25.09.2012 Aufrufe

M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau

M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau

M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

M i t . E i n a n d e r<br />

Für unsere M<strong>it</strong>glieder im <strong>Walgau</strong><br />

und im Großen Walsertal.<br />

Die Ze<strong>it</strong>ung der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal Ausgabe Herbst 2008<br />

Sehr geehrtes<br />

M<strong>it</strong>glied, sehr<br />

geehrter Geschäftsfreund!<br />

Während der vergangenen<br />

Wochen gab<br />

die S<strong>it</strong>uation an den<br />

internationalen<br />

Finanzmärkten auch<br />

unseren Kunden Anlass<br />

zu besorgten<br />

Fragen.<br />

Als regionale Bank<br />

haben wir uns nie m<strong>it</strong><br />

den hochriskanten<br />

Spekulationen befasst,<br />

bei denen manche<br />

Großbank jetzt<br />

Verluste in Milliardenhöhe<br />

zur Kenntnis<br />

nehmen musste.<br />

Die Einlagen der<br />

Kunden bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-<br />

Großwalsertal sind sicher.<br />

Mehr dazu finden Sie<br />

im Be<strong>it</strong>rag auf Se<strong>it</strong>e 2.<br />

DVW Hanspeter<br />

Feuerstein<br />

Vorstandsdirektor


Sehr geehrte Kunden!<br />

In den letzten Monaten – insbesondere im September<br />

– hat uns eine Finanzkrise fest im Griff<br />

gehabt, wie es sie se<strong>it</strong> den 30-er Jahren nicht<br />

mehr gegeben hat.<br />

Angefacht durch Kred<strong>it</strong>vergaben an<br />

Personen, die nie und nimmer einen<br />

Kred<strong>it</strong> bekommen hätten dürfen, hat<br />

sich diese Krise wie eine Dampfwalze<br />

zuerst durch die USA und schließlich<br />

über Großbr<strong>it</strong>annien nach Europa<br />

durchgekämpft und um den 10. Oktober<br />

ihren Höhepunkt erreicht. Sie<br />

gipfelte darin, dass die wichtigsten<br />

Aktienindizes 40 - 50 % ihres Wertes<br />

verloren haben.<br />

Durch diese Ereignisse und die dazugehörigen<br />

Meldungen in den Medien<br />

wurden unsere Kunden stark verunsichert,<br />

was die Sicherhe<strong>it</strong> ihrer Einlagen<br />

anbelangt. Aufgrund der<br />

Dimension der Krise haben der Staat<br />

Österreich sowie die meisten europäischen<br />

Länder die gesetzliche Einlagensicherhe<strong>it</strong><br />

auf 100 % der Spareinlagen,<br />

Termineinlagen und<br />

2<br />

Alfred Barwart übernimmt von Bankstellenle<strong>it</strong>er René Burtscher<br />

