Amtsblatt KW 45/2013 - Bruchsal
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<strong>Amtsblatt</strong><br />
BRUCHSAL<br />
Donnerstag,<br />
7. November <strong>2013</strong><br />
Nummer <strong>45</strong> |www.bruchsal.de<br />
INFO<br />
Der Kultur- und Heimatverein <strong>Bruchsal</strong> e.V.<br />
präsentiert:<br />
Großer<br />
St.MartinUmzug<br />
11.11.13, 17 Uhr<br />
Seite 2<br />
Gedenken an Zerstörung der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Synagoge vor 75 Jahren<br />
Lesen Sie mehr<br />
auf Seite 3<br />
Seite 5<br />
Vorbereitungen für Heimattage 2015<br />
in <strong>Bruchsal</strong> laufen auf Hochtouren<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Marktplatz<br />
Samstag<br />
23.11. <strong>2013</strong><br />
22 praxisrelevante<br />
Vorträge und Workshops<br />
Albert-Schweitzer-Realschule <strong>Bruchsal</strong><br />
Seite 6bis 7<br />
Die NAIS Arbeitsgemeinschaft<br />
stellt sich mit Ihren Mitgliedern vor<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Laternenumzug zuEhren<br />
des Heiligen Martin neu gestaltet<br />
Kultur- und Heimatverein <strong>Bruchsal</strong> übernimmt in diesem Jahr Organisation<br />
ÜBERBLICK<br />
Kernstadt Seite 13<br />
Büchenau Seite 19<br />
Heidelsheim Seite 21<br />
Helmsheim Seite 23<br />
Obergrombach Seite 25<br />
Untergrombach Seite 28<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Alle Kinder sind mit ihren Laternen<br />
samt Eltern, Familie, Freundinnen und Freunden<br />
herzlich auf den <strong>Bruchsal</strong>er Rathausplatz eingeladen,<br />
wenn es am Montag, 11. November, um 17 Uhr,<br />
wieder heißt: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und<br />
Sterne …“<br />
Es wird viel Neues beim diesjährigen Sankt-Martinsumzug<br />
geben, denn in diesem Jahr hat der <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Kultur- und Heimatverein <strong>Bruchsal</strong> die Organisation<br />
der Veranstaltung übernommen, wie sein<br />
Sprecher Dirk Fuhrmann jüngst bei einem Pressegespräch<br />
im Rathaus am Marktplatz verkündete.<br />
Den Rittern und Bergfriedräubern, alias den Mitgliedern<br />
des Vereins, die sich der Pflege des heimischen<br />
Brauchtums verschrieben haben, gehe es vor<br />
allem darum, diese alte Tradition möglichst authentisch<br />
wieder aufleben zu lassen und allen Beteiligten<br />
einen schönen geselligen Spätnachmittag zu bieten,<br />
erklärte er und ergänzte, dass für die Authentizität<br />
Vanessa Werner, ihres Zeichens Vereinsmitglied und<br />
Kindergärtnerin, gesorgt habe.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird daher die Legende<br />
vom Heiligen Sankt Martin stehen. Während der<br />
Vereinsvorsitzende Joseph van Vlodrop die Geschichte<br />
vorlesen wird, stellen die Mitglieder die Handlung<br />
szenisch dar. Dafür wird mitten auf dem <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Marktplatz ein Lager für Bettler eingerichtet, Soldatinnen<br />
und Soldaten in Rüstung werden den gallischen<br />
Offizier und sein Pferd begleiten, Jesus, der dem Bettler<br />
im Traum erscheint und Martinsfeuer runden das Bild<br />
ab. Bevor die Zuschauerinnen und Zuschauer das Spiel<br />
verfolgen können, ist jedoch der beliebte Laternenumzug<br />
angesagt.<br />
Lesen Sie mehr auf Seite2.
2 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Stadtverwaltung<br />
Telefon: (0 72 51) 79-0<br />
Rathäuser<br />
Montag +Mittwoch +Freitag 8bis 12 Uhr,<br />
Dienstag geschlossen,<br />
Donnerstag 8bis 12 +14bis 17 Uhr<br />
Bürgerbüro<br />
Telefon: (0 72 51) 79-5 00<br />
Montag 8bis 16 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch +Freitag 8bis 13 Uhr,<br />
Donnerstag 8bis 18 Uhr,Samstag (erster<br />
und dritter im Monat) 9bis 12 Uhr<br />
Verwaltungsstellen<br />
Die Öffnungszeiten finden Sie<br />
unter dem jeweiligen Stadtteil.<br />
Büchenau Telefon: (0 72 57) 20 37<br />
Heidelsheim Telefon: (0 72 51) 51 88<br />
Helmsheim Telefon: (0 72 51) 51 24<br />
Obergrombach<br />
Telefon: (0 72 51) 79-731, -7 32<br />
Untergrombach<br />
Telefon: (0 72 51) 79-7 21, -7 22<br />
Stadtbibliothek<br />
Telefon: (0 72 51) 79-3 10 oder -3 11<br />
Montag geschlossen; Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag 13 bis 18 Uhr;<br />
Mittwoch und Samstag 9.30 bis 13 Uhr<br />
Volkshochschule<br />
Telefon: (0 72 51) 79-3 03, -3 04, -3 05, -3 21<br />
Montag bis Freitag 9bis 13 Uhr<br />
Montag +Mittwoch 14.30 bis 16 Uhr<br />
Donnerstag 14.30 bis 17 Uhr<br />
Touristinformation<br />
Telefon: (0 72 51) 50594-60<br />
Montag +Dienstag 8bis 14 Uhr<br />
Mittwoch +Donnerstag +<br />
Freitag 10 bis 13 Uhr +14bis 18 Uhr<br />
Samstag 9bis 12 Uhr<br />
Stadtbusbüro<br />
Telefon: (0 72 51) 706-1 11<br />
Montag bis Freitag 9bis 16 Uhr<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil<br />
(ohne Anzeigen): Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick oder Vertreter im Amt<br />
Redaktion: Margrit Csiky M.A., Pressestelle<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51) 79-3 38,<br />
E-Mail: amtsblatt@bruchsal.de<br />
Redaktionsschluss: ist Freitag, 12 Uhr.<br />
Für Wochenendveranstaltungen gilt: Montag,<br />
10 Uhr.Redaktionsregeln und aktuelles<br />
<strong>Amtsblatt</strong> im Internet unter: www.bruchsal.de<br />
Verlag: DER KURIER –Südwestdeutsche<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Karlsruhe,<br />
Amalienstraße 49, 76057 Karlsruhe,<br />
Postfach 110752<br />
Vertrieb und Zustellung: DER KURIER,<br />
Geschäftsstelle <strong>Bruchsal</strong>, Friedrichstraße 6,<br />
Telefon: (0 72 51) 80 60,<br />
E-Mail: vertrieb.bruchsal@bnn.de<br />
Anzeigen: Jörg Stark,<br />
Badische Neueste Nachrichten<br />
Anzeigenberatung: Telefon: (0 72 51)<br />
806-92 22; -92 23 oder -92 24,<br />
E-Mail: anzeigen.bruchsal@bnn.de<br />
Druck: Badische Neueste Nachrichten<br />
Badendruck GmbH<br />
Um 17 Uhr startet Uwe Ebert als Heiliger Martin<br />
hoch zu Ross vor dem Rathaus und führt den Zug –<br />
gefolgt von der Stadtkapelle –auf der neuen Trasse<br />
vom Marktplatz zum Otto-Oppenheimer-Platz, dann<br />
über den Bürgerpark und durch die Doktor-Karl-Meister-Straße<br />
wieder zurück zum Ausgangspunkt. Entlang<br />
des Zugs werden Flyer mit den Texten der Lieder<br />
verteilt, sodass alle mitsingen können. Nach dem<br />
Spiel, das etwa 20 Minuten dauert, werden die evangelische<br />
Pfarrerin Tanja Dittmar und Diakon Bernhard<br />
Wilhelm kurz zum Thema „Was sagt uns Sankt<br />
Martin heute“ sprechen und jedes Kind erhält eine<br />
kostenlose Sankt Martinsbrezel. „Das Zusammenlegen<br />
des Ausgangs- und des Endpunktes gibt uns die<br />
Möglichkeit, den geselligen Teil optimal zu gestalten“,<br />
erklärt Andrea Ihle, ehrenamtliche Initiatorin<br />
und Organisatorin des Umzugs in seiner neuen Form.<br />
Bis sich der Zug formiert und nach der szenischen<br />
Darstellung können sich die Gäste an Ständen mit<br />
Würstchen, Glühwein und Kinderpunsch stärken.<br />
Die Stadtverwaltung, der BranchenBund <strong>Bruchsal</strong><br />
und die <strong>Bruchsal</strong>er Tourismus und Marketing GmbH<br />
unterstützen die Veranstaltung.<br />
mcs<br />
Dirk Fuhrmann, der Sprecher des Kultur-und Heimatvereins<br />
<strong>Bruchsal</strong> und Andrea Ihle,ehrenamtliche Initiatorin<br />
und Organisatorin laden alle Kinder herzlich<br />
zum Sankt Martinsumzug am Montag,11. November,<br />
17 Uhr,nach b<strong>Bruchsal</strong> ein. Foto: mcs<br />
Erinnerung an die Zerstörung der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Synagoge vor 75Jahren<br />
Konzert, öffentliches Gedenken, Ausstellungseröffnung und Führungen<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Vor75Jahren, in der Pogromnacht vom<br />
9. auf den 10. November 1938, brannten in Deutschland<br />
die Synagogen. Schändung und Verwüstung trafen<br />
auch die jüdischen Gotteshäuser in <strong>Bruchsal</strong> und<br />
Untergrombach. Mit einer zweitägigen Veranstaltungsreihe<br />
erinnert <strong>Bruchsal</strong> an diese Tat und ihre<br />
verheerenden Folgen. Am Samstag, 9. November, findet<br />
um 16 Uhr, inder Lutherkirche ein Konzert mit<br />
Werken jüdischer Komponisten statt. Im Namen der<br />
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Gemeinden in<br />
<strong>Bruchsal</strong> erinnert Pfarrer Achim Schowalter an die Ereignisse<br />
vor 75 Jahren. Der Eintritt ist frei.<br />
Direkt im Anschluss (circa 17.30 Uhr) findet ein öffentliches<br />
Gedenken vor dem ehemaligen Standort<br />
der Synagoge in der Friedrichstraße statt. Vorder Gedächtnistafel<br />
am heutigen Feuerwehrhaus spricht<br />
Gedenkstein Synagoge der jüdischen Gemeinde in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick Worte<br />
des Gedenkens, weitere Beiträge werden geleistet.<br />
Um 19 Uhr wird im Rathaus am Marktplatz die<br />
Ausstellung „Dem Vergessen entrissen“ des Vereins<br />
Jüdisches Leben Kraichgau eröffnet, wobei ein von<br />
der Historikerin Dagmar Hartmann erarbeiteter Vortrag<br />
sowie Bildpräsentationen einen weiten inhaltlichen<br />
Bogen zur Geschichte und Architektur der<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Synagoge schlagen. Erstmals öffentlich zu<br />
sehen sind die digitalen Rekonstruktionen, mit denen<br />
der <strong>Bruchsal</strong>er Jürgen Schoner auf der Grundlage des<br />
vorhandenen historischen Bildmaterials das frühere<br />
jüdische Gotteshaus virtuell wieder erstehen lässt.<br />
Am Sonntag, 10. November, inszeniert die Badische<br />
Landesbühne im Rahmen ihrer Reihe Café Europa<br />
die Lesung „Otto Oppenheimer“ (Probenfabrik,<br />
Wilderichstraße 31). Das Schicksal des bekannten<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Heimatdichters, Mäzens und Kunstfreundes<br />
wird auf der Basis historischer Dokumente nachgezeichnet.<br />
Um 12.30 Uhr schließt sich eine Stadtführung<br />
der Friedensinitiative mit Doktor Rüdiger<br />
Czolk auf den Spuren jüdischen Lebens in <strong>Bruchsal</strong><br />
und der Verbrechen des NS-Regimes an. Treffpunkt<br />
ist die Probenfabrik der Landesbühne, die Teilnahme<br />
am Rundgang ist frei.<br />
Im Stadtteil Untergrombach, dessen Synagoge<br />
1938 ebenfalls geschändet wurde, findet um 15 Uhr<br />
ein ortsgeschichtlicher Rundgang statt. Treffpunkt ist<br />
vor der katholischen Kirche. Dietmar Konanz, Vorsitzender<br />
des örtlichen Heimatvereins und seit Jahren<br />
mit jüdischer Geschichte der Region befasst, erinnert<br />
an Untergrombacher Familienschicksale in der Zeit<br />
von Deportation und Verfolgung.<br />
Die Veranstaltungsreihe endet in Untergrombach<br />
am Sonntagabend um 19 Uhr, inder Gustav-Adolf-<br />
Kirche mit geistlicher Abendmusik des Singkreises<br />
der Evangelischen Christusgemeinde Unter- und<br />
Obergrombach sowie Texten zum Erinnern und Gedenken,<br />
vorgetragen von Pfarrerin Andrea Knauber.<br />
Über beide Tage hin schließlich läuft ein gemeinsames<br />
Projekt des Evangelischen Jugendwerkes Bretten<br />
und des Katholischen Jugendbüros <strong>Bruchsal</strong> unter dem<br />
Titel „Wake up –Eine Nacht mit Jugendlichen“. Anmeldungen<br />
sind für Jugendliche möglich unter: kahler-ejwbretten@t-online.de<br />
per E-Mail. tam |Foto: Privat
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
3<br />
3. <strong>Bruchsal</strong>er Bildungsforum<br />
zum „Prinzip Menschlichkeit“<br />
Bildungsforum zielt auf die Vernetzung von Akteuren im Bildungsbereich<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Das 3. <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Bildungsforum findet am Samstag,<br />
23. November, von 9 bis<br />
17 Uhr, inder Albert-Schweitzer-<br />
Realschule, in <strong>Bruchsal</strong> statt.<br />
Programm: 9 Uhr: Beginn mit<br />
Schulband Phlansh, 9.15 Uhr: Begrüßung<br />
durch Rektor Hans-Jörg<br />
Betz, 9.15 Uhr: Ansprache Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick, 9.35 Uhr:<br />
Grußwort von Elisabeth Groß, Direktorin des Staatlichen<br />
Schulamt Karlsruhe, 9.40 Uhr: Eröffnungsvortrag<br />
von Professor Doktor Joachim<br />
Bauer, 11Uhr: Workshop 1. Block,<br />
12.30 Uhr: Mittagspause,<br />
13.30 Uhr: Workshop 2. Block,<br />
15 Uhr: Kaffeepause, 15.25 Uhr:<br />
Jazz und Pop Chor, 15.30 Uhr: Kultusminister<br />
Andreas Stoch spricht<br />
zu bildungspolitischen Themen,<br />
16 Uhr: Podiumsdiskussion,<br />
17 Uhr: Ende. Aktuelles Programm unter: www.bruchsal.de/bildungsforum<br />
im Internet. Anmeldung über die<br />
Homepage oder das Anmeldeformular möglich. BK<br />
Angebotene Workshops:<br />
immer um11und 13.30 Uhr,<br />
je 90 Minuten<br />
1. Helfen statt strafen! Die vier irrtümlichen Ziele<br />
des Kindes. Lösungswege für den Umgang mit<br />
Fehlverhalten; Barbara Bader-Ehrler, Psychotherapie,<br />
Psychologische Beratung, Paar- und Familientherapie,<br />
Mediation (1 –4,6)<br />
2. Gegenseitiges Verständnis als Basis für eine gute<br />
Zusammenarbeit; Georgia Drescher, Dipl.-Psych.,<br />
Management Training Service (1 –5)<br />
3. „Nobody–s perfect“ –Kooperativ erziehen mit<br />
Menschlichkeit und Bauchgefühl; Karina Merten,<br />
Erziehungsberatung <strong>Bruchsal</strong> (1 –4,6)<br />
4. „Elternunterstützung jenseits von Pauken und<br />
Nachhilfe“; Prof. Dr. Werner Sacher, Friedrich-<br />
Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1 –6)<br />
5. „Die Kindertagesstätte zwischen fordern und<br />
fördern“; Dr. Uta Fuhrmeister und Barbara Juraschko,<br />
Käthe-Kollwitz-Schule (2)<br />
6. „Leben mit Sinn und Verstand –wieviel Ethik<br />
brauchen unsere Kinder?“; Prälat Prof. Dr.<br />
Traugott Schächtele, Evangelische Landeskirche<br />
Baden (1 –4)<br />
7. „Werte schaffen Werte“ –Die Entwicklung von<br />
Unternehmens- und Führungswerten; Juliane<br />
Hahn, Leiterin Personal, Volksbank <strong>Bruchsal</strong>-Bretten<br />
eG (5)<br />
Anmeldeformular<br />
Name,Vorname:<br />
Telefon, E-Mail:<br />
Ich besuche den: Eröffnungsvortrag<br />
8. Blindes Vertrauen –Wie gemeinsam Erfolg gelingen<br />
kann, wenn die Ressourcen stark eingeschränkt<br />
sind; Astrid Weidner, Trimentor (1 –6)<br />
9. Meine Familie: Hier darf ich Mensch sein. So<br />
kann Menschlichkeitin der Familie gut gelingen;<br />
Michael Werner Diplom-Sozialpädagoge (FH) und<br />
Stefan Baur Diplom-Sozialpädagoge (FH), Psychologische<br />
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
des Diakonischen Werkes <strong>Bruchsal</strong> (1 –6)<br />
10. Vertrauen und Kooperation für eine konstruktive<br />
Arbeitsatmosphäre; Alexandra Hörner, Realschullehrerin,<br />
der Albert-Schweitzer-Realschule in<br />
<strong>Bruchsal</strong> (4, 5)<br />
11. „Individuelle Führungskultur orientiert an<br />
Werten und Menschlichkeit – Ansatzpunkte und<br />
Handlungsoptionen“; Dr. Melanie Lais, Abteilungsleiterin<br />
Marketing, Sparkasse Kraichgau (1 –6)<br />
Workshop Nr: Uhrzeit: Workshop Nr: Uhrzeit:<br />
Alternativen:<br />
Workshop Nr: Uhrzeit: Workshop Nr: Uhrzeit:<br />
Falls relevant bitte ausfüllen:<br />
Bewirtung (jeweils fünf Euro,Bezahlung vor Ort)<br />
Paniertes Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat:<br />
Zielgruppen: Der Workshop richtiet<br />
sich insesondere an: 1 = Eltern | 2 =<br />
Erzieher/-innen |3=Grundschulehrer/<br />
-innen |4=Lehrkräfte |5=Führungskräfte<br />
|6=Sonstiges<br />
Ich besuche die: Schlussdisskussion<br />
Gebratene Gnocchi mit Gorgonzola-Soße<br />
Kinderbetreuung für Kinder im Kindergartenalter: Anzahl der Kinder: Alter:<br />
Bitte Anmeldung an folgende Adresse: Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Schul- und Sportamt, Stefanie Bohn,<br />
Kaiserstraße 66, 76646 <strong>Bruchsal</strong>, E-Mail: stefanie.bohn@bruchsal.de<br />
Liebe Bürgerinnen und<br />
Bürger aus <strong>Bruchsal</strong>,<br />
in der Nacht vom 9. auf den 10. November<br />
1938 wurden in <strong>Bruchsal</strong> die<br />
Scheiben der jüdischen Synagoge zerschlagen.<br />
Gegen sechs Uhr morgens<br />
ging bei der Feuerwehr die Meldung<br />
ein, dass das jüdische Gotteshaus<br />
brennt. Auch die Synagoge in Untergrombach<br />
wurde geschändet. Heute<br />
gibt es in <strong>Bruchsal</strong> keine Synagoge<br />
und auch keine jüdische Gemeinde<br />
mehr. Mit den Stadtbild prägenden<br />
Bauwerken ist auch ein Stück <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Kultur unwiederbringlich zerstört<br />
worden. Daran erinnert am Samstag,<br />
9. November, ein Konzert in der Lutherkirche,<br />
wo Synagogenmusik zu<br />
hören sein wird, wie sie früher charakteristisch<br />
war. In der Reichspogromnachtnacht<br />
hat sich ein unmenschlicher<br />
Hass aber nicht nur an den Symbolen<br />
jüdischer Religion entladen,<br />
sondern sie war auch gegen unsere jüdischen<br />
Mitbürger/-innen gerichtet.<br />
Die meisten erwachsenen männlichen<br />
Juden unter 60 Jahren wurden nach<br />
Dachau deportiert. Unvergessen ist dabei,<br />
dass Rabbiner Siegfried Grzymisch<br />
seine Gemeindemitglieder freiwillig<br />
begleitete. Er wurde 1944 im Konzentrationslager<br />
in Auschwitz ermordet.<br />
Am Wochenende jährt sich die<br />
Reichspogromnacht nun zum<br />
75. Mal. Verschiede Veranstaltungen<br />
erinnern dabei an unsere Vergangenheit,<br />
richten aber auch den Blick auf<br />
unsere gemeinsame Zukunft.<br />
Setzten Sie durch Ihre Teilnahme<br />
ein Zeichen.<br />
Ihre<br />
CorneliaPetzold-Schick<br />
Oberbürgermeisterin<br />
AMTSBLATT JETZT ONLINE:<br />
www.bruchsal.de/amtsblatt
4 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
NOTFALLDIENSTE<br />
Polizei 110<br />
Polizeirevier <strong>Bruchsal</strong> (0 72 51) 726-0<br />
Feuerwehr 112<br />
Rettungsdienst (0 72 51) 19222<br />
Ärztlicher Dienst<br />
Freitag, 19 Uhr bis Montag, 6Uhr;<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag ab 19 Uhr<br />
bis Folgetag 7Uhr; Mittwoch, 13 Uhr bis<br />
Donnerstag, 7Uhr; Feiertage: ab 19 Uhr<br />
vor Feiertagen bis 6Uhr am Morgen nach<br />
Feiertagen<br />
Notfallzentrale <strong>Bruchsal</strong><br />
Zollhallenstraße 6, Telefon (0 72 51) 19292<br />
Kinderärztlicher Notdienst<br />
Mo,Di, Do,19bis 22 Uhr; Mi, 13 bis<br />
22 Uhr; Fr und vor Feiertagen, 18 bis<br />
22 Uhr; Sa, So und Feiertage,8bis 22 Uhr<br />
Kinder-Notfallpraxis am Klinikum Karlsruhe,<br />
Knielinger Allee 101<br />
Zahnärzte<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage 10 bis 12 Uhr;<br />
In der übrigen Zeit ist diensthabender<br />
Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch<br />
erreichbar.<br />
Am Samstag,9.und Sonntag,<br />
10. November:<br />
ZA. Ahmad Baghestani,<br />
Robert-Schumann-Straße 20, Östringen,<br />
Telefon: (0 72 53) 24466<br />
Tierärzte<br />
Wochenenddienst, Telefon (0 72 51) 44 14 41<br />
Bereitschaftsdienst Apotheken<br />
Freitag,8.November:<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Bahnhofstraße 8, <strong>Bruchsal</strong><br />
Samstag,9.November:<br />
Hof-Apotheke,<br />
Friedrichstraße 7, <strong>Bruchsal</strong><br />
Sonntag,10. November:<br />
Burg-Apotheke,<br />
Hauptstraße 4,<br />
<strong>Bruchsal</strong> (Obergrombach);<br />
Marien-Apotheke,<br />
Kirchstraße 13, Forst<br />
Montag,11. November:<br />
Michaelsberg-Apotheke,<br />
Weingartener Straße 2,<br />
<strong>Bruchsal</strong> (Untergrombach);<br />
Nikolaus-Apotheke,<br />
Hauptstraße 80,<br />
Ubstadt-Weiher (Weiher)<br />
Dienstag,12. November:<br />
Apotheke St. Barbara,<br />
Sudetenstraße 20, Forst;<br />
Pelikan-Apotheke Heidelsheim,<br />
Brettener Straße 6,<br />
<strong>Bruchsal</strong> (Heidelsheim)<br />
Mittwoch, 13. November:<br />
Punkt-Apotheke,<br />
Franz-Sigel-Straße 83,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Donnerstag,14. November:<br />
Schloss-Apotheke,<br />
Schloßstraße 1, <strong>Bruchsal</strong><br />
Entstördienst<br />
rund um die Uhr<br />
Trinkwasser<br />
(0 72 51) 706-410 (ewb),<br />
Büchenau (0 72 44) 969-243 (Zweckverband<br />
Wasserversorgung Mittelhardt)<br />
Erdgas<br />
(0 72 51) 706-420 (ewb)<br />
Strom<br />
(0 72 51) 706-400 (ewb)<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Zweckverband Abwasserverband Kammerforst<br />
Sitz Karlsdorf-Neuthard<br />
Am Donnerstag, 14. November <strong>2013</strong>, findet um<br />
14 Uhr, imSitzungssaal des Rathauses Karlsdorf der<br />
Mitgliedsgemeinde Karlsdorf-Neuthard die 137. Verbandsversammlung<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Neuwahl des Verbandsvorsitzenden wegen Ablauf<br />
der Amtszeit gemäß §8Absatz 2der Satzung<br />
des Zweckverbandes „Abwasserverband Kammerforst“<br />
2. Neuwahl der Stellvertreter des Verbandsvorsitzenden<br />
wegen Ablauf der Amtszeit gemäß §8<br />
Absatz 2 der Satzung des Zweckverbands „Abwasserverband<br />
Kammerforst“<br />
3. Beschluss über den Wirtschaftsplan 2014<br />
4. Verbandskläranlage<br />
MITTEILUNGEN DER STADTVERWALTUNG<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Ehrliche Finder haben zwischen dem<br />
24. und 30. Oktober, imBürgerbüro einen einzelnen<br />
goldenen Ohrring (Creole), einen i-Pod, ein<br />
Sport- und Freizeitrad der Marke Campus, ein Handy<br />
der Marke Nokia, einen einzelnen Schlüssel, einen<br />
Schlüsselbund mit zwei Schlüsseln und einen<br />
Beschluss über Vergabe zur Erneuerung Gebläsesteuerung<br />
5. Verbandskläranlage<br />
Beschluss über Vergabe Erneuerung Steuerung<br />
Schlammentwässerung<br />
6. Außenanlagen; RE-Anlage IV Neuthard-Süd;<br />
Sachstandsbericht<br />
7. Beschluss zur Anschaffung einer mobilen Ersatzpumpe<br />
8. Außenanlagen<br />
Umsetzung Regenwasser-Konzeption<br />
Sachstandsbericht über Erneuerung EMSR-Technik<br />
9. Informationen und Fragen zu Verbandsangelegenheiten<br />
Karlsdorf-Neuthard, 31.Oktober <strong>2013</strong><br />
gez. Sven Weigt, Verbandsvorsitzender<br />
Fundsachen warten auf ihre Eigentümer<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
Standesamtliche Mitteilungen<br />
Geburten<br />
12.Oktober:<br />
Lilly Malia Schott, Eltern: Janina Ilse Schott geb.<br />
Arnold und Guntram Schott, Hauptstraße 5,<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
15.Oktober:<br />
Raphael Rolf Häfner, Eltern: Magdalena Irena<br />
Häfner geb. Walczak und Dirc Oliver Häfner, Tullastraße<br />
33, <strong>Bruchsal</strong><br />
Altersjubilare<br />
8. November:<br />
Richard Danicek, Bismarckstraße 32, 72 Jahre; Ute<br />
Merten, Engelsgasse 9, 72 Jahre; Erika Eberle,<br />
Schwetzinger Straße 25, 71 Jahre; Wolf-Dieter<br />
Barth, Wiesentaler Straße 9, 70 Jahre; Rudi Friedrich<br />
Keller, Zähringerstr 17, 86 Jahre; Hiltrud Käte<br />
Lang, In der Gottesau 2, 76 Jahre; Detlef Karl Günter<br />
Skibbe, Jahnstraße 7, 70 Jahre<br />
9. November:<br />
Hilma Anna Ida Meyer, Karl-Berberich-Straße 1,<br />
88 Jahre; Gertrud Elisabeth Kretzler, Linkenheimer<br />
Weg 10a, 86 Jahre; Ida Gross, Eschenweg 39,<br />
77 Jahre; Erich Ernst Fritz Hans Lobeck, Wendelinusstraße<br />
24, 79 Jahre; Christa Sofie Kneifel, Obere<br />
Mühlstraße 21, 74 Jahre<br />
10.November:<br />
Katharina Buttinger, Linkenheimer Weg 21a,<br />
80 Jahre; Theresia Schell, Speyerer Straße 33,<br />
79 Jahre; Roswitha Margareta Dörr, Adalbert-Stifter-Straße<br />
7, 72 Jahre; Theresia Eißner,Sudetenstraße<br />
13, 84 Jahre; Reinhard Viehweger, Pommernstraße<br />
<strong>45</strong>, 70 Jahre.<br />
Schlüsselbund mit drei Schlüsseln abgegeben. Im<br />
Tierheim wurde für den genannten Zeitraum ein<br />
Hund, Kangal, weiblich, Farbe beige, abgegeben.<br />
Nähere Infos zum Abholen der Fundsachen im<br />
Bürgerbüro unter Telefon: (0 72 51) 79-5 00.<br />
11.November:<br />
Lisa Hehr, Huttenstraße 47, 93 Jahre; Bernhard Etzkorn,<br />
Huttenstraße 43a, 85 Jahre; Maria Berta Köhler,<br />
Asamstraße 40, 76 Jahre; Barbara Liede, Zaisental<br />
16, 70 Jahre; Jörg Gerhard Henke, Friedhofstraße 20,<br />
70 Jahre; Manouchehr Rezayazdi, Kanzelberg 28,<br />
80 Jahre; Inge Hardock, Gondelsheimer Straße 55,<br />
72 Jahre; Irmgard Zirm, Burgstraße 17, 72 Jahre; Johanna<br />
Knebel, Büchenauer Straße 17, 93 Jahre<br />
12.November:<br />
Elsa Berta Pesek, Badstraße 38, 92 Jahre; Lisbeth<br />
Barth, Maximilian-von-Welsch-Straße 8, 81 Jahre;<br />
Rudolf Gattung, Franz-Sigel-Straße 62, 79 Jahre; Gerhard<br />
Schühly, Josef-Kunz-Straße 6, 75 Jahre; Siegfried<br />
Rolf Richard Friedel, Schafgarten 7, 74 Jahre;<br />
Seka Savic, Buchenweg 44, 73 Jahre; Edgar Schmitt,<br />
Wendelinusstraße 11, 73 Jahre<br />
13.November:<br />
Gertrud Martha Seitz, Eschenweg 12, 79 Jahre; Rudolf<br />
Wilhelm Otto Toppel, Stadtgrabenstraße 43,<br />
76 Jahre; Monika Moerke, Silberhölle 34, 75 Jahre;<br />
Brigitte Strobel, Goethestraße 26, 70 Jahre; Ingeborg<br />
Gertrud Gertz, Im Jonas 55, 81 Jahre<br />
14.November:<br />
Renate Petz, Neureuter Weg 12, 71 Jahre; Werner<br />
Paul Knoch, Theodor-Storm-Straße 1, 78 Jahre;<br />
Günter Velte, Brettener Straße 30, 83 Jahre; Maria<br />
Katharina Wolf, Markgrafenstraße 69, 84 Jahre;<br />
Hermann Bender, Jahnstraße 2, 90 Jahre<br />
Trauungen<br />
25. Oktober:<br />
Mandy Gierth und Stan Haase, Schlierkopfweg 5,<br />
<strong>Bruchsal</strong>
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
5<br />
30. Oktober:<br />
Katharina Ams und Daniel Geider, Forian-Geyer-<br />
Straße 19, <strong>Bruchsal</strong>; Denies Rehfeld und Michél<br />
Calliebe, Max-Reger-Straße 19, <strong>Bruchsal</strong><br />
Sterbefälle<br />
22. Oktober:<br />
Richard Josef Bühler, Rathausstraße 3, <strong>Bruchsal</strong><br />
AUS DER STADT BRUCHSAL<br />
26. Oktober:<br />
Emma Olga Lindenfelser geb. Speck, Richard-Strauß-<br />
Straße 9, <strong>Bruchsal</strong><br />
28. Oktober:<br />
Jürgen Josef Epp, Hubertusstraße 73, <strong>Bruchsal</strong>;<br />
Klaus Metzger, Törlesstraße 1, <strong>Bruchsal</strong><br />
29.Oktober:<br />
Konrad Kulzer, Huttenstraße 49, <strong>Bruchsal</strong>; Detlef<br />
Dirksen, Schlittengasse 1, <strong>Bruchsal</strong><br />
Heimattage 2015 in <strong>Bruchsal</strong><br />
Lenkungsausschuss einigte sich auf Themenschwerpunkte für Heimattagejahr<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Das Veranstaltungsjahr der Heimattage<br />
mag zwar erst 2015 sein, doch schon jetzt laufen die<br />
Vorbereitungen in der Stadtverwaltung auf Hochtouren.<br />
Um sich über den aktuellen Planungsstand zu<br />
informieren, kamen Vertreter/-innen des Staatsministeriums<br />
Stuttgart und des Regierungspräsidiums<br />
Karlsruhe am 29. Oktober zum ersten Lenkungsgremium<br />
nach <strong>Bruchsal</strong>, wo Oberbürgermeisterin Cornelia<br />
Petzold-Schick, die Projektleitung sowie die Geschäftsstelle<br />
Heimattage ihr eigenes Konzept der Baden-Württembergischen<br />
Heimattage vorstellten. In<br />
<strong>Bruchsal</strong> wird es nämlich nicht wie sonst üblich<br />
sechs bis acht thematische Großveranstaltungen,<br />
sondern neun ganze Themenblöcke geben, unter denen<br />
sich Veranstaltungen über das ganze Jahr verteilt<br />
subsumieren.<br />
2015 werden dann zum Beispiel zu dem Thema<br />
„Baden-Württemberg zwischen Geschichte und Zu-<br />
kunft“ von Januar bis Dezember eine Vielzahl von<br />
Events stattfinden, darunter das Spectaculum, das<br />
„UTOPOLIS“-Bürgertheater oder das Baden-Württembergische<br />
Nachtwächter- und Türmer-Treffen. Weitere<br />
dieser Blöcke sind unter anderem „Baden-Württemberg<br />
genießt“ mit dem <strong>Bruchsal</strong>er Spargel-Erlebnis<br />
im Mai, „Baden-Württemberg bewegt“ mit der<br />
Deutschen Meisterschaft im Radsport (U23) im Juni<br />
oder „Baden-Württemberg ausgezeichnet“ mit dem<br />
Deutschen Akkorden-Musikpreis ebenfalls im Juni.<br />
2014 soll dann das große Jahresprogramm stehen<br />
–bis dahin gilt es, alle anstehenden Termine zu koordinieren,<br />
geplante Projektideen vorzubereiten und<br />
zu realisieren, <strong>Bruchsal</strong> bei den Heimattagen 2014 in<br />
Waiblingen zu präsentieren sowie den Arbeitskreis<br />
Heimatpflege in den quartalsmäßigen Sitzungen des<br />
Lenkungsgremiums vom innovativen Konzept der<br />
<strong>Bruchsal</strong> Heimattage weiterhin zu begeistern. He<br />
Neben den Vorbereitungen, rührt <strong>Bruchsal</strong> schon jetzt kräftig die Werbetrommel für die Heimattage 2015 –aktuell auf<br />
der Offerta <strong>2013</strong> oder demnächst im Januar 2014 auf der Urlaubsmesse „Caravan, Motor,Touristik“ in Stuttgart. Foto: CP<br />
ABFALL-INFOS<br />
Die Wertstoffhöfe und Grünabfallsammelplätze<br />
in <strong>Bruchsal</strong> und Untergrombach<br />
sowie der Grünabfallsammelplatz in<br />
Heidelsheim (Firma BOM) sind wie folgt<br />
geöffnet.<br />
November bis März:<br />
Dienstag: 15 bis 17 Uhr<br />
Freitag: 13 bis 17 Uhr<br />
Samstag: 10 bis 17 Uhr<br />
April bis Oktober:<br />
Dienstag: 17 bis 19 Uhr<br />
Freitag: 13 bis 17 Uhr<br />
Samstag: 10 bis 17 Uhr<br />
Sie finden die Wertstoffhöfe und<br />
Grünabfallsammelplätze wie folgt:<br />
<strong>Bruchsal</strong>:<br />
Zufahrt über Güterbahnhof<br />
beziehungsweise Ernst-Blickle-Straße<br />
Untergrombach:<br />
Rötzenweg<br />
Sie finden den Grünabfallsammelplatz in<br />
Heidelsheim:Firma BOM, Staighof 1<br />
Auf den Grünabfallsammelplätzen<br />
ist das Material getrennt nach<br />
holzig und krautig/grasige Grünabfälle<br />
anzuliefern.<br />
Stadt <strong>Bruchsal</strong>, Bau- und Vermessungsamt<br />
–Abfallwirtschaft –<br />
SPERRMÜLL<br />
Die Abholung von Sperrmüll erfolgt nicht zu<br />
festen Terminen sondern über eine telefonische<br />
Anmeldung.<br />
Sperrmüllanmeldungen nimmt auch die Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> telefonisch unter: (0 72 51) 79-5 00<br />
entgegen.<br />
Allgemeine Grundsätze<br />
beim Sperrmüll<br />
Nur angemeldeter Sperrmüll wird auch<br />
abgeholt!<br />
Der Sperrmüll ist sortiert nach Altholz,<br />
Restsperrmüll und Elektrogroßgeräten<br />
bereit zu stellen.<br />
Restsperrmüll, Altholz, Metall bzw.Elektrogroßgeräte<br />
werden getrennt voneinander<br />
abgefahren. Die Abfuhr kann sich somit<br />
über drei Tage erstrecken<br />
Die Abfälle müssen am Abfuhrtag bis 6Uhr<br />
morgens am Straßenrand bereitstehen.<br />
Eine Abholung je Abfallgruppe<br />
und Wohneinheit sind kostenfrei.<br />
Der Abholtermin liegt im Zeitraum von fünf<br />
Wochen nach Anmeldung<br />
Wir bitten Sie deshalb um eine rechtzeitige<br />
Anmeldung.<br />
Weiterhin gilt für private Haushalte, dass<br />
Behältertauschvorgänge unter oben genannter<br />
Telefonnummer entgegen genommen werden.<br />
Brücke in der Friedensstraße gesperrt<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Wegen Abriss und Neubau der<br />
Saalbachbrücke in der Friedensstraße bei den<br />
Stadtwerken, muss dort eine Vollsperrung der<br />
Straße eingerichtet werden. Die Sperrung der<br />
Brücke wird ab Montag, 11. November aktiviert<br />
und bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten circa<br />
Ende Juni 2014 erhalten.<br />
Für Fußgänger und Radfahrer wird eine Behelfsbrücke<br />
hergestellt. Der P<strong>KW</strong> und L<strong>KW</strong> Verkehr<br />
wird jeweils örtlich umgeleitet. Langer<br />
AUS DER<br />
FORSTVERWALTUNG<br />
Die Sprechstunden finden im wöchentlichen<br />
Wechsel statt.<br />
Am ersten und dritten Donnerstag eines<br />
Monats in der Verwaltungsstelle Heidelsheim,<br />
Telefon: (0 72 51) 51 88, am zweiten und<br />
vierten Donnerstag in der Verwaltungsstelle<br />
Untergrombach, Telefon: (0 72 51) 79-7 23<br />
jeweils von 16 bis 17 Uhr.
