Neu: Ausgabe Herbst 2013 - Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Neu: Ausgabe Herbst 2013 - Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Neu: Ausgabe Herbst 2013 - Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
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Die Zeitung der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong> | www.raibawalgau.at<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Gerade in schwierigen<br />
Situationen braucht es<br />
den richtigen Partner.<br />
Dank unserer Berater<br />
sind Sie auf der sicheren<br />
Seite des Lebens.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!
„Es braucht starke Banken,<br />
um Wachstum zu ermöglichen“<br />
Anfang September <strong>2013</strong><br />
jährte sich zum sechsten<br />
Mal der Tag, an dem<br />
die Finanzkrise ausgelöst<br />
wurde. Seither ist viel passiert<br />
– ein Bericht unserer<br />
Vorstände, VDir. Klaus Kessler,<br />
MBA und VDir. Mag.(FH)<br />
Christian Fiel, MBA.<br />
Es begann mit dem Tag, an dem die<br />
amerikanische Regierung beschloss,<br />
die Investmentbank Lehman Brothers<br />
zahlungsunfähig werden zu lassen<br />
– was schlussendlich die größte Wirtschaftskrise<br />
seit den 1930er-Jahren<br />
auslöste.<br />
In weiterer Folge wurde daraus dann die<br />
Finanzkrise, welche sich zur Bankenkrise<br />
und zur Staatsschuldenkrise weiterentwickelte,<br />
und die vor allem in Europa für<br />
große Unsicherheit sorgte. Es ist uns allen<br />
in Erinnerung, dass Staaten wie Griechenland,<br />
Spanien, Portugal und Irland in<br />
einen Strudel gezogen wurden. Auslöser<br />
waren dabei die zusammenbrechende<br />
Konjunktur, der drohende Zusammenbruch<br />
des Bankenapparates und daraus<br />
resultierend ein Mix aus hoher Staatsverschuldung<br />
und hohen Kosten für die Rettung<br />
von einzelnen Problembanken.<br />
„ Wir erfüllen bereits<br />
heute die Anforderungen<br />
von Basel<br />
III. Somit sind wir<br />
auch in Zukunft ein<br />
starker Partner für<br />
Unternehmen und<br />
private Haushalte.<br />
Erstmals wieder positiver Ausblick<br />
Auch in Österreich wurden einzelne<br />
Banken vor dem drohenden Zusammenbruch<br />
gerettet, was natürlich die<br />
öffentlichen Budgets entsprechend belastete.<br />
Nun sind erstmals seit fünf Jahren<br />
wieder positive Signale – wenn auch<br />
Vorstände der RB <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal, Mag.(FH) Christian Fiel, MBA und Klaus Kessler, MBA.<br />
noch mit geringen Wachstumsraten –<br />
von den Wirtschaftsforschern zu hören.<br />
Das kann uns alle doch etwas positiver<br />
gestimmt in die kommenden Monate<br />
gehen lassen.<br />
Für das 2. Halbjahr prognostiziert das<br />
Institut für höhere Studien leicht positive<br />
Konjunkturdaten und für 2014 und 2015<br />
sollte das Wirtschaftswachstum in Österreich<br />
wieder deutlich über 1% liegen.<br />
Um dieses Wachstum zu ermöglichen,<br />
benötigt es starke Banken. Die neuen<br />
Eigenkapitalvorschriften und Liquiditätsvorschriften<br />
nach Basel III und die<br />
aufsichtsrechtlichen Änderungen der<br />
letzten Jahre werden dazu führen, dass<br />
diese Stärkung erfolgen wird. Aber natürlich<br />
werden diese neuen, verschärften<br />
Vorschriften auch Auswirkungen auf<br />
unser Tagesgeschäft haben.<br />
Im Kreditgeschäft wird der Preis in Zukunft<br />
von den Faktoren Bonität, Laufzeit<br />
und Sicherheit noch stärker geprägt sein,<br />
als bisher. Auch die Bonität der kreditgewährenden<br />
Bank wird sich auf den Preis<br />
auswirken, da sich wirtschaftlich gesunde<br />
Banken günstiger Kapital beschaffen<br />
können, als schwächere.<br />
Auch in Zukunft starker Partner<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
