Stadtblatt - Hansestadt Greifswald
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<strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachungen der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Jahrgang 21 Mittwoch, den 13. November 2013 Nummer 21<br />
polenmARkT 2013<br />
Vom 14. Bis zum 23. November<br />
findet in <strong>Greifswald</strong><br />
das größte Festival<br />
der polnischen Kultur außerhalb<br />
Polens statt. Der<br />
polenmARkT ist seit 16<br />
Jahren fest im Kulturkalender<br />
der Stadt verankert.<br />
Auch in diesem Jahr lockt<br />
ein wunderbar lebendiges,<br />
ansprechendes Veranstaltungsprogramm,<br />
um Land<br />
und Leute kennenzulernen<br />
und sich mit Geschichte und Gegenwart der Beziehungen<br />
zwischen Polen und Deutschen auseinanderzusetzen.<br />
Das Publikum darf auf journalistische und offene Podiumsdiskussionen<br />
genauso gespannt sein, wie auf Kostproben<br />
der polnischen Musikszene. Ausstellungen, Filmvorführungen,<br />
Lesungen geben Einblick in das Leben im<br />
benachbarten Polen.<br />
Veranstalter ist der polenmARkT e. V.<br />
Alle Programminformationen finden Sie im Internet unter<br />
http://www.phil.uni-greifswald.de/info/polenmarkt.html.<br />
Die Veranstaltungsflyer liegen an der Rathaustheke aus.<br />
Auf offener Straße<br />
Lesung zum polenmARkT<br />
Freitag, 22. November, 20 Uhr, im Koeppenhaus<br />
Daniel Odija „Auf offener Straße“,<br />
Moderation Thomas Weiler<br />
Eintritt 5 & 3 Euro<br />
Im Zentrum, nicht an der Peripherie einer ungenannten<br />
Kleinstadt in Polen befindet sich Daniel Odijas „Ulica<br />
Dluga“, die Lange Straße: Hier haust Kanada, der<br />
einst dort studierte und später für die Bonzen der Partei<br />
übersetzte. Daneben züchtet der alte Pokora angeblich<br />
Krim-Tauben, und der hagere Pattex schnüffelt Klebstoff.<br />
Die Cebula-Mädchen gehen unverdrossen ihrem<br />
Gewerbe nach, und der kleine Maka sammelt Flaschen<br />
und Altpapier, um zu überleben. In knappen Sequenzen<br />
beschreibt Odija eine Gesellschaft im Übergang, ihre Träume und Hoffnungen genauso<br />
wie ihre Exzesse und Tristesse. Er beschreibt sie präzise, unbestechlich, aber niemals<br />
herzlos-diffamierend.<br />
Eine neue Schriftstellergeneration wächst in Polen heran. Einer ihrer Wortführer ist Daniel<br />
Odija. Seine Romane und Dramen spielen in der Provinz, er berichtet von Menschen am<br />
Rand der Gesellschaft und gibt Einblick in das Polen von heute. Daniel Odija wurde 1974<br />
in Słupsk geboren, wo er heute als Schriftsteller und Fernsehjournalist lebt.<br />
Thomas Weiler, 1978 geboren, ist freier Übersetzer und lebt in Leipzig. 2010 initiierte<br />
er literabel.de - eine Plattform für belarussische Literatur auf Deutsch.<br />
Zum Totensonntag<br />
Kammerkonzert des Theaters Vorpommern<br />
Sonntag, 24. November, 16 Uhr, in der Feierhalle auf<br />
dem Neuen Friedhof<br />
Der Monat November widmet sich auch dem Andenken, der<br />
Besinnung, dem memento mori - Bedenke Mensch, dass du<br />
sterblich bist. Der Ort des Abschieds vor dem Grab ist die<br />
Friedhofskapelle, dann folgt der kurze, letzte Weg.<br />
Gregor Szramek vom Philharmonischen Orchester Vorpommern<br />
spielt die Suite Nr. 5 für Cello von Johann Sebastian<br />
Bach. Pablo Casals nennt die Solosuiten „... die Quintessenz<br />
von Bachs Schaffen“. Die einzelnen Sätze wechseln sich ab<br />
mit Gedichten von Rainer Maria Rilke. Marco Bahr rezitiert<br />
den wohl bedeutendsten Dichter des Jugendstils, lässt<br />
dessen „Weltinnenraum“ aufleben, in dem sich Außen- und<br />
Innenwelt verbinden. Die Musik Bachs und die Lyrik Rilkes<br />
sollen einen Moment des Nachdenkens und der Besinnung<br />
ermöglichen.<br />
Kartenpreis 8,- EUR/6,- EUR ermäßigt<br />
Kartenvorverkauf: Theaterkasse <strong>Greifswald</strong> 03834 5722-224<br />
Gedenkveranstaltung<br />
zum Volkstrauertag<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> gedenkt am<br />
Volkstrauertag der Toten von<br />
Krieg und Gewaltherrschaft.<br />
Am Sonntag, dem 17.11.2013<br />
um 11 Uhr werden Oberbürgermeister<br />
Dr. Arthur König<br />
und der Präsident der Bürgerschaft<br />
Egbert Liskow auf dem<br />
Neuen Friedhof einen Kranz<br />
am Ehrenmal der Toten des<br />
Ersten Weltkrieges niederlegen.<br />
Foto Hans-Georg Wenghöfer
<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 21/2013<br />
Impressum<br />
Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Verlag + Satz:<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
Druck:<br />
Druckhaus WITTICH<br />
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />
Tel. 03535/489-0<br />
Telefon und Fax:<br />
Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90<br />
Fax: 039931/5 79-30<br />
Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16<br />
Fax: 039931/57 9-45<br />
Internet und E-Mail:<br />
www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />
Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene<br />
HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />
auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />
Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.<br />
Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte<br />
und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Urhebers.<br />
Verantwortlich:<br />
Amtlicher Teil:<br />
Außeramtlicher Teil:<br />
Anzeigenteil:<br />
Erscheinungsweise:<br />
Auflage:<br />
VERLAG + DRUCK<br />
Der Oberbürgermeister<br />
Mike Groß (V. i. S. d. P.)<br />
Jan Gohlke<br />
30 Ausgaben gemäß Festlegung der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, wird kostenlos an alle<br />
erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt<br />
31.045 Exemplare<br />
LINUS WITTICH KG<br />
Heimat- und Bürgerzeitungen<br />
Ortsrecht<br />
Seite<br />
Tagesordnungen<br />
Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-, Wirtschafts- und<br />
Liegenschaftsausschusses 2<br />
Tagesordnung für die 13. Sitzung des Ausschusses<br />
für Gesundheit, Soziales und Jugend 3<br />
Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses<br />
für Bauwesen und Umwelt 3<br />
Tagesordnung für die 31. Sitzung des Sportausschusses 4<br />
Tagesordnung für die 39. Sitzung des Ausschusses<br />
für Bildung, Universität und Kultur 5<br />
Tagesordnung für die 24. Sitzung<br />
des Rechnungsprüfungsausschusses 5<br />
Beschlüsse<br />
Beschlussliste des Hauptausschusses vom 21.10.2013 5<br />
Beschlussliste der Bürgerschaft vom 04.11.2013 6<br />
1. Änderung über die Benutzungs- und Entgeltordnung<br />
über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />
Schulen und anderen städtischen Einrichtungen 6<br />
Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend,<br />
Soziales und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 6<br />
Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“<br />
(Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 7<br />
9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 7<br />
Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Widmungsverfügung 7<br />
Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften für öffentliche<br />
Denkmäler, Brunnen und Kunstwerke in der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 8<br />
Gedenksteine im Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 9<br />
Gedenksteine und Denkmäler, welche sich nicht im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden 10<br />
Vereinbarung zur Patenschaft für öffentliche Denkmäler,<br />
Brunnen oder Kunstwerke 11<br />
Grundstücksangebot 11<br />
Neue Regenentwässerung - Vorbereitung auf Umgestaltung<br />
der Gützkower Straße 12<br />
Stellenangebot 12<br />
Sprechzeiten Kultur- und Sozialpass/Behindertenbeauftragte 12<br />
Empfang der neuen Alfried Krupp Fellows im Rathaus 13<br />
Frischemarkt im Advent 13<br />
Bagger im Anmarsch - Teile der alten Kollwitzschule werden abgerissen 13<br />
Sonstige Bekanntmachungen<br />
Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong> 13<br />
TÜV-Gutachten zur Sicherheit von Wendelstein 7-X erschienen 13<br />
Bekanntmachungen kommunaler Einrichtungen<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtwerke haben neuen Geschäftsführer<br />
Wechsel im Technologiezentrum Vorpommern: Dr. Wolfgang Blank<br />
zum neuen Geschäftsführer der Technologiezentrum Vorpommern Fördergesellschaft<br />
mbH bestellt<br />
Jahresabschluss 2012 - Bekanntmachung der Theater Vorpommern GmbH<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 04. Dezember 2013<br />
Tagesordnung für die Sitzung des Finanz-,<br />
Wirtschafts- und Liegenschaftsausschusses<br />
am Montag, dem 18. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Senatssaal<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. Außerplanmäßige Ausgabe für die Umrüstung SpeedoPhot auf<br />
digitale Fotografie<br />
Dez. III, Amt 32 05/1205<br />
5.2. Außerplanmäßige Ausgabe für die Ersatzbeschaffung des verunfallten<br />
Tanklöschfahrzeuges (TLF 16/25)<br />
Dez. III, Amt 32 05/1207<br />
5.3. Außerplanmäßige Ausgabe für die Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransportwagens<br />
für das Jahr 2012<br />
Dez. III, Amt 32 05/1208<br />
5.4. Überplanmäßiger Aufwand und Auszahlung Kreisumlage<br />
Dez. I, Amt 20 05/1182<br />
5.5. Außerplanmäßige Auszahlung nicht verbrauchter zweckgebundener<br />
Mittel für Maßnahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />
2011<br />
Dez. III 05/1211<br />
5.6. Prüfauftrag - Eigenständigkeit des Theaters<br />
Bündnis 90/Die Grünen 05/1220<br />
5.7. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />
CDU-Fraktion 05/1215<br />
5.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192<br />
- „Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1183
Nr. 21/2013 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />
5.9. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161<br />
- „Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1184<br />
5.10. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162<br />
- „Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />
SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für<br />
das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1185<br />
5.11. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />
„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1186<br />
5.12. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198<br />
- „Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1187<br />
5.13. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199<br />
- „Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />
- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1188<br />
5.14. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />
„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1189<br />
5.15. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />
Dez. I, Amt 20 05/1163<br />
5.16. Grundsatzentscheidung zur künftigen Organisationsform der<br />
kommunalen Kindertageseinrichtungen (1)<br />
Dezernat III 05/1212<br />
5.17. Wirtschaftsplan 2014 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
STZ 05/1210<br />
5.18. Wirtschaftsplan 2014 des Abwasserwerkes-Eigenbetrieb der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Abwasserwerk <strong>Greifswald</strong> 05/1221<br />
5.19. Aufgabenübertragung an den Eigenbetrieb Abwasserwerk und<br />
Neufassung der Eigenbetriebssatzung<br />
Abwasserwerk <strong>Greifswald</strong> 05/1222<br />
5.20. Schaffung von Beamtenplanstellen in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> 2014-2018<br />
Dez. I, Amt 10 05/1213<br />
6. Diskussion der Informationsvorlage<br />
6.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Dez. II, Amt 23 05/1209<br />
7. Information der Verwaltung<br />
8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />
9 Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
10. Bestätigung des Protokolls vom 07. Oktober 2013<br />
11. Schluss der Sitzung<br />
- nichtöffentlicher Teil -<br />
1. Bestätigung der Tagesordnung<br />
2. Diskussion der Beschlussvorlagen<br />
2.1. Erbbaurecht Kita „Alexander Puschkin“<br />
Dez. II, Amt 23 05/1190<br />
2.2. Ankauf Philipp-Müller Stadion<br />
Dez. II, Amt 23 05/1201<br />
2.3. Verkauf des Grundstückes bei Friedhofsweg 17<br />
Dez. II, Amt 23 05/1202<br />
2.4. Bereitstellung von Ausgleichsflächen für Aufforstungen<br />
Dez. II, Amt 23 05/1206<br />
2.5. Verkauf des Grundstücks Burgstraße 11<br />
Dez. II, Amt 23 05/1198<br />
2.6. Verkauf des Grundstücks Steinstraße 1<br />
Dez. II, Amt 23 05/1200<br />
3. Information der Verwaltung<br />
4. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />
5. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
6. Bestätigung des Protokolls vom 07.10.2013<br />
7. Schluss der Sitzung<br />
gez. Thomas Mundt<br />
Ausschussvorsitzender<br />
Tagesordnung für die 13. Sitzung des Ausschusses<br />
für Gesundheit, Soziales und Jugend<br />
am Montag, dem 18. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Bürgerschaftssaal des Rathauses<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Fragen und Anregungen von Kindern, Jugendlichen und Einwohnern<br />
4. Stand der Abstimmungen und Planungen zur Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit<br />
und Schulsozialarbeit<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. Grundsatzentscheidung zur künftigen Organisationsform der<br />
kommunalen Kindertageseinrichtungen (1)<br />
Dezernat III 05/1212<br />
5.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />
„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1183<br />
5.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />
„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1184<br />
5.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />
„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />
SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1185<br />
5.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />
„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1186<br />
5.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 -<br />
„Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1187<br />
5.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />
„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />
- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1188<br />
5.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />
„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1189<br />
5.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />
Dez. I, Amt 20 05/1163<br />
6. Informationen der Verwaltung<br />
7. Informationen zum „KUS“<br />
8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder des Ausschusses<br />
9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
10. Bestätigung des Protokolls vom 07.10.2013<br />
11. Sitzungsende<br />
gez. Marian Kummerow<br />
Ausschussvorsitzender<br />
Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses<br />
für Bauwesen und Umwelt<br />
am Dienstag, dem 19. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Senatssaal<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Abstimmung der Tagesordnung<br />
3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner
<strong>Greifswald</strong> – 4 – Nr. 21/2013<br />
4. Informationen zum Stand Stadthaus<br />
5. Diskussion der Informationsvorlage<br />
5.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Dez. II, Amt 23 05/1209<br />
6. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
6.1. Umbenennung der „Carl-Päpke-Straße“ (ehem. Planstraße im<br />
Bebauungsplan 62 - An den Wurthen) in „Kleine Hafenstraße“<br />
Dez. III, Amt 41 05/1172<br />
6.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />
„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1183<br />
6.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />
„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1184<br />
6.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />
„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />
SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1185<br />
6.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />
„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1186<br />
6.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 -<br />
„Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1187<br />
6.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />
„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />
- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr<br />
2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1188<br />
6.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />
„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1189<br />
6.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />
Dez. I, Amt 20 05/1163<br />
6.10. 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 42 - Schönwalde I/West-,<br />
Satzungsbeschluss<br />
Dez. II, Amt 60 05/1203<br />
6.11. Weitere Nutzung der A-Quartiere<br />
CDU-Fraktion 05/1216<br />
6.12. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />
CDU-Fraktion 05/1215<br />
6.13. Schneebeseitigung<br />
SPD-Fraktion 05/1214<br />
7. Informationen der Verwaltung<br />
8. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />
9. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
10. Bestätigung des Protokolls vom 08. Oktober 2013<br />
11. Schluss der Sitzung<br />
- nichtöffentlicher Teil -<br />
1. Abstimmung der Tagesordnung<br />
2. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
2.1. Bereitstellung von Ausgleichsflächen für Aufforstungen<br />
Dez. II, Amt 23 05/1206<br />
3. Informationen der Verwaltung<br />
4. Fragen und Anregungen der Mitglieder<br />
5. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
6. Bestätigung des Protokolls vom 08.10.13<br />
7. Schluss der Sitzung<br />
Tagesordnung für die 31. Sitzung<br />
des Sportausschusses<br />
am Dienstag, dem 19. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Klubgebäude des <strong>Greifswald</strong>er SV 04 e. V., Feldstraße 86<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Vorstellung des GSV 04<br />
2. Sitzungseröffnung<br />
3. Verabschiedung des Amtsleiters Schulverwaltung- und Sportamt<br />
und Vorstellung der neuen Amtsleiterin Jugend, Bildung, Sport<br />
und Wohngeld<br />
4. Abstimmung der Tagesordnung<br />
5. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner/innen<br />
6. Bestätigung des Protokolls vom 08.10.2013<br />
7. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />
Ausschusses<br />
8. Priorisierungen der kommunalen Sporthallen und Sportstätten<br />
(Zuarbeit für den Investitions- und Sanierungsausschuss)<br />
9. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
9.1. Haushaltssicherungskonzept der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> 2014<br />
9.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />
„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1183<br />
9.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />
„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1184<br />
