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GODYO AG, J - Interessengemeinschaft Gewerbegebiete Jena-Süd ...

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• Die Beschilderung und Ampelschaltungen an der Abfahrt <strong>Jena</strong>-Zentrum liegt in<br />

der Verantwortung der Stadt <strong>Jena</strong>. Deshalb müssen Anträge über Änderungen<br />

dort gestellt werden.<br />

• Zur Schieneninfrastruktur in und um <strong>Jena</strong>:<br />

Herr Richwien wies auf das Erreichte hin, u.a auf die vollständige<br />

Elektrifizierung zwischen Großheringen und Probstzella und den Bau des<br />

Paradies-Bahnhofes, den das Land mit 11 Mio Euro unterstützt hat<br />

o Der vollständige zweigleisige Ausbau der Strecke Weimar-<strong>Jena</strong>-Gera ist<br />

unter Beteiligung des Landes geplant<br />

o ICE-Anschluß <strong>Jena</strong>s ab 2017 nach Inbetriebnahme der Neubaustrecke<br />

über Erfurt<br />

• das Weiterbestehen des ICE-Anschlusses von <strong>Jena</strong> hängt<br />

entscheidend von Auslastungsgrad und damit von der<br />

Wirtschaftlichkeit ab, deshalb ist die weitere positive<br />

wirtschaftliche Entwicklung <strong>Jena</strong>s, aber auch der Uni und er FH<br />

so wichtig, um das notwendige Passagieraufkommen zu<br />

garantieren<br />

• Land hat großes Interesse an einer engen Verbindung nach<br />

Bayern, Ziel ist ein 2-Stundentakt<br />

• denkbar sind auch Angebote anderer Anbieter als der Deutschen<br />

Bahn<br />

• es ist aber auch eine politische Entscheidung pro <strong>Jena</strong> möglich,<br />

dann wird aber aller Voraussicht Steuergeld notwendig<br />

Der Vorstandssprecher der IGJS, Herr Kolakovic, übergab Herrn Richwien einen<br />

Offenen Brief, in dem die Beibehaltung des ICE-Haltes in <strong>Jena</strong> gefordert wird.<br />

Parallel geht dieser Brief noch an den Bevollmächtigten der Deutschen Bahn in<br />

Thüringen, Herrn Brehm und an den Chef der Deutschen Bahn <strong>AG</strong>, Herrn Grube.<br />

(Der Brief ist dieser Mail angefügt und ist auch unter www.igjs.de abrufbar.)<br />

TOP 4: Straßenbahn in Göschwitz<br />

Herr Graduszewski, Geschäftsführer der <strong>Jena</strong>er Nahverkehrsbetriebe, informierte:<br />

• ab 20.05. wird der regelmäßige Betrieb von Lobeda-West zum Bahnhof<br />

Göschwitz aufgenommen<br />

• Fertigstellung des Teilstückes von Bahnhof Göschwitz nach Burgau ist für<br />

Dezember avisiert, Kosten dafür betragen ca. 15 Mio Euro<br />

• Geplant sind Taktzeiten von 7,5 Minuten in Spitzenzeiten<br />

• Geplante feierliche Eröffnung soll am 16.12. sein:<br />

o Göschwitzer Firmen sollen einbezogen werden, z.B. durch die<br />

Gestaltung der 5 Haltestellen, alle Aktivitäten sind frei wählbar<br />

o es ist eine Festbroschüre geplant, in der Werbung geschalten werden<br />

kann<br />

o es wird noch eine Räumlichkeit für eine kleine Feier gesucht<br />

o Es ist geplant, „Schnuppertickets“ zum Testen den neuen Linie an die<br />

MA der Unternehmen in Göschwitz auszugeben. Außerdem wurde das<br />

Angebot einer „Göschwitz-Bahn“ erneuert, an der alle interessierten<br />

Göschwitzer Firmen gemeinsam werben können und sich auch so die<br />

Kosten teilen. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Winter und<br />

teilen ihm die Anzahl der Mitarbeiter für die „Schnuppertickets“ mit.

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