6 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Benefizkonzert inder <strong>Bruchsal</strong>er Hofkirche für guten Zweck<br />
Am Sonntag, 10. November, um 16 Uhr, zeigen die <strong>Bruchsal</strong>er Museums-Drehorgler ihr breites musikalisches Repertoire für „Familie inNot“<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Mit einem Benefizkonzert in der <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Hofkirche stellen am Sonntag, 10. November,um<br />
16 Uhr, die Museums-Drehorgler ihr Können für einen<br />
guten Zweck unter Beweis. Zugunsten der Aktion<br />
„Familien in Not“ lässt die Gruppe bekannte und weniger<br />
bekannte klassische und kirchenmusikalische<br />
Stücke erklingen. Das Konzert selbst ist kostenfrei,<br />
eine Spende jedoch willkommen. Die Museums-Drehorgel<br />
haben sich in den vergangenen zwei Jahren zu<br />
musikalischen Botschaftern für <strong>Bruchsal</strong> und insbesondere<br />
für den Förderverein Deutsches Musikautomaten-Museum<br />
entwickelt. Zum wiederholten Mal<br />
repräsentierten sie Museum und Stadt <strong>2013</strong> beim internationalen<br />
Drehorgelfestival im tschechischen Li-<br />
berec. Dort entstand auch bei der gemeinsamen Teilnahme<br />
an einem Kirchenkonzert, die Idee einer solchen<br />
Veranstaltung in <strong>Bruchsal</strong> –zumal die Drehorgel<br />
auch in diesem Rahmen, so sind die vier Musiker überzeugt,<br />
ein klangvolles und wirksames Instrument ist.<br />
Entsprechend hat auch Hofkirchenpfarrer Edgar Neidinger<br />
dem Vorschlag erfreut zugestimmt.<br />
tam<br />
Büro derGleichstellungsbeauftragten<br />
Projekt Wiedereinstieg –Erfolgsfaktoren für Frauen<br />
Informationen und Impulse zum beruflichen Wiedereinstieg<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Sie kommen aus einer Familienphase<br />
oder haben Ihre Erwerbstätigkeit aus anderen Gründen<br />
einige Jahre unterbrochen? Sie arbeiten im Moment<br />
weniger als 15 Stunden in der Woche? Sie möchten<br />
wieder in eine berufliche Tätigkeit einsteigen?<br />
Zur Vorbereitung des Wiedereinstiegs in einen Beruf<br />
bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe in<br />
<strong>Bruchsal</strong> am Dienstag, 26. November von 9.30 bis<br />
11.30 Uhr im Haus der Begegnung, Tunnelstraße 27,<br />
eine Gruppenveranstaltung für alle Frauen aus der<br />
Technologieregion an. Sie erhalten nützliche Hinweise<br />
über die relevanten Faktoren für einen erfolgreichen<br />
Wiedereinstieg. Darüber hinaus können Sie alle Fragen<br />
mitbringen, die Sie im Moment zu Ihrer beruflichen<br />
Situation umtreiben. Eine Teilnahme an der Gruppenberatung<br />
schließt bei Bedarf eine Einzelberatung nicht<br />
aus. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf zehn<br />
Frauen begrenzt. Es wird ein geringer Kostenbeitrag<br />
von fünf Euro erhoben, der in bar vor Ort zu zahlen ist!<br />
Um Anmeldung unter Telefon: (0 72 51) 79-3 64<br />
oder per E-Mail: inge.ganter@bruchsal.de wird dringend<br />
gebeten. Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.frauundberuf-karlsruhe.de/Aktuelles/Veranstaltungen<br />
im Internet.<br />
IGa<br />
Mach-mit-Büro<br />
Engagement für den guten Zweck<br />
Zwei Geschwister-Kinderwagen für bedürftige Familien gesucht<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Es gibt zahlreiche Gründe,<br />
weshalb Menschen in Notsituationen geraten<br />
und dringend auf Unterstützung angewiesen<br />
sind. Hier greift die gemeinnützige<br />
Initiative „Familien in Not“ der Hofkirche<br />
St. Damian und Hugo <strong>Bruchsal</strong> und bietet<br />
den Betroffenen schnell und unbürokratisch<br />
Hilfe an.<br />
Für eine Flüchtlingsfamilie und eine sozial<br />
bedürftige Familie mit Kleinkindern sucht<br />
die Initiative aktuell zwei „Geschwister-Kinderwagen“,<br />
mit denen zwei Kleinkinder<br />
gleichzeitig befördert werden können.<br />
Wer einen solchen besitzt und bereit ist,<br />
ihn für einen guten Zweck herzugeben, kann<br />
sich mit der Koordinatorin der Initiative „Familien<br />
in Not“, Andrea Ihle, unter Telefon:<br />
(0 72 51) 93 44 54 (Anrufbeantworter) in Verbindung<br />
setzen. Möglich sind auch Geldspenden.<br />
Gei<br />
Keine Sprechstunde<br />
für Ehrenamtliche<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Die für Freitag, 8. November, geplante<br />
„Sprechstunde für ehrenamtlich Interessierte“ kann<br />
aus organisatorischen Gründen leider nicht stattfinden.<br />
Der nächste Beratungstermin findet voraussichtlich<br />
wieder im Dezember statt. Menschen mit<br />
freier Zeit auf der Suche nach einem ehrenamtlichen<br />
Job, können sich bis dahin auch online umschauen.<br />
Unter: www.machmit-bruchsal.de finden sie zahlreiche<br />
gemeinnützige Projekte, die auf der Suche nach<br />
ehrenamtlicher Unterstützung sind.<br />
Weitere Informationen sind beim städtischen<br />
Machmit-Büro erhältlich: Alexandra Geider, Telefon:<br />
(0 72 51) 79-3 73 oder unter: machmitbuero@<br />
bruchsal.de per E-Mail.<br />
Gei<br />
NAIS–NeuesAlterninder Stadt<br />
Die NAIS Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Bewegung und<br />
Entspannung stellt sich mit ihren einzelnen Mitgliedern vor<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Heute ist es der Verein für Sport und<br />
Gesundheit (VSG), der sein 60-jähriges Bestehen in<br />
diesem Jahr feiert (siehe Bericht VSG).<br />
Die NAIS AG 1möchte durch verschiedene Aktivitäten<br />
die Menschen überzeugen, dass gesunde Ernährung,<br />
Sport und auch Relaxen von großer Bedeutung<br />
für die Gesundheit sind, besonders in der hektischen<br />
Zeit, in der wir heute leben. Jeder Vertreter der<br />
Arbeitsgemeinschaft bringt sich mit seinen vorhandenen<br />
Ressourcen ein, so konnten schon viele schöne<br />
erfolgreiche Veranstaltungen durchgeführt werden.<br />
Der Prozess Neues Altern in der Stadt (NAIS) wurde<br />
im Jahr 2005 begonnen und wird von der Stadt<br />
<strong>Bruchsal</strong> (Ansprechpartner Volker Falkenstein) in<br />
Kooperation mit ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen<br />
und Bürgern, Institutionen, Vereinen et cetera<br />
geleitet. Die Stadt <strong>Bruchsal</strong> sieht es als ihre Aufgabe,<br />
die Zukunft gemeinsam mit den Bürgerinnen und<br />
Bürgern bedarfsgerecht für alle Generationen zu<br />
gestalten.<br />
Wenn Sie Interesse an den Aktionen beziehungsweise<br />
auch an einer Mitarbeit in der NAIS AG 1<br />
haben melden Sie sich bei: Helga Jannakos, Silberhölle<br />
47, <strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51) 93 42 82.<br />
Verein für Sport und Gesundheit e.V.<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Der VSG<strong>Bruchsal</strong> wirkt seit Anbeginn inder NAIS<br />
AG 1mit. Erwird durch Birgit Streit seit gut drei<br />
Jahren aktiv vertreten. Der VSG wurde vor genau 60<br />
Jahren als „Verein für Versehrtensport“ gegründet.<br />
Er hat sich von Anfang an dem Gesundheits- und<br />
Rehabilitationssport verschrieben. Auch ist er Mitglied<br />
im Badischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband<br />
und im Badischen Sportbund.<br />
Die Übungsleiter sind staatlich geprüft und für den
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
7<br />
Reha-Sport qualifiziert. Der Verein lässt künftige<br />
Übungsleiter über den Badischen-Behinderten-<br />
Sportverband ausbilden. Die Teilnehmer aller<br />
Sportgruppen werden sportärztlich betreut. Beim<br />
Training der Herzsportgruppen ist immer ein Arzt<br />
anwesend.<br />
Neben dem umfangreichen Sportangebot, das<br />
auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen<br />
geeignet ist, gibt es eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten<br />
wie Wandern, Tagesausflüge, einen regelmäßig<br />
stattfindenden Stammtisch mit anschließendem<br />
Singen, einen generationsübergreifenden Kegelspaß,<br />
Aquajogging im Baggersee und vieles mehr. Gäste<br />
sind immer herzlich willkommen.<br />
Plätzchen backen mit Kindern im Haus der Begegnung,<br />
mit dem Kindergarten in Sankt Paul oder mit<br />
Bewohnern eines Seniorenheims machen den VSG-<br />
Mitgliedern genau so viel Spaß wie das Zusammenbauen<br />
von Igelhäuschen mit Kindern im Haus der<br />
Begegnung oder das Pressen von Bio-Äpfeln.<br />
Der Verein kooperiert innerhalb des Sportprogramms<br />
„Pfiff“ des Badischen Sportbundes mit der<br />
Pestalozzischule und dem Kindergarten St. Elisabeth.<br />
Mit einem speziellen Sportprogramm wird die Selbstregulation<br />
von Kindern gefördert. Des Weiteren wird<br />
“Sport nach Krebs“ angeboten, was durch eine Kooperation<br />
mit dem Darmzentrum der Fürst-Stirum-<br />
Klinik untermauert wird. Seit geraumer Zeit wird<br />
auch für muslimische Frauen eine reine Frauengymnastik<br />
im HDB angeboten. Seit einigen Jahren ist der<br />
VSG auch im Internet vertreten unter: www.vsgbruchsal.de<br />
informiert der Verein immer aktuell über<br />
das gesamte Sport- und Freizeitangebot. Jannakos-Streit<br />
Ernährung, Bewegung und Entspannung stellt sich mit Ihren einzelnen engagierten Mitgliedern vor. Hinten von links:<br />
Klaus Landes,Günther Schindler,Christiane Streitz, Hendrik Kugler.Bildmitte von links: Gabriele Reinhardt, Birgit Streit,<br />
Klaus Menke. Vorne von links: Karin Fink, Helga Jannakos,Renate Mohr (nicht auf dem Foto: Prof.Dr. Heinrich Wittlinger,<br />
Stefan Frommberger,Dr. Siegbert Müller,Renate Pabst).<br />
Foto: fa<br />
Stadtbibliothek<br />
Bundesweiten Vorlesetag in <strong>Bruchsal</strong> zum Thema Piraten<br />
Am Freitag, 15. November, 16 Uhr bis 18 Uhr, findet der Vorlesetag inder Stadtbibliothek <strong>Bruchsal</strong> statt<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Deutschlands größtes<br />
Vorlesefest, initiiert von DIE ZEIT,<br />
Stiftung Lesen und Deutsche Bahn,<br />
will ein öffentlichkeitswirksames Zeichen<br />
für das Lesen setzen und Freude<br />
am Lesen wecken. So sollen langfristig<br />
Lesekompetenz gefördert und<br />
Bildungschancen eröffnet werden.<br />
Im vergangenen Jahr fanden zum<br />
bundesweiten Vorlesetag in ganz<br />
Deutschland mehr als 12 000 Vorleseaktionen<br />
statt, zum Teil mit prominenten<br />
Persönlichkeiten. In der<br />
Stadtbibliothek wird es am Freitag,<br />
15. November, zuunserer gewohnten<br />
Vorlesestunde um 16 Uhr, mehrere<br />
Stationen zum Thema Piraten geben:<br />
Piratengeschichten zum Vorlesen<br />
(EG)<br />
Bilderbuchkino „Leon Pirat“ (im<br />
Bibliothekskeller) –beides für Kids<br />
ab vier Jahren<br />
Augenklappen-Basteln (OG Zeitungsbereich)<br />
Mal-Aktion: große Piratenschiffe<br />
aus Karton sollen bunt werden<br />
(OG Lesesaal) –Basteln und Malen<br />
dürfen Kids ab dem Grundschulalter<br />
aufwärts.<br />
Wer sich nicht schnell gruselt,<br />
darf ab circa 17 Uhr in den Bibliothekskeller<br />
kommen. Dort wird<br />
im Dunkeln – nur mit Taschenlampen<br />
–vorgelesen.<br />
Die Aktionen enden mit normaler<br />
Schließzeit um 18 Uhr. Da unsere<br />
ehrenamtlichen Vorlesepaten diesen<br />
Nachmittag gestalten, kostet es<br />
keinen Eintritt. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
Wir freuen uns auf viele kleine<br />
und große Gäste –wer möchte, darf<br />
als Pirat verkleidet kommen! Els<br />
Volkshochschule<br />
Auszug aus dem aktuellen Programm der Volkshochschule<br />
10022 Zeitreise ins Barock -Kostümierungsevent<br />
im RastatterSchloss – am Sonntag, 17. November,<br />
Treffpunkt: 15.35 Uhr, Bahnhofshalle <strong>Bruchsal</strong> am<br />
Fahrkartenautomat, Rückkehr: circa 21.10 Uhr<br />
30218 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung<br />
für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren –<br />
am Samstag, 9. November, 10bis 14 Uhr, Bürgerzentrum.<br />
30123 Ayurvedische Fuß- und Unterschenkelmassage<br />
–am Samstag, 9. November, 14.30 bis<br />
16.30 Uhr, Bürgerzentrum. Unsere Füße tragen uns<br />
unermüdlich jeden Tag durchs Leben. Darum<br />
nehmen wir uns heute Zeit dafür, diese mit einer<br />
ausgiebigen Massage zu verwöhnen. Sie erlernen<br />
die Technik ganz einfach, während Sie sie an sich<br />
selbst oder Ihrem Gegenüber ausführen.<br />
30722 Selbstgemachte Pasta – am Sonntag,<br />
10. November, 10bis 14 Uhr, Konrad-Adenauer-<br />
Schule. In diesem Kurs stellen wir original italienische<br />
Pasta selbst her und bereiten dazu original<br />
italienische Soßen.<br />
30721 Peruanische Küche – am Freitag, 15. November,<br />
18bis 22 Uhr, Stirumschule. Wir begeben<br />
uns auf eine kulinarische Reise durch das große<br />
Peru und bereiten gemeinsam typische und novoandine<br />
Vorspeisen und Hauptgerichte zu.<br />
30128 Japanisches Heilströmen – am Samstag,<br />
16. November,11bis 14 Uhr,Bürgerzentrum. Die<br />
Ursache für viele Beschwerden liegt in der Blockade<br />
körpereigener Energieströme. Durch das<br />
Berühren spezifischer Körperpunkte können wir<br />
unseren Energiefluss wieder harmonisieren. Mit<br />
einfachen Übungen können wir Stress und emotionale<br />
Beschwerden lindern, das Wohlbefinden<br />
erhöhen und zu Energie und Lebensfreude gelangen.<br />
30403 Dynamisches Beckenbodentraining nach<br />
der Franklin-Methode - am Samstag, 16. November,<br />
15 bis 18 Uhr, Bürgerzentrum. Die äußerst<br />
wirksamen und originellen Übungen der Franklin-<br />
Methode stärken sowohl die Muskeln, wie auch<br />
das Bindegewebe und die Organe.<br />
30407 Dorn Selbsthilfeübungen für Füße, Rücken<br />
und Gelenke –am Sonntag, 17. November, 10bis<br />
16 Uhr, Bürgerzentrum. Die Selbsthilfeübungen der<br />
Dorn-Methode wirken den ständigen Fehlhaltungen<br />
entgegen, die jeder häufig am Tage einnimmt. Mit<br />
diesen regelmäßig durchgeführten Übungen werden<br />
leichte Verschiebungen immer wieder korrigiert. Im<br />
Laufe der Zeit entwickelt sich so ein sehr stabiler,<br />
starker und belastungsfähiger Bewegungsapparat.<br />
VHS-INFO<br />
Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen Programm<br />
der VHS <strong>Bruchsal</strong>. Weitere Kurse finden Sie in dem Veranstaltungsplan<br />
oder bei der VHS-Geschäftsstelle, Am<br />
Alten Schloss 2 (Bürgerzentrum), Telefon: (0 72 51)<br />
79-3 04, -3 05, -3 21 oder unter: www.vhs-bruchsal.de.
8 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
FAMILIENFREUNDLICHES<br />
BRUCHSAL<br />
Hausder Begegnung<br />
Schlaf,Kindlein, schlaf…<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Das Thema „Schlafen“ beschäftigt alle<br />
Eltern im ersten Lebensjahr ihres Kindes. Viele Babys<br />
brauchen etwas länger, umsich an ihre Umwelt anzupassen,<br />
sie weinen viel, brauchen lange um einzuschlafen<br />
oder sie schlafen viel zu kurz.<br />
Gute Ratschläge von Familie und Freunden verunsichern<br />
oft mehr als dass sie helfen und schon wenige<br />
Wochen nach der Geburt sind viele Eltern total erschöpft<br />
und sehnen sich selbst nach Schlaf.<br />
Im Schlafseminar am Dienstag, 19. November, 9.30<br />
bis 11 Uhr, Familienzentrum, Tunnelstraße 27 in<br />
<strong>Bruchsal</strong> wird in kleiner Runde und lockerer Atmosphäre<br />
das Thema aufgegriffen. Neben neuesten Erkenntnissen<br />
der Schlafforschung und Wissenswertes<br />
rund ums Schlafen, werden Sie gemeinsam mit Referentin<br />
Eva Vetter besprechen, wie man die aktuelle<br />
Situation verbessern kann. Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
zwölf Euro. Bitte melden Sie sich an bei Eva Vetter<br />
unter: pekip-bruchsal@t-online.de per E-Mail oder<br />
Telefon: (0 72 51) 93 07 42.<br />
Geschwister –sie lieben und sie streiten sich<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Kennen Sie das: Lautstarkes Gezanke<br />
auf den Rücksitzen, körperliche Auseinandersetzungen<br />
und Geschrei, das Gefühl gar nicht mehr<br />
durchzudringen? Doch was sollen Sie als Eltern<br />
tun? Sich einmischen, Partei ergreifen, Streit<br />
schlichten? Der Umgang der Geschwister untereinander<br />
und wie Sie als Eltern damit umgehen können,<br />
wird der Inhalt des Abendvortrags sein. Neben<br />
nützlichen Tipps sollen vor allem alltagstaugliche<br />
Lösungen gesucht werden.<br />
Am Freitag, 22. November, findet dieser Vortrag von<br />
19 bis 22 Uhr, imFamilienzentrum statt. Er kostet<br />
sechs Euro Teilnahmegebühr.<br />
Internationales Mutter-Kind-Cafe<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Junge Mütter jeglicher Nationalität<br />
haben viel gemeinsam. Das neue Muki-Cafe lädt<br />
dazu ein, dass Frauen sich mit ihren Kindern besser<br />
kennenlernen, Interessantes von Ihrer Heimat<br />
austauschen und gleichzeitig die deutsche Sprache<br />
üben.<br />
Zum internationalen Mutter-Kind-Treffen sind alle<br />
interessierten Frauen aus <strong>Bruchsal</strong> und Umgebung<br />
am Donnerstag, 14. November, ab 9.30 Uhr, im<br />
Familienzentrum, Haus der Begegnung, Tunnelstraße<br />
27, herzlich eingeladen.<br />
Geschichten in der Märchenjurte<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Am Sonntag, 17. November können Sie<br />
Geschichten und Märchen in einer ganz besonderen<br />
Atmosphäre erleben. Ab 14 Uhr wird bereits zum<br />
dritten Mal die Märchenjurte im Hof des Familienzentrum,<br />
Tunnelstraße 27, <strong>Bruchsal</strong>, für große und<br />
kleine Zuhörerinnen und Zuhörer aufgebaut. Der<br />
Märchenerzähler Martin Rauch erzählt in badischer<br />
Mundart und ist überregional bekannt. Viele konnten<br />
ihn bereits an der Schlossweihnacht beim flackernden<br />
Feuerschein erleben. Karola Lüders ist<br />
ebenfalls eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin.<br />
Gemeinsam werden sie uns in Welten führen, in<br />
der Füchse Smoking tragen, oder eitle Mäuseväter ihr<br />
Unwesen treiben. Erzählt wird von 14 bis 17 Uhr, jeweils<br />
zur vollen Stunde wird die Jurte für neue Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer geöffnet. Alt und Jung sind<br />
herzlich eingeladen, in die Welt der Phantasie einzutauchen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Texte: Banghard<br />
Weitere Informationen und Anmelden können Sie<br />
sich per Telefon: (0 72 51) 79 78 78 oder unter:<br />
familienzentrum-hdb@bruchsal.de per E-Mail.<br />
AUS DEN SCHULEN<br />
Justus-Knecht-Gymnasium<br />
Schulkonzert mit Aufführung<br />
In Erinnerung an die Wunderkindreise Mozarts im<br />
Jahre 1763, in deren Rahmen auch ein Aufenthalt in<br />
<strong>Bruchsal</strong> belegt ist, gab es dieses Jahr bereits eine<br />
ganze Reihe von Veranstaltungen. Mit Mozarts mythenumranktem<br />
letztem Werk, dem Requiem d-Moll<br />
(KV 626) aus dem Todesjahr 1791, klingt nun die<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Veranstaltungsreihe aus. Die Aufführung<br />
des Requiems beginnt am Sonntag, 10. November,<br />
um 18 Uhr, inder Antoniuskirche <strong>Bruchsal</strong>. Es musizieren<br />
Daniela Köhler (Sopran), Birgit Benson (Alt),<br />
Patrick Siegrist (Tenor), Hans-Josef Overmann (Bass)<br />
sowie Chor und Orchester des Justus-Knecht-Gymnasiums<br />
<strong>Bruchsal</strong> unter der Leitung von Patrick Wippel.<br />
Karten zum Preis von zwölf Euro gibt es an der<br />
Abendkasse (Schüler haben freien Eintritt). JKG<br />
Schönborn-Gymnasium<br />
Gezielte Vorbereitung auf die erste GFS –Siebtklässler im<br />
Multimedia-Raum des SBGs.<br />
Foto: Welz<br />
Nachhaltiges Methodentraining<br />
Werhat noch nicht davon gehört: GFS (= gleichwertige<br />
Feststellung einer Schülerleistung)? In vielen Familien<br />
wird diese Abkürzung scherzhaft mit „ganze<br />
Familie schafft“ übersetzt, da bei Vorbereitung des<br />
Referats beziehungsweise der Präsentation nicht selten<br />
alle Familienmitglieder miteinbezogen werden.<br />
Ab Klasse 7sind alle Schüler/-innen verpflichtet pro<br />
Schuljahr eine GFS in einem Fach ihrer Wahl zu halten.<br />
Die Wahl erfolgt nach Rücksprache mit den jeweiligen<br />
Fachlehrern/-innen, die Note der GFS wird<br />
wie eine Klassenarbeit in diesem Fach gewertet.<br />
Ziel ist, die Schüler/-innen kontinuierlich auf die<br />
Präsentationsprüfung im Abitur vorzubereiten. Dabei<br />
werden die Anforderungen je Klassenstufe gesteigert.<br />
Die Schüler/-innen sollen jedoch ihre GFS selbständig<br />
erarbeiten, der Fachlehrer/-in steht beratend zur<br />
Seite. Eine Hilfe ist sicherlich, wenn die Schüler/<br />
-innen die „Generalprobe“ seiner GFS vor Familie<br />
oder Freunden/-innen halten kann, jedoch ein Familienprojekt<br />
soll daraus definitiv nicht werden.<br />
Das Schönborn-Gymnasium hat deshalb die GFS-<br />
Tage für Siebtklässler fest im Schulcurriculum verankert.<br />
Jedes Jahr im Oktober werden die Schüler/<br />
-innen in vier Doppelstundenblöcken mit den<br />
grundlegenden Techniken zur Erstellung einer Präsentation<br />
vertraut gemacht. Dazu legen sich alle<br />
Schüler/-innen einen Methodenordner an, in dem<br />
sie Merkblätter und Informationen zu den vier Themenblöcken<br />
–Recherche, Freies Sprechen, Handout<br />
und Visualisierung – aufbewahren. „Gut war, dass<br />
mich jemand beim Vortrag mal genau beobachtet<br />
hat. Ich glaube, jetzt bin ich nicht mehr so aufgeregt,<br />
wenn ich vor der ganzen Klasse stehe“, meint Nathalie.<br />
„Beim Suchen im Internet gehe ich jetzt anders<br />
vor und vergesse nicht mehr, meine Quellen genau<br />
anzugeben“, ergänzt Daniel.<br />
Aufgrund der positiven Erfahrungen führt das Schönborn-Gymnasium<br />
nach den Herbstferien erstmals<br />
auch für alle Zehnklässler/-innen einen Auffrischungskurs<br />
mit dem Titel „Fit für die Oberstufe“<br />
durch, in dem die vier Themen vertieft und erweitert<br />
werden: Recherchieren/Umgang mit Quellen, Präsentieren,<br />
Visualisieren/Impress und schriftliche Ausarbeitung.<br />
Damit erhalten die Oberstufenschüler/<br />
-innen bereits eine Einführung ins wissenschaftliche<br />
Arbeiten, die ihnen auch später im Studium immer<br />
wieder zugute kommen wird.<br />
Welz<br />
FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />
Unbekanntes Pulver löst Umwelteinsatz aus<br />
Am 1. November, um11.24 Uhr, wurde die Feuerwehr<br />
<strong>Bruchsal</strong> mit der Abteilung Heidelsheim zu<br />
einer unbekannten Lage in den Lorenzrein in Heidelsheim<br />
gerufen. Dort hatte eine Passantin, die mit<br />
ihrem Hund unterwegs war, in einem Entwässerungsgraben<br />
ein weiß-bläuliches Pulver entdeckt,<br />
dass auf dem Böschungsbereich lag und auf der Wasseroberfläche<br />
schwamm.<br />
Die eingetroffene Feuerwehr aus Heidelsheim, sperrte<br />
sofort mit etwas Holz den weiteren Ablauf des Entwässerungsgrabens<br />
und zog zur weiteren Unterstützung<br />
und Abklärung die Umwelt- und Strahlenschutzgruppe<br />
der Feuerwehr <strong>Bruchsal</strong> und Joachim<br />
Sutter vom Amt für Umwelt und Arbeitsschutz hinzu.<br />
Mit den weiteren Kräften und Material wurde der<br />
Wasserfluss mit einem Dichtkissen im Bereich einer<br />
kleinen Brücke vollständig abgedichtet. Da die Messmöglichkeiten<br />
der Umwelt- und Strahlenschutzgruppe<br />
kein eindeutiges Ergebnis über den Stoff lieferten,<br />
wurde nach Rücksprache mit der Rettungsleitstelle<br />
und einem Fachberater Chemie der Berufsfeuerwehr<br />
Mannheim, eine Probe des Pulvers zur weiteren<br />
Abklärung in das Labor in Mannheim gefahren.<br />
Währenddessen wurde der Stoff vorsichtig von der<br />
Feuerwehr abgeschöpft und in einem sicheren Behältnis<br />
zwischen gelagert.<br />
Nach der genauen Analyse bei der Berufsfeuerwehr<br />
Mannheim, diese dauerte um alle Eventualitäten auszuschließen<br />
alleine eine Stunde, konnte schließlich<br />
eine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgeschlossen<br />
werden. Somit konnte die Feuerwehr bedenkenlos<br />
den Bereich mit Wasser reinigen und das Pulver wegspülen.<br />
Wie, oder durch was dieses Pulver dorthin<br />
kam ist weiter unklar.<br />
Die Feuerwehr war unter der Leitung vom stellvertretenden<br />
Feuerwehrkommandanten Holger Kling mit<br />
der Unterstützung von Abteilungskommandant Andreas<br />
Kroll und dem Leiter der Umwelt- und Strahlenschutzgruppe<br />
Martin Schleicher, mit fünf Fahrzeugen<br />
bis kurz nach 16 Uhr im Einsatz. Die Polizei<br />
war mit einer Streifenwagenbesatzung vor Ort. tcz<br />
Der Stoff wurde vorsichtig von der Feuerwehr abgeschöpft<br />
und in einem sicheren Behältnis zwischengelagert. Foto: tcz<br />
FÜR SENIOREN<br />
Nikolausfahrt der Stadt <strong>Bruchsal</strong> in die Pfalz<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Die diesjährige Nikolausfahrt am Montag,<br />
9. Dezember, führt über die Autobahn nach<br />
Monsheim bei Worms. Hier werden Sie im Gasthaus<br />
Dunzweiler zum Mittagessen vom Buffet erwartet. Es<br />
gibt verschiedene Suppen, Hauptspeisen mit Beilagen<br />
und Desserts. Nach dem Mittagessen sorgt ein<br />
Musiker für Unterhaltung.
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
9<br />
Bei Kaffee und Kuchen am Nachmittag kommt dann<br />
Besuch vom Nikolaus, der für alle Reisegäste eine<br />
kleine Überraschung bereit hält.<br />
Der Preis pro Person beträgt 32 Euro (Fahrt inklusive<br />
Mittagessen vom Buffet und Musik)<br />
Abfahrt ist um 10.30 Uhr am Busbahnhof, 10.40 Uhr<br />
bei der Haltestelle Dworschak (Josef-Heid-Straße).<br />
Die Ankunft in <strong>Bruchsal</strong> ist gegen 18 Uhr geplant.<br />
Anmeldungen nimmt Frau Feldmann vom Amt für<br />
Familie und Soziales, Rathaus am Luisenpark gerne<br />
unter Telefon: (0 72 51) 79-3 52 entgegen, persönlich<br />
am Freitag, 22. November, 14bis 16 Uhr, und am<br />
Mittwoch, 4. Dezember, 9bis 12 Uhr, inder Seniorenbegegnungsstätte<br />
im Rathaus am Otto –<br />
Oppenheimer Platz 5.<br />
fa<br />
PROGRAMM DER SENIOREN-<br />
BEGEGNUNGSSTÄTTE<br />
Samstag,9.November:<br />
bleibt die Begegnungsstätte geschlossen<br />
Dienstag,12. November,14.30 Uhr:<br />
Skat, mit Rolf Freitag<br />
Dienstag,12. November,17.30 Uhr:<br />
Sitzung Seniorenrat Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
Dienstag,12. November,18.<strong>45</strong> Uhr:<br />
Treffen AG –Senioren<br />
Mittwoch, 13. November,9Uhr:<br />
Internet-Treff,Senioren entdecken das Internet,<br />
mit Dieter Müller<br />
Donnerstag,14. November,9.30 Uhr:<br />
Frauen –Gesprächskreis mit Hedi Keydel<br />
Donnerstag,14. November,15Uhr:<br />
DRK –Seniorengymnastik mit Gisela Siedenburg-<br />
Amann<br />
Donnerstag,14. November,17Uhr:<br />
DRK –Seniorentanzen mit Gisela Siedenburg-<br />
Amann im Gymnastikraum der Stirumschule <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Schwimmbadstraße 2a<br />
Machen Sie mit! Die Angebote sind überwiegend<br />
kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich. Rollstuhlgeeignet<br />
durch Rampe.Telefon während der Öffnungszeiten:<br />
(0 72 51) 7248482(sonst Anrufbeantworter).<br />
Monatsprogramm unter: www.neues-altern.de im Internet.<br />
Begegnungsstätte im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz,<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Freitag<br />
TIPPS UND TERMINE<br />
Badische Landesbühne<br />
Boulevardkomödie „Die Kaktusblüte“<br />
Ab Donnerstag, 14. November, zeigt die Badische<br />
Landesbühne, im Großen Haus des Stadttheaters<br />
<strong>Bruchsal</strong> mit Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédys „Die<br />
Kaktusblüte“ eine der erfolgreichsten Boulevardkomödien<br />
der letzten Jahrzehnte. Im Mittelpunkt steht<br />
der Zahnarzt Julien Desforges. Er liebt die Frauen und<br />
die Frauen lieben ihn. Um zu verhindern, dass eine der<br />
vielen Damen auf eine feste Beziehung hofft, gibt er<br />
vor, verheiratet und Vater von drei Kindern zu sein. So<br />
beginnt es auch mit Antonia, nur mit dem kleinen Unterschied,<br />
dass sich die beiden ineinander verlieben<br />
und heiraten möchten. Jedoch will Antonia nicht der<br />
Grund für eine Scheidung zwischen Julien und seiner<br />
angeblichen Ehefrau sein. Zwar versichert der Zahnarzt,<br />
dass die Ehe am Ende sei, doch Antonia besteht<br />
darauf, seine Frau kennen zu lernen. Um nicht als Lügner<br />
entlarvt zu werden, bittet Julien seine Sprechstundenhilfe<br />
Stephanie, für einen Abend die Ehefrau zu<br />
spielen. Doch damit beginnt das Chaos erst richtig …<br />
Seit 1950 arbeiten die beiden französischen Autoren Pierre<br />
Barillet und Jean-Pierre Grédy zusammen und<br />
schließen mit ihren humorvollen Beschreibungen der<br />
Gesellschaft an das Vorbild der klassischen französischen<br />
Komödie an. Nach der Premiere in Paris und<br />
1234 Vorstellungen am Broadway wurde „Die Kaktusblüte“<br />
schnell zu einem Klassiker der Verwechslungskomödie,<br />
die nicht zuletzt durch die Verfilmung mit Ingrid<br />
Bergman und Walter Matthau Kultstatus erreichte.<br />
Inszenierung: Jürgen Lingmann, Ausstattung: Ines<br />
Unser, Mit: Cornelia Heilmann, Evelyn Nagel, Juliane<br />
Schwabe; Philip Badi Blom, Stefan Holm, Philipp<br />
Dürschmied<br />
Premiere: Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr,<br />
im Stadttheater <strong>Bruchsal</strong>, Großes Haus. Weitere<br />
Vorstellungen: Sonntag, 17. November, 19.30 Uhr;<br />
Freitag, 13., Samstag, 14. und Dienstag, 31. Dezember,jeweils<br />
19.30 Uhr und am Sonntag, 15. Dezember,<br />
15Uhr.<br />
Vorverkauf: Badische Landesbühne E-Mail: ticket@<br />
dieblb.de oder Telefon: (0 72 51) 72723.<br />
BLB<br />
Premiere von „Das Bildnis des Dorian Gray“<br />
Am Samstag, 16. November, zeigt die Badische Landesbühne,<br />
um 19.30 Uhr, imHexagon des Stadttheaters<br />
<strong>Bruchsal</strong> die Premiere von Oscar Wildes beliebtem<br />
und einzigem Roman „Das Bildnis des Dorian<br />
Gray“ in einer eigenen Bühnenfassung von Carsten<br />
Ramm. Der Maler Basil hat sein Meisterwerk geschaffen:<br />
„Das Bildnis des Dorian Gray“ ist von solcher<br />
Perfektion, dass ihm nur sein Modell selber das Wasser<br />
reichen kann. Basil ist fasziniert von Dorians unschuldigem<br />
und noblem Wesen, das seiner Kunst zu<br />
ihrem Höhepunkt verholfen hat. Dorian aber fühlt<br />
sich zu Lord Henry hingezogen, einem Müßiggänger<br />
und Bohemien der schlimmsten Sorte. Lord Henry<br />
beurteilt eine Sache nur nach ihrem Aussehen, nicht<br />
nach ihrem inneren Wert. Seine zugleich brillanten<br />
und paradoxen Äußerungen fallen beim beeinflussbaren<br />
Dorian Gray auf fruchtbaren Boden. Plötzlich<br />
wird sich Dorian seines makellosen Äußeren bewusst<br />
und damit auch der Möglichkeit, es zu verlieren. Im<br />
Moment größter Verzweiflung wünscht er sich, dass<br />
an seiner Stelle sein Bildnis altert. Sein Wunsch wird<br />
wahr –doch der Preis dafür ist hoch …<br />
Oscar Wilde, das enfant terrible in London des ausgehenden<br />
19. Jahrhunderts, schuf mit „Das Bildnis des<br />
Dorian Gray“ eine faszinierende Geschichte über einen<br />
Jugend- und Schönheitswahn, der ins Verderben<br />
führt. In Zeiten, in denen virtuelle Parallelwelten<br />
und Doppelgänger durch einige Mouse-Clicks erschaffen<br />
werden können, ist sie aktueller denn je.<br />
Wildes 1890 entwickelte Fiktion besitzt in unserer<br />
Gegenwart eine von ihm ungeahnte Brisanz, da sich<br />
die Realität ihr stetig annähert.<br />
Inszenierung: Carsten Ramm; Bühnenbild: Tilo<br />
Schwarz; Kostüme: Kerstin Oelker; Musik: Hennes<br />
Holz; Mit: Kathrin Berg, Matthias Hinz, Mehdi<br />
Moinzadeh, Andreas Krüger, Ole Xylander<br />
Premiere: Samstag, 16. November, 19.30 Uhr, im-<br />
Stadttheater, Hexagon<br />
Weitere Vorstellungen: Samstag, 23. November;<br />
Sonntag, 1., Sonntag, 8. und Donnerstag, 19. Dezember;<br />
Samstag, 11., Sonntag, 12. Sonntag, 19. Januar<br />
2014; Freitag, 21., Samstag, 22., Donnerstag,<br />
27., Freitag, 28. Februar 2014; Donnerstag, 6., Freitag,<br />
7., Samstag, 8. und Freitag, 14. März 2014.<br />
Vorverkauf: Badische Landesbühne E-Mail: ticket@<br />
dieblb.de oder Telefon: (0 72 51) 72723. BLB<br />
Premiere von „Das Bildnis des Dorian Gray.“ Foto: Sonja Ramm<br />
Reihe „20plus“ bietet Workshop an<br />
Am Samstag, 9. November, bietet die Badische Landesbühne<br />
im Rahmen der Reihe „20plus“ einen<br />
Workshop zum Thema „Stimme und Sprache“ an.<br />
Von 10bis 16 Uhr erhalten hier alle interessierten<br />
Erwachsenen die Möglichkeit, unter professioneller<br />
Anleitung durch die leitende Theaterpädagogin aktiv<br />
mit einem Instrument zu arbeiten, welches bereits in<br />
die Wiege gelegt wird.<br />
Die menschliche Stimme ist so einzigartig wie ein<br />
Fingerabdruck, so vielseitig wie ein Orchester und<br />
viel empfindlicher als man es ihr zugesteht. Durch sie<br />
bringt man seine körperlichen und emotionalen Zustände<br />
zum Ausdruck, oder benutzt sie, um die täglichen<br />
Erledigungen zu machen.<br />
Für ihren täglichen Einsatz in den beruflichen und<br />
privaten Bereichen des Lebens kann es hilfreich sein,<br />
einige Sprach- und Stimmübungen zu kennen, auf<br />
die auch Schauspieler zurückgreifen.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro, Anmeldeschluss<br />
ist am Donnerstag, 7. November. Anmeldung<br />
und weitere Informationen bei Frau Parino unter:<br />
parino@dieblb.de oder Telefon: (0 72 51) 72737. BLB<br />
Koralle<br />
Gastspiel mit den Herdmanns<br />
Der ganze Stadtteil ist sich einig: die Herdmanns sind<br />
die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie lügen, klauen,<br />
rauchen Zigarren und erzählen schmutzige Witze.<br />
Sie schlagen kleine Kinder, fluchen auf ihre Lehrer/<br />
-innen, missbrauchen den Namen des Herrn und so<br />
weiter. Jetzt haben sie es sogar geschafft, sich sämtliche<br />
Hauptrollen im Krippenspiel zu ergattern. Jeder<br />
erwartet das Schlimmste …<br />
Seit Jahren sind Caroline Sessler, aufgewachsen in<br />
<strong>Bruchsal</strong>, und ihr Ehemann, Lukas Ullrich, beide<br />
ausgebildete Schauspieler/-in, mit dieser ganz<br />
anderen Vorweihnachtsgeschichte an Schulen und<br />
Kultureinrichtungen im Raum <strong>Bruchsal</strong> und Stuttgart<br />
unterwegs.<br />
Nach der Schauspielausbildung führten ihre künstlerischen<br />
Wege zu Engagements unter anderem in<br />
Schwäbisch Hall, St. Gallen, Dortmund sowie Filmund<br />
Gastspieltätigkeiten am Badischen Staatstheater,<br />
Theater der Altstadt, Stuttgart unter anderem.<br />
Es ist herrlich zu erleben, wie es den beiden<br />
Schauspieler/-in gelingt, zu zweit sämtliche Rollen<br />
des Stückes lebendig werden zu lassen und die<br />
Zuschauer/-innen in ihren Bann zu ziehen.<br />
Für Erwachsene sowie Kinder ab neun Jahren, einmaliger<br />
Gastspieltermin am Samstag, 23. November,<br />
18 Uhr, Theater im Riff, <strong>Bruchsal</strong>, Kartenreservierung<br />
unter: www.diekoralle.de im Internet, Vorverkauf:<br />
Buchhandlung Braunbarth, <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Koralle<br />
Orgel-Herbst Dekanat <strong>Bruchsal</strong><br />
Das bekannte Vokalensemble „capella sagittaria“ gestaltet<br />
unter der Leitung von Peter Laue die 17. <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Orgel-Nacht in der Hofkirche und im Schloss mit Werken<br />
des frühen 17. Jahrhunderts.<br />
Foto: privat<br />
17. <strong>Bruchsal</strong>er Orgel-Nacht in der Hofkirche<br />
Die traditionsreiche „<strong>Bruchsal</strong>er Orgelnacht“ steht in<br />
diesem Jahr ganz im Zeichen der Vokal- und Instrumentalmusik<br />
des frühen 17. Jahrhunderts.<br />
Am Samstag, 9. November, beginnt die Veranstaltung<br />
um 20 Uhr, die ganz in der Tradition der vergangenen<br />
Jahre in Form eines Wandelkonzertes in
10 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
mehreren Räumen des Barockschlosses stattfindet.<br />
Die künstlerische Leitung des Abends wurde zum<br />
wiederholten Male Peter Laue anvertraut, der ein interessantes,<br />
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt<br />
hat.<br />
Die capella sagittaria gestaltet dabei wie gewohnt den<br />
chorischen Teil des Abends.<br />
Mit Christoph Bornheimer (Hannover) konnte einer<br />
der renommiertesten Organisten der jüngeren Generation<br />
verpflichtet werden.<br />
Werke von Franck, Friderici, Schein, Schütz, Vulpius<br />
und anderen versprechen ein außergewöhnliches<br />
musikalisches Ereignis.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter: www.orgelnacht-bruchsal.de<br />
im Internet.<br />
Schloss <strong>Bruchsal</strong><br />
Sonderführung Schloss<br />
Auf Messers Schneide – Medizin und Hygiene im<br />
Zeitalter des Barock<br />
Krankheiten plagten die Menschen im Barock –mehr<br />
als heute. Fürstbischof von Schönborn litt an Fettleibigkeit,<br />
Malaria, Gicht: Er brauchte intensive medizinische<br />
Betreuung. Aber wie sah die damals aus? Ein<br />
Landhospital ließ der Fürstbischof 1723 bauen. Ein<br />
Schritt zur medizinischen Versorgung von <strong>Bruchsal</strong>?<br />
Die Führung durch die Prunkräume und die Grotte<br />
zeigt die eher schmerzhafte Seite des Barock.<br />
Sonntag, 17. November, 15Uhr<br />
Preise: Erwachsene: neun Euro; Ermäßigte: 4,50 Euro<br />
Anmeldung: montags bis freitags, unter Telefon:<br />
(0 72 22) 9349881oder (0 62 21) 6588815. Samstags,<br />
sonntags und an Feiertagen, unter Telefon:<br />
(0 72 51) 74 26 61. SSG<br />
Andere Veranstalter<br />
Jüdische Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Es dürfte konzeptionell eines der außergewöhnlichsten<br />
Konzerte der letzten Jahre sein:<br />
Zur Erinnerung an den 75. Jahrestag der Pogromnacht<br />
von 1938 führt der Projektchor <strong>Bruchsal</strong>er Synagoge<br />
unter Leitung von Cordula Yim amSamstag,<br />
9. November, um16Uhr, inder Lutherkirche selten<br />
gespielte kirchenmusikalische Werke jüdischer Komponisten<br />
des 19. Jahrhunderts auf. Neben Yim und<br />
Winfried Mackert an der Orgel wirken als Solisten Pál<br />
Dávid (Geige), Susann Mientus (Sopran) und Jens<br />
