KOMPIK – Kompetenzen und Interessen von Kindern - IFP

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T. Mayr, IFP, 2007 Qualitätskriterien für Beobachtungsverfahren • Theoretische Einbettung überprüfbarer Bezug zu aktuellen und wiss. anerkannten Theorien • Empirische Absicherung Fragenauswahl; Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität, Validität • Curriculare Passung Struktur und Inhalt sollten zum BEP passen • Praxistauglichkeit Aufwand und Nutzen sollten ausgeglichen sein
Verschiedene Beobachtungsansätze: Zugang auf 3 Ebenen: • freie Beobachtungen • strukturierte Beobachtungen • Ergebnisse kindlicher Aktivitäten (Zeichnungen, Fotos, Gespräche, Tonbandaufnahmen)
Seite 1 und 2: KOMPIK - Kompetenzen und Interessen
Seite 3 und 4: Beobachtung nach dem BayBEP • Beo
Seite 5: Beobachtung ist kein Selbstweck ! S
Seite 9 und 10: 9 Zitat: Jedes Kind ist (in gewisse
Seite 11 und 12: 2. Allgemeines zu KOMPIK Seite 11
Seite 13 und 14: KOMPIK: Entwicklungsbereiche / Skal
Seite 15 und 16: Quellen: Theoretischer Hintergrund
Seite 17 und 18: Entwicklung von KOMPIK - Qualitäts
Seite 19 und 20: KOMPIK - Entwicklungsbereiche (I) E
Seite 21 und 22: KOMPIK - Entwicklungsbereiche (III)
Seite 24 und 25: 5. Auswertung der Papierversion Sei
Seite 27: 5. EDV-Version von KOMPIK Seite 27
Seite 33 und 34: Seite 33
Seite 35 und 36: Nutzung von KOMPIK in Kitas. z.B. A
Seite 37 und 38: Weitere Informationen zu KECK und K

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