hat diese stürmischen Zeiten gut<br />
überstanden. Sie haben mit uns einen<br />
Partner, der mit einem Eigenkapital von<br />
rund 35 Mio. Euro und einem Prozentsatz<br />
von annähernd 15 % bereits heute die<br />
Anforderungen von Basel III erfüllt. Unser<br />
Eigenmittelerfordernis liegt momentan<br />
bei 20,5 Mio. Euro: Damit verfügen wir<br />
über 15 Mio. Euro mehr, als gesetzlich<br />
erforderlich. Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal ist somit ein starker Partner<br />
– sowohl für Gemeinden, als auch<br />
für Unternehmen und private Haushalte<br />
im <strong>Walgau</strong> und Großen Walsertal. Wir<br />
werden weiterhin alles tun, was uns als<br />
Genossenschaft stärkt und gleichzeitig<br />
Ihren Wünschen nach einer professionell<br />
agierenden Bank entspricht.<br />
In diesem Sinne bedanken wir uns für<br />
das entgegengebrachte Vertrauen!<br />
2
Zauberhaftes Budapest: Von der Basilika bis zur Hochburg kann die prächtige Stadt an der Donau ihre Gäste begeistern.<br />
Unsere Mitgliederreise 2014:<br />
„Budapest, wir kommen!“<br />
Nach einer Pause im heurigen<br />
Jahr gibt es 2014 wieder einen<br />
besonderen Ausflug mit<br />
Loacker Tours.<br />
Voraussichtlich Ende August 2014 werden<br />
wir vier Tage lang eine der beeindruckendsten<br />
Hauptstädte Europas erleben:<br />
Budeapest gehört mit zahlreichen<br />
Burgen, Schlössern, Parks und anderen<br />
Sehenswürdigkeiten zu den beliebtesten<br />
Reisezielen. Zu unserem Städtetrip<br />
gehören drei Übernachtungen in<br />
einem zentrumsnahen 4-Sterne-Hotel,<br />
eine Stadtführung, eine Schiffsfahrt auf<br />
der Donau und natürlich der Besuch<br />
verschiedener Bauwerke. Die prächtige<br />
Basilika in Eztergom wird hier wohl<br />
ebenso dabei sein, wie die Hochburg in<br />
Visegrad.<br />
Die Organisation und Abwicklung übernimmt<br />
Loacker Tours, sämtliche Anmeldungen<br />
erfolgen über das Reisebüro.<br />
Es wird natürlich wieder einen speziellen<br />
Preis für unsere Mitglieder geben. Nähere<br />
Informationen folgen im Jänner.<br />
Popcorn-Maschine gewonnen!<br />
Popcorn wie im Kino genießen kann Daniela Großsteiner aus Nüziders.<br />
Sie hat beim Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht<br />
und eine von 600 Popcornmaschinen im Design der 50er-Jahre<br />
gewonnen. Ihr Berater Markus Bobner überreichte in der Raiba in Nenzing<br />
diesen tollen Preis an die glückliche Gewinnerin.<br />
„Ich hab erst zweimal im Leben was gewonnen! Der erste Gewinn war<br />
vor 20 Jahren auch bei Raiffeisen, beim Kinder Jugendmalwettbewerb“,<br />
berichtete Frau Großssteiner ganz stolz. Damals wurde ihr ein Apfelbaum<br />
überreicht, der noch immer Garten ihrer Eltern steht. Wir wünschen<br />
Frau Großsteiner viel Freude mit ihrer neuen Popcorn-Maschine.<br />
3
Service, Erfahrung, Netzwerk:<br />
Unser Raiffeisen Wohncenter!<br />
Qualität und gute Beratung<br />
stehen vor allem beim<br />
Thema Wohnbau und Sanierung<br />
an erster Stelle. Mit<br />
dem Wohncenter der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal haben Sie für<br />
alle Anliegen und Fragen<br />
einen direkten und kompetenten<br />
Ansprechpartner.<br />
„Von der Immobiliensuche, über Beispielkalkulationen,<br />
Unterstützung bei<br />
Ansuchen und Förderungen bis zur<br />
Versicherung und Finanzierung stehen<br />
wir mit unserem Team für Sie bereit“,<br />
informiert Markus Bobner, Leiter<br />
des Wohncenters. „Man profitiert aber<br />
nicht nur von unserer Erfahrung und Finanzierungskompetenz,<br />
sondern auch<br />
von unserem Netzwerk an Bauträgern,<br />
Rechtsanwälten, Steuerberatern und<br />
Architekten. So müssen wir nicht auf<br />
