. Verkauf des Grundstücks Burgstraße 11<br />

Dez. II, Amt 23 05/1198<br />

2.6. Verkauf des Grundstücks Steinstraße 1<br />

Dez. II, Amt 23 05/1200<br />

3. Information der Verwaltung<br />

4. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

5. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

6. Bestätigung des Protokolls vom 07.10.2013<br />

7. Schluss der Sitzung<br />

gez. Thomas Mundt<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Tagesordnung für die 13. Sitzung des Ausschusses<br />

für Gesundheit, Soziales und Jugend<br />

am Montag, dem 18. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Bürgerschaftssaal des Rathauses<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Fragen und Anregungen von Kindern, Jugendlichen und Einwohnern<br />

4. Stand der Abstimmungen und Planungen zur Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit<br />

und Schulsozialarbeit<br />

5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

5.1. Grundsatzentscheidung zur künftigen Organisationsform der<br />

kommunalen Kindertageseinrichtungen (1)<br />

Dezernat III 05/1212<br />

5.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />

„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1183<br />

5.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />

„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1184<br />

5.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />

„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />

SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1185<br />

5.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />

„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1186<br />

5.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 -<br />

„Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1187<br />

5.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />

„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1188<br />

5.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />

„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1189<br />

5.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />

Dez. I, Amt 20 05/1163<br />

6. Informationen der Verwaltung<br />

7. Informationen zum „KUS“<br />

8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder des Ausschusses<br />

9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 07.10.2013<br />

11. Sitzungsende<br />

gez. Marian Kummerow<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses<br />

für Bauwesen und Umwelt<br />

am Dienstag, dem 19. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Senatssaal<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Abstimmung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner


<strong>Greifswald</strong> – 4 – Nr. 21/2013<br />

4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />

5. Diskussion der Informationsvorlage<br />

5.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Dez. II, Amt 23 05/1209<br />

6. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

6.1. Umbenennung der „Carl-Päpke-Straße“ (ehem. Planstraße im<br />

Bebauungsplan 62 - An den Wurthen) in „Kleine Hafenstraße“<br />

Dez. III, Amt 41 05/1172<br />

6.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />

„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1183<br />

6.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />

„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1184<br />

6.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />

„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />

SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1185<br />

6.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />

„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1186<br />

6.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 -<br />

„Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1187<br />

6.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />

„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr<br />

2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1188<br />

6.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />

„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1189<br />

6.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />

Dez. I, Amt 20 05/1163<br />

6.10. 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 42 - Schönwalde I/West-,<br />

Satzungsbeschluss<br />

Dez. II, Amt 60 05/1203<br />

6.11. Weitere Nutzung der A-Quartiere<br />

CDU-Fraktion 05/1216<br />

6.12. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />

CDU-Fraktion 05/1215<br />

6.13. Schneebeseitigung<br />

SPD-Fraktion 05/1214<br />

7. Informationen der Verwaltung<br />

8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />

9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

10. Bestätigung des Protokolls vom 08. Oktober 2013<br />

11. Schluss der Sitzung<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Abstimmung der Tagesordnung<br />

2. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

2.1. Bereitstellung von Ausgleichsflächen für Aufforstungen<br />

Dez. II, Amt 23 05/1206<br />

3. Informationen der Verwaltung<br />

4. Fragen und Anregungen der Mitglieder<br />

5. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

6. Bestätigung des Protokolls vom 08.10.13<br />

7. Schluss der Sitzung<br />

Tagesordnung für die 31. Sitzung<br />

des Sportausschusses<br />

am Dienstag, dem 19. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Klubgebäude des <strong>Greifswald</strong>er SV 04 e. V., Feldstraße 86<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Vorstellung des GSV 04<br />

2. Sitzungseröffnung<br />

3. Verabschiedung des Amtsleiters Schulverwaltung- und Sportamt<br />

und Vorstellung der neuen Amtsleiterin Jugend, Bildung, Sport<br />

und Wohngeld<br />

4. Abstimmung der Tagesordnung<br />

5. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner/innen<br />

6. Bestätigung des Protokolls vom 08.10.2013<br />

7. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />

Ausschusses<br />

8. Priorisierungen der kommunalen Sporthallen und Sportstätten<br />

(Zuarbeit für den Investitions- und Sanierungsausschuss)<br />

9. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

9.1. Haushaltssicherungskonzept der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> 2014<br />

9.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />

„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1183<br />

9.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />

„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1184<br />

9.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />

162 - „Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />

SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1185<br />

9.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />

193 - „Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1186<br />

9.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />

198 - „Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1187<br />

9.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />

199 - „Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für<br />

das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1188<br />

9.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />

194 - „Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1189<br />

9.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />

Dez. I, Amt 20 05/1163<br />

10. Informationen des Sportbundes<br />

11. Informationen der Verwaltung<br />

12. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />

13. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

14. Schluss der Sitzung<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Abstimmung der Tagesordnung<br />

2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />

3. Bestätigung des Protokolls vom 06.09.2011<br />

4. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

4.1. Ankauf Philipp-Müller Stadion<br />

Dez. II, Amt 23 05/1201<br />

5. Informationen der Verwaltung<br />

6. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

7. Schluss der Sitzung<br />

gez. Christian Radicke<br />

Ausschussvorsitzender<br />

gez. Alexander Krüger<br />

Ausschussvorsitzender


Nr. 21/2013 – 5 – <strong>Greifswald</strong><br />

Tagesordnung für die 39. Sitzung des Ausschusses<br />

für Bildung, Universität und Kultur<br />

Tagesordnung für die 24. Sitzung<br />

des Rechnungsprüfungsausschusses<br />

am Mittwoch, dem 20. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Senatssaal<br />

- öffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />

4. Fragen, Vorschläge und Anregungen des Kreiselternrates<br />

5. Informationen aus dem Kreisausschuss für Bildung, Kultur und<br />

Sport<br />

6. Informationen der Ernst-Moritz-Arndt Universität<br />

7. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />

Ausschusses<br />

8. Informationen zur zukünftigen Schulsozialarbeit<br />

9. Informationen zur mittelfristigen Entwicklung des Schüleraufkommens<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

10. Diskussion der Informationsvorlage<br />

10.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Dez. II, Amt 23 05/1209<br />

11. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

11.1. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />

„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1183<br />

11.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />

„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1184<br />

11.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />

„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />

SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1185<br />

11.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />

„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1186<br />

11.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 - „<br />

Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1187<br />

11.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />

„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />

- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr<br />

2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1188<br />

11.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />

„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />

Dez. II, Amt 60 05/1189<br />

11.8. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2014 -1. Entwurf<br />

Dez. I, Amt 20 05/1163<br />

11.9. Umbenennung der „Carl-Päpke-Straße“ (ehem. Planstraße im<br />

Bebauungsplan 62 - An den Wurthen) in „Kleine Hafenstraße“<br />

Dez. III, Amt 41 05/1172<br />

11.10. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />

CDU-Fraktion 05/1215<br />

11.11. Prüfauftrag- Eigenständigkeit des Theaters<br />

Bündnis 90/Die Grünen 05/1220<br />

12. Information der Verwaltung<br />

13. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

14. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

15. Bestätigung des Protokolls vom 28. August 2013<br />

16. Bestätigung des Protokolls vom 09. Oktober 2013<br />

17. Schluss der Sitzung<br />

gez. Thomas Behm<br />

Ausschussvorsitzender<br />

am Donnerstag, dem 21. November 2013 um 18:00 Uhr<br />

im Senatssaal<br />

- nichtöffentlicher Teil -<br />

1. Sitzungseröffnung<br />

2. Abstimmung der Tagesordnung<br />

3. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />

3.1. Verwendung von Fraktionszuwendungen<br />

Rechnungsprüfungsausschuss 05/1219<br />

4. Informationen der Verwaltung<br />

4.1. Arbeitsstand zur Eröffnungsbilanz<br />

5. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />

6. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />

7. Bestätigung des Protokolls vom 24. Oktober 2013<br />

8. Schluss der Sitzung<br />

gez. André Bleckmann<br />

Ausschussvorsitzender<br />

Beschlussliste des Hauptausschusses<br />

vom 21.10.2013<br />

BS-Nr. Bezeichnung DS-Nr. Initiator<br />

HA-203/13 Besetzung der Stelle Leiter/in Amt 05/1173 Dez. I,<br />

für Jugend, Bildung, Sport und Amt 10<br />

Wohngeld<br />

HA-204/13 Aufgaben und Eingruppierung der 05/1174 Dez. I,<br />

Planstelle: Referent/in Amt 10<br />

HA-205/13 Vergabe von Leistungen nach der 05/1166 Dez. I,<br />

VOL/A-Lieferung von Reinigungs- Amt 10<br />

stunden für die Unterhaltsreinigung<br />

kommunaler Einrichtungen<br />

der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

HA-206/13 Außerplanmäßige Ausgabe für 05/1171 Dez. II,<br />

den Abbruch baufälliger Amt 23<br />

Nebengebäude und einer nicht<br />

sanierungsfähigen Außentreppe<br />

HA-207/13 Bauvorhaben Erweiterungs- 05/1180 Dez. I,<br />

neubau Bio- und Plasma Amt 20<br />

Technikum <strong>Greifswald</strong><br />

Planungsleistungen der<br />

Fachplanung Tragwerksplanung,<br />

Vergabenummer VOF-<br />

Verfahren 23/13-04<br />

HA-208/13 Genehmigung der Eilentscheidung 05/1170 Dez. II,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 23<br />

Überplanmäßige Ausgabe für die<br />

Fertigstellung der Fassadensanierung<br />

des Schulhortes<br />

„Kunterbunt“<br />

HA-209/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1178 Dez. I,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 20<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> Bauvorhaben<br />

Erweiterungsneubau Bio- und<br />

PlasmaTechnikum <strong>Greifswald</strong><br />

Planungsleistungen der<br />

technischen Ausrüstung Heizung/<br />

Lüftung/Sanitär, Vergabenummer<br />

VOF-Verfahren 23/13-02<br />

HA-210/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1179 Dez. I,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 20<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> Bauvorhaben<br />

Erweiterungsneubau Bio- und<br />

PlasmaTechnikum <strong>Greifswald</strong><br />

Planungsleistungen der<br />

technischen Ausrüstung<br />

Elektroinstallationen,<br />

Vergabenummer V<br />

OF-Verfahren 23/13-03


<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 21/2013<br />

HA-211/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1175 Dez. II,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 60<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Städtebauliche Sanierungsmaßnahme<br />

Schönwalde II,<br />

Stadtteil mit besonderem<br />

Entwicklungsbedarf<br />

Die soziale Stadt<br />

Umgestaltung der Freianlagen<br />

um die Erich-Weinert-Grundschule<br />

Vergabe-Nr.: 23/13-50<br />

HA-212/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1176 Dez. II,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 60<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Stadtsanierung mit besonderem<br />

Entwicklungsbedarf<br />

Die soziale Stadt Fleischervorstadt,<br />

Umgestaltung der<br />

Gützkower Straße<br />

Vergabe-Nr.: 66/13-08<br />

HA-213/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1177 Dez. II,<br />

des Oberbürgermeisters Amt 60<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> Museumshafen/<br />

Ersatzneubau Uferbefestigung<br />

und Promenade<br />

Los 1 Nördlicher Ausbau des<br />

Museumshafens<br />

Los 2 Grundhafte Instandsetzung<br />

der südlichen Uferbefestigung<br />

Vergabe-Nr.: 66/13-07<br />

1. Änderung über die Benutzungs- und<br />

Entgeltordnung über die Räume in kommunalen<br />

Verwaltungsgebäuden, Schulen und anderen<br />

städtischen Einrichtungen<br />

Beschlussnummer: 671-36/13<br />

Beschlussdatum: 4.11.2013<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei einer Enthaltung<br />

beschlossen<br />

1. Änderung über die Benutzungs- und Entgeltordnung<br />

über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />

Schulen und anderen städtischen Einrichtungen<br />

Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 11.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) wird nach Beschlussfassung<br />

der Bürgerschaft am 04.11.2013 die folgende 1. Änderung über die Benutzungs-<br />

und Entgeltordnung über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />

Schulen und anderen städtischen Einrichtungen erlassen:<br />

Artikel 1<br />

Der § 1 (1) wird um den Punkt „c“ erweitert und enthält den Wortlaut:<br />

„c. Ausschüsse des Kreistages Vorpommern <strong>Greifswald</strong>“<br />

Artikel 2<br />

Die erste Änderung der Benutzungs- und Entgeltordnung über die Räume<br />

in kommunalen Verwaltungsgebäuden, Schulen und anderen städtischen<br />

Einrichtungen in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am<br />

Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Beschlussliste der Bürgerschaft<br />

vom 04.11.2013<br />

BS-Nummer Beschlussgegenstand DS-Nummer Einbringer<br />

B665-36/13 Umbesetzung Ausschuss 05/1181 Bündnis 90/<br />

für Sport<br />

Die Grünen<br />

B668-36/13 Festlegung der Anzahl der 05/1152 Dez. I,<br />

Mitglieder des Wahlaus- Amt 10<br />

schusses aus Anlass der<br />

Bürgerschaftswahl 2014<br />

B669-36/13 Jahresabschluss 2012 des 05/1139 STZ<br />

See- und Tauchsportzentrums<br />

- Eigenbetrieb<br />

der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

B670-36/13 9. Änderungssatzung zur 05/1162 Abwasser-<br />

Satzung über die Erhebung<br />

werk<br />

von Gebühren sowie<br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Verwaltungsgebühren für<br />

die öffentliche Abwasserentsorgung<br />

in der<br />

Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

(Abwassergebührensatzung)<br />

B671-36/13 1. Änderung der 05/1138 Dez. I,<br />

Benutzungs- und Entgelt- Amt 10<br />

ordnung der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

B672-36/13 Modelle zur Weiterent- 05/1169 Dez. III<br />

wicklung der Theater- und<br />

Orchesterstrukturen in<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

B673-36/13 Satzung zur Aufhebung 05/1144 Dez. III,<br />

der Entgeltordnung des Amt 51<br />

„SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />

der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

B674-36/13 Satzung zur Aufhebung 05/1143 Dez. III,<br />

der Satzung des Amtes Amt 51<br />

für Jugend, Soziales und<br />

Familie der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

B675-36/13 2. Änderung des 05/1149 Dez. II,<br />

Bebauungsplans Nr. 103 - Amt 60<br />

Karl-Krull-Straße -;<br />

Satzungsbeschluss<br />

Dr. Arthur König<br />

Oberbürgermeister<br />

Soweit beim Erlass gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen<br />

wurde, können diesen entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf eines Jahres seit<br />

dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden.<br />

Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. Arthur König<br />

Oberbürgermeister<br />

(Die Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt gemacht.)<br />

Satzung zur Aufhebung der Satzung<br />

des Amtes für Jugend, Soziales und Familie<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Beschlussnummer: B674-36/13<br />

Beschlussdatum: 4.11.2013<br />

Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen<br />

Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend,<br />

Soziales und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Auf Grund des § 5 und § 22 Abs. 3 Nr. 6 der Kommunalverfassung für das<br />

Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 13.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) in Verbindung mit § 11<br />

Abs. 1 des Gesetzes zur Neuordnung der Landkreise und kreisfreien Städte<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LNOG M-V) vom 12.07.2010<br />

(GVOBl. M-V S. 366) beschließt die Bürgerschaft der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> auf ihrer Sitzung vom 04.11.2013 die folgende<br />

Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend, Soziales und<br />

Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> BS Nr. B131-06/10:


Nr. 21/2013 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />

Artikel 1 Aufhebung<br />

Die Satzung des Amtes für Jugend, Soziales und Familie der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> vom 26.05.2010 BS Nr. B131-06/10<br />

wird aufgehoben.<br />

Artikel 2 Inkrafttreten<br />

Diese Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend, Soziales<br />

und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am Tage<br />

nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. König<br />

Oberbürgermeister<br />

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />

eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend<br />

gemacht werden.<br />

Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. Arthur König<br />

Oberbürgermeister<br />

(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt<br />

gemacht.)<br />

Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung<br />

des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />

der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Beschlussnummer: B673-36/13<br />

Beschlussdatum: 4.11.2013<br />

Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen<br />

Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“<br />

(Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Auf Grund des § 5 und § 22 Abs. 3 Nr. 6 Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 13.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) beschließt die Bürgerschaft der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> auf ihrer Sitzung vom 04.11.2013<br />

die folgende Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />

der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />

Artikel 1 Aufhebung<br />

Die Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> vom 14.07.2010 BS Nr. B175-08/10 wird aufgehoben.<br />