9.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />
162 - „Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />
SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1185<br />
9.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />
193 - „Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1186<br />
9.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />
198 - „Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1187<br />
9.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />
199 - „Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />
- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für<br />
das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1188<br />
9.8. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens<br />
194 - „Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1189<br />
9.9. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014 - 1. Entwurf<br />
Dez. I, Amt 20 05/1163<br />
10. Informationen des Sportbundes<br />
11. Informationen der Verwaltung<br />
12. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />
13. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
14. Schluss der Sitzung<br />
- nichtöffentlicher Teil -<br />
1. Abstimmung der Tagesordnung<br />
2. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Ausschussmitglieder<br />
3. Bestätigung des Protokolls vom 06.09.2011<br />
4. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
4.1. Ankauf Philipp-Müller Stadion<br />
Dez. II, Amt 23 05/1201<br />
5. Informationen der Verwaltung<br />
6. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
7. Schluss der Sitzung<br />
gez. Christian Radicke<br />
Ausschussvorsitzender<br />
gez. Alexander Krüger<br />
Ausschussvorsitzender
Nr. 21/2013 – 5 – <strong>Greifswald</strong><br />
Tagesordnung für die 39. Sitzung des Ausschusses<br />
für Bildung, Universität und Kultur<br />
Tagesordnung für die 24. Sitzung<br />
des Rechnungsprüfungsausschusses<br />
am Mittwoch, dem 20. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Senatssaal<br />
- öffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
4. Fragen, Vorschläge und Anregungen des Kreiselternrates<br />
5. Informationen aus dem Kreisausschuss für Bildung, Kultur und<br />
Sport<br />
6. Informationen der Ernst-Moritz-Arndt Universität<br />
7. Kontrolle der Beschlüsse, Anregungen und Empfehlungen des<br />
Ausschusses<br />
8. Informationen zur zukünftigen Schulsozialarbeit<br />
9. Informationen zur mittelfristigen Entwicklung des Schüleraufkommens<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
10. Diskussion der Informationsvorlage<br />
10.1. Immobilienbericht der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Dez. II, Amt 23 05/1209<br />
11. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
11.1. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 192 -<br />
„Sanierungsgebiet Wieck“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1183<br />
11.2. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 161 -<br />
„Sanierungsgebiet Innenstadt/Fleischervorstadt“ der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1184<br />
11.3. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 162 -<br />
„Fleischervorstadt - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf-<br />
SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1185<br />
11.4. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 193 -<br />
„Schönwalde I - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1186<br />
11.5. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 198 - „<br />
Schönwalde II - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1187<br />
11.6. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 199 -<br />
„Schönwalde II - Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf<br />
- SOS“ der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr<br />
2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1188<br />
11.7. Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens 194 -<br />
„Ostseeviertel Parkseite - Stadtumbau Ost“ der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> für das Haushaltsjahr 2014<br />
Dez. II, Amt 60 05/1189<br />
11.8. Haushaltssatzung der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
für das Haushaltsjahr 2014 -1. Entwurf<br />
Dez. I, Amt 20 05/1163<br />
11.9. Umbenennung der „Carl-Päpke-Straße“ (ehem. Planstraße im<br />
Bebauungsplan 62 - An den Wurthen) in „Kleine Hafenstraße“<br />
Dez. III, Amt 41 05/1172<br />
11.10. Sanierungskonzept Theatergebäude <strong>Greifswald</strong><br />
CDU-Fraktion 05/1215<br />
11.11. Prüfauftrag- Eigenständigkeit des Theaters<br />
Bündnis 90/Die Grünen 05/1220<br />
12. Information der Verwaltung<br />
13. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
14. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />
15. Bestätigung des Protokolls vom 28. August 2013<br />
16. Bestätigung des Protokolls vom 09. Oktober 2013<br />
17. Schluss der Sitzung<br />
gez. Thomas Behm<br />
Ausschussvorsitzender<br />
am Donnerstag, dem 21. November 2013 um 18:00 Uhr<br />
im Senatssaal<br />
- nichtöffentlicher Teil -<br />
1. Sitzungseröffnung<br />
2. Abstimmung der Tagesordnung<br />
3. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
3.1. Verwendung von Fraktionszuwendungen<br />
Rechnungsprüfungsausschuss 05/1219<br />
4. Informationen der Verwaltung<br />
4.1. Arbeitsstand zur Eröffnungsbilanz<br />
5. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Mitglieder<br />
6. Informationen des Ausschussvorsitzenden<br />
7. Bestätigung des Protokolls vom 24. Oktober 2013<br />
8. Schluss der Sitzung<br />
gez. André Bleckmann<br />
Ausschussvorsitzender<br />
Beschlussliste des Hauptausschusses<br />
vom 21.10.2013<br />
BS-Nr. Bezeichnung DS-Nr. Initiator<br />
HA-203/13 Besetzung der Stelle Leiter/in Amt 05/1173 Dez. I,<br />
für Jugend, Bildung, Sport und Amt 10<br />
Wohngeld<br />
HA-204/13 Aufgaben und Eingruppierung der 05/1174 Dez. I,<br />
Planstelle: Referent/in Amt 10<br />
HA-205/13 Vergabe von Leistungen nach der 05/1166 Dez. I,<br />
VOL/A-Lieferung von Reinigungs- Amt 10<br />
stunden für die Unterhaltsreinigung<br />
kommunaler Einrichtungen<br />
der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
HA-206/13 Außerplanmäßige Ausgabe für 05/1171 Dez. II,<br />
den Abbruch baufälliger Amt 23<br />
Nebengebäude und einer nicht<br />
sanierungsfähigen Außentreppe<br />
HA-207/13 Bauvorhaben Erweiterungs- 05/1180 Dez. I,<br />
neubau Bio- und Plasma Amt 20<br />
Technikum <strong>Greifswald</strong><br />
Planungsleistungen der<br />
Fachplanung Tragwerksplanung,<br />
Vergabenummer VOF-<br />
Verfahren 23/13-04<br />
HA-208/13 Genehmigung der Eilentscheidung 05/1170 Dez. II,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 23<br />
Überplanmäßige Ausgabe für die<br />
Fertigstellung der Fassadensanierung<br />
des Schulhortes<br />
„Kunterbunt“<br />
HA-209/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1178 Dez. I,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 20<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> Bauvorhaben<br />
Erweiterungsneubau Bio- und<br />
PlasmaTechnikum <strong>Greifswald</strong><br />
Planungsleistungen der<br />
technischen Ausrüstung Heizung/<br />
Lüftung/Sanitär, Vergabenummer<br />
VOF-Verfahren 23/13-02<br />
HA-210/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1179 Dez. I,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 20<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> Bauvorhaben<br />
Erweiterungsneubau Bio- und<br />
PlasmaTechnikum <strong>Greifswald</strong><br />
Planungsleistungen der<br />
technischen Ausrüstung<br />
Elektroinstallationen,<br />
Vergabenummer V<br />
OF-Verfahren 23/13-03
<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 21/2013<br />
HA-211/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1175 Dez. II,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 60<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Städtebauliche Sanierungsmaßnahme<br />
Schönwalde II,<br />
Stadtteil mit besonderem<br />
Entwicklungsbedarf<br />
Die soziale Stadt<br />
Umgestaltung der Freianlagen<br />
um die Erich-Weinert-Grundschule<br />
Vergabe-Nr.: 23/13-50<br />
HA-212/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1176 Dez. II,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 60<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Stadtsanierung mit besonderem<br />
Entwicklungsbedarf<br />
Die soziale Stadt Fleischervorstadt,<br />
Umgestaltung der<br />
Gützkower Straße<br />
Vergabe-Nr.: 66/13-08<br />
HA-213/13 Bestätigung der Eilentscheidung 05/1177 Dez. II,<br />
des Oberbürgermeisters Amt 60<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> Museumshafen/<br />
Ersatzneubau Uferbefestigung<br />
und Promenade<br />
Los 1 Nördlicher Ausbau des<br />
Museumshafens<br />
Los 2 Grundhafte Instandsetzung<br />
der südlichen Uferbefestigung<br />
Vergabe-Nr.: 66/13-07<br />
1. Änderung über die Benutzungs- und<br />
Entgeltordnung über die Räume in kommunalen<br />
Verwaltungsgebäuden, Schulen und anderen<br />
städtischen Einrichtungen<br />
Beschlussnummer: 671-36/13<br />
Beschlussdatum: 4.11.2013<br />
Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei einer Enthaltung<br />
beschlossen<br />
1. Änderung über die Benutzungs- und Entgeltordnung<br />
über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />
Schulen und anderen städtischen Einrichtungen<br />
Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 11.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) wird nach Beschlussfassung<br />
der Bürgerschaft am 04.11.2013 die folgende 1. Änderung über die Benutzungs-<br />
und Entgeltordnung über die Räume in kommunalen Verwaltungsgebäuden,<br />
Schulen und anderen städtischen Einrichtungen erlassen:<br />
Artikel 1<br />
Der § 1 (1) wird um den Punkt „c“ erweitert und enthält den Wortlaut:<br />
„c. Ausschüsse des Kreistages Vorpommern <strong>Greifswald</strong>“<br />
Artikel 2<br />
Die erste Änderung der Benutzungs- und Entgeltordnung über die Räume<br />
in kommunalen Verwaltungsgebäuden, Schulen und anderen städtischen<br />
Einrichtungen in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am<br />
Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Beschlussliste der Bürgerschaft<br />
vom 04.11.2013<br />
BS-Nummer Beschlussgegenstand DS-Nummer Einbringer<br />
B665-36/13 Umbesetzung Ausschuss 05/1181 Bündnis 90/<br />
für Sport<br />
Die Grünen<br />
B668-36/13 Festlegung der Anzahl der 05/1152 Dez. I,<br />
Mitglieder des Wahlaus- Amt 10<br />
schusses aus Anlass der<br />
Bürgerschaftswahl 2014<br />
B669-36/13 Jahresabschluss 2012 des 05/1139 STZ<br />
See- und Tauchsportzentrums<br />
- Eigenbetrieb<br />
der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
B670-36/13 9. Änderungssatzung zur 05/1162 Abwasser-<br />
Satzung über die Erhebung<br />
werk<br />
von Gebühren sowie<br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Verwaltungsgebühren für<br />
die öffentliche Abwasserentsorgung<br />
in der<br />
Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(Abwassergebührensatzung)<br />
B671-36/13 1. Änderung der 05/1138 Dez. I,<br />
Benutzungs- und Entgelt- Amt 10<br />
ordnung der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
B672-36/13 Modelle zur Weiterent- 05/1169 Dez. III<br />
wicklung der Theater- und<br />
Orchesterstrukturen in<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
B673-36/13 Satzung zur Aufhebung 05/1144 Dez. III,<br />
der Entgeltordnung des Amt 51<br />
„SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />
der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
B674-36/13 Satzung zur Aufhebung 05/1143 Dez. III,<br />
der Satzung des Amtes Amt 51<br />
für Jugend, Soziales und<br />
Familie der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
B675-36/13 2. Änderung des 05/1149 Dez. II,<br />
Bebauungsplans Nr. 103 - Amt 60<br />
Karl-Krull-Straße -;<br />
Satzungsbeschluss<br />
Dr. Arthur König<br />
Oberbürgermeister<br />
Soweit beim Erlass gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen<br />
wurde, können diesen entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf eines Jahres seit<br />
dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden.<br />
Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. Arthur König<br />
Oberbürgermeister<br />
(Die Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt gemacht.)<br />
Satzung zur Aufhebung der Satzung<br />
des Amtes für Jugend, Soziales und Familie<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Beschlussnummer: B674-36/13<br />
Beschlussdatum: 4.11.2013<br />
Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen<br />
Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend,<br />
Soziales und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Auf Grund des § 5 und § 22 Abs. 3 Nr. 6 der Kommunalverfassung für das<br />
Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 13.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) in Verbindung mit § 11<br />
Abs. 1 des Gesetzes zur Neuordnung der Landkreise und kreisfreien Städte<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LNOG M-V) vom 12.07.2010<br />
(GVOBl. M-V S. 366) beschließt die Bürgerschaft der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> auf ihrer Sitzung vom 04.11.2013 die folgende<br />
Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend, Soziales und<br />
Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> BS Nr. B131-06/10:
Nr. 21/2013 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />
Artikel 1 Aufhebung<br />
Die Satzung des Amtes für Jugend, Soziales und Familie der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> vom 26.05.2010 BS Nr. B131-06/10<br />
wird aufgehoben.<br />
Artikel 2 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung zur Aufhebung der Satzung des Amtes für Jugend, Soziales<br />
und Familie der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am Tage<br />
nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. König<br />
Oberbürgermeister<br />
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />
eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend<br />
gemacht werden.<br />
Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. Arthur König<br />
Oberbürgermeister<br />
(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt<br />
gemacht.)<br />
Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung<br />
des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />
der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Beschlussnummer: B673-36/13<br />
Beschlussdatum: 4.11.2013<br />
Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen<br />
Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“<br />
(Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Auf Grund des § 5 und § 22 Abs. 3 Nr. 6 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 13.07.2011 (GVOBl. M-V S. 777) beschließt die Bürgerschaft der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> auf ihrer Sitzung vom 04.11.2013<br />
die folgende Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />
der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
Artikel 1 Aufhebung<br />
Die Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum) der Universität- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> vom 14.07.2010 BS Nr. B175-08/10 wird aufgehoben.<br />
Artikel 2 Inkrafttreten<br />
Die Satzung zur Aufhebung der Entgeltordnung des „SFZ“ (Schülerfreizeitzentrum)<br />
der Universität- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> tritt am Tage<br />
nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. König<br />
Oberbürgermeister<br />
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 Kommunalverfassung<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />
eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend<br />
gemacht werden.<br />
Diese Einschränkung gilt nicht für Verletzungen von Anzeige-, Genehmigungs-<br />
oder Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. Arthur König<br />
Oberbürgermeister<br />
(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt<br />
gemacht.)<br />
9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Beschlussnummer: B670-36/13<br />
Beschlussdatum: 4.11.2013<br />
Abstimmungsergebnis: mehrheitlich bei 4 Gegenstimmen<br />
und 2 Enthaltungen beschlossen<br />
9. Änderungssatzung zur Abwassergebührensatzung<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Auf der Grundlage der §§ 2 und 5 der Kommunalverfassung des Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 8. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch<br />
Gesetz vom 13. Juli 2011 (GOVBl. M-V S. 8), und der §§ 2 und 6 des<br />
Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V)<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V<br />
S. 146), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.12.2007 (GVOBl. M-V<br />
S. 410 ff.) hat die Bürgerschaft der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
in ihrer Sitzung am 04.11.2013 folgende Änderungssatzung beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
§ 5 Abs. 1 wird wie folgt geändert:<br />
„Die Entwässerungsgebühr für die zentrale Schmutzwasserbeseitigung<br />
beträgt je cbm Abwasser 2,25 EUR.“<br />
§ 5 Abs. 3 wird wie folgt geändert:<br />
„Für Niederschlagswasser, das in die Öffentliche Einrichtung eingeleitet<br />
wird, beträgt die Gebühr 7,50 EUR je 10 qm befestigte Fläche, die an die<br />
Abwasseranlagen angeschlossen ist oder von der Niederschlagswasser<br />
in die Anlagen gelangt.“<br />
Artikel 2<br />
Der Artikel 1 tritt zum 01. Januar 2014 in Kraft.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. König<br />
Oberbürgermeister<br />
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften<br />
verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 der<br />
Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern nach Ablauf<br />
eines Jahres seit dieser öffentlichen<br />
Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Diese Einschränkung<br />
gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder<br />
Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.11.2013<br />
Dr. König<br />
Oberbürgermeister<br />
(Diese Satzung wurde am 06.11.2013 im Internet öffentlich bekannt gemacht.)<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
einer Widmungsverfügung<br />
A. Der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
hat am 02.09.2013 (Ausfertigungsdatum) folgende Widmungsverfügung<br />
erlassen:<br />
Nachstehende Flurstücke werden gemäß § 7 des Straßen- und Wegegesetzes<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13.<br />
Januar 1993 in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Januar 1993<br />
GVOBl. Nr. 2/93 S. 44, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom<br />
28.10.2010, dem öffentlichen Verkehr als Parkplatz, Gehweg, Pflasterung<br />
Straße und als Brücke mit Fußgänger- und Fahrradbereich gewidmet:<br />
Lagebezeichnung:<br />
