Ausgabe 1 / 2013 - Realschule am Westwall
Ausgabe 1 / 2013 - Realschule am Westwall
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1<br />
Durchblick. <strong>2013</strong>_1 .<br />
Schülerzeitung der <strong>Realschule</strong> <strong>am</strong> <strong>Westwall</strong><br />
Bedrohte Tierarten,<br />
Kurzgeschichte <br />
Videospiele & Chinesisches<br />
Horoskope<br />
Interviews mit Frau Vaupel und mit<br />
der stellvertretenden<br />
Schülersprecherin Lara.<br />
Fotostory :Déjà-vu<br />
Und Vieles mehr…
3<br />
Vorwort…4<br />
Klassenfahrt der Klasse 6…5<br />
Bedrohte Tierarten…7<br />
Mehr Taschengeld…9<br />
Sprechstunden der SV…10<br />
Interview mit der stellvertretenden Schülersprecherin Lara Hout …11<br />
Winter-Special…13<br />
Fotostory…16<br />
Videospiele…21<br />
Schüleraustausch: United States oder Neuseeland?…22<br />
Interview mit Nina Neumann…24<br />
Drei der bedrohten Tierarten<br />
Fortsetzungsgeschichte: Das Geheimnis im Schneesturm…28<br />
Die Jugend von heute…31<br />
Interview mit Frau Vaupel…33<br />
Hobbytipps für <strong>2013</strong>…35<br />
"Jungen spielen Fußball!"…37<br />
Das Leben mit Pferden…38<br />
Chinesisches Horoskop…39<br />
Musik-Quiz…40<br />
Wer zuletzt lacht…41<br />
Was sonst noch so los war…41
4<br />
Vorwort<br />
Mit reichlicher Verspätung erscheint unsere erste <strong>Ausgabe</strong> im<br />
Jahr <strong>2013</strong>. Also erst einmal Danke, dass ihr Geduld hattet und<br />
direkt noch einmal Danke fürs Kaufen.<br />
In der Redaktion grassierte eine fürchterliche Virusinfektion mit<br />
dem N<strong>am</strong>en „Faulfieberitis“. Jetzt sind aber alle übern Berg. An<br />
dieser Stelle flugs noch ein Dankeschön an unsere Gastautoren,<br />
die mit ihren Artikeln die Ausfälle etwas minimiert haben. Und<br />
ebenfalls Danke an den Winter, der extra noch einmal<br />
zurückgekehrt ist, d<strong>am</strong>it unser Winterartikel nichts an Aktualität<br />
einbüßt.<br />
Wir arbeiten schon mit Hochdruck an der Jubiläumsausgabe, die<br />
im Juni auf unserem Schulfest verkauft werden soll. Und da gibt<br />
es natürlich auch wieder Platz für euch: Berichtet uns von<br />
Wandertagen, Projekten usw., oder gebt uns Bescheid, wenn<br />
etwas Berichtenswertes ansteht, dann schicken wir einen<br />
Redakteur vorbei. Auch über Leserbriefe freuen wir uns rasend:<br />
schaffrath@realschule-<strong>am</strong>-westwall.de<br />
Genießt die Osterferien!<br />
- eure Durchblick-Redaktion
5<br />
Survival und Co.<br />
Die Klassenfahrt der sechsten Klassen<br />
Im Juni 2012 ging es für die Klassen 6a, 6c und die 6d auf Klassenfahrt nach Wolfsberg.<br />
Auf der Busfahrt wurde rumgealbert, so machte die einstündige Fahrt doch Spaß. Als<br />
alle ausgestiegen waren, ging es auf Zimmersuche. Nachdem die Koffer ausgepackt<br />
und die Betten bezogen waren, trafen sich alle draußen. Als sich die Schülerinnen und<br />
Schüler alle vers<strong>am</strong>melt hatten, wurde zus<strong>am</strong>men ein Regentanz eingeübt. D<strong>am</strong>it es an<br />
den drei Tagen auch bloß nicht regnete! Danach konnte sich jeder Schüler eins von drei<br />
Progr<strong>am</strong>men aussuchen:<br />
„ Agent X braucht eure Hilfe“ , alles aus der Welt der Spione.<br />
„ Outdoor und Survival“ , Überleben im Wald<br />
„ On-Line“ , Knoten, Klettern und Co.<br />
Beim Progr<strong>am</strong>m Agent X bauten die Jungen und<br />
Mädchen Hütten und gingen mit GPS-Geräten<br />
durch den Wald, außerdem spielten sie lustige<br />
Spiele. Wie ein Spiel n<strong>am</strong>ens Popstar, in dem es<br />
darum geht, einen<br />
Bodyguard für einen<br />
Popstar zu spielen. Bei der Gruppe Outdoor und Survival<br />
wurden Hütten gebaut und selbst Feuer gemacht, was viele<br />
Schüler spannend fanden. Das letzte Progr<strong>am</strong>m war On-line.<br />
Hierbei drehte sich alles um das Klettern. Die Schüler machten<br />
Schnelligkeitsübungen mit einem Seil. Außerdem kletterten sie<br />
auf Bäume und balancierten auf einer Slackline.
