M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau
M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau
M it . E inander - Raiffeisenbank Walgau
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M i t . E i n a n d e r<br />
Für unsere M<strong>it</strong>glieder im <strong>Walgau</strong><br />
und im Großen Walsertal.<br />
Die Ze<strong>it</strong>ung der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal Ausgabe Herbst 2008<br />
Sehr geehrtes<br />
M<strong>it</strong>glied, sehr<br />
geehrter Geschäftsfreund!<br />
Während der vergangenen<br />
Wochen gab<br />
die S<strong>it</strong>uation an den<br />
internationalen<br />
Finanzmärkten auch<br />
unseren Kunden Anlass<br />
zu besorgten<br />
Fragen.<br />
Als regionale Bank<br />
haben wir uns nie m<strong>it</strong><br />
den hochriskanten<br />
Spekulationen befasst,<br />
bei denen manche<br />
Großbank jetzt<br />
Verluste in Milliardenhöhe<br />
zur Kenntnis<br />
nehmen musste.<br />
Die Einlagen der<br />
Kunden bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal sind sicher.<br />
Mehr dazu finden Sie<br />
im Be<strong>it</strong>rag auf Se<strong>it</strong>e 2.<br />
DVW Hanspeter<br />
Feuerstein<br />
Vorstandsdirektor
Sehr geehrte Kunden!<br />
In den letzten Monaten – insbesondere im September<br />
– hat uns eine Finanzkrise fest im Griff<br />
gehabt, wie es sie se<strong>it</strong> den 30-er Jahren nicht<br />
mehr gegeben hat.<br />
Angefacht durch Kred<strong>it</strong>vergaben an<br />
Personen, die nie und nimmer einen<br />
Kred<strong>it</strong> bekommen hätten dürfen, hat<br />
sich diese Krise wie eine Dampfwalze<br />
zuerst durch die USA und schließlich<br />
über Großbr<strong>it</strong>annien nach Europa<br />
durchgekämpft und um den 10. Oktober<br />
ihren Höhepunkt erreicht. Sie<br />
gipfelte darin, dass die wichtigsten<br />
Aktienindizes 40 - 50 % ihres Wertes<br />
verloren haben.<br />
Durch diese Ereignisse und die dazugehörigen<br />
Meldungen in den Medien<br />
wurden unsere Kunden stark verunsichert,<br />
was die Sicherhe<strong>it</strong> ihrer Einlagen<br />
anbelangt. Aufgrund der<br />
Dimension der Krise haben der Staat<br />
Österreich sowie die meisten europäischen<br />
Länder die gesetzliche Einlagensicherhe<strong>it</strong><br />
auf 100 % der Spareinlagen,<br />
Termineinlagen und<br />
2<br />
Alfred Barwart übernimmt von Bankstellenle<strong>it</strong>er René Burtscher<br />
die Hinweisschilder.<br />
Giroeinlagen für Privatpersonen erhöht.<br />
Gleichze<strong>it</strong>ig wurde ein Paket<br />
verabschiedet, das den Banken Vertrauen<br />
geben soll, e<strong>inander</strong> wieder<br />
Geld zu leihen. Dam<strong>it</strong> wurde ein wesentlicher<br />
Be<strong>it</strong>rag zur Beruhigung der<br />
Märkte geleistet.<br />
Keine hochriskanten<br />
Geschäfte<br />
Eine wichtige Frage ist jedoch, ob<br />
eine <strong>Raiffeisenbank</strong> diese Hilfe nötig<br />
gehabt hätte. Ausgehend von der<br />
Tatsache, dass wir unsere Kred<strong>it</strong>e an<br />
lokale Firmen und Private vergeben,<br />