die Hinweisschilder.<br />

Giroeinlagen für Privatpersonen erhöht.<br />

Gleichze<strong>it</strong>ig wurde ein Paket<br />

verabschiedet, das den Banken Vertrauen<br />

geben soll, e<strong>inander</strong> wieder<br />

Geld zu leihen. Dam<strong>it</strong> wurde ein wesentlicher<br />

Be<strong>it</strong>rag zur Beruhigung der<br />

Märkte geleistet.<br />

Keine hochriskanten<br />

Geschäfte<br />

Eine wichtige Frage ist jedoch, ob<br />

eine <strong>Raiffeisenbank</strong> diese Hilfe nötig<br />

gehabt hätte. Ausgehend von der<br />

Tatsache, dass wir unsere Kred<strong>it</strong>e an<br />

lokale Firmen und Private vergeben,<br />

können Sie davon ausgehen, dass<br />

diese Kred<strong>it</strong>vergaben m<strong>it</strong> größtem<br />

Risikobewußtsein erfolgen und über<br />

eine hohe Risikostreuung verfügen.<br />

Wir lehnen hochriskante Geschäfte<br />

m<strong>it</strong> Zinsstrukturen und Veranlagun-<br />

Unter diesem<br />

Motto sponserte<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-<br />

Großwalsertal<br />

fünf neue Hinweisschilder<br />

für<br />

die Gemeinde<br />

Röns.<br />

Vorstands -<br />

direktor<br />

Klaus Kessler<br />

Die „Achtung Kinder“-<br />

Schilder sollen im Ortsgebiet<br />

von Röns die Autofahrer<br />

auf die spielenden<br />

Kinder aufmerksam machen<br />

und som<strong>it</strong> für mehr<br />

Sicherhe<strong>it</strong> im Straßenverkehr<br />

sorgen. Alfred Bar-<br />

gen in stark risikobehaftete<br />

Anleihen<br />

ab, wie sie von<br />

Investmentbanken<br />

getätigt wurden<br />

und über die eine<br />

Verbre<strong>it</strong>ung dieses<br />

„Virus” in die ganze<br />

Welt erfolgte.<br />

Raiffeisen hat se<strong>it</strong><br />

vielen Jahren über<br />

die gesetzliche<br />

Einlagensicherung<br />

hinaus m<strong>it</strong> Hilfe der Kundengarantiegemeinschaft<br />

und der Sicherungseinrichtungen<br />

des Sektors Sicherhe<strong>it</strong><br />

für die Einlagen unserer Kunden bis<br />

zu 100 % garantiert.<br />

Som<strong>it</strong> können wir Ihnen garantieren,<br />

dass Ihre Einlagen bei der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

durch eine vernünftige Geschäftspol<strong>it</strong>ik<br />

und überschaubare<br />

Größe sicher sind und wir freuen<br />

uns, Sie we<strong>it</strong>erhin in allen Geldangelegenhe<strong>it</strong>en<br />

betreuen zu können.<br />

Mehr Sicherhe<strong>it</strong> für<br />

die Kinder in Röns<br />

wart, Gemeindevorstand<br />

der Gemeinde Röns,<br />

nahm von Bankstellenle<strong>it</strong>er<br />

René Burtscher die<br />

Hinweisschilder entgegen<br />

und bedankte sich für die<br />

großzügige Unterstützung.<br />

Schülerunfallversicherung<br />

Als we<strong>it</strong>ere Maßnahme im<br />

Bereich Sicherhe<strong>it</strong> bietet<br />

die <strong>Raiffeisenbank</strong> günstigeSchülerunfallversicherungen<br />

an. Informieren<br />

Sie sich darüber in Ihrer<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> vor Ort.