6<br />
Am ersten Abend<br />
durften sich alle<br />
Schülerinnen und<br />
Schüler zwischen<br />
einem Casino-<br />
Abend oder einem Fußballspiel entscheiden.<br />
Danach ging es ins Bett, da alle <strong>am</strong> nächsten<br />
Morgen wieder früh aufstehen mussten. Nach<br />
einem weiteren Tag voller Progr<strong>am</strong>m<br />
machten die Schülerinnen und Schüler<br />
einen Wettbewerb, bei dem sie sich<br />
verkleiden mussten. Die Mädchen<br />
sollten sich als Jungen verkleiden und<br />
die Jungen verwandelten sich in Mädchen. Die Jury bestand<br />
aus „ Motsi Mabuse“ und „ Harald Glöckler“ . Ein Junge n<strong>am</strong>ens Jan<br />
gewann, der danach auf den N<strong>am</strong>en Janine getauft wurde.<br />
Nach zwei Tagen Progr<strong>am</strong>m ging es <strong>am</strong> Morgen des dritten Tages wieder zurück nach<br />
Hause.
7<br />
Drei der bedrohten Tierarten<br />
Hallo liebe Leser und Leserinnen,<br />
wir haben uns dieses Thema ausgesucht, weil wir euch auf die bedrohten Tiere aufmerks<strong>am</strong><br />
machen wollen. Wir selbst sind Tierfreunde und finden es schlimm, was heutzutage mit den<br />
Tieren passiert. Wenn man jetzt so weiter macht wie bisher und nicht handelt, dann können<br />
wir uns in Zukunft die Tiere nur noch in Büchern ansehen. Da wir es wichtig finden, euch<br />
über diese Thema zu informieren, haben wir drei Tierarten aus der Roten Liste<br />
herausgesucht und aufgelistet:<br />
Tiger<br />
Ordnung: Raubtiere<br />
F<strong>am</strong>ilie: Katzen<br />
Unterf<strong>am</strong>ilie: Raubkatzen<br />
Art: Tiger<br />
Zoos: Duisburg, Wuppertal und Krefeld<br />
Tigertempel:<br />
In der Nähe Thailands gibt es einen Tigertempel. Der Tigertempel war früher ein ganz<br />
normaler Tempel, in dem Mönche beteten. Als ein Mann einen Babytiger von einem Wilderer<br />
gekauft hatte, gab er ihn einen Tierpräparator zum Austopfen, doch der Tiger überlebte. Als<br />
die Leute im Dorf erfuhren, dass der Tiger trotz Todesspritze überlebt hatte, kauften sie den<br />
Babytiger dem Präparator ab und trugen ihn in den uns bekannten Tigertempel. Dieser Tiger<br />
starb dennoch nach einiger Zeit im Tempel. In den Jahren k<strong>am</strong>en immer mehr Tigerbabys,<br />
deren Mütter von Wilderern geschossen wurden. Die Mönche in dem Tempel zogen alle<br />
liebevoll auf. Heute gibt es 16 erwachsene Tiere und zwei Jungtiere im Tempel.<br />
Wölfe<br />
Ordnung: Raubtiere<br />
F<strong>am</strong>ilie: Hunde<br />
Unterf<strong>am</strong>ilie: Echte Hunde<br />
Art: Wolf<br />
Vorkommen: Sachsen, Berlin, Niedersachsen und Schleswig-<br />
Holstein
8<br />
Deutschland:<br />
In Deutschland gibt es 47 erwachsene Wölfe. 18 von ihnen sind Wolfpaare mit Nachwuchs,<br />
diese Zus<strong>am</strong>menstellung nennt man Rudel. Zwei von den 47 sind zwar Wolfspaare, aber<br />