Skibbe (Tenor) mit. Für die Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Gemeinden in <strong>Bruchsal</strong> spricht Pfarrer<br />
Achim Schowalter einführende Worte. Der Eintritt<br />
zum Konzert ist frei.<br />
Auf dem Programm stehen Kompositionen von Moritz<br />
Deutsch, Josef Löw, Israel Goldfarb und dem österreichischen<br />
Kantor Salomon Sulzer.Vor allem aber<br />
von Louis Lewandowski, der in der zweiten Hälfte<br />
des 19. Jahrhunderts durch eine Neubelebung der jüdischen<br />
Liturgie bekannt und seiner Chorkompositionen<br />
wegen als „Mendelssohn der Synagogalmusik“<br />
bezeichnet wurde. Traditionell hatte es für Musikinstrumente<br />
in Synagogen keinen Platz gegeben,<br />
zugelassen war allein die Leitung des Gottesdienstes<br />
durch den Vorbeter. Entsprechend wurde jüdische<br />
Musik jahrhundertelang nicht schriftlich aufgezeichnet,<br />
sondern nur mündlich weitergegeben. Lewandowskis<br />
Wirken fiel in eine Zeit, in der liberale<br />
Gemeinden gegen die als überholt empfundenen<br />
bisherigen Grundsätze aufbegehrten und sich für<br />
neue Anregungen öffneten. Orgel und Gemeindegesang<br />
fanden Eingang in jüdische Gotteshäuser. Mit<br />
Lewandowski und Sulzer erlangte die jüdische Sakralmusik<br />
zwischen 1830 und 1880 einerseits Anschluss<br />
an die moderne europäische Musikentwicklung,<br />
andererseits machten diese Komponisten tradierte<br />
jüdische Melodien durch ihre musikalischen Arrangements<br />
auch bei einem nichtjüdischen Hörerkreis<br />
populär.<br />
Der Aufführung am Samstag, 9. November, folgen<br />
am selben Abend ein öffentliches Gedenken vor dem<br />
ehemaligen Standort der Synagoge beim Feuerwehrhaus<br />
(im direkten Anschluss an das Konzert gegen<br />
17.30 Uhr) und eine Ausstellungseröffnung mit Vortrag<br />
im Rathaus am Marktplatz (19 Uhr). Hierbei stehen<br />
insbesondere die Geschichte und Architektur der<br />
einstigen <strong>Bruchsal</strong>er Synagoge im Mittelpunkt. tam<br />
Neuer Verein plant Russische Schule<br />
Die Pflege der russischen Sprache und Kultur hat<br />
sich eine Initiative vorgenommen und dazu den<br />
Deutsch-Russischen Kultur-, Bildungs- und Kunstverein<br />
e.V. (KUBIK) gegründet. Als erster Schritt soll<br />
eine russische Schule aufgebaut werden. Deren Angebot<br />
richtet sich vorwiegend an Familien, in denen<br />
ein Elternteil Russisch spricht und die Kinder<br />
zweisprachig aufwachsen. So geht es um die Grundlagen<br />
der russischen Sprache mit Rechtschreibung<br />
und Grammatik, die Sprachförderung und -erweiterung<br />
durch Literatur sowie um Russisch als Fremdsprache<br />
für Kinder und Erwachsene. Für Grundschülerinnen<br />
und Grundschüler zur Vorbereitung<br />
auf die Schule gibt es spezielle Angebote wie die<br />
Förderung des logischen Denkens, von Gedächtnis<br />
und Aufmerksamkeit sowie für die musikalische<br />
Früherziehung. Die Förderung künstlerischer Fähigkeiten<br />
durch Bleistift und Aquarellmalerei für Kinder<br />
ab sechs Jahren und Englisch für Vorschulkinder<br />
ab fünf Jahren komplettiert das Angebot. Als<br />
Kursorte sind das Haus der Begegnung in <strong>Bruchsal</strong><br />
und das AWO-Haus in Heidelsheim vorgesehen. Interessenten<br />
wenden sich an Lydia Karew, Telefon:<br />
(01 63) 7197575 oder Elena Salavei, Telefon:<br />
(0 72 51) 3917436. goe<br />
Delegiertenversammlung der AFKL<br />
Die Arbeitsgemeinschaft der Frauenverbände Karlsruhe-Land<br />
(AFKL) hält am Freitag, 8. November, um<br />
19.30 Uhr, im Rathaus am Oppenheimerplatz in<br />
<strong>Bruchsal</strong> die erste Delegiertenversammlung unter der<br />
neuen Vorsitzenden ab.<br />
Es stehen Wahlen, Satzungsänderungen und ein interessantes<br />
Thema „Altersarmut speziell von Frauen“<br />
auf dem Programm. Dazu gibt es einen Vortrag und<br />
eine kurze kabarettistische Einlage.<br />
Auch möchten wir über den Fortschritt bei unserem<br />
Einsatz für den frauenärztlichen Notdienst, zu dem<br />
wir 1241 Unterschriften gesammelt haben, berichten<br />
und der Antrag an den Landrat zur Teilnahme an einem<br />
Ausschuss im Kreistag steht auf dem Programm.<br />
Ebenso werden zur Teilnahme an der SOLWODI-<br />
Kampagne „Mach den Schluss-Strich –Keine Frauensklaverei<br />
in Deutschland“ wie schon auf der Offerta,<br />
aufrufen.<br />
C. Jung-Wittiger<br />
Wake up –Lange Nacht für Jugendliche<br />
<strong>Bruchsal</strong> (pa) | Das Evangelische Jugendwerk Bretten-<strong>Bruchsal</strong><br />
und die Kirchliche Jugendarbeit im<br />
Dekanat <strong>Bruchsal</strong> (Katholisches Jugendbüro) laden<br />
Jugendliche zu einer Langen Nacht am Samstag,<br />
9 November ein. Treffpunkt ist um 16 Uhr im<br />
Evangelische Luther-Gemeindehaus in <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Anlass ist die Reichspogromnacht vor 75 Jahren als<br />
jüdische Gotteshäuser angezündet wurden und<br />
niederbrannten. Mit Aktionen und Workshops unter<br />
dem Motto „Wake up“ („Wach auf“) wollen wir<br />
uns informieren, was geschehen ist, gemeinsam<br />
auf Spurensuche begeben, miteinander Wachbleiben<br />
und Nachspüren und aufmerksam in die Zukunft<br />
gehen. Für Verpflegung und Getränke wird<br />
gesorgt. Bitte Isomatte und Schlafsack mitbringen.<br />
Die Lange Nacht steht unter der Schirmherrschaft<br />
von Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick.<br />
Sie endet mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />
am Sonntag, 10. November, 10Uhr in der Evangelischen<br />
Lutherkirche <strong>Bruchsal</strong>, der zusammen mit<br />
den Jugendlichen und Mitarbeiter/-innen des Fördervereins<br />
für Kunst und Kirche „farbe und bekennen“<br />
unter der Leitung von Pfarrerin Luise Helm,<br />
Dekanatsjugendreferentin Katharina Albrecht und<br />
Bezirksjugendreferent Wolfgang Kahler gestaltet<br />
wird. Anmeldung (verlängert) bis Donnerstag,<br />
7. November unter: www.jugendwerk-bretten.de<br />
im Internet.<br />
tam<br />
MITTEILUNGEN VON<br />
ANDEREN INSTITUTIONEN<br />
Arbeitsagentur <strong>Bruchsal</strong><br />
Leichte Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt<br />
Die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur Karlsruhe-<br />
Rastatt ist weiter gesunken. Der Rückgang fiel aber<br />
schwächer aus als im Oktober der letzten Jahre. Die<br />
Nachfrage nach neuen Arbeitskräften blieb auf den<br />
ersten Blick stabil –imgesamten Jahresverlauf ist sie<br />
aber merklich schwächer als vor einem Jahr.<br />
Auch andere Indikatoren, wie etwa die Neu- und Abmeldungen<br />
aus der Arbeitslosigkeit, deuten darauf<br />
hin, dass das Geschehen am Arbeitsmarkt insgesamt<br />
eine langsamere Gangart eingelegt hat.<br />
„Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lässt erkennen,<br />
dass unser regionaler Arbeitsmarkt nach wie vor in<br />
einer relativ stabilen Verfassung ist und sich gegen<br />
die langsamere konjunkturelle Gangart wehrt. Nach<br />
unserer Einschätzung wird es auch in den kommenden<br />
Wochen so bleiben. Im November rechnen wir<br />
deshalb mit weiteren rückläufigen Arbeitslosenzahlen<br />
und durch das bevorstehende Weihnachtsgeschäft<br />
mit einem weiteren Anstieg bei der Arbeitskräftenachfrage“,<br />
sagt Ingrid Koschel, Pressesprecherin<br />
der Arbeitsagentur Karlsruhe-Rastatt.<br />
<strong>Bruchsal</strong> konnte die Arbeitslosenquote sowohl im<br />
Jahres- als auch im Monatsvergleich um 0,1 Prozent<br />
auf 3,5 Prozent senken. Im Berichtsmonat waren<br />
2315 Frauen und Männer ohne Arbeit. 55 weniger<br />
als im September. Rund 1400 Zugänge und Abgänge<br />
aus der Arbeitslosigkeit wurden im vergangenen<br />
Monat in <strong>Bruchsal</strong> registriert. Dabei überwog die<br />
Zahl der Abmeldungen.<br />
Knapp 730 Frauen und Männer konnten ihre Arbeitslosigkeit<br />
beenden, 670 mussten sich neu arbeitslos<br />
melden. Die Nachfrage der regionalen Arbeitgeber/<br />
-innen nach neuen Mitarbeitern/-innen hat leicht<br />
angezogen. 180 neue konnte der Arbeitgeberservice<br />
aufnehmen. Im Vergleich zum Vorjahr und Vormonat<br />
ein Plus von jeweils 6,5 Prozent.<br />
Koschel<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Tourismus,<br />
Marketing und<br />
Veranstaltungs GmbH<br />
Für Jung und Alt hatte die „Aktiv und Gesund –Die Messe<br />
in <strong>Bruchsal</strong>“ was zu bieten.<br />
Foto: BTMV<br />
50 Aussteller/-innen bei „Aktiv &Gesund“<br />
„Schluss mit Schlapp“ heißt es bei der „Aktiv und<br />
Gesund“ –Die Messe in <strong>Bruchsal</strong>, endlich fit mit Eisen<br />
und wertvollen Kräutern. Ein Versuch ist es wert,<br />
zumal die Mischung aus dem vertrauenswürdigen<br />
Reformhaus kommt. Oder stimmt etwas mit der „inneren<br />
Bremse“ nicht? Ist der Parasympathikus zu<br />
schwach und lässt einen selbst in Ruhezeiten nicht<br />
zur Ruhe kommen? Leidet wegen ihm die mentale<br />
Leistungsfähigkeit, ist man wegen ihm so unausgeglichen?<br />
Die Antwort darauf und ob man gar<br />
Born-out gefährdet ist, gab es auf der „Aktiv &Gesund<br />
–Die Messe in <strong>Bruchsal</strong>“. Überhaupt gab es<br />
heuer eine Vielzahl an medizinischer und therapeu-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
11<br />
tischer Information, über Behandlungsmöglichkeiten<br />
und Prophylaxe.<br />
Keine Frage, die 50 Aussteller/-innen der vierten „Aktiv<br />
&Gesund“ boten im Bürgerzentrum <strong>Bruchsal</strong> so<br />
ziemlich alles an, was mit dem Thema älter werden<br />
und fit bleiben zu tun hat. So nutzten auch mehrere<br />
tausend Besucher beide Tage, um sich genau die Infos<br />
zusammen zu stellen, die sie suchten. Schließlich bewies<br />
die Messe einmal mehr, dass das Alter nicht automatisch<br />
mit Heim und Pflege zu tun hat. Ganz im<br />
Gegenteil: es gab allerlei Tipps, wie man auch als<br />
Rentner/-innen mobil und selbstständig, gesund und<br />
fit, adrett und schick bleiben kann. Oder, wie Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick bei der<br />
Eröffnung sagte, „an zwei Tagen dreht sich alles um<br />
Lebensqualität und Gesundheit im Alter.“<br />
Die Hauptbotschaft der Messe sei zudem, dass man<br />
sich möglichst früh mit dem Thema älter werden beschäftigen<br />
müsse. „Deshalb richten sich die Angebote,<br />
die von der BTMV in Kooperation mit dem NAIS-<br />
Prozess-Team zusammengestellt wurden, sowohl an<br />
ältere Menschen und ihre Angehörigen als auch an<br />
die jüngere Generation“, so die Oberbürgermeisterin.<br />
Um dieses vielfältige Spektrum abzudecken sei ein<br />
funktionierendes Netzwerk besonders wichtig, ein<br />
Netzwerk aus Dienstleistern/-innen, Senioren/-innen<br />
und NAIS, aus Ehrenamt und Hauptamt. „Wir haben<br />
hier eine tolle Truppe in diesem Netzwerk.“<br />
Und so gab es jede Menge Anregungen, wie man sich<br />
sportlich fit halten und seine Freizeit gesellig gestalten<br />
kann.<br />
Nach der überaus positiven Resonanz sind sich BTMV<br />
und NAIS einig, dass es auch nächstes Jahr am letzten<br />
Oktoberwochenende wieder eine „Aktiv &Gesund –<br />
Die Messe in <strong>Bruchsal</strong>“ geben wird. Neue Ideen haben<br />
die Veranstalter bereits in der Tasche. BTMV<br />
BürgerStiftung <strong>Bruchsal</strong><br />
Singen vertreibt Novembertrübsinn<br />
Bekannte Volkslieder und Kanons zur Jahreszeit stehen<br />
am Donnerstag, 14. November, auf dem Programm,<br />
wenn die Bürgerstiftung <strong>Bruchsal</strong> einlädt<br />
zusammen mit Professor Johann Beichel zum vierten<br />
Volksliedersingen im Bürgerzentrum. Es beginnt<br />
um 19 Uhr. Professor Johann Beichel bietet<br />
wieder sehr bekömmliche und gesunde musikalische<br />
Hausmannskost. Mit fröhlichem Singen lässt<br />
sich bekanntlich jeder Novembertrübsinn vertreiben<br />
und mit Spenden kann man an diesem Abend<br />
dem Projekt „Kinder in Not“ helfen. Die Bürgerstiftung<br />
<strong>Bruchsal</strong> übernimmt die Kosten für die Veranstaltung,<br />
damit alle Spenden dem Projekt zufließen.<br />
art<br />
FamilieinNot<br />
66 Wagenladungen für Familien-Flohmarkt<br />
Andrea Ihle und ihre Helfer/-innen für den Familienflohmarkt<br />
am 2. November kamen ordentlich ins<br />
Schwitzen, als am Abgabetag 62 Autoladungen mit<br />
Kleidung, Schuhen, Haushaltsartikeln, Babysachen,<br />
Spielzeug und vieles mehr zum Hofkirchensaal gebracht<br />
wurde. Sogar der Feiertag musste genutzt werden,<br />
um alles zu sortieren. Als am Samstag der Ansturm<br />
der Besucher/-innen in den Hofkirchensaal<br />
kam, war alles übersichtlich präsentiert. Es erinnerte<br />
an frühere Zeiten des Sommer- und Winterschluss-<br />
Verkaufs: jeder wollte so schnell wie möglich an die<br />
Tische, um die besten Stücke zu ergattern. Es kamen<br />
auch nochmals vier Anlieferungen, die auf den Tischen<br />
ihren Platz fanden. Wir stellen immer wieder<br />
fest, dass ein großer Bedarf besteht –besonders auch<br />
bei Kindersachen. So konnte sich jeder nach seinem<br />
Geschmack eindecken und spenden nach seinem<br />
Geldbeutel. Auf diese Weise kamen immerhin<br />
430 Euro für „Familien in Not” –dem Hilfswerk der<br />
Hofpfarrei zusammen. Die jahrelang gewachsene Zusammenarbeit<br />
der Hofpfarrei mit Schwester Stefanie,<br />
vor allem mit Andrea Ihle, erweist sich immer mehr<br />
als großer Segen für die Bedürftigen, zu denen jetzt<br />
auch die Bewohner/-innen der Gemeinschaftsunterkunft<br />
gehören.<br />
Ein Dank an Andrea Ihle und ihre Helfer/-innen, die<br />
viel Zeit und Kraft geopfert haben für diesen Dienst<br />
in der Nachfolge des Sankt Martin, dessen vorbildliches<br />
Beispiel wir am Montag, 11. November, öffentlich<br />
beim Martinsumzug feiern werden. Barbara Rösler<br />
Andrea Ihle und ihre Helferinnen und Helfer.<br />
Fürst-Stirum-Klinik<strong>Bruchsal</strong><br />
Neue operative Möglichkeiten<br />
Foto: privat<br />
Innerhalb der laufenden Vortragsreihe „Moderne<br />
Chirurgie“ der beiden chirurgischen Kliniken an der<br />
Fürst-Stirum-Klinik <strong>Bruchsal</strong> informiert am Dienstag,<br />
12. November, Oberarzt Doktor Volker Sauer von der<br />
Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie<br />
über neue operative Möglichkeiten bei der Kniegelenksarthrose.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der<br />
Eintritt ist frei. Der Vortrag findet um 19 Uhr, im<br />
Kasino der Fürst-Stirum-Klinik <strong>Bruchsal</strong> statt.<br />
Die endoprothetischen Möglichkeiten bei der Kniegelenksarthrose,<br />
insbesondere das minimal-invasive<br />
Vorgehen sowie der Einsatz von Schlittenprothesen<br />
werden Schwerpunktthemen des Vortrags sein. Daneben<br />
wird Doktor Sauer auch auf die Möglichkeiten<br />
des Knorpelersatzes sowie der Beinachsenkorrektur<br />
insbesondere auch bei einem Fehllauf der Kniescheibe<br />
eingehen.<br />
Immer mehr Menschen suchen vor einer Behandlung<br />
nach Informationen zur Diagnose und Therapie einer<br />
Erkrankung und möchten sich ein Bild über die Kompetenz<br />
ihres behandelnden Arztes machen. Die Veranstaltungsreihe<br />
„Moderne Chirurgie“ bietet medizinisch<br />
interessierten Laien eine kostenlose Plattform, um<br />
Neues und Wissenswertes über die Ursachen, Erkennung<br />
und operative Behandlung von Erkrankungen zu<br />
erfahren. Gleichzeitig bietet sie die Gelegenheit, die<br />
Ärzte und ihre Spezialgebiete kennen zu lernen.<br />
Noch bis zum nächsten Frühjahr werden die beiden<br />
chirurgischen Kliniken im monatlichen Wechsel<br />
häufige chirurgische Krankheitsbilder und deren Behandlungsmöglichkeiten<br />
für Patienten und Betroffene<br />
verständlich machen.<br />
Dehn<br />
Landratsamt Karlsruhe<br />
„Perspektiven des Älterwerdens“<br />
Mit den „Perspektiven des Älterwerdens“ befassen<br />
sich die Veranstaltungen des Pflegestützpunktes<br />
Landkreis Karlsruhe, Standort <strong>Bruchsal</strong>, die seit September<br />
durchgeführt werden. Der nächste Vortrag<br />
findet am Mittwoch, 6. November, statt. Dabei wird<br />
Georg Spranz von der Heimaufsicht des Landratsamts<br />
Karlsruhe zum Thema „Qualität im Pflegeheim?<br />
Der Besuch der Heimaufsicht“ berichten.<br />
Die Mitarbeiter/-innen der Heimaufsicht führen<br />
unangemeldet Besuche in allen Pflegeheimen des<br />
Landkreises durch. Bei diesen Besuchen werden unter<br />
anderem Pflegequalität, Zufriedenheit der Bewohner/-innen,<br />
personelle Ausstattung des Heimes<br />
und hygienische Bedingungen bewertet. Ziel ist es,<br />
eine bestmögliche Versorgung der Bewohner/-innen<br />
zu gewährleisten. Nach dem Vortrag steht Georg<br />
Spranz für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung<br />
findet von 16 bis 17 Uhr, imPflegestützpunkt <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5, <strong>Bruchsal</strong><br />
statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung<br />
ist kostenfrei.<br />
Am Mittwoch, 4. Dezember, lautet das Thema der<br />
Veranstaltungsreihe „Vorsorge durch Betreuungsrecht?<br />
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung“.<br />
2014 wird die Veranstaltungsreihe fortgeführt<br />
werden. Die Themen werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Bei Fragen zur Veranstaltungsreihe stehen die<br />
Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunkts zur Verfügung,<br />
E-Mail: pflegestuetzpunkt.bruchsal@landratsamt-karlsruhe.de<br />
oder Telefon: (0 72 51) 79-1 99. LRA<br />
Musik- und<br />
Kunstschule<strong>Bruchsal</strong><br />
Dozentenkonzert „Skandinavien &Baltikum“<br />
Die vor zwei Jahren gestarte musikalische Exkursion<br />
durch verschiedene Länder Europas führt im Jahr<br />
<strong>2013</strong> in den Norden und Osten unseres Kontinents.<br />
Dozentinnen und Dozenten der Musik- und Kunstschule<br />
(MuKs) <strong>Bruchsal</strong> laden ein zu einem Konzert,<br />
in dem bekannte Komponisten aus Europas kälteren<br />
Regionen ebenso zu hören sein werden wie unbekanntere<br />
Nordlichter. Liedern und Kammermusik<br />
von großen Namen wie Edvard Grieg (Norwegen),<br />
Niels Gade (Dänemark) und Jean Sibelius (Finnland)<br />
werden Werke von Yriö Kilpinnen (Finnland), Stasys<br />
Simkus (Litauen) und Walerij Gawrilin (Russland) gegenüber<br />
gestellt. An Instrumenten oder mit der Stimme<br />
präsentieren sich zu dieser musikalischen Hommage<br />
an „Skandinavien &Baltikum“ die Lehrkräfte<br />
Vera Finck, (Gesang), Stefan Fuchs (Klavier/Moderation),<br />
Peter Alexander Herwig (Gesang), Bronia Hörburger<br />
(Klarinette), Susanne Holder (Viola), Maria<br />
Miro-Cortez (Klavier), Tatjana und Leonid Schick<br />
(Klavier) Astrid Siebe-Wagner (Gesang) und Bernhard<br />
Spranger (Violoncello). Das Konzert findet statt am<br />
Sonntag, 17. November,17Uhr,imRimolini-Saal der<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Bruchsal</strong>, Durlacherstraße 3<br />
bis 7. Tickets unter Telefon: (0 72 51) 30 00 70 oder<br />
unter: mail@muks-bruchsal.de per E-Mail. Vorverkauf<br />
und Abendkasse: zehn Euro, Ermäßigte: fünf<br />
Euro, Familienkarte: 20 Euro.<br />
MuKs<br />
Kursangebote von der MuKs<br />
Schnipselwerkstatt:<br />
ab sechs Jahren, am Freitag, 15. November, von 14<br />
bis 17 Uhr, im Atelier im dritten Stock der MuKs<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Durlacher Straße 3bis 7, Kosten: 14 Euro<br />
Elements of Design –Print Basix:<br />
ab 15 Jahren und Erwachsene, immer freitags, vom<br />
5. November bis 6. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr,<br />
in der Medienwerkstatt im Kunsthof der MuKs<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Moltkestraße 17a, Kosten: 42 Euro<br />
Ein Sparziergang durch dieKunstgeschichte:<br />
ab 14 Jahren und Erwachsene, am Samstag, 16. November,<br />
von 9bis 13 Uhr, Treffpunkt: Kunststückchenraum<br />
im dritten Stock der MuKs <strong>Bruchsal</strong>, Durlacher<br />
Straße 3bis 7, Kosten: 23 Euro<br />
PowerPointfür Einsteiger:<br />
ab zehn bis 14 Jahren, am Samstag, 16. November,14<br />
bis 18 Uhr, inder Medienwerkstatt im Kunsthof der<br />
MuKs <strong>Bruchsal</strong>, Moltkestraße 17 a, Kosten: 19 Euro<br />
Informationen und Anmeldung per Telefon:<br />
(0 72 51) 30 00 70 oder unter: kunst@muks-bruchsal.de<br />
per E-Mail.<br />
MuKs<br />
Polizeirevier<strong>Bruchsal</strong><br />
Rundflug mit dem Polizeihubschrauber<br />
Nahe dem Ostseebad Laboe in Schleswig-Holstein<br />
landete der Siegerballon des Luftballonwettbewerbs<br />
der Bereitschaftspolizei <strong>Bruchsal</strong>. Er wurde beim diesjährigen<br />
Kindertag von dem neunjährigen Christian<br />
Malizki aus <strong>Bruchsal</strong> auf die Reise geschickt und legte
12 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
mit 599 Kilometern die längste Strecke von den rund<br />
eintausend gestarteten Ballons zurück. Als Hauptpreis<br />
durfte der Sieger in einen Polizeihubschrauber<br />
steigen und nach einer ausführlichen Einweisung<br />
durch die Piloten zu einem Rundflug über <strong>Bruchsal</strong><br />
starten. Den zweiten Platz erreichte der siebenjährige<br />
Elias Brauch aus Fahrenbach. Dritte Preisträgerin ist<br />
Juliane Weber (drei Jahre) aus Waldbronn. Beide<br />
erhielten vom Europapark Rust bereit gestellte<br />
Eintrittskarten für den Freizeitpark. Die weiteren Gewinnerinnen<br />
und Gewinner sind Paul Behrend (neun<br />
Jahre) aus Birkenfeld, Noah Adam (fünf Jahre) aus<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Elias Wörz (neun Jahre) aus Forst, Lina<br />
Gamer (vier Jahre) aus Graben-Neudorf, Dean Tomanelli<br />
(zwölf Jahre) aus Karlsruhe, Mira Mühherb<br />
(neun Jahre) aus Graben-Neudorf und Dennis<br />
Rathfelder (vier Jahre) aus Oberreichenbach. Sie erhielten<br />
attraktive Preise für Spiel und Freizeit. Die<br />
Ballons der Geehrten legten jeweils zwischen 141<br />
und 599 Kilometer zurück. Unter den rund 100<br />
zurückgesendeten Ballonkarten befand sich kurioserweise<br />
auch eine gut erhaltene Karte aus dem Wettbewerb<br />
von 1994, dem Jubiläumsjahr der Bereitschaftspolizei<br />
<strong>Bruchsal</strong> zu ihrem 25-jährigen Bestehen.<br />
Aus dem Begleitschreiben der Finderin ist zu<br />
entnehmen, dass die Ballonkarte nach ihrem ersten<br />
Auffinden in Häfnerhaslach ihr Dasein als Buchzeichen<br />
fristete und quasi auf eine neue Entdeckung im<br />
Sommer <strong>2013</strong> wartete. Der ursprüngliche Absender<br />
Julian Anzt aus Graben-Neudorf konnte nach<br />
nunmehr 19 Jahren ermittelt und zur Preisverleihung<br />
eingeladen werden. Für diese ungewöhnliche<br />
Geschichte einer lang verspäteten Rücksendung und<br />
zum Trost wurde der damals Sechsjährige von der<br />
Bereitschaftspolizei mit einer kleinen Überraschung<br />
bedacht.<br />
bp<br />
Die stolzen Preisträgerinnen und Preisträger des Luftballonwettbewerbs<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Foto: bp<br />
Stadtbusverkehr<br />
<strong>Bruchsal</strong> GmbH<br />
Haltestelle Friedrichsplatz entfällt<br />
Am Samstag, 9. November, findet am ehemaligen<br />
Standort der <strong>Bruchsal</strong>er Synagoge in der Friedrichstraße<br />
78, vor dem Feuerwehrhaus in der Zeit von<br />
circa 17 bis etwa 19 Uhr, eine Gedenkveranstaltung<br />
zum 75. Jahrestag der Zerstörung der Synagoge statt.<br />
Vorder Gedächtnistafel am heutigen Feuerwehrhaus<br />
wird Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick<br />
Worte des Gedenkens an die Anwesenden richten.<br />
Weitere Beiträge leisten die Friedensinitiative <strong>Bruchsal</strong>,<br />
die Badische Landesbühne sowie das Klezmer-<br />
Ensemble „Shtetl‘ Tov“ der Stadtkapelle <strong>Bruchsal</strong>.<br />
Da die Veranstalter, die Stadt <strong>Bruchsal</strong> und die Friedensinitiative<br />
<strong>Bruchsal</strong>, mit einer hohen Zahl an<br />
Teilnehmer/-innen rechnen, geht die Stadtbusverkehr<br />
<strong>Bruchsal</strong> GmbH davon aus, dass viele<br />
Veranstaltungsteilnehmer/-innen auch im Fahrbahnbereich<br />
der Friedrichstraße stehen werden und<br />
lässt aus Sicherheitsgründen die Stadtbuslinien 181<br />
und 182 den Friedrichsplatz ab 17 Uhr nicht mehr<br />
anfahren.<br />
Die Stadtbus-Fahrdienstleitung an der Haltestelle<br />
„Friedrichsplatz“ wird einen entsprechenden Hinweis<br />
für die Stadtbusnutzer/-innen anbringen und<br />
darüber hinaus in den Bussen auf das vorübergehende<br />
Wegfallen der Haltestelle hinweisen. Wegen<br />
des relativ kurzen Zeitrahmens der Veranstaltung<br />
und dem damit verbundenen Nicht-Bedienen<br />
des Friedrichsplatzes wird allerdings keine Ersatzhaltestelle<br />
eingerichtet. Beide Buslinien fahren ab<br />
Beginn der Gedenkveranstaltung in beiden Richtungen<br />
direkt von der Haltestelle „Bahnhof“ über<br />
die Stadtgrabenstraße zur Haltestelle „Kübelmarkt“<br />
und umgekehrt. Die Schleife zur Haltestelle<br />
„Friedrichsplatz“ entfällt.<br />
tw<br />
Ortsmitte Obergrombach gesperrt<br />
Am Montag, 11. November, wird wegen des diesjährigen<br />
Obergrombacher Martinsumzugs ab etwa<br />
17.30 Uhr, die Ortsmitte Obergrombach gesperrt.<br />
Um die kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Veranstaltung und ihre Angehörigen nicht unnötig<br />
zu gefährden, leitet die Stadtbusverkehr <strong>Bruchsal</strong><br />
GmbH ihre Busse vorsorglich ab 17 Uhr um.<br />
Ab diesem Zeitpunkt fahren die Busse der Stadtbus-<br />
Stadteilringlinie 185/186 sowie der SüdwestBuslinie<br />
187 in Obergrombach in beide Richtungen eine<br />
Umleitung. Nach der Haltestelle Friedhof verlässt der<br />
185er seinen regulären Linienweg, bedient in der<br />
Oberen Au die auf Höhe der Winzerstraße eingerichtete<br />
Ersatzhaltestelle, fährt weiter von der Oberen in<br />
die Untere Au, an deren Ende die zweite Ersatzhaltestelle<br />
eingerichtet ist. Von der Unteren Au biegt der<br />
Bus schließlich wieder nach rechts in die Hauptstraße<br />
ab. Von hier an nimmt er seinen gewohnten Linienweg<br />
Richtung Untergrombach wieder auf. Die Linie<br />
186 ist selbstverständlich auf derselben Umleitungsstrecke<br />
in der Gegenrichtung unterwegs und bedient<br />
ebenfalls die Ersatzhaltestellen in der Unteren Au und<br />
in der Oberen Au in Höhe der Winzerstraße.<br />
Erfahrungsgemäß ist durch die Umleitung der Busse<br />
mit Verspätungen zu rechnen.<br />
tw<br />
Abriss der Saalbachbrücke<br />
Wegen des Abrisses mit anschließendem Neubau der<br />
Saalbachbrücke in der Friedensstraße, auf Höhe des<br />
Verwaltungsgebäudes des Unternehmensverbundes<br />
Stadtwerke, muss dort eine Vollsperrung der Straße<br />
eingerichtet werden. Die Sperrung der Brücke wird ab<br />
Montag, 11. November, wirksam und bleibt bis zum<br />
Abschluss der Arbeiten circa Ende Juni 2014 bestehen.<br />
Für Fußgängerinnen und Fußgänger und Radfahrerinnen<br />
und Radfahrer wird eine Behelfsbrücke<br />
gebaut. Der P<strong>KW</strong>-und L<strong>KW</strong>-Verkehr wird örtlich umgeleitet.<br />
Auch für die Stadtbusse bedeutet dies eine Umleitung<br />
entlang dem Betriebshof der Energie- und<br />
Wasserversorgung <strong>Bruchsal</strong> (ewb), über den ehemaligen<br />
Siemens-Parkplatz, an der Obst- und Gemüse-<br />
Absatzgenossenschaft Nordbaden eG (OGA) vorbei<br />
auf die Güterbahnhofstraße. Dort wird die Stadtbusverkehr<br />
<strong>Bruchsal</strong> GmbH in Höhe von „Profi-<br />
Foos“ eine Ersatzhaltestelle für beide Fahrtrichtungen<br />
einrichten.<br />
Die Haltestelle „Rosenweg“ muss in beiden Richtungen<br />
ersatzlos entfallen. Die Fahrgäste werden gebeten,<br />
auf die Haltestellen „Messplatz“ beziehungsweise<br />
„Schwetzinger Straße“ auszuweichen.<br />
tw<br />
Tafelladen<br />
Stars bei außergewöhnlicher Benefizgala<br />
Was haben Oli Roth, der Rock ’n’ Roll-Tanzclub<br />
„Forever“ aus Karlsruhe, der Countrysänger Thomas<br />
Mack und der Musicalsänger Jürgen Abel mit den<br />
Elvis-Sängern Jens Heidelberger und Ralph Danny<br />
Zahn gemeinsam? Sie alle treten am Sonntag, 10. November,<br />
ab17Uhr, inder Bad Schönborner Ohrenberghalle<br />
bei der großen Benefizgala „Lass die Sonne<br />
in dein Herz“ auf.<br />
Wie viele weitere Künstler aus der Region treten sie<br />
an diesem Abend ohne Gage auf und unterstützen<br />
dadurch zwei wichtige soziale Projekte in unserer Region:<br />
die Tafelläden im nördlichen Landkreis Karlsruhe<br />
und das Geschützte Wohnen der SopHiE GmbH,<br />
das Menschen, die Gewalt in der Beziehung erfahren<br />
haben, Zuflucht bietet.<br />
Das Programm der Benefizgala ist denklich bunt: Von<br />
Rock ’n’ Roll Tanz über Countrymusik, von acapella<br />
Gesang bis zu Latein-Tänzen dazu noch Pop, Schlager,<br />
Musical und vieles mehr.<br />
Karten zum Preis von zwölf Euro gibt es ab sofort im<br />
Vorverkauf in Bad Schönborn bei der Touristeninformation,<br />
bei beiden Bürgerbüros, Juwelier Brombacher,<br />
Papier Schneider, First Reisebüro und den<br />
Organisatoren Claudia und Thomas Endres unter<br />
Telefon: (0 72 53) 95 54 93 oder unter: JFFSTUDIO@<br />
aol.com per E-Mail. In <strong>Bruchsal</strong> können Karten bei<br />
dem Caritasverband oder bei der <strong>Bruchsal</strong>er Tafel<br />
erworben werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt<br />
15 Euro.<br />
Tafelladen<br />
Sonstige<br />
Beleuchtung am Fahrzeug –Warum?<br />
Gerade jetzt in der „dunklen Jahreszeit“ ist die Benutzung<br />
der Beleuchtungsanlagen an allen Fahrzeugen<br />
besonders wichtig.<br />
Die dunkle Motorradkluft, der modische, neue, graue<br />
Mantel, das schicke, schwarze Auto –Ton in Tonmit<br />
der Umgebung.<br />
Gedeckte Farben sind im Winter der beste „Tarnlook“<br />
und dadurch auch so gefährlich, denn: Man wird<br />
nicht wahrgenommen!<br />
Deswegen ist es jetzt besonders wichtig, sich kenntlich<br />
zu machen. Sei es durch auffällige Kleidung oder<br />
noch wichtiger, das Licht am Auto, Fahrrad oder am<br />
Kraftrad eingeschaltet ist. So wird zum einen gewährleistet,<br />
dass man von anderen Verkehrsteilnehmern/<br />
-innen gesehen wird, zum anderen wird die Umwelt<br />
deutlicher und kann so besser erfasst werden.<br />
Dies zeigt auch die eigene Wahrnehmung: Wie werden<br />
Sie bei schlechten Sichtverhältnissen zuerst auf<br />
einen anderen Verkehrsteilnehmer/-in aufmerksam?<br />
Genau, durch den Lichtkegel, der von seinem Fahrzeug<br />
ausgeht.<br />
Hinzu kommt, dass die Benutzung der Beleuchtung<br />
durch die Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben<br />
ist:<br />
„§ 17 Beleuchtung(StVO):<br />
während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder<br />
wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, sind<br />
die vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen<br />
zu benutzen,<br />
Krafträder müssen auch am Tag mit Abblendlicht<br />
fahren,<br />
behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht<br />
erheblich, dann ist auch am Tagmit Abblendlicht<br />
zu fahren“, weswegen Sie bei Nichtbeachtung dieser<br />
Regelungen zusätzlich noch einen Strafzettel<br />
riskieren.<br />
Wir empfehlen Ihnen daher, zu jeder Tages- und<br />
Nachtzeit mit der passenden Beleuchtung des Fahrzeuges<br />
am Straßenverkehr teilzunehmen, denn dadurch<br />
sind Sie Wort wörtlich auf der sicheren Seite.<br />
Ihr Ordnungsamt<br />
Foto: privat
KERNSTADTNACHRICHTEN<br />
Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
AUS DEN KINDERGÄRTEN<br />
St.Michael<br />
Was kreucht und fleucht im Sandkasten<br />
Regenwetter war angesagt: Also hatten sich alle Schulis<br />
vom Kindergarten St. Michael mit Gummistiefeln<br />
und Matschhosen ausgerüstet, als sie zu ihrem Ausflug<br />
loszogen: Diesmal wollten sie unter fachkundiger<br />
Anleitung die Natur erforschen. Beim Spielplatz in der<br />
Nähe des Kindergartens wartete schon das Ökomobil<br />
auf sie: Daniel Baumgärtner, der Leiter, begrüßte die<br />
Gruppe gemeinsam mit Alina und Gwen, zwei jungen<br />
Frauen, die sich für die Natur engagieren. In dem mobilen<br />
Klassenzimmer fanden alle Platz und ein Dach<br />
über dem Kopf.<br />
Und dort ließ sich auch gut lauschen, an welchen<br />
Geräusche man die Tiere des Waldes erkennen kann.<br />
Dann ging es in Kleingruppen los, um (Holz-) Tiere,<br />
die zuvor von Gwen und Alina versteckt worden<br />
waren, im Grünen zu finden. Außerdem galt es Blätter<br />
und Früchte rund um den Spielplatz zu sammeln und<br />
zu bestimmen. Groß war die Freude, als jeder ein<br />
Lupenglas geschenkt bekam, mit dem kleine Insekten<br />
vor Ort eingefangen und im Ökomobil lupengenau<br />
betrachtet werden konnten. Die Krabbeltierchen<br />
durften natürlich später wieder zurück in den<br />
Sandkasten. So war es für Mensch und Tier ein sehr<br />
schöner und interessanter Ausflug, der viel zu schnell<br />
zu Ende ging.<br />
VEREINE UND<br />
ANDERE INSTITUTIONEN<br />
AWOElternschule<br />
Alternative nicht nur bei schlechtem Wetter<br />
Wenn es draußen stürmt und regnet, Spielplatzbesuche<br />
immer seltener werden und der Familie<br />
zuhause die Decke auf den Kopf fällt, bietet die AWO<br />
Elternschule <strong>Bruchsal</strong> genau die richtige Abwechslung.<br />
Die fortlaufenden Kurse „Kinderwagenfitness“<br />
und „Mit Sinn und Verstand – Eltern-Kind-Spielgruppe“<br />
bieten nicht nur an Schlecht-Wetter-Tagen<br />
eine willkommeine Abwechslung. Immer montags<br />
von 10.30 bis 11.30 Uhr trifft sich die KiWa-Fit-Gruppe<br />
um Trainerin Simone Wittemann –bei gutem Wetter<br />
im Stadtpark Belvedere, bei schlechtem Wetter im<br />
Familienzentrum (HdB) in der Tunnelstraße 27. Gemeinsam<br />
mit anderen Müttern und unter Einsatz des<br />
Kinderwagens wird dann etwas für die Fitness getan.<br />
Donnerstags ab 10 Uhr trifft sich der Spielkreis um<br />
Anleiterin Hilde Panatschek, ebenfalls im HdB. hier<br />
geht es um das Erkunden und Entdecken von Materialien,<br />
dem Singen und Spielen, Tasten und Riechen.<br />
Beide Kurse werden von der AWO Elternschule<br />
angeboten und sind fortlaufend. Ein Einstieg ist also<br />
jederzeit möglich.<br />
Weitere Kurse<br />
Elterntraining AD(H)S nach Cordula Neuhaus,<br />
Wochenendworkshop und zwei Termine, am 9. und<br />
10. November, 9bis 15 Uhr, inder AWOGeschäftsstelle,<br />
Murgstraße 15, <strong>Bruchsal</strong><br />
Erste-Hilfe-Kurs für Eltern und Erzieher an zwei Samstagen,<br />
9. und 16. November, 8.30 bis 12.30 Uhr<br />
Yoga-Kurs für Mädchen (fünfte bis achte Klasse), ab<br />
Freitag, 15. November, 17.30 Uhr (fünf Termine)<br />
Anmeldungen online unter: www.awo-kurse-elternschule.de<br />
oder telefonisch bei Ute Wolf-Mazl: (0 72 51)<br />
7130462.<br />
Briefmarken-Sammlergilde<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
Ganz im Zeichen des Mozart-Jahres<br />
Zu ihrer 54. Südwestdeutschen Briefmarken-Tauschbörse<br />
treffen sich am Sonntag, 10. November Sammler<br />
von Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen und<br />
Telefonkarten im Bürgerzentrum <strong>Bruchsal</strong>, Am alten<br />
Schloss 22 (Stadtmitte). Die Veranstaltung ist von 9<br />
bis 16 Uhr geöffnet. Mit mehreren hundert Besuchern<br />
hat sich die Tauschbörse als eine der größten im südwestdeutschen<br />
Raum in den letzten Jahren etablieren<br />
können. Erwartet werden wieder Sammler aus ganz<br />
Baden-Württemberg und der Pfalz, aber auch aus den<br />
benachbarten Bundesländern Hessen, Bayern und<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Es kann alles getauscht oder gehandelt werden, was<br />
unter die weiten Sammelbereiche der Philatelie und<br />
der Numismatik fällt, also Briefe, Sonderstempel,<br />
Ganzsachen, Heimatdokumente, Motivbelege, Telefonkarten,<br />
Ansichtskarten, Medaillen, Banknoten,<br />
Literatur, Kataloge, Zubehör, antiquarische Sachen.<br />
Private Sammler können ihre Überbestände und Dubletten<br />
zum Verkauf anbieten. Unsere umfangreiche<br />
Bibliothek an Briefmarken- und Münzen-Katalogen<br />
steht wieder zur Einsicht bereit; ebenso können Prüfgeräte<br />
benutzt und vorgeführt werden. Fachleute zum<br />
Schätzen von Briefmarken sowie von Münzen sind<br />
vor Ort. Für Kinder und Jugendliche gibt es einen Jugendstand,<br />
an dem über das Briefmarkensammeln informiert<br />
wird. Außerdem können unter Anleitung mit<br />
Briefmarken und Buntstiften wieder Kunstwerke erstellt<br />
werden.<br />
Die Deutsche Post ist mit Ihrem Team „Erlebnis:<br />
Briefmarken“ vertreten und bietet neben den aktuellen<br />
Postwertzeichen auch einen Sonderstempel<br />
zum Mozart-Jahr in <strong>Bruchsal</strong> an. Passend zu dem<br />
Stempel werden kostenlos Postkarten bereitliegen.<br />
Ebenfalls passend zum Mozart-Jahr erhält jeder Besucher<br />
eine originale Salzburger Mozartkugel und<br />
wird um die Mittagszeit durch eine im Stil des<br />
18. Jahrhunderts gekleidete Künstlerin mit Mozartmusik<br />
überrascht. In der begleitenden Briefmarken-<br />
Werbeausstellung zeigen Sammler einen Auszug<br />
ihrer Schätze.<br />
Veranstalterin der Tauschbörse ist die Briefmarken-<br />
Sammlergilde <strong>Bruchsal</strong> &Umgebung e.V. Der Eintritt<br />
ist kostenlos und die vereinseigene Cafeteria steht<br />
wieder preisgünstig mit kleineren Gerichten, Kuchen<br />
und Kaffee zur Verfügung.<br />
MH<br />
1. <strong>Bruchsal</strong>er Budoclub<br />
Lehrgang in Mannheim mit Werner Dietrich<br />
Am 26. Oktober stand das nächste Highlight für alle<br />
Interessierten an Selbstverteidigung auf dem Programm.<br />
Es fand das Selbstverteidigungs-Meeting in<br />
Mannheim mit Gilbert Gruss, neunter Dan, Sigfried<br />
Wolf, siebter Dan und Werner Dietrich, dritter Dan<br />
statt. Auch Mitglieder unseres Vereins nahmen an diesem,<br />
wie immer mit circa 170 Teilnehmern gut besuchten<br />
Lehrgang, teil. Pünktlich um 10 Uhr begann<br />
das Training für alle Gürtelfarben mit Gilbert Gruss,<br />
ehemaliger Bundestrainer für Deutschland und<br />
Frankreich.<br />