Immer einen Schr<strong>it</strong>t voraus . . .<br />

Als unser Kunde sind Sie immer den entscheidenden<br />

Schr<strong>it</strong>t voraus.<br />

Wir haben Kunden gebeten, uns ihre<br />

Eindrücke von der Zusammenarbe<strong>it</strong><br />

m<strong>it</strong> der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

zu schildern. Dabei ging es<br />

besonders auch um den Kontakt zum<br />

persönlichen Berater in der Bank.<br />

Hier einige Ergebnisse dieser Befragung:<br />

● Wie erleben Sie die Kundenbetreuung<br />

bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal?<br />

Hermann Sutter, Feldkirch: Ich finde<br />

die Kundenbetreuung bei der Raiba<br />

<strong>Walgau</strong> sehr freundlich und zuvorkommend.<br />

● Wie wichtig ist Ihnen ein regelmäßiges<br />

Gespräch, bei dem Ihre<br />

Finanzen besprochen werden?<br />

Hermann Sutter: Ein regelmäßiges<br />

Gespräch über die Finanzen finde ich<br />

sehr wichtig, zumal in der heutigen<br />

Ze<strong>it</strong> der Finanzmarkt starken Schwankungen<br />

unterworfen ist und immer<br />

wieder neue Produkte hervorbringt.<br />

Speziell in der derze<strong>it</strong>igen Finanzkrise<br />

ist es wichtig, vom Berater entsprechend<br />

informiert und beruhigt zu werden.<br />

Katharina Stark, Schlins: Ein regelmäßiges<br />

Gespräch ist mir sehr wichtig,<br />

ich möchte ja wissen, wie es um<br />

meine Finanzen steht.<br />

Jürgen Pfalzer, Ludesch: Gerade in<br />

diesem Gespräch möchte ich erfahren,<br />

ob meine Invest<strong>it</strong>ion am Geldmarkt<br />

noch aktuell ist.<br />

● Wie zufrieden sind Sie m<strong>it</strong> Ihrem<br />

Berater?<br />

Katharina Stark: Unser Berater, Lorenz<br />

Türtscher ist der beste des Landes.<br />

Zu ihm habe ich Vertrauen, dass alles<br />

klar läuft.<br />

Hermann Sutter: Ich bin m<strong>it</strong> meiner<br />

Beraterin Frau Marieluise Amann sehr<br />

zufrieden. Sie ist sehr bemüht, auf<br />

meine Wünsche und Anliegen einzugehen.<br />

Ich hatte bis zu meinem<br />

Wechsel zur Raiba <strong>Walgau</strong> nie eine<br />

derart optimale und regelmäßige Betreuung.<br />

Dies ist für mich wichtiger<br />

als irgendwelche Verlockungsangebote<br />

anderer Banken.<br />

Jürgen Pfalzer: Aufgrund meiner persönlichen<br />

Erfahrung über viele Jahre<br />

der Zusammenarbe<strong>it</strong>, war die fachliche<br />

Kompetenz von Lorenz Türtscher<br />

immer meinen Bedürfnissen angepasst.<br />

Die persönliche Beratung bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

ist abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Kunden.<br />

● Wie erleben<br />

Sie die<br />

Verantwortung<br />

der<br />

Raiba <strong>Walgau</strong>-GWT<br />

für<br />

die Region?<br />

Hermann<br />

Sutter: Die<br />

Verantwortung<br />

der<br />

Raiba <strong>Walgau</strong><br />

für die<br />

Region ist<br />

sehr groß<br />

und kundenfreundlich.<br />

Katharina Stark: Eine Nation muss<br />

Vertrauen in die Bank haben können.<br />

Ich denke jedenfalls, dass die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