Artikel 2 Inkrafttreten<br />

Die Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />

der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am Tage<br />

nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. König<br />

Oberbürgermeister<br />

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />

eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend<br />

gemacht werden.<br />

Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />

oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. Arthur König<br />

Oberbürgermeister<br />

(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt<br />

gemacht.)<br />

9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Beschlussnummer: B670-36/13<br />

Beschlussdatum: 4.11.2013<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei 4 Gegenstimmen<br />

und 2 Enthaltungen beschlossen<br />

9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />

in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Auf der Grundlage der §§ 2 und 5 der Kommunalverfassung des Landes<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 8. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch<br />

Gesetz vom 13. Juli 2011 (GOVBl. M-V S. 8), und der §§ 2 und 6 des<br />

Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V)<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V<br />

S. 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.12.2007 (GVOBl. M-V<br />

S. 410 ff.) hat die Bürgerschaft der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

in ihrer Sitzung am 04.11.2013 folgende Änderungssatzung beschlossen:<br />

Artikel 1<br />

§ 5 Abs. 1 wird wie folgt geändert:<br />

„Die Entwässerungsgebühr für die zentrale Schmutzwasserbeseitigung<br />

beträgt je cbm Abwasser 2,25 EUR.“<br />

§ 5 Abs. 3 wird wie folgt geändert:<br />

„Für Niederschlagswasser, das in die Öffentliche Einrichtung eingeleitet<br />

wird, beträgt die Gebühr 7,50 EUR je 10 qm befestigte Fläche, die an die<br />

Abwasseranlagen angeschlossen ist oder von der Niederschlagswasser<br />

in die Anlagen gelangt.“<br />

Artikel 2<br />

Der Artikel 1 tritt zum 01. Januar 2014 in Kraft.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. König<br />

Oberbürgermeister<br />

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 der<br />

Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />

eines Jahres seit dieser öffentlichen<br />

Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Diese Einschränkung<br />

gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder<br />

Bekanntmachungsvorschriften.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />

Dr. König<br />

Oberbürgermeister<br />

(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt gemacht.)<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

einer Widmungsverfügung<br />

A. Der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

hat am 02.09.2013 (Ausfertigungsdatum) folgende Widmungsverfügung<br />

erlassen:<br />

Nachstehende Flurstücke werden gemäß § 7 des Straßen- und Wegegesetzes<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13.<br />

Januar 1993 in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Januar 1993<br />

GVOBl. Nr. 2/93 S. 44, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom<br />

28.10.2010, dem öffentlichen Verkehr als Parkplatz, Gehweg, Pflasterung<br />

Straße und als Brücke mit Fußgänger- und Fahrradbereich gewidmet:<br />

Lagebezeichnung:<br />

Museumshafen Nord „Parkgarten“ Gemarkung <strong>Greifswald</strong>, Flur 4


<strong>Greifswald</strong> – 8 – Nr. 21/2013<br />

Nachfolgend aufgeführte Flurstücke werden dem öffentlichen Verkehr<br />

als Parkplatz, Gehweg, Aufpflasterung und Geh- und Radweg<br />

Brücke laut BS-221-10/95 gewidmet.<br />

Die Zufahrt zum Parkplatz „Parkgarten“ beginnt an der Ladebower Chaussee<br />

teilweise auf den Flurstücken 8/1, 8/5, 40/2 und 39 der Flur 4.<br />

Der Parkplatz „Parkgarten“ befindet sich teilweise auf dem Flurstück 39 mit<br />

einem in südlicher Richtung anschließendem Gehweg auf diesem Flurstück.<br />

Weiterführend in südlicher Richtung schließt eine Pflasterung in der<br />

Salinenstraße teilweise auf den Flurstücken 44 und 33 bis zu den vorhandenen<br />

Gleisen an.<br />

An den Gleisen in südlicher Richtung weiterführend verläuft der Gehweg<br />

zur Treppenanlage, welche sich zum Teil auf den Flurstücken 45/2, 46/1<br />

und 47/3 befindet.<br />

Südlich schließt die Brücke mit Fußgänger- und Fahrradbereich über<br />

die Flurstücke 47/3 teilweise und teilweise über den Flurstücken 47/4<br />

und 48/2 an.<br />

Auslaufend endet die Brücke auf der Verkehrsbegleitfläche zur Wasserstraße<br />

an der Straße am Hansering auf dem Flurstück - Nr.34, der Flur 27<br />

der Gemarkung <strong>Greifswald</strong> an.<br />

Anmerkung:<br />

Der Lageplan kann beim Tiefbau- und Grünflächenamt der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> siehe Rechtsbehelfsbelehrung eingesehen<br />

werden.<br />

Festlegungen:<br />

1. Klassifizierung<br />

Die vorstehenden Flurstücke sind als Parkplatz gemäß § 3 Nr. 4 des<br />

StrWG M-V und als Anliegerweg gemäß § 3 Nr. 3b des StrWG M-V<br />

klassifiziert.<br />

2. Funktion<br />

Parkplatz, Brücke mit Geh- und Radwegbereich<br />

3. Träger der Straßenbaulast<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

4. Widmungsbeschränkungen<br />

keine<br />

Der Widerspruch ist schriftlich beim Oberbürgermeister der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong>, Rathaus, PSF 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong> oder zur Niederschrift<br />

bei jeder Dienststelle des Oberbürgermeisters der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> einzulegen.<br />

Hinweis<br />

Ein Widerspruch nach Ziffer B kann insbesondere beim Tiefbau- und<br />

Grünflächenamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Gustebiner<br />

Wende 13, Zimmer 104, 17491 <strong>Greifswald</strong>, eingelegt werden.<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

als Träger der Straßenbaulast<br />

Richtlinie für die Übernahme von<br />

Patenschaften für öffentliche Denkmäler,<br />

Brunnen und Kunstwerke in der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Präambel<br />

Denkmale, die zur Erinnerung an eine Person oder ein Ereignis errichtet<br />

wurden, wie Gedenksteine, freistehende Gedenktafeln, Gedenkstätten,<br />

Stelen o. ä., sind ein bedeutendes Erbe der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong>. Als denkmalgeschützte Objekte Vorpommerns unterliegen<br />

sie den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />

Vorpommerns. Brunnen und Kunstwerke sind wichtige gestalterische<br />

Elemente im Stadtraum der UHGW.<br />

Engagierte Bürgerinnen und Bürger, Schulklassen, Vereine und Initiativen<br />

helfen, diese zu bewahren, indem sie Patenschaften für öffentliche<br />

Denkmale, Brunnen oder Kunstwerke übernehmen können.<br />

Diese Richtlinie regelt die Voraussetzung und Verfahrensweise einer<br />

Patenschaft für die im Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

stehenden Denkmale, Brunnen und Kunstwerke. Bei Objekten, die<br />

sich auf privaten Grundstücken und insbesondere nicht im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden, bedarf es einer<br />

schriftlichen Vereinbarung mit dem Eigentümer des Objektes. Für alle<br />

denkmalgeschützten Objekte gilt das Denkmalschutzgesetz M-V, dessen<br />

Regelungen von dieser Vereinbarung nicht berührt werden.<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich für Patenschaften<br />

Eine Patenschaft im Sinne dieser Richtlinie kann die öffentlichen Denkmale,<br />

Brunnen oder Kunstwerke, welche sich im Eigentum der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden (gemäß der in der Anlage 1<br />

beigefügten Liste), umfassen.<br />

Ausgeschlossen von einer Patenschaft sind unter Denkmalschutz stehende<br />

Bauwerke, bauliche Anlagen und technische Denkmale der Universitätsund<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>.<br />

§ 2<br />

Paten<br />

1. Pate kann jede natürliche oder juristische Person werden.<br />

2. Der Pate darf allgemein keine verfassungswidrigen Ziele haben und<br />

im Hinblick auf die Übernahme der Patenschaft keine verfassungswidrigen<br />

Zwecke verfolgen.<br />

Belehrung über den Rechtsbehelf<br />

Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb einer Frist von einem<br />

Monat, gerechnet vom Tage nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung<br />

an, Widerspruch eingelegt werden.<br />

§ 3<br />

Patenschaft<br />

1. Die Patenschaft ist die unentgeltliche und ehrenamtliche Übernahme<br />

einer Fürsorgepflicht gemäß Absatz 3 für ein Denkmal, Brunnen oder<br />

Kunstwerk.<br />

2. Mit Übernahme der Patenschaft sind die Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern zu beachten.<br />

3. Paten überwachen regelmäßig den Zustand des von ihnen übernommenen<br />

Patenschaftsobjektes und helfen bei der Wartung und Pflege<br />

(Fürsorgepflicht). Daher kann die Patenschaft je nach konkreter Patenschaftsvereinbarung<br />

folgende Aufgaben und Einschränkungen<br />

umfassen:<br />

- die regelmäßige Kontrolle des Zustandes des Objektes<br />

- das Melden von Schäden und Verunstaltungen an das Kulturamt<br />

- die Beseitigung und Entsorgung von Abfall


Nr. 21/2013 – 9 – <strong>Greifswald</strong><br />

- die Befreiung des Objektes von groben Verschmutzungen mittels<br />

einfacher Hilfsmittel wie Wasser, weichem Tuch/Schwamm/<br />

Pinsel oder Vergleichbarem ohne den Einsatz von weiteren Lösungsmitteln,<br />

Reinigungszusätzen oder technischer Geräte sowie<br />

die vorsichtige Abnahme und Reduzierung von pflanzlichem<br />

Bewuchs bei denkmalgeschützten Objekten sind sämtliche Eingriffe<br />

in die Substanz des Denkmals, nur auf der Grundlage einer<br />

Genehmigung der unteren Denkmalschutzbehörde erlaubt.<br />

Die Ausführung von konservatorischen Arbeiten zu denen u. a.<br />

die Reinigung gehört, ist hier durch qualifizierte Fachleute bzw.<br />

Fachfirmen sicherzustellen. Im Einzelfall ist zu entscheiden, ob<br />

die Maßnahme auf der Grundlage eines genehmigten Maßnahmekonzeptes<br />

vom Paten unter fachlicher Aufsicht der Unteren<br />

Denkmalschutzbehörde durchgeführt werden kann.<br />

- Tätigkeiten, die über einfache Maßnahmen der Pflege hinausgehen<br />

sowie Eingriffe in die Substanz der Objekte sind untersagt. Das<br />

betrifft insbesondere auch Arbeiten zur Reinigung unter Zugabe<br />

von Lösemitteln, Reinigungszusätzen oder die Anwendung technischer<br />

Hilfsmittel wie Dampf- oder Hochdruckreinigungsgeräte<br />

o. ä. sowie Beseitigungen von Vandalismusschäden wie z. B.<br />

Graffiti.<br />

- Die Pflege einer unmittelbar um das Patenobjekt gelegenen, dazu<br />

gehörigen und in der Patenschaftsvereinbarung definierten Grünfläche.<br />

Nicht gestattet ist es, eine Patenschaft als Mittel zum Zwecke der<br />

Werbung (insbesondere für Firmen und Parteien) zu nutzen.<br />

4. Ein Rechtsanspruch auf die Begründung und Fortführung einer Patenschaft<br />

besteht nicht.<br />

§ 4<br />

Verfahren<br />

1. Die Patenschaft ist schriftlich beim Kulturamt der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> formlos zu beantragen.<br />

Befindet sich das Denkmal, Brunnen oder Kunstwerk im Eigentum<br />

Dritter so ist direkt mit dem Eigentümer eine entsprechende Vereinbarung<br />

abzuschließen. Substanzeingreifende und konservatorische Maßnahmen<br />

an denkmalgeschützten Objekten wie unter § 3.3 beschrieben,<br />

bedürfen der Zustimmung der Unteren Denkmalschutzbehörde.<br />

2. Das Kulturamt entscheidet nach billigem Ermessen über den Antrag.<br />

Der Antrag kann insbesondere abgelehnt werden, wenn der begründete<br />

Verdacht besteht, dass der Pate verfassungswidrige Ziele hat oder<br />

im Hinblick auf die Übernahme der Patenschaft verfassungswidrige<br />

Zwecke verfolgt. Bei denkmalgeschützten Objekten entscheidet die<br />

untere Denkmalschutzbehörde.<br />

3. Das Patenschaftsverhältnis wird durch schriftliche Vereinbarung<br />

begründet. Diese Richtlinie ist Vereinbarungsbestandteil.<br />

4. Eine Patenschaftsvereinbarung ist jederzeit ordentlich unter Einhaltung<br />

einer Frist von 5 Werktagen von beiden Seiten kündbar und kann,<br />

bei Vorliegen triftiger Gründe außerordentlich gekündigt werden.<br />

Triftige Gründe sind insbesondere:<br />

- der Missbrauch der Patenschaft zur Verfolgung extremistischer<br />

politischer Ziele,<br />

- Verstöße gegen Strafrechtsnormen<br />

- die Nichteinhaltung bestimmter Verhaltensregeln im Umgang<br />

mit den Denkmälern.<br />

Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />

Anlage 1<br />

Gedenksteine im Eigentum der Universitäts- und<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Stand 30.10.2013<br />

Innenstadt<br />

• 1867 Gedenkstein für Carl Päpke, Carl-Paepke-Platz<br />

• 1985 Porträtbüste und Gedenktafel für Pfarrer Wachsmann, Rubenowstraße,<br />

hinter dem Wall (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />

den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />

Vorpommern)<br />

Wallanlagen<br />

• 1912 Gedenkstein für Rudolf Credner, Credner-Anlagen (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1997 Gedenkstele für die Opfer der Internierungslager 1945 - 1950,<br />

Wall<br />

• 1950 VVN-Mahnmal, Opfer von Krieg und Gewalt, Opfer des Nationalsozialismus,<br />

Wall (eingetragenes Denkmal, unterliegt den<br />

Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1920 Gedenkstein für August Bebel, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />

den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />

Wall<br />

• 1886 Gedenkstein für Julius Münter, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />

den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />

Müntergrund<br />

Fleischervorstadt<br />

• 1946 - 1947 Bezirksfriedhof 1 der Roten Armee, (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern), Fleischerstraße/Ecke Bahnhofstraße<br />

• 1955 Gedenkstein für die Kapp-Putsch-Opfer, (eingetragenes Denkmal,<br />

unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern<br />

(DSchG M-V), Dietrich-Bonhoeffer-Platz<br />

• 1961 Gedenkstein für Friedrich Ludwig Jahn, (eingetragenes Denkmal,<br />

unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern) Innenhof Friedrich-Ludwig-Jahn-<br />

Gymnasium<br />

• 1953 Gedenkstein für Karl Krull, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />

den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />

Vorpommern), Bleichstraße vor der Karl-Krull-Grundschule<br />

Mühlenvorstadt<br />

• 1952 Gedenkstein für Martin Andersen Nexö, (eingetragenes Denkmal,<br />

unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern), Anklamer Straße, vorgelagerter<br />

Martin-Andersen-Nexö-Platz<br />

• 1900 Bismarcksäule, (eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen<br />

des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />

Wolgaster Straße<br />

§ 5<br />

In-Kraft-Treten<br />

Diese Richtlinie wird mit der Unterzeichnung durch den zuständigen<br />

Dezernenten der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> wirksam.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den 5.11.2013<br />

Ulf Dembski<br />

Senator für Jugend, Soziales, Bildung, Kultur<br />

und öffentliche Ordnung<br />

Anlagen<br />

1 Gedenksteine, Kunstwerke und Brunnenanlagen im Eigentum der<br />

UHGW<br />

2 Gedenksteine, Kunstwerke und Brunnenanlagen in Fremdeigentum<br />

3 Patenschaftsvereinbarung<br />

Steinbecker-Vorstadt<br />

• vermutlich 1453/57 (respektive 1922) Barnekowstein, (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern), Stralsunder Landstraße<br />

Eldena<br />

• 1981 Wehrstedt-Stein, An der Mühle 4<br />

Schönwalde II<br />

• 1986 Pablo-Neruda-Gedenkstein, Ernst-Thälmann-Ring vor dem<br />

Humboldt-Gymnasium (ehemals Pablo-Neruda-Schule)<br />

Neuer Friedhof<br />

• 1914 - 1918 Soldatenfriedhof, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />

den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />

Vorpommern)


<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 21/2013<br />

• 1939 - 1945 Internationales Kriegsgräberfeld (eingetragenes Denkmal,<br />

unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1941 - 1947 Bezirksfriedhof 2 der Roten Armee, (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1941 - 1947 Bezirksfriedhof 3 der Roten Armee, (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1970 Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus (eingetragenes<br />

Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Öffentliche Kunstwerke, welche sich im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Stand 14.08.2013<br />

Innenstadt<br />

• 1994 „Natürliche Schwingungen“ von Thomas Radeloff, Nikolaikirchplatz<br />

• 1996 Holz-Metall-Stele von Nils Dicaz, Lange Straße, vor der Ratsund<br />

Unibuchhandlung 1989/99 Fischerbrunnen von Jo Jastram auf<br />

dem Fischmarkt<br />

• 2010 Monolith von Peter Lewandowski, Schuhhagen<br />

Mühlenvorstadt<br />

• 1978 (angenommen) „Junge mit Hund“, N. N: Schillstraße 11.<br />

• 1972/73 Reliefstele von Jo Jastram „Paar im Wasser“ und „Badende<br />

Familie“ am Rosengarten (eingetragenes Denkmal, unterliegt den<br />

Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 1997 „Figur“ Reinhard Buch, Biotechnikum, Walther-Rathenau-<br />

Straße<br />

Südstadt<br />

• 1972 „Mädchen im Wind“ von Reinhard Dietrich, Kreuzungsbereich<br />

Hans-Beimler-Straße/Anklamer Straße<br />

Schönwalde I<br />

• 1998 „Fabelwesen“ von Günter Luckhaus, Anklamer Straße<br />

• 1998 „Refugium“ von Günter Luckhaus, Anklamer Straße<br />

• 1983 „Windspiel“ von Thomas Radeloff, Lomonossowallee/Ecke<br />

Heinrich-Hertz-Straße<br />

Wieck<br />

• 1996 „Die drei Weisen“ von Johannes Philipp an der Nordmole, am Utkiek<br />

• 1996 „Jonas“ von Fritz Kramer, Nordmole in Höhe des Restaurants „Büttners“<br />

• 1998 „Frau mit Schwänen“ von Sofia Bilinska, Wieck Dorfplatz<br />

• 2006 „Woge“ von E. Laabs, Dorfstraße, Höhe Kirchstraße<br />

Eingelagert<br />

• 1978 Mädchen mit Taube, N. N. Bauhof<br />

• 1964/65 Kinderspiele, Metallrelief, W. Frankenstein u. a.; Gelände<br />

der ABS.<br />

• 1978 Jo Jastram: Klabautermann, Rathaus<br />

• 1989 Jo Jastram: Fischkisten, Rathaus<br />

• 1989 Jo Jastram: Sonnenuhr, Rathaus<br />

• 1989 Jo Jastram: Fischerfrühstück, Rathaus<br />

• 1989 Jo Jastram: Fischerhund, Fundus Pommersches Landesmuseum<br />

• 1989 Jo Jastram: Katze; Fundus Pommersches Landesmuseum<br />

• 1989 Jo Jastram: Möwe, Fundus Pommersches Landesmuseum<br />

Brunnenanlagen, welche sich im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Schönwalde I<br />

• 1976 Sportlersäule von Heinrich Zenichowski, Ernst-Thälmann-Ring<br />

Innenstadt<br />

• 1989/99 Fischerbrunnen von Jo Jastram, Fischmarkt<br />

• 2005 Rubenowbrunnen, Rubenowplatz<br />

• 2011 Greifenbrunnen von Heinrich Zenichowski, vor dem Theatercafé<br />

am Platz der Freiheit<br />

Anlage 2<br />

Gedenksteine und Denkmäler, welche sich nicht im<br />

Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Stand 30.10.2013<br />

Innenstadt<br />

• 1856 Rubenowdenkmal, Friedrich August Stüler, Rubenowplatz<br />

(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• 2003 Gedenktafel für die jüdische Gemeinde, Mühlenstraße 10, an<br />

der Hausrückfassade des Gasthauses Fritz<br />

• 2010 Caspar-David-Friedrich-Denkmal, Claus Görtz, Lappstraße<br />

Mühlenvorstadt<br />

• 1951 Friedensstein (Antikriegsdenkmal), Anklamer Straße 75/76<br />

(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Wallanalagen<br />

• 1921/1995 Gedenkstein für die in den Weltkriegen gefallenen Studenten<br />

(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen<br />

des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Eldena<br />

• 1922 Eldenaer Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs,<br />

Friedhof Eldena<br />

• K. A. Grabstein Georg Engel, Elisenhain<br />

Wieck<br />

• 2001 Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewalt, Friedhof Wieck<br />

Alter Friedhof<br />

• 1996 Gedenkstein für die Opfer von Flucht und Vertreibung<br />

• 1998 Denkmal für Körperspender<br />

Neuer Friedhof<br />

• 1914 - 1918 „Gefallene Teutonen“ (gefallene Mitglieder der Turnerschaft<br />

Markomanno Teutonia), Opfer von Krieg und Gewalt<br />

(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Öffentliche Kunstwerke, welche sich nicht im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Stand 30.10.2013<br />

Innenstadt<br />

• 1980 „Frau mit Katze“ von Ursula Schneider-Schulz (Innenhof hinter<br />

der Stadtbibliothek/Knopfstraße/Eingang Brüggstraße 8)<br />

• 1980 „Ziege“ von Stefan Thomas (Innenhof Rekogebiet, Knopfstraße/<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße/Eingang Friedrich-Loeffler-Straße bei<br />

der Bushaltestelle)<br />

Fleischervorstadt<br />

• 1999 „Begegnung“ Granitskulptur von Anne Sewcz, Bahnhofstraße<br />

2/3 (Hof Felix-Hausdorff-Zentrum)<br />

• 1997 „Liegende“ von Anne Sewcz, Gützkower Landstraße 19 - 21<br />

(Stadtwerke <strong>Greifswald</strong>)<br />

Schönwalde II<br />

• 2000 „Wächter“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus „Der<br />

Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />

• 2000 „Der nachdenkliche Adam“ von Heinrich Zenichowski aus dem<br />

Zyklus „Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />

• 2000 „Die träumende Eva“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus<br />

„Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />

• 2000 „Die Metamorphose“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus<br />

„Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />

• 2000 „Der Traum“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus „Der<br />

Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />

• 2000 Bankobjekt von Thomas Radeloff, Pappelallee 2<br />

• 2003 Interaktives System aus Objekten von Bernd Engler, Berthold-<br />

Beitz-Platz<br />

• 1980 „Jugend“ weiblicher Akt von Heinrich Zenichowski, Makarenkostraße,<br />

vor dem Studentenclub „Kiste“<br />

• 2013 „2 Stelen“, Ecke Makarenkostraße, Ecke Thälmannring


Nr. 21/2013 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />

Schönwalde I<br />

• 1974 „Stehender Akt“, Innenhof des Ärztehauses am Ernst-Thälmann-<br />

Ring<br />

Südstadt<br />

• 1978 „Urteil des Paris“ von Stefan Thomas, auf dem Hof der Berufsschule,<br />

Hans-Beimler-Straße<br />

• k. A. „Boot & Liebespaar“ von Heinrich Zenichowski, Geschwister-<br />

Scholl-Straße (Hof WGG)<br />

• 2007 „Der Genießer“ von Heinrich Zenichowski, Karl-Krull-Straße<br />

(Wohnpark Seniorenresidenz)<br />

• 2010 „Taubenmann“ von Heinrich Zenichowski, Karl-Krull-Straße<br />

Stadtrandsiedlung<br />

• 1968 „Bauen - Leistung des Kollektivs“ von Wieland Förster, Siemensallee<br />

vor dem Eingang der Beruflichen Schule<br />

Wieck<br />

• 1996 „Der Fährmann“ von Heinrich Zenichowski, Nordmole, Holländerbrücke<br />

• 2000 „Wasseramseln“ von Carlos Colomos Rodriges, Nordmole,<br />

beim Utkiek<br />

• 2002 „Der Naturwächter“ von Stefan Zemanovic, Nordmole, Am<br />

Hafen, Höhe ehemal. Post<br />

• 2002 „Die Frucht“ von Leonia-Lena Chmielnik Nordmole, Am Hafen,<br />

Slipanlage<br />

• 2002 „Der Dialog“ von Jakub Lewinski, Nordmole, Am Hafen, Höhe<br />

Schipp Inn<br />

• 1998 „Medusa“ von Ivan Patuc, Südmole, Slipanlage bei MaJuWi<br />

• 2002 „Meditation“ von Heinrich Zenichowski, Südmole, Slipanlage<br />

bei MaJuWi<br />

• 2002 „Der alte Mann“ von Christian Wetzel, Südmole, Alte Badesanstalt<br />

• 2002 „Galionsfigur“ von Reinhard Rösler, Südufer Ryck, Beginn<br />

Treidelpfad<br />

Brunnenanlagen, welche sich nicht im Eigentum<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />

Stand 14.08.2013<br />

• 1979 - 80 „De Fischer un sin Frau“ von Heinrich Zenichowski, Makarenkostraße<br />

vor dem Studentenclub „Kiste“<br />

Anlage 3<br />

Vereinbarung zur Patenschaft für öffentliche Denkmäler,<br />

Brunnen oder Kunstwerke<br />

Zwischen<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Kulturamt<br />

vertreten durch die Amtsleiterin, Frau Hauswald,<br />

Goethestraße 2 a<br />

17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel.: 03834 522101, Fax: 03834 522104<br />

- im weiteren Stadt genannt -<br />

und<br />

- das Objekt von groben Verschmutzungen mittels einfacher<br />

Hilfsmittel wie Wasser, weichem Tuch/Schwamm/Pinsel oder<br />

Vergleichbarem ohne den Einsatz von weiteren Lösemitteln,<br />

Reinigungszusätzen oder technischer Geräte befreit sowie pflanzlichen<br />

Bewuchs vorsichtig vom Denkmal abnimmt und reduziert.<br />

Tätigkeiten, die über einfache Maßnahmen der Pflege hinausgehen<br />

sowie Eingriffe in die Substanz sind nicht gestattet und untersagt.<br />

Das betrifft auch Arbeiten zur Reinigung unter Zugabe von Lösemitteln,<br />

Reinigungszusätzen oder die Anwendung technischer<br />

Hilfsmittel wie Dampf- oder Hochdrucksreinigungsgeräte o. ä.<br />

sowie Beseitigungen von Vandalismusschäden wie z. B. Graffiti.<br />

- das Objekt und sein unmittelbares Umfeld regelmäßig auf seinen<br />

Zustand hin kontrolliert<br />

- das Objekt und sein Umfeld von Abfall und Unrat befreit und<br />

ordnungsgemäß entsorgt; das Objekt und dessen Umfeld bleiben<br />

öffentlich<br />

- vorhandene Bepflanzungen wie Bäume, Gehölze, Stauden oder<br />

Rasenflächen um das und im unmittelbaren Umfeld des Objektes<br />

pflegt und erhält; Veränderungen und Neupflanzungen sind nicht<br />

gestattet<br />

- Schäden und Verunstaltungen an dem Objekt und um das Objekt<br />

unverzüglich dem Kulturamt meldet.<br />

Zusätzlich ergehen folgende Auflagen: … (objektbezogen)<br />

Für Schäden, die aus den Unterhaltungsmaßnahmen resultieren ist<br />

der Pate in der Wiederherstellungspflicht.<br />

Besondere Gefahrenquellen aus der Art der Unterhaltung durch den<br />

Paten fallen in dessen Verkehrssicherungspflicht.<br />

3. Weitergehende Maßnahmen, wie<br />

- die Behebung von Schäden,<br />

- die Verkehrssicherungspflicht am und im Umfeld des Objektes,<br />

- die Ergänzung der Bepflanzung bzw. Neupflanzungen<br />

fallen ausschließlich in die Zuständigkeit der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong>.<br />

4. Diese Patenschaftsvereinbarung ist jederzeit ordentlich unter Einhaltung<br />

einer Frist von 5 Werktagen kündbar.<br />

Bei Vorliegen triftiger Gründe ist diese Vereinbarung außerordentlich<br />

kündbar.<br />

Triftige Gründe sind insbesondere:<br />

- der Missbrauch der Patenschaft zur Verfolgung extremistischer<br />

politischer Ziele,<br />

- Verstöße gegen Strafrechtsnormen<br />

- die Nichteinhaltung bestimmter Verhaltensregeln im Umgang<br />

mit den Denkmälern.<br />

Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />

5. Die Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften für öffentliche<br />

Denkmäler, Brunnen und Kunstwerke der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong> ist Vereinbarungsbestandteil. Die Regelungen des<br />

Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern finden Anwendung.<br />

<strong>Greifswald</strong>, den<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Kulturamt<br />

Frau Hauswald<br />

Pate<br />

Herrn/Frau<br />

- im weiteren Pate genannt -<br />

wird auf der Grundlage der Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften<br />

für öffentliche Denkmäler Brunnen und Kunstwerke der Universitäts-<br />

und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> folgende Patenschaftsvereinbarung<br />

geschlossen:<br />

1. Der Pate übernimmt mit Wirkung vom … die Fürsorgepflicht des am<br />

Standort … befindlichen Denkmals (alternativ Brunnens oder Kunstwerks)<br />

- Objektname - in Form einer unentgeltlichen, ehrenamtlichen<br />

Patenschaft.<br />

2. Der Pate trägt nach seinen Möglichkeiten zur Sauberkeit, Wartung<br />

und Pflege des Denkmals/Brunnens/Kunstwerks bei, indem er<br />

Sanierung <strong>Greifswald</strong> „Innenstadt<br />

und Fleischervorstadt“<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> schreibt folgende Immobilie<br />

im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet <strong>Greifswald</strong> „Innenstadt und<br />

Fleischervorstadt” zum Verkauf mit Sanierungsverpflichtung aus:<br />

Fischstraße 13<br />

2-geschossiges mit ausgebauten Dachgeschoss und unterkellertes Mehrfamilienhaus<br />

mit 6 WE errichtet um 1874 und 1985 -1987 teilentkernt<br />

und generalinstandgesetzt,<br />

Bruttofläche ca. 886,4 qm. Im Wohnhaus ist gegenwärtig 1 Wohnung<br />

vermietet.