Gilbert zeigte Umsetzungen aus verschiedenen Katas<br />
in die Selbstverteidigung, wobei besonderer Wert auf<br />
Hebel und Würfe gelegt wurde. Dies wurde natürlich<br />
wie immer in Partnerarbeit geübt. Sigi Wolf, Präsident<br />
des Karate Verbands Baden-Württemberg sowie Lehrbeauftragter<br />
für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung<br />
des KVBW, demonstrierte verschiedene Annahmen<br />
von Angriffen und Kontern, die in Partnerarbeit<br />
ausgeführt wurden.<br />
In der Einheit mit Werner Dietrich, ebenfalls Lehrbeauftragter<br />
für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung<br />
des KVBW, ging es wiederum um Bewegungen<br />
aus Kata und Kihon, die effektiv als Selbstverteidigung<br />
ausgeführt werden können. Der Lehrgang war wie immer<br />
durch die drei verschiedenen Trainer und ihre unterschiedlichen<br />
Ansatzpunkte sehr interessant. So war<br />
die Möglichkeit für jeden gegeben etwas für sein eigenes<br />
Training mit nach Hause zu nehmen. Leider geht<br />
so ein Lehrgang viel zu schnell zu Ende und so traten<br />
unsere Karatekas gegen 17.30 Uhr die Heimfahrt an.<br />
WerInteresse an dieser vielseitigen Kampfkunst hat,<br />
kann sich über die aktuellen Einsteigerkurse in <strong>Bruchsal</strong><br />
und Sternenfels unter: www.bruchsaler-budoclub.<br />
de/anfaengerkurse.html im Internet informieren.<br />
Das Training für alle Gürtelfarben mit Gilbert Gruss,ehemaliger<br />
Bundestrainer für Deutschland und Frankreich. Foto: pr<br />
Caritasverband <strong>Bruchsal</strong><br />
Konzert mit vier Bands im Jugendzentrum<br />
Jugendliche ab 14 Jahren dürfen sich freuen, denn es<br />
wird laut im Caritas Jugendzentrum „Neue Waldgass“<br />
wenn am Freitag, 8. November vier Bands ihr Bestes<br />
geben. Im Jugendzentrum in der Fichtestraße 2in<br />
Graben-Neudorf sind an diesem Abend folgende drei<br />
Bands aus der Region und eine Band aus Freiburg live<br />
dabei: „Bury myRegrets“ (Metal/Hardcore), „Their<br />
Decay“ (seit 2007 aktiv/Metalcore), „Stop death<br />
behind her smile“ (Post-Hardcore und Metalcore aus<br />
Mannheim) und „Andy Rive“ aus Freiburg (Metalcore<br />
mit persönlichen und gesellschaftskritischen<br />
Songtexten). Einlass ist um 19 Uhr und Konzertbeginn<br />
um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 6Euro. cvz<br />
Kerzenlicht gegen Ausgrenzung<br />
Auch in diesem Jahr wird <strong>Bruchsal</strong> am Samstag,<br />
16. November einer der Austragungsorte der europaweiten<br />
Caritas Aktion „Eine Million Sterne“ sein. Dabei<br />
wird mit einer Kerzenlichtaktion ein weithin<br />
sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung in der Gesellschaft<br />
gesetzt. Seit über einem Jahrzehnt beteiligen<br />
sich viele Länder in Europa und viele Städte in<br />
Deutschland an der eindrucksvollen Aktion.<br />
Um 15 Uhr beginnt der Verkauf von Kerzen und<br />
Getränke auf dem Marktplatz. Um 16.30 Uhr ist ein<br />
Wortgottesdienst in der Stadtkirche. Eva Zagermann,<br />
Bereichsleiterin Gemeindepsychiatrie beim<br />
Caritasverband <strong>Bruchsal</strong> spricht über die Aktion,<br />
die gegen die Ausgrenzung von Menschen in unserer<br />
Gesellschaft zielt. Diakon Bernhard Wilhelm<br />
wird die Kerzen segnen, ehe diese um 17 Uhr –zeitgleich<br />
mit tausenden von Kerzen in ganz Europa –<br />
angezündet werden. Die Aktion wird von der Musik-<br />
und Gesangsgruppe „Duodecim“ aus Bad<br />
Schönborn umrahmt. Die Spenden aus der Aktion<br />
gehen an die Tagesstätte für psychisch kranke Menschen<br />
in der Durlacher Straße 8in<strong>Bruchsal</strong>. Dort<br />
können Betroffene ihre Zeit verbringen, Kontakte<br />
finden, Erfahrungen austauschen, Alltag und Freizeit<br />
gemeinsam gestalten. Sie erhalten Unterstützung<br />
bei der selbstständigen Lebensführung und<br />
können stundenweise in einem niederschwelligen
14 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Arbeitsprojekt mitarbeiten. Die Aktion wird durch<br />
den Bereich Gemeindepsychiatrie des Caritasverbandes<br />
<strong>Bruchsal</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kreuzbund veranstaltet. Information unter Telefon:<br />
(0 72 51) 3849233 und unter: www.caritas-bruchsal.de<br />
im Internet.<br />
cvr<br />
DiakonischesWerk<strong>Bruchsal</strong><br />
Erziehen leicht gemacht<br />
Das Spiel mit der Wahrheit gehört zur kindlichen<br />
Entwicklung. Doch wann ist das Flunkern harmloses<br />
Spiel und wann fängt bewusstes Lügen an?<br />
Wann kann ein Kind zwischen Wahrheit und Lüge<br />
unterscheiden? Was steht hinter einer Lüge? Wie<br />
sollen Eltern reagieren, wenn sie ihr Kind bei der<br />
Unwahrheit ertappen? Ein kleiner Vortrag bietet<br />
die Gelegenheit sich dem Thema anzunähern und<br />
es in einer offenen Gesprächsrunde gemeinsam zu<br />
vertiefen. Der Gesprächskreis zum Thema „Kinderlügen<br />
und Fantasiegeschichten“ findet am Dienstag,<br />
12. November von 9.30 bis 11 Uhr im KoALa,<br />
Schwimmbadstraße 6 <strong>Bruchsal</strong> unter der Leitung<br />
von Christa Gessler, Dipl. Heilpädagogin (FH) statt.<br />
Eine Gebühr wird nicht erhoben, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
DLRG<strong>Bruchsal</strong><br />
Neue Betreuer und Ausbildungsassistenten<br />
Vom 18. bis 20. Oktober besuchten neun Jugendliche<br />
der DLRG Jugend <strong>Bruchsal</strong> den zweiten Betreuerlehrgang<br />
<strong>2013</strong> in der Tagungsstätte Thomashof<br />
bei Karlsruhe-Stupferich. Dieser von der DLRG Jugend<br />
Baden durchgeführte Lehrgang vermittelte<br />
praxisnahe Kompetenzen wie Erlebnispädagogik,<br />
Rhetorik, Zeit- und Projektmanagement. Darüber<br />
hinaus wurden auch theoretische Grundlagen wie<br />
zum Beispiel Recht und Verantwortung, gute Öffentlichkeitsarbeit<br />
leisten, der richtige Umgang mit<br />
Finanzen sowie selbstsicheres und überzeugendes<br />
Auftreten gelehrt. Da dieser Lehrgang von der DLRG<br />
Jugend Baden ausgeschrieben war, konnten sich die<br />
Jugendlichen zudem mit Jugendlichen aus anderen<br />
Ortsgruppen austauschen.<br />
Am gleichen Wochenende fand in Greffern in Mittelbaden<br />
auch Lehrgang zum Ausbildungsassistenten<br />
Schwimmen statt, bei welchen drei Trainer und<br />
Trainerinnen ihre Kompetenzen im Bereich Schwimmen<br />
erweiterten. Wir gratulieren allen erfolgreichen<br />
Teilnehmern und Teilnehmerinnen.<br />
DLRG<strong>Bruchsal</strong>–Jugend<br />
Jugendliche unternehmen Weltreise<br />
Die Jugend-Hütten-Tage <strong>2013</strong> in Freiolsheim vom<br />
25. bis 30. Oktober standen dieses Jahr unter dem<br />
Motto „Weltreise“, an der 24 Jugendliche inklusive<br />
Betreuern teil nahmen. Die Weltreise begann für uns<br />
freitags mit Kennenlernspielen und einer Nachtwanderung,<br />
ehe wir samstags durch Deutschland reisten.<br />
Mit einem typisch bayrischen Frühstück mit Weißwürsten<br />
und Brezeln begann der Tag. Über den Tag<br />
verteilt konnten wir in verschiedenen Stationen unser<br />
Geschick zeigen und uns sportlich betätigen. Mittags<br />
stärkten wir uns typisch deutsch mit Schnitzeln,<br />
Pommes und Salat, ehe oktoberfestähnliche Spiele<br />
den Abend abrundeten.<br />
Sonntags reisten wir dann durch die Vereinigten Staaten<br />
und durften uns an diesem Tag auf ein typisch<br />
amerikanisches Frühstück freuen. Im Anschluss<br />
durchliefen wir Spiele drinnen und draußen, ehe es<br />
Hamburger zum selbstbelegen gab. Der Tagwurde mit<br />
einem Casinoabend fortgesetzt, bevor der Tag mit<br />
dem Film „Kindergarten Daddy“ abgerundet wurde.<br />
Montags stand dann der Österreich-Tag an. Nach einem<br />
ausgiebigen Frühstückbuffet packten wir unser<br />
Proviant für die Stadtralley in Rastatt. Nach der Stadtralley<br />
die circa sechs Kilometer umfasste, fuhren wir<br />
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zurück<br />
nach Freiolsheim, ehe nach einer kurzen Erholung<br />
die Stadtralley gemeinsam ausgewertet wurde.<br />
Anschließend wir uns auf Spießbraten mit Semmelknödel<br />
und Salat freuen. Nach dem Abendessen hatten<br />
wir Freizeit.<br />
Dienstags begann der Tag mit einem Quiz rund um<br />
die Welt. Anschließend stärkten sich wir uns mit<br />
Schaschlik und Kartoffeln bevor der Mittag erst einmal<br />
zur freien Verfügung stand und das „DLRG<br />
<strong>Bruchsal</strong> –Bombenspiel“ anstand. Nach dem Abendessen<br />
wurde dann die Après-Ski-Party vom Vortag<br />
nachgeholt, bei dem Kinderpunsch und heiße Schokolade<br />
angeboten wurde.<br />
Der Mittwoch stand unter dem Motto: „Eine Reise<br />
nach Griechenland“. Doch mussten wir dann leider<br />
auch schon wieder gehen und so wurde morgens<br />
aufgeräumt, im Anschluss wurden noch kleinere<br />
Spiele gespielt, ehe wir uns mit Gyros, Fladenbrot<br />
und einem griechischen Salat stärkten. Anschließend<br />
blieb noch ein bisschen Zeit um die Weltreise<br />
Revue passieren zu lassen, ehe wir die Heimreise antraten.<br />
Die Weltreise bereitete uns viel Spaß und so geht<br />
zum Abschluss ein Dank an das Organisationsteam<br />
sowie an alle Helfer, die uns über mehrere Tage super<br />
betreuten und lecker bekochten. Es lohnt sich<br />
daher schon jetzt die mehrtägigen Jugendfreizeiten<br />
2014 vorzumerken. Das Jugendlager 2014 findet<br />
vom Freitag, 4. bis Sonntag, 6. Juli 2014 am Erlichsee<br />
statt und vom Freitag, 24. bis Mittwoch, 29. Oktober<br />
2014 finden die Jugend-Hütten-Tage 2014 in<br />
Nagold statt.<br />
Die Teilnehmer und Betreuer der JuHüTa.<br />
1. FC <strong>Bruchsal</strong><br />
Foto: pr<br />
D1-Junioren laufen ihrer Form hinterher<br />
Am 23. Oktober um 18 Uhr mussten die D1-Junioren<br />
auswärts beim VfR Kronau antreten. Vom Anpfiff an<br />
fanden unsere Jungs besser ins Spiel und führten<br />
auch zur Pause verdient mit 2:1 Toren. Die mahnenden<br />
Worte zur Halbzeit von Trainer Volker Hettmannsperger,<br />
dass das Spiel noch nicht entschieden<br />
ist, sollte sich bewahrheiten. Im zweiten Spielabschnitt<br />
leistete sich der 1. FC Nachwuchs zu viele<br />
Fehler in der Abwehrarbeit sowie im Spielaufbau und<br />
spielte nicht mehr so konzentriert, so dass der VfR<br />
Kronau das Spiel verdient mit 5:2 gewann.<br />
Spielankündigungen<br />
Samstag, 9. November<br />
12 Uhr: TSV Langenbrücken –D1-Junioren<br />
12 Uhr: FC Untergrombach –D2-Junioren<br />
13.15 Uhr: C2-Junioren – SG Odenheim/Östringen<br />
II<br />
13.15Uhr: TSV Wiesental –C1-Junioren<br />
14.30 Uhr: SG Kürnbach/Flehingen/Oberderdingen<br />
–A1-Junioren<br />
14.30 Uhr: FC Nöttingen –Oberliga-Team<br />
Sonntag, 10.November<br />
14.30 Uhr: U23 –FCFlehingen II<br />
Gesund undFit <strong>Bruchsal</strong> e.V.<br />
Internationale deutsche Meisterschaft<br />
Unser Geschwisterteam Nils<br />
und Lotte Rötten war bei den<br />
IDM erfolgreich. Foto: pr<br />
Am 26. Oktober machte<br />
sich unser Geschwisterteam<br />
Nils und Lotte<br />
Rötten auf den Weg<br />
nach Rheinstetten um<br />
auf der IDM gleich in<br />
mehreren Kategorien<br />
an den Start zu gehen.<br />
Nils erkämpfte sich<br />
gleich dreimal den ersten<br />
Platz in den Klassen<br />
30 Kilo und 35 Kilo im<br />
Pointfighting und<br />
35 Kilo im Leichtkontakt.<br />
Er konnte seine<br />
Gegner vor allen Dingen<br />
mit seiner guten<br />
Ausdauer und seinem<br />
Überlegenen Können<br />
schlagen.<br />
Lotte hatte leider im<br />
Leichtkontakt keine Gegner im Pointfighting 30 Kilo<br />
holte sie eindeutig mit 12:0 für sie den ersten Platz<br />
und in der Klasse darüber 35 Kilo war der Finalkampf<br />
ganz knapp und ging sogar in die Verlängerung, Lotte<br />
verlor diesen 8:9 in der letzten Sekunde holte ihre<br />
Gegnerin den entscheidenden Punkt und verwies<br />
Lotte somit auf den zweiten Platz.<br />
Kneipp-Verein <strong>Bruchsal</strong><br />
Einladung zur Wanderung<br />
Wir laden recht herzlich zur zur Wanderung auf dem<br />
Richard Löwenherz Wegein. Treffen ist am Sonntag,<br />
10. November um 8.10 Uhr am Bahnhof <strong>Bruchsal</strong> zur<br />
Fahrt mit der Bahn um 8.26 Uhr nach Annweiler.<br />
Fahrkarte Regio Plus/fünf Personen 16,60 Euro. Gehzeit:<br />
circa vier Stunden, Aufstieg: circa 400 Meter.<br />
Unser Weg: Durch das Trifelsland zum imposanten<br />
Felsmassiv Asselstein. Mittagspause in der Klettererhütte.<br />
Danach steigen wir im Zickzack durch das<br />
Bindersbacher Tal ab. Durch den Kurpark geht es<br />
zurück zum Bahnhof. Verpflegung: Einkehr in der<br />
Kletterer-Hütte gegen 12.30 Uhr. Wanderführerin:<br />
Elisabeth Pawlata, Telefon: (0 72 51) 3224400. Gäste<br />
sind herzlich willkommen. Jeder ist für sich selbst<br />
verantwortlich.<br />
Der Vergangenheit auf der Spur<br />
Am 3. Oktober ging es morgens in <strong>Bruchsal</strong> mit der<br />
überfüllten Stadtbahn los. In Karlsruhe waren wir<br />
dann mit 30 Personen im Schwarzwaldexpress unterwegs.<br />
Hier konnte man froh sein, noch ein paar<br />
Sitzplätze zu ergattern. In Gutach angekommen,<br />
ging es zum Freilichtmuseum Vogtsbauernhöfe. Wir<br />
konnten Gutshöfe, Mühlen und eine Säge bei strahlendem<br />
Sonnenschein besichtigen. Es gab freilaufende<br />
Tiere, schöne Gärten, einen Museumsladen und<br />
vieles mehr. Jung und Alt verbrachten einen tollen<br />
Tag mit vielen neuen Eindrücken über Traditionen,<br />
Land- und Viehwirtschaft und verschiedene Bauweisen<br />
der gut erhaltenen Höfe. Teilweisen konnte man<br />
sogar bei verschiedenen Aktionen zuschauen und<br />
selbst mitmachen. Bei so manchem Besucher wurden<br />
Erinnerungen geweckt. Schließlich waren wir<br />
mit mindestens vier Generationen unterwegs. Bei<br />
deftiger Hausmannskost und leckerer Schwarzwälder<br />
Kirschtorte ließ man es sich auf gut gehen. Gegen<br />
16.30 Uhr traten wir den Heimweg an.<br />
Kreisjugendring<br />
Strategien zum Umgang mit Belastungen<br />
Menschen in sozialen Berufsfeldern wie im Ehrenamt<br />
sind in ihrer Tätigkeit einer Vielzahl ganz unterschied-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
15<br />
licher Anforderungen und Belastungen ausgesetzt.<br />
Oft können diese belastenden Faktoren selbst nicht<br />
verändert werden. Man kann jedoch die Perspektive<br />
und den Umgang damit optimieren und somit für<br />
mehr Qualität und Zufriedenheit im eigenen Erleben<br />
sorgen. In der Fortbildung geht es darum, wie ein<br />
kompetenter Umgang mit Belastungen gelingen<br />
kann. Sie findet am Samstag, 23. November von 9.30<br />
bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Peter in <strong>Bruchsal</strong> statt. Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro.<br />
Rückblick auf Jubiläumsjahr<br />
Alex Huber, erster Vorsitzender, eröffnete mit seiner<br />
Rede die Mitgliederversammlung. Er informierte zunächst<br />
über personelle Veränderungen im Leitungsbereich.<br />
Vom großen Bauprojekt „Wohnpflegeheim“<br />
berichtete er, dass der Bau planmäßig angelaufen<br />
sei. Aufgrund der baulichen Anforderungen<br />
kam es allerdings immer wieder zu Verzögerungen.<br />
Neue Entwicklungen gab es auch am Standort Graben-Neudorf,<br />
wo sich die Erweiterung der Werkstatt<br />
in der Planungsendphase befindet. Auch vom CAP-<br />
Markt in Graben-Neudorf gab es Neues zu berichten:<br />
Hier wird im November das gesamte Anwesen<br />
zwangsversteigert. Er versicherte den Mitgliedern,<br />
dass man alles daransetze, den CAP-Markt zu erhalten.<br />
In einer Präsentation gab er einen Überblick<br />
über die wichtigsten Ereignisse des Jahres. Den Höhepunkt<br />
bildete die Festwoche im Juli, bei der mehrere<br />
tausend Besucher in toller Stimmung gefeiert<br />
haben. Er bedankte sich bei allen Mitarbeitern, Ehrenamtlichen<br />
und Unterstützern für ihr außerordentliches<br />
Engagement. Danach folgte der Bericht<br />
des Hauptgeschäftsführers, Peter Hafner. Erverwies<br />
darauf, dass man mit dem in den Werkstätten erzielten<br />
Ergebnis zufrieden sein könne. Allerdings seien<br />
auch wichtige Auftraggeber weggebrochen, die es zu<br />
kompensieren gelte. Bei der Belegung der Wohnstätten<br />
habe man eine Vollauslastung der stationären<br />
Plätze erreicht, im ambulanten Bereich konnte die<br />
Platzzahl gesteigert werden. Schwierig gestalte sich<br />
dagegen die Akquise von Praktikanten und FSJlern.<br />
Um eine vernünftige Betreuung zu gewährleisten,<br />
müsse mehr Personal eingesetzt werden. Er berichtete<br />
zudem vom erhöhten Pflegebedarf von<br />
schwerstbehinderten Menschen und den ebenfalls<br />
zunehmenden Bedarf von Tagestrukturen für Senioren<br />
mit Handicap. Im Bereich der offenen Hilfen sei<br />
der Ausbau der Betreuungs- und unterstützenden<br />
Angebote sowie der Familien entlastenden Dienste<br />
gelungen. Bei den Menschen mit seelischer Behinderung<br />
gab es starke Zuwächse in den beiden Zweigwerkstätten<br />
in Bretten und <strong>Bruchsal</strong>. Der Hauptgeschäftsführer<br />
bedankte sich am Ende bei den Mitgliedern<br />
und allen, die zum Erfolg im Jubiläumsjahr<br />
beigetragen haben. Kassenprüfer Bernd Metzger<br />
verlas seinen Bericht. Danach wurden der Vorstand<br />
und die Geschäftsführung einstimmig entlastet.<br />
Zum Schluss wurden langjährige Mitglieder der Lebenshilfe<br />
geehrt. So erhielten Helmut Horn und<br />
Gerhard Schwedes (40 Jahre), Robert Benz (<strong>45</strong> Jahre),<br />
Trudel Geißler, Margarete Hörrle (50 Jahre) neben<br />
zahlreichen anderen langjährigen Mitgliedern<br />
Urkunden von Alex Huber überreicht, der sich für<br />
die lange Verbundenheit bedankte.<br />
A-Dur, bevor zum Abschluss unseres Musikabends<br />
für die Musikliebhaber mit den uns heutigen sehr<br />
bekannten Musikstücken von J. Brahms: ungarischer<br />
Tanz Nr. 5,A.Dvorak: Humoresque op. 107<br />
Nr. 7und Scott Joplin: the Entertainer ein lockerer<br />
musikalischer Ausklang unseres Musikabends eingeleitet<br />
wurde. Der voll besetzte Saal erlebte in dem<br />
regional bekannten Tenor Jens Skibbe einen beredten<br />
Moderator, der sehr informativ durch den<br />
Abend führte.<br />
MHM<br />
Erste-Hilfe-Training in Grötzingen<br />
In der Jugendarbeit entstehen immer wieder Notfallsituationen,<br />
in denen plötzliche Verletzungen<br />
schnellstmöglich und fachgerecht erkannt und<br />
versorgt werden müssen. Deshalb sollte unbedingt<br />
regelmäßig einmal pro Jahr ein Erste-Hilfe-Training<br />
absolviert werden. Ziel ist hierbei, Jugendleiter/<br />
-innen zu sicherem und verantwortlichem Handeln<br />
in Notfallsituationen zu befähigen. Das Training findet<br />
am Samstag, 23. November von 8.30 bis 16.30 Uhr<br />
im DRK-Ausbildungszentrum in Grötzingen statt. Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro.<br />
Anmeldung für beide Veranstaltungen bis spätestens<br />
Montag, 18. November beim Kreisjugendring,<br />
Claudia Kühn-Fluhrer, Telefon: (0 72 51) 3020425<br />
oder unter: ckf@kjr-ka.de per E-Mail.<br />
Lebenshilfe<br />
<strong>Bruchsal</strong>-Bretten<br />
hsnebeL li ef<br />
üfM r enschen m ti Beh nide urngen<br />
Bezi kr B urchsal B- re<br />
etne. .V<br />
Die Mitglieder,die für 30 Jahre geehrt wurden, von rechts:<br />
Bertold Koehlen, Peter Hafner (HGF), Gunter Raab, Wolf<br />
Zimmermann, Adolf Drabek, Alex Huber (Erster Vorsitzender),<br />
Helmut Lawo,Günter Martin, Käthe Zonsius. Foto: CS<br />
Musikhilft Menschen<strong>Bruchsal</strong><br />
Das Startbild des Kammerkonzertes.<br />
Foto: pr<br />
Mozart in <strong>Bruchsal</strong><br />
Für den kleinen ausschließlich ehrenamtlich tätigen<br />
Förderverein Musik hilft Menschen (MHM) war es<br />
ein sehr freudiger Höhepunkt in der Gestaltung seiner<br />
Musik-Benefizkonzerte am 26. Oktober, erneut<br />
im wunderschönen Kammermusiksaal des <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Schloss und in historischer Nähe zum Aufführungsort<br />
des damaligen Jungen Mozart auf seiner<br />
berühmten „Wunderkindreise“ einen musikalischen<br />
Abend gestalten zu können. Dem Anlass entsprechend<br />
wurden vom Musiker-Trio Ute Klein (Klarinette),<br />
Marion Nagel (Violine) und Karin Rothenberger<br />
(Klavier) überwiegend Mozarts bekannteste Kammermusikstücke<br />
ausgewählt. Als erstes Stück erwartete<br />
sogleich das vielen, auch Mozart-Nichtkenner melodisch<br />
sehr bekannte Stück der „Kleinen Nachtmusik“.<br />
Es ist seine populärste Komposition. Nach dieser<br />
schwungvollen musikalischen Eröffnung ging es mit<br />
Mozarts einziger Violinsonate in moll KV-304 e-moll<br />
lyrisch weiter. Esfolgte dann sein letztes vollendetes<br />
Instrumentalwerk KV622 in A-Dur, vollendet im Todesjahr<br />
1791. Kenner des Filmes „Out of Africa“ werden<br />
es sicherlich als Filmmusik wieder erkannt haben.<br />
Als unser letztes Stück vor der Pause kam noch<br />
Mozarts Hornquintett KV407, Es-Dur zur Aufführung.<br />
Für die damaligen Hornisten dürfte das Werk<br />
aufgrund der damals noch ventillosen Instrumente<br />
und aufgrund seiner Geläufigkeit nur schwer zu spielen<br />
gewesen sein. Das Horn wird in der Melodieführung<br />
und Beweglichkeit der Violine gleichgestellt,<br />
was mit ventillosen Instrumenten nur ein Virtuose<br />
bewältigen konnte. Auch die heutigen Hornisten betrachten<br />
das Werk mit großem Respekt. Die Hornstimme<br />
wurde der weitaus beweglicheren Klarinette<br />
zugeordnet. Da Mozart ein großer Freund der Klarinette<br />
war, wäre er sicherlich auch über unsere Besetzung<br />
erfreut gewesen.<br />
Nach der Pause ging es gleich mit dem „Kegelstatt-<br />
Trio“ KV498, Es-Dur weiter, einer Komposition, die<br />
angeblich angeregt und kompositorisch hingeworfen<br />
in lauter Runde zwischen zwei Schwüngen auf<br />
der Kegelbahn entstanden sein soll. Als letztes der<br />
Mozartstücke folgte das Klarinettenquintett KV581,<br />
Odenwaldklub<strong>Bruchsal</strong><br />
Einladung zu Wanderung um Bad Wimpfen<br />
Am Sonntag, 10. November wandern wir vom Bahnhof<br />
Bad Wimpfen in die historische Altstadt hinein.<br />
Vorbei an der großen Kaiserpfalz geht es über Hohenstadt<br />
durch das romantische Fünfmühlental zur Burg<br />
Guttenberg, wo wir kurz einkehren werden. Zurück<br />
wandern wir dann über den Neckarsteig, vorbei am<br />
Judenfriedhof und der Bergkirche von Heinsheim.<br />
Wanderstrecke: circa 18 Kilometer, Anstieg zur Burg<br />
Guttenberg; Abfahrt: 7.44 Uhr, <strong>Bruchsal</strong> Bahnhof;<br />
Info und Anmeldung unter Telefon: (0 72 51) 10169.<br />
Oldtimerfreunde <strong>Bruchsal</strong><br />
Einladung zum Stammtisch<br />
Stammtisch am Sonntag, 3. November um 11 Uhr in<br />
der „Seemuschel“, Büchenau. Interessenten sind<br />
herzlich willkommen. Bitte besuchen Sie uns auch<br />
unsere Homepage unter: www.oldtimerfreundebruchsal.de<br />
im Internet.<br />
PCC<strong>Bruchsal</strong><br />
Nächstes Treffen<br />
Wir treffen uns am 14. November um 20 Uhr im<br />
Rasthof „Herz’l“, Stuttgarter Straße 8 (bei Shell-<br />
Tankstelle B3), <strong>Bruchsal</strong>. Thema: Win 8.1 Update<br />
(Was bringt das erste große Update von Windows 8?).<br />
Bitte besuchen Sie auch auf unserer Homepage: www.<br />
pcc-bruchsal.de im Internet.<br />
Polizeichor<br />
Polizeichor 1951 e.V.<br />
Zum Finale des Konzerts trugen das Polizeimusikkorps<br />
Karlsruhe und der Chorus delicti <strong>Bruchsal</strong> gemeinsam<br />
„Conquest of Paradise“ vor.<br />
Foto: Udo Heidt<br />
Mitreißendes Konzert für MuTiG<br />
Gemeinsam mit dem Polizeimusikkorps Karlsruhe<br />
gestaltete der Chorus delicti ein Benefizkonzert zugunsten<br />
des Vereins MuTiG in der Walzbachhalle<br />
Weingarten. MuTiG steht für „Mensch und Tier in<br />
Gemeinschaft“. Der noch recht junge Weingartener<br />
Verein setzt sich dafür ein, Menschen mit und ohne<br />
Behinderung mit Tieren zusammenzuführen. Dabei<br />
bildet die tiergestützte Therapie für behinderte Kinder<br />
einen Schwerpunkt.<br />
Die Karlsruher Polizeipräsidentin Hildegard Gerecke<br />
fungierte als Schirmherrin des Konzerts. Mit einem<br />
mitreißenden Programm aus verschiedenen musikalischen<br />
Epochen und Stilen begeisterten das größte
16 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
deutsche Polizeiorchester unter Leitung von Heinz<br />
Bierling und der <strong>Bruchsal</strong>er Pop- und Gospelchor unter<br />
seinem Dirigenten Rigobert Brauch das Publikum.<br />
Der Chorus delicti, am Klavier begleitet von Barbara<br />
Ludwig, begann mit einem Block von Stücken aus<br />
Rock und Pop von „Killing Me Softly“ bis hin zu<br />
„You Raise Me Up“, das der Chor speziell dem Verein<br />
MuTiG und seinem sozialen Engagement widmete.<br />
Anschließend sang er mehrere deutschsprachige Lieder,<br />
unter anderem „Erlaube mir, feins Mädchen“<br />
von Johannes Brahms. Es folgte eine Reihe von Gospels<br />
und besinnlichen Songs, die mit dem irischen<br />
Segenswunsch „May the Road Rise to Meet You“ endete.<br />
Solistin Hiltrud Klöter, begleitet von Tony Mahl<br />
am Klavier, beeindruckte die Zuhörer mit ihrer unverwechselbaren<br />
Altstimme und den Songs „Feels<br />
Like Home“ und „Sweet Inspiration“.<br />
or<br />
Pugilist Boxing Gym<br />
Pugilisten räumen ab<br />
Joschua Schuhmacher (17 Jahre, 81 Kilo) und Ivan<br />
Rosenberg (15 Jahre, 56 Kilo) holten beide Gold. Joschua<br />
besiegte im Finale den dreimaligen deutschen<br />
Meister Orcan Tuncer vom SU Neckarsulm. Mustafa<br />
Ismail (13 Jahre, 50 Kilo) und Dennis Dreiling<br />
(15 Jahre, 56 Kilo) holten jeweils Silber. Wir gratulieren<br />
unseren Wettkämpfern zu dieser tollen Leistung.<br />
Info: Pugilist Boxing Gym, Schwetzinger Straße 60 in<br />
<strong>Bruchsal</strong>, Telefon: (0 72 51) 93 49 88 oder unter: www.<br />
pugilist.de im Internet.<br />
Radsport-Team Kraichgau<br />
Radrennsport, Radtreff,RTF<br />
Radrennrad: Das normale Training wird mit Heribert<br />
Anfang in dieser Woche wieder aufgenommen.<br />
Eine rechtzeitige Information erfolgt noch. Nach<br />
dem Rennen ist vor dem Rennen. Erfreulich ist, es<br />
macht sich im nächsten Jahr eine 20 Personen umfassende<br />
Radsportgruppe auf nach Mallorca vom<br />
Freitag, 28. Februar bis Samstag, 8. März 2014, um<br />
sich die notwendige Härte und den letzten Schliff vor<br />
der Saison 2014 anzueignen. Weitere Informationen<br />
finden Sie unter unter: www.radsport-team-kraichgau.de<br />
im Internet.<br />
Die Gesamt-Siegerehrung des „Erdgas Schüler Cup“<br />
findet am Sonntag, 17. November im Namen der<br />
Ausrichter der GVS im <strong>Bruchsal</strong>er Schloss statt.<br />
Radtreff: Am 26. Oktober startete wiederum eine interessierte<br />
Radfahrgruppe bei schönstem Herbstwetter<br />
im Sonnenschein auf eine Rundfahrt in der<br />
Rheinebene und im Kraichgau.<br />
RTF: Auch im Urlaub wurden bei ausländischen Radsportvereinen<br />
Rennradtouren unternommen. Die<br />
ausgeschriebenen, absolvierten Strecken wurden auf<br />
der Wertungskarte gutgeschrieben.<br />
Ausblick: Die aktive Ausschreibung von RTF’s ist zu<br />
Ende. Die Wertungskarten sind bei Hannelore Hartig<br />
einzureichen. RTF-Interessierte können jedoch bei<br />
den umliegenden Radsportvereinen weiterhin sogenannte<br />
„Permanente Radtourenfahrten“ absolvieren.<br />
Die Punkte und Kilometer werden dann später gegen<br />
Vorlage der einzelnen Bestätigungen auf den neuen<br />
Wertungskarte 2014 nachgetragen.<br />
RST/Ge<br />
Skiclub<strong>Bruchsal</strong><br />
Ski-Basar in der Hebelschule<br />
Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres veranstaltet<br />
der Ski-Club <strong>Bruchsal</strong> am Samstag, 9. November,<br />
wieder einen Ski-Basar für gebrauchte Wintersachen.<br />
Kleidung ist dabei genauso willkommen wie<br />
sogenannte Hardware. Alles rund um alpine und<br />
nicht alpine Wintersportarten hat eine Chance auf<br />
einen neuen Besitzer. Verkauf- und Kaufberatung<br />
durch das kompetente Ski- und Board-Übungsleiterteam<br />
ist selbstverständlich. Die Sachen können von 9<br />
bis 10 Uhr in der Turnhalle der Hebelschule abgegeben<br />
werden. Verkauf ist von 10 bis 12 Uhr. Von 12 bis<br />
13 Uhr kann die nicht verkaufte Ware wieder abgeholt<br />
werden. Die Aktiven des Skiclub <strong>Bruchsal</strong> freuen sich<br />
auf rege Teilnahme.<br />
SV 62 <strong>Bruchsal</strong><br />
SV 62 <strong>Bruchsal</strong> –VfR Rheinsheim 2:1<br />
Bei herbstlichem Wetter erwartete die immer noch<br />
ersatzgeschwächte SV Mannschaft mit dem VfR<br />
Rheinsheim am 3. November wieder einen Gegner<br />
aus dem oberen Tabellendrittel. Gut eingestellt und<br />
von Beginn an konzentriert zeigte sich die Elf von<br />
Trainer Fuchs. Die Jungs zeigten, dass sie dieses Spiel<br />
unbedingt gewinnen wollten. Und so konnten in<br />
den ersten 30 Minuten Kevin Mohr und Stefan Pierro<br />
den SV 62 mit 2:0 in Führung bringen. Mit diesem<br />
Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause. In<br />
der zweiten Hälfte hatten unsere Jungs die Gäste gut<br />
im Griff und ließen kaum Torchancen zu. Einige gute<br />
Konterchancen blieben allerdings auch ungenutzt,<br />
so dass am Ende mit dem Anschlusstreffer das Spiel<br />
nochmals spannend wurde. Völlig verdient blieben<br />
die drei Punkte aber in der Südstadt und mit drei Erfolgen<br />
aus vier Spielen kann der SV 62 wieder hoffnungsvoll<br />
in die Zukunft blicken. Am Sonntag,<br />
10. November gastiert der SV 62 beim TSV Rheinsheim,<br />
die zweite Mannschaft versucht ihr Glück<br />
beim FC Germ. Forst II.<br />
SV 62 <strong>Bruchsal</strong> II –SVMenzingen II 1:1<br />
Tageselternverein<strong>Bruchsal</strong><br />
Herbst –Zeit für Geschichten und Märchen<br />
Wenn Tagesmütter vom Kaninchen<br />
als Blätterkönig erzählen<br />
ist es offensichtlich – der<br />
Herbst ist wieder da. Foto: pr<br />
Wenn Tagesmütter<br />
vom Kaninchen als<br />
Blätterkönig erzählen<br />
oder die Geschichte<br />
vom Kartoffelkönig<br />
wieder herauskramen,<br />
ist es offensichtlich –<br />
der Herbst ist wieder<br />
da. Ihr Kind in liebevoller<br />
Betreuung bei einer<br />
Tagesmutter im Ort –<br />
informieren Sie sich<br />
doch in der Sprechstunde<br />
des Tageselternvereins.<br />
Wir freuen uns<br />
über Ihr Interesse und<br />
beraten Sie gerne. Ihre<br />
Ansprechpartner für Fragen bezüglich Kindertagespflege<br />
und Tageseltern sind: Frau Aschendorf-Müller,<br />
<strong>Bruchsal</strong> Stadt, Telefon: (0 72 51) 9819874 oder:<br />
j.aschendorf-mueller@tev-bruchsal.de und Frau Ritz,<br />
<strong>Bruchsal</strong> Stadtteile, Telefon: (0 72 51) 981987810<br />
oder unter: s.ritz@tev-bruchsal.de per E-Mail.<br />
Qualifikation schafft Kompetenz<br />
Im Januar 2014 startet ein neuer Kurs zur Qualifizierung<br />
von Tagespflegepersonen. Inhalte der Qualifizierung<br />
sind unter anderem pädagogische Themen<br />
zur Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern,<br />
sowie die Entwicklung von Kindern wahrnehmen<br />
und fördern. Desweiteren werden Sie auf die Arbeitsbedingungen<br />
als Tagespflegepersonen im rechtlichen<br />
und wirtschaftlichen Bereich vorbereitet. Nähere<br />
Informationen zur Qualifizierung, über die selbstständige<br />
Tätigkeit und die Voraussetzungen als<br />
Tagespflegeperson erhalten Sie in unserer Informationsveranstaltung<br />
am Donnerstag, 28. November,<br />
von 9.30 bis 11 Uhr im Haus der Begegnung in<br />
<strong>Bruchsal</strong>. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten.<br />
Wirfreuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gerne.<br />
Ihre Ansprechpartner für Fragen bezüglich Kindertagespflege<br />
und Tageseltern sind: Frau Aschendorf-Müller,<br />
<strong>Bruchsal</strong> Stadt, Telefon: (0 72 51)<br />
9819874oder: j.aschendorf-mueller@tev-bruchsal.de<br />
und Frau Ritz, <strong>Bruchsal</strong> Stadtteile, Telefon: (0 72 51)<br />
981987810 oder unter: s.ritz@tev-bruchsal.de per<br />
E-Mail.<br />
TanzsportclubBlau-Weiss<br />
Salsa-Workshop<br />
Der TanzSportClub Blau-Weiß <strong>Bruchsal</strong> bietet wieder<br />
einen Salsa-Workshop an.<br />
Sonntag, 10. November im Trainingsraum im GBZ<br />
(Turnhalle), Eschenweg 48<br />
15 bis 16.30 Uhr: Anfänger mit Wiederholung<br />
16.<strong>45</strong> bis 18.15Uhr: Fortgeschrittene<br />
Kosten 10 Euro /Person für einen Abschnitt, 14 Euro /<br />
Person für beide Abschnitte.<br />
Für Jugendliche, die Spaß am Tanzen haben und es<br />
gerne gut lernen möchten, stehen noch freie Plätze<br />
in der Jugend-Paartanz-Gruppe, Training freitags 18<br />
bis 19.15 Uhr im Trainingsraum Kaiserstraße 6, zur<br />
Verfügung. Anmeldung und Informationen unter Telefon:<br />
(01 60) 2784215 oder unter: kontakt@tscbruchsal.de<br />
per E-Mail.<br />
Verein für<br />
Sportund Gesundheit<br />
So viel Interesse bei der Messe<br />
Auch in diesem Jahr war unser Stand auf der Gesundheitsmesse<br />
im Bürgerzentrum gut besucht. Das Interesse<br />
an Reha-Sport ist enorm. Immer mehr Menschen<br />
besinnen sich auf die positiven Auswirkungen eines<br />
regelmäßigen Trainings. Viele haben sich für unser<br />
Sportangebot interessiert und sich bezüglich der ärztlichen<br />
Verordnungen für Reha-Sport beraten lassen.<br />
VonWassergymnastik, Wirbelsäulengymnastik, schonender<br />
Gymnastik für Menschen mit Osteoporose,<br />
Sport nach Krebs, Fitness-Gymnastik für Männer, einer<br />
reinen Frauengymnastik bis hin zu Qigong bieten<br />
wir Ihnen Rehabilitationssport bei fast allen körperlichen<br />
Beschwerden. Unsere Übungsleiter sind staatlich<br />
geprüft, wir sind Mitglied im Badischen Sportbund<br />
und im Badischen Behinderten-und Rehabilitationssportverband<br />
e.V. Wir sind zertifiziert und somit<br />
für die meisten Kassen abrechnungsfähig. Das bedeutet<br />
für Sie: Wenn Sie von Ihrem Arzt oder auch direkt<br />
von der Klinik Rehabilitationssport verordnet bekommen,<br />
können wir Ihr Rezept direkt mit den Kassen<br />
abrechnen. Für Sie entstehen in den meisten Fällen<br />
keinerlei Kosten. Sprechen Sie mit uns. Wir haben die<br />
Antragsformulare vorliegen und beraten Sie gerne. Sie<br />
haben auch die Möglichkeit bei uns eine kostenlose<br />
Schnupperstunde zu absolvieren. All diejenigen, die<br />
nicht zur Messe Aktiv &Gesund kommen konnten,<br />
können sich jederzeit im Internet unter: www.vsgbruchsal.de<br />
über unser Sportangebot, die Übungszeiten<br />
und die Örtlichkeiten informieren. Unser Vorstand<br />
Rainer Grau beantwortet auch gerne telefonisch<br />
Ihre Fragen unter: (0 72 51) 13434.<br />
Birgit Streit<br />
Volkswandergruppe <strong>Bruchsal</strong><br />
Nächste Wanderungen<br />
Freitag, 1.November: Wanderung in Bietigheim-<br />
Bissingen.<br />
Samstag, 2. und Sonntag, 3. November: Wanderung<br />
in Dürrn.<br />
ZontaClub<strong>Bruchsal</strong><br />
Zonta Club unterstützt die Mone-Schule<br />
Weil sie überzeugt seien, von dem, was hier geleistet<br />
wird, spendete der Zonta Club <strong>Bruchsal</strong> noch einmal<br />
2000 Euro für die LuFtikus-Gruppe der Franz Josef<br />
Mone Förderschule Bad Schönborn. Bereits im Sommer<br />
hatte Clubpräsidentin Sibylle von der Warth-<br />
Grauer diese Summe für das Projekt „Lernen und Freizeit“<br />
mitgebracht, das von der Mone-Schule einge-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
17<br />
richtet wurde, „um Kindern am Nachmittag einen<br />
familiären Raum zu geben“, so Rektor Gerhard Bender<br />
und –das 2007 den ersten Kinderrechte-Preis des Kinderschutzbundes<br />
Baden-Württemberg erhielt. Nun<br />
überreichte sie gemeinsam mit Schatzmeisterin Dagmar<br />
Männel den Erlös aus einer Benefizveranstaltung.<br />
In dieser Gruppe, zu der auch Mone-Schüler aus<br />
<strong>Bruchsal</strong> gehören, „können wir gerade sozialschwachen<br />
Kindern das geben, was sie vielleicht zuhause<br />
vermissen: Geborgenheit, Zuwendung, ein regelmäßiges,<br />
warmes Essen, Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />
und ein sinnvolles Freizeitangebot.“, erklärt Bender<br />
weiter. Der Zonta-Club unterstützt sozial benachteiligte<br />
Kinder und Jugendliche, aber auch Oberstufenschülerinnen,<br />
die sich besonders sozial und für die<br />
Umsetzung der Frauenrechte engagieren. Sie erhalten<br />
den „Young Women in Public Affairs Award“. Die<br />
diesjährige <strong>Bruchsal</strong>er Siegerin Corinna Vetter wurde<br />
auch auf internationaler Ebene ausgezeichnet. Psp<br />
Bürgermeister Klaus Detlev Huge, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Claudia Lehn, Rektor Gerhard Bender, Zonta-Club-Präsidentin<br />
Sibylle von der Warth-Grauer und Zonta-Club Schatzmeisterin<br />
Dagmar Männel bei der Spendenübergabe. Foto: pr<br />
PARTEIEN<br />
SPD-Stadtverband<br />
Buchvorstellung Ludwig Marum<br />
Ludwig Marum war einer der bekanntesten Sozialdemokraten<br />
des frühen 20. Jahrhunderts, ein hervorragender<br />
und überregional bedeutender Politiker der<br />
Weimarer Zeit. Marums Lebensweg berührte in vielfacher<br />
Weise die Stadt <strong>Bruchsal</strong>. Er wuchs in <strong>Bruchsal</strong><br />
auf und besuchte das Großherzoglich badische Gymnasium,<br />
wo er das Abitur ablegte. Vorallem aber trat er<br />
in <strong>Bruchsal</strong> im Jahr 1904 in die SPD ein. Der renommierte<br />
Rechtsanwalt führte die Landtagsfraktion fast<br />
zehn Jahre lang von 1919 –1928 und wirkte als Staatsrat<br />
in der badischen Regierung, ehe er in den Reichstag<br />
wechselte. Als am 22. Juni 1933 die SPD verboten<br />
wurde, gehörte Ludwig Marum zu einer Gruppe von<br />
sieben Sozialdemokraten, die wegen ihres aktiven Widerstands<br />
gegen die menschenverachtenden Ideen<br />
des Nationalsozialismus in das Konzentrationslager<br />
Kislau gebracht wurden.<br />
Dort starb er im Jahr 1934. Im Frühjahr dieses Jahres<br />
erschien das Buch von Monika Pohl über „Ludwig<br />
Marum. Gegner des Nationalsozialismus. Das Verfolgungsschicksal<br />