eine der letzten wäre, die<br />

abstürzt.<br />

● Was hat Ihnen bei den letzten<br />

Betreuungsgesprächen besonders<br />

gut gefallen?<br />

Katharina Stark: Herr Türtscher übersieht<br />

nichts, und macht auch aufmerksam,<br />

was zu machen ist (abgelaufene<br />

Sparbücher, usw.)<br />

Hermann Sutter: Zu diesem Punkt<br />

möchte ich festhalten, dass die Betreuungsgespräche<br />

über die gesamten<br />

Jahre hindurch hervorragend<br />

waren und som<strong>it</strong> auch beim letzten<br />

Betreuungsgespräch keine Veränderung<br />

zu verspüren war. Besonders<br />

wichtig war mir jedoch der Hinweis,<br />

dass in der derze<strong>it</strong>igen Finanzkrise<br />

nicht überreagiert und in Panik verfallen<br />

werden sollte.<br />

Jürgen Pfalzer: Dass die Erklärungen<br />

und Hintergründe auch verständlich<br />

veranschaulicht wurden.<br />

● Was erwarten Sie von Ihrem Berater,<br />

Ihrer Beraterin?<br />

Hermann Sutter: Ich erwarte mir von<br />

der Beraterin, dass die Betreuung<br />

we<strong>it</strong>erhin so produktiv und freundlich<br />

fortgeführt wird.<br />

Ich wünsche der Raiba <strong>Walgau</strong> GWT<br />

und vor allem meiner Betreuerin<br />

we<strong>it</strong>erhin viel Erfolg.<br />

Jürgen Pfalzer: Der persönliche Kontakt<br />

ist mir sehr wichtig – aber auch<br />

das schnelle Abwickeln bzw. die aktive<br />

Problemlösung.<br />

Katharina Stark: Ich erwarte von meinem<br />

Berater, dass man sich auf ihn<br />

verlassen kann, und bei ihm ist das<br />

100%ig der Fall.<br />

(Frau Katharina Stark ist Inhaberin der<br />

Appartements Alpin Relax in Damüls)<br />

3


M<strong>it</strong>.E<strong>inander</strong> für die Region<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal fördert als lokal tätige Bank vielfältige Aktiv<strong>it</strong>äten<br />

in der Region. Auch dieses Jahr haben wir mehrfach unsere Unterstützung als Partner<br />

der Vereine zugesagt. Einige Beispiele dürfen wir Ihnen hier vorstellen:<br />

4<br />

Sp<strong>it</strong>zenfeuerwehr aus Röns<br />

Die 300-Einwohner-Gemeinde Röns stellt eine besonders<br />

schlagkräftige Ortsfeuerwehr. Immerhin gehören<br />

rund 10 % der Bevölkerung der Mannschaft m<strong>it</strong><br />

Kommandant Edi Muther an. Martin Bawart und Anton<br />

Schroll sind die Le<strong>it</strong>er der Wettkampfgruppe.<br />

Die Rönser haben heuer beim Landesleistungswettbewerb<br />

Platz 1 erreicht, ebenso die Qualifikation zur Teilnahme<br />

am Bundesbewerb in Wien und an der Feuerwehr-Weltmeisterschaft<br />

2009 in Tschechien.<br />

Nachhaltig unterstützt durch die Sponsortätigke<strong>it</strong> der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal trainieren die<br />

Teilnehmer der Wettkampfgruppe unermüdlich.<br />

Altherren Blumenegg<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

hat m<strong>it</strong> den Altherren Blumenegg<br />

einen Sponsorvertrag bis<br />

2011 abgeschlossen. Gesponsert<br />

wurden bere<strong>it</strong>s die Anschaffung der<br />

neuen Trainingsanzüge für die Altherren-Mannschaft<br />

sowie die Durchführung<br />

des Oldie- und 50+ Balles.<br />

Obmann Karl-Heinz Frühwirth und<br />

Kassier Roland Gröller zeigen sich<br />

sehr zufrieden m<strong>it</strong> der hervorragenden<br />

Zusammenarbe<strong>it</strong>.<br />

DSC Marmota<br />

Derze<strong>it</strong> nehmen 29 M<strong>it</strong>glieder am<br />

Vereinsgeschehen im Dartsportclub<br />

Marmota Nenzing teil. Dreimal pro<br />

Woche wird im Clublokal „Marmota“<br />

trainiert. Landesmeistert<strong>it</strong>el und etliche<br />

Top-Drei-Plätze zeigen die Erfolge<br />

der Bemühungen. Pro Saison<br />

stellt der Verein bis zu vier Mannschaften<br />

für die Vorarlberger Liga.<br />

Wer m<strong>it</strong>machen möchte, wendet<br />

sich an einem der Trainingstage<br />

an Andreas Gantner.


Wir fördern unsere M<strong>it</strong>glieder<br />

M<strong>it</strong>glieder der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />

Großwalsertal genießen eine Reihe von<br />

Vorteilen. Immer wieder können wir Ihnen<br />

Ernährung nach St. Hildegard<br />

Am Dienstag, den 14. Oktober,<br />

lud die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal ihre<br />

M<strong>it</strong>glieder zu einem Vortragsabend<br />

m<strong>it</strong> Brig<strong>it</strong>te Pregenzer<br />

ein.<br />

Mehr als 130 Besucher – vorwiegend<br />

Frauen – folgten dieser Einladung<br />

und holten sich Tipps und Tricks zum<br />

Thema „Die sechs goldenen Lebensregeln“<br />

nach Hildegard von Bingen.<br />

Die Beachtung dieser Regeln trägt<br />

M<strong>it</strong>gliederreise<br />

Kopenhagen war im vergangenen<br />

August das Ziel der<br />

heurigen M<strong>it</strong>gliederreise der<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal.<br />