ohne Nachwuchs und 7 von den 47 erwachsenen Tieren sind Einzelgänger. Diese Zahl ist<br />
schon ein Durchbruch für die Tierschützer, da man im letzten Jahrtausend die Wölfe wegen<br />
ihrem Fell für Pelzmäntel in Deutschland ausgerottet hatte.<br />
Meeresschildkröten<br />
Ordnung: Schildkröten<br />
F<strong>am</strong>ilie: Meeresschildkröten<br />
Vorkommen: Zoos (Seaworld), Duisburg<br />
Leben im Meer:<br />
Meeresschildkröten st<strong>am</strong>men sowohl als auch von<br />
Landschildkröten und Süßwasserschildkröten ab,<br />
die sich schließlich vor etwa 225 Millionen Jahren<br />
dem Lebensraum Meer angepasst haben. Diese<br />
wunderschönen Tiere überlebten<br />
Kontinentalverschiebungen und Dinosaurier. Sie<br />
waren Zeugen von untergehenden Inseln,<br />
Unterwasserkatastrophen und Eiszeiten.<br />
Wir hoffen, dass wir ein wenig euer Interesse in Sachen bedrohte Tierarten wecken konnten<br />
und hoffen, dass euch dieser Bericht gefallen hat.
9<br />
Wie kann ich meine Eltern überreden, mehr<br />
Taschengeld zu bekommen?<br />
Viele Jugendliche beschweren sich über zu wenig Taschengeld.<br />
Vielleicht können die folgenden Tipps helfen, dein Taschengeld zu erhöhen:<br />
Leistungsbereitschaft im Haushalt - Versuche <strong>am</strong> besten, einfach mal ein bisschen<br />
im Haushalt mitzuhelfen. Du kannst Gegenleistungen bringen, wie zum Beispiel<br />
das Zimmer aufräumen, den Abwasch erledigen, Müll wegbringen, Staub saugen,<br />
mit dem Hund gehen oder das Auto waschen. Bald lässt sich über das Thema<br />
´mehr Taschengeld´ bestimmt gut diskutieren. Denn eine Hand wäscht die andere!<br />
:-)<br />
Vielleicht klappt das ja auch, wenn du sagst, dass du für mehr Taschengeld deine<br />
eigenen Kl<strong>am</strong>otten kaufst, Schulsachen etc. und du dadurch lernst, mit Geld<br />
umzugehen.<br />
Falls deine Eltern dich finanziell nicht unterstützen können, nicht den Kopf<br />
hängen lassen, es gibt noch andere Möglichkeiten, dein Taschengeld zu erhöhen.<br />
Wenn du schon über 16 Jahre alt bist, kannst du neben der Schule einen<br />
Aushilfsjob machen. Dort räumt man Regale ein, bedient die Kasse usw. Negativ<br />
an einem Aushilfsjob ist, dass man weniger Freizeit hat.<br />
Wenn du aber noch unter 16 bist, kannst du dir einen Nebenjob suchen, den<br />
findet man im Internet oder in Zeitungen. Dazu gehören zum Beispiel mit einem<br />
Hund ausgehen, Gartenarbeit, Hausarbeit…<br />
Eine andere Möglichkeit, Geld zu verdienen, wäre das Zeitungenaustragen. Das<br />
darf man sogar schon ab 13 und ist je nach Zeitung zweimal in der Woche.<br />
Wer noch keine Lust auf Arbeiten hat, kann auch Gegenstände (Playstation,<br />
Kl<strong>am</strong>otten.. ) im Internet ( eBay, Amazon ) verkaufen, oder mietet sich einen Stand<br />
auf dem Flohmarkt, um die Sachen zu verkaufen.<br />
Ich hoffe, die Tipps können dir helfen!