eines Sozialdemokraten jüdischer<br />
Herkunft“. Am Donnerstag, 7. November stellt Frau<br />
Dr. Pohl ihr Buch um 19.30 Uhr im Ratskeller in<br />
<strong>Bruchsal</strong> vor. Dazu lädt der Stadtverband der SPD<br />
recht herzlich ein.<br />
an<br />
KIRCHEN<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Freitag, 8. November, 15 Uhr: Kinderkiste<br />
Kinder von drei bis sieben Jahren<br />
für<br />
Sonntag, 10. November, 10 Uhr: Gebetstreff;<br />
10.30 Uhr: Gottesdienst mit Knut Neumann. Parallel<br />
dazu gibt es einen Kindergottesdienst. Nach<br />
dem Gottesdienst ist Zeit, sich bei einer Tasse<br />
Kaffee zu unterhalten und neue Leute kennenzulernen.<br />
Montag, 11. November, 19.30 Uhr: Posaunenchor<br />
in Unteröwisheim<br />
Dienstag, 12.November,13Uhr: Teeniekreis Tabs<br />
Donnerstag, 14. November: 19.30 Uhr: Bibelgespräch<br />
mit Knut Neumann, 20 Uhr: Sporttreff in<br />
der Sporthalle in Münzesheim<br />
Einladung zum Hörenden Gebet<br />
Am Donnerstag, 7. November ab 19.30 Uhr ist in der<br />
EmK <strong>Bruchsal</strong> „Hörendes Gebet“. Mit Liedern und gesprochenen<br />
Worten kontaktieren wir Gott. Seine<br />
Stimme versuchen wir gemeinsam zu hören, um uns<br />
gegenseitig zu ermutigen. Gestaltet wird dieser Gebetsabend<br />
von Ute und Hans Baumann sowie Peter<br />
Christian.<br />
JA/WiR-Kreis <strong>Bruchsal</strong><br />
Junge Alte /Wir im Ruhestand<br />
Auf den Spuren von Heinrich Hübsch<br />
Am Dienstag, 12. November findet die Tagesfahrt aus<br />
Anlass des 150. Todestages des Architekten Heinrich<br />
Hübsch statt. Stationen der Fahrt sind Karlsruhe, Baden-Baden,<br />
Speyer, Orte mit namhaften Bauwerken<br />
von Heinrich Hübsch. Anmeldung unter Telefon:<br />
(07 21) 93283-12. Prof. Dr. Jürgen Krüger, Karlsruhe.<br />
Das Klima in Menschenhand<br />
Am Mittwoch, 13. November findet um 9Uhr der<br />
Kurz „Das Klima in Menschenhand(?)“ unter der<br />
Leitung von Dipl.-Met. Siegfried Vogt statt. Klimawissenschaftler<br />
können heute das Klima in der Vergangenheit<br />
weitgehend entschlüsseln. Gleichzeitig<br />
ist das Verständnis für das Klimasystem gewachsen<br />
und auch die Klimamodelle sind deutlich verbessert.<br />
Dennoch stellen sogenannten Klimaskeptiker<br />
die Aussagen dieser Modelle infrage und bestreiten<br />
einen Einfluss des Menschen auf das Klima. Im<br />
Vortrag werden wir zunächst das Klima der Vergangenheit<br />
beleuchten. Danach wird das Klimasystem<br />
mit seinen Wechselwirkungen zwischen Ozean,<br />
Biosphäre und Lithosphäre vorgestellt. Abschließend<br />
wird gezeigt wie der Mensch in dieses System<br />
eingreifen kann und wie das Klima in der Zukunft<br />
aussehen könnte.<br />
Siegfried Vogt, Studium der Meteorologie an der<br />
Universität Karlsruhe (TH). Seit 1973 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter im damaligen Kernforschungszentrum<br />
Karlsruhe mit Arbeitsschwerpunkt Ausbreitung<br />
von Luftschadstoffen. Seit 1985 im dortigen Institut<br />
für Meteorologie und Klimaforschung beschäftigt mit<br />
Arbeiten zur Ozonproblematik, Treibhausgasentwicklung<br />
und Durchführung von Feldexperimenten mit<br />
neuartigen Messgeräten zur Wind- und Temperaturermittlung.<br />
JehovasZeugen<br />
Zusammenkünfte<br />
In dieser Woche finden keine Zusammenkünfte der<br />
deutschsprachigen Versammlungen statt, da diese<br />
Versammlungen einen zweitägigen Kongress in Reutlingen<br />
besuchen. Alle, die diesen Kongress miterleben<br />
möchten sind hierzu herzlich eingeladen. Nähere<br />
Einzelheiten können bei jedem Zeugen Jehovas in<br />
<strong>Bruchsal</strong> erfragt werden.<br />
Versammlung<strong>Bruchsal</strong>-Türkisch<br />
Sonntag, 10. November, 12.15 Uhr: Vortrag: Wie<br />
können Jugendliche die heutige Krisensituation<br />
meistern?; Besprechung des aktuellen Studienartikels<br />
–Thema: Wegen des Kreiskongresses in Reutlingen<br />
ist in dieser Woche keine Zusammenkunft<br />
Mittwoch, 13. November, 19.30 Uhr: Was Gott<br />
uns durch Jeremia sagen lässt; Höhepunkte aus der<br />
Heiligenschrift: Hebräer 1bis 8; Wodurch zeigen<br />
wir, dass wir über die „Weisheit von oben“ verfügen?;<br />
Genügt es, seinen Nächsten zu lieben?<br />
Kirche für<strong>Bruchsal</strong><br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 10. November, 10.30 Uhr: Thema „Zu<br />
demotiviert …“, Predigt: Daniel Krug, in der Industriestraße<br />
46 in <strong>Bruchsal</strong>. Kaffee und Infos ab<br />
10 Uhr. Im November läuft die Serie „Das wird<br />
doch alles nix“. Wir betrachten das biblische Buch<br />
Haggai und entdecken, wie Gott auch aussichtslose<br />
Situationen zum Guten wenden kann. Jeden Sonntag<br />
ab 10.30 Uhr in der KfB.<br />
Eltern mit Babys oder Kleinkindern haben die<br />
Möglichkeit, den Gottesdienst in einem separaten<br />
Raum mit zu verfolgen. Außerdem treffen sich<br />
während der Predigt die „KingsKids“ (Kinder im<br />
Alter zwischen vier und elf Jahren) für ihr eigenes<br />
Programm. Herzliche Einladung an alle, die Kirche<br />
neu erleben wollen! Wermehr über uns zu erfahren<br />
möchte, schaut am besten bei uns in der Location<br />
vorbei oder informiert sich unter: www.kf-bruchsal.de<br />
im Internet.<br />
Luthergemeinde<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag „Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr“,<br />
10. November, 10 Uhr: Gottesdienst in der<br />
Lutherkirche, Pfarrerin Helm &Team zum Thema:<br />
„Kunst und Kirche“ mit dem Verein Farbe<br />
und Bekennen, außerdem mit Wolfgang Kahler,<br />
Bezirksjugendreferent Bretten; 10 Uhr: Kindergottesdienst,<br />
gemeinsamer Beginn in der Lutherkirche.<br />
Wochenspruch<br />
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der<br />
Tagdes Heils.“ 2. Korinther 6,2<br />
Termine unter der Woche<br />
Donnerstag,7.November,15.30 bis 17 Uhr: Krabbelgruppe<br />
Mini-Lus, die Krabbelgruppe der Luthergemeinde<br />
trifft sich jeden Donnerstag im Käthe-<br />
Luther-Kindergarten (außer in den Schulferien).<br />
Bitte Krabbeldecke mitbringen. Parallel dazu, treffen<br />
sich die Maxi-Lus, die Spielgruppe der Luthergemeinde<br />
(Kinder ab zweieinhalb Jahren) jeden<br />
Donnerstag (außer in den Schulferien). Treffpunkt<br />
ist im Käthe-Luther-Kindergarten, dann gehen wir<br />
gemeinsam ins Martin-Luther-Haus. Infos erhalten<br />
Sie bei Gemeindediakonin Lydia Seitz unter Telefon:<br />
(0 72 51) 20 04.<br />
Dienstag, 12. November, Ausflug –JA/WiR-Kreis<br />
(Junge Alte/Wir im Ruhestand), Thema: „Auf den<br />
Spuren von Heinrich Hübsch“, Tagesfahrt aus<br />
Anlass des 150. Todestages. Referent: Prof. Dr.<br />
Jürgen Krüger, Karlsruhe.<br />
Mittwoch, 13. November, 16Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />
die Konfirmanden treffen sich im Rahmen<br />
des Projekts: „Lebensgespräche und Glaubensmitteilungen“,<br />
ein Gespräch zwischen Jung und Alt<br />
über Lebens- und Glaubenserfahrungen sowie über<br />
biblische und kirchliche Themen wie: Leben-s-Wege,<br />
Leben-s-wert, Trost und Hoffnung, Taufe und<br />
Konfirmation. Leitung: Pfarrerin Tanja Dittmar und<br />
Team. Ab 17 Uhr gemeinsames Abendessen; 19 Uhr:<br />
Abendgebet: Gebet zur Wochenmitte in der Lutherkirche;<br />
19 Uhr: CVJM-Posaunenchor, Probe im Saal<br />
des Martin-Luther-Hauses, Jungbläser-Ausbildung<br />
von 18 bis 19 Uhr.Infos gibt es bei Georg Will unter<br />
Telefon: (0 72 51) 13757; 19.30 Uhr: Männerkreis,<br />
Martin-Luther-Haus (Raum 3), Thema: „Zur besonderen<br />
Situation der (dualen) Berufsausbildung in<br />
Deutschland. Grundprinzip, Historie, Besonderhei-
18 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
ten des Systems in BW, Unterschiede zu den anderen<br />
Bundesländern, Entwicklung seit 1980er Jahren,<br />
Folgen und Konsequenzen, Kurzvergleich mit<br />
anderen Ländern in Europa (A, CH), Duale Hochschule.“<br />
Referent: Rolf Dörflinger; 20.30 Uhr: Rainbow-Gospelchor,<br />
Probe im Martin-Luther-Haus.<br />
Leitung: Christiane Ruppaner.<br />
Pallotti-ForumamSt. Paulusheim<br />
Familiengottesdienst<br />
Der nächste Gottesdienst des Pallotti-Forums wird<br />
am Sonntag, 10. November um 10.30 Uhr in der<br />
Kapelle des St. Paulusheims gefeiert. Dazu laden Pater<br />
Konrad Henrich und das Vorbereitungsteam<br />
herzlich ein.<br />
Paul-Gerhardt-Gemeinde<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 10. November, 10 Uhr: Gottesdienst,<br />
Pfarrer Achim Schowalter; anschließend Gemeindeversammlung<br />
mit Vorstellung der Kandidierenden<br />
für den Ältestenkreis; 10 Uhr Kindergottesdienst<br />
14. November, 18 Uhr: Ökumenischer Hospizgottesdienst<br />
Termine unter der Woche<br />
Freitag, 8.November, 16.30 Uhr: Mädchenjungschar;<br />
19.30 Uhr: Männerrunde.<br />
Montag, 11. November, 16.30 Uhr: Bubenjungschar,<br />
zweite bis vierte Klasse; 19.30 Uhr: Jugendkreis<br />
(Apfelmus), 19.30 Uhr: Frauengesprächsrunde<br />
Mittwoch, 13. November, 14.30 Uhr: Seniorengymnastik;<br />
16.30 Uhr: Konfirmandenunterricht;<br />
18.30 Uhr: Chorprobe Paul-Gerhardt-Chor<br />
Donnerstag, 14. November, 17.30 Uhr: Bubenjungschar,<br />
fünfte bis siebte Klasse; 20 Uhr: Chorprobe<br />
„Femmes Vocales“<br />
PfarreiSt. Peter<br />
Gottesdienste<br />
Freitag,8.November<br />
St.Paul: 9Uhr,Hl. Messe (Gebet für Fritz Stadtmüller,<br />
Albert Klotz und Angehörige); 18 Uhr, Kroatische<br />
Gebetsgruppe<br />
Kapelle SanctaMaria: 18 Uhr, Hl. Messe<br />
St.Anton: 18.30 Uhr,Rosenkranz; 19 Uhr,Hl. Messe<br />
(Gebet für Karlheinz Heiler und Angehörige)<br />
Samstag, 9. November –<br />
Weihetag der Lateranbasilika<br />
Kapelle SanctaMaria: 7.30 Uhr,Hl. Messe; 13 Uhr,<br />
Taufe von Lias Philipp Hahn<br />
St. Paul: 14.30 Uhr, kroatische Taufe; 18.30 Uhr,<br />
Vorabendmesse (Gebet für Karl Raab, Paul und<br />
Margarete Leibold)<br />
Sonntag, 10.November –32. Sonntag<br />
Kapelle SanctaMaria: 8Uhr, Hl. Messe<br />
St. Anton: 9Uhr, Hl. Messe; 18 Uhr, W.A.Mozart:<br />
Requiem d-Moll, Chor und Orchester JKG<br />
<strong>Bruchsal</strong><br />
St.Peter: 10.15 Uhr, Hl. Messe (Gebet für Rosa Stöckert,<br />
Peter Lang und Hans Zimmermann, Roland<br />
Roos und Angehörige) mit Feier des Ehejubiläums<br />
von Gustav und Verena Schwaninger, gleichzeitig<br />
Kinderkirche<br />
St. Paul: 11.<strong>45</strong> Uhr, Hl. Messe der kroatischen<br />
Gemeinde<br />
Montag,11. November –Martin<br />
Kapelle SanctaMaria: 6.<strong>45</strong> Uhr, Hl. Messe<br />
St. Paul: 18.30 Uhr, Alltäglich Glauben –Versöhnungsfeier<br />
Dienstag, 12.November –Josaphat<br />
Kapelle SanctaMaria: 6.<strong>45</strong> Uhr, Hl. Messe<br />
St.Paul: 18.30 Uhr, Rosenkranz; 19 Uhr, Hl. Messe<br />
(Gebet für Familien Huber und Vogel)<br />
Mittwoch, 13.November<br />
Kapelle SanctaMaria: 6.<strong>45</strong> Uhr, Hl. Messe<br />
Donnerstag,14. November<br />
Kapelle SanctaMaria: 6.<strong>45</strong> Uhr, Hl. Messe<br />
St.Anton: 14 Uhr, Andacht zum hl. Martin<br />
St.Peter: 18.30 Uhr,Rosenkranz; 19 Uhr,Hl. Messe<br />
(Gebet für Paula Bender und Angehörige, Willibald<br />
Schmitt Jtg.)<br />
Katholische Frauengemeinschaft St.Paul<br />
Der Schwibbogen<br />
Die Frauengemeinschaft St. Paul, <strong>Bruchsal</strong> lädt sehr<br />
herzlich am Dienstag, 12. November um 20 Uhr ins<br />
Pfarrzentrum St. Paul ein. Herr Dr. Schubert aus<br />
<strong>Bruchsal</strong> wird an diesem Abend über den Ursprung<br />
des Schwibbogens referieren –denn Schwibbogen sowie<br />
Lichterengel, metergroße Pyramiden, Nussknacker<br />
und Räuchermänner sind Tradition aus dem Erzgebirge.<br />
Die Wurzeln für die traditionelle Erzgebirgs-<br />
Weihnacht liegen in der Vergangenheit der Region,<br />
denn es heißt im Erzgebirge, dass alles vom Bergmann<br />
herkommt. Der sensible und schöpferische<br />
Umgang mit dem Material Holz machte den Erzgebirgler<br />
weltweit bekannt. Voller Tradition ist auch die<br />
Liebe zum Licht. Die Arbeit unter Tage bedeutete für<br />
den Bergmann ständige Nacht und Gefahr. Sowurde<br />
für ihn das Licht zum Sinnbild für Glück und Leben.<br />
Bergmännisches Requisit, Holz und Licht prägen erzgebirgische<br />
Weihnachtskunst und Sitte noch heute.<br />
Reichhaltige Bodenschätze boten seit dem Mittelalter<br />
den Anreiz zur Erschließung sowie zur Erwerbsmöglichkeit<br />
für die Bewohner dieser Gegend. Die Silber<br />
Vorkommen bildeten den Reichtum der sächsischen<br />
Kurfürsten. Mit dem Versiegen der Bodenschätze am<br />
Ende des 16. Jahrhunderts wurden die in der Freizeit<br />
entwickelten künstlerischen Betätigungen mehr und<br />
mehr zur Grundlage des Erwerbs. Das Schnitzen und<br />
Drechseln mit reichhaltig vorhandenem Holz brachten<br />
neben Gebrauchsgegenständen für den Alltag<br />
auch die Herstellung von Spielzeug, Figuren wie Bergmänner,<br />
Engel sowie Pyramiden, Nussknacker und<br />
Schwibbogen hervor.<br />
Nicht all zu alt sind die heute sehr beliebten Engelchen<br />
mit den weißen Punkten auf ihren grünen Flügeln,<br />
welche 1920 entworfen wurden. Sie verknüpfen<br />
alte Tradition mit neuen künstlerischen Gestaltungsweisen.<br />
Umfangreich gestaltete Weihnachtsleuchter oder<br />
meterhohe Pyramiden sind auch heute noch Einzelstücke,<br />
welche von jahrhundertalter bergmännischer<br />
Weihnachtstradition erzählen.<br />
Sehr herzlich lädt die KFD zu diesem, sicherlich informativen<br />
Abend ein, und Gäste sind wie immer herzlich<br />
willkommen.<br />
es<br />
Termine der Woche<br />
Freitag, 8.November, 19Uhr: „Erntedankgottesdienst“<br />
in der Kirche, anschließend im Pfarrzentrum<br />
Erntedankfeier mit Buffet nach eigenen<br />
Rezepten<br />
Dienstag, 12. November, 20Uhr: „Der Schwibbogen“,<br />
Vortrag über traditionelle Volkskunst aus<br />
dem Erzgebirge besonders für die Advents- und<br />
Weihnachtszeit, mit Dr. Dieter Schubert, <strong>Bruchsal</strong><br />
Perukreis St.Peter<br />
Einladung zum Infoabend<br />
Eine mehrwöchige Perureise zu den Partnergemeinden<br />
im Andenstaat absolvierten Anne Sessler und<br />
Elisabeth Rieger im vergangenen Frühjahr.Inlebendigen<br />
Reiseberichten schildern sie in Wort und Bild ihre<br />
Eindrücke von den dort unterstützten Projekten und<br />
deren aktuellen Problematiken.<br />
Termin ist am Freitag, 8. November um 19.<strong>45</strong> Uhr im<br />
Bernhardus-Saal von St. Anton. Sie stehen auch gerne<br />
Rede und Antwort auf Fragen aus dem Publikum.<br />
Gäste sind willkommen.<br />
schu.<br />
Seelsorgeeinheit<br />
St.Damianund Hugo<br />
Gottesdienste<br />
Freitag,8.November<br />
Hofkirche, 14.30 Uhr: Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
15 Uhr: Hl. Messe zur Todesstunde Jesu<br />
Samstag, 9. November –Weihetag der Lateranbasilika<br />
Stadtkirche, 16 Uhr: Hl. Beichte –Pfarrer Edgar<br />
Neidinger<br />
St.Josef, 18 Uhr: Sonntagsgottesdienst<br />
Sonntag, 10.November<br />
Stadtkirche, 9 Uhr: Eucharistiefeier, 19.30 Uhr:<br />
Abendmesse –Geistlicher Rat Pfarrer H. Bläsi<br />
Hofkirche, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier, 16 Uhr:<br />
Drehorgelkonzert<br />
Montag, 11. November –Hl. Martin Bischof von<br />
Tours<br />
Stadtkirche, 18 Uhr: Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
Dienstag, 12.November<br />
Altenzentrum, 9.30 Uhr: Hl. Messe –Geistlicher<br />
Rat Pfarrer H. Bläsi<br />
Haus Cura, 10.30 Uhr: Kommunionfeier –Diakon<br />
Bernhard Wilhelm<br />
Hofkirche, 18 Uhr: Anbetung vor dem Allerheiligsten,<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
Mittwoch, 13.November<br />
Stadtkirche, 6.30 Uhr: Mittwoch-Morgen-Treff;<br />
11.30 Uhr: Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
12 Uhr: City-Messe<br />
St. Josef, 9 Uhr: Gottesdienst (Herbstkonferenz);<br />
16 Uhr: Rosenkranz<br />
Donnerstag,14. November <strong>2013</strong><br />
Stadtkirche, 9 Uhr: Hl. Messe – Geistlicher Rat<br />
Pfarrer H.Bläsi<br />
Altenzentrum, 9.30 Uhr: Hl. Messe –Pfarrer Edgar<br />
Neidinger<br />
St.Josef, 18 Uhr: Anbetung vor dem Allerheiligsten;<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
AltenwerkHofpfarrei<br />
Bildervortrag im Pfarrsaal<br />
Die Senioren und Freunde der Hof und Stadtpfarrei<br />
treffen sich am Donnerstag, 14. November um<br />
14.30 Uhr im Pfarrsaal der Hofkirche, zu Kaffee und<br />
Kuchen, und einem Bildervortrag mit Frau B. Rösler.<br />
Thema: eine ökumenische Reise zu christlichen Gemeinden<br />
in Südkorea.<br />
Stadtmission<br />
Gottesdienst und Termine<br />
Freitag, 8.November, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe,<br />
Austauschen, singen und spielen<br />
Sonntag, 10.November,10Uhr: Gottesdienst mit<br />
Kinderbetreuung/-programm, anschließend Stehkaffee<br />
Donnerstag,14. November,15.30 Uhr: Jungschar,<br />
Spiele zum Ausflippen
STADTTEILNACHRICHTEN<br />
Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
BÜCHENAU |HEIDELSHEIM |HELMSHEIM<br />
OBERGROMBACH | UNTERGROMBACH<br />
STADTTEIL<br />
BÜCHENAU<br />
Verwaltungsstelle<br />
Au in den Buchen 81, 76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon: (0 72 57) 20 37,<br />
Fax: (0 72 57) 53 92,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Buechenau@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, 8bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr<br />
Dienstag geschlossen<br />
Mittwoch, 14 bis 18 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag, 8bis 12 Uhr<br />
Mitteilungen der Ortsvorsteherin<br />
Einladung zum Martinsumzug<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder,<br />
bald ist es wieder soweit. Mit einem Laternenzug<br />
durch die Straßen Büchenaus erinnern wir an den römischen<br />
Soldaten und späteren Bischof von Tours,<br />
der seinen Mantel mit einem armen Bettler teilte –<br />
auch heute noch ein Vorbild. Der von der Stadt, mit<br />
Schule, Pfarrgemeinde und Kindergarten gemeinsam<br />
organisierte Martinsumzug beginnt in diesem Jahr<br />
am Montag, 11. November um 18 Uhr mit dem Martinsspiel<br />
vor der Kirche. Vor der Kirchentreppe wird<br />
ein Bereich nur für die Kinder reserviert sein, damit<br />
sie freien Blick auf das Martinsspiel auf der Treppe<br />
haben. Ich bitte alle Erwachsenen, dies zu beachten,<br />
damit die Kinder das Martinsspiel sehen und hören<br />
können. Anschließend geht der Umzug von der Kirche<br />
über die Albert-Einstein-Straße, Hubertusstraße,<br />
Theodor- Storm-Straße, Gustav-Laforsch-Straße zum<br />
Schulhof. Bitte beachten Sie die Zuordnung und den<br />
Zugweg:<br />
St. Martin auf dem Pferd, begleitet von den Fackelträgern<br />
der Jugendfeuerwehr<br />
Kinder der Grundschule<br />
Musikverein<br />
alle anderen Kinder mit Eltern.<br />
Nach Ankunft im Schulhof gibt es für alle Kinder<br />
eine Martinsbrezel. Der Elternbeirat der Grundschule<br />
übernimmt die Bewirtung mit Kinderpunsch und<br />
Glühwein. Der Musikverein begleitet den Zug musikalisch,<br />
die Mitglieder der Feuerwehr und des Roten<br />
Kreuzes sorgen für Sicherheit auf den Straßen. Dafür<br />
auch an dieser Stelle schon im Voraus ein herzliches<br />
Dankeschön. Ich lade euch, liebe Kinder und Sie liebe<br />
Eltern und Mitbürger/-innen herzlich ein, gemeinsam<br />
am Martinsumzug teilzunehmen.<br />
Marika Kramer,Ortsvorsteherin<br />
Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger,<br />
am Sonntag, 17. November finden überall in Deutschland<br />
Gedenkstunden zum Volkstrauertag statt –auch<br />
bei uns in Büchenau. Falls Sie jetzt versucht sind zu<br />
denken: „Das interessiert mich nicht! Wasgeht mich<br />
das an?“, dann gebe ich zu bedenken: Wir gedenken<br />
am Volkstrauertag nicht nur der Opfer von Krieg, Gewalt<br />
und Terror aus vergangenen Tagen, sondern<br />
auch ganz aktuell der Opfer unserer Tage. Wir erinnern<br />
an das Leid, das wir Menschen durch Krieg, Gewalt<br />
und Terror erfahren. Das ist der Sinn des Volkstrauertages<br />
heute. Aus der Erinnerung Lehren zu ziehen<br />
für die Zukunft. Deshalb ist das Gedenken und<br />
Erinnern am Volkstrauertag –als Mahntag für den<br />
Frieden –für uns alle und gerade auch für junge Menschen<br />
wichtig. Ich lade Sie alle sehr herzlich ein zur<br />
Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages.<br />
Sie findet am Sonntag, 17. November um 9Uhr im<br />
Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in der<br />
Pfarrkirche St. Bartholomäus statt. Der Gottesdienst<br />
wird von Herrn Pfarrer Dr. Forneck und Herrn Pfarrer<br />
Wieland gemeinsam gefeiert und von den Harmonikafreunden<br />
Büchenau musikalisch mitgestaltet. Mit<br />
Ihrem Kommen setzen Sie ein Zeichen. Sie zeigen Ihre<br />
Anteilnahme für die Opfer von Krieg, Gewalt und Terror<br />
und bringen Ihren Wunsch nach Frieden und der<br />
Wahrung der Menschenrechte zum Ausdruck.<br />
Marika Kramer,Ortsvorsteherin<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 8. November<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
Freitag, 15. November,13.<strong>45</strong> bis 14.15 Uhr,<br />
Im Grün<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit Karlsdorf-<br />
Neuthard-Büchenau<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 7. November, 18 Uhr: Gemeindegebet<br />
(Frauengemeinschaft)<br />
Sonntag, 10. November, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Seelsorgeeinheit<br />
Montag,11. November,10Uhr: Wort-Gottes-Feier<br />
der Kindergärten am Martinstag, 18 Uhr: Martinsumzug,<br />
Beginn vor der Kirche<br />
Dienstag, 12. November, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Staffort-Büchenau<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 10. November, 10Uhr: Familiengottesdienst<br />
zum Thema „Die sieben Schöpfungstage“<br />
mit dem Kinderchor „Kiddy-Kids“ in Staffort. Die<br />
Kollekte ist bestimmt für die Notfallseelsorge, den<br />
Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und den<br />
Kirchlichen Dienst auf dem Lande. Bei Bedarf an<br />
einer Mitfahrgelegenheit wenden Sie sich bitte an<br />
Frau Claus, Telefon: (0 72 57) 92 51 20.<br />
Termine unter der Woche<br />
Freitag, 8.November, EKuJA, 17.30 bis 19 Uhr:<br />
Jungschar für Mädchen und Buben von der zweiten<br />
bis zur siebten Klasse in den Räumen des Katholischen<br />
Pfarrzentrums Büchenau.<br />
Montag, 11. November, 18Uhr: Jungbläser Trompete,<br />
Anfänger; 18.30 Uhr: Jungbläser Trompete,<br />
Fortgeschrittene<br />
Mittwoch, 13.November, 16Uhr: Konfirmandenunterricht;<br />
19 Uhr: Jungbläser Posaune, Fortgeschrittene<br />
Donnerstag,14. November,17.15 Uhr: Tanzen für<br />
Kids und Jugendliche im Katholischen Pfarrzentrum<br />
Büchenau<br />
Kirchenkonzert<br />
Wir laden herzlich ein zum Kirchenkonzert mit dem<br />
Musikverein Harmonie Karlsruhe unter der Leitung<br />
von Joachim Ritter am Samstag, 9. November in der<br />
Evangelischen Kirche Staffort. Beginn ist um 19 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Büchenauer Karnevals<br />
Gesellschaft<br />
Kampagneauftakt der Büchenauer Grießknöpf<br />
Draußen wird es langsam kälter und trüber, abends<br />
wird es früher dunkel –doch ist auch ein Strahlen in<br />
vielen Gesichtern und Leuchten in den Augen vieler<br />
Büchenauer zu sehen –denn wir Grießknöpfe starten<br />
in die neue Karnevalskampagne. Das lange, sehnsüchtig<br />
Warten darauf, dass es „endlich wieder losgeht“<br />
hat ein Ende. Denn am Montag, 11. November<br />
treffen sich alle Aktiven und Freunde der BKG und der<br />
Narretei um 19.22 Uhr im Büchenauer Pfarrzentrum,<br />
um den Beginn der fünften Jahreszeit zu feiern. Besondere<br />
Spannung bietet die Enthüllung des streng<br />
gehüteten Geheimnisses der BKG: Wieheißt das Motto<br />
der neuen Kampagne und wie sieht der neue Jahresorden<br />
aus? Auch für die kommende fünfte Jahreszeit<br />
hat sich unser kreatives Mottoteam wieder etwas Tolles<br />
ausgedacht. Ich kenne das Motto ja schon –aber<br />
ich werde mich hüten. Lasst euch einfach überraschen.<br />
Nach dem Einzug unserer Aktiven, angeführt<br />
von unserem Präsidenten Roland Baumgärtner wird<br />
nach dessen Kommando „Mützen auf!“ das erste<br />
„Dreifach Grießknopf Hellau!“ durch den Raum erschallen<br />
und spätestens dann wissen wir: „Ja es geht<br />
schon wieder los –wir sind wieder hier.“<br />
Unsere Aktiven der BKG haben wieder ein tolles närrisches<br />
Programm gestaltet und werden uns mit<br />
Liedern, Sketchen, Büttenreden und Tänzen hineingeleiten<br />
in die Narrenzeit und damit auch auf den<br />
Höhepunkt des Abends hinführen –der feierlichen<br />
Enthüllung des Ordens. Dieses wahre Schmuckstück<br />
wird an alle Aktiven der BKG sowie die närrischen und<br />
politischen Würdenträger verliehen. Die ein oder<br />
andere Schunkelrunde und närrische Lieder unseres<br />
Musikers „Amadeus“ werden zwischen den Ordensrunden<br />
für heitere Stimmung und närrischen Frohsinn<br />
sorgen. Für Speis und Trank ist im Pfarrzentrum<br />
bestens gesorgt –jetzt müsst ihr nur noch gute Laune<br />
mitbringen. Also, macht euch bereit für Montag,<br />
11. November –entstaubt eure Kostüme, poliert eure<br />
Orden, übt die Bichenauer Himne und die Rakete –<br />
dann wird der Start in die neue Kampagne der BKG<br />
bestimmt wieder eine „Supersache“.<br />
(jr)<br />
Fußballsportverein Büchenau<br />
ErsteMannschaft<br />
FSV I–FCHuttenheim Iabgebrochen<br />
Am 27. Oktober führten zwischenzeitlicher Starkregen<br />
und sturmartige Windböen zu unzumutbaren<br />
Bedingungen für ein Fußballspiel und somit zu<br />
einem verständlichen Spielabbruch in der zwölften<br />
Spielminute. Für den FSV war das besonders ärgerlich,<br />
denn bis dahin waren die Büchenauer das überlegene<br />
Team. Mit sehenswerten Kombinationen hatten<br />
sich die Hausherren bereits zwei gute Torchancen<br />
erspielt und fühlten sich in ihrer Spielfreude jäh ausgebremst.<br />
TSV Rinklingen –FSV I3:1<br />
Beim Auswärtsspiel in Rinklingen am 3. November<br />
startete der FSV gut und hatte zwei eigene Einschussmöglichkeiten,<br />
musste dann aber bereits nach fünf<br />
Minuten einen Gegentreffer hinnehmen. Es folgten<br />
20 Minuten mit ausgeglichenem Spiel und wenigen<br />
Höhepunkten. Doch dann wurde Rinklingen stärker
20 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
und der FSV hatte einige Mühe, die schnell und ballsicher<br />
vorgetragenen Angriffe des Tabellenzweiten<br />
abzuwehren. Doch gerade, als man sich gefangen<br />
hatte, fiel fast mit dem Pausenpfiff das 2:0, wobei einige<br />
Fehler in der Abwehr zusammen kamen. Nach<br />
der Pause schien es, als könnte der FSV das Spiel doch<br />
noch drehen. Erst scheiterte Sauder mit einem Kopfball<br />
am Keeper, und in der 52. Minute besorgte Bull<br />
nach schönem Zuspiel von Edel den Anschlusstreffer.<br />
Es folgte ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf<br />
beiden Seiten, allerdings agierte der FSV insgesamt zu<br />
hektisch. Am Ende besiegelte aber ein erfolgreich<br />
vorgetragener Konter Heimelf (86.) die etwas unglückliche<br />
Auswärtsniederlage. Pavlovic sah in der<br />
Schlussphase noch die gelb/rote Karte.<br />
Mit einem Sieg im Derby gegen Untergrombach am<br />
kommenden Sonntag könnte man zum Tabellennachbarn<br />
aufschließen, ansonsten wäre man auf<br />
dem vorletzten Platz schon etwas abgeschlagen. Wie<br />
ernst die Lage ist, sollte also beim Blick auf die Tabelle<br />
jedem klar sein. Auf dem Platz geht es jetzt darum,<br />
alle Kräfte zu bündeln und diesen Abstiegskampf<br />
endlich anzunehmen. Dass das Potential zum Klassenerhalt<br />
da ist, hat man in einigen Spielen schon<br />
gesehen. Allerdings reichen die zum Teil schon gezeigten<br />
spielerischen Leistungen alleine sicher nicht<br />
aus, um sich von den Mitkonkurrenten im Tabellenkeller<br />
abzusetzen.<br />
FSVI:Förster,Billinger,Lamprecht, Fetzner,Brenneis<br />
(60. Hartmann), Krohmer,Pavlovic, Jagusz, Bull, Edel<br />
(O. Schmitt), Sauder<br />
Tore: 1:0 (5.), 2:0 (44.), 2:1 (56.) Bull, 3:1 (82)<br />
ZweiteMannschaft<br />
SV Oberderdingen II –FSV II 3:0<br />
FSV II –FCHuttenheim II 0:2<br />
TSV Rinklingen II –FSV II 1:4<br />
Nach einer verdienten Niederlage gegen überlegene<br />
Hauherren in Oberderdingen am 3. November präsentierte<br />
sich der FSV II im Heimspiel gegen Huttenheim<br />
deutlich verbessert. Obwohl man ein chancenreiches<br />
und flottes C-Klassenspiel ausgeglichen gestalten<br />
konnte, verlor man am Ende aber verdient;<br />
weil die Gäste ihre Möglichkeiten effektiver nutzten.<br />
In Rinklingen setzte sich der Aufwärtstrend fort, und<br />
die Zweite konnte endlich ihren ersten Dreier einfahren.<br />
Marcinek (20.) mit einem Weitschuss und Lechner<br />
(44.) sorgten für die Führung zur Pause. Nach<br />
dem Anschlusstreffer (59.) nach einer Standardsituation<br />
verwandelte Marcinek einen Elfmeter zum 3:1,<br />
nachdem Kaiser im Strafraum zu Fall gebracht worden<br />
war. Heneka besorgte mit einer schönen Einzelaktion<br />
den 4:1 Endstand.<br />
Damenabteilung<br />
FSV-Frauen weiter auf Erfolgskurs<br />
Mit einem ungefährdeten 5:0 Auswärtssieg beim<br />
FV Hambrücken konnten die FSV-Frauen ihre Tabellenführung<br />
verteidigen. Von Beginn an nahmen die<br />
Gäste das Spiel in die Hand und versuchten über<br />
schnelles Kombinationsspiel für Gefahr zu sorgen. Es<br />
dauerte ein paar Minuten bis sich der FSV auf diese<br />
ungewohnte Formation eingestellt hatte und verlagerte<br />
das Spiel weitestgehend auf die Außenbahnen.<br />
So fiel in der 19. Minute der nicht unverdiente Führungstreffer.<br />
Nach einer flachen Hereingabe stand<br />
Isabell Daiß am langen Pfosten und verwandelte diese<br />
mit einem satten Schuss ins Eck zur Führung. Nur<br />
vier Minuten später war es wieder Isabell Daiß. Diesmal<br />
reagierte Sie bei einem Abpraller am schnellsten<br />
und schob zur 2:0 Führung ein. Von den Gastgebern<br />
war bis dahin nicht viel zu sehen. Die meist nur mit<br />
langen Bällen eingeleiteten Angriffe konnten von der<br />
FSV-Defensive geklärt werden. Kurz vor der Pause<br />
dann das entscheidende 3:0 durch einen Fernschuss<br />
von Sabrina Hartmann. Mit diesem Spielstand ging<br />
es dann auch in die Pause. Nach der Pause schalteten<br />
die Gäste einige Gänge zurück und ließen den FVH<br />
etwas ins Spiel kommen. Torchancen konnten sich<br />
die Gastgeber aber nicht erspielen. Gefahr kam nur<br />
bei einem Eckball bei einem Fernschuss der die Oberkante<br />
der Latte traf auf. Der Tabellenführer konzentrierte<br />
sich in Durchgang zwei nur noch auf Konter,<br />
spielte diese teilweise zu unkonzentriert zu Ende. Erst<br />
in der 63. Minute erhöhte Ramona Bojke mit einem<br />
Flachschuss auf 4:0. In den letzten 25 Minuten plätscherte<br />
das Spiel vor sich hin, in der 87. Minute dann<br />
der letzte Treffer des Tages. Wieder war es Sabrina<br />
Hartmann mit einem Fernschuss die auf 5:0 erhöhte.<br />
FSV-Frauen besiegen den TSV Pfaffenrot<br />
Trotz einem eher mäßigen Auftritt konnten die FSV-<br />
Frauen gegen den tapfer kämpfenden Tabellenletzten<br />
aus Pfaffenrot mit 4:0 gewinnen. Zwar setze sich der<br />
FSV von Beginn an in der Hälfte der Gäste fest doch<br />
die Angriffsbemühungen scheiterten oft an ungenauen<br />
Zuspielen oder der vielbeinigen Abwehr.Sodauerte<br />
es bis zur 17. Minute ehe Cathrin Röhnisch den<br />
Tabellenführer, bei nasskalten Bedingungen, in Führung<br />
brachte. Nur zehn Minuten später erhöhte Sabrina<br />
Hartmann nach einem Freistoß auf 2:0. Weitere<br />
gute Chancen wurden nicht verwertet, so dass bis zur<br />
Pause kein weiterer Treffer fiel. Nach der Pause das<br />
gleiche Bild. Der FSV bestimmte das Spiel, die Gäste<br />
waren nur mit der Defensive beschäftigt. Mitte der<br />
zweiten Halbzeit nahm der Druck auf Pfaffenrot<br />
noch mal deutlich zu und wieder lag es an der mangelnden<br />
Chancenauswertung das Ergebnis nicht in<br />
die Höhe zu schrauben. Erst 15 Minuten vor Schluss<br />
erzielte Ramona Bojke das 3:0. Mit einem Fernschuss<br />
markierte fünf Minuten später Sarah Löber den 4:0<br />
Endstand.<br />
Jugendabteilung<br />
5. Spieltag in Philippsburg<br />
Neuer Spieltag, neues Glück. Diesmal spielte am<br />
5. Spieltag in Philippsburg das Wetter mit. Trotz kleinem<br />
Kader (nur sechs Spieler) haben sich die Leistungen<br />
der Jungs der F-Jugend dem Wetter angepasst. Im<br />
ersten Spiel wurde der SV 62 <strong>Bruchsal</strong> nach super Leistung<br />
mit 5:1 Toren besiegt. Auch das zweite Spiel gegen<br />
den starken SV Philippsburg wurde nach sehr<br />
guter Leistung mit 3:1 Toren ebenfalls gewonnen. Gegen<br />
den bis dahin ebenfalls ungeschlagenen FC Karlsdorf<br />
wurde das Spiel mehr als ausgeglichen gestaltet.<br />
Leider „vergaßen“ unsere Jungs aus den Chancen ein<br />
Tor zuerzielen, und so wurde das Spiel unglücklich<br />
mit 0:1 Toren verloren. Im letzten Spiel merkte man<br />
den kleinen Kader und unseren Jungs ging etwas die<br />
Luft aus. Trotz guter Leistung reichte es gegen den<br />
SV 62 <strong>Bruchsal</strong> „nur“ zu einem 1:1, da etwas die Konzentration<br />
vor dem Torgefehlt hat. Insgesamt ein prima<br />
Spieltag mit prima Leistungen, weiter so.<br />
Dabei waren: Tor: Jannis Feld: Jonas (1 Tor), Bugra,<br />
Nathaniel (5 Tore), Jason (3 Tore), David<br />
6. Spieltag beim SV Oberderdingen<br />
Letzter Spieltag der F-Jugend in der Herbstrunde war<br />
am 25. Oktober in Oberderdingen. Diesmal erwischten<br />
unsere Jungs keinen guten Abend. Hinderlich<br />
war auch, dass wir auf dem Trainingsplatz spielen<br />
mussten. Dieser war durch die Regenfälle der Vortage<br />
so aufgeweicht, dass bei den Sportschuhen schon<br />
nach ein paar Schritten die Noppen nicht mehr zu<br />
sehen waren. Das erste Spiel gegen Kickers Büchig<br />
ging gut los und wir führten schnell mit 3:0 Toren<br />
und hatten Chancen über Chancen. So kam es wie es<br />
kommen musste und das Spiel ging 3:3 aus. In den<br />
beiden anderen Spielen ging nichts zusammen, und<br />
es gab deutlich Niedrlagen. Macht nichts, Kopf hoch.<br />
Weiter geht’s indie Hallenrunde am Sonntag, 8. Dezember<br />
in Untergrombach.<br />
Dabeiwaren: Jonas (1 Tor), Bugra, Nathaniel (1 Tor),<br />
Max M., Max D. (2 Tore), Jason, David, Noah, Tom,<br />
Alessandro<br />
Spielankündigungen<br />
Sonntag, 10.November<br />
14.30 Uhr: Herren, FSV I–FCUntergrombach I<br />
12.<strong>45</strong> Uhr: Herren, FSV II –FCUntergrombach II<br />
16.30 Uhr: Frauen, SpVgg Oberhausen –SGBüchenau/Obergrombach<br />
Donnerstag,14. November<br />
19 Uhr: Herren FC Neibsheim II –FSV II<br />
LandFrauenvereinBüchenau<br />
Honig –ein Geschenk der Natur<br />
Am Donnerstag, 14. November, findet um 19.30 Uhr<br />
im Hotel Ritter, unser nächster Vortrag statt. Herr<br />
Westenfelder von der Bezirksimkerei Philippsburg<br />
zeigt uns mit einem Film, wie Honig und andere Bienenprodukte<br />
entstehen. Auch über die emsigen Bienen<br />
wird er referieren. Die erste Honigbiene wurde in<br />
einem 50 Millionen Jahre alten Bernstein gefunden.<br />
Doch, 40 Millionen Jahre früher entstanden schon<br />
die ersten Bienen. In der Steinzeit erkannten die Menschen,<br />
dass Honig eine hochwertige Eiweißnahrung<br />
darstellt. Man(n) raubte die Bienenstöcke in Felsoder<br />
Baumhöhlen aus. 4000 vor Christus entstanden<br />
die ersten Bienenhaltungen.<br />
In Ägypten genossen sie eine besondere Wertschätzung.<br />
In Europa gab es im Mittelalter die ersten<br />
Bienenhaltungen. Man musste an Staat und Kirche<br />
Honig und Wachszins abgeben. Im 18. Jahrhundert<br />
kamen die Bienenvölker mit Auswanderern nach<br />
Australien und Amerika. Ob nun in der Medizin oder<br />
dem Naturheilverfahren, überall werden Bienenprodukte<br />
eingesetzt. Besonders „Gelee Royal“ ist bei<br />
Frauen sehr beliebt. Auch ein Saunaaufguss oder eine<br />
Massage mit Honig sind bei Männern und Frauen eine<br />
tolle Erfahrung. Einige unserer Mitmenschen sind der<br />
Meinung, dass die Menschheit aussterben wird, sollte<br />
es keine Bienen mehr geben.<br />
I.A.<br />
Turnverein 1898 Büchenau<br />
Handball<br />
Senioren<br />
SG HambrückenWeiher –TVBüchenauI22:37<br />
Zu Gast beim ersatzgeschwächten Gegner der SG Hambrücken/Weiher<br />
standen die Zeichen von Anfang an<br />
auf Sieg. Schon von Beginn an zeigte die Mannschaft,<br />
dass sie die Niederlage im Pokal gegen die Heimmannschaft<br />
wieder gut machen wollte und ging konzentriert<br />
zur Sache. Ohne den verletzten Rechtsaußen Andreas<br />
Fuchs, aber zum ersten Mal in dieser Saison mit dem<br />
wieder genesenen Neuzugang Simon Fink im Kader begann<br />
das Spiel ausgeglichen. Über schnelle Konter und<br />
konsequenter zweiter Welle konnte sich Büchenau bis<br />
zur Halbzeit einen Vorsprung erarbeiten und ging mit<br />
einer sechs-Tore Führung in die Pause. Hambrücken<br />
musste zu diesem Zeitpunkt schon eine Rote Karte des<br />
Torhüters verkraften, der bei einem Büchenauer Konter<br />
den schnellen Christian Meier regelwidrig stoppte.<br />
In der zweiten Halbzeit stand die Büchenauer Abwehr<br />
noch stabiler als zu Beginn des Spiels und viele Würfe<br />
die durch die Abwehr kamen wurden vom guten Torhüter<br />
Joachim Raab entschärft. In dieser Phase des<br />
Spiels zahlte es sich auch die gute Auswechselbank aus<br />
und Trainer Roland Hench hatte die Möglichkeit, anders<br />
als sein Gegenüber, einigen Spielern auch mal<br />
eine kurze Verschnaufpause geben. So konnte das Tempo<br />
des Spiels hoch gehalten werden und über schnelle<br />
Angriffe TorumTor erzielt werden. In einem ordentlichen<br />
Landesligaspiel, das von zwei guten Schiedsrichtern<br />
geleitet wurde, kam so Büchenau zu einem ungefährdeten<br />
22:37 Sieg.<br />
Tore für Büchenau: Tim Mandel 8, Ulrich Näger 8/2,<br />
Christian Fuchs 6, Christian Meier 5/5, Calle Arvidsson<br />
4, Georg Eck 2, Andreas Weih 2, Nick Schneider<br />
1, Simon Fink 1.