Museumshafen Nord „Parkgarten“ Gemarkung <strong>Greifswald</strong>, Flur 4
<strong>Greifswald</strong> – 8 – Nr. 21/2013<br />
Nachfolgend aufgeführte Flurstücke werden dem öffentlichen Verkehr<br />
als Parkplatz, Gehweg, Aufpflasterung und Geh- und Radweg<br />
Brücke laut BS-221-10/95 gewidmet.<br />
Die Zufahrt zum Parkplatz „Parkgarten“ beginnt an der Ladebower Chaussee<br />
teilweise auf den Flurstücken 8/1, 8/5, 40/2 und 39 der Flur 4.<br />
Der Parkplatz „Parkgarten“ befindet sich teilweise auf dem Flurstück 39 mit<br />
einem in südlicher Richtung anschließendem Gehweg auf diesem Flurstück.<br />
Weiterführend in südlicher Richtung schließt eine Pflasterung in der<br />
Salinenstraße teilweise auf den Flurstücken 44 und 33 bis zu den vorhandenen<br />
Gleisen an.<br />
An den Gleisen in südlicher Richtung weiterführend verläuft der Gehweg<br />
zur Treppenanlage, welche sich zum Teil auf den Flurstücken 45/2, 46/1<br />
und 47/3 befindet.<br />
Südlich schließt die Brücke mit Fußgänger- und Fahrradbereich über<br />
die Flurstücke 47/3 teilweise und teilweise über den Flurstücken 47/4<br />
und 48/2 an.<br />
Auslaufend endet die Brücke auf der Verkehrsbegleitfläche zur Wasserstraße<br />
an der Straße am Hansering auf dem Flurstück - Nr.34, der Flur 27<br />
der Gemarkung <strong>Greifswald</strong> an.<br />
Anmerkung:<br />
Der Lageplan kann beim Tiefbau- und Grünflächenamt der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> siehe Rechtsbehelfsbelehrung eingesehen<br />
werden.<br />
Festlegungen:<br />
1. Klassifizierung<br />
Die vorstehenden Flurstücke sind als Parkplatz gemäß § 3 Nr. 4 des<br />
StrWG M-V und als Anliegerweg gemäß § 3 Nr. 3b des StrWG M-V<br />
klassifiziert.<br />
2. Funktion<br />
Parkplatz, Brücke mit Geh- und Radwegbereich<br />
3. Träger der Straßenbaulast<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
4. Widmungsbeschränkungen<br />
keine<br />
Der Widerspruch ist schriftlich beim Oberbürgermeister der <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong>, Rathaus, PSF 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong> oder zur Niederschrift<br />
bei jeder Dienststelle des Oberbürgermeisters der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> einzulegen.<br />
Hinweis<br />
Ein Widerspruch nach Ziffer B kann insbesondere beim Tiefbau- und<br />
Grünflächenamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Gustebiner<br />
Wende 13, Zimmer 104, 17491 <strong>Greifswald</strong>, eingelegt werden.<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Der Oberbürgermeister<br />
als Träger der Straßenbaulast<br />
Richtlinie für die Übernahme von<br />
Patenschaften für öffentliche Denkmäler,<br />
Brunnen und Kunstwerke in der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Präambel<br />
Denkmale, die zur Erinnerung an eine Person oder ein Ereignis errichtet<br />
wurden, wie Gedenksteine, freistehende Gedenktafeln, Gedenkstätten,<br />
Stelen o. ä., sind ein bedeutendes Erbe der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong>. Als denkmalgeschützte Objekte Vorpommerns unterliegen<br />
sie den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />
Vorpommerns. Brunnen und Kunstwerke sind wichtige gestalterische<br />
Elemente im Stadtraum der UHGW.<br />
Engagierte Bürgerinnen und Bürger, Schulklassen, Vereine und Initiativen<br />
helfen, diese zu bewahren, indem sie Patenschaften für öffentliche<br />
Denkmale, Brunnen oder Kunstwerke übernehmen können.<br />
Diese Richtlinie regelt die Voraussetzung und Verfahrensweise einer<br />
Patenschaft für die im Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
stehenden Denkmale, Brunnen und Kunstwerke. Bei Objekten, die<br />
sich auf privaten Grundstücken und insbesondere nicht im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden, bedarf es einer<br />
schriftlichen Vereinbarung mit dem Eigentümer des Objektes. Für alle<br />
denkmalgeschützten Objekte gilt das Denkmalschutzgesetz M-V, dessen<br />
Regelungen von dieser Vereinbarung nicht berührt werden.<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich für Patenschaften<br />
Eine Patenschaft im Sinne dieser Richtlinie kann die öffentlichen Denkmale,<br />
Brunnen oder Kunstwerke, welche sich im Eigentum der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden (gemäß der in der Anlage 1<br />
beigefügten Liste), umfassen.<br />
Ausgeschlossen von einer Patenschaft sind unter Denkmalschutz stehende<br />
Bauwerke, bauliche Anlagen und technische Denkmale der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>.<br />
§ 2<br />
Paten<br />
1. Pate kann jede natürliche oder juristische Person werden.<br />
2. Der Pate darf allgemein keine verfassungswidrigen Ziele haben und<br />
im Hinblick auf die Übernahme der Patenschaft keine verfassungswidrigen<br />
Zwecke verfolgen.<br />
Belehrung über den Rechtsbehelf<br />
Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb einer Frist von einem<br />
Monat, gerechnet vom Tage nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung<br />
an, Widerspruch eingelegt werden.<br />
§ 3<br />
Patenschaft<br />
1. Die Patenschaft ist die unentgeltliche und ehrenamtliche Übernahme<br />
einer Fürsorgepflicht gemäß Absatz 3 für ein Denkmal, Brunnen oder<br />
Kunstwerk.<br />
2. Mit Übernahme der Patenschaft sind die Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern zu beachten.<br />
3. Paten überwachen regelmäßig den Zustand des von ihnen übernommenen<br />
Patenschaftsobjektes und helfen bei der Wartung und Pflege<br />
(Fürsorgepflicht). Daher kann die Patenschaft je nach konkreter Patenschaftsvereinbarung<br />
folgende Aufgaben und Einschränkungen<br />
umfassen:<br />
- die regelmäßige Kontrolle des Zustandes des Objektes<br />
- das Melden von Schäden und Verunstaltungen an das Kulturamt<br />
- die Beseitigung und Entsorgung von Abfall
Nr. 21/2013 – 9 – <strong>Greifswald</strong><br />
- die Befreiung des Objektes von groben Verschmutzungen mittels<br />
einfacher Hilfsmittel wie Wasser, weichem Tuch/Schwamm/<br />
Pinsel oder Vergleichbarem ohne den Einsatz von weiteren Lösungsmitteln,<br />
Reinigungszusätzen oder technischer Geräte sowie<br />
die vorsichtige Abnahme und Reduzierung von pflanzlichem<br />
Bewuchs bei denkmalgeschützten Objekten sind sämtliche Eingriffe<br />
in die Substanz des Denkmals, nur auf der Grundlage einer<br />
Genehmigung der unteren Denkmalschutzbehörde erlaubt.<br />
Die Ausführung von konservatorischen Arbeiten zu denen u. a.<br />
die Reinigung gehört, ist hier durch qualifizierte Fachleute bzw.<br />
Fachfirmen sicherzustellen. Im Einzelfall ist zu entscheiden, ob<br />
die Maßnahme auf der Grundlage eines genehmigten Maßnahmekonzeptes<br />
vom Paten unter fachlicher Aufsicht der Unteren<br />
Denkmalschutzbehörde durchgeführt werden kann.<br />
- Tätigkeiten, die über einfache Maßnahmen der Pflege hinausgehen<br />
sowie Eingriffe in die Substanz der Objekte sind untersagt. Das<br />
betrifft insbesondere auch Arbeiten zur Reinigung unter Zugabe<br />
von Lösemitteln, Reinigungszusätzen oder die Anwendung technischer<br />
Hilfsmittel wie Dampf- oder Hochdruckreinigungsgeräte<br />
o. ä. sowie Beseitigungen von Vandalismusschäden wie z. B.<br />
Graffiti.<br />
- Die Pflege einer unmittelbar um das Patenobjekt gelegenen, dazu<br />
gehörigen und in der Patenschaftsvereinbarung definierten Grünfläche.<br />
Nicht gestattet ist es, eine Patenschaft als Mittel zum Zwecke der<br />
Werbung (insbesondere für Firmen und Parteien) zu nutzen.<br />
4. Ein Rechtsanspruch auf die Begründung und Fortführung einer Patenschaft<br />
besteht nicht.<br />
§ 4<br />
Verfahren<br />
1. Die Patenschaft ist schriftlich beim Kulturamt der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> formlos zu beantragen.<br />
Befindet sich das Denkmal, Brunnen oder Kunstwerk im Eigentum<br />
Dritter so ist direkt mit dem Eigentümer eine entsprechende Vereinbarung<br />
abzuschließen. Substanzeingreifende und konservatorische Maßnahmen<br />
an denkmalgeschützten Objekten wie unter § 3.3 beschrieben,<br />
bedürfen der Zustimmung der Unteren Denkmalschutzbehörde.<br />
2. Das Kulturamt entscheidet nach billigem Ermessen über den Antrag.<br />
Der Antrag kann insbesondere abgelehnt werden, wenn der begründete<br />
Verdacht besteht, dass der Pate verfassungswidrige Ziele hat oder<br />
im Hinblick auf die Übernahme der Patenschaft verfassungswidrige<br />
Zwecke verfolgt. Bei denkmalgeschützten Objekten entscheidet die<br />
untere Denkmalschutzbehörde.<br />
3. Das Patenschaftsverhältnis wird durch schriftliche Vereinbarung<br />
begründet. Diese Richtlinie ist Vereinbarungsbestandteil.<br />
4. Eine Patenschaftsvereinbarung ist jederzeit ordentlich unter Einhaltung<br />
einer Frist von 5 Werktagen von beiden Seiten kündbar und kann,<br />
bei Vorliegen triftiger Gründe außerordentlich gekündigt werden.<br />
Triftige Gründe sind insbesondere:<br />
- der Missbrauch der Patenschaft zur Verfolgung extremistischer<br />
politischer Ziele,<br />
- Verstöße gegen Strafrechtsnormen<br />
- die Nichteinhaltung bestimmter Verhaltensregeln im Umgang<br />
mit den Denkmälern.<br />
Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />
Anlage 1<br />
Gedenksteine im Eigentum der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Stand 30.10.2013<br />
Innenstadt<br />
• 1867 Gedenkstein für Carl Päpke, Carl-Paepke-Platz<br />
• 1985 Porträtbüste und Gedenktafel für Pfarrer Wachsmann, Rubenowstraße,<br />
hinter dem Wall (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />
den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />
Vorpommern)<br />
Wallanlagen<br />
• 1912 Gedenkstein für Rudolf Credner, Credner-Anlagen (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1997 Gedenkstele für die Opfer der Internierungslager 1945 - 1950,<br />
Wall<br />
• 1950 VVN-Mahnmal, Opfer von Krieg und Gewalt, Opfer des Nationalsozialismus,<br />
Wall (eingetragenes Denkmal, unterliegt den<br />
Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1920 Gedenkstein für August Bebel, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />
den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />
Wall<br />
• 1886 Gedenkstein für Julius Münter, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />
den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />
Müntergrund<br />
Fleischervorstadt<br />
• 1946 - 1947 Bezirksfriedhof 1 der Roten Armee, (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern), Fleischerstraße/Ecke Bahnhofstraße<br />
• 1955 Gedenkstein für die Kapp-Putsch-Opfer, (eingetragenes Denkmal,<br />
unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern<br />
(DSchG M-V), Dietrich-Bonhoeffer-Platz<br />
• 1961 Gedenkstein für Friedrich Ludwig Jahn, (eingetragenes Denkmal,<br />
unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern) Innenhof Friedrich-Ludwig-Jahn-<br />
Gymnasium<br />
• 1953 Gedenkstein für Karl Krull, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />
den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />
Vorpommern), Bleichstraße vor der Karl-Krull-Grundschule<br />
Mühlenvorstadt<br />
• 1952 Gedenkstein für Martin Andersen Nexö, (eingetragenes Denkmal,<br />
unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern), Anklamer Straße, vorgelagerter<br />
Martin-Andersen-Nexö-Platz<br />
• 1900 Bismarcksäule, (eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen<br />
des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern),<br />
Wolgaster Straße<br />
§ 5<br />
In-Kraft-Treten<br />
Diese Richtlinie wird mit der Unterzeichnung durch den zuständigen<br />
Dezernenten der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> wirksam.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 5.11.2013<br />
Ulf Dembski<br />
Senator für Jugend, Soziales, Bildung, Kultur<br />
und öffentliche Ordnung<br />
Anlagen<br />
1 Gedenksteine, Kunstwerke und Brunnenanlagen im Eigentum der<br />
UHGW<br />
2 Gedenksteine, Kunstwerke und Brunnenanlagen in Fremdeigentum<br />
3 Patenschaftsvereinbarung<br />
Steinbecker-Vorstadt<br />
• vermutlich 1453/57 (respektive 1922) Barnekowstein, (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern), Stralsunder Landstraße<br />
Eldena<br />
• 1981 Wehrstedt-Stein, An der Mühle 4<br />
Schönwalde II<br />
• 1986 Pablo-Neruda-Gedenkstein, Ernst-Thälmann-Ring vor dem<br />
Humboldt-Gymnasium (ehemals Pablo-Neruda-Schule)<br />
Neuer Friedhof<br />
• 1914 - 1918 Soldatenfriedhof, (eingetragenes Denkmal, unterliegt<br />
den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-<br />
Vorpommern)
<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 21/2013<br />
• 1939 - 1945 Internationales Kriegsgräberfeld (eingetragenes Denkmal,<br />
unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1941 - 1947 Bezirksfriedhof 2 der Roten Armee, (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1941 - 1947 Bezirksfriedhof 3 der Roten Armee, (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1970 Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus (eingetragenes<br />
Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
Öffentliche Kunstwerke, welche sich im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Stand 14.08.2013<br />
Innenstadt<br />
• 1994 „Natürliche Schwingungen“ von Thomas Radeloff, Nikolaikirchplatz<br />
• 1996 Holz-Metall-Stele von Nils Dicaz, Lange Straße, vor der Ratsund<br />
Unibuchhandlung 1989/99 Fischerbrunnen von Jo Jastram auf<br />
dem Fischmarkt<br />
• 2010 Monolith von Peter Lewandowski, Schuhhagen<br />
Mühlenvorstadt<br />
• 1978 (angenommen) „Junge mit Hund“, N. N: Schillstraße 11.<br />
• 1972/73 Reliefstele von Jo Jastram „Paar im Wasser“ und „Badende<br />
Familie“ am Rosengarten (eingetragenes Denkmal, unterliegt den<br />
Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 1997 „Figur“ Reinhard Buch, Biotechnikum, Walther-Rathenau-<br />
Straße<br />
Südstadt<br />
• 1972 „Mädchen im Wind“ von Reinhard Dietrich, Kreuzungsbereich<br />
Hans-Beimler-Straße/Anklamer Straße<br />
Schönwalde I<br />
• 1998 „Fabelwesen“ von Günter Luckhaus, Anklamer Straße<br />
• 1998 „Refugium“ von Günter Luckhaus, Anklamer Straße<br />
• 1983 „Windspiel“ von Thomas Radeloff, Lomonossowallee/Ecke<br />
Heinrich-Hertz-Straße<br />
Wieck<br />
• 1996 „Die drei Weisen“ von Johannes Philipp an der Nordmole, am Utkiek<br />
• 1996 „Jonas“ von Fritz Kramer, Nordmole in Höhe des Restaurants „Büttners“<br />
• 1998 „Frau mit Schwänen“ von Sofia Bilinska, Wieck Dorfplatz<br />
• 2006 „Woge“ von E. Laabs, Dorfstraße, Höhe Kirchstraße<br />
Eingelagert<br />
• 1978 Mädchen mit Taube, N. N. Bauhof<br />
• 1964/65 Kinderspiele, Metallrelief, W. Frankenstein u. a.; Gelände<br />
der ABS.<br />
• 1978 Jo Jastram: Klabautermann, Rathaus<br />
• 1989 Jo Jastram: Fischkisten, Rathaus<br />
• 1989 Jo Jastram: Sonnenuhr, Rathaus<br />
• 1989 Jo Jastram: Fischerfrühstück, Rathaus<br />
• 1989 Jo Jastram: Fischerhund, Fundus Pommersches Landesmuseum<br />
• 1989 Jo Jastram: Katze; Fundus Pommersches Landesmuseum<br />
• 1989 Jo Jastram: Möwe, Fundus Pommersches Landesmuseum<br />
Brunnenanlagen, welche sich im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Schönwalde I<br />
• 1976 Sportlersäule von Heinrich Zenichowski, Ernst-Thälmann-Ring<br />
Innenstadt<br />
• 1989/99 Fischerbrunnen von Jo Jastram, Fischmarkt<br />
• 2005 Rubenowbrunnen, Rubenowplatz<br />
• 2011 Greifenbrunnen von Heinrich Zenichowski, vor dem Theatercafé<br />
am Platz der Freiheit<br />
Anlage 2<br />
Gedenksteine und Denkmäler, welche sich nicht im<br />
Eigentum der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Stand 30.10.2013<br />
Innenstadt<br />
• 1856 Rubenowdenkmal, Friedrich August Stüler, Rubenowplatz<br />
(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• 2003 Gedenktafel für die jüdische Gemeinde, Mühlenstraße 10, an<br />
der Hausrückfassade des Gasthauses Fritz<br />
• 2010 Caspar-David-Friedrich-Denkmal, Claus Görtz, Lappstraße<br />
Mühlenvorstadt<br />
• 1951 Friedensstein (Antikriegsdenkmal), Anklamer Straße 75/76<br />
(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
Wallanalagen<br />
• 1921/1995 Gedenkstein für die in den Weltkriegen gefallenen Studenten<br />
(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen<br />
des Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern)<br />
Eldena<br />
• 1922 Eldenaer Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs,<br />
Friedhof Eldena<br />
• K. A. Grabstein Georg Engel, Elisenhain<br />
Wieck<br />
• 2001 Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewalt, Friedhof Wieck<br />
Alter Friedhof<br />
• 1996 Gedenkstein für die Opfer von Flucht und Vertreibung<br />
• 1998 Denkmal für Körperspender<br />
Neuer Friedhof<br />
• 1914 - 1918 „Gefallene Teutonen“ (gefallene Mitglieder der Turnerschaft<br />
Markomanno Teutonia), Opfer von Krieg und Gewalt<br />
(eingetragenes Denkmal, unterliegt den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern)<br />
Öffentliche Kunstwerke, welche sich nicht im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Stand 30.10.2013<br />
Innenstadt<br />
• 1980 „Frau mit Katze“ von Ursula Schneider-Schulz (Innenhof hinter<br />
der Stadtbibliothek/Knopfstraße/Eingang Brüggstraße 8)<br />
• 1980 „Ziege“ von Stefan Thomas (Innenhof Rekogebiet, Knopfstraße/<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße/Eingang Friedrich-Loeffler-Straße bei<br />
der Bushaltestelle)<br />
Fleischervorstadt<br />
• 1999 „Begegnung“ Granitskulptur von Anne Sewcz, Bahnhofstraße<br />
2/3 (Hof Felix-Hausdorff-Zentrum)<br />
• 1997 „Liegende“ von Anne Sewcz, Gützkower Landstraße 19 - 21<br />
(Stadtwerke <strong>Greifswald</strong>)<br />
Schönwalde II<br />
• 2000 „Wächter“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus „Der<br />
Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />
• 2000 „Der nachdenkliche Adam“ von Heinrich Zenichowski aus dem<br />
Zyklus „Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />
• 2000 „Die träumende Eva“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus<br />
„Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />
• 2000 „Die Metamorphose“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus<br />
„Der Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />
• 2000 „Der Traum“ von Heinrich Zenichowski aus dem Zyklus „Der<br />
Weg der Metamorphose“, Pappelallee 2<br />
• 2000 Bankobjekt von Thomas Radeloff, Pappelallee 2<br />
• 2003 Interaktives System aus Objekten von Bernd Engler, Berthold-<br />
Beitz-Platz<br />
• 1980 „Jugend“ weiblicher Akt von Heinrich Zenichowski, Makarenkostraße,<br />
vor dem Studentenclub „Kiste“<br />
• 2013 „2 Stelen“, Ecke Makarenkostraße, Ecke Thälmannring
Nr. 21/2013 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />
Schönwalde I<br />
• 1974 „Stehender Akt“, Innenhof des Ärztehauses am Ernst-Thälmann-<br />
Ring<br />
Südstadt<br />
• 1978 „Urteil des Paris“ von Stefan Thomas, auf dem Hof der Berufsschule,<br />
Hans-Beimler-Straße<br />
• k. A. „Boot & Liebespaar“ von Heinrich Zenichowski, Geschwister-<br />