<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 21/2013<br />

Gemarkung: <strong>Greifswald</strong><br />

Flur: 26<br />

Flurstück: 78<br />

Größe: 300 qm<br />

Kaufpreis nach Verkehrswertgutachten:<br />

Verkehrswert (sanierungsbedingter Endwert des Grundstückes):<br />

278.000,00 EUR<br />

Die Sanierung der Bausubstanz hat auf der Grundlage der denkmalpflegerischen<br />

und rahmenplanerischen Zielsetzungen im Sanierungsgebiet<br />

„Innenstadt und Fleischervorstadt” zu erfolgen. Im Kaufpreis sind Ausgleichsbeträge<br />

im Sinne des § 153 Abs. 4 BauGB enthalten.<br />

Die Vergabe erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses der Bürgerschaft<br />

vom 15.05.2012 für den Verkauf städtischer Grundstücke im Sanierungsgebiet<br />

(Kriterienkatalog) durch Wertung der Kriterien durch die<br />

zuständigen Gremien. Der Kaufpreis ist 2 Wochen nach Beurkundung<br />

des Kaufvertrages sicherzustellen, z. B. durch Einzahlung auf Notaranderkonto.<br />

Die Entscheidung zu diesem Verkauf erfolgt im Hauptausschuss der<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>.<br />

Vom Käufer sind die Kosten der Vertragsdurchführung, wie z. B. Notarkosten<br />

und Grunderwerbssteuer zu zahlen, sowie die Kosten für die Löschung<br />

des Widerspruchs im Grundbuch in Höhe von 78,46 EUR und<br />

für das Verkehrswertgutachten in Höhe von 1.499,40 EUR.<br />

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter www.greifswald.de/<br />

Standort <strong>Greifswald</strong>/Immobilienangebote. Einsichtnahme in das Wertgutachten<br />

erhalten Sie bei dem u. a. Ansprechpartner.<br />

Der Erwerbsantrag mit Angabe des Objektes ist spätestens bis zum<br />

15. Dezember 2013 (Datum des Posteingangsstempels) unter Beifügung<br />

eines verbindlichen Nutzungs-, Gestaltungs- und Sanierungskonzeptes<br />

sowie eines durch ein Finanzierungsinstitut bestätigtes Kosten- und Finanzierungskonzeptes<br />

und der „Anlage zum Finanzierungskonzept“ im<br />

verschlossenen gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung Fischstraße<br />

13 - bitte nicht öffnen“ an die folgende Adresse zu richten:<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Immobilienverwaltungsamt, Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Ansprechpartner: Frau Ladwig, Tel.: 03834 522712<br />

Eventuelle Besichtigungstermine sind mit dem Verwalter, der Wohnungsbau-<br />

und Verwaltungsgesellschaft mbH, Frau Schult, Tel.:<br />

03834 8040233, abzustimmen.<br />

Stellenangebot<br />

Bei der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist im Tiefbau- und<br />

Grünflächenamt zum 01.01.2014 die Planstelle<br />

Elektroniker/in<br />

in Vollzeit, in der Entgeltgruppe 5 TVöD zu besetzen.<br />

Der/Die Stelleninhaber/in ist verantwortlich für die komplexe Kontrolle<br />

der Lichtsignalanlagen an den Straßenanlagen einschließlich<br />

der Nachweisführung, wie z. B. das Durchführen von täglichen optischen<br />

Kontrollen, kleineren Reparaturen sowie die Fehlerkontrolle<br />

in der Elektrik, die Kontrolle der beleuchteten Verkehrszeichen<br />

und die Durchführung notwendiger Reparaturen, die Wartung und<br />

Kontrolle der städtischen Parkscheinautomaten einschließlich der<br />

Reparaturleistungen. Zu den Aufgaben des Stelleninhabers gehören<br />

weiterhin die Kontrolle und Reinigung der Trinkwassersäulen und<br />

der Armaturenschächte auf dem Markt sowie die Kontrolle und<br />

Entleerung der Pumpen- und Sammelschächte der Senkelektranten,<br />

die Reinigung der technischen Anlagen der städtischen Brunnen<br />

und die Mitarbeit im Winterdienst.<br />

Voraussetzung für die Tätigkeit sind ein erfolgreich abgeschlossener<br />

Facharbeiterabschluss als Elektroniker/in und der Führerschein der<br />

Klasse C1. Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis<br />

und die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten setzen wir voraus.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

richten Sie bitte bis zum 20.11.2013 (Datum des Poststempels)<br />

an folgende Anschrift:<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

Haupt- und Personalamt<br />

Postfach 3153<br />

17461 <strong>Greifswald</strong><br />

Gern können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an folgende<br />

E-Mail-Adresse senden:<br />

Haupt-Personalamt@greifswald.de<br />

Mit der Bewerbung verbundene Kosten werden nicht erstattet.<br />

Neue Regenentwässerung - Vorbereitung<br />

auf Umgestaltung der Gützkower Straße<br />

In Vorbereitung auf die Neugestaltung der Gützkower Straße wird derzeit<br />

eine neue Regenwasserleitung mit Anschluss in den Stadtgraben gebaut.<br />

Deshalb können bis voraussichtlich zum Jahresende 2013 der Parkplatz<br />

und die Zufahrt zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium nicht mehr<br />

genutzt werden. Die Ampelanlage im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/<br />

Fleischerstraße/Gützkower Straße wird wie gewohnt geschaltet, so dass<br />

die Schüler das Jahn-Gymnasium über den Eingang Goethestraße erreichen<br />

können. Die Baustelle wird entsprechend gesichert.<br />

Voraussichtlich bereits ab Mitte November ist auch mit Verkehrsbeeinträchtigungen<br />

in der Fleischerstraße zu rechnen, die halbseitig gesperrt<br />

werden muss. Um die notwendige Baufreiheit zu gewähren, wird außerdem<br />

der Kfz-Verkehr über den Gehweg am Dietrich-Bonhoeffer-Platz<br />

geleitet<br />

Die Umgestaltung der Gützkower Straße beginnt im kommenden Jahr<br />

sobald die Witterungsverhältnisse es zulassen. Der Neubau der Regenentwässerung<br />

ist der erste Schritt dieser umfangreichen Baumaßnahme,<br />

die zwei Jahre Bauzeit in Anspruch nehmen wird. Bislang verfügt die<br />

Gützkower Straße über keine eigene Regenentwässerung. Künftig soll<br />

das Wasser unter der Bahnhofstraße hindurch in den Stadtgraben geleitet<br />

werden. Dazu wird das etwa ein Meter starke Rohr durch den Unterbau<br />

der Straße gepresst. Die dafür notwendigen Kopflöcher in der Größe von<br />

jeweils rund 25 Quadratmetern werden in Höhe der Einfahrt zum Jahn-<br />

Gymnasium sowie auf dem Parkplatz der Schule angelegt.<br />

Sprechzeiten Kultur- und<br />

Sozialpass/Behindertenbeauftragte<br />

Das Büro der Behindertenbeauftragten Monika Kindt in der Außenstelle<br />

der Stadtverwaltung, Haus der Begegnung Trelleborger<br />

Weg 37, bleibt<br />

am Dienstag, 26. November<br />

geschlossen.<br />

Deshalb kann an diesem Tagen auch der Service rund um den <strong>Greifswald</strong>er<br />

Kultur- und Sozialpass nicht angeboten werden.<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />

9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr<br />

9 - 12 Uhr<br />

Tel./Fax: 03834 843985<br />

E-Mail: m.kindt@greifswald.de


Nr. 21/2013 – 13 – <strong>Greifswald</strong><br />

Empfang der neuen Alfried Krupp Fellows<br />

im Rathaus<br />

Der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>,<br />

Dr. Arthur König, hat heute die neuen Fellows des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs<br />

empfangen. „Für <strong>Greifswald</strong> ist es eine große Ehre,<br />

dass herausragende Wissenschaftler aus der ganzen Welt hier forschen“,<br />

betonte er. Die neun Wissenschaftler sind bereits seit 14. Oktober zu Gast<br />

in <strong>Greifswald</strong> und bleiben zumeist für ein Jahr. Zwei von ihnen kommen<br />

aus Polen, einer stammt aus der Ukraine.<br />

darum bereits seit dem 4. November ein Halteverbot, um Baufreiheit<br />

für die Fahrzeuge zu haben. Die Friedrich-Loeffler-Straße ist halbseitig<br />

gesperrt. Der Verkehr wird über eine Baustellenampel geregelt. Der<br />

Gehweg entlang der Schule kann nicht genutzt werden.<br />

Derzeit laufen noch die Ausschreibungen der 22 Gewerke für den Neubau<br />

und die Sanierung der denkmalgeschützten ehemaligen Jugendkunstschule<br />

und der alten Turnhalle. Die Aufträge sollen im Dezember und Januar<br />

vergeben werden. Der Baubeginn für den Neubau ist für Anfang Januar<br />

geplant - wenn das Wetter mitspielt.<br />

Nach Abschluss aller Arbeiten entsteht auf dem Gelände der erste städtische<br />

Schulneubau seit der Wende. „Zahlreiche Vorgaben sind dabei zu<br />

erfüllen. Eine große Rolle spielt natürlich das Kostenbewusstsein, das auch<br />

die künftigen Unterhaltungskosten einschließt. Doch selbstverständlich<br />

sollen der Schulbau und das Außengelände auch attraktiv werden, damit<br />

das Lernen den Kindern Freude bereitet“ sagt Bausenator Jörg Hochheim.<br />

Die Gesamtkosten für Abriss, Sanierung und Neubau belaufen sich auf<br />

insgesamt 10,1 Millionen Euro. Das Ministerium für Wirtschaft, Bau und<br />

Tourismus fördert das Vorhaben mit Städtebaufördermitteln im Umfang<br />

von 5,7 Millionen Euro.<br />

Als Alfried Krupp Senior Fellows werden Wissenschaftler berufen, die<br />

sich durch herausragende Leistungen in Forschung und Lehre auszeichnen.<br />

Alfried Krupp Junior Fellowships werden an besonders qualifizierte<br />

promovierte Nachwuchswissenschaftler vergeben. Finanziert wird das<br />

Programm durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.<br />

Es bietet den Forschern und Forscherinnen die Möglichkeit, sich unabhängig<br />

von umfangreichen Lehrverpflichtungen auf eine größere wissenschaftliche<br />

Arbeit zu konzentrieren. Zugleich haben sie die Chance,<br />

mit Fachkollegen und Studierenden der Ernst-Moritz-Arndt-Universität<br />

wissenschaftliche Gespräche zu führen und gemeinsam zu forschen.<br />

Weitere Informationen zu den Fellows und dem Programm finden Sie unter:<br />

http://www.wiko-greifswald.de/de/programm/fellows.html<br />

Frischemarkt im Advent<br />

Der Frischemarkt zieht in der Zeit vom Sonnabend, 23. November bis<br />

zum 21. Dezember vom Marktplatz zum Mensavorplatz, Am Mühlentor.<br />

Dienstags, donnerstags und freitags von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und sonnabends<br />

von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr werden hier Bio-Backwaren, Bio-<br />

Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Geflügel und Fischwaren verkauft.<br />

Der Frischemarkt wird nach Weihnachten, am 27., 28. und auch am<br />

Montag, dem 30. Dezember wieder auf dem historischen Marktplatz<br />

stattfinden. Am Dienstag, dem 24. und auch am 31. Dezember findet<br />

kein Frischemarkt statt.<br />

Interessierte Frischwarenhändler können sich noch um einen Stand bewerben.<br />

Foto und Angaben zum Verkaufsstand (Standgröße, Sortiment,<br />

Stromanschluss) sind zu senden an folgende Anschrift:<br />

Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />

Der Oberbürgermeister<br />

Ordnungsamt<br />

Frau Waterstradt<br />

Baderstraße 24<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Bagger im Anmarsch -<br />

Teile der alten Kollwitzschule werden abgerissen<br />

Der Gebäudeabbruch an der Käthe-Kollwitz-Grundschule hat begonnen.<br />

Bis zum Jahresende sollen die Bereiche abgerissen werden, die nicht unter<br />

Denkmalschutz stehen. Die ersten Bagger des Crivitzer Unternehmens<br />

Dörner stehen bereits auf dem Schulhof. Zunächst wird neben der zu<br />

sanierenden alten Turnhalle ein Durchbruch zur Brüggstraße geschaffen,<br />

über den das Material abtransportiert werden soll. In der Brüggstraße gilt<br />

Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong><br />

Im Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong> bekommen Sie Informationen und kostenlose,<br />

trägerneutrale und kompetente Beratung aus einer Hand rund<br />

um das Thema Pflege.<br />

Die Berater des Pflegestützpunktes<br />

- informieren über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen<br />

- ermitteln systematisch Ihren individuellen Hilfebedarf<br />

- begleiten Sie und Ihre Angehörigen vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung<br />

der gefundenen individuellen Lösung<br />

- helfen bei der Antragstellung<br />

- informieren zu den vorhandenen Versorgungsangeboten, wie z. B.<br />

Kurzzeitpflege, Tagespflege, betreutes Wohnen, Pflegeeinrichtungen<br />

- koordinieren alle für Ihre Versorgung und Betreuung wesentlichen<br />

pflegerischen und sozialen Unterstützungsangebote<br />

- informieren über Rechtsansprüche von Pflegepersonen und vieles mehr.<br />

So erreichen Sie uns im Pflegestützpunkt:<br />

Steinbecker Straße 18<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes stehen den Bürgerinnen und Bürgern<br />

sowie allen Ratsuchenden bei Fragen rund um das Thema der Pflege<br />

telefonisch von montags bis freitags unter Telefon<br />

Pflegeberater/-in: 03834 8760-2514<br />

Sozialberater/-in: 03834 8760-2515<br />

Internet: www.pflegestuetzpunktemv.de<br />

zur Verfügung.<br />

Öffnungstage sind:<br />

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung, auf Wunsch auch in der Häuslichkeit.<br />

TÜV-Gutachten zur Sicherheit von Wendelstein<br />

7-X erschienen<br />

Den Anforderungen des Strahlenschutzes wird die Forschungsanlage<br />

Wendelstein 7-X, die zurzeit im Teilinstitut <strong>Greifswald</strong> des Max-Planck-<br />

Instituts für Plasmaphysik (IPP) aufgebaut wird, „vollumfänglich“ gerecht.<br />

Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein 118-seitiges Gutachten des<br />

TÜV Süd. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-<br />

Vorpommern hatte den TÜV Süd als unabhängigen Sachverständigen im<br />

Dezember 2012 mit der Prüfung beauftragt, nachdem der BUND M-V<br />

e. V. öffentlich Zweifel an der Sicherheit der Anlage vorgebracht hatte.<br />

Die Forschungsanlage Wendelstein 7-X wird in einer Betonhalle errichtet,<br />

deren Wände Röntgenstrahlung und Neutronen abschirmen, die beim


<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 21/2013<br />

Betrieb entstehen können. Entsprechend sollte der Gutachter insbesondere<br />

die Betonqualität der Hallenwände und des Hallentores überprüfen. Dazu<br />

untersuchte er zum einen die vom IPP vorgelegten Pläne, Berechnungen<br />

und Prüfberichte. Zum anderen inspizierte er Anlage und Halle, ließ neue<br />

Bohrproben anfertigen und analysieren und stellte umfangreiche eigene<br />

Rechnungen an. Auftrag des TÜV Süd war es festzustellen, ob die Halle<br />

den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung genügt und Menschen<br />

und Umwelt ausreichend geschützt sind.<br />

Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Genehmigungsvoraussetzungen<br />

nach der Strahlenschutzverordnung als auch die Auflagen<br />

der Errichtungsgenehmigung erfüllt sind: „Mit den vorgelegten<br />

Unterlagen und den erweiterten Untersuchungen (Kernbohrungen, Berechnungen<br />

zur Abschirmwirkung und Variation der Betonparameter)<br />

konnte nachgewiesen werden, dass der gemäß den Anforderungen an die<br />

Betonparameter errichtete Baukörper den Anforderungen des Strahlenschutzes<br />

hinsichtlich Erfüllung des Schutzzieles vollumfänglich durch<br />

eine fachgerechte Planung (Materialien, Dimensionierung) und qualitätsgerechte<br />

Rohbauausführung gerecht wird. Er garantiert insbesondere<br />

die zuverlässige Unterschreitung der Grenzwerte der effektiven Dosis<br />

im Kalenderjahr für das Personal, die Bevölkerung und die Umwelt“<br />

(S. 90*). Die außerhalb der Halle auftretende Strahlenbelastung liegt<br />

damit weit unter der natürlichen Hintergrundstrahlung.<br />

Wie der TÜV-Experte Dr. Michel Bittner zu den 1,80 Meter dicken Wänden<br />

und der 1,20 Meter dicken Betondecke feststellte, hätte auch etwas<br />

dünneres Material den Strahlenschutz voll gewährleistet: „Es gibt bei<br />

den Wänden eine Reserve von 20 Zentimetern“, erklärte Bittner auf einer<br />

öffentlichen Infoveranstaltung am 30. Oktober im <strong>Greifswald</strong>er Rathaus.<br />

„Mit Zufriedenheit stellen wir fest“, sagt Professor Thomas Klinger, der<br />

Leiter des Projekts Wendelstein 7-X, „dass unsere Aussagen zur Sicherheit<br />

von Wendelstein 7-X bestätigt wurden. Wir werden nun wie geplant<br />

den Antrag auf Betriebsgenehmigung beim Landesamt für Gesundheit<br />

und Soziales stellen.“ Die Montage von Wendelstein 7-X wird 2014 zu<br />

Ende gehen. Nach gründlicher Prüfung aller Systeme soll im Jahr 2015<br />

der wissenschaftliche Betrieb beginnen.<br />

Das vollständige Gutachten des TÜV Süd ist auf der Internetseite des<br />

Landesamtes für Gesundheit und Soziales veröffentlicht: http://service.<br />

mvnet.de/_php/download.php?datei_id=10199 (.pdf 9,4 MB)<br />

<strong>Greifswald</strong>er Stadtwerke<br />

haben neuen Geschäftsführer<br />

Thomas Prauße, noch Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke<br />

Leipzig, wurde von den Stadtwerken <strong>Greifswald</strong> zum neuen Geschäftsführer<br />

berufen. In seiner Position als alleiniger Geschäftsführer der Holding<br />

verantwortet Prauße in <strong>Greifswald</strong> die Bereiche Wasser, Energie<br />

und Verkehr.<br />

Die Entscheidung für Thomas Prauße als neuen Geschäftsführer der<br />

Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> fiel im Aufsichtsrat am Montag. Zuvor hatte ein<br />

Auswahlverfahren stattgefunden, zu dem mehrere Bewerber eingeladen<br />

waren.<br />

Oberbürgermeister Dr. Arthur König - gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> - zur neuen Personalie: „Mit Thomas<br />