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
21<br />
Spielankündigungen<br />
Samstag, 9. November<br />
13.30 Uhr: C-Jugend weiblich, HC Neuenbürg –<br />
JSG, Neuenbürg<br />
14.30 Uhr: D-Jugend weiblich, JSG Walzbachtal –<br />
JSG, Wössingen<br />
16.30 Uhr: Senioren, TV Büchenau – TV Forst,<br />
Hambrücken<br />
17 Uhr: B-Jugend, JSG –JSG Graben, Büchenau<br />
17.30 Uhr: Senioren, TV Büchenau –SGHaWei,<br />
Hambrücken<br />
Sonntag, 10.November<br />
11.15 Uhr: B-Jugend weiblich, JSG – SG Kronau<br />
Östringen II, Büchenau<br />
12.<strong>45</strong> Uhr: E-Jugend, JSG –SGHaWei II, Büchenau<br />
13.<strong>45</strong> Uhr: E-Jugend weiblich, TSV Rintheim –JSG,<br />
Rintheim<br />
14 Uhr: D-Jugend, JSG I – HSG <strong>Bruchsal</strong> Untergrombach,<br />
Büchenau<br />
15.30 Uhr: C-Jugend, JSG Goldstadt –JSG, Fritz Erler<br />
Gymnasium Pforzheim<br />
15.30 Uhr: Mannschaft II, TV Büchenau –SGHa-<br />
Wei, Büchenau<br />
17.30 Uhr: Mannschaft I, TV Büchenau –TVForst,<br />
Büchenau<br />
Die Agenda 21 –Arbeitsgruppe „Menschen mit und<br />
ohne Handycap“ versteht sich als Interessenvertretung<br />
der Belange von behinderten Menschen. Sie beabsichtigt<br />
die Herausgabe einer Broschüre mit dem<br />
Titel „Barrierefrei durch <strong>Bruchsal</strong> – Wegweiser für<br />
Menschen mit Handycap“. Die Mobilität der Menschen<br />
im Rollstuhl oder mit Rollator steht dabei im<br />
Mittelpunkt. Die Broschüre soll Auskunft geben, inwieweit<br />
Belange behinderter Menschen in Geschäften,<br />
Arztpraxen, Restaurants, Schulen, Verwaltungen<br />
usf. berücksichtigt werden. Festgemacht wird dies<br />
insbesondere am Zugang und an den Toiletten. Behinderte<br />
sollen nämlich am gesellschaftlichen Leben<br />
ohne fremde Hilfe, ohne besondere Erschwernisse, in<br />
allgemeinüblicher Weise teilnehmen und Einrichtungen<br />
nutzen können. In der ganzen Stadt gibt es<br />
etwa 750 Objekte, davon allein über 60 in Heidelsheim.<br />
Für die Gruppe haben Hans-Peter Haigis und<br />
Dieter Zimmermann ihr Projekt im Ortschaftsrat vorgestellt<br />
und um die Unterstützung durch Ehrenamtliche<br />
gebeten, um die Arbeit bewältigen zu können.<br />
Die Ortschaftsräte haben ihre Unterstützung zugesagt.<br />
Die in Frage kommenden Einrichtungen werden<br />
in den nächsten Wochen aufgesucht und im<br />
Hinblick auf die Barrierefreiheit ihrer Lokalität befragt.<br />
Es wird gebeten, die Helfer freundlich zu empfangen<br />
und die erforderlichen Auskünfte zu geben.<br />
Volkstrauertag geht jeden an<br />
Am Sonntag, 17. November steht dieses Jahr wieder<br />
der Volkstrauertag im Kalender. Erist ein sogenannter<br />
„stiller“ staatlicher Gedenktag. Nicht zufällig<br />
steht er in einer Reihe mit den kirchlichen Feiertagen<br />
Allerseelen, Allerheiligen, Buß- und Bettag und Totensonntag.<br />
Bei allen geht es um die Endlichkeit des<br />
menschlichen Seins. Der Volkstrauertag erinnert an<br />
Menschen, die durch Verfolgung, Krieg und Gewalt<br />
ihr Leben lassen mussten, in den sogenannten Weltkriegen<br />
und in den Kriegen und Bürgerkriegen unserer<br />
Tage. Da wir die Opfer kaum noch oder überhaupt<br />
nicht kennen, gewinnt ein anderer Aspekt besondere<br />
Bedeutung, die Verhinderung all der Zustände, die<br />
Menschen zu Opfern machen. Die Teilnahme an der<br />
Gedenkfeier am Sonntag, 17. November um<br />
11.30 Uhr auf dem Friedhof geschieht somit aus in<br />
Erinnerung an die Opfer und als Mahnung und Demonstration<br />
unserer Bereitschaft zum Frieden.<br />
KindergartenSt. Martin<br />
Was hat der Herbst zu bieten?<br />
Dieser Frage gingen die Kinder des Kindergarten<br />
St. Martin nach und es stellte sich heraus, er hat allerhand<br />
für uns. Da in dieser Zeit die Haupternte von<br />
Obst und Gemüse ist, besuchten die Kinder den Wochenmarkt<br />
in <strong>Bruchsal</strong> und waren von der Vielfalt<br />
überrascht. Der Einkauf wurde später gekocht, gebacken<br />
oder einfach nur verkostet.<br />
Mit einer meditativen Feier wurde das Erntedankfest<br />
gruppenintern begangen. Höhepunkt aller Kinder<br />
war die Apfelernte. Mit dem Bus ging es nach Untergrombach,<br />
wo wir selbst Apfel pflücken konnten.<br />
Vollbepackt mit unserer Ernte ging es zum Kindergarten<br />
zurück. Draus wurde leckerer Apfelmus und<br />
Apfeltaschen zubereitet. Nach diesen erlebnisreichen<br />
Wochen stellten wir fest, so ein Apfel ist doch wirklich<br />
eine tolle Frucht.<br />
STADTTEIL<br />
HEIDELSHEIM<br />
Verwaltungsstelle<br />
Merianstraße 18,<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon: (0 72 51) 51 88,<br />
Fax: (0 72 51) 59188,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Heidelsheim@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 8bis 12 Uhr,<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Ortsvorsteher Heidelsheim<br />
SprechstundeOrtsvorsteher<br />
Die nächste Sprechstunde von Ortsvorsteher Gölz<br />
findet am Donnerstag, 21. November in der Zeit von<br />
18.30 bis 20 Uhr in der Verwaltungsstelle, Zimmer 6,<br />
statt. Interessierte und Rat suchende Bürger sind zur<br />
Sprechstunde eingeladen.<br />
Mitteilungendes Ortsvorstehers<br />
Projekt „Barrierefrei durch <strong>Bruchsal</strong>“<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Graue Tonne“:<br />
Dienstag, 12. November<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.Maria Heidelsheim<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 10. November, 32. Sonntag imJahreskreis,<br />
Jugendsonntag, 10.30 Uhr: Wortgottesfeier<br />
Nach allen Gottesdiensten werden Weihnachtskarten<br />
gegen eine Spende angeboten.<br />
Donnerstag, 14. November, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Vikar Dr. Chukwu<br />
Erstkommunionvorbereitung <strong>2013</strong> /2014<br />
Die Vorbereitungszeit beginnt mit den Familien. Freitag,<br />
8. November, 16Uhr: Tauferinnerungsfeier mit<br />
den Erstkommunionkindern, B. Bannholzer /GRef.<br />
Körner, anschließend Kaffeetrinken im Pfarrzentrum<br />
Volkstänze mit Volker Klett<br />
Sonntag, 10. November, 16Uhr: Volkstänze mit<br />
Volker Klett im Pfarrzentrum, anschließend Vesper<br />
Freundeskreis Grenzstein –Kreativabend<br />
Donnerstag, 14. November, 18.30 Uhr: Kreativabend<br />
im Pfarrzentrum<br />
NGE-Kleingruppe<br />
NGE-Kleingruppe Bannholzer, Donnerstag, 14. November,20Uhr:<br />
Treffen bei Bannholzers, Thema: Die<br />
Jünger lassen Jesus allein.<br />
Schatzinsel-Chor<br />
Für unseren nächsten Schatzinselgottesdienst am<br />
24. November in Obergrombach proben wir wieder.<br />
Wir treffen uns am 8. und 15. November jeweils um<br />
17 Uhr im katholischen Pfarrhaus in Helmsheim.<br />
Wir freuen uns auch über neue Sänger und Sängerinnen.<br />
Seid ihr wieder dabei? Wir freuen uns auf euch.<br />
Miriam Schick, Telefon: (0 72 51) 35 90 81.<br />
Der Höhepunkt aller Kinder war die Apfelernte.<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde Heidelsheim<br />
Gottesdienste<br />
Foto: pr<br />
Samstag, 9. November, 18.30 Uhr: Boxenstopp-<br />
Gottesdienst im Gemeindezentrum zum Thema<br />
„Alles, was Recht ist“, Pfarrer Muhm<br />
Sonntag, 10.November, 10.15 Uhr: Kindergottesdienst<br />
in der Martinskapelle, Beginn ab 9.50 Uhr:<br />
mit der Spielstraße im Kirchenkeller<br />
Wochenspruch<br />
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der<br />
Tagdes Heils.“ 2. Korinther 6,2<br />
Termine unter der Woche<br />
Montag, 11. November, 19.30 Uhr: Teentreff im<br />
Gemeindezentrum<br />
Dienstag, 12. November, 9bis 11 Uhr: Wichtelgruppe,<br />
Kinderbetreuung für null bis dreijährige<br />
im Gemeindezentrum<br />
Mittwoch 13. November, 15Uhr: Frauenkreis im<br />
Gemeindezentrum; 20 Uhr: Besuchsdienstkreis im<br />
Gemeindezentrum<br />
Donnerstag, 14. November, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />
im Gemeindezentrum; 17 Uhr: Mädchenjungschar<br />
im Gemeindezentrum<br />
Liebenzeller Gemeinschaft<br />
Heidelsheim<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Freitag, 8.November, 10Uhr: Generation plus<br />
Bibelgesprächskreis; 19.30 Uhr: 16+ und GOI 1;
22 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
9.30 Uhr: Israelische Tänze mit Petra Winter, bequeme<br />
Kleidung und Schuhe sind hilfreich. Anmeldung<br />
erforderlich bei Telefon: (0 72 51) 56253.<br />
Samstag, 9. November,19.30 Uhr: SAK für Jugendliche<br />
ab 13 Jahren<br />
Sonntag, 10. November, 10.30 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Gemeinschaftspastor Manfred Kloft mit Einführung<br />
/Verabschiedung des neuen /alten Leitungskreises.<br />
Während der Predigt haben die Kinder<br />
ein alters entsprechendes Programm. Für Eltern<br />
mit kleineren Kindern gibt es einen Raum mit<br />
Sichtfenster und Tonübertragung.<br />
Montag, 11. November, 8.15 Uhr: Gebetskreis;<br />
19.30 Uhr: Jugendbund; 20 Uhr: Bibeltreff<br />
Dienstag, 12.November,17.30 Uhr: Jungschar für<br />
Jungs: (zweite Klasse bis 13 Jahre); 19.30 Uhr: Gebetsstunde<br />
Mittwoch, 13. November, 10Uhr: Frauenevent:<br />
„Frühstück“; 17.30 Uhr: Mädchenjungschar (zweite<br />
Klasse bis 13 Jahre)<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
AWOElternschule<br />
Kindern Grenzen setzen –aber wie?<br />
Wie kann man seinem Kind Grenzen setzen, was soll<br />
man tun, wenn Situationen immer wieder eskaliert<br />
und einem der Kragen platzt? Es ist wichtig Kindern<br />
Grenzen klar zu machen, aber oftmals sind Eltern<br />
hilflos dabei. Die AWO Elternschule Heidelsheim<br />
veranstaltet dazu am Mittwoch, 20. November,<br />
19.30 Uhr, den Vortrag „Kindern Grenzen setzen –<br />
aber wie?“. Gemeinsam mit Referentin Gudrun Praetorius<br />
werden alltagstaugliche und umsetzbare Ideen<br />
erarbeitet sowie nützliche Informationen gegeben,<br />
damit Eltern sein wieder Spaß macht. Der Vortrag<br />
findet in der AWOBegegnungsstätte in der Merianstraße<br />
5inHeidelsheim statt.<br />
Anmeldungen bei Ingrid Hoffmann: (0 72 51)<br />
58 58 oder online unter: www.awo-kurse-elternschule.de<br />
oder telefonisch bei Ute Wolf-Mazl:<br />
(0 72 51) 7130462.<br />
FC 07 Heidelsheim<br />
Großes Haxenfest<br />
H E<br />
Spvgg.<br />
F C<br />
07<br />
I M<br />
I D E L S H E<br />
Gleich nach dem nächsten Heimspiel unserer ersten<br />
Mannschaft gegen die SpVgg. Neckarelz II am Samstag,<br />
9. November ab circa 16.30 Uhr findet ein großes<br />
Haxenfest mit vielen leckeren Schmankerln im FC-<br />
Clubhaus statt. So etwas darf man sich nicht entgehen<br />
lassen. Tischreservierungen sind erbeten unter<br />
Telefon: (0 72 51) 52 31.<br />
ErsteMannschaft<br />
FC Spöck –FC07Heidelsheim 0:0<br />
Hätte vor dieser Saison einer gesagt, der FC 07 Heidelsheim<br />
würde bei seinem Gastspiel beim hochgehandelten<br />
FC Spöck ein torloses Unentschieden holen,<br />
man hätte sicherlich eingeschlagen. Im Nachhinein<br />
sah die Sache dann aber ganz anders aus, denn<br />
mit etwas Glück hätten hieraus sogar drei Punkte<br />
werden können. So aber trennten sich beide Kontrahenten<br />
am Ende friedlich und freundlich 0:0. Heidelsheim<br />
konnte damit seine Serie ausbauen, verlor<br />
nur eines der letzten sechs Spiele und rangiert immer<br />
noch auf einem guten siebten Tabellenplatz,<br />
während der letztjährige Tabellendritte mit nur einem<br />
Sieg weiterhin im Tabellenkeller feststeckt. Die<br />
Vorstellung der Spöcker gibt jedoch nur wenig Hoffnung<br />
aus Besserung, denn aus dem Spiel heraus<br />
konnte sich die Mannschaft nur eine einzige Torchance<br />
in 90 Minuten erarbeiten. Da aber auch die<br />
Kraichgauelf die letzte Konsequenz vor dem gegnerischen<br />
Gehäuse vermissen ließ, endete die Begegnung<br />
mit einem leistungsgerechten Remis, womit<br />
sich im Lager des FCH sicherlich ganz gut leben<br />
lässt. Heidelsheim musste auf Routinier Helfrich in<br />
der Innenverteidigung verzichten, der mit einer Zerrung<br />
auch noch für das nächste Heimspiel auszufallen<br />
droht. Seine Position übernahm das Eigengewächs<br />
Matthias Barth und er löste seine Aufgabe<br />
ganz hervorragend. Die erste halbe Stunde verlief<br />
recht ausgeglichen und beide Kontrahenten neutralisierten<br />
sich zumeist im Mittelfeld. Erst danach<br />
konnte Spöck ein leichtes optisches Übergewicht in<br />
Form von mehr Ballbesitz verzeichnen.<br />
Torchancen blieben allerdings Mangelware und es<br />
dauerte bis zur 40. Minute, ehe so etwas wie Torgefahr<br />
aufkam. Auch im zweiten Durchgang stand Heidelsheim<br />
weiterhin gewohnt tief und dem FC Spöck<br />
fiel es sichtbar schwer, gegen die Betonabwehr ein<br />
geeignetes Mittel zu finden. Lediglich Georg Zehender<br />
ließ im Mittelfeld vereinzelt sein Können aufblitzen,<br />
doch er alleine konnte es auch nicht richten.<br />
Immer wieder versuchten es die Einheimischen mit<br />
hohen weiten Bällen ins Sturmzentrum, doch damit<br />
hatte der FCH überhaupt keine Probleme und es war<br />
nicht schwierig das Geschehen vom 16-Meter-Raum<br />
fernzuhalten. Nach 55 Minuten traf Dirk Maier mit<br />
einem fulminanten 30-Meter-Freistoß nur den Außenpfosten,<br />
ehe es im Gegenzug einem Spöcker mit<br />
einem Schuss nahe der Strafraumgrenze nicht anders<br />
erging. Ansonsten verlebten aber beide Torhüter einen<br />
ziemlich geruhsamen Nachmittag, da die Sturmreihen<br />
über weite Strecken ihre Offensivbemühungen<br />
eingestellt hatten und sich somit das torlose Unentschieden<br />
schon frühzeitig abzeichnete. Wieder<br />
einmal überzeugte Heidelsheim mit einer einwandfreien<br />
kämpferischen Leistung im Spiel nach vorne.<br />
ZweiteMannschaft<br />
FC 07 Heidelsheim II –FCVikt. Odenheim 1:1<br />
Die favorisierten Gäste aus Odenheim strauchelten,<br />
aber sie fielen nicht und so endete die kampfbetonte<br />
und unterhaltsame Partie unterm Strich leistungsgerecht<br />
1:1 unentschieden. Für die Gastgeber<br />
war es zumindest ein Achtungserfolg, der für die<br />
kommenden Aufgaben hoffentlich reichlich Auftrieb<br />
gibt, um bald wieder vom Tabellenende wegzukommen.<br />
Die Viktorianer erwischten einen Auftakt<br />
nach Maß und ging bereits nach drei Minuten<br />
durch Julian Beer,aus allerdings abseitsverdächtiger<br />
Position, mit 1:0 in Führung. Doch Heidelsheim<br />
kämpfte sich ins Spiel zurück und schaffte durch<br />
Eugen Bachmaiers Kopfball (34.) nach einem Dieterle<br />
Freistoß den 1:1 Ausgleich. Nachdem die Einheimischen<br />
die Odenheimer Druckphase zu Beginn<br />
des zweiten Durchgangs unbeschadet überstanden<br />
hatten waren sie fortan drauf und dran am Siegtreffer,<br />
der jedoch nicht mehr gelingen sollte. Odenheim<br />
stand in der Schlussphase nur noch hinten<br />
drin und rettete mit viel Glück und Geschick das<br />
Unentschieden vollends über die Zeit.<br />
Damenabteilung<br />
Frauen-Verbandsliga<br />
ASVHagsfeld II –FC07Heidelsheim 3:1<br />
Jugendabteilung<br />
Spielergebnisse<br />
E2-Junioren: FC 07 Heidelsheim – VfR Rheinsheim<br />
0:1<br />
E1-Junioren: FC 07 Heidelsheim –FCObergrombach<br />
0:1<br />
D-Junioren: SV 62 <strong>Bruchsal</strong> –FC07Heidelsheim<br />
ausgefallen<br />
C2-Junioren: FC 07 Heidelsheim (Flex) –SGOdenheim/Östringen<br />
II 5:4; FC 07 Heidelsheim (Flex) –<br />
SG <strong>Bruchsal</strong> II ausgefallen<br />
C1-Junioren: FzG Münzesheim –FC07Heidelsheim<br />
0:6<br />
A-Junioren: FC 07 Heidelsheim – FzG Münzesheim<br />
6:1<br />
Spielankündigungen<br />
Freitag,8.November<br />
18 Uhr: C1-Junioren, FC 07 Heidelsheim –<br />
SG Unter-/Obergrombach II<br />
Samstag, 9. November<br />
12 Uhr: D-Junioren, FV Hambrücken –<br />
FC 07 Heidelsheim<br />
14.30 Uhr: A-Junioren, FC 07 Heidelsheim –<br />
SG Kraichtal<br />
14.30 Uhr: FV 09 Niefern (Tabellenführer) –<br />
FC 07 Heidelsheim<br />
14.30 Uhr: FC 07 Heidelsheim –<br />
SpVgg. Neckarelz II<br />
Sonntag, 10.November<br />
11 Uhr: B-Junioren, FC 07 Heidelsheim –<br />
SG Graben-Neudorf<br />
14.30 Uhr: SV Menzingen –FC07Heidelsheim II<br />
Förderverein<br />
Freibad Heidelsheim<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
Der Förderverein Freibad Heidelsheim lädt am<br />
Freitag, 15. November zu seiner diesjährigen<br />
Mitgliederversammlung ein, Auf der Tagesordnung<br />
stehen ab 20 Uhr im Heidelsheimer Restaurant „Adler“<br />
die Begrüßung und Wahl des Versammlungsleiters,<br />
die Genehmigung der Tagesordnung, die Jahresberichte<br />
von Vorstand, Schatzmeister, Kassenprüfer<br />
und der Arbeitsgruppen sowie die Entlastung<br />
des Vorstands. Weitere Tagesordnungspunkte sind<br />
Grußworte, die Wahlen des zweiten Vorsitzenden,<br />
des Kassenprüfers und des Schriftführers, der<br />
Rechenschaftsbericht über die Verwendung der<br />
Geldmittel, Diskussionsbeiträge aus den Reihen der<br />
Mitglieder sowie Sonstiges und Termine. Weitere<br />
Informationen erteilt der erste Vorsitzende des Fördervereins,<br />
Andreas Bauer, unter Telefon: (0 72 51)<br />
56507oder unter: FFH@thebauers.de per E-Mail.<br />
Besuchen Sie uns auch unter: www.freibad-heidelsheim.de<br />
im Internet.<br />
pm<br />
Fotofreunde Heidelsheim<br />
Einladung zur Bilderbewertung<br />
Am Dienstag, 12. November findet im Clubraum in<br />
der Dietrich-Bonhoeffer-Schule die nächste Bildbewertung<br />
zum freien Thema statt. Beginn ist<br />
19.30 Uhr.<br />
Hundefreunde Heidelsheim<br />
Herbstprüfung mit BHP und ViP<br />
Am letzten Samstag war großer Prüfungstag der<br />
Heidelsheimer Hundesportler. Esstand als Abschluss<br />
der langen Ausbildungsarbeit in der Prüfungsgruppe<br />
die lang ersehnte Begleithundeprüfung an. Als Leistungsrichter<br />
wurde uns Herr Angermann aus der<br />
Pfalz von unserem Hundesportverband, dem swhv,<br />
zugeteilt. Von den vier teilnehmenden Teams konnten<br />
drei das Prüfungsziel erreichen. Die Übungsleiterin<br />
Steffi Henninger hatte ihre Teilnehmer sehr gut<br />
vorbereitet, bei der Siegerehrung konnte Vorsitzender<br />
Rainer Eckert den Teams Christina Wohlwend<br />
mit Pietri, Ina Schuhmacher mit Floyd und Patrick<br />
Schmitt mit Diego zur bestandenen Begleithundeprüfung<br />
gratulieren.<br />
Erstmals fand zeitgleich auf dem oberen Platz die<br />
ViP-Prüfung statt. ViP bedeutet vereinsinterne Prüfung,<br />
bei der die Mensch-Hunde-Teams auf ihre Eignung<br />
für die halbjährige Ausbildung zur Begleithundeprüfung<br />
getestet werden. Die Übungsleiterin ViP,
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
23<br />
Isabel Scheurer, hat bei ihrer ersten ViP-Gruppe ein<br />
super Ergebnis abgeliefert. Und so konnte Übungsleiterin<br />
Obedience Corinna Krumteich, die die ViP-<br />
Prüfung abnahm, zehn von elf Teilnehmern die<br />
Empfehlung zur BH-Ausbildung aussprechen. Bestes<br />
ViP-Team war Alina Kleine-Gung mit dem Rehpinscher<br />
Matu. Zum Abschluss wurden bei einem üppigen<br />
Buffet zwischen den Hundefreunden so einige<br />
Erfahrungen ausgetauscht. Insgesamt war es ein<br />
schöner Abschluss der beiden Ausbildungsgruppen<br />
und man erkennt im VdH Heidelsheim einen dicken<br />
roten Faden, der die Teams von der Welpengruppe<br />
bis zum Ende der Basisausbildung, dank der guten<br />
Arbeit der Übungsleiter, stets begleitet.<br />
Odenwaldklub Ortsgruppe<br />
Heidelsheim<br />
Einladung zur Herbstfeier<br />
Herzliche Einladung zu Herbstfeier am Samstag,<br />
16. November um 19 Uhr in der Odenwaldklub-Hütte<br />
Heidelsheim. Alle Mitglieder sind herzlich dazu<br />
eingeladen. Im Rahmen der Feier ist vorgesehen<br />
langjährige Vereinsmitglieder zu ehren. Wegen Mitfahrgelegenheiten<br />
bitte bei Iris Pagenkopf unter Telefon:<br />
(0 72 51) 55356melden.<br />
PARTEIEN<br />
CDU-OrtsverbandHeidelsheim<br />
Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Saarbrücken<br />
Am Freitag, 29. November lädt der CDU Ortsverband<br />
Heidelsheim wieder zu einer Fahrt zu bekannten und<br />
beliebten Weihnachtsmärten ein. In diesem Jahr besuchen<br />
wir den Weihnachtsmarkt in Saarbrücken mit<br />
kombinierter Stadtführung mit Bus und zu Fuß. Abfahrt<br />
um 9.30 Uhr auf dem Marktplatz in Heidelsheim<br />
und um 9.35 Uhr am Schlachthof beziehungsweise<br />
9.40 Uhr am Bahnhof <strong>Bruchsal</strong>. Anmeldungen<br />
bitte bei Albrecht Schmollinger, Fichtenweg 16,<br />
<strong>Bruchsal</strong>-Heidelsheim, Telefon: (0 72 51) 54 20.<br />
STADTTEIL<br />
HELMSHEIM<br />
Verwaltungsstelle<br />
Kurzpfalzstraße 58, 76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon: (0 72 51) 51 24,<br />
Fax: (0 72 51) 56139,<br />
E-Mail: Verwaltungsstelle.Helmsheim@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 8bis 12 Uhr,<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mitteilungen der Ortsvorsteherin<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
eigentlich wollte ich nur eine Auskunft, wie wir unsere<br />
Kriegsgräber etwas verschönern könnten. Aus<br />
diesem Grund traf ich mich vor Ort mit Rolf App,<br />
dem Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft<br />
<strong>Bruchsal</strong>. Anstelle der erwartenden Pflegetipps sagte<br />
man mir spontan Mithilfe zu. Am Samstag, 26. Oktober<br />
rückten dann die Reservisten bewaffnet voller<br />
Elan und mit unzähligen Gartengeräten an. Ich durfte<br />
an diesem Tag ein Teil dieser Kameradschaft sein<br />
und daher möchte ich mich heute im Namen aller<br />
Helmsheimer Bürger auf das Herzlichste bedanken<br />
für euer lobenswertes und ehrenamtliches Engagement.<br />
Ihr seid eine tolle Truppe und das Ergebnis das<br />
wir erzielt haben, kann sich sehen lassen. Herzlichen<br />
Dank ebenso an das <strong>Bruchsal</strong>er Friedhofamt für die<br />
Bereitstellung des Rindermulchs, der Firma Peter Sieg<br />
für die Blumengabe und an den Vorsitzenden der<br />
Schießleistungsgruppe Roland Keller für die köstliche<br />
Gulaschsuppe.<br />
Tatjana Grath, Ortsvorsteherin Helmsheim<br />
Ausdem Ortschaftsrat<br />
Ergebnisse der letzten Sitzung<br />
Der Helmsheimer Ortschaftsrat begrüßte in seiner<br />
Oktobersitzung Vertreter der „Lokalen Agenda 21“.<br />
Dieter Zimmermann und Hans-Peter Haigis von der<br />
Arbeitsgruppe „Menschen mit und ohne Handikap“<br />
verstanden es gekonnt, das Gremium für diesen<br />
Abend die eigene Umwelt einmal mit anderen Augen<br />
sehen zu lassen. Als Mensch „ohne Handikap“ übersieht<br />
man leider viel zu leicht die Schwierigkeiten,<br />
denen sich unsere behinderten Mitbürger oder Senioren<br />
mit Rollator und Rollstuhl tagtäglich auseinandersetzen<br />
müssen. Und wie leicht kann so ein Schicksal<br />
jeden Bürger zu jeder Zeit treffen.<br />
Mit ihrer geplanten Broschüre „Barrierefrei durch<br />
<strong>Bruchsal</strong> –Wegweiser für Menschen mit und ohne<br />
Handikap“ soll ein hilfreiches Nachschlagewerk ins<br />
Leben gerufen werden. Die Helmsheimer Ortschafträte<br />
begrüßten diese Aktion sehr und sagten ihre Unterstützung<br />
zu. Ortsvorsteherin Tatjana Grath versprach<br />
die Liste der betreffenden Helmsheimer Firmen, Ämter<br />
und öffentliche Gebäude im Sinne der Broschüre<br />
unter Augenschein zu nehmen und dementsprechend<br />
zu bewerten. In der weiteren Sitzung wurde<br />
unter anderem der Winterdienstplan vorgestellt und<br />
die Reservistenkameradschaft <strong>Bruchsal</strong> angekündigt,<br />
die sich auf Anfrage spontan bereit erklärt hatten, die<br />
Kriegsgräber auf dem Friedhof zu verschönern.<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Graue Tonne“:<br />
Dienstag, 12. November<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
Am 11. November von 10.30 bis 11 Uhr<br />
auf dem Parkplatz beim Sportgelände.<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.Sebastian Helmsheim<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 10. November, Jugendsonntag –Nach<br />
dem Gottesdienst werden Weihnachtskarten gegen<br />
eine Spende angeboten, 10.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />
Pfarrer Müller<br />
Einladung zum Arbeitseinsatztag<br />
Bei der Pfarrversammlung im Januar 2011 hatten<br />
wir uns wegen der angespannten finanziellen Situation<br />
unserer Gemeinde ausführlich mit verschiedenen<br />
Möglichkeiten zur Erhaltung unseres Pfarrzentrums<br />
auseinandergesetzt. Eine Initiative war<br />
die Gründung des „Fördervereins zur Erhaltung des<br />
Pfarrzentrums St. Sebastian Helmsheim“ im Juli<br />
2011. Die Vorstandschaft des Fördervereins und<br />
der Pfarrgemeinderat wollen am Samstag,<br />
9. November um 8.30 Uhr wieder einen Arbeitseinsatztag<br />
zur Pflege und Erhaltung der Kirche, des<br />
Pfarrzentrums und der Außenanlagen organisieren,<br />
wie er zuletzt im März 2012 mit vielen Helfern<br />
stattfinden konnte. Um diesen Tag nicht nur als<br />
Arbeitstag, sondern auch als Tagder Gemeinschaft<br />
erleben zu können, laden wir jeden Einzelnen,<br />
ganze Gruppen und Familien ein, sich mit ihren<br />
Talenten zur Erhaltung unserer Gebäude, Räume<br />
und Außenanlagen einzubringen. Wir sehen ein<br />
gemeinsames Mittagessen und nach Abschluss der<br />
Arbeiten Kaffee und Kuchen vor. Lassen Sie sich<br />
ansprechen, bringen Sie sich mit ein und melden<br />
Sie sich. Nach Eingang der Meldungen werden wir<br />
die Einsatzbereiche planen und das gemeinsame<br />
Essen vorbereiten können. Meldungen bitte an:<br />
Birgit Bucher, Telefon: (0 72 51) 58 41, E-Mail: birgit_bucher@yahoo.de<br />
oder an Bernhard Schührer,<br />
Telefon: (0 72 51) 55292 oder an: bernhard.schuehrer@gmx.de<br />
per E-Mail.<br />
Schatzinselchor<br />
Für unseren nächsten Schatzinselgottesdienst am<br />
Sonntag, 24. November in Obergrombach proben<br />
wir wieder.Wir treffen uns am Freitag, 8. und Freitag,<br />
15. November jeweils um 17 Uhr im katholischen<br />
Pfarrhaus in Helmsheim. Wir freuen uns auch über<br />
neue Sänger und Sängerinnen. Seid ihr wieder dabei?<br />
Wir freuen uns auf euch. Miriam Schick, Telefon:<br />
(0 72 51) 35 90 81.<br />
Altenwerk<br />
Einladung zum Senioren-Nachmittag<br />
Zum Senioren-Nachmittag am Dienstag, 12. November<br />
laden wir unsere älteren Mitbürger ins Pfarrzentrum<br />
ein. Beginn: 15 Uhr. Frau Klara Stein zeigt Bilder<br />
von ihrer Romreise im März <strong>2013</strong>. Auch Gymnastik<br />
steht im Angebot, ebenso Kaffee und Kuchen und<br />
Vesper. Fahrdienst bitte anfordern bei Frau Bucher<br />
unter Telefon: (0 72 51) 57 52.<br />
K. St.<br />
Auf dem Weg zum Petersdom.<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Helmsheim<br />
Gottesdienst<br />
Foto: pr<br />
Sonntag, 10.November,9.<strong>45</strong> Uhr: Abenteuerland-<br />
Kigo im Kindergarten; 10 Uhr: Wake-up Gottesdienst,<br />
Pfarrer Muhm<br />
Wochenspruch<br />
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der<br />
Tagdes Heils.“ 2. Korinther 6,2<br />
Termine unter der Woche<br />
Montag, 11. November, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />
im Gemeindehaus; 17.30 Uhr: Mädchentreff im<br />
Gemeindehaus; 20.15Uhr: Sing4Joy im Gemeindehaus<br />
Dienstag, 12. November, 17.30 Uhr: Bubenjungschar<br />
im Gemeindehaus<br />
Mittwoch, 13. November, 20Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
im Gemeindezentrum Heidelsheim<br />
Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr: Teentreff<br />
im Gemeindehaus
24 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Frühstück für Frauen<br />
Frühstück für Frauen am Samstag, 16. November um<br />
9Uhr im Kindergarten Sonnenschein WERT –voll<br />
leben –was macht das Leben lebenswert? mit der<br />
Referentin Ingrid Seeck aus Bretten, Autorin und<br />
Familienfrau aus Leidenschaft. Veranstalter: Evangelische<br />
Kirchengemeinde Helmsheim, Kostenbeitrag:<br />
8,50 Euro, Infos und Anmeldungen bei Gerti Schupp,<br />
Telefon: (0 72 51) 35 90 74.<br />
KindergartenSonnenschein<br />
Herzliche Einladung zum Laternenumzug<br />
Der evangelische Kindergarten Sonnenschein lädt<br />
alle Laternenträger und ihre Familien ein, am Montag<br />
11. November mit uns durch die Straßen zu ziehen.<br />
Wir treffen uns um 17.30 Uhr vor dem Kindergarten.<br />
Die Kindergartenkinder haben bunte Laternen<br />
gebastelt, die die Nacht erhellen.<br />
Auf unserem Weg begleiten uns der Musikverein<br />
und die Feuerwehr,denen wir schon jetzt ganz herzlich<br />
danken. Wir freuen uns wenn alle, die mit uns<br />
laufen, auch kräftig beim Singen helfen. Der Abschluss<br />
des Umzugs wird wieder auf dem Schulhof<br />
sein. Anschließend lädt der Elternbeirat ein, den<br />
Abend bei Würstchen, Kuchen, Glühwein und Kinderpunsch<br />
ausklingen zu lassen. Wir freuen uns auf<br />
Ihr Kommen.<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Helmsheim<br />
Übung<br />
Freitag, 8. November, 20 Uhr: Fahrzeug-<br />
Gerätekunde, Funkübung<br />
Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Übung<br />
und<br />
Freitag, 8. November, 18 Uhr: Knoten, Stiche,<br />
Leitern<br />
Montag,11. November,17Uhr: St. Martins Umzug<br />
Bitte kommt pünktlich.<br />
SG Heidelsheim/Helmsheim<br />
ErsteMannschaft<br />
SG<br />
HEIDELSHEIM<br />
HELMSHEIM<br />
SG H/H –TSV Amicitia 06 /09Viernheim 36:33<br />
Mit gemischten Gefühlen erwartete die Mannschaft<br />
der SG H/H den TSV A. Viernheim, den noch ungeschlagenen<br />
Tabellenführer der Badenliga. Beide<br />
Mannschaften verzettelten keine Zeit mit gegenseitigem<br />
Abtasten und Benjamin Boudgoust markierte<br />
das 1:0. Nach dem 2:2 übernahmen erstmals die Gäste<br />
aus Viernheim das Kommando und erspielten sich<br />
einen 3:6 Vorsprung. In der kompakten und kräftig<br />
zupackenden Abwehr der Gastmannschaft blieben<br />
die Angriffe unserer Spieler danach zu oft hängen<br />
und die Torwürfe waren eine Beute des guten Gästetorwarts.<br />
Jetzt wurde bei unseren Spielern auch die<br />
Abwehrarbeit forciert und prompt produzierten die<br />
Gästespieler Fehler. Innerhalb weniger Minuten<br />
konnten vier schnelle Gegenangriffe mit Toren abgeschlossen<br />
werden und Adrian Deuchler erzielte die<br />
9:8 Führung. Auch die Auszeit des Gästetrainers<br />
konnte die 12:9 Führung der SG H/H nicht verhindern.<br />
Die Viernheimer ließen sich nicht aus der Ruhe<br />
bringen, konterten mit Anspielen an ihre starken<br />
HH<br />
Kreisläufer und glichen zum 12:12 aus. Die Führung<br />
wechselte anschließend mehrfach und kurz vor der<br />
Pause stand es 15:15. Die Gäste nutzten anschließend<br />
konsequent ihre Torchancen und führten so<br />
zur Pause mit 15:17.<br />
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen die<br />
Gäste schneller aus den Startlöchern und gingen<br />
mit 15:19 in Front. Doch der gesamten Mannschaft<br />
war anzumerken, dass man sich heute nicht so<br />
leicht geschlagen geben würde. Mit der Einwechslung<br />
von Vadim Kapp kam neuer Schwung in die<br />
Angriffe unserer Mannschaft. Mit vier Toren in Folge<br />
riss Vadim Kapp die gesamte Mannschaft mit,<br />
erzielte dabei den 22:22 Ausgleich und erhielt für<br />
seinen Mut tosenden Applaus von den Zuschauerrängen.<br />
Jetzt waren die Spieler der SG H/H wieder<br />
am Drücker.<br />
Die gute Abwehrarbeit war die Grundlage für<br />
schnelle Konter und einfache Tore. Wieder gelang<br />
unserer Mannschaft eine 25:22 Führung. Die Viernheimer<br />
Spieler machten nochmals Dampf und<br />
kamen wieder auf 27:26 heran. Doch die Spieler<br />