vorgefertigte ,Schubladen‘-Angebote<br />
zu rückgreifen, sondern können Ihren<br />
persönlichen Wohntraum in allen Facetten<br />
erfüllen.“<br />
„Wir kennen unsere Region“<br />
Alle Ansprechpartner sind auf den<br />
Wohnbau spezialisierte Kundenberater,<br />
die selbst Erfahrung in Sachen Hausbau<br />
und Sanierung haben. „In den letz-<br />
Markus Bobner, Leiter Wohncenter.<br />
ten zehn Jahren haben wir über 1.500<br />
Bau- und Sanierungsprojekte realisiert.<br />
Wir kennen die Region, Grundstücke,<br />
Wohnbauentwicklung und Trends – wir<br />
sind im <strong>Walgau</strong> und Großen Walsertal<br />
zu Hause und davon profitieren unsere<br />
Kunden.“<br />
„Wohntausender“ als Unterstützung<br />
Eine wichtige Aufgabe des Wohncenters<br />
ist auch die Beratung von jungen<br />
Leuten, um sie auf ihr erstes Eigenheim<br />
vorzubereiten. „Wir können nur empfehlen,<br />
sich früh genug mit dem Thema<br />
auseinanderzusetzen. Als Unterstützung<br />
gibt es bei uns den so genannten<br />
,Wohntausender‘. Wer bei uns eine<br />
3-jährige Wohnbau-Ansparung startet<br />
und andere Richtlinien erfüllt, bekommt<br />
eine Unterstützung von 1.000 Euro.“<br />
Mehr Informationen erhalten Sie direkt<br />
bei Ihrem Kundenberater!<br />
Mit Unterstützung von Markus Bobner wurde die Immobilie ab 2012 geplant und umgesetzt.<br />
Ärztin Martina Jochum in ihrem schönen, neuen Wohnraum<br />
„Alle persönlic<br />
Und wieder ging ein Wohntraum<br />
mit Unterstützung<br />
des Raiffeisen Wohncenters<br />
in Erfüllung: Bei unserem<br />
Besuch in Nenzing zeigten<br />
uns Thomas und Dr.med.<br />
Univ. Martina Jochum ihre<br />
neuen vier Wände.<br />
Schon mit der modernen Außenansicht<br />
sorgt der <strong>Neu</strong>bau für neugierige Blicke in<br />
Nenzing. Nach den ersten Gesprächen<br />
2010 wurde es für Thomas und Martina<br />
„<br />
zwei Jahre später konkret. 2012 wurde<br />
Beim Bau haben wir<br />
so viel wie möglich<br />
selbst gemacht.<br />
Aber bei der Finanzierung<br />
braucht es<br />
einfach den richtigen<br />
Partner.<br />
Martina Jochum<br />
4
Wohnraum ihres Traumhauses in Nenzing. Auf 180 m² wurde an alles gedacht, was ihr und ihrem Mann Thomas wichtig war.<br />
lichen Wünsche im Haus umgesetzt“<br />
mit der Planung des 180 m² Hauses<br />
begonnen, gerade erst fand der Einzug<br />
statt. „Wichtig waren für uns mehrere<br />
Wünsche, die wir auch alle umgesetzt<br />
haben“, erzählt Martina bei unserem<br />
Besuch. „Ein Ofen, der nicht nur optisch<br />
schick ist, sondern auch das ganze<br />
Haus heizen kann, gehörte dazu. Auch<br />
eine Kücheninsel mit einer kleinen Bar,<br />
da wir hier sehr viel Zeit verbringen. Ein<br />
großes Bad mit Dusche und Wanne war<br />
ebenso Pflicht, wie ein großzügiger Keller<br />
für unsere Fahrräder, Ski usw.“ Kein<br />
Wunder, da die beiden mit Bergrettung,<br />
Alpenverein, Wandern, Klettern, Biken<br />
uvm. sehr aktiv sind. Auch an Martinas<br />
Eltern wurde gedacht: Sie kommen aus<br />
der Steiermark und damit sie nicht woanders<br />
übernachten müssen, gibt‘s im<br />
Haus eine separat begehbare Mini-Wohnung<br />
mit Bad und Kochstelle. Über die<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal ist sie sehr froh:<br />
„Beim Bau haben wir sehr viel selbst gemacht,<br />
aber bei der Finanzierung braucht<br />
man eben den richtigen Partner.“<br />
5
„Viktoria und ihr Husar“<br />
Unterhaltungsgruppe und<br />
Theatergruppe in Ludesch:<br />
Als <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal unterstützen<br />
wir schon seit vielen Jahren<br />
diese zwei Vereine in Ludesch<br />
tatkräftigt. Hier möchten wir<br />
Ihnen die nächsten Aufführungen<br />
vorstellen.<br />
Die Operette von Paul Abraham wird ab<br />