Prauße haben wir uns für einen ausgewiesenen Energieexperten mit hohem<br />

Branchen-Renommee entschieden. Wir freuen uns, dass Herr Prauße seine<br />

energiewirtschaftliche Expertise mit den Schwerpunkten Vertrieb und<br />

Marketing in Zukunft für die Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> einsetzt.“<br />

Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit und Erfahrung an der Spitze<br />

der Stadtwerke Leipzig blickt Thomas Prauße gespannt in die Zukunft:<br />

„Die Herausforderungen, die mich bei den Stadtwerken <strong>Greifswald</strong> erwarten,<br />

sind sehr interessant. Ich freue mich über das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen. Im ersten Schritt gilt es nun jedoch, die Modalitäten<br />

mit meinem bisherigen Arbeitgeber - den Stadtwerken Leipzig - einvernehmlich<br />

zu klären.“<br />

Wechsel im Technologiezentrum Vorpommern:<br />

Dr. Wolfgang Blank zum neuen Geschäftsführer<br />

der Technologiezentrum Vorpommern<br />

Fördergesellschaft mbH bestellt<br />

Auf ihrer Gesellschafterversammlung am 29. Oktober 2013 haben die<br />

Gesellschafter der Technologiezentrum Fördergesellschaft mbH Vorpommern<br />

(TZV GmbH) Dr. Wolfgang Blank mit Wirkung zum 1. Januar<br />

2014 zum neuen Geschäftsführer bestellt. Der bisherige Geschäftsführer<br />

der TZV GmbH, Mario Kokowsky, wechselt in die Industrie und hatte<br />

daher um die Aufhebung seines Vertrages gebeten. Seine offizielle Verabschiedung<br />

wird im Dezember im Rahmen einer Feierstunde stattfinden.<br />

Dr. Wolfgang Blank ist bislang Geschäftsführer der BioCon Valley GmbH<br />

und des BioTechnikums <strong>Greifswald</strong>. „Durch seine Berufung wird die<br />

Leitung des Technologiezentrums Vorpommern und des BioTechnikums<br />

<strong>Greifswald</strong> in eine Hand gelegt. Hierdurch können beide Häuser noch<br />

enger kooperieren, Angebote aus einer Hand sind zukünftig möglich“,<br />

sagte der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> Greifwald<br />

und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung beider Gesellschaften,<br />

Dr. Arthur König. Als gemeinsame große Herausforderung der beiden Einrichtungen<br />

steht die Umsetzung des Projektes „Bio-PlasmaTechnikum“<br />

an. Die Geschäftsführung der BioCon Valley GmbH wird Dr. Wolfgang<br />

Blank planmäßig zum 31. März 2014 übergeben.<br />

Das Technologiezentrum Vorpommern unterstützt Firmen bei der Unternehmensansiedlung<br />

und ist Wegweiser in die eigene Selbständigkeit.<br />

Neben der Bereitstellung einer modernen Infrastruktur in Form von Büro-,<br />

Labor-, Konferenz- und Seminarräumen bietet es kompetente Beratung<br />

und Begleitung sowohl von Existenzgründern als auch von etablierten<br />

Unternehmen. Aktuell sind in der Brandteichstraße insgesamt 60 Firmen<br />

auf 5.000 Quadratmetern angesiedelt.<br />

Jahresabschluss 2012<br />

Gemäß § 13 Absatz 2 Kommunalprüfungsgesetz<br />

Bekanntmachung der Theater Vorpommern GmbH<br />

l. Der Jahresabschluss 2012 der Theater Vorpommern GmbH wurde durch<br />

die PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft<br />

und am 05. Juni 2013 mit folgendem Bestätigungsvermerk versehen:<br />

„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und<br />

Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung<br />

und den Lagebericht der Theater Vorpommern GmbH, Stralsund, für das<br />

Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Durch § 13<br />

Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung<br />

erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse im Sinne<br />

von § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von<br />

Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />

Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags<br />

liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der<br />

Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns<br />

durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter<br />

Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über<br />

die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13<br />

KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer<br />

(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />

vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen<br />

und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf<br />

die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der<br />

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht<br />

vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden<br />

und das mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen<br />

geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die<br />

Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche<br />

und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über<br />

mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die<br />

Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />

sowie Nachweise für Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />

und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.


Nr. 21/2013 – 15 – <strong>Greifswald</strong><br />

Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />

und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen<br />

Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />

des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend<br />

den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit<br />

der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

gemäß § 53 HGrG vorgenommen.<br />

Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichende<br />

sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwänden geführt.<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnen<br />

Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den handelsrechtlichen<br />

und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und<br />

vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />

ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der<br />

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht<br />

steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />

ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die<br />

Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen<br />

der Geschäftsführung im Lagebericht hin, wonach die<br />

Gesellschaft weiterhin auf die finanzielle Unterstützung durch die Gesellschafter<br />

sowie das Land Mecklenburg-Vorpommern angewiesen<br />

ist. Ferner ist das langfristig gebundene Vermögen der Gesellschaft<br />

zum 31. Dezember 2012 nur zu 44,8 % durch langfristig verfügbare<br />

Mittel finanziert. Insoweit ist die Gesellschaft mit einem zu niedrigen<br />

Eigenkapital ausgestattet. Finanzierungsprobleme waren 2012 nicht<br />

zu verzeichnen.<br />

Die wirtschaftlichen Verhältnisse geben nach unserer Beurteilung<br />

im Übrigen keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.“<br />

Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den<br />

gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger<br />

Berichterstattung bei Abschlussprüfungen.<br />

Berlin, 05. Juni 2013<br />

DOMUS AG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

gez.<br />

gez.<br />

Feld<br />

ppa Fechner<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

II. Der Landesrechnungshof M-V hat mit Schreiben vom 08.08.2013<br />

zum Jahresabschluss per 31.12.2012 folgendes festgestellt:<br />

„Der Landesrechnungshof gibt Prüfungsbericht unter Zurückstellung<br />

von Bedenken frei (§ 14 Abs. 4 KPG).“<br />

III. Die Gesellschafterversammlung der Theater Vorpommern GmbH hat<br />

mit Beschluss ThVo GV 04/2013 vom 20.08.2013 folgende Feststellungen<br />

getroffen:<br />

- Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 der Theater Vorpommern<br />

GmbH mit einem Jahresüberschuss von 10.313,85 EUR und einer<br />

Bilanzsumme von 2.202.733,73 EUR wird festgestellt.<br />

- Der Jahresüberschuss in Höhe von 10.313,85 EUR ist auf neue<br />

Rechnungen vorzutragen und mit dem vorhanden Verlustvortrag<br />

zu verrechnen.<br />

- Dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr<br />

01. Januar - 31. Dezember 2012 Entlastung erteilt.<br />

- Der Lagebericht der Geschäftsführung wird zur Kenntnis genommen.<br />

Datum 30.10.2013<br />

gez. Ulf Dembski<br />

Vorsitzender der Gesellschafterversammlung<br />

IV. Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 und der Lagebericht werden vom<br />

Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an für sieben<br />

Werktage (Mo. - Fr. von 9:00 bis 13:00 Uhr) in den Geschäftsräumen<br />

des Theaters, im Büro des Geschäftsführers, öffentlich ausgelegt.<br />

<strong>Greifswald</strong>, 30.10.2013<br />

gez. Dirk Löschner<br />

Intendant und Geschäftsführer<br />

Der besondere Veranstaltungstipp<br />

Seite<br />

Spieletag 16<br />

Internationale Kontakte<br />

Kleine Rathausgalerie: Obrazy Pamiêci - Bilder der Erinnerung 16<br />

Informationen aus der Universität<br />

Universität im Rathaus 16<br />

Familien-Universität <strong>Greifswald</strong>: Psychoanalyse 17<br />

Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />

Veranstaltungen im sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus 17<br />

Nordoststreifen zum PolenmARkT 18<br />

Literarische Selbstbehauptung in dunkler Zeit 19<br />

„Fliehende Stürme“ zu Gast im klex 19<br />

Einladung in das Theater 19<br />

Programm im Literaturzentrum Vorpommern im KOEPPENHAUS 20<br />

„Medianeras - Liebe in virtuellen Zeiten“ - Filmclub Casablanca 21<br />

Veranstaltungen im Pommerschen Landemuseum 21<br />

Duo MEKKOTYTÖT aus Finnland 21<br />

Fotoausstellung Ausblicke-Einblicke-Augenblicke 22<br />

Schule und Familie in <strong>Greifswald</strong><br />

Sonnenkäfer im Advent vor neuer Fassade 22<br />

Weihnachtsbasar an der Nexö-Schule 22<br />

Veranstaltungen in der Stadtbibliothek: Vorlesetag und Puppenspiel 22<br />

Sport in <strong>Greifswald</strong><br />

Salsa-Workshop 23<br />

Paargolfsaison in Schönwalde II beendet 23<br />

Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />

Bläsermusik in der Marienkirche - Kartenvorverkauf hat begonnen 23<br />

Aktiv sein - Aktiv bleiben<br />

Veranstaltungen im Magdalenenhaus 24<br />

Angebote des DRK 24<br />

Veranstaltungen der Nachbarschaftshilfe 24<br />

Veranstaltungen der AWO 24<br />

Panorama<br />

<strong>Greifswald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Advent in <strong>Greifswald</strong><br />

<strong>Greifswald</strong>er Adventkirche<br />

Tanne schmücken- Vorfreude auf Weihnachten<br />

Viele schöne Veranstaltungen<br />

Ankunft des Weihnachtsmanns<br />

Kunsthandwerkermarkt im Rathauskeller<br />

Genussvolle Auszeit im „Marell-Advents-Café“<br />

im Rathauskeller<br />

Das Weihnachtsdorf auf dem Fischmarkt<br />

Vorweihnacht<br />

im Caspar-David-Friedrich-Zentrum<br />

❅<br />

❅<br />

❅<br />

❅<br />

Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>


<strong>Greifswald</strong> – 22 – Nr. 21/2013<br />

Quelle: Sammlung des Staatlichen Archivs Szczecin<br />

Eröffnet wird die Ausstellung durch Dr. Arthur König, Oberbürgermeister<br />

der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, den Vizemarschall der<br />

Wojewodschaft Westpommern, Andrzej Jakubowski sowie durch die<br />

Kuratorin der Ausstellung Agnieszka Kuchcinska-Kurcz. í<br />

Die Ausstellung in der Kleinen Rathausgalerie (1. Etage des Rathauses) kann<br />

vom 14. November bis 20. Dezember 2013 montags bis donnerstags von<br />

8:00 bis 18:00 Uhr sowie freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr besichtigt werden.<br />

Das Museums-Projekt wird durch die Europäische Union aus Mitteln des<br />

Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung unterstützt - Programm<br />

INTERREG IV A (Fonds für kleine Projekte der Euroregion Pomerania).<br />

Die Ausstellung wird im Rahmen des Förderprogramms unter dem Titel<br />

„Westpommerns Umbrüche - Geschichte und Gegenwart der deutschpolnischen<br />

Beziehungen“ realisiert.<br />

Gleichermaßen wird die Ausstellung vom Marschallamt Westpommern<br />

und dem Nationalmuseums Szczecin unterstützt.<br />

Kleine Rathausgalerie: Obrazy Pamieci ç -<br />

Bilder der Erinnerung<br />

Am Donnerstag, dem 14. November s 2013, wird im Rahmen des Festivals<br />

polnischer Kultur „polenmARkT“ eine neue Ausstellung „Obrazy<br />

Pamieci ç - Bilder der Erinnerung“ in der Kleinen Rathausgalerie eröffnet.<br />

Das Nationalmuseum Szczecin zeigt in Kooperation mit dem Marschallamt<br />

der Wojewodschaft Westpommern und dem polenmARkT eine<br />

Art Vorschau zur zukünftigen Dauerausstellung des sich noch im Bau<br />

befindlichen zeitgeschichtlichen Museums „Umbrüche“ (Centrum Dialogu<br />

„Przełomy“). Dieses wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte<br />

des kommenden Jahres am Plac Solidarnosci in <strong>Greifswald</strong>s Partnerstadt<br />

eröffnet.<br />

Die Originale der bis zum 20. Dezember 2013 im <strong>Greifswald</strong>er Rathaus<br />

ausgestellten Tafeln werden bis zur Eröffnung des Dialogzentrums die<br />

Stettiner Museums-Baustelle verzieren.<br />

Die Ausstellung „Bilder der Erinnerung“ präsentiert wichtige, entscheidende<br />

Ereignisse in der Geschichte von Stettin und Westpommern - von<br />

der Vorkriegszeit bis zum politischen Umbruch in Polen und anderen<br />

mittelosteuropäischen Ländern.<br />

Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Erfüllung des Traumes vieler<br />

Generationen von polnischen Bürgern, die mit dem Sieg über zwei Totalitarismen<br />

- dem Nationalsozialismus und Kommunismus - ihr Land zur<br />

Freiheit geführt haben. Auf dem Weg zu dieser Freiheit haben sowohl das<br />

polnische Szczecin als auch die Region Westpommern eine wesentliche<br />

Rolle gespielt.<br />

Podiumsdiskussion<br />

Darüber hinaus lädt das Marschallamt Westpommern am Mittwoch,<br />

dem 20. November, um 18:00 Uhr im Literaturzentrum Vorpommern,<br />

Koeppenhaus, zu einer Podiumsdiskussion über die „Identität in der<br />

Region und die Politik der Erinnerung“ ein. In dem von Andrzej<br />

Kotula moderierten Gespräch werden die Historiker Prof. Anna<br />

Wolff-Poweska, ç Christian Mühldorfer-Vogt, Dr. Nils Köhler sowie<br />

der Publizist Wołodymyr Pawliw über das Vergangenheitsbild<br />

diskutieren und der Frage nachgehen, inwieweit und ob die Politik<br />

der Erinnerung Polen und Deutsche trennt.<br />

Die Erde als Scheibe<br />

oder Kugel?<br />

Zur Weltbeschreibung<br />

und Kartographie<br />

im Mittelalter<br />

Innerhalb der Reihe „Universität im Rathaus“ laden wir am Montag, dem<br />

2. Dezember 2013, um 17:00 Uhr zu einem Vortrag von Frau Professor<br />

Dr. Monika Unzeitig von der Philosophischen Fakultät an der Universität<br />

<strong>Greifswald</strong> ein. Sie hält einen Vortrag zum Thema „Die Erde als Scheibe<br />

oder Kugel? Zur Weltbeschreibung und Kartographie im Mittelalter“. Die<br />

Veranstaltung findet im Bürgerschaftssaal des <strong>Greifswald</strong>er Rathauses<br />

statt.