Von München flog<br />

die Gruppe die dänische<br />

Hauptstadt. Nach drei sehr<br />

interessanten Tagen ging es<br />

per Bus auf die Heimreise m<strong>it</strong><br />

Zwischenstopp in Hildesheim.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der Reise zeigten<br />

sich begeistert.<br />

Alle Fotos von der M<strong>it</strong>gliederreise<br />

finden Sie unter:<br />

www.raibawalgau.at<br />

bei zu einem ausgewogenen Leben.<br />

Im Anschluss an den Vortrag konnten<br />

die Besucher noch einige Kostproben<br />

der Hildegardernährung testen –<br />

kreiert von der Bäckerei Flachsmann<br />

– und bei einem Gläschen Wein oder<br />

Holundersekt über ihre Erfahrungen<br />

plaudern.<br />

Vorträge auch 2009<br />

Brig<strong>it</strong>te Pregenzer spricht auch im<br />

kommenden Jahr wieder über die Ernährungslehren<br />

der Hildegard von<br />

exklusive Angebote machen, es gibt eine<br />

Reihe von Preisermäßigungen ausschließlich<br />

für unsere M<strong>it</strong>glieder.<br />

Neuer Kooperationspartner<br />

Raiffeisen-M<strong>it</strong>glieder<br />

genießen einen<br />

we<strong>it</strong>eren Vorteil:<br />

Sie können ab sofort ermäßigt<br />

die Tennishalle in Nenzing<br />

besuchen. Pro Stunde<br />

Tennisspiel in der Halle erhalten<br />

Sie<br />

E 4,-- Rabatt!<br />

Die Tennishalle Nenzing<br />

Die Besucherinnen interessierten sich<br />

sehr für die Lebensregeln der Hildegard<br />

von Bingen.<br />

Bingen. Die beiden Termine für unsere<br />

M<strong>it</strong>glieder sind am 9. März und am<br />

19. Oktober 2009.<br />

bietet 4 Tennisplätze m<strong>it</strong><br />

internationalen Turniermaßen,<br />

gelenkschonenden<br />

Granulat-Teppichböden<br />

und optimaler Wettkampfbeleuchtung<br />

m<strong>it</strong> Sensorensteuerung.<br />

Die Warmwasser-Deckenstrahlerheizung<br />

sorgt im Winter für angenehme<br />

Wärme. We<strong>it</strong>ers:<br />

Ausreichende Parkplätze;<br />

Restaurant/Café und Tennisschule<br />

für Anfänger und<br />

Fortgeschr<strong>it</strong>tene.<br />

5


Seniorentheater in Nenzing<br />

Die Seniorentheatergruppe<br />

Silberfäden,<br />

Senioren- und Pflegeheim<br />

Nenzing, lädt zur<br />

Premiere ein.<br />

Einzigartig in Österreich ist die offizielle<br />

Gründung einer Seniorentheatergruppe<br />

in einem Pflegeheim. M<strong>it</strong><br />

diesem Schr<strong>it</strong>t möchte der Heimle<strong>it</strong>er<br />

Dieter Visintainer die Struktur schaffen,<br />

dass Heimbewohner und Senioren<br />

ihr schauspielerisches Talent<br />

unter der Regie von Herlinde Hummer<br />

(ausgebildete Spielle<strong>it</strong>erin für<br />

Seniorentheater) und Wolfgang Purtscher<br />

(Projektle<strong>it</strong>er) ausleben können.<br />

Wer erinnert sich noch, m<strong>it</strong> wie viel<br />

Freude und Einsatz die Bewohner unbekümmert<br />

im Weihnachtsstück „Dia<br />

alta Lüt und ’s Schwefelhölzle“ auf<br />

der Bühne agierten? Die Freude am<br />

Spielen und der Riesenerfolg ihres<br />

Auftr<strong>it</strong>tes beflügelte sie noch Wochen<br />