2. November <strong>2013</strong> von der Unterhaltungsgruppe<br />
in der Blumenegghalle in Ludesch<br />
präsentiert. Aufgepasst: Raiffeisen<br />
Mitglieder erhalten 5 Euro Ermäßigung!<br />
Zum Inhalt: Stefan Koltay und sein<br />
Bediensteter Janczi warten in einem<br />
russischen Gefangenenlager auf ihre<br />
Hinrichtung, weil man ihnen konterrevolutionäre<br />
Umtriebe vorwirft. Der Aufseher<br />
lässt sie um den Preis von Janczis<br />
Geige laufen. Über Umwege fliehen sie<br />
nach Tokio, wo sie im Haus des amerikanischen<br />
Botschafters John Cunlight<br />
Unterschlupf finden.<br />
In Cunlights Frau Viktoria erkennt Stefan<br />
seine Jugendliebe. Bei einer Aussprache<br />
erfährt er, dass Viktoria in der<br />
Annahme, er sei tot, Cunlight geheiratet<br />
hat. Stefan will mit ihr fliehen, doch sie<br />
ist zwischen den zwei Männern hin- und<br />
hergerissen. Um in ihrer Nähe zu sein,<br />
reist Stefan unter falschem Namen mit<br />
an die amerikanische Botschaft in St.<br />
Petersburg. Dort fliegt seine Deckung<br />
auf: Die Russen fordern seine Herausgabe,<br />
doch Cunlight schützt ihn. Stefan<br />
jedoch, der keine Hoffnungen mehr auf<br />
Vitoria hat, liefert sich freiwillig den Russen<br />
aus ...<br />
Treffpunkt im „Viktoria“-Zelt<br />
Das „Bluthu“-Team um Christian Willi<br />
verwöhnt sie auch dieses Jahr wieder<br />
im „Viktoria“-Zelt vor der Blumenegghalle.<br />
Am Samstag können Sie sich vor den<br />
Vorstellungen bei einem reichhaltigen<br />
„Husaren“-Buffet kulinarisch verwöhnen<br />
lassen. So kann man sich nach den Vorstellungen<br />
im Kreise von Freunden, Bekannten<br />
und Mitwirkenden ausklingen<br />
lassen. Für den kleinen Hunger werden<br />
„Husarensnacks“, Salate und sonstige<br />
kulinarische Gaumenfreuden serviert.<br />
Vor den Sonntagsvorstellungen gibt es<br />
ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen.<br />
Viktoria und ihr Husar<br />
Operette von Paul Abraham<br />
Premiere: 2. November <strong>2013</strong><br />
weitere Vorstellungen bis 24. November <strong>2013</strong><br />
Blumenegghalle Ludesch<br />
Tickets und Preise:<br />
Reihe 01 bis 17: 36 Euro<br />
Reihe 18 bis 21: 32 Euro<br />
Restplätze: 28 Euro<br />
Vorverkauf: Rudolf und Christine Kurnik,<br />
Tel. 0664 73476393 oder www.ugl.at<br />
Vorteil: Raiffeisen Mitglieder<br />
erhalten 5 Euro Ermäßigung<br />
Märchenzeit: „Der gestiefelte Kater“<br />
Die Theatergruppe Ludesch<br />
führt ab 21. Dezember <strong>2013</strong><br />
das Grimmsche Familienstück<br />
in der Blumenegghalle<br />
auf.<br />
Das Märchen werden die meisten wohl<br />
kennen: Der pessimistische Müllersohn<br />
Hans hat von seinem Vater einen Kater<br />
geerbt. Dieser kann, wie er erst später<br />
feststellt, sprechen. Der gestiefelte<br />
Kater will dem Müllersohn helfen und<br />
schafft das auch mit viel Optimismus<br />
und Draufgängertum. Hans bekommt<br />
auf diese Weise nach einigen Wirrungen<br />
und Hindernissen ein Schloss und die<br />
Tochter der Königin. Nach dem letzten<br />
Märchen „Dornröschen“ (Bilder) zeigt<br />
die Theatergruppe Ludesch nun die berühmte<br />
Geschichte des sprechenden<br />
Katers. Passend zur Weihnachtszeit<br />
sind die Aufführungen das ideale Familienerlebnis.<br />
Info findet man auch auf<br />
www.theatergruppe-ludesch.at<br />
Der gestiefelte Kater<br />
nach einem Märechen der Gebrüder Grimm,<br />
aufgeführt von der Theatergruppe Ludesch<br />
Aufführungen, jeweils 17 Uhr:<br />
21., 22., 28. und 29. Dezember <strong>2013</strong><br />
in der Blumenegghalle Ludesch<br />
Preise:<br />
Kinder: 4 Euro<br />
Erwachsene: 6 Euro<br />
Familienkarte: 17 Euro mit Vbg. Familienpass<br />
6<br />
„Dornröschen“ der Theatergruppe Ludesch.