können Sie davon ausgehen, dass<br />
diese Kred<strong>it</strong>vergaben m<strong>it</strong> größtem<br />
Risikobewußtsein erfolgen und über<br />
eine hohe Risikostreuung verfügen.<br />
Wir lehnen hochriskante Geschäfte<br />
m<strong>it</strong> Zinsstrukturen und Veranlagun-<br />
Unter diesem<br />
Motto sponserte<br />
die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal<br />
fünf neue Hinweisschilder<br />
für<br />
die Gemeinde<br />
Röns.<br />
Vorstands -<br />
direktor<br />
Klaus Kessler<br />
Die „Achtung Kinder“-<br />
Schilder sollen im Ortsgebiet<br />
von Röns die Autofahrer<br />
auf die spielenden<br />
Kinder aufmerksam machen<br />
und som<strong>it</strong> für mehr<br />
Sicherhe<strong>it</strong> im Straßenverkehr<br />
sorgen. Alfred Bar-<br />
gen in stark risikobehaftete<br />
Anleihen<br />
ab, wie sie von<br />
Investmentbanken<br />
getätigt wurden<br />
und über die eine<br />
Verbre<strong>it</strong>ung dieses<br />
„Virus” in die ganze<br />
Welt erfolgte.<br />
Raiffeisen hat se<strong>it</strong><br />
vielen Jahren über<br />
die gesetzliche<br />
Einlagensicherung<br />
hinaus m<strong>it</strong> Hilfe der Kundengarantiegemeinschaft<br />
und der Sicherungseinrichtungen<br />
des Sektors Sicherhe<strong>it</strong><br />
für die Einlagen unserer Kunden bis<br />
zu 100 % garantiert.<br />
Som<strong>it</strong> können wir Ihnen garantieren,<br />
dass Ihre Einlagen bei der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
durch eine vernünftige Geschäftspol<strong>it</strong>ik<br />
und überschaubare<br />
Größe sicher sind und wir freuen<br />
uns, Sie we<strong>it</strong>erhin in allen Geldangelegenhe<strong>it</strong>en<br />
betreuen zu können.<br />
Mehr Sicherhe<strong>it</strong> für<br />
die Kinder in Röns<br />
wart, Gemeindevorstand<br />
der Gemeinde Röns,<br />
nahm von Bankstellenle<strong>it</strong>er<br />
René Burtscher die<br />
Hinweisschilder entgegen<br />
und bedankte sich für die<br />
großzügige Unterstützung.<br />
Schülerunfallversicherung<br />
Als we<strong>it</strong>ere Maßnahme im<br />
Bereich Sicherhe<strong>it</strong> bietet<br />
die <strong>Raiffeisenbank</strong> günstigeSchülerunfallversicherungen<br />
an. Informieren<br />
Sie sich darüber in Ihrer<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> vor Ort.
Immer einen Schr<strong>it</strong>t voraus . . .<br />
Als unser Kunde sind Sie immer den entscheidenden<br />
Schr<strong>it</strong>t voraus.<br />
Wir haben Kunden gebeten, uns ihre<br />
Eindrücke von der Zusammenarbe<strong>it</strong><br />
m<strong>it</strong> der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
zu schildern. Dabei ging es<br />
besonders auch um den Kontakt zum<br />
persönlichen Berater in der Bank.<br />
Hier einige Ergebnisse dieser Befragung:<br />
● Wie erleben Sie die Kundenbetreuung<br />
bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal?<br />
Hermann Sutter, Feldkirch: Ich finde<br />
die Kundenbetreuung bei der Raiba<br />
<strong>Walgau</strong> sehr freundlich und zuvorkommend.<br />