Scholl-Straße (Hof WGG)<br />
• 2007 „Der Genießer“ von Heinrich Zenichowski, Karl-Krull-Straße<br />
(Wohnpark Seniorenresidenz)<br />
• 2010 „Taubenmann“ von Heinrich Zenichowski, Karl-Krull-Straße<br />
Stadtrandsiedlung<br />
• 1968 „Bauen - Leistung des Kollektivs“ von Wieland Förster, Siemensallee<br />
vor dem Eingang der Beruflichen Schule<br />
Wieck<br />
• 1996 „Der Fährmann“ von Heinrich Zenichowski, Nordmole, Holländerbrücke<br />
• 2000 „Wasseramseln“ von Carlos Colomos Rodriges, Nordmole,<br />
beim Utkiek<br />
• 2002 „Der Naturwächter“ von Stefan Zemanovic, Nordmole, Am<br />
Hafen, Höhe ehemal. Post<br />
• 2002 „Die Frucht“ von Leonia-Lena Chmielnik Nordmole, Am Hafen,<br />
Slipanlage<br />
• 2002 „Der Dialog“ von Jakub Lewinski, Nordmole, Am Hafen, Höhe<br />
Schipp Inn<br />
• 1998 „Medusa“ von Ivan Patuc, Südmole, Slipanlage bei MaJuWi<br />
• 2002 „Meditation“ von Heinrich Zenichowski, Südmole, Slipanlage<br />
bei MaJuWi<br />
• 2002 „Der alte Mann“ von Christian Wetzel, Südmole, Alte Badesanstalt<br />
• 2002 „Galionsfigur“ von Reinhard Rösler, Südufer Ryck, Beginn<br />
Treidelpfad<br />
Brunnenanlagen, welche sich nicht im Eigentum<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> befinden<br />
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)<br />
Stand 14.08.2013<br />
• 1979 - 80 „De Fischer un sin Frau“ von Heinrich Zenichowski, Makarenkostraße<br />
vor dem Studentenclub „Kiste“<br />
Anlage 3<br />
Vereinbarung zur Patenschaft für öffentliche Denkmäler,<br />
Brunnen oder Kunstwerke<br />
Zwischen<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Kulturamt<br />
vertreten durch die Amtsleiterin, Frau Hauswald,<br />
Goethestraße 2 a<br />
17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel.: 03834 522101, Fax: 03834 522104<br />
- im weiteren Stadt genannt -<br />
und<br />
- das Objekt von groben Verschmutzungen mittels einfacher<br />
Hilfsmittel wie Wasser, weichem Tuch/Schwamm/Pinsel oder<br />
Vergleichbarem ohne den Einsatz von weiteren Lösemitteln,<br />
Reinigungszusätzen oder technischer Geräte befreit sowie pflanzlichen<br />
Bewuchs vorsichtig vom Denkmal abnimmt und reduziert.<br />
Tätigkeiten, die über einfache Maßnahmen der Pflege hinausgehen<br />
sowie Eingriffe in die Substanz sind nicht gestattet und untersagt.<br />
Das betrifft auch Arbeiten zur Reinigung unter Zugabe von Lösemitteln,<br />
Reinigungszusätzen oder die Anwendung technischer<br />
Hilfsmittel wie Dampf- oder Hochdrucksreinigungsgeräte o. ä.<br />
sowie Beseitigungen von Vandalismusschäden wie z. B. Graffiti.<br />
- das Objekt und sein unmittelbares Umfeld regelmäßig auf seinen<br />
Zustand hin kontrolliert<br />
- das Objekt und sein Umfeld von Abfall und Unrat befreit und<br />
ordnungsgemäß entsorgt; das Objekt und dessen Umfeld bleiben<br />
öffentlich<br />
- vorhandene Bepflanzungen wie Bäume, Gehölze, Stauden oder<br />
Rasenflächen um das und im unmittelbaren Umfeld des Objektes<br />
pflegt und erhält; Veränderungen und Neupflanzungen sind nicht<br />
gestattet<br />
- Schäden und Verunstaltungen an dem Objekt und um das Objekt<br />
unverzüglich dem Kulturamt meldet.<br />
Zusätzlich ergehen folgende Auflagen: … (objektbezogen)<br />
Für Schäden, die aus den Unterhaltungsmaßnahmen resultieren ist<br />
der Pate in der Wiederherstellungspflicht.<br />
Besondere Gefahrenquellen aus der Art der Unterhaltung durch den<br />
Paten fallen in dessen Verkehrssicherungspflicht.<br />
3. Weitergehende Maßnahmen, wie<br />
- die Behebung von Schäden,<br />
- die Verkehrssicherungspflicht am und im Umfeld des Objektes,<br />
- die Ergänzung der Bepflanzung bzw. Neupflanzungen<br />
fallen ausschließlich in die Zuständigkeit der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong>.<br />
4. Diese Patenschaftsvereinbarung ist jederzeit ordentlich unter Einhaltung<br />
einer Frist von 5 Werktagen kündbar.<br />
Bei Vorliegen triftiger Gründe ist diese Vereinbarung außerordentlich<br />
kündbar.<br />
Triftige Gründe sind insbesondere:<br />
- der Missbrauch der Patenschaft zur Verfolgung extremistischer<br />
politischer Ziele,<br />
- Verstöße gegen Strafrechtsnormen<br />
- die Nichteinhaltung bestimmter Verhaltensregeln im Umgang<br />
mit den Denkmälern.<br />
Die Kündigung bedarf der Schriftform.<br />
5. Die Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften für öffentliche<br />
Denkmäler, Brunnen und Kunstwerke der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> ist Vereinbarungsbestandteil. Die Regelungen des<br />
Denkmalschutzgesetzes Mecklenburg-Vorpommern finden Anwendung.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Kulturamt<br />
Frau Hauswald<br />
Pate<br />
Herrn/Frau<br />
- im weiteren Pate genannt -<br />
wird auf der Grundlage der Richtlinie für die Übernahme von Patenschaften<br />
für öffentliche Denkmäler Brunnen und Kunstwerke der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> folgende Patenschaftsvereinbarung<br />
geschlossen:<br />
1. Der Pate übernimmt mit Wirkung vom … die Fürsorgepflicht des am<br />
Standort … befindlichen Denkmals (alternativ Brunnens oder Kunstwerks)<br />
- Objektname - in Form einer unentgeltlichen, ehrenamtlichen<br />
Patenschaft.<br />
2. Der Pate trägt nach seinen Möglichkeiten zur Sauberkeit, Wartung<br />
und Pflege des Denkmals/Brunnens/Kunstwerks bei, indem er<br />
Sanierung <strong>Greifswald</strong> „Innenstadt<br />
und Fleischervorstadt“<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> schreibt folgende Immobilie<br />
im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet <strong>Greifswald</strong> „Innenstadt und<br />
Fleischervorstadt” zum Verkauf mit Sanierungsverpflichtung aus:<br />
Fischstraße 13<br />
2-geschossiges mit ausgebauten Dachgeschoss und unterkellertes Mehrfamilienhaus<br />
mit 6 WE errichtet um 1874 und 1985 -1987 teilentkernt<br />
und generalinstandgesetzt,<br />
Bruttofläche ca. 886,4 qm. Im Wohnhaus ist gegenwärtig 1 Wohnung<br />
vermietet.
<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 21/2013<br />
Gemarkung: <strong>Greifswald</strong><br />
Flur: 26<br />
Flurstück: 78<br />
Größe: 300 qm<br />
Kaufpreis nach Verkehrswertgutachten:<br />
Verkehrswert (sanierungsbedingter Endwert des Grundstückes):<br />
278.000,00 EUR<br />
Die Sanierung der Bausubstanz hat auf der Grundlage der denkmalpflegerischen<br />
und rahmenplanerischen Zielsetzungen im Sanierungsgebiet<br />
„Innenstadt und Fleischervorstadt” zu erfolgen. Im Kaufpreis sind Ausgleichsbeträge<br />
im Sinne des § 153 Abs. 4 BauGB enthalten.<br />
Die Vergabe erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses der Bürgerschaft<br />
vom 15.05.2012 für den Verkauf städtischer Grundstücke im Sanierungsgebiet<br />
(Kriterienkatalog) durch Wertung der Kriterien durch die<br />
zuständigen Gremien. Der Kaufpreis ist 2 Wochen nach Beurkundung<br />
des Kaufvertrages sicherzustellen, z. B. durch Einzahlung auf Notaranderkonto.<br />
Die Entscheidung zu diesem Verkauf erfolgt im Hauptausschuss der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>.<br />
Vom Käufer sind die Kosten der Vertragsdurchführung, wie z. B. Notarkosten<br />
und Grunderwerbssteuer zu zahlen, sowie die Kosten für die Löschung<br />
des Widerspruchs im Grundbuch in Höhe von 78,46 EUR und<br />
für das Verkehrswertgutachten in Höhe von 1.499,40 EUR.<br />
Weitergehende Informationen erhalten Sie unter www.greifswald.de/<br />
Standort <strong>Greifswald</strong>/Immobilienangebote. Einsichtnahme in das Wertgutachten<br />
erhalten Sie bei dem u. a. Ansprechpartner.<br />
Der Erwerbsantrag mit Angabe des Objektes ist spätestens bis zum<br />
15. Dezember 2013 (Datum des Posteingangsstempels) unter Beifügung<br />
eines verbindlichen Nutzungs-, Gestaltungs- und Sanierungskonzeptes<br />
sowie eines durch ein Finanzierungsinstitut bestätigtes Kosten- und Finanzierungskonzeptes<br />
und der „Anlage zum Finanzierungskonzept“ im<br />
verschlossenen gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung Fischstraße<br />
13 - bitte nicht öffnen“ an die folgende Adresse zu richten:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Immobilienverwaltungsamt, Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong><br />
Ansprechpartner: Frau Ladwig, Tel.: 03834 522712<br />
Eventuelle Besichtigungstermine sind mit dem Verwalter, der Wohnungsbau-<br />
und Verwaltungsgesellschaft mbH, Frau Schult, Tel.:<br />
03834 8040233, abzustimmen.<br />
Stellenangebot<br />
Bei der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist im Tiefbau- und<br />
Grünflächenamt zum 01.01.2014 die Planstelle<br />
Elektroniker/in<br />
in Vollzeit, in der Entgeltgruppe 5 TVöD zu besetzen.<br />
Der/Die Stelleninhaber/in ist verantwortlich für die komplexe Kontrolle<br />
der Lichtsignalanlagen an den Straßenanlagen einschließlich<br />
der Nachweisführung, wie z. B. das Durchführen von täglichen optischen<br />
Kontrollen, kleineren Reparaturen sowie die Fehlerkontrolle<br />
in der Elektrik, die Kontrolle der beleuchteten Verkehrszeichen<br />
und die Durchführung notwendiger Reparaturen, die Wartung und<br />
Kontrolle der städtischen Parkscheinautomaten einschließlich der<br />
Reparaturleistungen. Zu den Aufgaben des Stelleninhabers gehören<br />
weiterhin die Kontrolle und Reinigung der Trinkwassersäulen und<br />
der Armaturenschächte auf dem Markt sowie die Kontrolle und<br />
Entleerung der Pumpen- und Sammelschächte der Senkelektranten,<br />
die Reinigung der technischen Anlagen der städtischen Brunnen<br />
und die Mitarbeit im Winterdienst.<br />
Voraussetzung für die Tätigkeit sind ein erfolgreich abgeschlossener<br />
Facharbeiterabschluss als Elektroniker/in und der Führerschein der<br />
Klasse C1. Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis<br />
und die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten setzen wir voraus.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit den vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
richten Sie bitte bis zum 20.11.2013 (Datum des Poststempels)<br />
an folgende Anschrift:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Der Oberbürgermeister<br />
Haupt- und Personalamt<br />
Postfach 3153<br />
17461 <strong>Greifswald</strong><br />
Gern können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an folgende<br />
E-Mail-Adresse senden:<br />
Haupt-Personalamt@greifswald.de<br />
Mit der Bewerbung verbundene Kosten werden nicht erstattet.<br />
Neue Regenentwässerung - Vorbereitung<br />
auf Umgestaltung der Gützkower Straße<br />
In Vorbereitung auf die Neugestaltung der Gützkower Straße wird derzeit<br />
eine neue Regenwasserleitung mit Anschluss in den Stadtgraben gebaut.<br />
Deshalb können bis voraussichtlich zum Jahresende 2013 der Parkplatz<br />
und die Zufahrt zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium nicht mehr<br />
genutzt werden. Die Ampelanlage im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/<br />
Fleischerstraße/Gützkower Straße wird wie gewohnt geschaltet, so dass<br />
die Schüler das Jahn-Gymnasium über den Eingang Goethestraße erreichen<br />
können. Die Baustelle wird entsprechend gesichert.<br />
Voraussichtlich bereits ab Mitte November ist auch mit Verkehrsbeeinträchtigungen<br />
in der Fleischerstraße zu rechnen, die halbseitig gesperrt<br />
werden muss. Um die notwendige Baufreiheit zu gewähren, wird außerdem<br />
der Kfz-Verkehr über den Gehweg am Dietrich-Bonhoeffer-Platz<br />
geleitet<br />
Die Umgestaltung der Gützkower Straße beginnt im kommenden Jahr<br />
sobald die Witterungsverhältnisse es zulassen. Der Neubau der Regenentwässerung<br />
ist der erste Schritt dieser umfangreichen Baumaßnahme,<br />
die zwei Jahre Bauzeit in Anspruch nehmen wird. Bislang verfügt die<br />
Gützkower Straße über keine eigene Regenentwässerung. Künftig soll<br />
das Wasser unter der Bahnhofstraße hindurch in den Stadtgraben geleitet<br />
werden. Dazu wird das etwa ein Meter starke Rohr durch den Unterbau<br />
der Straße gepresst. Die dafür notwendigen Kopflöcher in der Größe von<br />
jeweils rund 25 Quadratmetern werden in Höhe der Einfahrt zum Jahn-<br />
Gymnasium sowie auf dem Parkplatz der Schule angelegt.<br />
Sprechzeiten Kultur- und<br />
Sozialpass/Behindertenbeauftragte<br />
Das Büro der Behindertenbeauftragten Monika Kindt in der Außenstelle<br />
der Stadtverwaltung, Haus der Begegnung Trelleborger<br />
Weg 37, bleibt<br />
am Dienstag, 26. November<br />
geschlossen.<br />
Deshalb kann an diesem Tagen auch der Service rund um den <strong>Greifswald</strong>er<br />
Kultur- und Sozialpass nicht angeboten werden.<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />
9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr<br />
9 - 12 Uhr<br />
Tel./Fax: 03834 843985<br />
E-Mail: m.kindt@greifswald.de
Nr. 21/2013 – 13 – <strong>Greifswald</strong><br />
Empfang der neuen Alfried Krupp Fellows<br />
im Rathaus<br />
Der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>,<br />
Dr. Arthur König, hat heute die neuen Fellows des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs<br />
empfangen. „Für <strong>Greifswald</strong> ist es eine große Ehre,<br />
dass herausragende Wissenschaftler aus der ganzen Welt hier forschen“,<br />
betonte er. Die neun Wissenschaftler sind bereits seit 14. Oktober zu Gast<br />
in <strong>Greifswald</strong> und bleiben zumeist für ein Jahr. Zwei von ihnen kommen<br />
aus Polen, einer stammt aus der Ukraine.<br />
darum bereits seit dem 4. November ein Halteverbot, um Baufreiheit<br />
für die Fahrzeuge zu haben. Die Friedrich-Loeffler-Straße ist halbseitig<br />
gesperrt. Der Verkehr wird über eine Baustellenampel geregelt. Der<br />
Gehweg entlang der Schule kann nicht genutzt werden.<br />
Derzeit laufen noch die Ausschreibungen der 22 Gewerke für den Neubau<br />
und die Sanierung der denkmalgeschützten ehemaligen Jugendkunstschule<br />
und der alten Turnhalle. Die Aufträge sollen im Dezember und Januar<br />
vergeben werden. Der Baubeginn für den Neubau ist für Anfang Januar<br />
geplant - wenn das Wetter mitspielt.<br />
Nach Abschluss aller Arbeiten entsteht auf dem Gelände der erste städtische<br />
Schulneubau seit der Wende. „Zahlreiche Vorgaben sind dabei zu<br />
erfüllen. Eine große Rolle spielt natürlich das Kostenbewusstsein, das auch<br />
die künftigen Unterhaltungskosten einschließt. Doch selbstverständlich<br />
sollen der Schulbau und das Außengelände auch attraktiv werden, damit<br />
das Lernen den Kindern Freude bereitet“ sagt Bausenator Jörg Hochheim.<br />
Die Gesamtkosten für Abriss, Sanierung und Neubau belaufen sich auf<br />
insgesamt 10,1 Millionen Euro. Das Ministerium für Wirtschaft, Bau und<br />
Tourismus fördert das Vorhaben mit Städtebaufördermitteln im Umfang<br />
von 5,7 Millionen Euro.<br />
Als Alfried Krupp Senior Fellows werden Wissenschaftler berufen, die<br />
sich durch herausragende Leistungen in Forschung und Lehre auszeichnen.<br />
Alfried Krupp Junior Fellowships werden an besonders qualifizierte<br />
promovierte Nachwuchswissenschaftler vergeben. Finanziert wird das<br />
Programm durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.<br />
Es bietet den Forschern und Forscherinnen die Möglichkeit, sich unabhängig<br />
von umfangreichen Lehrverpflichtungen auf eine größere wissenschaftliche<br />
Arbeit zu konzentrieren. Zugleich haben sie die Chance,<br />
mit Fachkollegen und Studierenden der Ernst-Moritz-Arndt-Universität<br />
wissenschaftliche Gespräche zu führen und gemeinsam zu forschen.<br />
Weitere Informationen zu den Fellows und dem Programm finden Sie unter:<br />
http://www.wiko-greifswald.de/de/programm/fellows.html<br />
Frischemarkt im Advent<br />
Der Frischemarkt zieht in der Zeit vom Sonnabend, 23. November bis<br />
zum 21. Dezember vom Marktplatz zum Mensavorplatz, Am Mühlentor.<br />
Dienstags, donnerstags und freitags von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und sonnabends<br />
von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr werden hier Bio-Backwaren, Bio-<br />
Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Geflügel und Fischwaren verkauft.<br />
Der Frischemarkt wird nach Weihnachten, am 27., 28. und auch am<br />
Montag, dem 30. Dezember wieder auf dem historischen Marktplatz<br />
stattfinden. Am Dienstag, dem 24. und auch am 31. Dezember findet<br />
kein Frischemarkt statt.<br />
Interessierte Frischwarenhändler können sich noch um einen Stand bewerben.<br />
Foto und Angaben zum Verkaufsstand (Standgröße, Sortiment,<br />
Stromanschluss) sind zu senden an folgende Anschrift:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Der Oberbürgermeister<br />
Ordnungsamt<br />
Frau Waterstradt<br />
Baderstraße 24<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Bagger im Anmarsch -<br />
Teile der alten Kollwitzschule werden abgerissen<br />
Der Gebäudeabbruch an der Käthe-Kollwitz-Grundschule hat begonnen.<br />
Bis zum Jahresende sollen die Bereiche abgerissen werden, die nicht unter<br />
Denkmalschutz stehen. Die ersten Bagger des Crivitzer Unternehmens<br />
Dörner stehen bereits auf dem Schulhof. Zunächst wird neben der zu<br />
sanierenden alten Turnhalle ein Durchbruch zur Brüggstraße geschaffen,<br />
über den das Material abtransportiert werden soll. In der Brüggstraße gilt<br />
Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong><br />
Im Pflegestützpunkt <strong>Greifswald</strong> bekommen Sie Informationen und kostenlose,<br />
trägerneutrale und kompetente Beratung aus einer Hand rund<br />
um das Thema Pflege.<br />
Die Berater des Pflegestützpunktes<br />
- informieren über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen<br />
- ermitteln systematisch Ihren individuellen Hilfebedarf<br />
- begleiten Sie und Ihre Angehörigen vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung<br />
der gefundenen individuellen Lösung<br />
- helfen bei der Antragstellung<br />
- informieren zu den vorhandenen Versorgungsangeboten, wie z. B.<br />
Kurzzeitpflege, Tagespflege, betreutes Wohnen, Pflegeeinrichtungen<br />
- koordinieren alle für Ihre Versorgung und Betreuung wesentlichen<br />
pflegerischen und sozialen Unterstützungsangebote<br />
- informieren über Rechtsansprüche von Pflegepersonen und vieles mehr.<br />
So erreichen Sie uns im Pflegestützpunkt:<br />
Steinbecker Straße 18<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes stehen den Bürgerinnen und Bürgern<br />
sowie allen Ratsuchenden bei Fragen rund um das Thema der Pflege<br />
telefonisch von montags bis freitags unter Telefon<br />
Pflegeberater/-in: 03834 8760-2514<br />
Sozialberater/-in: 03834 8760-2515<br />
Internet: www.pflegestuetzpunktemv.de<br />
zur Verfügung.<br />
Öffnungstage sind:<br />
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung, auf Wunsch auch in der Häuslichkeit.<br />
TÜV-Gutachten zur Sicherheit von Wendelstein<br />
7-X erschienen<br />
Den Anforderungen des Strahlenschutzes wird die Forschungsanlage<br />