Lernen Sie von den Profis<br />
Ihr Weg zu mehr<br />
Wertpapier-Wissen: Das<br />
Raiffeisen Kundenforum ist<br />
eine modular aufgebaute,<br />
sechsteilige Seminarreihe,<br />
die sich mit diesen spannenden<br />
Inhalten beschäftigt.<br />
Die Veranlagung in Wertpapieren ist ein<br />
komplexes Thema. Verschiedenste Arten,<br />
Risikoeinstufungen und Laufzeiten<br />
machen es oft schwierig, den Überblick<br />
zu behalten. Das Raiffeisen Kundenforum<br />
wendet sich an interessierte Anleger,<br />
die ein grundlegendes Verständnis<br />
für das Wertpapiergeschäft entwickeln<br />
oder ihr bereits erworbenes Wertpapierwissen<br />
vertiefen möchten.<br />
Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Wertpapierinteressierte Kunden können,<br />
ob Einsteiger oder Fortgeschrittene, aus<br />
verschiedenen Themenblöcken wählen.<br />
Die modular aufgebauten Seminare<br />
können sowohl einzeln als auch in Serie<br />
absolviert werden (siehe Info-Box).<br />
Nehmen Sie das kostenlose Angebot in<br />
Anspruch und profitieren Sie von fachspezifischen<br />
Vorträgen unserer Wertpapierexperten.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Raiffeisen Kundenforum<br />
Folgende Module wurden bereits fixiert:<br />
Montag, 18.11.<strong>2013</strong>, Nenzing, 18.30 Uhr:<br />
Modul I: Wertpapier Basiswissen – Anleihen: Kategorisierung nach Typen,<br />
Erträge aus Anleihen, Methoden zur Bewertung von Anleihen, Die<br />
aktuelle Situation am Anleihenmarkt<br />
Montag, 20.01.2014, Satteins, 18.30 Uhr:<br />
Modul II: Wertpapier Basiswissen – Aktien: Merkmale von Aktien,<br />
Kapitalmaßnahmen wie Bezugsrechte, Dividenden etc., Aktien<br />
oder Anleihen?<br />
Montag, 24.02.2014, Nenzing, 18.30 Uhr:<br />
Modul III: Wertpapier Basiswissen – Fonds: Was ist ein Fonds? Aktiv oder<br />
passiv? Aktiv verwaltete Investmentfonds, Fondstypen<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Die Teilnahme ist kostenlos!<br />
Da die Teilnehmerzahl aber begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der<br />
E-Mail-Adresse jutta.hartmann@raiba.at oder unter Tel. 05525/6911502.<br />
Gerne können Sie sich auch in einer unserer Bankstellen anmelden.<br />
Anmeldungen bitte bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn!<br />
<strong>Neu</strong>er Jahreskalender<br />
mit IHREN Fotos<br />
Im Frühjahr riefen wir zum Foto-<br />
Wettbewerb für unseren Kalender<br />
auf. Unsere Mitglieder und Kunden<br />
schickten uns daraufhin wirklich<br />
spektakuläre Aufnahmen aus dem<br />
<strong>Walgau</strong> und Großwalsertal. Die<br />
besten 12 wählten wir aus und<br />
gestalteten damit den neuen Bildkalender<br />
2014. Diesen gibt es ab<br />
Dezember gratis für unsere Mitglieder<br />
am Schalter!<br />
Ankündigung<br />
Aufgepasst: Am Samstag,<br />
18. Jänner 2014, findet ab 19.19 Uhr<br />
im Nenzinger Ramschwagsaal der<br />
WIG <strong>Walgau</strong> Ball statt. Kartenvorverkauf<br />