● Wie wichtig ist Ihnen ein regelmäßiges<br />
Gespräch, bei dem Ihre<br />
Finanzen besprochen werden?<br />
Hermann Sutter: Ein regelmäßiges<br />
Gespräch über die Finanzen finde ich<br />
sehr wichtig, zumal in der heutigen<br />
Ze<strong>it</strong> der Finanzmarkt starken Schwankungen<br />
unterworfen ist und immer<br />
wieder neue Produkte hervorbringt.<br />
Speziell in der derze<strong>it</strong>igen Finanzkrise<br />
ist es wichtig, vom Berater entsprechend<br />
informiert und beruhigt zu werden.<br />
Katharina Stark, Schlins: Ein regelmäßiges<br />
Gespräch ist mir sehr wichtig,<br />
ich möchte ja wissen, wie es um<br />
meine Finanzen steht.<br />
Jürgen Pfalzer, Ludesch: Gerade in<br />
diesem Gespräch möchte ich erfahren,<br />
ob meine Invest<strong>it</strong>ion am Geldmarkt<br />
noch aktuell ist.<br />
● Wie zufrieden sind Sie m<strong>it</strong> Ihrem<br />
Berater?<br />
Katharina Stark: Unser Berater, Lorenz<br />
Türtscher ist der beste des Landes.<br />
Zu ihm habe ich Vertrauen, dass alles<br />
klar läuft.<br />
Hermann Sutter: Ich bin m<strong>it</strong> meiner<br />
Beraterin Frau Marieluise Amann sehr<br />
zufrieden. Sie ist sehr bemüht, auf<br />
meine Wünsche und Anliegen einzugehen.<br />
Ich hatte bis zu meinem<br />
Wechsel zur Raiba <strong>Walgau</strong> nie eine<br />
derart optimale und regelmäßige Betreuung.<br />
Dies ist für mich wichtiger<br />
als irgendwelche Verlockungsangebote<br />
anderer Banken.<br />
Jürgen Pfalzer: Aufgrund meiner persönlichen<br />
Erfahrung über viele Jahre<br />
der Zusammenarbe<strong>it</strong>, war die fachliche<br />
Kompetenz von Lorenz Türtscher<br />
immer meinen Bedürfnissen angepasst.<br />
Die persönliche Beratung bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
ist abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Kunden.<br />
● Wie erleben<br />
Sie die<br />
Verantwortung<br />
der<br />
Raiba <strong>Walgau</strong>-GWT<br />
für<br />
die Region?<br />
Hermann<br />
Sutter: Die<br />
Verantwortung<br />
der<br />
Raiba <strong>Walgau</strong><br />
für die<br />
Region ist<br />
sehr groß<br />
und kundenfreundlich.<br />
Katharina Stark: Eine Nation muss<br />
Vertrauen in die Bank haben können.<br />
Ich denke jedenfalls, dass die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
eine der letzten wäre, die<br />
abstürzt.<br />
● Was hat Ihnen bei den letzten<br />
Betreuungsgesprächen besonders<br />
gut gefallen?<br />
Katharina Stark: Herr Türtscher übersieht<br />
nichts, und macht auch aufmerksam,<br />
was zu machen ist (abgelaufene<br />
Sparbücher, usw.)<br />
Hermann Sutter: Zu diesem Punkt<br />
möchte ich festhalten, dass die Betreuungsgespräche<br />
über die gesamten<br />
Jahre hindurch hervorragend<br />
waren und som<strong>it</strong> auch beim letzten<br />
Betreuungsgespräch keine Veränderung<br />
zu verspüren war. Besonders<br />
wichtig war mir jedoch der Hinweis,<br />
dass in der derze<strong>it</strong>igen Finanzkrise<br />
nicht überreagiert und in Panik verfallen<br />
werden sollte.<br />