unserer Mannschaften wollten jetzt auch den Sieg.<br />
Christopher Prestel drückte den Ball zum 28:26<br />
über die Linie und Vadim Kapp erzielte das 29:26.<br />
Die Heimmannschaft ließ nun keinen Zweifel<br />
mehr daran, wer die Sporthalle als Sieger verlassen<br />
würde und zog nach dem zwölften Torvon Benjamin<br />
Boudgoust auf 34:28 davon. Nochmals spannend<br />
wurde es, nachdem die Gäste auf 34:31 verkürzten.<br />
Die Schlusspunkte setzten Jascha Lehnkering<br />
und Stefan Keibl mit ihren Toren zum 36:33<br />
Heimerfolg.<br />
Damenmannschaft<br />
SG H/H –TSV Amicitia 06 /09Viernheim 24:23<br />
Mit dem TSV Amicitia Viernheim präsentierte sich<br />
eine Mannschaft, die das gleiche Punktekonto hatte<br />
wie die SG und einen Platz besser in der Tabelle platziert<br />
war. Unter diesen bestimmten Vorzeichen begann<br />
das Spiel sehr nervös, wo die Gastmannschaft<br />
schnell mit zwei Toren führte. Über den Anschluss<br />
zum 2:3 gelang der SG der Ausgleich und durch Bianca<br />
Dehm bis zur zehnten Spielminute die erstmalige<br />
4:3 Führung. In der Folgezeit schlichen sich wieder<br />
viele technische Fehler ein, wo die Pässe unkontrolliert<br />
nach vorn gespielt wurden sowie der Abschluss<br />
viel früh gesucht wurde. Resultat ein 7:11 Rückstand<br />
zur Pause.<br />
Wie amletzten Wochenende kamen die <strong>Bruchsal</strong>erinnen<br />
wie verwandelt aus der Kabine. Unterstützt<br />
durch Torfrau Viktoria Remmel zeigten die SG-<br />
Spielerinnen Kampfgeist, ein vorbildliches Abwehrspiel,<br />
wo vor allem hinter der offensiven Deckungsarbeit<br />
der Mittelblock mit Jasmin F.,Jessica B. und<br />
Bianca D. überzeugte. Im Angriff wurden gegenüber<br />
der ersten Spielhälfte die Chancen konsequent genutzt,<br />
wo auch die Außenspielerinnen Hanna M.<br />
und Laura W. zu Torerfolge kamen. Somit wurde bis<br />
zur 50. Spielminute der sechs-Tor-Rückstand zum<br />
19:19 Unentschieden aufgeholt. In den letzten<br />
zehn Spielminuten sahen die Zuschauer ein Spiel in<br />
Augenhöhe, wo die Gäste noch zweimal zum 20:21<br />
und 22:23 in Führung gingen.<br />
In dieser Phase parierte Torfrau Lea Hechinger den<br />
ersten Sieben-Meter-Wurf, wo im Anschluss Ramona<br />
Borne ebenfalls durch Sieben-Meter den 23:23<br />
Ausgleich gelang. Eine Minute vor Schluss gelang<br />
der Heimmannschaft durch Janina Hurst die 24:23<br />
Führung. In der verbleibenden Zeit setzte der Gast<br />
alles daran noch den Ausgleich zu erzielen und bekamen<br />
in der Schlusssekunde einen berechtigten<br />
Sieben-Meter Strafwurf, wo die beste Gästespielerin<br />
Steffi Osada an Torfrau Lea H. scheiterte. Mit diesem<br />
doppelten Punktgewinn verbesserte sich die<br />
Mannschaft um Interimstrainer Eric Zickmann um<br />
zwei Tabellenplätze.<br />
Für die SG H/H spielten: Lea Hechinger (Tor),<br />
Viktoria Remmel (Tor), Bianca Dehm 7(2), Hanna<br />
Marquardt 4, Ramona Borne 4(4), Jasmin Förster 3,<br />
Jessica Bürkle 2, Laura Witt 2, Janina Hurst 2, Angela<br />
Wolf, Octavia Bader, Charlotte Durst<br />
Kreisliga Frauen<br />
TV Neuthard –SGH/H II 16:19<br />
Spielankündigungen<br />
Samstag, 9. November<br />
13.<strong>45</strong> Uhr: Männliche B-Jugend, SG H/H/G II –<br />
SG Kronau/Östringen III, Sporthalle Heidelsheim<br />
15 Uhr: Männer +32, SG Hambrücken/Weiher –<br />
SG H/H, Lußhardthalle Hambrücken<br />
15.15Uhr: Männliche B-Jugend, SG H/H/G –<br />
TV Eppelheim, Sporthalle Heidelsheim<br />
16 Uhr: Männer +32, SG H/H –TVGondelsheim,<br />
Lußhardthalle Hambrücken<br />
16 Uhr: Weibliche C-Jugend, TSG Ketsch –<br />
SG H/H/G, Neurotthalle Ketsch<br />
16.30 Uhr: Weibliche B-Jugend, SG Oberderdingen/Sulzfeld<br />
–SGH/H/G II, TV Sporthalle Sulzfeld<br />
16.<strong>45</strong> Uhr: Weibliche B-Jugend, SG H/H/G –<br />
SG Kronau/Östringen, Sporthalle Heidelsheim<br />
18 Uhr: Badenliga Frauen, TSV Birkenau –<br />
SG H/H, Langenberg-Sporthalle Birkenau<br />
20 Uhr: Badenliga Männer, TSV Birkenau –<br />
SG H/H, Langenberg-Sporthalle Birkenau<br />
Sonntag10. November<br />
11 Uhr: Gemischte E-Jugend, SG H/H/G II –<br />
SG H/H/G, Sporthalle Heidelsheim<br />
12.10Uhr: Gemischte D-Jugend, SG H/H/G II –<br />
SG Hambrücken/Weiher, Sporthalle Heidelsheim<br />
13.20 Uhr: SG H/H/G –SGKronau/Östringen,<br />
Sporthalle Heidelsheim<br />
14.15Uhr: Gemischte E-Jugend, SG Odenheim/<br />
Unteröwisheim –SGH/H/G III, Sporthalle<br />
Unteröwisheim<br />
14.40 Uhr: Männliche C-Jugend, SG H/H/G –<br />
SG Stutensee, Sporthalle Heidelsheim<br />
16.<strong>45</strong> Uhr: Weibliche A-Jugend, SG H/H/G –<br />
JSG Walzbachtal, Sporthalle Heidelsheim<br />
17.30 Uhr: Landesliga Männer, SGStutensee –<br />
SG H/H II, Sporthalle Schulzentrum Blankenloch<br />
Turnverein 07 Helmsheim<br />
Badminton<br />
Zweiter Spieltag<br />
TVHHelmsheim I–Rastatt III 3:5<br />
In Vollbesetzung und nach guter Trainingsleistung<br />
gingen wir optimistisch in die Partie der Landesliga<br />
Oberrhein. Die junggebliebene Mannschaft aus<br />
Rastatt kennt man gern, umso ehrgeiziger wurden die<br />
Begegnungen geführt. Schon der Start verlief nicht<br />
nach Plan. Besenfelder/Hellriegel R. kamen schwer in<br />
die Partie kämpften sich zurück und verloren dann<br />
die entscheidenden Punkte 19:21. Schott/Hellriegel<br />
M. glichen noch aus. Steffi Schuster verlor denkbar<br />
knapp mit 23:25. In den Herreneinzeln siegten Besenfelder<br />
und Schott. Das entscheidende Mixed Hellriegel<br />
M./Wright hatte großes Niveau auf beiden Seiten<br />
und einen bitteren Ausgang im dritten Satz 19:21. In<br />
Summe hätte man den Punkt sicher verdient, aber in<br />
dieser Liga gibt es eben keine Geschenke.<br />
TVHHelmsh. I–BSV Egg./Leopoldsh. II 0:8<br />
Der Start bei der Landesliga Oberrhein war wieder bezeichnend.<br />
Das erste Herrendoppel war die beste<br />
Leistung von Besenfelder/Hellriegel R. der letzten<br />
Jahre, aber der Gegner war eben auch richtig gut und<br />
wieder verlor man den dritten Satz mit 19:21. Vier<br />
der weiteren sieben Spiele gingen ähnlich knapp an<br />
den Favorit und letztjährigen Absteiger aus der Verbandsliga.<br />
Entnervt, wütend auf sich selbst und mit<br />
viel Frust mussten wir die Niederlage schlucken. Zum<br />
Glück gab es danach beim Griechen noch einen großen<br />
Ouzo zum Verdauen.<br />
TV Helmsheim II –TVMörsch I6:2<br />
Besser lief es für unsere Zweite bei der Kreisliga<br />
<strong>Bruchsal</strong>-Karlsruhe, die offensichtlich früh in der Sai-
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
25<br />
son ihren Rhythmus gefunden hat. Angeführt vom<br />
gut gelaunten Damendoppel Klein H./Klein L. und<br />
mit MarcGrinda zurück im Team gingen wir früh mit<br />
3:1 in Führung. Dameneinzel mit Klein H. und das<br />
Mixed mit Hauck/Hellriegel E. bauten Diese weiter<br />
aus. Chapò die Damen. Den Schlusspunkt besorgt<br />
Krämer mit einem intelligent geführten zweiten Herreneinzel.<br />
TV Helmsh. II –BSV Egg./Leopoldsh. IV 4:4<br />
Die Partie bei der Kreisliga <strong>Bruchsal</strong>-Karlsruhe startete<br />
mit einem sehenswerten ersten Herrendoppel<br />
von Hauck/Roller gegen Pan/Tzu aus China. Aber<br />
China ist groß und von Obergrombach bis Heidelsheim<br />
ja eher nicht so weit –sowaren wir anfangs<br />
deutlich besser abgestimmt. Am Ende war es eine<br />
kleine Schwächephase im dritten Satz, die uns um<br />
den Lohn der Mühen brachte. Grinda/Krämer im<br />
zweiten Herrendoppel glichen aus. Unser Damendoppel<br />
verlor trotz engagierter Leistung knapp. Aber<br />
in den Einzeln zeigte Helmsheim viel Biss. Elfi Hellriegel,<br />
Bernd Roller und Heiko Krämer sicherten<br />
eine verdienten Punkt.<br />
Tischtennis<br />
In Neckarbischofsheim mit 3:9 unterlegen<br />
Das Einser-Doppel mit Beran/Kiefer gewann in einem<br />
engen Spiel mit 3:1 gegen Wolf/Molzer, U.Imersten<br />
Durchgang konnte dann nur Uwe Graf mit 3:1 gegen<br />
Molzer, R.inder Mitte punkten. Im vorderen Paarkreuz<br />
setzte sich Dirk Kiefer mit 3:2 gegen Wolf<br />
durch. Letztendlich war es wieder nicht genug, um<br />
an einem Punktgewinn zu schnuppern.<br />
Spielergebnisse<br />
TTGNeckarbischofsheim II –TVHelmsheim I9:3<br />
Punkte für Helmsheim: Kiefer/Beran 1, Kiefer 1,<br />
Graf 1<br />
TV Helmsheim II – SG-Neuenbürg/Unteröwisheim<br />
5:9<br />
Punkte für Helmsheim: Kiefer/Helbig 1, Kiefer 1,<br />
Glaser 1, Günther 1, Buhlen 1<br />
Spielankündigungen<br />
Mittwoch, 13.November<br />
20 Uhr: TV Helmsheim V–TVForst VI<br />
STADTTEIL<br />
OBERGROMBACH<br />
Verwaltungsstelle<br />
Rathausplatz 1,<br />
76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon: (0 72 51) 79-7 31, -7 32,<br />
Fax: (0 72 51) 79-7 39<br />
Verwaltungsstelle.Obergrombach@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag,<br />
Freitag: 8bis 12 Uhr,<br />
Donnerstag zusätzlich: 14 bis 18 Uhr,<br />
Dienstag: geschlossen<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 8. November<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
Donnerstag, 14. November in der Zeit von<br />
16.15 Uhr bis 16.<strong>45</strong> Uhr beim Parkplatz an der<br />
Helmsheimer Straße.<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong> Michaelsberg<br />
St.MartinObergrombach<br />
Chorproben für Schatzinselgottesdienst<br />
Die Chorproben für den nächsten Schatzinselgottesdienst<br />
finden am Freitag, 8. und Freitag, 15. November<br />
jeweils um 17 Uhr im Pfarrzentrum Helmsheim<br />
statt.<br />
Katholische Frauengemeinschaft<br />
Obergrombach<br />
Rückenleiden beheben beim Frauenfrühstück<br />
An einem sonnigen Herbsttag trafen sich rund<br />
100 Frauen aus der Gemeinde Obergrombach zu<br />
einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrzentrum.<br />
Im Frühjahr und Herbst veranstalten die Mitglieder<br />
rund um das fünfköpfige Leitungsteam diesen<br />
Termin, um die Gemeinschaft zu stärken und den<br />
Austausch in gemütlicher Atmosphäre zu pflegen.<br />
Neben einem reichhaltigen Buffet hatte die katholische<br />
Frauengemeinschaft die Sportwissenschaftlerin<br />
Rieke Raphael eingeladen, die einen Vortrag<br />
über Rückenleiden – Ursachen und Therapien,<br />
sprach. Dass auch ihr innerer Schweinehund ein<br />
total niedliches Kerlchen ist, dem man fast keinen<br />
Wunsch ausschlagen kann, fand großen Zuspruch<br />
und keinerlei Einwände bei den Zuhörerinnen.<br />
Dennoch sei Bewegung die wichtigste Form der Prävention<br />
aber auch Rehabilitation, denn jeder Muskel<br />
den der Mensch nicht nutz verkümmert und<br />
schwächt damit den gesamten Körper. Umgleich<br />
aktiv zu bleiben, wurden während des Vortrages<br />
mehrere Bewegungspausen eingelegt, in denen<br />
nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige<br />
Fitness auf den Prüfstand gestellt wurde. Wer sich<br />
mit einem Spaziergang bewege, erhöhe zusätzlich<br />
um 14 Prozent die Durchblutung des Gehirns. Ob<br />
sich jemand aus dem Publikum schon mal gewundert<br />
hätte, warum der Physiotherapeut die Waden<br />
massiert, obwohl doch das Rückenleiden an einer<br />
anderen Stelle säße?<br />
Eine ganz einfache Erklärung, so die Referentin,<br />
denn der gesamte Körper ist mit Muskelschlingen<br />
durchzogen, die miteinander verbunden sind. Das<br />
sei wie ein Segelschiff: Wenn ein Tau nicht richtig<br />
gespannt ist, könne das Schiff auch nicht in die<br />
richtige Richtung fahren. Aber wie schafft man das<br />
im Alltag haben sich viele Besucher gefragt. Treppen<br />
steigen anstatt die Rolltreppe nehmen, kurze Strecken<br />
zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück legen,<br />
eine aktive Freizeitgestaltung leben, denn jeder<br />
Schritt zählt.<br />
Während sich unsere Vorfahren noch bis zu 20 Kilometer<br />
am Tagbewegt haben, schaffen wir es heutzutage<br />
nicht mal auf einen Kilometer am Tag. Mit witzigen<br />
Karikaturen und ihrem charmanten Auftreten<br />
zeigte sie ihren Zuhörerinnen auf, dass es in der eigenen<br />
Verantwortung liegt, die Gesundheit und damit<br />
Lebensqualität zu steigern. Und wer bedenken hatte,<br />
an diesem Samstag nicht mit seiner Arbeit fertig zu<br />
werden, konnte sich über eine Stunde mehr freuen<br />
und satt gegessen und mit guten Vorsätzen nach<br />
Hause spazieren.<br />
cha<br />
Altenwerk Obergrombach<br />
Einladung zum Gottestdienst<br />
Am Dienstag, 12. November möchte Herr Vikar<br />
Dr. Cornelius Chukwu um 14.30 Uhr im Pfarrzentrum<br />
mit Ihnen einen Gottesdienst feiern. Sicherlich<br />
wird es ein unterhaltsamer Nachmittag.<br />
Den Fahrdienst übernimmt Beate Mödinger, Telefon:<br />
(0 72 51) 31 56.<br />
Erfolgreiches Oktoberfest<br />
Mit einer kurzen Andacht (Besinnung) zum Erntedank<br />
hatten wir den Nachmittag begonnen. Es ist<br />
Herbstzeit, Erntezeit, Zeit zum Danken. Das Alter<br />
wird auch „Herbst des Lebens“ genannt. Danke sagten<br />
wir für die Früchte, die in einem Korb auf dem<br />
Erntedanktisch lagen und suchten den Bezug zu<br />
unserem Leben. Auch im Lebensherbst ist es Zeit,<br />
für die vielen Früchte zu danken, die in unserem<br />
Leben wachsen konnten. Mit Kaffee und Kuchen<br />
gestärkt, konnte sich das Auge an zwei Tänzen des<br />
Altenwerks erfreuen.<br />
Auch für diese Leistung, diese „Lebensfrüchte“, mit<br />
der uns unsere Damen immer wieder erfreuen, sagen<br />
wir Dank. Nicht nur die Tischdekoration, auch<br />
die zünftige Musik der Gruppe „Colibris“, bei der<br />
mitgeschunkelt und mitgesungen wurde, und die<br />
Sitztänze, bei denen alle gefordert waren, ließen das<br />
Pfarrzentrum zu einem Oktoberfestzelt werden.<br />
Zünftig mit Dirndl und Lederhose bekleidet, servierte<br />
das Personal Weißwurst und warme Brezel<br />
mit süßem Senf. Auch einige Besucher waren in<br />
Tracht gekommen. Das hat uns sehr gefreut. Mit<br />
dem Lied „Ein schöner Tagward uns beschert“, das<br />
die Besucher angestimmt hatten, ging der Nachmittag<br />
wieder viel zu schnell zu Ende.<br />
KindergartenSt. Josef<br />
Obergrombach<br />
Ankündigung Martinsumzug<br />
Am Montag, 11. November, findet der traditionelle<br />
Obergrombacher Martinsumzug statt. Beginn ist um<br />
18 Uhr vor der Martinskirche. Der Elternbeirat hat,<br />
unterstützt von vielen fleißigen Händen, einen Glühweinstand<br />
mit Getränken und kleinen Leckereien<br />
organisiert. Im Anschluss an den Umzug spielt die<br />
Obergrombacher Guggenmusik.<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
FC Alemannia 1929<br />
Obergrombach<br />
Jugendabteilung<br />
Spielergebnisse<br />
D1-Junioren: SG FCU/FCO –FVHambrücken 2:0<br />
B1-Junioren: SpVgg Durlach-Aue –SGFCO/FCU<br />
6:0<br />
Spielankündigungen<br />
Spielankündigungen<br />
Sonntag, 10.November<br />
12.<strong>45</strong> Uhr: TSV Langenbrücken II –FCO II<br />
14.30 Uhr: FV Neuthard II –FCO<br />
FördervereinFCAlemannia Obergrombach<br />
Freitag,8.November<br />
18 Uhr: C2-Junioren, FC Heidelsheim –SGFCU/<br />
FCO<br />
Samstag, 9. November<br />
12 Uhr: D1-Junioren, FV Neuthard –SGFCU/FCO<br />
12 Uhr: D2-Junioren, SG FCU/FCO –1.FC<strong>Bruchsal</strong><br />
13.30 Uhr: B1-Junioren, SG FCO/FCU –FCForst<br />
Sonntag, 10.November<br />
11 Uhr: B2-Junioren, SG FCO/FCU –SGKronau/<br />
Mingolsheim/Langenbrücken<br />
11 Uhr: C-Mädchen, Post Südstadt Karlsruhe –FCO
26 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Obergrombach<br />
Jugendfeuerwehr<br />
St. Martinsumzug<br />
Am Montag, 11. November, 17Uhr<br />
Guggenmusik „Nashörner“<br />
Obergrombach<br />
Die Faschingssaison beginnt<br />
Für alle Faschingsfreunde und ganz besonders für<br />
uns Nashörner beginnt am Montag, 11. November<br />
die aufregendste Zeit des Jahres –Fasching. Wie jedes<br />
Jahr, begrüßen wir die närrische Zeit direkt<br />
nach dem Martinsumzug in Obergrombach mit<br />
lauter Musik und schrillen Tönen. Wir freuen uns<br />
darauf mit allen Besuchern den Auftakt zur fünften<br />
Jahreszeit zu feiern. Am Samstag, 16. November<br />
steht bereits der nächste Auftritt auf dem Plan. Als<br />
Special Guest wurden die Nashörner zur dritten<br />
Spessarter Ü30 Après Ski Party in Ettlingen-Spessart<br />
angekündigt.<br />
Männergesangverein Sängerbund<br />
1864 Obergrombach<br />
Faschingseröffnung<br />
Zum Auftakt der Faschingskampagne findet am Montag,<br />
11. November im Anschluss an den St. Martins-<br />
Umzug die offizielle Eröffnung der Kampagne statt.<br />
Hier erfahren Sie die wichtigen Termine rund um den<br />
Fasching in Obergrombach.<br />
Männerchor<br />
Begeisternde Aufführung im Schloss<br />
Rapper Sven Schönherr mit<br />
dem Falco Hit „Amadeus“.<br />
Mit „Mozart Reflexionen“<br />
zeigte Matthias<br />
Böhringer was bei der<br />
bemerkenswerten Zusammenarbeit<br />
eines<br />
Laienchores mit Studierenden<br />
des Instituts für<br />
Musiktheater an der<br />
Musikhochschule<br />
Karlsruhe dargeboten<br />
werden kann. Der Sängerbund<br />
Obergrombach<br />
eröffnete die Matinee<br />
mit zwei der wenigen<br />
Chorwerke für<br />
Männerchöre welche<br />
Mozart geschaffen hatte.<br />
Mit dem Bundeslied<br />
und dem Chor der<br />
Priester aus der Zauberflöte.<br />
Dabei zeigte der<br />
Chor seinen derzeitigen<br />
Leistungsstand, der sich gegenüber Aufführungen<br />
vor einem Jahr nochmals gesteigert hat. Matthias<br />
Böhringer selbst spielte am Flügel und kam von<br />
Mozarts–Moll Sinfonie plötzlich zu Melodien à la<br />
James Bond und landete dann bei Falcos „Amadeus“.<br />
Auf den Leib geschnitten ist dabei der coole Rap auf<br />
Sven Schönherr. Zur Überraschung der Zuhörer<br />
stieg dann der Männerchor in den Falco-Song ein<br />
und groovte den Refrain. Dieses in den Augen von<br />
Chorleiter Böhringer gewagte Experiment kam<br />
beim Publikum sehr gut an. Junge Operntalente<br />
der Musikhochschule zeigten im zweiten Teil Auszüge<br />
aus der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ ihre<br />
Spielfreude und hohe Musikalität. Oper hautnah<br />
und Mozart auf höchstem Niveau konnte das Publikum<br />
wohl einmalig erleben. Sicher ist es den<br />
studierenden gelungen weitere Opernfreunde zu<br />
gewinnen, die dann auch ab Mitte November die<br />
gesamte Opernproduktion besuchen. Stehende<br />
Ovationen zum Ende der Matinee seitens des<br />
Publikums das sich einig war, wer nicht zu dieser<br />
Matinee gekommen war, der hatte etwas Außergewöhnliches<br />
verpasst.<br />
Foto: pr<br />
Feedback der ersten Probenwochen<br />
Zwischenzeitlich läuft der Frauen-Projektchor schon<br />
vier Wochen. Um einen ersten Eindruck und Überblick<br />
über die Stimmungslage zu bekommen, wurden<br />
einige Damen nach der Singstunde befragt. Einen<br />
ersten Überblick und eine Zusammenfassung der<br />
Antworten möchten wir hier geben:<br />
MGV: Wie haben Sie von der Idee zur Gründung eines<br />
„Frauenprojektchores“ des MGV Obergrombach<br />
erfahren?<br />
Sängerinnen: Durch Mund-zu-Mund-Propaganda,<br />
durch aktive Sänger, durch die Werbung des MGV in<br />
den verschiedenen Medien und den „frechen“ Flyer.<br />
MGV: Singen Sie bereits aktiv in anderen Chören?<br />
Sängerinnen: Ja, einige singen bereits aktiv, andere<br />
hatten sich bisher nicht getraut und wollen es einfach<br />
mal probieren.<br />
MGV: Welche Erwartungen haben Sie an den „Frauenprojektchor“,<br />
warum sind Sie hier mit dabei?<br />
Sängerinnen: Wichtig ist uns die Stimmbildung, von<br />
der wir viel gehört haben, und es in Ansätzen auch<br />
tun, aber leider zu wenig. Wir möchten unsere Stimmen<br />
weiter entfalten können. Wir möchten einfach<br />
mal sehen, wie ein „Profi“ die Probenarbeit gestaltet,<br />
und wie er einsingt und „Stimmen bildet“. Wir<br />
möchten einfach auch mal was anderes singen. Wir<br />
sind einfach gespannt, was passiert.<br />
MGV: Ist Singen für Sie auch in der Familie wichtig?<br />
Sängerinnen (nach einigem Überlegen): Ja, es ist<br />
schon wichtig, weil eigentlich alle bei uns gerne singen,<br />
aber daheim gesungen wird kaum …vielleicht<br />
mal nebenbei beim Radio hören, oder in der Badewanne<br />
…<br />
MGV: Singen andere Familienmitglieder auch?<br />
Sängerinnen: Ja, unsere Männer singen teils auch in<br />
Chören oder haben gesungen. Die eine oder andere<br />
Tochter würde vielleicht auch gerne mitsingen, hat<br />
aber zu der Zeit noch andere Termine.<br />
MGV:Wie war Ihr Eindruck von den ersten Singstunden?<br />
Sängerinnen: Der war sehr gut, wie nicht anders erwartet.<br />
Wir hätten gerne noch mehr gesungen. Ich<br />
hatte schon Bedenken, ob ich den Ansprüchen genüge,<br />
weil man ja weiß, dass die Qualität beim<br />
MGV immer sehr hoch ist, aber es hat mich auch<br />
angespornt, mitzumachen. Für mich ist die Frage<br />
noch offen, wo ich mit meiner Stimme „hingehöre“,<br />
da ich keinerlei Erfahrung beim Singen im<br />
Chor habe.<br />
MGV: Meine Damen, vielen Dank, dass Sie dabei<br />
sind, und vielen Dank auch für Ihre offenen Antworten.<br />
Bis nächsten Dienstag zur nächsten Chorprobe.<br />
Tischtennisfreunde<br />
Obergrombach<br />
Herren Isiegreich gegen Rohrbach II<br />
Nach den drei Eingangsdoppeln stand es 2:1 für die<br />
TTFO. Anschließend gewann das obere Paarkreuz mit<br />
Walter Krämer und Harald Hartfelder beide Spiele.<br />
Harald Hartfelder zeigte keine Nerven, jedoch blockte<br />
er nicht im fünften Satz beim Stand von 10:8 er<br />
seinen Gegner nieder. Auch Thorsten Degen holte<br />
sich den Sieg im fünften Satz. Frank Neuberth konnte<br />
ebenfalls einen Punkt für die Obergrombacher gut<br />
machen. Da Jörn Jork und Sebastian Essig ihre Spiele<br />
nicht erfolgreich gestalten konnten, hieß es zur Halbzeit<br />
6:3 für die Gastgeber.<br />
Im zweiten Durchgang konnten die Obergrombacher<br />
Spitzenspieler Krämer und Hartfelder für die Vorentscheidung<br />
sorgen und auf 8:3 erhöhen. Doch der<br />
letzte und entscheidende Punkt ließ noch auf sich<br />
warten. Das mittlere Paarkreuz mit Degen und Jork<br />
verlor seine Spiele, ehe Frank Neuberth in einem<br />
spannendem Fünfsatzkrimi mit 14:2 im letzten<br />
Durchgang den zweiten Saisonsieg im vierten Spiel<br />
perfekt machte.<br />
Jörn Jork<br />
Spielergebnisse<br />
TSV Karlsdorf –Jungen 6:2<br />
Herren II –TTV Zeutern II 9:7<br />
TTC Landshausen –Damen 6:4<br />
TV Helmsheim –Schüler 4:6<br />
TTC Kronau VI –Herren IV 7:7<br />
Schüler BII–TVHeidelsheim 1:9<br />
Schüler B–SG-Neuenbürg/Unteröwisheim 7:3<br />
TTC Zaisenhausen –Damen 9:1<br />
Herren –TTV Rohrbach II 9:5<br />
Herren III –SGHambrücken/Weiher IV 7:9<br />
FV Wiesental –Schüler B3:7<br />
Jungen –TV1846 Bretten 6:4<br />
TTG Neckarbischofsheim III –Herren 9:5<br />
FSV Bahnbrücken –Herren III 3:9<br />
Herren III (Pokalspiel) –TVKirrlach IV 4:3<br />
TSV Diedelsheim –Herren II 4:9<br />
Spielankündigungen<br />
Samstag, 9. November,18Uhr: Herren III –<br />
TTV Zeutern III<br />
Dienstag, 12.November,19.30 Uhr: Herren II –<br />
SG-Neuenbürg/Unteröwisheim II<br />
Freitag,15. November,18.30 Uhr: Schüler BII–<br />
TTC Zaisenhausen, 18.30 Uhr: Schüler B–<br />
TTC Odenheim<br />
Samstag, 16.November,18Uhr: Herren –<br />
TV Forst II; 18 Uhr: Herren III –TVHeidelsheim<br />
Vereinfür Deutsche Schäferhunde<br />
Ortsgruppe Obergrombach<br />
Einladung zum Herbstputz<br />
Am Samstag, 16. November treffen sich alle aktiven<br />
und passiven Hundesportler zum „Putzeinsatz“ beim<br />
Vereinsheim. Los geht es um 9Uhr.Ein gemeinsames<br />
Mittagessen als Motivation für alle die Helfen ist<br />
auch vorgesehen.<br />
Einladung zur Herbstprüfung<br />
Am Samstag, 23. November findet ab 8 Uhr die<br />
Herbstprüfung des SV-Obergrombach statt. Bei<br />
Interesse zur Teilnahme bei Jörg Kehrer oder unter:<br />
info@sv-obergrombach.de per E-Mail melden.<br />
Natürlich sind alle Hundesportler, und die die es<br />
werden wollen, als Zaungäste herzlich willkommen.<br />
Die Vorstandschaft, chdm<br />
Vogelschutz- und Zuchtverein<br />
Obergrombach<br />
Einladung zur Winterfeier<br />
Unsere diesjährige Winterfeier findet am Dienstag,<br />
17. Dezember um 19 Uhr im Vogelhaus statt. A. Ne.<br />
JAHRGÄNGE<br />
Jahrgang 1932 /1933<br />
Zu einer kleinen Wanderung treffen wir uns am<br />
Dienstag, 12. November um 15 Uhr bei der Kirche.<br />
Gegen 16 Uhr Einkehr im Gasthaus „Grüner<br />
Baum“.<br />
Jahrgang 1935 /1936<br />
Am Mittwoch, 13. November, treffen wir uns um<br />
15 Uhr bei der Kirche zu einer Wanderung. Gegen<br />
16 Uhr ist Einkehr im „Grünen Baum“. Euer Team<br />
fxs
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
27<br />
Veranstaltungstermine Obergrombach 2014<br />
JANUAR 2014<br />
6. Neujahrsempfang, Burgfest AG, Musikerheim<br />
10. Winterfeier, VdK<br />
11. Christbaumsammelaktion, Fußballclub<br />
15. Jahreshauptversammlung, Förderverein Schwimmbad<br />
26. Kartenvorverkauf/Prunksitzung, Musikerheim<br />
FEBRUAR 2014<br />
2. Winterwanderung, Tennisclub<br />
7. Jahreshauptversammlung, Hundeverein, Vereinsheim<br />
7. Jahreshauptversammlung, Tennisclub, Vereinsheim<br />
14. –15. Prunksitzung, Faschingsvereine, TVO-Halle<br />
15. Hochstammschnittkurs, Obst- und Gartenbauverein<br />
18. Frauenfastnacht, katholische Frauengemeinschaft, Pfarrzentrum<br />
19. Blutspendeaktion, DRK, Pfarrzentrum<br />
21. Kappenabend, Vogelschutz- und Zuchtverein, Vereinsheim<br />
28. Rathausstürmung/Ausgabe Faschingszeitung, Faschingsverein, Rathaus<br />
MÄRZ 2014<br />
1. Frauenschnittkurs, Obst- und Gartenbauverein<br />
1. Turnerball, Turnverein, TVO-Halle<br />
2. Familienfasching, Turnverein, TVO-Halle<br />
4. Kampagneabschluss, Guggenmusik Nashörner<br />
7. Jahreshauptversammlung, Kleintierzuchtverein, Vereinsheim<br />
7. Weltgebetstag der Frauen<br />
9. Jahreshauptversammlung, Obst –und Gartenbauverein<br />
14. Jahreshauptversammlung, Musikverein, Musikerheim<br />
14. Jahreshauptversammlung, Freiwillige Feuerwehr, Feuerwehrhaus<br />
15. Nachtübung, Verein für Deutsche Schäferhunde, Hundeplatz<br />
18. Jahreshauptversammlung, Katholische Frauengemeinschaft, Pfarrzentrum<br />
20. Jahreshauptversammlung, Heimatverein<br />
22. Jahreshauptversammlung, Vogelschutz- und Zuchtverein, Vereinsheim<br />
23. Matinee, Männergesangverein, Grombach Stuben<br />
28. Jahreshauptversammlung, VdK<br />
APRIL 2014<br />
3. Jahreshauptversammlung, Fußballclub, Clubhaus<br />
4. Jahreshauptversammlung, Turnverein, TVO-Halle<br />
5. Frauenfrühstück, Katholische Frauengemeinschaft, Pfarrzentrum<br />
11. Jahreshauptversammlung, Guggenmusik Nashörner<br />
17. Forellen-Essen, Verein für Deutsche Schäferhunde, Vereinsheim<br />
18. –20. Singen beim Ostergottesdienst, Kirchenchor, Kirche<br />
21. Ostermontagswanderung, Turnverein<br />
21. Ostereiersuchen, Kleintierzuchtverein, Vereinsheim<br />
27. Blütenwanderung, Obst– und Gartenbauverein<br />
27. Saisoneröffnung und Klassikturnier, Tennisclub, Tennisplatz<br />
30. Maibaumstellen, Freiwillige Feuerwehr, Dorfplatz<br />
30. 04. –1.05. Maifest, Vogelschutz- und Zuchtverein, Vereinsheim<br />
MAI 2014<br />
4. Erstkommunion, Kirchengemeinde St. Martin<br />
8. Jahreshauptversammlung, CDU-Ortsverband<br />
11. Hundeprüfung, Verein für Deutsche Schäferhunde, Hundeplatz<br />
17. –19. Jubiläumsfest, Männergesangverein, TVO-Halle<br />
18. Konfirmation, Evangelische Christusgemeinde<br />
25. Kirchenkonzert, Musikverein<br />
26. –30. 05. Ausflug, SPD-Reisefreunde<br />
28. Halleneinweihung, Obst- und Gartenbauverein<br />
29. Familienwanderung, FCO, TVO, MVO<br />
30. 05. –2.06. Sportfest, Fußballclub, Clubhaus<br />
JUNI 2014<br />
8. Singen beim Pfingstgottesdienst, Kirchenchor<br />
8. –9. Tennisfest, Tennisclub, Tennisplatz<br />
19. Singen an Fronleichnam, Kirchenchor<br />
22. Wanderung, CDU-Ortsverband<br />
28. Volleyballturnier, Turnverein, TVO-Halle<br />
29. Sommerfest, Hundeverein, Vereinsheim<br />
JULI 2014<br />
1. Ausflug, Katholische Frauengemeinschaft<br />
6. –7. Musikfest, Musikverein, Dreschhalle<br />
12. Ausflug, Vogelschutz- und Zuchtverein<br />
13. Sommerfest, Kindergarten, Kindergarten<br />
18. –20. Vereinsmeisterschaften, Tennisclub, Tennisplatz<br />
26. –28. Burgfest, Burgfest AG, Städtisch<br />
AUGUST 2014<br />
2. –4. Jungtierschau, Kleintierzuchtverein, Vereinsheim<br />
12. Radtour, Katholische Frauengemeinschaft<br />
16. Kräuterwanderung, Cäcilienverein<br />
20. Blutspendeaktion, DRK, Pfarrzentrum<br />
SEPTEMBER 2014<br />
12. Mondscheinparty, CDU-Ortsverband<br />
14. Apfelfest, Bulldogfreunde<br />
14. Ausflug, Heimatverein<br />
20. Faustballturnier, Turnverein, TVO-Halle<br />
OKTOBER 2014<br />
11. 3. Obergrombacher Acapella-Nacht, Männergesangverein, TVO-Halle<br />
13. Festlegung Veranstaltungstermine, Vereinsvorstände,<br />
Bürgersaal /19.30 Uhr<br />
18. –19. Jubiläumsschau, Kleintierzuchtverein, TVO-Halle<br />
19. Städischer Seniorennachmittag<br />
31. Halloween-Party, Fußballclub, Clubhaus<br />
NOVEMBER 2014<br />
1. Singen an Allerheiligen, Kirchenchor<br />
1. Saisonabschluss, Tennisclub<br />
11. Martinsumzug, Burgschule, Kindergarten<br />
11. Faschingseröffnung, Guggenmusik Nashörner<br />
16. Volkstrauertag, MVO, MGV, Aussegnungshalle<br />
30. Advent im Städtlicher Tennisclub<br />
30. Adventsnachmittag, Evangelische Christusgemeinde, Pfarrzentrum<br />
DEZEMBER 2014<br />
2. Adventsfeier, Katholische Frauengemeinschaft, Pfarrzentrum<br />
4. –7. Ausflug nach Dresden, Obst- und Gartenbauverein<br />
6. Theateraufführung, DRK-Ortsverein, TVO-Halle<br />
6. Schlachtfest, Männergesangverein<br />
7. Adventskonzert, Cäcilienverein, Katholische Kirche<br />
14. Winterfeier, Turnverein, TVO-Halle<br />
20. Winterfeier, Fußballclub, Clubhaus<br />
21. Winterkonzert, Musikverein, TVO-Halle<br />
25. Singen beim Weihnachtsgottesdienst, Kirchenchor, Katholische Kirche<br />
26. Weihnachtssingen, Männergesangverein, Katholische Kirche<br />
26. Turmspielen, Musikverein, Katholische Kirche
28 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
STADTTEIL<br />
UNTERGROMBACH<br />
Verwaltungsstelle<br />
Obergrombacher Straße 11, 76646 <strong>Bruchsal</strong>,<br />
Telefon: (0 72 51) 79-7 21, -7 22,<br />
Fax: (0 72 51) 79-7 29,<br />
Verwaltungsstelle.Untergrombach@<strong>Bruchsal</strong>.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 8bis 12 Uhr<br />
Donnerstag, 14 bis 18 Uhr<br />
Mitteilungendes Ortsvorstehers<br />
Einladung zum Seniorennachmittag<br />
Am Montag, 11. November ab 14.30 Uhr sind wieder<br />
alle Seniorinnen und Senioren aus Untergrombach<br />
herzlich zum städtischen Seniorennachmittag in Untergrombach<br />
eingeladen. Der Seniorennachmittag<br />
findet auch dieses Jahr wieder am Kerwe-Montag in<br />
der Bundschuhhalle statt. Für die Bewirtung der Gäste<br />
sorgt wieder der Musikverein Harmonie, der an<br />
diesem Wochenende sein Kerwefest feiert. Beginn ist<br />
14.30 Uhr.AmProgramm wirken unter anderem mit:<br />
der Gesangsverein 1864, der Schulchor unserer<br />
Grundschule, sowie die Untergrombacher Kindergärten.<br />
Vorgesehen ist dieses Jahr auch wieder ein unterhaltsames<br />
heimatkundliches Quiz. Jeder Besucher<br />
des Seniorennachmittags ab 65 Jahren bekommt einen<br />
Verzehrgutschein im Wert von 2,50 Euro. Ich<br />
freue mich auf Ihren Besuch und wünsche schon<br />
jetzt allen, die zum Seniorennachmittag kommen,<br />
schöne und unterhaltsame Stunden.<br />