bei Priska Hartmann.<br />
7
Haben Sie den gelben Mann entdeckt?<br />
Wochen-Hauptpreis für<br />
Sabine Stroppa!<br />
Auf www.raiba.at läuft im <strong>Herbst</strong> das<br />
„Super Hermann“-Gewinnspiel: Dabei<br />
geht es darum, mit Hermann Maier<br />
virtuelle Münzen zu sammeln und sie<br />
optimal anzulegen. In der 2. Spielwoche<br />
ging der Hauptpreis nach Bludesch.<br />
Und zwar an Sabine Stroppa,<br />
die damit eine nagelneue Spielkonsole<br />
Wii U (32 GB) gewonnen hat!<br />
Den Preis bekam sie von unserem<br />
Kundenbetreuer Christian Burtscher<br />
überreicht. Wir gratulieren Frau Stroppa<br />
nochmals herzlich zum Gewinn!<br />
Gut zu wissen: Wo er steht,<br />
sind auch wir in Ihrer Nähe<br />
für Sie da!<br />
Wir haben den „gelben Mann“ entwickelt,<br />
damit Sie uns schneller finden. Denn<br />
überall da, wo Sie den „gelben Mann“<br />
entdecken, sind wir nicht weit entfernt,<br />
mit unseren Leistungen, unseren Werten<br />
und unseren MitarbeiterInnen.<br />
Der gelbe Mann steht für:<br />
• Für das Mit.Einander im <strong>Walgau</strong><br />
und dafür, dass wir gemeinsam<br />
stärker sind<br />
• Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit und Hilfsbereitschaft<br />
• Eigenständigkeit und<br />
Handschlagqualität<br />
8<br />
Hier steht der gelbe Mann:<br />
• Im öffentlichen Raum<br />
• Bei unseren Firmenpartnern<br />
• Vereinen vor Ort<br />
• Veranstaltungen in der Region<br />
• Baustellen und Umbauten<br />
• In den <strong>Raiffeisenbank</strong>en im <strong>Walgau</strong><br />
und Großen Walsertal<br />
... und vielleicht auch bald bei Ihnen<br />
Mit.Einander:<br />
Von Menschen für Menschen<br />
Gemeinsam einfach stärker sein, das ist<br />
einer der Grundgedanken von Raiffeisen.<br />
Darum engagieren wir uns für ein partnerschaftliches<br />
Mit.Einander in der Wirtschaft,<br />
bei Vereinen, beim Sport und bei<br />
der Kultur und leisten so einen Beitrag<br />
zum Erfolg in unseren Gemeinden.
Jausenbox für alle<br />
Erstklässler!<br />
Neben den Warnwesten für die<br />
Kindergärten gab es auch weitere<br />
Geschenke für unsere Kleinsten.<br />
Die einschulenden Kinder vom<br />
<strong>Walgau</strong> bis ins Große Walsertal<br />
haben von der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal eine Jausenbox<br />
für die gesunde Schuljause<br />
erhalten. Darüber freuten sich die<br />
Schüler natürlich sehr!<br />
Wir wünschen allen Erstklässlern<br />
noch ein schönes Schuljahr und viel<br />
Spaß in der Schule!<br />
Zeit für Sumsi-Geschenke!<br />
Auch heuer war das Raiffeisen-Maskottchen<br />
äußerst fleißig und verteilte<br />
Warnwes ten an die Kindergärten<br />
im <strong>Walgau</strong>!<br />
Das Wohl und die Sicherheit der Kinder<br />
liegt der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
am Herzen. Deshalb wurden<br />
wie jedes Jahr an alle Kindergärten<br />
schicke Warnwesten verteilt – und das<br />
gratis, vorausgesetzt sie wurden vorbestellt.<br />