10<br />
Sprechstunde der SV<br />
Eure Schülervertreter/innen haben ein offenes Ohr für euch – jeden<br />
Mittwoch in der ersten und zweiten Pause – im SV Raum (Raum 11).<br />
Wir helfen euch gerne weiter bei Fragen/Problemen und Sorgen<br />
mit…<br />
Mitschüler/innen<br />
Lehrer/innen<br />
Eltern<br />
…<br />
Wir nehmen gerne für euch<br />
Kontakt zu den Streitschlichtern<br />
oder zu den Beratungslehrern auf.<br />
Für Voranmeldungen und bei sehr<br />
dringenden Problemen erreicht<br />
ihr uns auch außerhalb der<br />
Sprechzeiten auf dem Pausenhof,<br />
auf den Gängen oder bei<br />
Facebook.<br />
Madleen Knoor (10b) - Schülersprecherin<br />
Lara Hout (9b) - stellv. Schülersprecherin<br />
Unterstützt durch die Mitglieder der Schulkonferenz:<br />
Andrea Höninger (10a), Thomas Tissen (10a), Jan Roest (10c)<br />
und Marvin Ledabyll (9b)
11<br />
Interview mit der stellvertretenden Schülersprecherin Lara Hout<br />
Hättest du gedacht, dass du auf der <strong>Realschule</strong> mal stellvertretende Schülersprecherin wirst?<br />
Nein, hätte ich nicht gedacht.<br />
Wie war deine Reaktion, als du unverhofft gewählt wurdest?<br />
Ich war überrascht, aber glücklich und froh mit Madleen zu arbeiten.<br />
Wie sehen deine Aufgaben als Schülersprecherin aus?<br />
Dinge zu organisieren und für die Schüler als Ansprechpartner dazu sein. Und wichtige<br />
schulische Sachen zu entscheiden!<br />
Denkst du, dass die Schüler und Schülerinnen unserer Schule dich voll und ganz anerkennen?<br />
Nein, das denke ich nicht, aber das ist ganz normal. Ich habe genug Selbstbewusstsein drüber<br />
zu stehen, wenn mich manche Schüler nicht mögen.<br />
Belasten dich eventuelle Probleme in der SV auch in der Freizeit?<br />
Ja, Madleen und ich müssen auch zuhause zus<strong>am</strong>men Sachen besprechen. Man erhält auch<br />
Informationen von Schülern in Facebook.<br />
Hast du ein paar Tipps für die neueren Schüler?<br />
Einfach an sich zu glauben. Und keine Angst vor neuen Erfahrungen zu haben.<br />
Wie stehst du zu deiner Schülersprecherin Madleen?<br />
Gut, wir waren vorher schon befreundet durch die Sache haben wir jetzt noch mehr Kontakt.
12<br />
Kommst du gut mit unserer Schulleitung, Herr Tabke aus?<br />
Ja, ich muss dazu sagen, ich habe ihn nicht im Unterricht ;)<br />
Was würdest du einem Kind im 4. Schuljahr sagen, warum es auf unserer <strong>Realschule</strong> kommen<br />
sollte?<br />
Weil die Lehrer versuchen für die Schule dazu sein. Und weil die Schule motivierte Schüler hat.<br />
Welche Hobbys hast du?<br />
Tanzen und <strong>am</strong> Wochenende mit meinen Freunden was unternehmen.<br />
Welche Musik hörst du <strong>am</strong> liebsten?<br />
Unterschiedlich.<br />
Hast du Vorbilder?<br />
Ja meine Oma. Weil sie ein sehr ehrlicher Mensch ist.<br />
Hast du einen Lieblingsfilm?<br />
Mit dir an meiner Seite<br />
Hast du einen Freund oder bist du verliebt?<br />
Nein habe ich nicht. Aber es gibt schon lange jemanden, den ich über alles liebe!