danach. Diese überaus pos<strong>it</strong>ive Erfahrung<br />

motivierte Wolfgang Purtscher<br />

und Herlinde Hummer zum<br />

Das waren noch Ze<strong>it</strong>en als wir daran<br />

glauben durften, dass die Gewinne<br />

und die Zinsen einfach wachsen<br />

und wachsen. Im Freundeskreis<br />

machten die tollsten Geschichten<br />

die Runde. Und der Beruf des Vermögensberaters<br />

bekam höchste Attraktiv<strong>it</strong>ät.<br />

Die höchste Gewinnchance<br />

Hier gab es Geld, schnelles Geld.<br />

Alle schienen erfolgreich. Und die<br />

wenigen, die kaum glauben konnten<br />

was sie da hörten, sie wurden belächelt.<br />

Sollen Sie doch verarmen m<strong>it</strong><br />

ihren mickrigen Zinsen und zurückhaltenden<br />

Investments. Lange habe<br />

Theaterprobe für „Liebe und mehr” bei den „Silberfäden” in Nenzing.<br />

We<strong>it</strong>ermachen und brachte sie auf<br />

die Idee, eine Seniorentheatergruppe<br />

zu gründen.<br />

M<strong>it</strong> der neuen Eigenproduktion<br />

„Liebe und mehr“ möchten sie Geschichten<br />

zum Thema Stubate bis hin<br />

zur heutigen Patchworkfamilie auf die<br />

Bühne bringen. Erstmalig spielen<br />

heuer Senioren aus der Gemeinde,<br />

Bewohner, Personal und auch Kinder<br />

auf der Bühne. Einige Laienschauspieler<br />

aus unserer Region stehen<br />

m<strong>it</strong> ihnen im Rampenlicht.<br />

ich dem bunten Treiben gelassen<br />

zugeschaut. Aber irgendwann wollte<br />

ich auch dabei sein, bei den Gewinnern.<br />

Die Folgen sind hinlänglich bekannt.<br />

Ich zahle die Rechnung und habe<br />

schwere Magenverstimmung ob des<br />

vermeintlichen Gourmetmenüs.<br />

Ob ich lernfähig bin? Nun, viele<br />

Menschen lernen erst durch Schaden,<br />

manche werden sogar klug.<br />

Wenn das keine Hoffnung ist!<br />

Vielleicht sind die Menschen jetzt<br />

wieder offen für die alte Genossenschaftsidee.<br />

Partnerschaftliches<br />

Wirtschaften zum Nutzen aller. In der<br />

Region, für die Region. Die neue<br />

Überschaubarke<strong>it</strong>. Weniger Casino,<br />

mehr Bank. „Friedrich Wilhelm Raiffeisen,<br />

luag aba.“<br />

In diesem Erinnerungs- und Erzähltheater<br />

werden „Stubategeschichten“<br />

aus den 40er, 60er Jahren und heute<br />

in Szene gesetzt.<br />

Was reden der „Däta“ und der zukünftige<br />

Schwiegersohn in der Stube<br />

eigentlich m<strong>it</strong>e<strong>inander</strong>? Liebe in der<br />

Kriegsze<strong>it</strong> – gab es diese und wo und<br />

wie endete sie? Darum geht es im<br />

ersten Teil.<br />

Der zwe<strong>it</strong>e Teil widerspiegelt die heutige<br />

S<strong>it</strong>uation der Liebe m<strong>it</strong> folgenden<br />

Inhalten. Der allein erziehende Vater<br />

m<strong>it</strong> zwei pubertierenden „Monstern“<br />

zuhause oder die moderne Partnersuche<br />

im Jahr 2008.<br />

In diesem facettenreichen Seniorentheaterstück<br />

setzt Regisseurin Herlinde<br />

Hummer gleich drei Generationen<br />

an Schauspielern in Szene.<br />

Ob ihr dies gelungen ist – überzeugen<br />