Großes Interesse weckte auch<br />
die gratis „Kindi“-Versicherung, die den<br />
Eltern angeboten wurde. Raiffeisen-<br />
Biene Sumsi hatte jedenfalls alle Hände<br />
voll zu tun, aber am Schluss waren<br />
hunderte Kinder glücklich über ihre Geschenke!<br />
9
Dies war das Walsertreffen <strong>2013</strong>!<br />
Unter dem Motto<br />
„7 Gemeinden – 7 Perlen“<br />
haben die sieben Festgemeinden<br />
Thüringerberg,<br />
St. Gerold, Blons, Sonntag-<br />
Buchboden, Raggal-Marul,<br />
Fontanella-Faschina und<br />
Damüls WalserInnen aus fünf<br />
Ländern zum 18. Internationalen<br />
Walsertreffen eingeladen.<br />
Fast 1.200 Gäste waren aus Italien,<br />
der Schweiz, aus Triesenberg und Galtür<br />
sowie aus Vorarlberg angereist. Mit<br />
den eigens eingerichteten Busshuttles<br />
ging es von<br />
Perle zu Perle.<br />
Auf dem Programm<br />
standen<br />
Dämmerschoppen,<br />
das<br />
Open Air am<br />
Seewaldsee,<br />
Ausstellungen, Führungen, Beiträge aller<br />
Schulen und der Markt der Vielfalt.<br />
2.000 Personen besuchten den Walserabend<br />
in den 7 Perlen darunter 300<br />
Großwalsertaler/innen und zahlreiche<br />
Mitwirkende aus der Region. Am Festumzug<br />
wirkten ca. 1.600 Walserinnen<br />
und Walser in 39 Gruppen mit, darunter<br />
auch alle Musikvereine sowie ca. 120<br />
Trachtenträger/innen aus dem Großen<br />
Walsertal und aus Damüls. Insgesamt<br />
feierten am 15. September <strong>2013</strong> mehr<br />
als 3.000 Personen den Höhepunkt und<br />
Abschluss des Walsertreffen <strong>2013</strong>.<br />
Fotos und Videos auf Facebook<br />
Das Walsertreffen <strong>2013</strong> wurde vom Fotoclub<br />
Sonntag fotografisch dokumentiert<br />
und ein Filmteam war unterwegs.<br />
Bilder und Videos sind im Raiba <strong>Walgau</strong><br />
TV auf www.raibawalgau.at zu sehen.<br />
Großes Dankeschön!<br />
Bereits in der Vorbereitungsphase hat<br />
sich eine große Anzahl von Menschen<br />
eingebracht. Am Festwochenende wurden<br />
mehr als 400 Helfer/innen-Einsätze<br />
Freiwilliger gezählt. Jeder Beitrag hat<br />
zum Gelingen dieser einzigartigen Großveranstaltung<br />
beigetragen. Die Rückmeldungen<br />
der TeilnehmerInnen sind<br />
10<br />
überwältigend. Das Lob und den Dank<br />
dürfen wir mit Freude weitergeben.<br />
Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung<br />
der Sponsoren und des Landes<br />
Vorarlberg wäre die Durchführung<br />
des Walsertreffen <strong>2013</strong> für unsere Festgemeinden<br />
nicht denkbar gewesen. Wir<br />
bedanken uns für den wichtigen Beitrag<br />
zum Gelingen des Walsertreffen <strong>2013</strong>.<br />
Schon bald haben wir wieder die Möglichkeit,<br />
Walserfreundschaften und Begegnungen<br />
zu pflegen. Im Winter 2015<br />
findet in St. Antönien die Internationale<br />
Skimeisterschaft statt und im <strong>Herbst</strong><br />
2016 lädt Arosa zum 19. Internationalen<br />
Walsertreffen ein.