Wendelstein 7-X, die zurzeit im Teilinstitut <strong>Greifswald</strong> des Max-Planck-<br />
Instituts für Plasmaphysik (IPP) aufgebaut wird, „vollumfänglich“ gerecht.<br />
Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein 118-seitiges Gutachten des<br />
TÜV Süd. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-<br />
Vorpommern hatte den TÜV Süd als unabhängigen Sachverständigen im<br />
Dezember 2012 mit der Prüfung beauftragt, nachdem der BUND M-V<br />
e. V. öffentlich Zweifel an der Sicherheit der Anlage vorgebracht hatte.<br />
Die Forschungsanlage Wendelstein 7-X wird in einer Betonhalle errichtet,<br />
deren Wände Röntgenstrahlung und Neutronen abschirmen, die beim
<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 21/2013<br />
Betrieb entstehen können. Entsprechend sollte der Gutachter insbesondere<br />
die Betonqualität der Hallenwände und des Hallentores überprüfen. Dazu<br />
untersuchte er zum einen die vom IPP vorgelegten Pläne, Berechnungen<br />
und Prüfberichte. Zum anderen inspizierte er Anlage und Halle, ließ neue<br />
Bohrproben anfertigen und analysieren und stellte umfangreiche eigene<br />
Rechnungen an. Auftrag des TÜV Süd war es festzustellen, ob die Halle<br />
den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung genügt und Menschen<br />
und Umwelt ausreichend geschützt sind.<br />
Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Genehmigungsvoraussetzungen<br />
nach der Strahlenschutzverordnung als auch die Auflagen<br />
der Errichtungsgenehmigung erfüllt sind: „Mit den vorgelegten<br />
Unterlagen und den erweiterten Untersuchungen (Kernbohrungen, Berechnungen<br />
zur Abschirmwirkung und Variation der Betonparameter)<br />
konnte nachgewiesen werden, dass der gemäß den Anforderungen an die<br />
Betonparameter errichtete Baukörper den Anforderungen des Strahlenschutzes<br />
hinsichtlich Erfüllung des Schutzzieles vollumfänglich durch<br />
eine fachgerechte Planung (Materialien, Dimensionierung) und qualitätsgerechte<br />
Rohbauausführung gerecht wird. Er garantiert insbesondere<br />
die zuverlässige Unterschreitung der Grenzwerte der effektiven Dosis<br />
im Kalenderjahr für das Personal, die Bevölkerung und die Umwelt“<br />
(S. 90*). Die außerhalb der Halle auftretende Strahlenbelastung liegt<br />
damit weit unter der natürlichen Hintergrundstrahlung.<br />
Wie der TÜV-Experte Dr. Michel Bittner zu den 1,80 Meter dicken Wänden<br />
und der 1,20 Meter dicken Betondecke feststellte, hätte auch etwas<br />
dünneres Material den Strahlenschutz voll gewährleistet: „Es gibt bei<br />
den Wänden eine Reserve von 20 Zentimetern“, erklärte Bittner auf einer<br />
öffentlichen Infoveranstaltung am 30. Oktober im <strong>Greifswald</strong>er Rathaus.<br />
„Mit Zufriedenheit stellen wir fest“, sagt Professor Thomas Klinger, der<br />
Leiter des Projekts Wendelstein 7-X, „dass unsere Aussagen zur Sicherheit<br />
von Wendelstein 7-X bestätigt wurden. Wir werden nun wie geplant<br />
den Antrag auf Betriebsgenehmigung beim Landesamt für Gesundheit<br />
und Soziales stellen.“ Die Montage von Wendelstein 7-X wird 2014 zu<br />
Ende gehen. Nach gründlicher Prüfung aller Systeme soll im Jahr 2015<br />
der wissenschaftliche Betrieb beginnen.<br />
Das vollständige Gutachten des TÜV Süd ist auf der Internetseite des<br />
Landesamtes für Gesundheit und Soziales veröffentlicht: http://service.<br />
mvnet.de/_php/download.php?datei_id=10199 (.pdf 9,4 MB)<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtwerke<br />
haben neuen Geschäftsführer<br />
Thomas Prauße, noch Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke<br />
Leipzig, wurde von den Stadtwerken <strong>Greifswald</strong> zum neuen Geschäftsführer<br />
berufen. In seiner Position als alleiniger Geschäftsführer der Holding<br />
verantwortet Prauße in <strong>Greifswald</strong> die Bereiche Wasser, Energie<br />
und Verkehr.<br />
Die Entscheidung für Thomas Prauße als neuen Geschäftsführer der<br />
Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> fiel im Aufsichtsrat am Montag. Zuvor hatte ein<br />
Auswahlverfahren stattgefunden, zu dem mehrere Bewerber eingeladen<br />
waren.<br />
Oberbürgermeister Dr. Arthur König - gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> - zur neuen Personalie: „Mit Thomas<br />
Prauße haben wir uns für einen ausgewiesenen Energieexperten mit hohem<br />
Branchen-Renommee entschieden. Wir freuen uns, dass Herr Prauße seine<br />
energiewirtschaftliche Expertise mit den Schwerpunkten Vertrieb und<br />
Marketing in Zukunft für die Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> einsetzt.“<br />
Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit und Erfahrung an der Spitze<br />
der Stadtwerke Leipzig blickt Thomas Prauße gespannt in die Zukunft:<br />
„Die Herausforderungen, die mich bei den Stadtwerken <strong>Greifswald</strong> erwarten,<br />
sind sehr interessant. Ich freue mich über das mir entgegengebrachte<br />
Vertrauen. Im ersten Schritt gilt es nun jedoch, die Modalitäten<br />
mit meinem bisherigen Arbeitgeber - den Stadtwerken Leipzig - einvernehmlich<br />
zu klären.“<br />
Wechsel im Technologiezentrum Vorpommern:<br />
Dr. Wolfgang Blank zum neuen Geschäftsführer<br />
der Technologiezentrum Vorpommern<br />
Fördergesellschaft mbH bestellt<br />
Auf ihrer Gesellschafterversammlung am 29. Oktober 2013 haben die<br />
Gesellschafter der Technologiezentrum Fördergesellschaft mbH Vorpommern<br />
(TZV GmbH) Dr. Wolfgang Blank mit Wirkung zum 1. Januar<br />
2014 zum neuen Geschäftsführer bestellt. Der bisherige Geschäftsführer<br />
der TZV GmbH, Mario Kokowsky, wechselt in die Industrie und hatte<br />
daher um die Aufhebung seines Vertrages gebeten. Seine offizielle Verabschiedung<br />
wird im Dezember im Rahmen einer Feierstunde stattfinden.<br />
Dr. Wolfgang Blank ist bislang Geschäftsführer der BioCon Valley GmbH<br />
und des BioTechnikums <strong>Greifswald</strong>. „Durch seine Berufung wird die<br />
Leitung des Technologiezentrums Vorpommern und des BioTechnikums<br />
<strong>Greifswald</strong> in eine Hand gelegt. Hierdurch können beide Häuser noch<br />
enger kooperieren, Angebote aus einer Hand sind zukünftig möglich“,<br />
sagte der Oberbürgermeister der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> Greifwald<br />
und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung beider Gesellschaften,<br />
Dr. Arthur König. Als gemeinsame große Herausforderung der beiden Einrichtungen<br />
steht die Umsetzung des Projektes „Bio-PlasmaTechnikum“<br />
an. Die Geschäftsführung der BioCon Valley GmbH wird Dr. Wolfgang<br />
Blank planmäßig zum 31. März 2014 übergeben.<br />
Das Technologiezentrum Vorpommern unterstützt Firmen bei der Unternehmensansiedlung<br />
und ist Wegweiser in die eigene Selbständigkeit.<br />
Neben der Bereitstellung einer modernen Infrastruktur in Form von Büro-,<br />
Labor-, Konferenz- und Seminarräumen bietet es kompetente Beratung<br />
und Begleitung sowohl von Existenzgründern als auch von etablierten<br />
Unternehmen. Aktuell sind in der Brandteichstraße insgesamt 60 Firmen<br />
auf 5.000 Quadratmetern angesiedelt.<br />
Jahresabschluss 2012<br />
Gemäß § 13 Absatz 2 Kommunalprüfungsgesetz<br />
Bekanntmachung der Theater Vorpommern GmbH<br />
l. Der Jahresabschluss 2012 der Theater Vorpommern GmbH wurde durch<br />
die PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft<br />
und am 05. Juni 2013 mit folgendem Bestätigungsvermerk versehen:<br />
„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und<br />
Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung<br />
und den Lagebericht der Theater Vorpommern GmbH, Stralsund, für das<br />
Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Durch § 13<br />
Abs. 3 KPG M-V wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung<br />
erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse im Sinne<br />
von § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von<br />
Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags<br />
liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der<br />
Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns<br />
durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter<br />
Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über<br />
die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 13<br />
KPG M-V unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer<br />
(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen<br />
und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf<br />
die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht<br />
vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden<br />
und das mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen<br />
geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die<br />
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche<br />
und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über<br />
mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die<br />
Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />
sowie Nachweise für Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />
und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Nr. 21/2013 – 15 – <strong>Greifswald</strong><br />
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />
und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen<br />
Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />
des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend<br />
den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit<br />
der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
gemäß § 53 HGrG vorgenommen.<br />
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichende<br />
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwänden geführt.<br />
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnen<br />
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den handelsrechtlichen<br />
und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und<br />
vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht<br />
steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />
ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die<br />
Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />
Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen<br />
der Geschäftsführung im Lagebericht hin, wonach die<br />
Gesellschaft weiterhin auf die finanzielle Unterstützung durch die Gesellschafter<br />
sowie das Land Mecklenburg-Vorpommern angewiesen<br />
ist. Ferner ist das langfristig gebundene Vermögen der Gesellschaft<br />
zum 31. Dezember 2012 nur zu 44,8 % durch langfristig verfügbare<br />
Mittel finanziert. Insoweit ist die Gesellschaft mit einem zu niedrigen<br />
Eigenkapital ausgestattet. Finanzierungsprobleme waren 2012 nicht<br />
zu verzeichnen.<br />
Die wirtschaftlichen Verhältnisse geben nach unserer Beurteilung<br />
im Übrigen keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.“<br />
Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den<br />
gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger<br />
Berichterstattung bei Abschlussprüfungen.<br />
Berlin, 05. Juni 2013<br />
DOMUS AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
gez.<br />
gez.<br />
Feld<br />
ppa Fechner<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
II. Der Landesrechnungshof M-V hat mit Schreiben vom 08.08.2013<br />
zum Jahresabschluss per 31.12.2012 folgendes festgestellt:<br />
„Der Landesrechnungshof gibt Prüfungsbericht unter Zurückstellung<br />
von Bedenken frei (§ 14 Abs. 4 KPG).“<br />
III. Die Gesellschafterversammlung der Theater Vorpommern GmbH hat<br />
mit Beschluss ThVo GV 04/2013 vom 20.08.2013 folgende Feststellungen<br />
getroffen:<br />
- Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 der Theater Vorpommern<br />
GmbH mit einem Jahresüberschuss von 10.313,85 EUR und einer<br />
Bilanzsumme von 2.202.733,73 EUR wird festgestellt.<br />
- Der Jahresüberschuss in Höhe von 10.313,85 EUR ist auf neue<br />
Rechnungen vorzutragen und mit dem vorhanden Verlustvortrag<br />
zu verrechnen.<br />
- Dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr<br />
01. Januar - 31. Dezember 2012 Entlastung erteilt.<br />
- Der Lagebericht der Geschäftsführung wird zur Kenntnis genommen.<br />
Datum 30.10.2013<br />
gez. Ulf Dembski<br />
Vorsitzender der Gesellschafterversammlung<br />
IV. Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 und der Lagebericht werden vom<br />
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an für sieben<br />
Werktage (Mo. - Fr. von 9:00 bis 13:00 Uhr) in den Geschäftsräumen<br />
des Theaters, im Büro des Geschäftsführers, öffentlich ausgelegt.<br />
<strong>Greifswald</strong>, 30.10.2013<br />
gez. Dirk Löschner<br />
Intendant und Geschäftsführer<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
Seite<br />
Spieletag 16<br />
Internationale Kontakte<br />
Kleine Rathausgalerie: Obrazy Pamiêci - Bilder der Erinnerung 16<br />
Informationen aus der Universität<br />
Universität im Rathaus 16<br />
Familien-Universität <strong>Greifswald</strong>: Psychoanalyse 17<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
Veranstaltungen im sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus 17<br />
Nordoststreifen zum PolenmARkT 18<br />
Literarische Selbstbehauptung in dunkler Zeit 19<br />
„Fliehende Stürme“ zu Gast im klex 19<br />
Einladung in das Theater 19<br />
Programm im Literaturzentrum Vorpommern im KOEPPENHAUS 20<br />
„Medianeras - Liebe in virtuellen Zeiten“ - Filmclub Casablanca 21<br />
Veranstaltungen im Pommerschen Landemuseum 21<br />
Duo MEKKOTYTÖT aus Finnland 21<br />
Fotoausstellung Ausblicke-Einblicke-Augenblicke 22<br />
Schule und Familie in <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnenkäfer im Advent vor neuer Fassade 22<br />
Weihnachtsbasar an der Nexö-Schule 22<br />
Veranstaltungen in der Stadtbibliothek: Vorlesetag und Puppenspiel 22<br />
Sport in <strong>Greifswald</strong><br />
Salsa-Workshop 23<br />
Paargolfsaison in Schönwalde II beendet 23<br />
Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />
Bläsermusik in der Marienkirche - Kartenvorverkauf hat begonnen 23<br />
Aktiv sein - Aktiv bleiben<br />
Veranstaltungen im Magdalenenhaus 24<br />
Angebote des DRK 24<br />
Veranstaltungen der Nachbarschaftshilfe 24<br />
Veranstaltungen der AWO 24<br />
Panorama<br />
<strong>Greifswald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Advent in <strong>Greifswald</strong><br />
<strong>Greifswald</strong>er Adventkirche<br />
Tanne schmücken- Vorfreude auf Weihnachten<br />
Viele schöne Veranstaltungen<br />
Ankunft des Weihnachtsmanns<br />
Kunsthandwerkermarkt im Rathauskeller<br />
Genussvolle Auszeit im „Marell-Advents-Café“<br />
im Rathauskeller<br />
Das Weihnachtsdorf auf dem Fischmarkt<br />
Vorweihnacht<br />
im Caspar-David-Friedrich-Zentrum<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />
von 13 bis 18 Uhr und<br />
Mitternachts-Shopping<br />
am 14. Dezember 2013<br />
in <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 22 – Nr. 21/2013<br />
Quelle: Sammlung des Staatlichen Archivs Szczecin<br />
Eröffnet wird die Ausstellung durch Dr. Arthur König, Oberbürgermeister<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, den Vizemarschall der<br />
Wojewodschaft Westpommern, Andrzej Jakubowski sowie durch die<br />
Kuratorin der Ausstellung Agnieszka Kuchcinska-Kurcz. í<br />
Die Ausstellung in der Kleinen Rathausgalerie (1. Etage des Rathauses) kann<br />
vom 14. November bis 20. Dezember 2013 montags bis donnerstags von<br />
8:00 bis 18:00 Uhr sowie freitags von 8:00 bis 15:00 Uhr besichtigt werden.<br />
Das Museums-Projekt wird durch die Europäische Union aus Mitteln des<br />
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung unterstützt - Programm<br />
INTERREG IV A (Fonds für kleine Projekte der Euroregion Pomerania).<br />
Die Ausstellung wird im Rahmen des Förderprogramms unter dem Titel<br />
„Westpommerns Umbrüche - Geschichte und Gegenwart der deutschpolnischen<br />
Beziehungen“ realisiert.<br />
Gleichermaßen wird die Ausstellung vom Marschallamt Westpommern<br />
und dem Nationalmuseums Szczecin unterstützt.<br />
Kleine Rathausgalerie: Obrazy Pamieci ç -<br />
Bilder der Erinnerung<br />
Am Donnerstag, dem 14. November s 2013, wird im Rahmen des Festivals<br />
polnischer Kultur „polenmARkT“ eine neue Ausstellung „Obrazy<br />
Pamieci ç - Bilder der Erinnerung“ in der Kleinen Rathausgalerie eröffnet.<br />
Das Nationalmuseum Szczecin zeigt in Kooperation mit dem Marschallamt<br />
der Wojewodschaft Westpommern und dem polenmARkT eine<br />
Art Vorschau zur zukünftigen Dauerausstellung des sich noch im Bau<br />
befindlichen zeitgeschichtlichen Museums „Umbrüche“ (Centrum Dialogu<br />
„Przełomy“). Dieses wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte<br />
des kommenden Jahres am Plac Solidarnosci in <strong>Greifswald</strong>s Partnerstadt<br />
eröffnet.<br />
Die Originale der bis zum 20. Dezember 2013 im <strong>Greifswald</strong>er Rathaus<br />
ausgestellten Tafeln werden bis zur Eröffnung des Dialogzentrums die<br />
Stettiner Museums-Baustelle verzieren.<br />
Die Ausstellung „Bilder der Erinnerung“ präsentiert wichtige, entscheidende<br />
Ereignisse in der Geschichte von Stettin und Westpommern - von<br />
der Vorkriegszeit bis zum politischen Umbruch in Polen und anderen<br />
mittelosteuropäischen Ländern.<br />
Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Erfüllung des Traumes vieler<br />
Generationen von polnischen Bürgern, die mit dem Sieg über zwei Totalitarismen<br />
- dem Nationalsozialismus und Kommunismus - ihr Land zur<br />
Freiheit geführt haben. Auf dem Weg zu dieser Freiheit haben sowohl das<br />
polnische Szczecin als auch die Region Westpommern eine wesentliche<br />
Rolle gespielt.<br />
Podiumsdiskussion<br />
Darüber hinaus lädt das Marschallamt Westpommern am Mittwoch,<br />
dem 20. November, um 18:00 Uhr im Literaturzentrum Vorpommern,<br />
Koeppenhaus, zu einer Podiumsdiskussion über die „Identität in der<br />
Region und die Politik der Erinnerung“ ein. In dem von Andrzej<br />
Kotula moderierten Gespräch werden die Historiker Prof. Anna<br />
Wolff-Poweska, ç Christian Mühldorfer-Vogt, Dr. Nils Köhler sowie<br />
der Publizist Wołodymyr Pawliw über das Vergangenheitsbild<br />
diskutieren und der Frage nachgehen, inwieweit und ob die Politik<br />
der Erinnerung Polen und Deutsche trennt.<br />
Die Erde als Scheibe<br />
oder Kugel?<br />
Zur Weltbeschreibung<br />
und Kartographie<br />
im Mittelalter<br />
Innerhalb der Reihe „Universität im Rathaus“ laden wir am Montag, dem<br />
2. Dezember 2013, um 17:00 Uhr zu einem Vortrag von Frau Professor<br />
Dr. Monika Unzeitig von der Philosophischen Fakultät an der Universität<br />
<strong>Greifswald</strong> ein. Sie hält einen Vortrag zum Thema „Die Erde als Scheibe<br />
oder Kugel? Zur Weltbeschreibung und Kartographie im Mittelalter“. Die<br />
Veranstaltung findet im Bürgerschaftssaal des <strong>Greifswald</strong>er Rathauses<br />
statt.