Jürgen Pfalzer: Dass die Erklärungen<br />
und Hintergründe auch verständlich<br />
veranschaulicht wurden.<br />
● Was erwarten Sie von Ihrem Berater,<br />
Ihrer Beraterin?<br />
Hermann Sutter: Ich erwarte mir von<br />
der Beraterin, dass die Betreuung<br />
we<strong>it</strong>erhin so produktiv und freundlich<br />
fortgeführt wird.<br />
Ich wünsche der Raiba <strong>Walgau</strong> GWT<br />
und vor allem meiner Betreuerin<br />
we<strong>it</strong>erhin viel Erfolg.<br />
Jürgen Pfalzer: Der persönliche Kontakt<br />
ist mir sehr wichtig – aber auch<br />
das schnelle Abwickeln bzw. die aktive<br />
Problemlösung.<br />
Katharina Stark: Ich erwarte von meinem<br />
Berater, dass man sich auf ihn<br />
verlassen kann, und bei ihm ist das<br />
100%ig der Fall.<br />
(Frau Katharina Stark ist Inhaberin der<br />
Appartements Alpin Relax in Damüls)<br />
3
M<strong>it</strong>.E<strong>inander</strong> für die Region<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal fördert als lokal tätige Bank vielfältige Aktiv<strong>it</strong>äten<br />
in der Region. Auch dieses Jahr haben wir mehrfach unsere Unterstützung als Partner<br />
der Vereine zugesagt. Einige Beispiele dürfen wir Ihnen hier vorstellen:<br />
4<br />
Sp<strong>it</strong>zenfeuerwehr aus Röns<br />
Die 300-Einwohner-Gemeinde Röns stellt eine besonders<br />
schlagkräftige Ortsfeuerwehr. Immerhin gehören<br />
rund 10 % der Bevölkerung der Mannschaft m<strong>it</strong><br />
Kommandant Edi Muther an. Martin Bawart und Anton<br />
Schroll sind die Le<strong>it</strong>er der Wettkampfgruppe.<br />
Die Rönser haben heuer beim Landesleistungswettbewerb<br />
Platz 1 erreicht, ebenso die Qualifikation zur Teilnahme<br />
am Bundesbewerb in Wien und an der Feuerwehr-Weltmeisterschaft<br />
2009 in Tschechien.<br />
Nachhaltig unterstützt durch die Sponsortätigke<strong>it</strong> der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal trainieren die<br />
Teilnehmer der Wettkampfgruppe unermüdlich.<br />
Altherren Blumenegg<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
hat m<strong>it</strong> den Altherren Blumenegg<br />
einen Sponsorvertrag bis<br />
2011 abgeschlossen. Gesponsert<br />
wurden bere<strong>it</strong>s die Anschaffung der<br />
neuen Trainingsanzüge für die Altherren-Mannschaft<br />
sowie die Durchführung<br />
des Oldie- und 50+ Balles.<br />
Obmann Karl-Heinz Frühwirth und<br />
Kassier Roland Gröller zeigen sich<br />
sehr zufrieden m<strong>it</strong> der hervorragenden<br />
Zusammenarbe<strong>it</strong>.<br />
DSC Marmota<br />
Derze<strong>it</strong> nehmen 29 M<strong>it</strong>glieder am<br />
Vereinsgeschehen im Dartsportclub<br />
Marmota Nenzing teil. Dreimal pro<br />
Woche wird im Clublokal „Marmota“<br />
trainiert. Landesmeistert<strong>it</strong>el und etliche<br />
Top-Drei-Plätze zeigen die Erfolge<br />
der Bemühungen. Pro Saison<br />
stellt der Verein bis zu vier Mannschaften<br />
für die Vorarlberger Liga.<br />
Wer m<strong>it</strong>machen möchte, wendet<br />
sich an einem der Trainingstage<br />
an Andreas Gantner.