Nr. 21/2013 – 23 – <strong>Greifswald</strong><br />

Veranstaltungen im sozio-kulturellen Zentrum<br />

St. Spiritus<br />

http: kulturzentrum.greifswald.de<br />

Prof. Dr. Monika Unzeitig, Foto: Oliver Böhm/Universität <strong>Greifswald</strong><br />

Nicht die Vorstellung von der Erde als Scheibe unterscheidet das mittelalterliche<br />

Weltbild von dem der Kugelform der Moderne. Die Scheibenform<br />

als mittelalterliche Weltsicht ist im Gegenteil eine nachträgliche<br />

Erfindung der Neuzeit. Das ist zwar schon länger bekannt, doch hält<br />

sich das falsche Vorurteil hartnäckig. Die vermeintliche Scheibenansicht<br />

verstellt den Blick auf die kartographische Entwicklung von der Antike<br />

über das Mittelalter zur Neuzeit, verstellt den Blick auf die unterschiedlichen<br />

Kartentypen und ihre je spezifischen Funktionen als Abbild von<br />

Wissensbeständen und Raumdarstellung.<br />

Der Vortrag will „Karten lesend“ das mittelalterliche Weltbild veranschaulichen.<br />

Wie das Wissen über Welt auf die Karten projiziert und<br />

wie das veränderte, neue Wissen im Zuge der Entdeckungsfahrten in<br />

das Medium Karte übersetzt wird, ist eine Fragestellung, die zeigt, wie<br />

komplex Raum und Zeit die Universalkartographie prägen.<br />

Eintritt frei.<br />

Veranstalter der Vortragsreihe:<br />

Prof. Dr. Karl-Heinz Spieß<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und Historische<br />

Hilfswissenschaften<br />

Historisches Institut<br />

Mittelalter@uni-greifswald.de<br />

In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Greifswald</strong><br />

Familien-Universität <strong>Greifswald</strong>:<br />

Psychoanalyse<br />

Am Donnerstag, 14. November 2013, referiert Professor Dr. Hans-Joachim<br />

Hannich, Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie der<br />

Universitätsmedizin <strong>Greifswald</strong>, im Rahmen der Familien-Universität<br />

zum Thema „Psychoanalyse“. Die Veranstaltung findet um 16:00 Uhr<br />

im Audimax, Hörsaal 1, Rubenowstraße 1, statt.<br />

Begründet von Sigmund Freud befasst sich die Psychoanalyse mit der<br />

Erforschung des Unbewussten. Im Vortrag wird auf verschiedene psychoanalytische<br />

Schulen sowie auf die Psychoanalyse als Wissenschaft,<br />

Methodik und Therapie eingegangen.<br />

Familien-Universität <strong>Greifswald</strong><br />

Vortrag von Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich<br />

Donnerstag, 14.11.2013, 16:00 Uhr<br />

Audimax, Hörsaal 1, Rubenowstraße 1, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Die Familien-Universität startete im Herbst 2008. Die Initiative ging vom<br />

Mehrgenerationenhaus <strong>Greifswald</strong> - Bürgerhafen aus. Die Universität hat<br />

das Kooperationsangebot damals gern angenommen und stellt Hörsäle<br />

und Technik für die Veranstaltungsreihe zur Verfügung und organisiert<br />

zusammen mit dem Bürgerhafen die populärwissenschaftliche Vorlesungsreihe.<br />

Die Familien-Universität wurde gut angenommen, und so<br />

geht sie jetzt bereits ins elfte Semester.<br />

Die nächste Vorlesung findet am 12. Dezember 2013 um 16:00 Uhr<br />

statt. Frau Dr. Christine Altenstein referiert über „(Weihnachts-)Stress“.<br />

Donnerstag, 14. November<br />

15:00 Knirpsen-Schach<br />

15:30 Musikalisches Beisammensein<br />

„Kein Feuer, keine Kohle kann Brennen so heiß ...“<br />

mit Eva Ruhm<br />

17:00 Emaillezirkel<br />

19:00 Treff: nullPROmille<br />

19:00 Treff: Fotoclub <strong>Greifswald</strong><br />

22:00 KONZERT, POLENMARKT<br />

Schlagzeuger Sean Noonan verliert sich zusammen mit<br />

einem Streichquartett in einem besonderen amerikanischpolnischen<br />

Projekt.<br />

Freitag, 15. November<br />

19:00 VORTRAG von Claudia Pepper<br />

„Friedenssprache - sage, was du meinst und sage es, ohne<br />

zu verletzen“<br />

Musik: Michael Turban<br />

Ein Programm für Frauen & Männer<br />

Veranstalter: Frühstückstreffen für Frauen e. V.<br />

Sonnabend, 16. November<br />

20:00 KONZERT 44 Leningrad<br />

Am Anfang war der Off-Beat, der zwischen dem Osten und dem westlichen<br />

Pop, zwischen der Polka-Sphäre und dem Ska-Universum schon<br />

immer eine heimliche Brücke geschlagen hat. Nur hat erst eine Mauer<br />

fallen, ein Bildersturm aufziehen und ein aufkratzendes Jahr ins Land<br />

gehen müssen, bis jemand den schmalen Steg über den Folklore-Graben<br />

beschritt. Entstanden ist auf der einsamen Reise nach Osten eine eigene<br />

musikalische Sprache, die 44 Leningrad schon seit 1992 „Russian Speed<br />

Folk“ nennen. Seite Kaminers Russendisko und die Klezmer- Balkan-<br />

Welle die deutschen Clubs in Beschlag genommen haben, weiß eine breite<br />

Öffentlichkeit um den Charme der eklektizistischen Mischung aus Ska,<br />

Punk, Polka und Folklore.<br />

Montag, 18. November<br />

18:00 Malen & Zeichnen mit K. Wurlitzer<br />

20:00 Chorprobe<br />

Dienstag, 19. November<br />

17:00 Schach für Kinder und Anfänger<br />

19:00 VORTRAG<br />

Der sexuelle Missbrauch - ein in der Gesellschaft<br />

verdrängtes Thema<br />

Referent: Dietmar Schoof<br />

Veranstalter: „El Faro“<br />

Verein zur Hilfe und Unterstützung<br />

von Opfern sexuellen Missbrauchs<br />

und Gewalt e. V.<br />

Berlin Spandau<br />

Mittwoch, 20. November<br />

09:00 Keramikkurs/bis<br />

12:00 Uhr<br />

16:30/18:30 Keramikkurs<br />

19:00 Chorprobe<br />

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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>


<strong>Greifswald</strong> – 24 – Nr. 21/2013<br />

Donnerstag, 21. November<br />

13:30 Kniffeltreff im Seniorencafé<br />

15:00 Knirpsen-Schach<br />

17:00 Emaillezirkel<br />

Freitag, 22. November<br />

10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />

Kursgebühr: 10/5 Euro<br />

19:30 KONZERT Magical Mystery Band - The new Beatles<br />

sound<br />

Eintritt 12 EUR, ermäßigt 10 EUR<br />

The Magical Mystery Band<br />

Ganz nah am Original und doch anders; getragen von dreckigen Gitarrensounds,<br />

großen Gesängen und immer tanzbaren Rhythmen. Sechs<br />

unverbrauchte Künstler, die Selbstironie, wie damals die Beatles als Teil<br />

der guten alten englischen Schule betrachten.<br />

Das Gesamtwerk von John, Paul, George und Ringo ist Thema, also auch<br />

die späten Songs, die so komplex und mit durchgedrehten Sounds dekoriert<br />

waren, dass sie die Beatles selbst nie aufführten und die sich, oft im<br />

absoluten Rausch entstanden, dem üblichen 3 Minuten Format entziehen.<br />

Kein verstaubter Amiga-Platten-Sound und kreischende Mittfünfziger<br />

Ladys, sondern The Beatles in einem modernen, neuen Soundgewand<br />

und filmreifen Wahnsinn.<br />

Sonnabend, 23. November<br />

10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />

Kursgebühr: 10/5 Euro<br />

10:00 VORTRAG<br />

Leuchttürme der Wissenschaft im Norden<br />

Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung<br />

15:00 Wir drucken einen Kalender<br />

Weihnachtsbasteln für Kinder ab 8 Jahre mit<br />

Ramona Schacht<br />

20:00 KONZERT/POLENMARKT<br />

Musik der jüdischen Minderheit und der Balkankultur<br />

Montag, 25. November<br />

10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />

Kursgebühr: 10/5 Euro<br />

18:00 Patchwork<br />

20:00 Chorprobe<br />

Dienstag, 26. November<br />

17:00 Schach für Kinder und Anfänger<br />

17:00 PUPPENTHEATER<br />

Der Grüffelo<br />

mit Birgit Schuster<br />

Die drei swingenden Stewardessen,<br />

lassen Sie für ein paar Stunden den Alltag vergessen. Schnallen Sie sich<br />

an und halten Sie Ihre Koffer bereit: Die 3 Sängerinnen und ihre 3-köpfige<br />

Band, nehmen Sie mit auf eine Reise, bei der Sie nicht nur „über den<br />

Wolken“ musikalische Höhenflüge erleben. Mit einem Koffer voll Swing,<br />

Bossa, Rock‘n‘Roll und guter Laune geht es los. Seien Sie mit an Bord ...<br />

The Airlettes, sind ein Ensemble im „close-harmony-style“ der SwingÄra.<br />

Mit Arrangements von Altbekanntem bis zu topaktuellen Hits, kombiniert<br />

mit deutschen Texten, guten Stimmen, Charme und Witz, bieten sie auf dem<br />

Musikmarkt etwas noch nie Dagewesenes. Sie bauen die Brücke zwischen<br />

Alt und Neu und laden zum Swingen ein!<br />

Donnerstag, 28. November<br />

15:00 Knirpsen-Schach<br />

17:00 Emaillezirkel<br />

19:00 Treff: nullPROmille<br />

19:30 BENEFIZKONZERT<br />

Veranstalter: Förderverein Kinderhospiz-Leuchtturm e. V.<br />

Es treten u. a. auf:<br />

• lege & lena<br />

• Grasgreen<br />

• Speedy’s Company<br />

AUSSTELLUNG<br />

Hildur-Mathias Bernitz<br />

LANDSCHAFT IN SICHT<br />

Malerei, Grafik, Fotos Monotypien<br />

Ausstellung zum 70. Geburtstag des Künstlers<br />

6.11. - 13.12.2013<br />

Finissage am 14.12.2013/15 Uhr<br />

Nordoststreifen<br />

zum PolenmARkT<br />

Donnerstag, 21. November 2013<br />

„Dzien Kobiet (Frauentag)“<br />

Der Titel „Frauentag“ ist eine ironische Anspielung auf den Ehrentag<br />

der Polinnen, der zu sozialistischen Zeiten mit viel Pomp und wenig<br />

Substanz begangen wurde.<br />

Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen<br />

hat, muss man einen erfinden. Mit Witz und Fantasie können auch Kleine<br />

ganz groß sein.<br />

(Für Kinder ab 3 Jahre/Spieldauer ca. 45 min)<br />

Mittwoch, 27. November<br />

09:00 Keramikkurs/bis 12:00 Uhr<br />

16:30/18:30 Keramikkurs<br />

19:00 Chorprobe<br />

20:00 KONZERT The Airlettes<br />

Eintritt: 15/13 Euro<br />

Halina, eine zurückhaltende Kassiererin der Handelskette „Schmetterling“,<br />

träumt von einem besseren Leben für sich und ihre Tochter. Da erhält sie die


Nr. 21/2013 – 25 – <strong>Greifswald</strong><br />

Möglichkeit, zur Filialleiterin aufzusteigen. Halina nimmt das Angebot an.<br />

Doch der Preis für mehr Geld und einen höheren Lebensstandard ist hoch:<br />

Als Chefin muss die einst beliebte Halina Kolleginnen wegrationalisieren.<br />

Die Geschichte der polnischen Schlecker-Frauen erhielt den Hauptpreis<br />

beim 22. Filmfestival in Cottbus. In der Begründung der Jury heißt es:<br />

„Gesellschafts- oder gar Systemkritik ist im polnischen Film der jüngsten<br />

Zeit rar geworden. Gewiss, von den Härten der „Marktwirtschaft“ ist in<br />

den Werken der zurückliegenden zwei Jahrzehnte immer einmal die Rede,<br />

doch nur selten legte ein Film dabei den Finger so direkt auf eine zudem<br />

sogar konkret benennbare Wunde … Selbst hierzulande bleibt dieses<br />

Thema zumeist unberührt: Dieweil wir uns über Ausbeutung in der Dritten<br />

Welt echauffieren, wird im Billigmarkt um die Ecke beim Einkauf lieber<br />

weggeguckt. Damit das nicht so bleibt, braucht es Filme wie diesen.“<br />

Pl 2012, Regie: Maria Sadowska, Originalfassung mit dt. Untertiteln.<br />

Beginn: 20:30 Uhr, Eintritt: 3,50 EUR<br />

Pommersches Landesmuseum<br />

Rakower Straße 9, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel.: 03834 83120 · Fax: 03834 831211<br />

info@pommersches-landesmuseum.de<br />

www.pommersches-landesmuseum.de<br />

Literarische Selbstbehauptung in dunkler Zeit<br />

Unter dem Buch-Titel „Sibylla Schwarz: Gesang wider den Neid. Barockdichtung<br />

aus <strong>Greifswald</strong>“ veranstalten der Karl-Lappe-Verlag und die Stadtbibliothek<br />

Hans Fallada am 14. November 2013 einen literarischen Abend.<br />

Die Autorin lebte in der Zeit des verheerenden Dreißigjährigen Krieges.<br />

Eine viel sagende Maxime ihrer Gegenwart lautete: „Lieber ein bärtiges,<br />

als ein gelehrtes Weib!“ Ungeachtet der schwierigen Lebensbedingungen<br />

brachte Sibylla Schwarz Gedichte von großer poetischer Ausdruckskraft<br />

und handwerklicher Meisterschaft hervor. Zu Gehör kommen Texte, die<br />

heutige Leser ansprechen, weil sie Fragen des menschlichen Miteinanders<br />

stellen, die sich als zeitlos erweisen. Die Verse beinhalten nachdenkliche,<br />

aber auch ausgelassen-heitere Reflexionen über Gott und die Welt.<br />

Vorgetragen werden sie von Jan Holten und Alina Tillenburg. Begleitende<br />

Worte spricht Prof. Horst Langer.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Stadtbibliothek Hans<br />

Fallada, Knopfstraße 18 - 20.<br />

Eintritt: 3,00/1,50 Euro.<br />

Stadtbibliothek Hans Fallada<br />

Knopfstraße 18 - 20<br />

Tel.: 778177, Fax: 778162<br />

Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />

„Fliehende Stürme“ zu Gast im klex<br />

Der Pro-Ton e. V. und das Veranstaltungskollektiv Forellenfriedhof präsentieren<br />

am 15. November einen Konzertabend besonderer Güte<br />

Dann bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Fliehenden Stürme live<br />

im klex zu erleben. Die Band bildete sich Mitte der 80er aus der Punk-<br />

Band Chaos Z und spielt seitdem ihren unverkennbaren Stil irgendwo<br />

zwischen Joy Division, X-Mal Deutschland, Killing Joke und Bauhaus.<br />

Mit ihrem treibenden, melancholischen Sound haben sie längst ihren<br />

angestammten Platz in der Szene gefunden.<br />

Als Support kommt mit Woyzeck ein weiteres Postpunk-Darkwave-<br />

Underground-Irgendwas-Urgestein auf die Bühne. Und wer danach immer<br />

noch nicht genug hat, kann bei der Aftershow-Party dem Forellenfriedhof<br />

DJ-Team Musikwünsche kundtun. Angstpop, Freudentaumel, Budenzauber<br />

vom Feinsten. Wer das verpasst, ist selbst schuld!<br />

Konzertinformationen<br />

Datum: Freitag, 15. November Uhrzeit: Einlass: Ab 20 Uhr<br />

Ort: Jugendzentrum „klex“. Lange Straße<br />

Eintritt: 8 Euro (Abendkasse)<br />

nach dem Konzert: 2 Euro<br />

Live: Fliehende Stürme und Woyzeck<br />

Aftershowparty mit dem Forellenfriedhof-DJ-Team<br />

Vincent Stoa für den Forellenfriedhof<br />

Einladung in das Theater<br />

WIEDERAUFNAHME<br />

Heute Abend: Lola Blau<br />

Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler<br />

Donnerstag, 14. November 2013, 20:00 Uhr<br />

Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />

Musikalische Leitung: Sebastian Undisz<br />

Inszenierung: Manfred Ohnoutka<br />

Ausstattung: Christopher Melching<br />

Mit: Claudia Lüftenegger<br />

Gastspiel<br />

Teuflische Zeiten<br />

Stück von Annette Wurbs und Peter Müller in Koproduktion mit<br />

Bayer Kultur und der Theater Vorpommern GmbH<br />

Freitag, 15. November 2013, 20:00 Uhr<br />

Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />

PREMIERE<br />

Sunset Boulevard<br />

Ballett von Ralf Dörnen<br />

Nach dem gleichnamigen Film von Billy Wilder<br />

Musik von Erich Wolfgang Korngold, Elmer Bernstein und Victor<br />

Young<br />

Samstag, 16. November 2013, 19:30 Uhr<br />

Großes Haus, <strong>Greifswald</strong><br />

Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen<br />

Bühne und Kostüm: Klaus Hellenstein<br />

Mit: Barbara Buck, Nathan Cornwell, Marina Schmied, Stefano Fossat<br />

Ion Beitia, Laura Cristea, Alicia Santamaria Jimenez, Margaret Howard,<br />

Simon Kranz, Armen Khachatryan, Kirill Kornilov, Ayako Nomura,<br />

Yoko Osaki, Leander Veizi<br />

Norma Desmond, einst ein gefeierter Stummfilmstar, lebt abgeschieden<br />

und von der Welt vergessen mit ihrem Butler Max in einer luxuriösen Villa<br />

am Sunset Boulevard in Hollywood. Durch Zufall bricht der mittel- und<br />

arbeitslose Autor Joe Gillis in diese Scheinwelt aus Zelluloid-Erinnerungen<br />

ein; Norma sieht in ihm eine Chance für ein Comeback ins Filmbusiness<br />

und ins „wahre Leben”. Doch Sehnsüchte, Erinnerungen, Ängste und<br />

unerfüllte Hoffnungen zerstören den Traum von der Rückkehr zum Ruhm<br />

und führen unausweichlich zum tragischen Ende … Die musikalische<br />

Grundlage bilden Kompositionen von Erich Wolfgang Korngold, der wie<br />

Billy Wilder in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aus Deutschland<br />

nach Amerika emigrierte und neben großartiger sinfonischer Musik zahlreiche<br />