Nr. 21/2013 – 23 – <strong>Greifswald</strong><br />
Veranstaltungen im sozio-kulturellen Zentrum<br />
St. Spiritus<br />
http: kulturzentrum.greifswald.de<br />
Prof. Dr. Monika Unzeitig, Foto: Oliver Böhm/Universität <strong>Greifswald</strong><br />
Nicht die Vorstellung von der Erde als Scheibe unterscheidet das mittelalterliche<br />
Weltbild von dem der Kugelform der Moderne. Die Scheibenform<br />
als mittelalterliche Weltsicht ist im Gegenteil eine nachträgliche<br />
Erfindung der Neuzeit. Das ist zwar schon länger bekannt, doch hält<br />
sich das falsche Vorurteil hartnäckig. Die vermeintliche Scheibenansicht<br />
verstellt den Blick auf die kartographische Entwicklung von der Antike<br />
über das Mittelalter zur Neuzeit, verstellt den Blick auf die unterschiedlichen<br />
Kartentypen und ihre je spezifischen Funktionen als Abbild von<br />
Wissensbeständen und Raumdarstellung.<br />
Der Vortrag will „Karten lesend“ das mittelalterliche Weltbild veranschaulichen.<br />
Wie das Wissen über Welt auf die Karten projiziert und<br />
wie das veränderte, neue Wissen im Zuge der Entdeckungsfahrten in<br />
das Medium Karte übersetzt wird, ist eine Fragestellung, die zeigt, wie<br />
komplex Raum und Zeit die Universalkartographie prägen.<br />
Eintritt frei.<br />
Veranstalter der Vortragsreihe:<br />
Prof. Dr. Karl-Heinz Spieß<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und Historische<br />
Hilfswissenschaften<br />
Historisches Institut<br />
Mittelalter@uni-greifswald.de<br />
In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Familien-Universität <strong>Greifswald</strong>:<br />
Psychoanalyse<br />
Am Donnerstag, 14. November 2013, referiert Professor Dr. Hans-Joachim<br />
Hannich, Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie der<br />
Universitätsmedizin <strong>Greifswald</strong>, im Rahmen der Familien-Universität<br />
zum Thema „Psychoanalyse“. Die Veranstaltung findet um 16:00 Uhr<br />
im Audimax, Hörsaal 1, Rubenowstraße 1, statt.<br />
Begründet von Sigmund Freud befasst sich die Psychoanalyse mit der<br />
Erforschung des Unbewussten. Im Vortrag wird auf verschiedene psychoanalytische<br />
Schulen sowie auf die Psychoanalyse als Wissenschaft,<br />
Methodik und Therapie eingegangen.<br />
Familien-Universität <strong>Greifswald</strong><br />
Vortrag von Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich<br />
Donnerstag, 14.11.2013, 16:00 Uhr<br />
Audimax, Hörsaal 1, Rubenowstraße 1, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Die Familien-Universität startete im Herbst 2008. Die Initiative ging vom<br />
Mehrgenerationenhaus <strong>Greifswald</strong> - Bürgerhafen aus. Die Universität hat<br />
das Kooperationsangebot damals gern angenommen und stellt Hörsäle<br />
und Technik für die Veranstaltungsreihe zur Verfügung und organisiert<br />
zusammen mit dem Bürgerhafen die populärwissenschaftliche Vorlesungsreihe.<br />
Die Familien-Universität wurde gut angenommen, und so<br />
geht sie jetzt bereits ins elfte Semester.<br />
Die nächste Vorlesung findet am 12. Dezember 2013 um 16:00 Uhr<br />
statt. Frau Dr. Christine Altenstein referiert über „(Weihnachts-)Stress“.<br />
Donnerstag, 14. November<br />
15:00 Knirpsen-Schach<br />
15:30 Musikalisches Beisammensein<br />
„Kein Feuer, keine Kohle kann Brennen so heiß ...“<br />
mit Eva Ruhm<br />
17:00 Emaillezirkel<br />
19:00 Treff: nullPROmille<br />
19:00 Treff: Fotoclub <strong>Greifswald</strong><br />
22:00 KONZERT, POLENMARKT<br />
Schlagzeuger Sean Noonan verliert sich zusammen mit<br />
einem Streichquartett in einem besonderen amerikanischpolnischen<br />
Projekt.<br />
Freitag, 15. November<br />
19:00 VORTRAG von Claudia Pepper<br />
„Friedenssprache - sage, was du meinst und sage es, ohne<br />
zu verletzen“<br />
Musik: Michael Turban<br />
Ein Programm für Frauen & Männer<br />
Veranstalter: Frühstückstreffen für Frauen e. V.<br />
Sonnabend, 16. November<br />
20:00 KONZERT 44 Leningrad<br />
Am Anfang war der Off-Beat, der zwischen dem Osten und dem westlichen<br />
Pop, zwischen der Polka-Sphäre und dem Ska-Universum schon<br />
immer eine heimliche Brücke geschlagen hat. Nur hat erst eine Mauer<br />
fallen, ein Bildersturm aufziehen und ein aufkratzendes Jahr ins Land<br />
gehen müssen, bis jemand den schmalen Steg über den Folklore-Graben<br />
beschritt. Entstanden ist auf der einsamen Reise nach Osten eine eigene<br />
musikalische Sprache, die 44 Leningrad schon seit 1992 „Russian Speed<br />
Folk“ nennen. Seite Kaminers Russendisko und die Klezmer- Balkan-<br />
Welle die deutschen Clubs in Beschlag genommen haben, weiß eine breite<br />
Öffentlichkeit um den Charme der eklektizistischen Mischung aus Ska,<br />
Punk, Polka und Folklore.<br />
Montag, 18. November<br />
18:00 Malen & Zeichnen mit K. Wurlitzer<br />
20:00 Chorprobe<br />
Dienstag, 19. November<br />
17:00 Schach für Kinder und Anfänger<br />
19:00 VORTRAG<br />
Der sexuelle Missbrauch - ein in der Gesellschaft<br />
verdrängtes Thema<br />
Referent: Dietmar Schoof<br />
Veranstalter: „El Faro“<br />
Verein zur Hilfe und Unterstützung<br />
von Opfern sexuellen Missbrauchs<br />
und Gewalt e. V.<br />
Berlin Spandau<br />
Mittwoch, 20. November<br />
09:00 Keramikkurs/bis<br />
12:00 Uhr<br />
16:30/18:30 Keramikkurs<br />
19:00 Chorprobe<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />
von 13 bis 18 Uhr und<br />
Mitternachts-Shopping<br />
am 14. Dezember 2013<br />
in <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 24 – Nr. 21/2013<br />
Donnerstag, 21. November<br />
13:30 Kniffeltreff im Seniorencafé<br />
15:00 Knirpsen-Schach<br />
17:00 Emaillezirkel<br />
Freitag, 22. November<br />
10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />
Kursgebühr: 10/5 Euro<br />
19:30 KONZERT Magical Mystery Band - The new Beatles<br />
sound<br />
Eintritt 12 EUR, ermäßigt 10 EUR<br />
The Magical Mystery Band<br />
Ganz nah am Original und doch anders; getragen von dreckigen Gitarrensounds,<br />
großen Gesängen und immer tanzbaren Rhythmen. Sechs<br />
unverbrauchte Künstler, die Selbstironie, wie damals die Beatles als Teil<br />
der guten alten englischen Schule betrachten.<br />
Das Gesamtwerk von John, Paul, George und Ringo ist Thema, also auch<br />
die späten Songs, die so komplex und mit durchgedrehten Sounds dekoriert<br />
waren, dass sie die Beatles selbst nie aufführten und die sich, oft im<br />
absoluten Rausch entstanden, dem üblichen 3 Minuten Format entziehen.<br />
Kein verstaubter Amiga-Platten-Sound und kreischende Mittfünfziger<br />
Ladys, sondern The Beatles in einem modernen, neuen Soundgewand<br />
und filmreifen Wahnsinn.<br />
Sonnabend, 23. November<br />
10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />
Kursgebühr: 10/5 Euro<br />
10:00 VORTRAG<br />
Leuchttürme der Wissenschaft im Norden<br />
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung<br />
15:00 Wir drucken einen Kalender<br />
Weihnachtsbasteln für Kinder ab 8 Jahre mit<br />
Ramona Schacht<br />
20:00 KONZERT/POLENMARKT<br />
Musik der jüdischen Minderheit und der Balkankultur<br />
Montag, 25. November<br />
10:00 Adventsgestecke selbst gestalten<br />
Kursgebühr: 10/5 Euro<br />
18:00 Patchwork<br />
20:00 Chorprobe<br />
Dienstag, 26. November<br />
17:00 Schach für Kinder und Anfänger<br />
17:00 PUPPENTHEATER<br />
Der Grüffelo<br />
mit Birgit Schuster<br />
Die drei swingenden Stewardessen,<br />
lassen Sie für ein paar Stunden den Alltag vergessen. Schnallen Sie sich<br />
an und halten Sie Ihre Koffer bereit: Die 3 Sängerinnen und ihre 3-köpfige<br />
Band, nehmen Sie mit auf eine Reise, bei der Sie nicht nur „über den<br />
Wolken“ musikalische Höhenflüge erleben. Mit einem Koffer voll Swing,<br />
Bossa, Rock‘n‘Roll und guter Laune geht es los. Seien Sie mit an Bord ...<br />
The Airlettes, sind ein Ensemble im „close-harmony-style“ der SwingÄra.<br />
Mit Arrangements von Altbekanntem bis zu topaktuellen Hits, kombiniert<br />
mit deutschen Texten, guten Stimmen, Charme und Witz, bieten sie auf dem<br />
Musikmarkt etwas noch nie Dagewesenes. Sie bauen die Brücke zwischen<br />
Alt und Neu und laden zum Swingen ein!<br />
Donnerstag, 28. November<br />
15:00 Knirpsen-Schach<br />
17:00 Emaillezirkel<br />
19:00 Treff: nullPROmille<br />
19:30 BENEFIZKONZERT<br />
Veranstalter: Förderverein Kinderhospiz-Leuchtturm e. V.<br />
Es treten u. a. auf:<br />
• lege & lena<br />
• Grasgreen<br />
• Speedy’s Company<br />
AUSSTELLUNG<br />
Hildur-Mathias Bernitz<br />
LANDSCHAFT IN SICHT<br />
Malerei, Grafik, Fotos Monotypien<br />
Ausstellung zum 70. Geburtstag des Künstlers<br />
6.11. - 13.12.2013<br />
Finissage am 14.12.2013/15 Uhr<br />
Nordoststreifen<br />
zum PolenmARkT<br />
Donnerstag, 21. November 2013<br />
„Dzien Kobiet (Frauentag)“<br />
Der Titel „Frauentag“ ist eine ironische Anspielung auf den Ehrentag<br />
der Polinnen, der zu sozialistischen Zeiten mit viel Pomp und wenig<br />
Substanz begangen wurde.<br />
Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen<br />
hat, muss man einen erfinden. Mit Witz und Fantasie können auch Kleine<br />
ganz groß sein.<br />
(Für Kinder ab 3 Jahre/Spieldauer ca. 45 min)<br />
Mittwoch, 27. November<br />
09:00 Keramikkurs/bis 12:00 Uhr<br />
16:30/18:30 Keramikkurs<br />
19:00 Chorprobe<br />
20:00 KONZERT The Airlettes<br />
Eintritt: 15/13 Euro<br />
Halina, eine zurückhaltende Kassiererin der Handelskette „Schmetterling“,<br />
träumt von einem besseren Leben für sich und ihre Tochter. Da erhält sie die
Nr. 21/2013 – 25 – <strong>Greifswald</strong><br />
Möglichkeit, zur Filialleiterin aufzusteigen. Halina nimmt das Angebot an.<br />
Doch der Preis für mehr Geld und einen höheren Lebensstandard ist hoch:<br />
Als Chefin muss die einst beliebte Halina Kolleginnen wegrationalisieren.<br />
Die Geschichte der polnischen Schlecker-Frauen erhielt den Hauptpreis<br />
beim 22. Filmfestival in Cottbus. In der Begründung der Jury heißt es:<br />
„Gesellschafts- oder gar Systemkritik ist im polnischen Film der jüngsten<br />
Zeit rar geworden. Gewiss, von den Härten der „Marktwirtschaft“ ist in<br />
den Werken der zurückliegenden zwei Jahrzehnte immer einmal die Rede,<br />
doch nur selten legte ein Film dabei den Finger so direkt auf eine zudem<br />
sogar konkret benennbare Wunde … Selbst hierzulande bleibt dieses<br />
Thema zumeist unberührt: Dieweil wir uns über Ausbeutung in der Dritten<br />
Welt echauffieren, wird im Billigmarkt um die Ecke beim Einkauf lieber<br />
weggeguckt. Damit das nicht so bleibt, braucht es Filme wie diesen.“<br />
Pl 2012, Regie: Maria Sadowska, Originalfassung mit dt. Untertiteln.<br />
Beginn: 20:30 Uhr, Eintritt: 3,50 EUR<br />
Pommersches Landesmuseum<br />
Rakower Straße 9, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 83120 · Fax: 03834 831211<br />
info@pommersches-landesmuseum.de<br />
www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Literarische Selbstbehauptung in dunkler Zeit<br />
Unter dem Buch-Titel „Sibylla Schwarz: Gesang wider den Neid. Barockdichtung<br />
aus <strong>Greifswald</strong>“ veranstalten der Karl-Lappe-Verlag und die Stadtbibliothek<br />
Hans Fallada am 14. November 2013 einen literarischen Abend.<br />
Die Autorin lebte in der Zeit des verheerenden Dreißigjährigen Krieges.<br />
Eine viel sagende Maxime ihrer Gegenwart lautete: „Lieber ein bärtiges,<br />
als ein gelehrtes Weib!“ Ungeachtet der schwierigen Lebensbedingungen<br />
brachte Sibylla Schwarz Gedichte von großer poetischer Ausdruckskraft<br />
und handwerklicher Meisterschaft hervor. Zu Gehör kommen Texte, die<br />
heutige Leser ansprechen, weil sie Fragen des menschlichen Miteinanders<br />
stellen, die sich als zeitlos erweisen. Die Verse beinhalten nachdenkliche,<br />
aber auch ausgelassen-heitere Reflexionen über Gott und die Welt.<br />
Vorgetragen werden sie von Jan Holten und Alina Tillenburg. Begleitende<br />
Worte spricht Prof. Horst Langer.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Stadtbibliothek Hans<br />
Fallada, Knopfstraße 18 - 20.<br />
Eintritt: 3,00/1,50 Euro.<br />
Stadtbibliothek Hans Fallada<br />
Knopfstraße 18 - 20<br />
Tel.: 778177, Fax: 778162<br />
Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />
„Fliehende Stürme“ zu Gast im klex<br />
Der Pro-Ton e. V. und das Veranstaltungskollektiv Forellenfriedhof präsentieren<br />
am 15. November einen Konzertabend besonderer Güte<br />
Dann bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Fliehenden Stürme live<br />
im klex zu erleben. Die Band bildete sich Mitte der 80er aus der Punk-<br />
Band Chaos Z und spielt seitdem ihren unverkennbaren Stil irgendwo<br />
zwischen Joy Division, X-Mal Deutschland, Killing Joke und Bauhaus.<br />
Mit ihrem treibenden, melancholischen Sound haben sie längst ihren<br />
angestammten Platz in der Szene gefunden.<br />
Als Support kommt mit Woyzeck ein weiteres Postpunk-Darkwave-<br />
Underground-Irgendwas-Urgestein auf die Bühne. Und wer danach immer<br />
noch nicht genug hat, kann bei der Aftershow-Party dem Forellenfriedhof<br />
DJ-Team Musikwünsche kundtun. Angstpop, Freudentaumel, Budenzauber<br />
vom Feinsten. Wer das verpasst, ist selbst schuld!<br />
Konzertinformationen<br />
Datum: Freitag, 15. November Uhrzeit: Einlass: Ab 20 Uhr<br />
Ort: Jugendzentrum „klex“. Lange Straße<br />
Eintritt: 8 Euro (Abendkasse)<br />
nach dem Konzert: 2 Euro<br />
Live: Fliehende Stürme und Woyzeck<br />
Aftershowparty mit dem Forellenfriedhof-DJ-Team<br />
Vincent Stoa für den Forellenfriedhof<br />
Einladung in das Theater<br />
WIEDERAUFNAHME<br />
Heute Abend: Lola Blau<br />
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler<br />
Donnerstag, 14. November 2013, 20:00 Uhr<br />
Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />
Musikalische Leitung: Sebastian Undisz<br />
Inszenierung: Manfred Ohnoutka<br />
Ausstattung: Christopher Melching<br />
Mit: Claudia Lüftenegger<br />
Gastspiel<br />
Teuflische Zeiten<br />
Stück von Annette Wurbs und Peter Müller in Koproduktion mit<br />
Bayer Kultur und der Theater Vorpommern GmbH<br />
Freitag, 15. November 2013, 20:00 Uhr<br />
Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />
PREMIERE<br />
Sunset Boulevard<br />
Ballett von Ralf Dörnen<br />
Nach dem gleichnamigen Film von Billy Wilder<br />