Wir fördern unsere M<strong>it</strong>glieder<br />
M<strong>it</strong>glieder der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal genießen eine Reihe von<br />
Vorteilen. Immer wieder können wir Ihnen<br />
Ernährung nach St. Hildegard<br />
Am Dienstag, den 14. Oktober,<br />
lud die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal ihre<br />
M<strong>it</strong>glieder zu einem Vortragsabend<br />
m<strong>it</strong> Brig<strong>it</strong>te Pregenzer<br />
ein.<br />
Mehr als 130 Besucher – vorwiegend<br />
Frauen – folgten dieser Einladung<br />
und holten sich Tipps und Tricks zum<br />
Thema „Die sechs goldenen Lebensregeln“<br />
nach Hildegard von Bingen.<br />
Die Beachtung dieser Regeln trägt<br />
M<strong>it</strong>gliederreise<br />
Kopenhagen war im vergangenen<br />
August das Ziel der<br />
heurigen M<strong>it</strong>gliederreise der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal.<br />
Von München flog<br />
die Gruppe die dänische<br />
Hauptstadt. Nach drei sehr<br />
interessanten Tagen ging es<br />
per Bus auf die Heimreise m<strong>it</strong><br />
Zwischenstopp in Hildesheim.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Reise zeigten<br />
sich begeistert.<br />
Alle Fotos von der M<strong>it</strong>gliederreise<br />
finden Sie unter:<br />
www.raibawalgau.at<br />
bei zu einem ausgewogenen Leben.<br />
Im Anschluss an den Vortrag konnten<br />
die Besucher noch einige Kostproben<br />
der Hildegardernährung testen –<br />
kreiert von der Bäckerei Flachsmann<br />
– und bei einem Gläschen Wein oder<br />
Holundersekt über ihre Erfahrungen<br />
plaudern.<br />
Vorträge auch 2009<br />
Brig<strong>it</strong>te Pregenzer spricht auch im<br />
kommenden Jahr wieder über die Ernährungslehren<br />
der Hildegard von<br />
exklusive Angebote machen, es gibt eine<br />
Reihe von Preisermäßigungen ausschließlich<br />
für unsere M<strong>it</strong>glieder.<br />
Neuer Kooperationspartner<br />
Raiffeisen-M<strong>it</strong>glieder<br />
genießen einen<br />
we<strong>it</strong>eren Vorteil:<br />
Sie können ab sofort ermäßigt<br />
die Tennishalle in Nenzing<br />
besuchen. Pro Stunde<br />
Tennisspiel in der Halle erhalten<br />
Sie<br />
E 4,-- Rabatt!<br />
Die Tennishalle Nenzing<br />
Die Besucherinnen interessierten sich<br />
sehr für die Lebensregeln der Hildegard<br />
von Bingen.<br />
Bingen. Die beiden Termine für unsere<br />
M<strong>it</strong>glieder sind am 9. März und am<br />
19. Oktober 2009.<br />
bietet 4 Tennisplätze m<strong>it</strong><br />
internationalen Turniermaßen,<br />
gelenkschonenden<br />
Granulat-Teppichböden<br />
und optimaler Wettkampfbeleuchtung<br />
m<strong>it</strong> Sensorensteuerung.<br />
Die Warmwasser-Deckenstrahlerheizung<br />
sorgt im Winter für angenehme<br />
Wärme. We<strong>it</strong>ers:<br />
Ausreichende Parkplätze;<br />
Restaurant/Café und Tennisschule<br />
für Anfänger und<br />
Fortgeschr<strong>it</strong>tene.<br />
5
Seniorentheater in Nenzing<br />
Die Seniorentheatergruppe<br />
Silberfäden,<br />
Senioren- und Pflegeheim<br />
Nenzing, lädt zur<br />
Premiere ein.<br />
Einzigartig in Österreich ist die offizielle<br />
Gründung einer Seniorentheatergruppe<br />
in einem Pflegeheim. M<strong>it</strong><br />
diesem Schr<strong>it</strong>t möchte der Heimle<strong>it</strong>er<br />