Filmkompositionen schuf, die ihm zwei Oscars bescherten.<br />

Daneben werden Filmmusiken von Elmer Bernstein und Victor Young<br />

erklingen.<br />

Murkel-Geschichten<br />

Für Kinder von 3 - 6 Jahren<br />

Sonntag, 17. November, 10:00 Uhr<br />

Foyer, <strong>Greifswald</strong><br />

Ganz im Zeichen des Märchens stehen unsere Murkelgeschichten<br />

im November. Ein Kind, das allein mit seiner<br />

armen Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln.<br />

Eine alte Frau schenkt ihm einen Zaubertopf, der<br />

auf das Kommando „Töpfchen, koch“ süßen<br />

Hirsebrei zubereitet und bei den Worten<br />

„Töpfchen, steh“ wieder damit aufhört.<br />

Von da an müssen sie nie wieder<br />

hungern. Aber eines Tages vergisst<br />

die Mutter, wie man das<br />

Töpfchen zum Aufhören<br />

bringt - und die ganze<br />

Stadt versinkt im<br />

süßen Brei.<br />

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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>


<strong>Greifswald</strong> – 26 – Nr. 21/2013<br />

Tom Sawyers Abenteuer<br />

Stück mit Puppen und Menschen für junge Leute ab 9 Jahren<br />

von Matthias Thieme nach Mark Twain<br />

Sonntag, 17. November 2013, 11:00 Uhr<br />

Montag, 18. November 2013, 10:00 Uhr<br />

Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />

Inszenierung: Matthias Thieme<br />

Ausstattung: Christof von Büren<br />

Mit: Dennis Junge, Frederike Duggen und Sören Ergang<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

Rigoletto<br />

Tragische Oper von Giuseppe Verdi<br />

Sonntag, 17. November, 18:00 Uhr (17:15 Uhr Stückeinführung)<br />

Großes Haus, <strong>Greifswald</strong><br />

Nach der Vorstellung: Senf dazu geben<br />

Soljanka<br />

Eine After-Work-Lounge der etwas anderen Art<br />

Montag, 18. November 2013, 17:30 Uhr<br />

Foyer, <strong>Greifswald</strong><br />

Auch in dieser Spielzeit gibt es wieder Improvisiertes, gespielt, getanzt<br />

und gesungen, eher ausgefallen statt normal, pures Vergnügen und die<br />

Ernsthaftigkeit auf der Schippe, dazu Kulinarisches aus aller Welt. Gibt<br />

es wieder den Arztroman oder Schlimmeres? Aber wie bei jeder Soljanka<br />

gilt: der Geschmack muss stimmen. Lassen Sie sich überraschen, jeden<br />

Monat nur einmal in <strong>Greifswald</strong> und Stralsund, jeweils um 17:30 Uhr.<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.theater-vorpommern.de<br />

Programm im Literaturzentrum Vorpommern<br />

im KOEPPENHAUS<br />

Bahnhofstraße 4, 17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel. 03834 773510<br />

www.koeppenhaus.de, Kartenvorverkauf: Café Koeppen, Bahnhofstr. 4,<br />

Stadtinformation<br />

Lesung + Gespräch, Fr 15.11.2013, 20:00 Uhr, 4 & 6 Euro<br />

Marie-Luise Scherer „Die Hundegrenze“ - Reportagen über das<br />

Geschäft von Hunden und Menschen am ehemaligen Grenzstreifen<br />

Ein NDR-Literaturcafé moderiert von Ernst-Jürgen Walberg<br />

Podiumsdiskussion zum polenmARkT, Mi 20.11.2013, 18:00 Uhr,<br />

Eintritt frei<br />

Politik der Erinnerung - Trennt die Politik der Erinnerung Polen<br />

und Deutsche sowie Polen und Ukrainer?<br />

In dem durch Andrzej Kotula moderierten Gespräch werden Historiker<br />

Prof. Anna Wolff-Powêska, Christian Mühldorfer-Vogt und Dr. Nils<br />

Köhler sowie Publizist Wolodymyr Pawliw über das Vergangenheitsbild<br />

diskutieren.<br />

Die Diskussion wird simultan ins Deutsche und Polnische übersetzt.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem polenmARkT e.V.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem polenmARkT e.V.<br />

Vernissage, Fr 22.11.2013, 19:30 Uhr, Eintritt frei<br />

Ausstellung zum polenmARkT „Alle Welt - Das Landkartenbuch“<br />

Eine originell gezeichnete Bilderreise durch die Länder, Meere und Kulturen<br />

von Aleksandra Mizieliñska & Daniel Mizieliñski<br />

Nachdem wir am Vormittag schon mit 40 Schülern der 5. Jahrgangsstufe<br />

die Ausstellung<br />

mit dem Übersetzer Thomas Weiler eröffnet haben, laden wir auch die Erwachsenen<br />

zum Augenschmaus mit dem Landkartenbuch „Alle Welt“ ein.<br />

Mehr als drei Jahre haben die beiden polnischen Buchgestalter Aleksandra<br />

Mizieliñska & Daniel Mizieliñski an diesem Werk gearbeitet! Entstanden<br />

ist ein Landkartenbuch, wie es bisher noch keines gab: 51 Länder und<br />

alle Kontinente in Karten, Bildern und Vignetten. Diese fantastische<br />

preisgekrönte Bilderreise für wissbegierige Kinderaugen und neugierig<br />

gebliebene Erwachsene ist 2012 in Polen und nun im Herbst 2013 im<br />

Moritz Verlag in deutscher Übersetzung erschienen.<br />

Ausstellungsdauer bis 01.02.2014, Di - Sa, 14-18 Uhr,<br />

Eintritt frei<br />

Lesung + Musik, Mittwoch 27.11.2013, 20:00 Uhr, 5 & 3 Euro<br />

„Mittagswut“ mit Felix Philipp Ingold und Heinz-Erich Gödecke<br />

Felix Philipp Ingold liest aus seinem Werk u.a. „Der große Bruch. Russland<br />

im Epochenjahr 1913“ und „Als Gruß zu lesen. Russische Lyrik<br />

von 2000 bis 1800“<br />

2. Teil<br />

„Mittagswut“ - Gedichte und Musik<br />

Text & Lesung: „Ausgesungen“ Gedichtzyklus von Felix Philipp Ingold<br />

Komposition und Stand-Video: Heinz-Erich Gödecke, Posaune, Elektronik,<br />

Video<br />

Poesie deckt auf, was noch nicht gewußt in uns rumort. Interpretationen geraten<br />

mehrdeutig. So gebaut, geschieht ein Verstehen als genaue Ahnung.<br />

Verschiedenste Melodiefetzen, Greräusche, Tropfen, Rost, Sand-Knirschen,<br />

Elektronik, Text und Stille erzeugen eine offene durchsichtige<br />

Klangsphäre; verhalten und konträr expressiv, Stand-Videos machen die<br />

Lesung zu einem Ohren- und Augenerlebnis.<br />

Felix Philipp Ingold lebt und arbeitet nach langjähriger Lehr- und Forschungstätigkeit<br />

als Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Romainmôtier/VD.<br />

Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine literarischen und<br />

dichterischen Werke. Zuletzt erschienen sein Roman „Alias“ (nominiert<br />

für den Schweizer Buchpreis) und „Noch ein Leben für Jon Potocki“<br />

(Matthes & Seitz). Vertont wurden mehrere Texte von ihm.<br />

www.Lyriktext.de<br />

Heinz-Erich Gödecke, Musiker (Posaunist), Komponist und bildender<br />

Künstler. Viele Konzerte als Musiker u. a. (Avantgarde-Jazz, Improvisierte<br />

Musik, Einzel-Konzerte u. Festivals) in Russland (ca. 41) Armenien,<br />

Litauen, Polen, Schweden, Österreich, Schweiz, Equador, China und<br />

Deutschland. Zahlreiche Musik-Beteiligungen an Hörspielen (NDR, SFB,<br />

RBB) Theater-Musik, (Rußland, Equador), Musik mit Autoren-Lesungen<br />

(u. a. Oskar Pastior, Dmitri Prigov)<br />

Film + Diskussion, Donnerstag 28.11.2013, 20:00 Uhr, 2 Euro<br />

„Das Märchen der Deutschen“<br />

Der Film befasst sich mit den Gründen für die Staatsverschuldung, die zu<br />

Schuldenbremse und Sozialkürzungen führt und geht hier insbesondere<br />

der Frage nach, wie sich diese auf Altersarmut und Pflege auswirken.<br />

Der Journalist und Dokumentarfilmer Ralph T. Niemeyer hat in seinem<br />

Film Bilder aus der sozialen Realität in Deutschland den Äußerungen von<br />

zuständigen Politikern und Experten gegenübergestellt. Er fragte Renate<br />

Künast, ob nicht vor allem die Banken von den Rettungsfonds profitieren;<br />

er fragte Frank-Walter Steinmeier, ob er es bedauere, seinerzeit die Hedegfonds<br />

nach Deutschland eingeladen zu haben; er fragte EU-Präsident<br />

José Manuel Barroso, ob es nicht an der Zeit sei, die Banken ein wenig<br />

leiden zu lassen. Und er zeigt, wie sie sich herausreden.<br />

Ralph T. Niemeyer, geb. 1969, ist Journalist, Schriftsteller, Filmemacher<br />

(2011-2012 Regisseur des Dokumentarfilmes „Hibakusha“ über Fukushima),<br />

Aktivist und er war Kandidat für DIE LINKE bei der Bundestagswahl<br />

2013. Der Regisseur steht anschließend für ein Publikumsgespräch zur<br />

Verfügung.<br />

Jazz-Konzert, Freitag 29.11.2013, 20:00 Uhr<br />

FUSK (DK/DE)<br />

FUSK - das sind Kasper Tom Christiansen, Andreas Lang, Philipp Gropper<br />

und Rudi Mahall - glänzen mit Spielwitz und Ideenreichtum. Das Quartett<br />

spannt einen Bogen von einprägsamen Melodien, über komplexe Strukturen,<br />

hin zur expressiven Auflösung der Muster. Hier regieren Ernstes und


Nr. 21/2013 – 27 – <strong>Greifswald</strong><br />

Kurioses gemeinsam, der Umgang mit dem Themen- und Tonmaterial ist<br />

stets spielerisch und damit sehr erfrischend. Ein wahrer Ohrenschmaus!<br />

Kasper Tom Christiansen (dr), Philipp Gropper (ts), Andreas Lang (b),<br />

Rudi Mahall (bcl)<br />

Lesung, Dienstag 03.12.2013, 20:00 Uhr, 4 & 6 Euro<br />

Christof Kessler „Wahn“<br />

Der Neurologe Christof Kessler hat Schicksale aus seiner Praxis zu erschütternden,<br />

anrührenden und manchmal auch komischen Erzählungen<br />

verwoben. Er präsentiert atemberaubende Miniaturdramen von existentieller<br />

Wucht über das, was es heißt, Mensch zu sein.<br />

Prof. Dr. Christof Kessler ist seit 1994 Direktor der Klinik für Neurologie<br />

der Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Sein Interesse gilt einer praktisch<br />

ausgerichteten, patientenorientierten Neurologie.<br />

Einführende Worte und Diskussionsleitung durch Prof. Dr. Alfons Hamm,<br />

Direktor des Psychologischen Instituts der Universität <strong>Greifswald</strong>.<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Buchhandlung Hugendubel<br />

in <strong>Greifswald</strong>.<br />

Kartenvorverkauf: Hugendubel, Café Koeppen, Stadtinfo<br />

Filmclub Casablanca e.V.<br />

zeigt am Montag, 2. Dezember um 20:30 Uhr im Theater (Foyer)<br />

„Medianeras - Liebe in virtuellen Zeiten“<br />

Regie: Gustavo Taretto<br />

Argentinien/Deutschland/Spanien 2011, 95 Min., OmU Fassung, 35 mm<br />

Frisch verliebt im Zeitalter von Internet, Facebook und Twitter. Mariana<br />

und Martín sind die beiden Hauptfiguren in Gustavo Tarettos vergnüglichem<br />

Spielfilm. Sie leben in der selben Straße im pulsierenden Buenos<br />

Aires. Er ist ein Computerfreak und muss erst wieder lernen, mit dem<br />

Tageslicht umzugehen, nachdem er die ganze Zeit vor dem Bildschirm<br />

saß und Spiele entwarf. Sie setzt sich zuhause eine Schaufensterpuppe<br />

zusammen, um eine Mannsfigur zu haben.<br />

engagierter und sachkundiger Sammler von „Sichtwürdigkeiten“ aller Art.<br />

Das Stettiner Schloss ließ er durch einen dreigeschossigen Trakt für seine<br />

Bibliothek, sowie eine Rüst- und Kunstkammer erweitern. Wir begeben<br />

uns auf die Spuren des kunstsinnigen Herzogs und seiner Kunstschätze.<br />

Führung: 2,00 Euro<br />

Jenni Klingenberg<br />

Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing<br />

Pommersches Landesmuseum<br />

Rakower Straße 9<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel.: 03834 831225<br />

http://www.pommersches-landesmuseum.de<br />

Duo MEKKOTYTÖT<br />

aus Finnland, Kantele und Gesang<br />

Konzert: 3. Dezember 2013 - 19:30 Uhr<br />

St. Spiritus, Lange Straße 25, <strong>Greifswald</strong><br />

Eintritt frei. Spenden sind willkommen.<br />

Veranstaltungen im Pommerschen Landesmuseum<br />

Ausstellungseröffnung Entwurzelt - Polnische DPs in Lübeck“/<br />

„Wykorzenieni - Polscy Dipisi w Lubece“<br />

Sonntag, 17. November, 11 Uhr<br />

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

lebten in Lübeck rund 30.000 polnische<br />

„Displaced Persons“ - zumeist<br />

ehemalige Zwangsarbeiter und<br />

Kriegsgefangene. Mit Unterstützung<br />

der Robert-Bosch-Stiftung und der<br />

Sparkassenstiftung Lübeck und in Zusammenarbeit<br />

mit den Universitäten<br />

Stettin/Szczecin und Oldenburg konnten<br />

Schülerinnen und Schüler des IX<br />

Liceum Ogólnokształcace ç in Stettin/<br />

Szczecin, des Trave-Gymnasiums und<br />

der Baltic-Schule Lübeck Zeitzeugen<br />

befragen und bisher unbekannte Archivbestände auswerten. Die<br />

Ausstellung ist eine Spurensuche zu Leben und Alltag der polnischen<br />

DPs zwischen Lager und Lübeck als neuer Heimat. Sie zeigt aber auch<br />

das Schicksal derjenigen Polen, die nach dem Krieg ein neues Leben in<br />

Szczecin begannen. Die Ausstellung ist bis zum 28.11.2013 im Museum<br />

zu sehen. Der Eintritt ist frei.<br />

Gefördert durch den Förderverein Akademiezentrum Sankelmark<br />

Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern in Kooperation mit dem<br />

polenmARkT e. V.<br />

Sonntagsführung - Entdeckungstour im Landesmuseum<br />

17. Novemver, 11 Uhr<br />

Kunstschrank - Karte - Kostbarkeiten. Schätze des Sammlers und<br />

Kunstliebhabers Herzog Philipp II. (1573 -1618)<br />

mit Godela von Randow<br />

Den jungen Philipp müssen die Eindrücke auf seiner Bildungsreise, die<br />

ihn 1595 bis nach Italien führte, nachhaltig geprägt haben. Er wurde ein<br />

Finnish Kantele Folk, Improvisationen, Traditionelles, sowie eigene<br />

Kompositionen, fi nnische Weihnachtslieder mit Kantele und Gesang<br />

mit Maija Pokela und Jutta Rahmel.<br />

Ein Weihnachtskonzert der anderen Art verspricht das finnische<br />

Duo Mekkotytöt“, auf Deutsch Kleidermädchen. Die beiden<br />

jungen Künstlerinnen Maija Pokela und Jutta Rahmel sind<br />

Meisterinnen des Kantelespiels und haben beide bereits<br />

als kleine Mädchen Kanteleunterricht erhalten und<br />

Preise gewonnen.<br />

Neben eigenen Kompositionen erklingt auch traditionelle<br />

Kantelemusik. Mal wehmütig, mal<br />

fröhlich-leicht - die Klänge der Kantele<br />

werden begleitet von den hellen Stimmen<br />

der beiden hervorragenden<br />

Sängerinnen. Die Musikerinnen<br />

spielen seit mehreren Jahren<br />

zusammen im Kantele-<br />

Quartett „Kardemimmit“<br />

und treten seit<br />

kurzem auch als<br />

Duo auf.<br />

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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>