Musik von Erich Wolfgang Korngold, Elmer Bernstein und Victor<br />
Young<br />
Samstag, 16. November 2013, 19:30 Uhr<br />
Großes Haus, <strong>Greifswald</strong><br />
Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen<br />
Bühne und Kostüm: Klaus Hellenstein<br />
Mit: Barbara Buck, Nathan Cornwell, Marina Schmied, Stefano Fossat<br />
Ion Beitia, Laura Cristea, Alicia Santamaria Jimenez, Margaret Howard,<br />
Simon Kranz, Armen Khachatryan, Kirill Kornilov, Ayako Nomura,<br />
Yoko Osaki, Leander Veizi<br />
Norma Desmond, einst ein gefeierter Stummfilmstar, lebt abgeschieden<br />
und von der Welt vergessen mit ihrem Butler Max in einer luxuriösen Villa<br />
am Sunset Boulevard in Hollywood. Durch Zufall bricht der mittel- und<br />
arbeitslose Autor Joe Gillis in diese Scheinwelt aus Zelluloid-Erinnerungen<br />
ein; Norma sieht in ihm eine Chance für ein Comeback ins Filmbusiness<br />
und ins „wahre Leben”. Doch Sehnsüchte, Erinnerungen, Ängste und<br />
unerfüllte Hoffnungen zerstören den Traum von der Rückkehr zum Ruhm<br />
und führen unausweichlich zum tragischen Ende … Die musikalische<br />
Grundlage bilden Kompositionen von Erich Wolfgang Korngold, der wie<br />
Billy Wilder in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aus Deutschland<br />
nach Amerika emigrierte und neben großartiger sinfonischer Musik zahlreiche<br />
Filmkompositionen schuf, die ihm zwei Oscars bescherten.<br />
Daneben werden Filmmusiken von Elmer Bernstein und Victor Young<br />
erklingen.<br />
Murkel-Geschichten<br />
Für Kinder von 3 - 6 Jahren<br />
Sonntag, 17. November, 10:00 Uhr<br />
Foyer, <strong>Greifswald</strong><br />
Ganz im Zeichen des Märchens stehen unsere Murkelgeschichten<br />
im November. Ein Kind, das allein mit seiner<br />
armen Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln.<br />
Eine alte Frau schenkt ihm einen Zaubertopf, der<br />
auf das Kommando „Töpfchen, koch“ süßen<br />
Hirsebrei zubereitet und bei den Worten<br />
„Töpfchen, steh“ wieder damit aufhört.<br />
Von da an müssen sie nie wieder<br />
hungern. Aber eines Tages vergisst<br />
die Mutter, wie man das<br />
Töpfchen zum Aufhören<br />
bringt - und die ganze<br />
Stadt versinkt im<br />
süßen Brei.<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />
von 13 bis 18 Uhr und<br />
Mitternachts-Shopping<br />
am 14. Dezember 2013<br />
in <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 26 – Nr. 21/2013<br />
Tom Sawyers Abenteuer<br />
Stück mit Puppen und Menschen für junge Leute ab 9 Jahren<br />
von Matthias Thieme nach Mark Twain<br />
Sonntag, 17. November 2013, 11:00 Uhr<br />
Montag, 18. November 2013, 10:00 Uhr<br />
Rubenowsaal, <strong>Greifswald</strong><br />
Inszenierung: Matthias Thieme<br />
Ausstattung: Christof von Büren<br />
Mit: Dennis Junge, Frederike Duggen und Sören Ergang<br />
ZUM LETZTEN MAL<br />
Rigoletto<br />
Tragische Oper von Giuseppe Verdi<br />
Sonntag, 17. November, 18:00 Uhr (17:15 Uhr Stückeinführung)<br />
Großes Haus, <strong>Greifswald</strong><br />
Nach der Vorstellung: Senf dazu geben<br />
Soljanka<br />
Eine After-Work-Lounge der etwas anderen Art<br />
Montag, 18. November 2013, 17:30 Uhr<br />
Foyer, <strong>Greifswald</strong><br />
Auch in dieser Spielzeit gibt es wieder Improvisiertes, gespielt, getanzt<br />
und gesungen, eher ausgefallen statt normal, pures Vergnügen und die<br />
Ernsthaftigkeit auf der Schippe, dazu Kulinarisches aus aller Welt. Gibt<br />
es wieder den Arztroman oder Schlimmeres? Aber wie bei jeder Soljanka<br />
gilt: der Geschmack muss stimmen. Lassen Sie sich überraschen, jeden<br />
Monat nur einmal in <strong>Greifswald</strong> und Stralsund, jeweils um 17:30 Uhr.<br />
Weitere Informationen im Internet unter www.theater-vorpommern.de<br />
Programm im Literaturzentrum Vorpommern<br />
im KOEPPENHAUS<br />
Bahnhofstraße 4, 17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel. 03834 773510<br />
www.koeppenhaus.de, Kartenvorverkauf: Café Koeppen, Bahnhofstr. 4,<br />
Stadtinformation<br />
Lesung + Gespräch, Fr 15.11.2013, 20:00 Uhr, 4 & 6 Euro<br />
Marie-Luise Scherer „Die Hundegrenze“ - Reportagen über das<br />
Geschäft von Hunden und Menschen am ehemaligen Grenzstreifen<br />
Ein NDR-Literaturcafé moderiert von Ernst-Jürgen Walberg<br />
Podiumsdiskussion zum polenmARkT, Mi 20.11.2013, 18:00 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
Politik der Erinnerung - Trennt die Politik der Erinnerung Polen<br />
und Deutsche sowie Polen und Ukrainer?<br />
In dem durch Andrzej Kotula moderierten Gespräch werden Historiker<br />
Prof. Anna Wolff-Powêska, Christian Mühldorfer-Vogt und Dr. Nils<br />
Köhler sowie Publizist Wolodymyr Pawliw über das Vergangenheitsbild<br />
diskutieren.<br />
Die Diskussion wird simultan ins Deutsche und Polnische übersetzt.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem polenmARkT e.V.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem polenmARkT e.V.<br />
Vernissage, Fr 22.11.2013, 19:30 Uhr, Eintritt frei<br />
Ausstellung zum polenmARkT „Alle Welt - Das Landkartenbuch“<br />
Eine originell gezeichnete Bilderreise durch die Länder, Meere und Kulturen<br />
von Aleksandra Mizieliñska & Daniel Mizieliñski<br />
Nachdem wir am Vormittag schon mit 40 Schülern der 5. Jahrgangsstufe<br />
die Ausstellung<br />
mit dem Übersetzer Thomas Weiler eröffnet haben, laden wir auch die Erwachsenen<br />
zum Augenschmaus mit dem Landkartenbuch „Alle Welt“ ein.<br />
Mehr als drei Jahre haben die beiden polnischen Buchgestalter Aleksandra<br />
Mizieliñska & Daniel Mizieliñski an diesem Werk gearbeitet! Entstanden<br />
ist ein Landkartenbuch, wie es bisher noch keines gab: 51 Länder und<br />
alle Kontinente in Karten, Bildern und Vignetten. Diese fantastische<br />
preisgekrönte Bilderreise für wissbegierige Kinderaugen und neugierig<br />
gebliebene Erwachsene ist 2012 in Polen und nun im Herbst 2013 im<br />
Moritz Verlag in deutscher Übersetzung erschienen.<br />
Ausstellungsdauer bis 01.02.2014, Di - Sa, 14-18 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
Lesung + Musik, Mittwoch 27.11.2013, 20:00 Uhr, 5 & 3 Euro<br />
„Mittagswut“ mit Felix Philipp Ingold und Heinz-Erich Gödecke<br />
Felix Philipp Ingold liest aus seinem Werk u.a. „Der große Bruch. Russland<br />
im Epochenjahr 1913“ und „Als Gruß zu lesen. Russische Lyrik<br />
von 2000 bis 1800“<br />
2. Teil<br />
„Mittagswut“ - Gedichte und Musik<br />
Text & Lesung: „Ausgesungen“ Gedichtzyklus von Felix Philipp Ingold<br />
Komposition und Stand-Video: Heinz-Erich Gödecke, Posaune, Elektronik,<br />
Video<br />
Poesie deckt auf, was noch nicht gewußt in uns rumort. Interpretationen geraten<br />
mehrdeutig. So gebaut, geschieht ein Verstehen als genaue Ahnung.<br />
Verschiedenste Melodiefetzen, Greräusche, Tropfen, Rost, Sand-Knirschen,<br />
Elektronik, Text und Stille erzeugen eine offene durchsichtige<br />
Klangsphäre; verhalten und konträr expressiv, Stand-Videos machen die<br />
Lesung zu einem Ohren- und Augenerlebnis.<br />
Felix Philipp Ingold lebt und arbeitet nach langjähriger Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
als Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Romainmôtier/VD.<br />
Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine literarischen und<br />
dichterischen Werke. Zuletzt erschienen sein Roman „Alias“ (nominiert<br />
für den Schweizer Buchpreis) und „Noch ein Leben für Jon Potocki“<br />
(Matthes & Seitz). Vertont wurden mehrere Texte von ihm.<br />
www.Lyriktext.de<br />
Heinz-Erich Gödecke, Musiker (Posaunist), Komponist und bildender<br />
Künstler. Viele Konzerte als Musiker u. a. (Avantgarde-Jazz, Improvisierte<br />
Musik, Einzel-Konzerte u. Festivals) in Russland (ca. 41) Armenien,<br />
Litauen, Polen, Schweden, Österreich, Schweiz, Equador, China und<br />
Deutschland. Zahlreiche Musik-Beteiligungen an Hörspielen (NDR, SFB,<br />
RBB) Theater-Musik, (Rußland, Equador), Musik mit Autoren-Lesungen<br />
(u. a. Oskar Pastior, Dmitri Prigov)<br />
Film + Diskussion, Donnerstag 28.11.2013, 20:00 Uhr, 2 Euro<br />
„Das Märchen der Deutschen“<br />
Der Film befasst sich mit den Gründen für die Staatsverschuldung, die zu<br />
Schuldenbremse und Sozialkürzungen führt und geht hier insbesondere<br />
der Frage nach, wie sich diese auf Altersarmut und Pflege auswirken.<br />
Der Journalist und Dokumentarfilmer Ralph T. Niemeyer hat in seinem<br />
Film Bilder aus der sozialen Realität in Deutschland den Äußerungen von<br />
zuständigen Politikern und Experten gegenübergestellt. Er fragte Renate<br />
Künast, ob nicht vor allem die Banken von den Rettungsfonds profitieren;<br />
er fragte Frank-Walter Steinmeier, ob er es bedauere, seinerzeit die Hedegfonds<br />
nach Deutschland eingeladen zu haben; er fragte EU-Präsident<br />
José Manuel Barroso, ob es nicht an der Zeit sei, die Banken ein wenig<br />
leiden zu lassen. Und er zeigt, wie sie sich herausreden.<br />
Ralph T. Niemeyer, geb. 1969, ist Journalist, Schriftsteller, Filmemacher<br />
(2011-2012 Regisseur des Dokumentarfilmes „Hibakusha“ über Fukushima),<br />
Aktivist und er war Kandidat für DIE LINKE bei der Bundestagswahl<br />
2013. Der Regisseur steht anschließend für ein Publikumsgespräch zur<br />
Verfügung.<br />
Jazz-Konzert, Freitag 29.11.2013, 20:00 Uhr<br />
FUSK (DK/DE)<br />
FUSK - das sind Kasper Tom Christiansen, Andreas Lang, Philipp Gropper<br />
und Rudi Mahall - glänzen mit Spielwitz und Ideenreichtum. Das Quartett<br />
spannt einen Bogen von einprägsamen Melodien, über komplexe Strukturen,<br />
hin zur expressiven Auflösung der Muster. Hier regieren Ernstes und
Nr. 21/2013 – 27 – <strong>Greifswald</strong><br />
Kurioses gemeinsam, der Umgang mit dem Themen- und Tonmaterial ist<br />
stets spielerisch und damit sehr erfrischend. Ein wahrer Ohrenschmaus!<br />
Kasper Tom Christiansen (dr), Philipp Gropper (ts), Andreas Lang (b),<br />
Rudi Mahall (bcl)<br />
Lesung, Dienstag 03.12.2013, 20:00 Uhr, 4 & 6 Euro<br />
Christof Kessler „Wahn“<br />
Der Neurologe Christof Kessler hat Schicksale aus seiner Praxis zu erschütternden,<br />
anrührenden und manchmal auch komischen Erzählungen<br />
verwoben. Er präsentiert atemberaubende Miniaturdramen von existentieller<br />
Wucht über das, was es heißt, Mensch zu sein.<br />
Prof. Dr. Christof Kessler ist seit 1994 Direktor der Klinik für Neurologie<br />
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Sein Interesse gilt einer praktisch<br />
ausgerichteten, patientenorientierten Neurologie.<br />
Einführende Worte und Diskussionsleitung durch Prof. Dr. Alfons Hamm,<br />
Direktor des Psychologischen Instituts der Universität <strong>Greifswald</strong>.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Buchhandlung Hugendubel<br />
in <strong>Greifswald</strong>.<br />
Kartenvorverkauf: Hugendubel, Café Koeppen, Stadtinfo<br />
Filmclub Casablanca e.V.<br />
zeigt am Montag, 2. Dezember um 20:30 Uhr im Theater (Foyer)<br />
„Medianeras - Liebe in virtuellen Zeiten“<br />
Regie: Gustavo Taretto<br />
Argentinien/Deutschland/Spanien 2011, 95 Min., OmU Fassung, 35 mm<br />
Frisch verliebt im Zeitalter von Internet, Facebook und Twitter. Mariana<br />
und Martín sind die beiden Hauptfiguren in Gustavo Tarettos vergnüglichem<br />
Spielfilm. Sie leben in der selben Straße im pulsierenden Buenos<br />
Aires. Er ist ein Computerfreak und muss erst wieder lernen, mit dem<br />
Tageslicht umzugehen, nachdem er die ganze Zeit vor dem Bildschirm<br />
saß und Spiele entwarf. Sie setzt sich zuhause eine Schaufensterpuppe<br />
zusammen, um eine Mannsfigur zu haben.<br />
engagierter und sachkundiger Sammler von „Sichtwürdigkeiten“ aller Art.<br />
Das Stettiner Schloss ließ er durch einen dreigeschossigen Trakt für seine<br />
Bibliothek, sowie eine Rüst- und Kunstkammer erweitern. Wir begeben<br />
uns auf die Spuren des kunstsinnigen Herzogs und seiner Kunstschätze.<br />
Führung: 2,00 Euro<br />
Jenni Klingenberg<br />
Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing<br />
Pommersches Landesmuseum<br />
Rakower Straße 9<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 03834 831225<br />
http://www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Duo MEKKOTYTÖT<br />
aus Finnland, Kantele und Gesang<br />
Konzert: 3. Dezember 2013 - 19:30 Uhr<br />
St. Spiritus, Lange Straße 25, <strong>Greifswald</strong><br />
Eintritt frei. Spenden sind willkommen.<br />
Veranstaltungen im Pommerschen Landesmuseum<br />
Ausstellungseröffnung Entwurzelt - Polnische DPs in Lübeck“/<br />
„Wykorzenieni - Polscy Dipisi w Lubece“<br />
Sonntag, 17. November, 11 Uhr<br />
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs<br />
lebten in Lübeck rund 30.000 polnische<br />
„Displaced Persons“ - zumeist<br />
ehemalige Zwangsarbeiter und<br />
Kriegsgefangene. Mit Unterstützung<br />
der Robert-Bosch-Stiftung und der<br />
Sparkassenstiftung Lübeck und in Zusammenarbeit<br />
mit den Universitäten<br />
Stettin/Szczecin und Oldenburg konnten<br />
Schülerinnen und Schüler des IX<br />
Liceum Ogólnokształcace ç in Stettin/<br />
Szczecin, des Trave-Gymnasiums und<br />
der Baltic-Schule Lübeck Zeitzeugen<br />
befragen und bisher unbekannte Archivbestände auswerten. Die<br />
Ausstellung ist eine Spurensuche zu Leben und Alltag der polnischen<br />
DPs zwischen Lager und Lübeck als neuer Heimat. Sie zeigt aber auch<br />
das Schicksal derjenigen Polen, die nach dem Krieg ein neues Leben in<br />
Szczecin begannen. Die Ausstellung ist bis zum 28.11.2013 im Museum<br />
zu sehen. Der Eintritt ist frei.<br />
Gefördert durch den Förderverein Akademiezentrum Sankelmark<br />
Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern in Kooperation mit dem<br />
polenmARkT e. V.<br />
Sonntagsführung - Entdeckungstour im Landesmuseum<br />
17. Novemver, 11 Uhr<br />
Kunstschrank - Karte - Kostbarkeiten. Schätze des Sammlers und<br />
Kunstliebhabers Herzog Philipp II. (1573 -1618)<br />
mit Godela von Randow<br />
Den jungen Philipp müssen die Eindrücke auf seiner Bildungsreise, die<br />
ihn 1595 bis nach Italien führte, nachhaltig geprägt haben. Er wurde ein<br />
Finnish Kantele Folk, Improvisationen, Traditionelles, sowie eigene<br />
Kompositionen, fi nnische Weihnachtslieder mit Kantele und Gesang<br />
mit Maija Pokela und Jutta Rahmel.<br />