Von der Planung bis zur Konstruktion.<br />
Fensterqualität „made in“ Vorarlberg<br />
Hartmann Fensterbau:<br />
Was 1965 als kleine Firma<br />
in Nenzing begann, ist<br />
heute ein modernes, regionales<br />
Vorzeigeunternehmen<br />
von Michael und Hannes<br />
Hartmann.<br />
Der Familienbetrieb stattet nicht nur<br />
viele öffentliche Gebäude mit hochwertigen<br />
Fensterkonstruktionen aus (Schulen,<br />
Gemeindezentren in Thüringen und<br />
Ludesch, Sozialzentrum Nenzing usw.),<br />
sondern auch viele Privathäuser. „Wir<br />
sind auf Holz- und Holz-Aluminium-<br />
Fenster spezialisiert. Dabei stammt der<br />
Großteil unserer Rohstoffe aus dem<br />
regionalen Raum, genauso wie unsere<br />
Kundschaft“, erklärt Hannes Hartmann.<br />
Die Fensterbauer: Michael und Hannes Hartmann mit einem ihrer Ausstellungsstücke.<br />
Stolze 5.000 m² Fenster werden im Jahr<br />
produziert und eingebaut, über 300 m³<br />
Holz verarbeitet. „Gerade bei Einfamilienhäusern<br />
und Sanierungen zählt die<br />
Nähe zu den Kunden und das Vertrauen<br />
in unsere Arbeit. Gerade ältere Menschen<br />
verlassen sich auf uns, wenn es<br />
um die Förderungs-Richtlinien bei Energiewerten<br />
geht. Wir sind aber auch<br />
dann gefragt, wenn besondere Formate<br />
und Sondermodelle gewünscht sind.“<br />
Wunderbare Lage in Nenzing<br />
Zurzeit werden 30 Mitarbeiter im 1994<br />
neu errichteten Firmensitz tätig, fünf<br />
davon sind Lehrlinge. „Die Lage hier<br />
in Nenzing ist wunderbar: Wir liegen<br />
zentral in Vorarlberg und arbeiten, wo<br />
andere Urlaub machen.“<br />
Auszeichnung für<br />
KAISER Mobil-Bagger<br />
Bei den kürzlich vergebenen Design-<br />
Staatspreisen im Wiener Architekturzentrum<br />
aus über 166 Einreichungen<br />
in vier Kategorien Auszeichnungen vergeben.<br />
Die Kaiser Mobil-Schreitbagger<br />
wurden in der Kategorie Produktgestaltung<br />
Investitionsgüter erreichten dabei<br />
den hervorragenden 2. Platz! Im April<br />
dieses Jahres wurde die neue Bagger-<br />
Generation bereits mit dem renommierten<br />
bauma Innovationspreis <strong>2013</strong><br />
in München ausgezeichnet.<br />
11
Mitarbeiter-<br />
News<br />
Folgende neue Mitarbeiterinnen dürfen<br />
wir in der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
begrüßen:<br />
Stefanie<br />
Müller<br />
24 Jahre,<br />
Lehrling,<br />
Servicemitarbeiterin<br />
in<br />
der Bankstelle<br />
Nenzing<br />
Anja<br />
Nigsch<br />
32 Jahre,<br />
Rückkehr aus<br />
der Karenz,<br />
Verstärkung des<br />
Teams Marktfolge<br />
Passiv<br />
Stefanie<br />
Konzett<br />
19 Jahre<br />
Servicemitarbeiterin<br />
in<br />
der Bankstelle<br />
Schlins<br />
Auch beim Laufen<br />
stärkste Gemeinschaft<br />
Beim Business Run <strong>2013</strong><br />
stammte jeder zehnte Teilnehmer<br />
aus der Raiffeisen-<br />
Familie.<br />
Österreichische Post AG - Info. Mail Entgelt bezahlt<br />
Auch zwölf MitarbeiterInnen der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal waren<br />
bei der 3. Auflage der Laufveranstaltung<br />
im Dornbirner Messeareal dabei.<br />
Die besondere Team-Konstellation,<br />
das bunt gemischte Teilnehmerfeld, die<br />
Kontaktmöglichkeiten und nicht zuletzt<br />
das große gemeinsame Oktoberfest<br />
machten auch heuer den besonderen<br />
Reiz des Laufes aus.<br />
Mit.Einander unterwegs<br />
Am Start der 5-km-Rennens waren von<br />
uns: Barbara Müller, Werner Dingler, Elisabeth<br />
Gstach, Karin Kessler, Nina Jenny,<br />
Birgit Burkhard, Ursula Forster, Brigitte<br />
Schabus, Sandra Fetzel, Elisabeth<br />
Wäger, Julia Dünser und mit einer Zeit<br />
von 24:47,3 unsere schnellste Läuferin,<br />
Daniela Gantner.<br />
Im Mit.Einander-Outfit waren wir beim Business<br />
Run <strong>2013</strong> dabei.<br />
Ankündigung<br />
Aufgepasst: Am 11. Jänner 2014 findet<br />
der „Ball der Handwerkerzunft“<br />
im Wiesenbachsaal in Schlins statt.<br />
Einlass ist ab 19 Uhr. Für beste Unterhaltung<br />
sorgen die Basement Corks,<br />
Zauberer, Showdance und vieles mehr.<br />
Nähere Infos bekommt man im Internet<br />
unter www.handwerkerzunft.com<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal, reg. Genossenschaft m.b.H.<br />
Bahnhofstraße 2, 6710 Nenzing<br />
Telefon 05525 6911-0<br />
Telefax 05525 6911-509<br />
E-Mail: raiba@walgau.vol.at<br />
Internet: www.raibawalgau.at<br />
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