Dieter Visintainer die Struktur schaffen,<br />
dass Heimbewohner und Senioren<br />
ihr schauspielerisches Talent<br />
unter der Regie von Herlinde Hummer<br />
(ausgebildete Spielle<strong>it</strong>erin für<br />
Seniorentheater) und Wolfgang Purtscher<br />
(Projektle<strong>it</strong>er) ausleben können.<br />
Wer erinnert sich noch, m<strong>it</strong> wie viel<br />
Freude und Einsatz die Bewohner unbekümmert<br />
im Weihnachtsstück „Dia<br />
alta Lüt und ’s Schwefelhölzle“ auf<br />
der Bühne agierten? Die Freude am<br />
Spielen und der Riesenerfolg ihres<br />
Auftr<strong>it</strong>tes beflügelte sie noch Wochen<br />
danach. Diese überaus pos<strong>it</strong>ive Erfahrung<br />
motivierte Wolfgang Purtscher<br />
und Herlinde Hummer zum<br />
Das waren noch Ze<strong>it</strong>en als wir daran<br />
glauben durften, dass die Gewinne<br />
und die Zinsen einfach wachsen<br />
und wachsen. Im Freundeskreis<br />
machten die tollsten Geschichten<br />
die Runde. Und der Beruf des Vermögensberaters<br />
bekam höchste Attraktiv<strong>it</strong>ät.<br />
Die höchste Gewinnchance<br />
Hier gab es Geld, schnelles Geld.<br />
Alle schienen erfolgreich. Und die<br />
wenigen, die kaum glauben konnten<br />
was sie da hörten, sie wurden belächelt.<br />
Sollen Sie doch verarmen m<strong>it</strong><br />
ihren mickrigen Zinsen und zurückhaltenden<br />
Investments. Lange habe<br />
Theaterprobe für „Liebe und mehr” bei den „Silberfäden” in Nenzing.<br />
We<strong>it</strong>ermachen und brachte sie auf<br />
die Idee, eine Seniorentheatergruppe<br />
zu gründen.<br />
M<strong>it</strong> der neuen Eigenproduktion<br />
„Liebe und mehr“ möchten sie Geschichten<br />
zum Thema Stubate bis hin<br />
zur heutigen Patchworkfamilie auf die<br />
Bühne bringen. Erstmalig spielen<br />
heuer Senioren aus der Gemeinde,<br />
Bewohner, Personal und auch Kinder<br />
auf der Bühne. Einige Laienschauspieler<br />
aus unserer Region stehen<br />
m<strong>it</strong> ihnen im Rampenlicht.<br />
ich dem bunten Treiben gelassen<br />
zugeschaut. Aber irgendwann wollte<br />
ich auch dabei sein, bei den Gewinnern.<br />
Die Folgen sind hinlänglich bekannt.<br />
Ich zahle die Rechnung und habe<br />
schwere Magenverstimmung ob des<br />
vermeintlichen Gourmetmenüs.<br />
Ob ich lernfähig bin? Nun, viele<br />
Menschen lernen erst durch Schaden,<br />
manche werden sogar klug.<br />
Wenn das keine Hoffnung ist!<br />
Vielleicht sind die Menschen jetzt<br />
wieder offen für die alte Genossenschaftsidee.<br />
Partnerschaftliches<br />
Wirtschaften zum Nutzen aller. In der<br />
Region, für die Region. Die neue<br />
Überschaubarke<strong>it</strong>. Weniger Casino,<br />
mehr Bank. „Friedrich Wilhelm Raiffeisen,<br />
luag aba.“<br />
In diesem Erinnerungs- und Erzähltheater<br />
werden „Stubategeschichten“<br />
aus den 40er, 60er Jahren und heute<br />
in Szene gesetzt.<br />
Was reden der „Däta“ und der zukünftige<br />
Schwiegersohn in der Stube<br />
eigentlich m<strong>it</strong>e<strong>inander</strong>? Liebe in der<br />
Kriegsze<strong>it</strong> – gab es diese und wo und<br />
wie endete sie? Darum geht es im<br />
ersten Teil.<br />
Der zwe<strong>it</strong>e Teil widerspiegelt die heutige<br />
S<strong>it</strong>uation der Liebe m<strong>it</strong> folgenden<br />