Sie sich selbst!<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

unterstützt gerne diese Produktion,<br />

die ein M<strong>it</strong>.E<strong>inander</strong> in der Gemeinde<br />

fördert.<br />

Vorhang auf:<br />

Premiere am Donnerstag,<br />

27. November 2008, 19:30 Uhr<br />

im Ramschwagsaal Nenzing<br />

Karten bei Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Raiffeisen M<strong>it</strong>glieder erhalten<br />

E 2,-- Ermäßigung.<br />

6


Ausflug in den Europapark<br />

Herbstdeko in der Bankstelle Ludesch<br />

Besuchen Sie uns in der Bankstelle Ludesch und<br />

bestaunen Sie die herbstliche Dekoration.<br />

Gestaltet wurden die wunderschönen herbstlichen<br />

Fahrradbewerb<br />

in Nenzing<br />

Nenzing verzeichnete besonders<br />

viele Anmeldungen<br />

zum landeswe<strong>it</strong>en Fahrradwettbewerb.<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

unterstützte den Bewerb m<strong>it</strong><br />

wertvollen Preisen.<br />

Vom Frühjahr bis zum Herbst wurde<br />

Nenzing zum Radlerdorf, insgesamt<br />

beteiligten sich 275 Personen, die m<strong>it</strong><br />

ihren Fahrrädern 92.292 km zurücklegten.<br />

Die längste Strecke absolvierte<br />

Martin Tschamon m<strong>it</strong> 3.100 km,<br />

Helmut Konzett als ältester Radler<br />

fuhr 1.217 km. Beim Radbewerb m<strong>it</strong><br />

dabei war auch die Hauptschule Nen-<br />

Der Jugendclub der <strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

veranstaltete am<br />

2. September für seine M<strong>it</strong>glieder<br />

eine Fahrt in den<br />

Europapark nach Rust.<br />

Fünfzig Jugendliche folgten<br />

dieser Einladung und<br />

erlebten einen ereignisreichen<br />

und spannenden Tag<br />

m<strong>it</strong> Silverstar, Wildwasserbahn,<br />

Mississippidampfer,<br />

Eurosat und vielen anderen<br />

Attraktionen. Beim Gewinnspiel<br />

während der Heim-<br />

zing, die sich m<strong>it</strong> zwölf Klassen geschlossen<br />

am Bewerb beteiligte. Die<br />

Schüler radelten 51.392 km. Melanie<br />

fahrt im Bus gab es tolle<br />

Preise wie Rucksäcke, Gutscheine<br />

und vieles mehr zu<br />

gewinnen.<br />

Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />

Großwalsertal gratuliert<br />

nochmals den Gewinnern,<br />

dankt allen Teilnehmern für<br />

den schönen Tag und freut<br />

sich schon auf die nächste<br />

Clubfahrt!<br />

Alle Fotos und we<strong>it</strong>ere<br />

Infos auf:<br />

www.raibawalgau.at<br />

Bastelarbe<strong>it</strong>en von der 1. + 2. Reformklasse der Volksschule<br />

Ludesch m<strong>it</strong> den beiden Lehrerinnen Ingeborg<br />

Kofler und Barbara Girardi.<br />

Insgesamt beteiligten sich 35 Schülerinnen und Schüler<br />

an der Aktion.<br />

Preise für die fleißigsten Radler der HS Nenzing: M<strong>it</strong> dabei Hildegard Schlatter, Obfrau<br />

des Mobil<strong>it</strong>äts- und Verkehrsausschusses, Direktor Heinz Tinkhauser, Gerulf Lenz, Bürgermeister<br />

Florian Kasseroler, Hans Pöll, Peter Frohner und Jutta Hartmann vom Hauptsponsor<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal.<br />