Ein Weihnachtskonzert der anderen Art verspricht das finnische<br />
Duo Mekkotytöt“, auf Deutsch Kleidermädchen. Die beiden<br />
jungen Künstlerinnen Maija Pokela und Jutta Rahmel sind<br />
Meisterinnen des Kantelespiels und haben beide bereits<br />
als kleine Mädchen Kanteleunterricht erhalten und<br />
Preise gewonnen.<br />
Neben eigenen Kompositionen erklingt auch traditionelle<br />
Kantelemusik. Mal wehmütig, mal<br />
fröhlich-leicht - die Klänge der Kantele<br />
werden begleitet von den hellen Stimmen<br />
der beiden hervorragenden<br />
Sängerinnen. Die Musikerinnen<br />
spielen seit mehreren Jahren<br />
zusammen im Kantele-<br />
Quartett „Kardemimmit“<br />
und treten seit<br />
kurzem auch als<br />
Duo auf.<br />
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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />
von 13 bis 18 Uhr und<br />
Mitternachts-Shopping<br />
am 14. Dezember 2013<br />
in <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 28 – Nr. 21/2013<br />
Ausblicke - Einblicke - Augenblicke<br />
Fotoausstellung<br />
Ausstellungseröffnung, 26. November, 15 Uhr<br />
Haus der Caritas, Makarenkostraße 12<br />
schon sehr aufgeregt, aber das Programm wird toll, davon können die<br />
Gäste ausgehen“, verkündet die Kita-Leiterin Britta Stahlhut.<br />
Im Anschluss an das Konzert ziehen alle gemeinsam zum Kindergarten<br />
in die Makarenkostraße. Dort werden am Lagerfeuer Punsch, Stockbrot<br />
und Würstchen angeboten.<br />
„Und endlich können wir hier „unser neues Gesicht“ zeigen“, so Britta<br />
Stahlhut. Die bis dato arg verschlissene Fassade des Eingangs wurde neu<br />
gestaltet. Der <strong>Greifswald</strong>er Kunstmaler Peter Quasdorf schuf ein fantasievolles,<br />
farbenfrohes Portal. Finanziert wurde die Maßnahme über ein Projekt<br />
der Arbeitsbeschaffungs- und Strukturgesellschaft <strong>Greifswald</strong> mbH.<br />
Vor 71 Jahren am Morgen des 10.07.1942 wurden die ersten 24 Jüdinnen<br />
und Juden aus Rostock in Vernichtungslager deportiert. Ein zweiter Transport<br />
ging am 11.11.1942 nach Theresienstadt. 83 Opfer der Shoa aus Rostock sind<br />
namentlich bekannt. Nur 14 Juden erlebten 1945 die Befreiung Rostocks.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es viele Jahre kein aktives jüdisches Leben<br />
im Norden Ostdeutschlands. 1992 wurde die jüdische Landesgemeinde<br />
M-V gegründet, aus der die Jüdische Gemeinde Rostock hervorging.<br />
Möglich wurden die Neugründungen durch den Zuzug russischsprachiger<br />
jüdischer ZuwanderInnen. Die Rostocker Gemeinde ist die dritte jüdische<br />
Gemeinde in der Geschichte der <strong>Hansestadt</strong>. Die Synagoge in der Augustenstraße<br />
20 wurde 2004 feierlich eingeweiht. Sie befindet sich nur<br />
wenige Meter vom Standort der alten Synagoge, die von 1902 - 1938 die<br />
größte Synagoge in Mecklenburg war. Eine Gedenkstele erinnert seit 1988<br />
an die Synagoge. Am 10.11. um 10 Uhr wird alljährlich ein Trauergebet<br />
an dieser Stelle gesprochen, um der Opfer des Holocaust zu gedenken.<br />
Der Fotograf Jörg Zink hat die Jüdische Gemeinde Rostock intensiv begleitet.<br />
Nun präsentiert er die eindrucksvollen, persönlichen Fotos aus dem Leben<br />
der Gemeinde sowie bewegende Portraits von Gemeindemitgliedern.<br />
Sonnenkäfer im Advent vor neuer Fassade<br />
Die Sängerinnen und<br />
Sänger des Sonnenkäferchores<br />
wimmeln<br />
schon seit 20 Jahren<br />
durch den Kindergarten<br />
A. S. Makarenko.<br />
Den Tag ihrer Gründung<br />
feiern sie am<br />
5. Dezember um 16<br />
Uhr in der Aula des<br />
Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums<br />
mit einem Adventskonzert.<br />
Eingeladen<br />
sind Eltern und vor<br />
allem natürlich die<br />
beiden Gründerinnen<br />
Heike Gräfe und Marion<br />
Radke, die den<br />
Chor heute noch leiten.<br />
„Die Mädchen<br />
und Jungen sind<br />
Peter Quasdorf<br />
Foto: Britta Stahlhut<br />
Veranstaltungen<br />
in der Stadtbibliothek<br />
Bundesweiter Vorlesetag<br />
15. November 2013 um 9:30 Uhr<br />
Für Grundschüler liest Matthes Klemme vom NRD.<br />
Puppentheater mit Birgit Schuster<br />
Die Heinzelmännchen<br />
23. November 2013 um 10:30 Uhr<br />
Eintritt: 3 Euro / 4 Euro<br />
Wir bitten um Voranmeldungen unter Tel.: 03834 778173.
Nr. 21/2013 – 29 – <strong>Greifswald</strong><br />
Oma Elli sucht ihren Weihnachtsbaumschmuck. Also muss sie auf den<br />
Dachboden. „Du meine Güte, welch ein Durcheinander herrscht hier oben.“<br />
Da wird Oma Elli wohl erst einmal aufräumen müssen. Was Oma Elli nicht<br />
ahnt: Auf dem Dachboden wohnen die Heinzelmännchen. Nachts, wenn alles<br />
schläft, sorgen sie dafür, dass liegengebliebene Arbeiten fertiggestellt, verlorene<br />
Dinge wiedergefunden oder kaputte Gegenstände repariert werden.<br />
Als Oma Elli anfängt aufzuräumen, glauben die Heinzelmännchen, Oma<br />
Elli will sie vertreiben. Sie werden ganz schön sauer. Wie kann Oma Elli<br />
nur so undankbar sein? Die Heinzelmännchen wissen ja nicht, dass Oma<br />
Elli nichts von ihrer Existenz weiß. Ein Missverständnis jagt das andere.<br />
Stadtbibliothek Hans Fallada<br />
Knopfstraße 18 - 20<br />
Tel.: 778177, Fax: 778162<br />
Internet: http://stadtbibliothek.greifswald.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 10:00 - 20:00 Uhr<br />
Freitag<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Sonnabend 10:00 - 13:00 Uhr<br />
Die Paargolfgruppe hofft, dass im nächsten Jahr weitere Interessenten den<br />
Weg zur gesundheitsfördernden Sportart Paargolf finden. Kapazitäten sind<br />
vorhanden und bieten sich im Zusammenhang mit dem neu installierten<br />
Fitnessparcours geradezu an.<br />
Wenn es das Wetter zulässt trifft sich die Gruppe immer donnerstags um<br />
14 Uhr an der SCHWALBE. Einen Verein gibt es nicht. Es handelt sich um<br />
eine lose Gruppe - bei der jeder willkommen ist. Neben dem gesundheitsfördernden<br />
Aspekt ist der gesellige Teil der Treffen mit anschließender<br />
Kaffeerunde im Cafe des Labyrinth hervorzuheben.<br />
Informationen bekommen Sie im Quartiersbüro SW II, Tel. 8849945.<br />
Dr. W. Krethlow<br />
Hauke Gollin<br />
Bläsermusik im Kerzenschein<br />
Paargolfsaison in Schönwalde II beendet<br />
Am Schönwalder Begegnungszentrum „SCHWALBE“ fand am 24. Oktober<br />
das schon traditionelle Turnier im Paargolf zum Abschluss des Jahres<br />
statt. Es war diesmal Bestandteil der Landesseniorentage und wurde<br />
organisiert vom Quartiersmanagement Schönwalde II.<br />
Die etablierte Paargolfgruppe krönte eine lange Saison, die schon Anfang<br />
April mit dem regelmäßigen Training gestartet wurde. Obwohl nicht alle<br />
Mitglieder teilnehmen konnten, war es ein gelungener Wettbewerb, wozu<br />
das schöne Herbstwetter seinen Beitrag leistete. Der Paargolfexperte<br />
Dr. W. Krethlow, der die Gruppe sporadisch betreut und trainiert, ließ es<br />
sich nicht nehmen, das Turnier fachmännisch zu begleiten.<br />
Die Spielergebnisse jedes Einzelnen stellten wieder einmal unter Beweis,<br />
dass ein regelmäßiges Training zu einer allgemeinen Leistungssteigerung<br />
führt. Das Besondere des Paargolfs ist die vorteilsfreie sprich sportliche<br />
Gleichstellung beider Geschlechter. Bester Beweis ist der Turniersieg<br />
von Frau Rita Henkel mit 123 Schlägen für 3 Runden.<br />
Foto Braune<br />
Am 14. Dezember 2013 findet die 38. Bläsermusik im Kerzenschein<br />
in der Marienkirche in <strong>Greifswald</strong> statt. Um 15 Uhr, um 17 Uhr<br />
und um 19 Uhr laden die über 200 Bläser und Bläserinnen<br />
aus Vorpommern und Mecklenburg unter Leitung des<br />
Landesposaunenwarts Martin Huss ein zum Hören<br />
adventlicher und weihnachtlicher Musik und zum<br />
Mitsingen. Karten dafür gibt es in der Kirchengemeinde<br />
St. Marien, in der Stadtinformation<br />
und in der Dombuchhandlung.<br />
Unser Tipp: Wenn die Karten für<br />
die Musik um 17 Uhr ausverkauft<br />
sind, gibt es bestimmt<br />
noch Karten für die Musik<br />
um 19 Uhr. Wir<br />
freuen uns auf<br />
Sie!<br />
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Advents-Shopping am 1. Dezember 2013<br />
von 13 bis 18 Uhr und<br />
Mitternachts-Shopping<br />
am 14. Dezember 2013<br />
in <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 30 – Nr. 21/2013<br />
Angebote für Senioren • lernen Sie Ihre Nachbarn<br />
kennen<br />
Veranstaltungen<br />
im Magdalenenhaus<br />
in der Arndtstraße 16, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />
Tel. 03834 503002<br />
in den Räumen der Tagespflege<br />
Angebote im Dezember 2013<br />
Dienstag, 3. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />
Handarbeiten<br />
Wir haben viele Ideen, Sie können aber auch gerne eigene Handarbeiten<br />
mitbringen - bei Kaffee und Kuchen<br />
Dienstag, 10. Dezember,16:15 - 18:00 Uhr<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Wir backen leckere Plätzchen, zum Probieren und mitnehmen.<br />
Beratungsangebot<br />
Mittwoch, 11. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />
Leben mit Demenz<br />
Hilfe und Beratung für Angehörige und Betroffene<br />
Dienstag, 17. Dezember, 16:15 - 18:00 Uhr<br />
Treff für Freunde der Literatur<br />
Herr Walter liest zum Thema „Es weihnachtet sehr…“<br />
DRK-Kreisverband<br />
Ostvorpommern e. V.<br />
Servicestelle Ehrenamt<br />
Ravelinstraße 17 Tel.: 03971 200332<br />
17389 Anklam Fax: 03971 240004<br />
www.drk-ovp.de E-Mail: servicestelle@drk-ovp.de<br />
DRK-Lehrgang für PKW-Führerschein<br />
Der nächste LSM-Lehrgänge (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) findet<br />
am 16. November 2013 in der Zeit von 9:00 bis 15:30 Uhr in der Spiegelsdorfer<br />
Wende Haus 5 statt.<br />
Anmeldungen und Informationen unter:<br />
Telefon: 03834 822839 oder<br />
E-Mail: Breitenausbildung@drk-ovp.de<br />
Spende Blut beim DRK<br />
Die nächste DRK-Blutspendeaktion findet am 07. Jannuar<br />
2014 von 14:00 bis 18:00 Uhr beim DRK-Kreisverband in<br />
der Spiegelsdorfer Wende Haus 5 statt.<br />
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch im Alter von 18 bis 68 Jahren.<br />
Erstspender bis 60 Jahre. Bitte Personalausweis mitbringen!<br />
Nachbarschaftshilfe WGG e. V.<br />
Veranstaltungsplan Dezember 2013<br />
03.12. (Di.) 09:30 Uhr Walking (jeden Dienstag)<br />
Treff: Makarenkostraße 18<br />
03.12. (Di.) 15:00 Uhr Skatnachmittag<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
04.12. (Mi.) 14:00 Uhr Klönsnack und Spiele<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
04.12. (Mi.) 14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag mit Frau Brabetz<br />
anschl. Kaffee und Kuchen<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
10.12. (Di.) 15:00 Uhr Ein märchenhafter Nachmittag:<br />
„Märchen für kluge Kinder“<br />
eine Veranstaltung des <strong>Greifswald</strong>er Märchenkreises<br />
Kulturbeitrag 1,50 EUR,<br />
Kaffee, Kuchen, Getränke ab 14:30 Uhr<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
11.12. (Mi.) 14:00 Uhr Weihnachtsfeier<br />
mit Kaffeetrinken<br />
Treff: Makarenkostraße 18<br />
11.12. (Mi.) 14:00 Uhr Kleine Geschichten und Lieder rund um<br />
Weihnachten<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
16.12. (Mo.) 14:30 Uhr Weihnachtsnachmittag<br />
Ort: Feldstraße 29, Klubraum im „Betreuten<br />
Wohnen“<br />
17.12. (Di.) 15:00 Uhr Skatnachmittag<br />
Ort: Makarenkostraße 18<br />
18.12. (Mi.) 14:00 Uhr Unsere Weihnachtsfeier<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum<br />
im Erdgeschoss<br />
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!<br />
Regelmäßig bei uns:<br />
Fitness-Training für Körper und Seele (Di.), Senioren am PC (Do., Mo.)<br />
Angaben zu Zeit/Ort unter Tel. 552866 oder 889189.<br />
Öffnungszeiten des Vereinsquartiers Makarenkostraße 18:<br />
Montag - Donnerstag, 9 - 11; Mittwoch, 14 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung (Tel. 03834 552866)<br />
Öffnungszeiten im Ernst-Thälmann-Ring 25, Clubraum im Erdgeschoss:<br />
Mittwoch, 9 - 17 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 03834 889189)<br />
Veranstaltungen der AWO<br />
Regelmäßig finden statt:<br />
MONTAGS<br />
14:00 Uhr Spielenachmittag in der Ernsthofer<br />
Wende 4<br />
14:00 Uhr Englischgruppe im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />
DIENSTAGS<br />
14:00 Uhr Seniorensport in der Ernsthofer Wende 4<br />
Spielenachmittag im AWO-Seniorenhaus<br />
16:00 Uhr bis Senioren-Computer-Café im AWO-<br />
18:00 Uhr Seniorenhaus Feldstr. 82<br />
MITTWOCHS<br />
09:45 Uhr, 13:30 Uhr<br />
und 15:30 Uhr<br />
Fit durch Tanzen im AWO-Seniorenhaus Feldstr.<br />
82 (nicht am 25. September!)<br />
14:00 Uhr Spielenachmittag in der Ernsthofer Wende 4<br />
DONNERSTAGS<br />
10:00 Uhr Creativ-Gruppe in der Ernsthofer Wende 4<br />
14:00 Uhr Spielenachmittag im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />
Seniorensport im AWO-Seniorenhaus Feldstr. 82<br />
Klönen in der Ernsthofer Wende 4<br />
Das sind unsere Veranstaltungstipps für den Dezember<br />
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltungen im AWO-Seniorenhaus<br />
in der Feldstraße 82, Telefon 03834 275 an.<br />
Montag, 2.12., 14 Uhr, AWO-Seniorenhaus<br />
„Typisch Vorpommern - Plaudereien über das Land am Meer“<br />
Das kleine Buch von Kristian Salewski und Klaus-Dieter Salewski ist eine<br />
geschichtliche Darstellung, ein Reiseführer und eine Sammlung lustiger<br />
Cartoons. Bei Kaffee und Kuchen erleben wir Ihre eigene Buchpräsentation.<br />
Eintritt: 1,00 EUR
Nr. 21/2013 – 31 – <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 5.12.<br />
Auf zum Weihnachtsmarkt Neubrandenburg!<br />
Dort werden wir die vorweihnachtliche Stimmung erleben und uns von den<br />
Düften des Weihnachtsmarktes verzaubern lassen. Vielleicht entdecken<br />
wir noch eine Geschenkidee für unsere Lieben daheim.<br />
Hunger und Durst können wir gewiss an den Imbiss- und Glühweinbuden<br />
stillen. Mindestens 40 Personen<br />
Abfahrt:<br />
8:30 Uhr<br />
Preis pro Person: Mitglieder 8,50 sonst 9,50 EUR<br />
Montag, 09.12.<br />
14:00 Uhr AWO-Seniorenclub, Ernsthofer Wende 4<br />
Weihnachtsfeier: Am Weihnachtsbaum, die Lichter<br />
brennen<br />
Donnerstag, 12.12.<br />
Wir gehen zum Bowling<br />
Treff: 14:00 Uhr Bowlinghof Bahnhofstraße 24