Inhalten. Der allein erziehende Vater<br />
m<strong>it</strong> zwei pubertierenden „Monstern“<br />
zuhause oder die moderne Partnersuche<br />
im Jahr 2008.<br />
In diesem facettenreichen Seniorentheaterstück<br />
setzt Regisseurin Herlinde<br />
Hummer gleich drei Generationen<br />
an Schauspielern in Szene.<br />
Ob ihr dies gelungen ist – überzeugen<br />
Sie sich selbst!<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
unterstützt gerne diese Produktion,<br />
die ein M<strong>it</strong>.E<strong>inander</strong> in der Gemeinde<br />
fördert.<br />
Vorhang auf:<br />
Premiere am Donnerstag,<br />
27. November 2008, 19:30 Uhr<br />
im Ramschwagsaal Nenzing<br />
Karten bei Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />
Raiffeisen M<strong>it</strong>glieder erhalten<br />
E 2,-- Ermäßigung.<br />
6
Ausflug in den Europapark<br />
Herbstdeko in der Bankstelle Ludesch<br />
Besuchen Sie uns in der Bankstelle Ludesch und<br />
bestaunen Sie die herbstliche Dekoration.<br />
Gestaltet wurden die wunderschönen herbstlichen<br />
Fahrradbewerb<br />
in Nenzing<br />
Nenzing verzeichnete besonders<br />
viele Anmeldungen<br />
zum landeswe<strong>it</strong>en Fahrradwettbewerb.<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
unterstützte den Bewerb m<strong>it</strong><br />
wertvollen Preisen.<br />
Vom Frühjahr bis zum Herbst wurde<br />
Nenzing zum Radlerdorf, insgesamt<br />
beteiligten sich 275 Personen, die m<strong>it</strong><br />
ihren Fahrrädern 92.292 km zurücklegten.<br />
Die längste Strecke absolvierte<br />
Martin Tschamon m<strong>it</strong> 3.100 km,<br />
Helmut Konzett als ältester Radler<br />
fuhr 1.217 km. Beim Radbewerb m<strong>it</strong><br />
dabei war auch die Hauptschule Nen-<br />
Der Jugendclub der <strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
veranstaltete am<br />
2. September für seine M<strong>it</strong>glieder<br />
eine Fahrt in den<br />
Europapark nach Rust.<br />
Fünfzig Jugendliche folgten<br />
dieser Einladung und<br />
erlebten einen ereignisreichen<br />
und spannenden Tag<br />
m<strong>it</strong> Silverstar, Wildwasserbahn,<br />
Mississippidampfer,<br />
Eurosat und vielen anderen<br />
Attraktionen. Beim Gewinnspiel<br />
während der Heim-<br />
zing, die sich m<strong>it</strong> zwölf Klassen geschlossen<br />
am Bewerb beteiligte. Die<br />
Schüler radelten 51.392 km. Melanie<br />
fahrt im Bus gab es tolle<br />
Preise wie Rucksäcke, Gutscheine<br />
und vieles mehr zu<br />
gewinnen.<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal gratuliert<br />
nochmals den Gewinnern,<br />
dankt allen Teilnehmern für<br />
den schönen Tag und freut<br />
sich schon auf die nächste<br />
Clubfahrt!<br />
Alle Fotos und we<strong>it</strong>ere<br />
Infos auf:<br />
www.raibawalgau.at<br />
Bastelarbe<strong>it</strong>en von der 1. + 2. Reformklasse der Volksschule<br />
Ludesch m<strong>it</strong> den beiden Lehrerinnen Ingeborg<br />
Kofler und Barbara Girardi.<br />
Insgesamt beteiligten sich 35 Schülerinnen und Schüler<br />
an der Aktion.<br />
Preise für die fleißigsten Radler der HS Nenzing: M<strong>it</strong> dabei Hildegard Schlatter, Obfrau<br />
des Mobil<strong>it</strong>äts- und Verkehrsausschusses, Direktor Heinz Tinkhauser, Gerulf Lenz, Bürgermeister<br />