<strong>Greifswald</strong> – 28 – Nr. 21/2013<br />

Ausblicke - Einblicke - Augenblicke<br />

Fotoausstellung<br />

Ausstellungseröffnung, 26. November, 15 Uhr<br />

Haus der Caritas, Makarenkostraße 12<br />

schon sehr aufgeregt, aber das Programm wird toll, davon können die<br />

Gäste ausgehen“, verkündet die Kita-Leiterin Britta Stahlhut.<br />

Im Anschluss an das Konzert ziehen alle gemeinsam zum Kindergarten<br />

in die Makarenkostraße. Dort werden am Lagerfeuer Punsch, Stockbrot<br />

und Würstchen angeboten.<br />

„Und endlich können wir hier „unser neues Gesicht“ zeigen“, so Britta<br />

Stahlhut. Die bis dato arg verschlissene Fassade des Eingangs wurde neu<br />

gestaltet. Der <strong>Greifswald</strong>er Kunstmaler Peter Quasdorf schuf ein fantasievolles,<br />

farbenfrohes Portal. Finanziert wurde die Maßnahme über ein Projekt<br />

der Arbeitsbeschaffungs- und Strukturgesellschaft <strong>Greifswald</strong> mbH.<br />

Vor 71 Jahren am Morgen des 10.07.1942 wurden die ersten 24 Jüdinnen<br />

und Juden aus Rostock in Vernichtungslager deportiert. Ein zweiter Transport<br />

ging am 11.11.1942 nach Theresienstadt. 83 Opfer der Shoa aus Rostock sind<br />

namentlich bekannt. Nur 14 Juden erlebten 1945 die Befreiung Rostocks.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es viele Jahre kein aktives jüdisches Leben<br />

im Norden Ostdeutschlands. 1992 wurde die jüdische Landesgemeinde<br />

M-V gegründet, aus der die Jüdische Gemeinde Rostock hervorging.<br />

Möglich wurden die Neugründungen durch den Zuzug russischsprachiger<br />

jüdischer ZuwanderInnen. Die Rostocker Gemeinde ist die dritte jüdische<br />

Gemeinde in der Geschichte der <strong>Hansestadt</strong>. Die Synagoge in der Augustenstraße<br />

20 wurde 2004 feierlich eingeweiht. Sie befindet sich nur<br />

wenige Meter vom Standort der alten Synagoge, die von 1902 - 1938 die<br />

größte Synagoge in Mecklenburg war. Eine Gedenkstele erinnert seit 1988<br />

an die Synagoge. Am 10.11. um 10 Uhr wird alljährlich ein Trauergebet<br />

an dieser Stelle gesprochen, um der Opfer des Holocaust zu gedenken.<br />

Der Fotograf Jörg Zink hat die Jüdische Gemeinde Rostock intensiv begleitet.<br />

Nun präsentiert er die eindrucksvollen, persönlichen Fotos aus dem Leben<br />

der Gemeinde sowie bewegende Portraits von Gemeindemitgliedern.<br />

Sonnenkäfer im Advent vor neuer Fassade<br />

Die Sängerinnen und<br />

Sänger des Sonnenkäferchores<br />

wimmeln<br />

schon seit 20 Jahren<br />

durch den Kindergarten<br />

A. S. Makarenko.<br />

Den Tag ihrer Gründung<br />

feiern sie am<br />

5. Dezember um 16<br />

Uhr in der Aula des<br />

Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums<br />

mit einem Adventskonzert.<br />

Eingeladen<br />

sind Eltern und vor<br />

allem natürlich die<br />

beiden Gründerinnen<br />

Heike Gräfe und Marion<br />

Radke, die den<br />

Chor heute noch leiten.<br />

„Die Mädchen<br />

und Jungen sind<br />

Peter Quasdorf<br />

Foto: Britta Stahlhut<br />

Veranstaltungen<br />

in der Stadtbibliothek<br />

Bundesweiter Vorlesetag<br />

15. November 2013 um 9:30 Uhr<br />

Für Grundschüler liest Matthes Klemme vom NRD.<br />

Puppentheater mit Birgit Schuster<br />

Die Heinzelmännchen<br />

23. November 2013 um 10:30 Uhr<br />

Eintritt: 3 Euro / 4 Euro<br />

Wir bitten um Voranmeldungen unter Tel.: 03834 778173.


Nr. 21/2013 – 29 – <strong>Greifswald</strong><br />

Oma Elli sucht ihren Weihnachtsbaumschmuck. Also muss sie auf den<br />

Dachboden. „Du meine Güte, welch ein Durcheinander herrscht hier oben.“<br />

Da wird Oma Elli wohl erst einmal aufräumen müssen. Was Oma Elli nicht<br />

ahnt: Auf dem Dachboden wohnen die Heinzelmännchen. Nachts, wenn alles<br />

schläft, sorgen sie dafür, dass liegengebliebene Arbeiten fertiggestellt, verlorene<br />

Dinge wiedergefunden oder kaputte Gegenstände repariert werden.<br />

Als Oma Elli anfängt aufzuräumen, glauben die Heinzelmännchen, Oma<br />

Elli will sie vertreiben. Sie werden ganz schön sauer. Wie kann Oma Elli<br />

nur so undankbar sein? Die Heinzelmännchen wissen ja nicht, dass Oma<br />

Elli nichts von ihrer Existenz weiß. Ein Missverständnis jagt das andere.<br />

Stadtbibliothek Hans Fallada<br />

Knopfstraße 18 - 20<br />

Tel.: 778177, Fax: 778162<br />

Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 10:00 - 20:00 Uhr<br />

Freitag<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Sonnabend 10:00 - 13:00 Uhr<br />

Die Paargolfgruppe hofft, dass im nächsten Jahr weitere Interessenten den<br />

Weg zur gesundheitsfördernden Sportart Paargolf finden. Kapazitäten sind<br />

vorhanden und bieten sich im Zusammenhang mit dem neu installierten<br />

Fitnessparcours geradezu an.<br />

Wenn es das Wetter zulässt trifft sich die Gruppe immer donnerstags um<br />

14 Uhr an der SCHWALBE. Einen Verein gibt es nicht. Es handelt sich um<br />

eine lose Gruppe - bei der jeder willkommen ist. Neben dem gesundheitsfördernden<br />

Aspekt ist der gesellige Teil der Treffen mit anschließender<br />

Kaffeerunde im Cafe des Labyrinth hervorzuheben.<br />

Informationen bekommen Sie im Quartiersbüro SW II, Tel. 8849945.<br />

Dr. W. Krethlow<br />

Hauke Gollin<br />

Bläsermusik im Kerzenschein<br />

Paargolfsaison in Schönwalde II beendet<br />

Am Schönwalder Begegnungszentrum „SCHWALBE“ fand am 24. Oktober<br />

das schon traditionelle Turnier im Paargolf zum Abschluss des Jahres<br />

statt. Es war diesmal Bestandteil der Landesseniorentage und wurde<br />

organisiert vom Quartiersmanagement Schönwalde II.<br />

Die etablierte Paargolfgruppe krönte eine lange Saison, die schon Anfang<br />

April mit dem regelmäßigen Training gestartet wurde. Obwohl nicht alle<br />

Mitglieder teilnehmen konnten, war es ein gelungener Wettbewerb, wozu<br />

das schöne Herbstwetter seinen Beitrag leistete. Der Paargolfexperte<br />

Dr. W. Krethlow, der die Gruppe sporadisch betreut und trainiert, ließ es<br />

sich nicht nehmen, das Turnier fachmännisch zu begleiten.<br />

Die Spielergebnisse jedes Einzelnen stellten wieder einmal unter Beweis,<br />

dass ein regelmäßiges Training zu einer allgemeinen Leistungssteigerung<br />

führt. Das Besondere des Paargolfs ist die vorteilsfreie sprich sportliche<br />

Gleichstellung beider Geschlechter. Bester Beweis ist der Turniersieg<br />

von Frau Rita Henkel mit 123 Schlägen für 3 Runden.<br />

Foto Braune<br />

Am 14. Dezember 2013 findet die 38. Bläsermusik im Kerzenschein<br />

in der Marienkirche in <strong>Greifswald</strong> statt. Um 15 Uhr, um 17 Uhr<br />

und um 19 Uhr laden die über 200 Bläser und Bläserinnen<br />

aus Vorpommern und Mecklenburg unter Leitung des<br />

Landesposaunenwarts Martin Huss ein zum Hören<br />

adventlicher und weihnachtlicher Musik und zum<br />

Mitsingen. Karten dafür gibt es in der Kirchengemeinde<br />

St. Marien, in der Stadtinformation<br />

und in der Dombuchhandlung.<br />

Unser Tipp: Wenn die Karten für<br />

die Musik um 17 Uhr ausverkauft<br />

sind, gibt es bestimmt<br />

noch Karten für die Musik<br />

um 19 Uhr. Wir<br />

freuen uns auf<br />

Sie!<br />

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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />

von 13 bis 18 Uhr und<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 14. Dezember 2013<br />

in <strong>Greifswald</strong>


<strong>Greifswald</strong> – 30 – Nr. 21/2013<br />

Angebote für Senioren • lernen Sie Ihre Nachbarn<br />

kennen<br />

Veranstaltungen<br />

im Magdalenenhaus<br />

in der Arndtstraße 16, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />

Tel. 03834 503002<br />

in den Räumen der Tagespflege<br />

Angebote im Dezember 2013<br />

Dienstag, 3. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Handarbeiten<br />

Wir haben viele Ideen, Sie können aber auch gerne eigene Handarbeiten<br />

mitbringen - bei Kaffee und Kuchen<br />

Dienstag, 10. Dezember,16:15 - 18:00 Uhr<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

Wir backen leckere Plätzchen, zum Probieren und mitnehmen.<br />

Beratungsangebot<br />

Mittwoch, 11. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Leben mit Demenz<br />

Hilfe und Beratung für Angehörige und Betroffene<br />

Dienstag, 17. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />

Treff für Freunde der Literatur<br />

Herr Walter liest zum Thema „Es weihnachtet sehr…“<br />

DRK-Kreisverband<br />

Ostvorpommern e. V.<br />

Servicestelle Ehrenamt<br />

Ravelinstraße 17 Tel.: 03971 200332<br />

17389 Anklam Fax: 03971 240004<br />

www.drk-ovp.de E-Mail: servicestelle@drk-ovp.de<br />

DRK-Lehrgang für PKW-Führerschein<br />

Der nächste LSM-Lehrgänge (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) findet<br />

am 16. November 2013 in der Zeit von 9:00 bis 15:30 Uhr in der Spiegelsdorfer<br />

Wende Haus 5 statt.<br />

Anmeldungen und Informationen unter:<br />

Telefon: 03834 822839 oder<br />

E-Mail: Breitenausbildung@drk-ovp.de<br />

Spende Blut beim DRK<br />

Die nächste DRK-Blutspendeaktion findet am 07. Jannuar<br />

2014 von 14:00 bis 18:00 Uhr beim DRK-Kreisverband in<br />

der Spiegelsdorfer Wende Haus 5 statt.<br />

Blut spenden kann jeder gesunde Mensch im Alter von 18 bis 68 Jahren.<br />

Erstspender bis 60 Jahre. Bitte Personalausweis mitbringen!<br />

Nachbarschaftshilfe WGG e. V.<br />

Veranstaltungsplan Dezember 2013<br />

03.12. (Di.) 09:30 Uhr Walking (jeden Dienstag)<br />

Treff: Makarenkostraße 18<br />

03.12. (Di.) 15:00 Uhr Skatnachmittag<br />

Ort: Makarenkostraße 18<br />

04.12. (Mi.) 14:00 Uhr Klönsnack und Spiele<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Ort: Makarenkostraße 18<br />

04.12. (Mi.) 14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag mit Frau Brabetz<br />

anschl. Kaffee und Kuchen<br />

Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />

im Erdgeschoss<br />

10.12. (Di.) 15:00 Uhr Ein märchenhafter Nachmittag:<br />

„Märchen für kluge Kinder“<br />

eine Veranstaltung des <strong>Greifswald</strong>er Märchenkreises<br />

Kulturbeitrag 1,50 EUR,<br />

Kaffee, Kuchen, Getränke ab 14:30 Uhr<br />

Ort: Makarenkostraße 18<br />

11.12. (Mi.) 14:00 Uhr Weihnachtsfeier<br />

mit Kaffeetrinken<br />

Treff: Makarenkostraße 18<br />

11.12. (Mi.) 14:00 Uhr Kleine Geschichten und Lieder rund um<br />

Weihnachten<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />

im Erdgeschoss<br />

16.12. (Mo.) 14:30 Uhr Weihnachtsnachmittag<br />

Ort: Feldstraße 29, Klubraum im „Betreuten<br />

Wohnen“<br />

17.12. (Di.) 15:00 Uhr Skatnachmittag<br />

Ort: Makarenkostraße 18<br />

18.12. (Mi.) 14:00 Uhr Unsere Weihnachtsfeier<br />

Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />

im Erdgeschoss<br />

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!<br />

Regelmäßig bei uns:<br />

Fitness-Training für Körper und Seele (Di.), Senioren am PC (Do., Mo.)<br />

Angaben zu Zeit/Ort unter Tel. 552866 oder 889189.<br />

Öffnungszeiten des Vereinsquartiers Makarenkostraße 18:<br />

Montag - Donnerstag, 9 - 11; Mittwoch, 14 - 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung (Tel. 03834 552866)<br />

Öffnungszeiten im Ernst-Thälmann-Ring 25, Clubraum im Erdgeschoss:<br />

Mittwoch, 9 - 17 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 03834 889189)<br />

Veranstaltungen der AWO<br />

Regelmäßig finden statt:<br />

MONTAGS<br />

14:00 Uhr Spielenachmittag in der Ernsthofer<br />

Wende 4<br />

14:00 Uhr Englischgruppe im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />

DIENSTAGS<br />

14:00 Uhr Seniorensport in der Ernsthofer Wende 4<br />

Spielenachmittag im AWO-Seniorenhaus<br />

16:00 Uhr bis Senioren-Computer-Café im AWO-<br />

18:00 Uhr Seniorenhaus Feldstr. 82<br />

MITTWOCHS<br />

09:45 Uhr, 13:30 Uhr<br />

und 15:30 Uhr<br />

Fit durch Tanzen im AWO-Seniorenhaus Feldstr.<br />

82 (nicht am 25. September!)<br />

14:00 Uhr Spielenachmittag in der Ernsthofer Wende 4<br />

DONNERSTAGS<br />

10:00 Uhr Creativ-Gruppe in der Ernsthofer Wende 4<br />

14:00 Uhr Spielenachmittag im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />

Seniorensport im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />

Klönen in der Ernsthofer Wende 4<br />

Das sind unsere Veranstaltungstipps für den Dezember<br />

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltungen im AWO-Seniorenhaus<br />

in der Feldstraße 82, Telefon 03834 275 an.<br />

Montag, 2.12., 14 Uhr, AWO-Seniorenhaus<br />

„Typisch Vorpommern - Plaudereien über das Land am Meer“<br />

Das kleine Buch von Kristian Salewski und Klaus-Dieter Salewski ist eine<br />

geschichtliche Darstellung, ein Reiseführer und eine Sammlung lustiger<br />

Cartoons. Bei Kaffee und Kuchen erleben wir Ihre eigene Buchpräsentation.<br />

Eintritt: 1,00 EUR


Nr. 21/2013 – 31 – <strong>Greifswald</strong><br />

Donnerstag, 5.12.<br />

Auf zum Weihnachtsmarkt Neubrandenburg!<br />

Dort werden wir die vorweihnachtliche Stimmung erleben und uns von den<br />

Düften des Weihnachtsmarktes verzaubern lassen. Vielleicht entdecken<br />

wir noch eine Geschenkidee für unsere Lieben daheim.<br />

Hunger und Durst können wir gewiss an den Imbiss- und Glühweinbuden<br />

stillen. Mindestens 40 Personen<br />

Abfahrt:<br />

8:30 Uhr<br />

Preis pro Person: Mitglieder 8,50 sonst 9,50 EUR<br />

Montag, 09.12.<br />

14:00 Uhr AWO-Seniorenclub, Ernsthofer Wende 4<br />

Weihnachtsfeier: Am Weihnachtsbaum, die Lichter<br />

brennen<br />

Donnerstag, 12.12.<br />

Wir gehen zum Bowling<br />

Treff: 14:00 Uhr Bowlinghof Bahnhofstraße 24

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