Download - Interessengemeinschaft Gewerbegebiete Jena-Süd (IGJS)
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<strong>Interessengemeinschaft</strong> Gewerbegebiet Göschwitz, Göschwitzer Str. 56 D, 07745 <strong>Jena</strong><br />
An<br />
Die Mitglieder der IGG Göschwitz<br />
<strong>Jena</strong>, den 14.03.2005<br />
Protokoll des IGG-Unternehmergespräches vom 10.03.2005<br />
Bei EAB Elektroanlagenbau GmbH, Göschwitzer Str. 56, <strong>Jena</strong>-Göschwitz<br />
Herr Kolakovic begrüßt die IGG-Mitglieder und Gäste in Vertretung des erkrankten Herrn Eberlein.<br />
Herr Bahrmann überbringt Grüße des Erkrankten.<br />
TOP 1<br />
TOP 2<br />
TOP 3<br />
TOP 4<br />
Familienbündnis (Herr Kolakovic)<br />
An der vom Zentrum für Familie und Alleinerziehende e.V. vorgesehenen Befragung<br />
sollten sich die Göschwitzer Unternehmen beteiligen. Ziel ist es, Beruf und Familie<br />
besser vereinbaren zu können, was auch im Interesse der Unternehmen ist.<br />
Die IGG-Mitglieder werden auf dem Laufenden gehalten<br />
Straßenbahnanbindung des <strong>Gewerbegebiete</strong>s Göschwitz<br />
Herr Thomas Jähnig, Abteilungsleiter für Betriebsanlagen der <strong>Jena</strong>er<br />
Nahverkehrsgesellschaft mbH, erläuterte ausführlich anhand eines übersichtlichen<br />
Planes die Vorzugsvariante von Burgau über „Wasserelse“ (die weggerissen wird)<br />
entlang des Bahndammes bis zum Göschwitzer Bahnhof und dann unter der Brücke<br />
der neuen Straßenanbindung nach Lobeda West, der jetzigen Endhaltestelle.<br />
Die Planung ist mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden, u.a. um die<br />
Förderfähigkeit nachzuweisen, müssen mehrere Kriterien erfüllt sein. Ein Gutachten<br />
bestätigt ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis. Am 13.4. soll der Stadtrat die<br />
Vorzugsvariante bestimmen, danach beginnt das Planfeststellungsverfahren. Auf<br />
Grund der Größe des Vorhabens (geschätzte Kosten 13 Mio. Euro) ist eine<br />
europaweite Ausschreibung notwendig. Wenn alles gut läuft wird mit einem<br />
Baubeginn im 1. Quartal 2007 gerechnet, die geschätzte Bauzeit beträgt 18 Monate.<br />
Informationen von Herrn Rost und Herrn Haßelmeier (Triumph-Adler AG):<br />
Beide informieren über Möglichkeiten, Druck-, Fax- und Kopierkosten als Gesamtheit<br />
zu analysieren und optimieren zu lassen.<br />
Informationen aus dem IGG-Vorstand<br />
• Herr Jost ist jetzt für die Zeitschrift „Wirtschaft und Handwerk“ in der Akquise<br />
von Anzeigen und redaktionellen Beiträgen tätig.<br />
• Für die von Herrn Winter überarbeitete Webseite der IGG (www.igggoeschwitz.de)<br />
können Vorschläge zur Erweiterung und Verbesserung<br />
gemacht werden, entweder per Fax unter 652769 oder eMail<br />
dietmar.winter@bvmwonline.de.<br />
Büro:<br />
Konrad-Zuse-Str. 5<br />
07745 <strong>Jena</strong><br />
www.igg-goeschwitz.de<br />
Tel: 03641-652769<br />
Fax: 03641-652789<br />
eMail: dietmar.winter@bvmwonline.de<br />
Vorstand der IGG<br />
K. W. Eberlein / Sprecher<br />
Mihajlo Kolakovic<br />
Lutz Werner
Seite 2 von 2<br />
des Protokolls vom Unternehmergespräch am 10.03.2005<br />
• Wie in der Vergangenheit werden in 2005 wieder alle 2 Monate<br />
Unternehmergespräche stattfinden. Dabei wird jeweils ein uns alle<br />
interessierendes Thema im Mittelpunkt stehen (wie z.B. dieses mal das Thema<br />
Alkoholismus) und darüber hinaus wird es Neuigkeiten aus dem<br />
Gewerbegebiet geben sowie weitere uns betreffende Themen aus der Region.<br />
Wir werden uns bemühen, die Treffen in den Räumlichkeiten der Mitglieder<br />
stattfinden zu lassen, die an diesen Tagen dann wie gewohnt auch ihre<br />
Unternehmensvorstellung durchführen. Wir werden in den nächsten Tagen per<br />
email auf Sie zukommen um wieder einmal abzufragen, ob es Themengebiete<br />
gibt, die die IGG aus Ihrer Sicht aufnehmen sollte.<br />
TOP 5<br />
Vortrag von Polizeihauptkommissar Karsten Reinhold<br />
Herr Reinhold ist seit vielen Jahren Sucht- und Drogenbeauftragter der<br />
Polizeidirektion <strong>Jena</strong>. Er ist Ansprechpartner innerhalb der Polizei, wenn dort<br />
diesbezügliche Probleme auftreten.<br />
In einer sehr interessanten und hervorragend vorgetragenen Weise informierte Herr<br />
Reinhold über Ursachen, typische Verläufe und Auswirkungen für die Betroffenen<br />
selbst, deren Kollegen und die Familie. Aus seiner langjährigen Erfahrung erläuterte<br />
er an Hand von Beispielen, wie mit dieser Krankheit aus Sicht der Vorgesetzten und<br />
der Familie umgegangen werden sollte, um den Betroffenen zu helfen und welche<br />
Fehler dabei gemacht werden.<br />
Für das Protokoll: Dietmar Winter