Burger brachte es auf 1.593 km,<br />

Okan Burack auf 1.268 km und Lukas<br />

Bodner auf 1.008 km.<br />

7


Lehrlingsservice<br />

Um noch besser auf die<br />

besonderen Bedürfnisse<br />

der Lehrlinge einzugehen,<br />

bietet die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal ein<br />

umfassendes Paket für<br />

Lehrlinge an.<br />

Dazu zählen:<br />

● Das Lehrlingssparbuch m<strong>it</strong> attraktiven<br />

Zinsen und einer Laufze<strong>it</strong> von<br />

drei Jahren.<br />

● Jugendbausparen für alle bis 25<br />

Jahre m<strong>it</strong> einem 0,5% höheren<br />

Zinssatz (= der Jugend-Vorteil ein<br />

Jahr lang)<br />

Gerade jetzt wissen es wieder<br />

viele zu schätzen: Raiffeisen<br />

Wohn Bausparen bietet<br />

eine ideale Kombination<br />

aus Sicherhe<strong>it</strong>, Rend<strong>it</strong>e und<br />

Verfügbarke<strong>it</strong>.<br />

Diese Sparform erfüllt dam<strong>it</strong> drei<br />

wesentliche Erwartungen der ÖsterreicherInnen<br />

und ist ein ideales<br />

Basisprodukt für Ihre persönliche<br />

Vermögensplanung. Zudem sind ein<br />

eigenes Haus oder die eigene Wohnung<br />

ein wichtiger Be<strong>it</strong>rag zur Altersvorsorge:<br />

Ist der Wohnraum ab-<br />

● Jugendkonto m<strong>it</strong> Gratis-Kontoführung<br />

und Gratis-Internetbanking<br />

● Das Raiffeisen Ve r s i c h e r u n g s s e r v i c e<br />

„ 4 YoungLife“ ab Ä 5,00 monatlich<br />

● SuperPlus fürs Moped bzw. fürs<br />

Auto<br />

● Ä 20,00 Gutschein für den ersten<br />

Gehaltseingang<br />

● Willkommensgeschenk für den<br />

Lehrling<br />

Die Jugendberater der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal stehen jederze<strong>it</strong><br />

gerne für alle Fragen rund ums<br />

Geld zur Verfügung.<br />

We<strong>it</strong>ere Infos: www.raibawalgau.at<br />

oder raiba@walgau.vol.at<br />

Bausparen und gewinnen<br />

bezahlt, bleibt wesentlich mehr Geld<br />

für den aktuellen Bedarf.<br />

Natürlich lässt sich die Bausparfinanzierung<br />

aber auch für die Ausbildung<br />

der Kinder oder die eigene We<strong>it</strong>erbildung<br />

verwenden. Erfreulich viele<br />

Kunden der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />

Großwalsertal haben sich am Bausparsommer<br />

beteiligt und dabei die<br />

Chance genutzt, ein Philips Wake-up<br />

Light zu gewinnen – für einen guten<br />

Start in den Tag.<br />

Gewonnen haben:<br />

Renate Fr<strong>it</strong>sch aus Nenzing, Bernhard<br />

Türtscher aus Blons, Rosmarie<br />

Kronab<strong>it</strong>ter aus Ludesch, Kurt Bauernfeind<br />

aus Bludesch, Wolfgang<br />

Maier aus Schlins und Kathrin Manahl<br />

aus Raggal.<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal, reg. Genossenschaft m.b.H.<br />

Bahnhofstraße 2, 6710 Nenzing<br />

Telefon 05525/6911 – Telefax 05525/6911-509<br />

Das Lehrlingssparbuch der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal bietet besonders<br />

attraktive Zinsen.<br />

Ein Wake-up Light für einen guten Start in<br />

den Tag für Raiffeisen Bausparer.<br />

E-Mail: raiba@walgau.vol.at – Internet: www.raibawalgau.at<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal, 6710 Nenzing<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!