Florian Kasseroler, Hans Pöll, Peter Frohner und Jutta Hartmann vom Hauptsponsor<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal.<br />
Burger brachte es auf 1.593 km,<br />
Okan Burack auf 1.268 km und Lukas<br />
Bodner auf 1.008 km.<br />
7
Lehrlingsservice<br />
Um noch besser auf die<br />
besonderen Bedürfnisse<br />
der Lehrlinge einzugehen,<br />
bietet die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal ein<br />
umfassendes Paket für<br />
Lehrlinge an.<br />
Dazu zählen:<br />
● Das Lehrlingssparbuch m<strong>it</strong> attraktiven<br />
Zinsen und einer Laufze<strong>it</strong> von<br />
drei Jahren.<br />
● Jugendbausparen für alle bis 25<br />
Jahre m<strong>it</strong> einem 0,5% höheren<br />
Zinssatz (= der Jugend-Vorteil ein<br />
Jahr lang)<br />
Gerade jetzt wissen es wieder<br />
viele zu schätzen: Raiffeisen<br />
Wohn Bausparen bietet<br />
eine ideale Kombination<br />
aus Sicherhe<strong>it</strong>, Rend<strong>it</strong>e und<br />
Verfügbarke<strong>it</strong>.<br />
Diese Sparform erfüllt dam<strong>it</strong> drei<br />
wesentliche Erwartungen der ÖsterreicherInnen<br />
und ist ein ideales<br />
Basisprodukt für Ihre persönliche<br />
Vermögensplanung. Zudem sind ein<br />
eigenes Haus oder die eigene Wohnung<br />
ein wichtiger Be<strong>it</strong>rag zur Altersvorsorge:<br />
Ist der Wohnraum ab-<br />
● Jugendkonto m<strong>it</strong> Gratis-Kontoführung<br />
und Gratis-Internetbanking<br />
● Das Raiffeisen Ve r s i c h e r u n g s s e r v i c e<br />
„ 4 YoungLife“ ab Ä 5,00 monatlich<br />
● SuperPlus fürs Moped bzw. fürs<br />
Auto<br />
● Ä 20,00 Gutschein für den ersten<br />
Gehaltseingang<br />
● Willkommensgeschenk für den<br />
Lehrling<br />
Die Jugendberater der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal stehen jederze<strong>it</strong><br />
gerne für alle Fragen rund ums<br />
Geld zur Verfügung.<br />
We<strong>it</strong>ere Infos: www.raibawalgau.at<br />
oder raiba@walgau.vol.at<br />
Bausparen und gewinnen<br />
bezahlt, bleibt wesentlich mehr Geld<br />
für den aktuellen Bedarf.<br />
Natürlich lässt sich die Bausparfinanzierung<br />
aber auch für die Ausbildung<br />
der Kinder oder die eigene We<strong>it</strong>erbildung<br />
verwenden. Erfreulich viele<br />
Kunden der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-<br />
Großwalsertal haben sich am Bausparsommer<br />
beteiligt und dabei die<br />
Chance genutzt, ein Philips Wake-up<br />
Light zu gewinnen – für einen guten<br />
Start in den Tag.<br />
Gewonnen haben:<br />
Renate Fr<strong>it</strong>sch aus Nenzing, Bernhard<br />
Türtscher aus Blons, Rosmarie<br />
Kronab<strong>it</strong>ter aus Ludesch, Kurt Bauernfeind<br />
aus Bludesch, Wolfgang<br />
Maier aus Schlins und Kathrin Manahl<br />
aus Raggal.<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Walgau</strong>-Großwalsertal, reg. Genossenschaft m.b.H.<br />
Bahnhofstraße 2, 6710 Nenzing<br />
Telefon 05525/6911 – Telefax 05525/6911-509<br />
Das Lehrlingssparbuch der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Walgau</strong>-Großwalsertal bietet besonders<br />
attraktive Zinsen.<br />
Ein Wake-up Light für einen guten Start in<br />
den Tag für Raiffeisen Bausparer.<br />
E-Mail: raiba@walgau.vol.at – Internet: www.raibawalgau.at<br />
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