Karl Mangel, Ortsvorsteher<br />
ENTSORGUNG<br />
Abfuhr „Grüne Tonne“:<br />
Freitag, 8. November<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
Mittwoch, 20. November,11bis 11.30 Uhr,<br />
Mehrzweckhalle<br />
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Bruchsal</strong><br />
Michaelsberg St.Cosmasund<br />
Damian Untergrombach<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 8.November, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
(Vikar Dr. Chukwu)<br />
Sonntag, 10. November, 9Uhr: Eucharistiefeier<br />
(Pfarrer Hafner); 10.30 Uhr: Tauferinnerungsfeier<br />
mit den Erstkommunionkindern (GRef. Körner/<br />
EK-Team)<br />
Montag, 11. November, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
(Pfarrer Hafner); 19.15 Uhr: Eucharistische<br />
Anbetung<br />
Sonntagbis Freitag,17.<strong>45</strong> Uhr: Rosenkranz<br />
Schatzinselgottesdienst<br />
Die Proben für den nächsten Schatzinselgottesdienst<br />
für den Chor finden statt am Freitag, 8. und am Freitag,<br />
15. November, jeweils um 17 Uhr, imPfarrzentrum<br />
Helmsheim.<br />
Leben mitVision<br />
Lasst euch vom Geist entflammen …<br />
So ruft der Apostel Paulus den ersten Christen im<br />
zwölften Kapitel des Briefes an die Römer zu. Leicht<br />
gesagt, aber umso schwerer getan und das seit<br />
2000 Jahren. Ist schon der Heilige Geist als Person<br />
der Dreieinigkeit Gottes eine nicht immer leicht zu<br />
fassenden Gestalt, so stellt das christliche Leben aus<br />
dem Heiligen Geist eine besondere Herausforderung<br />
dar. Dieser Herausforderung wollen sich die Macher<br />
von „Leben mit Vision“ in Untergrombach stellen<br />
und haben mit Pater Ernst Sievers von den Afrikamissionaren<br />
/Weiße Väter einen ausgesprochen<br />
erfahrenen Protagonisten für dieses Thema eingeladen.<br />
Pater Sievers ist in der Charismatischen Erneuerung<br />
innerhalb der Katholischen Kirche seit<br />
Jahrzehnten einer der prägenden Impulsgeber zum<br />
Thema „Heiliger Geist“ und geistlicher Begleiter der<br />
wegweisenden katholischen Gemeinschaft Immanuel<br />
in Ravensburg.<br />
Bei den Veranstaltungen am Freitag, 15. November<br />
im Pfarrzentrum Wendelinus und am Samstag,<br />
16. November im Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
Untergrombach geht es aber weniger um Wissensvermittlung<br />
als vielmehr um die Frage, wie ein<br />
Leben aus dem Heiligen Geist konkret für uns<br />
Christen heute aussehen kann. Dies ist sowohl ein<br />
großes Versprechen Gottes als auch eine Herausforderung.<br />
Gott will nicht weniger als unser Leben<br />
verändern. Stellt sich die Frage, ob wir diese Herausforderung<br />
annehmen.<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Wege des Betens –Klosterwochenende<br />
Ende Oktober zog es 16 Teilnehmer zum traditionellen<br />
Klosterwochenende. Ziel war es neue geistliche<br />
Inspiration von außen zu erhalten. Gesucht<br />
wurde diese Inspiration im Kloster Maihingen im<br />
Ries. Dort betreibt die Katholische Gemeinschaft<br />
Lumen Christi das Katholische Evangelisationszentrum.<br />
Die Untergrombacher waren schon mehrfach,<br />
auch mit den Firmanden, dort zu Gast. Dieses<br />
Mal stand das „Gebet“ im Vordergrund. Die Schweizer<br />
Theologin Pia Maria Hirsiger wusste in ihren<br />
anspruchsvollen Beiträgen aufzurütteln und Stoff<br />
zum Nachdenken und Nachbeten zu liefern. Besonders<br />
die Ausführungen zu den spezifisch katholischen<br />
Gotteserfahrungen in der Eucharistie werden<br />
in den Kleingruppen noch nachklingen. Dem guten<br />
Wetter und den Jakobswegerfahrungen der<br />
Gruppe geschuldet wurden Teile des meditativen<br />
Programms in die umliegende Botanik verlegt. Intensives<br />
Wandern macht durstig, was aber angesichts<br />
jahrhundertealter klösterlicher Bierbraukultur<br />
ein leicht zu lösendes Problem war. Bereits wenige<br />
Wochen davor beim „Jakobswegwochenende“<br />
im Elsass wusste die Kombination aus Meditation,<br />
Bewegung und Gemeinschaft zu überzeugen. Die<br />
Veranstaltungen von „Leben mit Vision“ stehen<br />
übrigens allen Interessierten offen. Die Gemeinde<br />
freut sich ausdrücklich über jeden der unverbindlich<br />
herein schnuppert, denn Christsein ist eine Gemeinschaftsreligion.<br />
Die Teilnehmer des Klosterwochenendes.<br />
Foto: RWp<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Untergrombach<br />
Einladung zum Cäcilienabend<br />
Zum diesjährigen Cäcilienabend am Samstag, 23. November<br />
lädt der Vorstand des katholischen Kirchenchores<br />
Untergrombach die aktiven und passiven<br />
Mitglieder herzlich ein. Um 18.30 Uhr ist der Gedenkgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche, die anschließende<br />
Versammlung findet im Gasthaus „Zum Weißen<br />
Lamm“ statt.<br />
Katholische Jugend<br />
Untergrombach<br />
Halloweenparty<br />
Am 26. Oktober war es wieder soweit, die KjG-<br />
Untergrombach feierte ihre alljährliche Halloweenparty<br />
mit Schülern und Schülerinnen der fünften<br />
bis siebten Klasse der Joß-Fritz-Schule Untergrombach.<br />
Die Kinder haben zusammen mit uns einen<br />
wunderschönen Abend verbracht, an dem viel<br />
gelacht und gespielt wurde. So schlüpften sie<br />
beispielsweise in die Rolle von Detektiven und<br />
mussten ein schwieriges Verbrechen auflösen. Sie<br />
mussten Verdächtige befragen und sich ein Bild<br />
über den Tathergang machen, um den Fall lösen zu<br />
können und den Übeltäter zu überführen.<br />
Hierbei war ein hohes Maß an Teamwork gefragt,<br />
welches unter der Moderation durch die Leiter der<br />
KjG bei jedem der Schüler zum Vorschein kam.<br />
Auch konnten sich die Kinder über ein reichliches<br />
und gruselig angerichtetes Büffet freuen und ganz<br />
nach ihrem Geschmack speisen. Der Partyabend<br />
gipfelte am Ende in eine Nachtwanderung, bei der<br />
den Kindern vermittelt wurde, wie wichtig es ist,<br />
Freunde bei sich zu haben und diesen zu vertrauen.<br />
Somit war alles in Allem ein wunderschöner und<br />
gelungener Abend.<br />
Ökumene<br />
Ökumenischer ,,Gang auf den Berg“<br />
Das diesjährige Motto der ökumenischen Friedensdekade,<br />
die vom Sonntag, 10. bis Mittwoch, 20. November<br />
stattfindet, lautet ,,Solidarisch“. Auch wir<br />
begehen in jedem Jahr die Friedensdekade mit dem<br />
„Gang auf den Berg“ am Sonntag, 17. November.<br />
Hierzu laden wir als evangelische und katholische<br />
Christen aus Ober- und Untergrombach herzlich ein.<br />
Der „Gang auf den Berg“ ist ein Schweigemarsch<br />
rund um den Michaelsberg. Gemeinsam beginnen<br />
wir um 15 Uhr um das Wegekreuz, an dem sich die<br />
Wege aus Ober- und Untergrombach begegnen. Wer<br />
gemeinsam dorthin gehen will: Treffpunkt in Untergrombach:<br />
Steigweg/Neuer Weg, 14.30 Uhr; Treffpunkt<br />
in Obergrombach: Untere Au (Spielplatz),<br />
14.30 Uhr. ökumenische Vorbereitungsteam<br />
Evangelische Christusgemeinden<br />
Unter-und Obergrombach<br />
Geistliche Abendmusik in Untergrombach<br />
Zu einer geistlichen Abendmusik lädt der Evangelische<br />
Singkreis Unter-/Obergrombach am Sonntag,<br />
10. November um 19 Uhr in die Gustav-Adolf-Kirche<br />
nach Untergrombach ein. Der Chor wird unter der<br />
Leitung seines Dirigenten Slobodan Jovanovic alte<br />
und neue geistliche Lieder singen. Daneben werden<br />
Solostücke auf dem Cembalo sowie eine Flötensonate<br />
mit Cembalobegleitung erklingen (S. Jovanovic,<br />
Cembalo und C. Jacobs, Querflöte). Pfarrerin Andrea<br />
Knauber verbindet die musikalischen Darbietungen<br />
durch Textlesungen mit Worten des Erinnerns und<br />
Gedenkens. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die<br />
barrierefreie Gestaltung des Kirchenvorplatzes wird<br />
herzlich gebeten.
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
29<br />
NeuapostolischeKirche<br />
Weingarten<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 10. November, 9.30 Uhr: Gottesdienst;<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst für Senioren in Linkenheim<br />
Montag,11. November,20Uhr: Probe Jugendchor<br />
in Berghausen<br />
Dienstag, 12.November,20Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 13.November,20Uhr: Gottesdienst<br />
Samstag, 16.November, 20Uhr: Religions- und<br />
Konfirmandenunterricht in <strong>Bruchsal</strong><br />
Sonntag, 17.November,9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
VEREINSNACHRICHTEN<br />
AWOElternschule<br />
Mit dem Vergessen leben<br />
„Mit dem Vergessen leben“ lautet ein Vortrag der<br />
AWO-Elternschule Kraichtal, zu dem am Dienstag,<br />
12. November, ab19Uhr, AWO Pflegedienstleitung<br />
Christine Ghadiri in der Betreuten Wohnanlage<br />
„Haus Silbertal“ in der Ste. Marie-aux-Mines-Straße 24<br />
in Untergrombach spricht. Neben Allgemeinem zur<br />
Demenz, Hilfestellungen für pflegende Angehörige,<br />
Informationen zu Leistungen der Pflegekasse und<br />
Beschäftigungsformen, besteht nach dem Vortrag<br />
Möglichkeit zu Diskussion und Fragestellung.<br />
Anmeldungen für den Kurs auch online unter:<br />
www.awo-kurse-elternschule.de oder telefonisch<br />
bei Ute Wolf-Mazl: (0 72 51) 7130462.<br />
AWOSeniorenzentrum<br />
Haben Sie ein wenig Zeit?<br />
Unter dem Titel „Haben Sie ein wenig Zeit?“ sucht<br />
das AWO Seniorenzentrum Bundschuh in Untergrombach<br />
Ehrenamtliche, die sich je nach Möglichkeit<br />
und Wunsch aktiv in der Einrichtung einbringen<br />
möchten. „Die Tätigkeitsbereiche sind vielfältig“, erklärt<br />
Einrichtungsleiter und Geschäftsführer Michael<br />
Koch und nennt Beschäftigung, Unterhaltung, Begleitung<br />
bei Spaziergängen, kreative Arbeiten und<br />
Geselligkeit als Beispiele. Auch bei Ausflügen oder<br />
besondere Festen freut sich das Seniorenzentrum<br />
über Unterstützung und Mithilfe. Zur Koordination<br />
und Betreuung der Ehrenamtlichen hat sich Mitarbeiterin<br />
Gabriele Schmitt bereit erklärt.<br />
„Nach einem ersten Gespräch zum Kennenlernen,<br />
können nach einem Probetag geeignete Aufgabenfelder<br />
gefunden und Angebote gemeinsam auf die Bedürfnisse<br />
der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt<br />
werden“, so Schmitt, die sich gelegentliche<br />
Treffen der Ehrenamtlichen zum Austausch und Kennenlernen<br />
vorstellt und das Engagement auch mit<br />
Festen und Aufmerksamkeiten wertschätzen möchte.<br />
Das Ehrenamt hat bei der AWO, die 1919 als Selbsthilfeorganisation<br />
der Arbeiterschaft gegründet wurde,<br />
eine lange Tradition. „Wir wollen damit nicht nur das<br />
Leben der Menschen, die wir betreuen oder begleiten,<br />
bunter und abwechslungsreicher gestalten, sondern<br />
unsere soziale Arbeit zu einem Teil des Gemeinwesens<br />
werden lassen“, beschreibt Michael Koch das Verständnis<br />
der AWOimBereich Ehrenamt. Neben einer<br />
sinnvollen Betätigung in der Freizeit kann das Ehrenamt<br />
auch eine Bereicherung für jeden Einzelnen darstellten.<br />
„Hier kann man eigene Fähigkeiten und Ideen<br />
einbringen und sich –vielleicht im Gegensatz zum<br />
Beruf –neu ausprobieren“, ergänzt Gabriele Schmitt<br />
die Erfahrungen und Bereicherungen, die durch ein<br />
Ehrenamt gesammelt werden können.<br />
Interessierte können sich gerne bei Gabriele Schmitt<br />
im AWOSeniorenzentrum Bundschuh in der Büchenauer<br />
Straße 17, in Untergrombach, Telefon: (0 72 57)<br />
90 30 02 oder per E-Mail unter: ehrenamt@seniorenzentrum-bundschuh.de<br />
melden.<br />
FC GermaniaUntergrombach<br />
Fußball, Football oder …<br />
Trotz unregelmäßiger Trainingseinheiten bemühte<br />
sich unser Team von Beginn an um einen kontrollierten,<br />
schnellen Spielaufbau gegen die erneut rustikale<br />
SG Graben-Neudorf und erarbeitete sich bis zum<br />
Schluss genug Chancen, um deutlich höher als 4:1 zu<br />
gewinnen und weiter Verlustpunktfrei zu bleiben.<br />
Beim überforderten Gegner taten einem die wenigen<br />
Akteure leid, die wirklich versuchten sich am Spiel zu<br />
beteiligen, während man als Augenzeuge der Partien<br />
versus Graben-Neudorf des Öfteren den Eindruck gewinnen<br />
musste, dass es für manche Akteure besser<br />
wäre, ihre Aggressionen in anderen Sportarten auszuleben.<br />
Am „Fußballspielen“ scheinen sie eher weniger<br />
Interesse zu haben. Negativer Tiefpunkt waren<br />
bösartige, gesundheitsgefährdende Tätlichkeiten die<br />
in diesem Sport nicht zu suchen haben und selbst<br />
den Trainer des Gegners dazu veranlassten, sich für<br />
seine Mannschaft zu entschuldigen und seinen Abschied<br />
anzukündigen. Man darf gespannt sein, wie<br />
unsere weiterhin stark ersatzgeschwächte Truppe die<br />
Partie wegsteckt und im Spitzenspiel gegen Karlsdorf-<br />
Neuthard auftreten wird. H. M.<br />
ErsteMannschaft<br />
VfR Rheinsheim II –FCU 1:1<br />
Nach dreiwöchiger Spielpause schaffte der FCU einen<br />
Teilerfolg bei der Auswärtspartie in Rheinsheim und<br />
bot dabei eine überzeugende Vorstellung. Ausgeglichen<br />
verlief die erste Spielhälfte. Nach dem Seitenwechsel<br />
erspielten sich die Gastgeber eine leichte<br />
Feldüberlegenheit. Doch die Germanen hielten dagegen,<br />
überbrückten schnell das Mittelfeld und sorgten<br />
für Gefahr vor dem Rheinsheimer Gehäuse. In der<br />
50. Spielminute gelang Kapitän Benjamin Voss die<br />
Führung, als er einen Eckstoß von Jan-Hendrik Exner<br />
einköpfte. Die spielstarken Platzherren kamen aber<br />
nach einer Stunde zum Ausgleich, nach einem Freistoß<br />
war die Germanenabwehr kurz nicht im Bilde.<br />
Danach gab es für beide Teams noch Chancen. Während<br />
Torwart Tobias Schlegel einen Schuss aus kurzer<br />
Distanz glänzend parierte, vergaben Kevin Gauch,<br />
Michael Berten und Benjamin Voss noch den möglichen<br />
Siegtreffer. Soblieb es bei der absolut gerechten<br />
und für den FCU auch verdienten Punkteteilung.<br />
FCU: Schlegel, Michael Berten, Schwarz, Christian<br />
Berten, Warth, Gengel, Karakelle, Ploch, Dana<br />
(46. Gauch), Exner (70. Rubey), Voss<br />
FCU –TSV Rheinhausen 0:1<br />
Im Heimspiel gegen den TSV Rheinhausen leistete<br />
sich der FCU eine peinliche 0:1 Niederlage. Die Germanen<br />
schafften es nicht, ihre Überlegenheit in Tore<br />
umzumünzen und hätten schon in der ersten Halbzeit<br />
alles klar machen müssen, doch beste Chancen<br />
wurden nicht genutzt. Die Gäste gingen mit ihrer ersten<br />
Chance kurz vor dem Halbzeitpfiff in Führung.<br />
Nach dem Seitenwechsel fanden die Germanen nicht<br />
die spielerischen Mittel, um die in der Tatschwachen<br />
Rheinhausener in die Knie zu zwingen. Auch nach einem<br />
von Torwart Tobias Schlegel gehaltenen Foulelfmeter<br />
ging kein Ruck durch die Mannschaft. Ideenlos<br />
war das Offensivspiel mit hohen und weiten Bällen<br />
angelegt. Auch aus der Überzahlsituation konnten die<br />
Germanen kein Kapital schlagen, zwei Gästespieler<br />
mussten mit rot und gelb-rot den Platz verlassen. In<br />
der Schlussphase kam auch noch Pech dazu, als ein<br />
Freistoß von Gökhan Biltek an der Latte landete und<br />
Benjamin Voss, der zuvor schon einige Chancen liegen<br />
ließ, über das Tor köpfte. Nach Spielschluss<br />
herrschte Frust bei den Akteuren und auch bei den<br />
Anhängern. Unstrittig war bei den Diskussionen danach:<br />
Mit dieser Leistung ist auch beim anstehenden<br />
Derby in Büchenau kein Blumentopf zu gewinnen.<br />
FCU: Schlegel, Michael Berten (70. Dana), Lechleiter,<br />
Ploch, Warth, Gengel, Karakelle, Voss, Gauch, Hölzer<br />
(75. Biltek), Exner<br />
ZweiteMannschaft<br />
VfR Rheinsheim II –FCU II 2:1<br />
Das Spiel der zweiten Mannschaft gegen den TSV<br />
Rheinhausen II ist ausgefallen.<br />
Spielankündigungen<br />
Sonntag, 10.November<br />
12.<strong>45</strong> Uhr: FSV Büchenau II –FCUntergrombach II<br />
14.30 Uhr: FSV Büchenau –FCUntergrombach<br />
Mittwoch, 13.November<br />
19 Uhr: FC Untergrombach II –SVGölshausen<br />
Foto-ClubUntergrombach<br />
Einladung zum nächsten Treffen<br />
Wir treffen uns am Montag, 11. November wieder<br />
um 20 Uhr im Gasthaus „Weißes Lamm“. Es werden<br />
Bilder von unserer Exkursion zum Mountainbike-<br />
Park bei Wildbad gezeigt. Es wird sicher interessant<br />
auf welche Besonderheiten man hier und bei Sportaufnahmen<br />
achten muss. Bis Montag.<br />
HJB<br />
FrauenBund Untergrombach<br />
Nächstes Treffen<br />
Am Freitag, 15. November treffen wir uns, eine<br />
Woche später als sonst, um 15 Uhr im Vereinsheim<br />
vom Angelverein. N. A.<br />
Heimatverein Untergrombach<br />
Festschrift mit zahlreichen Themen<br />
Zum 50-jährigen Jubiläum hat der Heimatverein ein<br />
40-seitiges, mehrfarbiges Heft in der Größe DIN A4<br />
mit 200 Fotos und Grafiken erstellt. Es beinhaltet die<br />
folgenden vier Abschnitte:<br />
1. Epochen und Personen der Ortsgeschichte<br />
2. Bekannte und bedeutende Bauwerke in Untergrombach<br />
3. Natur, Landschaft und Umwelt in Untergrombach<br />
4. Jüdische Geschichte in Untergrombach.<br />
Ingesamt sind es 35 Einzelthemen, die kurzweilig im<br />
Text und übersichtlich gestaltet sind. Exemplarisch<br />
seien drei Themen herausgegriffen: „Bauliche Fehlplanungen<br />
in Untergrombach?“. Hier werden die<br />
<strong>2013</strong> abgerissene Joß-Fritz-Schule und das Feuerwehrwehrhaus<br />
aufgeführt. Das riesige Seelsorgezentrum,<br />
die dritte Fehlplanung auf dem Michaelsberg,<br />
ein fünfstöckiger Flachdachbau kam über die Planungsphase<br />
nicht hinaus. Ein anderes Thema „Die<br />
Handwerkerfamilie Zipperle in Untergrombach“ mit<br />
ihren Südtiroler Wurzeln, die starke Entwicklung<br />
unter dem Stammvater Ferdinand I., einem Zimmermann,<br />
dessen zahlreiche Kinder und Enkel Handwerksberufe<br />
erlernt und erfolgreich ausgeführt<br />
haben. Das Thema „Naturschutz in Untergrombach:<br />
Biotope am Baggersee“ Diese Seite erläutert die Entstehung<br />
und Besonderheiten der zahlreichen Naturschutzgebiete.<br />
Es regt an, bei einer Wanderung um<br />
den See, sich die Naturpunkte genauer anzusehen.<br />
Das Heft ist zum Preis von fünf Euro bei Dietmar<br />
Konanz, Telefon: (0 72 57) 93 00 90 und Eleonore<br />
Scheib, Telefon: (0 72 57) 26 12 erhältlich. Es kann<br />
auch per Post mit zusätzlich 1,<strong>45</strong> Euro Porto (bis<br />
maximal zwei Hefte) zugesandt werden.<br />
Musikverein„Harmonie“<br />
Untergrombach 1890<br />
Kerwefest in Untergrombach<br />
In der herbstlich geschmückten Bundsschuhhalle erwartet<br />
auch in diesem Jahr die Besucher ein buntes
30 Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL<br />
Programm beim Kerwe-Fest des Musikvereins Untergrombach.<br />
Am Sonntag, 10. November gibt es ab 12 Uhr bayrische<br />
Spezialitäten, sowie klassische Fest-Gerichte untermalt<br />
von musikalische Unterhaltung durch den<br />
Musiker aus Obergrombach. Zur Nachmittagszeit<br />
gibt es Kaffee und selbstgemachten Kuchen von Vereinsmitgliedern<br />
und -freunden. Ab 14.30 Uhr unterhält<br />
die Jugendkapelle des Vereins die Gäste. Für die<br />
Kleinen gibt es ab 15 Uhr Spiel und Spaß mit einer<br />
Hüpfburg und als besonderes Angebot ab 16.30 Uhr<br />
ein Kindermenü mit Getränk. Von 15.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr sorgt der Musikverein aus Bietigheim für<br />
die musikalische Unterhaltung.<br />
Am Montag, 11. November findet nach dem Mittagessen<br />
der Seniorennachmittag der Stadt <strong>Bruchsal</strong><br />
statt. Das Programm ab 14.30 Uhr wird, wie in den<br />
letzten Jahren von den Kindergärten, dem Schulchor<br />
der Joß-Fritz-Schule, dem Gesangverein 1864<br />
und verschiedenen Überraschungsgästen gestaltet.<br />
Ab 19 Uhr tritt die Band Anti-Classica zum traditionellen<br />
Kerwetanz auf. In den Tanzpausen wird das<br />
Publikum mit Show-Einlagen des Musikvereins unterhalten.<br />
Bei einer Verlosung können die Gäste<br />
verschiedene Preise von langjährigen Sponsoren<br />
des Vereins gewinnen.<br />
nzc<br />
Schützenverein 1972<br />
Untergrombach<br />
Thomas Scheib ist Schützenkönig<br />
Der traditionelle Königsabend stellt für unsere Mitglieder<br />
den feierlichen Abschluss des Schützenjahres<br />
dar und wird deshalb immer in gebührendem Rahmen<br />
gefeiert. Oberschützenmeister Reinhard Sander<br />
begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder des<br />
Schützenvereins und des Förderkreises in diesem Jahr<br />
im Restaurant auf dem Michaelsberg zu einem gemeinsamen<br />
Abendessen.<br />
Neben den Ehrungen der Vereinsmeister, die von<br />
Schießleiter Patrick Süß ausgezeichnet wurden, überreichte<br />
OSM Reinhard Sander die Vereinsehrennadel<br />
in Silber an Heiko Hartmann für seine 25-jährige Mitgliedschaft<br />
in unserem Verein. Den Höhepunkt des<br />
Abends stellte natürlich die Proklamation des Schützenkönigs<br />
und des Jungkönigs dar. Thomas Scheib<br />
konnte sich mit dem besten Königsschuss gegen die<br />
Ritter Hubertus Proksch und Patrick Süß durchsetzen.<br />
Jungkönig wurde in diesem Jahr Andreas Lauber, gefolgt<br />
von Markus Hartmann und Jana Zipperle. Allen<br />
gilt unser herzlicher Glückwunsch.<br />
WA<br />
Die Sieger des Königsschießens (von links): erster Ritter,<br />
Hubertus Proksch, Schützenkönig, Thomas Scheib, zweiter<br />
Ritter,Patrick Süß.<br />
Foto: pr<br />
Ski- undSnowboardverein<br />
Wichtige Änderung zur Weihnachtsfeier<br />
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet nicht wie<br />
bereits bekanntgegeben statt, sondern am Sonntag,<br />
15. Dezember um 17 Uhr im Vereinsheim. Wir bitten<br />
um baldige Anmeldung entweder im Vereinsheim<br />
eintragen, oder bei Doris Lindenfelser, Telefon:<br />
(0 72 57) 49 84 und Anni Staubringer, Telefon:<br />
(0 72 57) 12 98. C. Nohl und Team<br />
Theater-und Kulturverein<br />
Bundschuh Untergrombach<br />
Einladung zum Martinsumzug<br />
Der TKV veranstaltet auch dieses Jahr wieder den<br />
traditionellen Martinsumzug. Beginn ist am Montag,<br />
11. November um 17.30 Uhr vor der neuen Joß-<br />
Fritz-Schule. Das Martinsspiel beginnt um 18 Uhr<br />
vor der Michaelsbergschule (Alte Grundschule).<br />
Auch dieses Jahr ist St. Martin mit seinem Pferd<br />
dabei. Der TKV gestaltet anschließend wieder das<br />
Martinsspiel. Nach dem Martinsspiel gibt es für die<br />
Kinder wieder Brezel und Tee. Auch für das leibliche<br />
Wohl der Erwachsenen ist gesorgt. Wir freuen uns<br />
auf ihre Teilnahme.<br />
TSVUntergrombach<br />
Turnen<br />
Jan Blache Gaueinzelmeister im Turnen<br />
Bei den Gaueinzelmeisterschaften der Turner setzte<br />
sich völlig überraschend unter 19 Teilnehmern zusammen<br />
mit Tobias Braun mit 50,2 Punkten an die<br />
Spitze und wurde erster Sieger.Zum ersten Mal ließ er<br />
sein Talent aufblitzen. Nun ist nur noch mehr Konzentration<br />
im Training notwendig und einer erfolgreichen<br />
Laufbahn im Turnen steht nichts mehr im Wege.<br />
Etwas Pech hatte bei den Schülern ENick Wachter.<br />
Gerade weil er die Reckübung mit viel Schwung turnen<br />
kann wurde ihm dies zum Verhängnis. Die Stange<br />
war neu und sehr glatt weshalb vom Umschwung in<br />
den Unterschwung etwas durchrutschte und die<br />
Übung nicht wie gewohnt lief. Davon ließ er sich<br />
nicht beeindrucken.<br />
Die nächsten Übungen liefen gut. So dass er am Ende<br />
bis auf einen Zehntelpunkt an den ebenfalls stark<br />
turnenden Vincent Scheurer von Philippsburg noch<br />
herankam. Ein zweiter Platz ist jedoch ebenfalls ein<br />
schöner Erfolg. Im gleichen Wettkampf belegte<br />
Simon Biedermann den siebten und Alexander Max<br />
den zehnten Platz. Bei den Schülern D lag Jonas<br />
Biedermann bis zum letzten Gerät gleichauf mit Jan<br />
Schick aus Langenbrücken. Die letzte Übung<br />
entschied dann zugunsten von Jan Schick. Für Jonas<br />
bedeutete der zweiten Platz unter zehn Teilnehmern<br />
der Sprung aufs Treppchen. Er sollte nun jedoch einfach<br />
noch mehr seine Fähigkeiten austurnen und<br />
etwas mutiger sein. Im gleichen Wettkampf wurden<br />
Tim Becker 5. Sieger, Camilo Fetzner 6., Daniel<br />
Lauber 7. und Dominik Ripp 7. Sieger.<br />
Nachmittags turnten noch die Aktiven. Im Rahmenwettkampf<br />
mit den Wahlwettkämpfen wurde Manuel<br />
Klisch erster Sieger. Die gleiche Platzierung belegte<br />
Niko Prögel in der Jugend vor Matthias Gäbert, beide<br />
vom TSV.<br />
Verein fürUmwelt- und<br />
NaturschutzUntergrombach<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Alle Mitglieder des Umweltschutzvereins sind herzlich<br />
eingeladen zur Jahreshauptversammlung am<br />
Donnerstag, 21. November um 20 Uhr im Gasthaus<br />
„Wendelinusklause“.<br />
Als Tagesordnungspunktestehen fest:<br />
TOP1:Anträge aus der Versammlung<br />
TOP2:Bericht des Vorsitzenden über das zurückliegende<br />
Vereinsjahr<br />
TOP3:Bericht des Kassiers<br />
TOP4:Bericht über die Kassenprüfung<br />
TOP5:Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft<br />
TOP6:Neuwahlen zur Vorstandschaft<br />
TOP7:Verschiedenes und Diskussion<br />
Über eine möglichst zahlreiche Teilnahme unserer<br />
Mitglieder würde sich die Vorstandschaft sehr<br />
freuen.<br />
In der „zweiten Heimat“ von Joß Fritz<br />
Es war seine „zweite Heimat“ –und in diesem Jahr<br />
das Ziel der Jahresexkursion, die der Untergrombacher<br />
Naturschutzverein seit mittlerweile zwei<br />
Jahrzehnten seinen Mitgliedern bietet: In dem kleinen<br />
Dorf Lehen bei Freiburg suchte um 1510 der<br />
Bundschuhführer Joß Fritz Unterschlupf und Arbeit.<br />
Nach dem gescheiterten Bauernaufstand in<br />
seinem Geburtsort Untergrombach war er auf der<br />
Flucht vor den Behörden, fand aber in Lehen die<br />
Möglichkeit, sich gemeinsam mit seiner Frau niederzulassen.<br />
Manches erinnert dort bis heute an die Zeit der<br />
Bauernunruhen: Original erhalten ist das alte Weierschloss,<br />
und auch Teile der Barockkirche St. Cyriak<br />
stammen noch aus dem älteren Vorgängerbau, der<br />
für Joß Fritz eine wichtige Rolle gespielt hat. Neu<br />
entstanden sind moderne Kunstwerke in Erinnerung<br />
an die Unruhen des 16. Jahrhunderts, so eine Figurengruppe<br />
am Bundschuhplatz und vor der Bundschuhhalle,<br />
wo in diesem Jahr ein fünf Meter hoher<br />
Baumstamm mit Schnitzereien des Breisgauer<br />
Künstlers Thomas Rees enthüllt wurde. Die Motive<br />
kreisen um den Aufstandsversuch des Jahres 1513<br />
unter Joß Fritz, verknüpfen aber auch die historischen<br />
Ereignisse mit der Gegenwart.<br />
Lehens Ortsvorsteher Bernhard Schätzle sowie Thomas<br />
und Brigitte Hammerich vom Geschichtskreis<br />
Betzenhausen –einem Nachbarort, der ebenfalls in<br />
den Bundschuh verstrickt war –empfingen die zahlreich<br />
mitgereisten Vereinsmitglieder. Den Ausklang<br />
bildeten am Nachmittag zwei Führungen durch die<br />
Altstadt von Freiburg.<br />
tam<br />
Erläuterungen an der „Bundschuheiche“ des Künstlers<br />
Thomas Rees.<br />
Foto: Regine Carl<br />
JAHRGÄNGE<br />
Jahrgang 1931 /1932<br />
Wir treffen uns am Donnerstag, 14. November um<br />
17 Uhr in der Wendelinussklause in Untergrombach.<br />
E. P.<br />
Jahrgang 1938<br />
Monatstreffen am Dienstag, 12. November um<br />
18 Uhr im Gasthaus „Zum weißen Lamm“ in Untergrombach.<br />
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten,<br />
es erfolgt die Einladung zur Weihnachtsfeier und die<br />
Programmbesprechung.<br />
SONSTIGES<br />
Abend des Ehrenamtes der Stadt Bretten<br />
Bei den Ehrungen des Ehrenamtes der Stadt Bretten<br />
am 25. Oktober im Bernhardushaus Bretten, wurde<br />
Herr Andreas Weiß aus Untergrombach, als Lebensretter<br />
bei einem schweren Autounfall mit noch<br />
zwei Helfern, Andreas Frey aus Büchig/Bretten und
<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
31<br />
Rüdiger Baumgärtner aus Karlsdorf-Neuthardt von<br />
Oberbürgermeister Martin Wolf und Bürgermeister<br />
Willi Leonhardt für den selbstlosen Einsatz bei dem<br />
schweren Unfall ausgezeichnet.<br />
Foto: Vollmer, Fotofreunde Heidelsheim<br />
Oberbürgermeister Martin Wolf und Bürgermeister Willi<br />
Leonhardt mit den Geehrten sowie Frau Helga Langrock als<br />
Vertreterin der <strong>Bruchsal</strong>er Oberbürgermeisterin.<br />
Aufwind für Amphibienbestände<br />
Solche Zahlen gab es letztmals 2002: Nach mehr als<br />
einem Jahrzehnt sind die Untergrombacher Sammelergebnisse<br />
für Frösche und Kröten über das gesamte<br />
Jahr hinweg wieder fünfstellig –zumindest bei den<br />
Jungtieren. Hatten 2002 noch weit über 15 000 Amphibien<br />
bei ihrer Frühjahrswanderung die Bundesstraße<br />
3überquert, waren die Bestände seither kontinuierlich<br />
zurückgegangen –bis auf wenige hundert<br />
Exemplare. Der Hauptgrund ist leicht zu benennen:<br />
Das gesamte Jahrzehnt hindurch seit 2003 herrschte<br />
weitgehend Trockenheit in den Wäldern und Wiesen,<br />
deren Gräben und Tümpel entscheidend sind für die<br />
Vermehrung der Tiere. Denn ohne Wasser kein Laich<br />
und damit keine Kaulquappen. Die Sorge war naheliegend,<br />
dass bei weiterhin anhaltender Trockenheit<br />
der Bestand endgültig zusammenbrechen würde.<br />
Und das in einem Ort, dessen Bewohner sich –gerade<br />
auch des früheren Artenreichtums wegen –traditionell<br />
als die „Frösche“ necken lassen müssen. Die<br />
Wende brachte einerseits ein insgesamt nasses Jahr,<br />
zum andern auch die Anlage eines neuen Laichgewässers<br />
unweit der Bruchwiesen. Dank einer intensiven<br />
Betreuung der Jungtierwanderung durch die Vereinsmitglieder<br />
bis in den Herbst konnten sich diese<br />
Faktoren besonders positiv auf die Bestände auswirken.<br />
Wurden bei der Hinwanderung im Frühjahr<br />
noch rund 600 Tiere gezählt, haben die meist jungen<br />
Rückwanderer im Sommer und Herbst mittlerweile<br />
die Grenze von 20 000 Tieren überstiegen. Bis zur Geschlechtsreife<br />
werden viele davon zwar noch Fraßfeinden,<br />
Kälte oder Krankheiten zum Opfer fallen –<br />
eine stabile Grundlage für die weitere Entwicklung<br />
der Untergrombacher Amphibienbestände für die<br />
Zukunft ist die Massenvermehrung des Jahres <strong>2013</strong><br />
aber in jedem Fall.<br />
tam<br />
Nach mehr als einem Jahrzehnt sind die Untergrombacher<br />
Sammelergebnisse für Frösche und Kröten über das gesamte<br />
Jahr hinweg wieder fünfstellig.<br />
Foto: Regine Carl<br />
DiabetikerSelbsthilfegruppe Untergrombach<br />
Neues bei der Behandlung von Diabetes<br />
Diabetiker-Treffen finden in der Regel jeden zweiten<br />
Donnerstag im Monat im Fischerheim Untergrombach<br />
um 19.30 Uhr statt. Nächstes Treffen ist am<br />
Donnerstag, 14. November, Neues bei der Behandlung<br />
von Diabetes, Dr. rer. nat. Ulrike Sütterlin, Diabetes<br />
Praxis Dr. Rolf Sütterlin, Waghäusel-Kirrlach.<br />
Ihre Ansprechpartner: Walter Geßler, Telefon:<br />
(0 72 57) 21 23; Roswitha Rapp, Telefon: (0 72 57)<br />
16 09; Anita Richard, Telefon: (0 72 57) 18 04 oder<br />
Heinz Müller.<br />
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Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong>
Nummer <strong>45</strong> |Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong><br />
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Telefon (0 72 51) 7248647<br />
Fax (07251) 7248678<br />
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www.hoercenter-bickle.de