13<br />
Winter – Spezial<br />
Diesmal ist ein ´Winter-Spezial´ in der Schülerzeitung. Gott sei Dank<br />
hat der Winter ein Einsehen und kommt anlässlich unserer verspäteten<br />
<strong>Ausgabe</strong> noch einmal zurück…<br />
Auf den folgenden Seiten könnt ihr euch an einem winterlichen Rezept<br />
versuchen, die angesagteste Wintermode bestaunen oder ihr legt euch<br />
ins Bett, deckt euch ein und hört der winterlichen Musik zu.<br />
Winter – Rezept<br />
Limetten – Vanillecreme<br />
Du benötigst : Für 6 Portionen<br />
1 Vanilleschote<br />
1 Bio Limette<br />
500 ml Milch<br />
500 ml Schlagsahne<br />
Salz<br />
70 g Zucker<br />
30 g Speisestärke<br />
4 Eigelb
14<br />
Zubereitung:<br />
1. Für die Limetten-Vanillecreme die<br />
Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Von den Limetten<br />
die Schale fein abreiben, und den Saft auspressen. Milch mit Sahne mischen<br />
und 700 ml davon mit 1 Prise Salz, Vanilleschote und Vanillemark und 60 g<br />
Zucker in einen Topf geben. Speisestärke, Eigelb und restliche Sahnemilch<br />
verrühren. Die Sahnemilch im Topf zum Kochen bringen, die Vanilleschote<br />
herausnehmen.<br />
2. Die Eigelb-Stärke-Mischung und Limettenschale mit einem Schneebesen in<br />
die kochende Sahnemilch rühren und unter ständigem Rühren kurz aufkochen.<br />
Die Sauce durch ein Sieb in eine Schale gießen und mit 3-4 El Limettensaft<br />
abschmecken. Mit dem restlichen Zucker bestreuen und 4-5 Stunden kalt<br />
stellen. 3. Die Creme vor dem Servieren kräftig mit einem Schneebesen<br />
durchrühren. Guten Appetit !<br />
Wintermusiiiik<br />
Mit winterlicher Musik lässt es sich an einem kalten Wintertag bestimmt besser<br />
leben.<br />
Hier ein paar Beispiele, die euch vielleicht gefallen werden :<br />
Rnb: Jennifer Lopez – On the floor, Rihanna- Di<strong>am</strong>onds<br />
Techno: Avicii- Levels, Michael Mind-Insomnia<br />
Hip Hop: Kayne West, Eminem, Jay-Z oder Haftbefehl<br />
Ihr könnt auch einfach auf Swingklassiker zurückgreifen, sie sind schön leise<br />
und ein bisschen anspruchsvoller
15<br />
Wintermode<br />
Jacken, Westen aus Fell<br />
und Strick sind Trend des<br />
Winters. Auch Westen aus<br />
Fell ohne Ärmel halten<br />
warm. Lässt sich gut mit<br />
einem Pullover<br />
kombinieren.<br />
Mützen mit „Plümmeln“ sind sehr beliebt.<br />
Daher werden sie oft getragen. Die Mütze<br />
passt perfekt auf den Kopf, geht bis über<br />
die Ohren , so dass alles warm gehalten wird.<br />
Der Winter steht schon<br />
wieder vor der Tür und du<br />
brauchst passende Kleidung?<br />
Hier ein paar Vorschläge, wie<br />
du deinen Winter mit<br />
modischer Winterkleidung<br />
(jetzt bestimmt im<br />
Schlussverkauf) verschönern<br />
kannst.<br />
Diese gibt es ganz in deiner<br />
Nähe, zum Beispiel: bei C&A<br />
(siehe oben Kleidung)<br />
H&S Shoes (direkt nebenan:<br />
H&S – Wintermode)<br />
Sowohl flache, bunte als auch hohe Schuhe können<br />
im Winter gut getragen werden. Flache Schuhe sind<br />
<strong>am</strong> praktischsten, weil man mit denen nicht so schnell<br />
bei Glätten ausrutschen kann. Hohe, bunte Schuhe<br />
sehen dafür ein bisschen auffälliger aus
22<br />
The United States ? Oder doch Neuseeland?<br />
Wie ist es auf einer High School in den USA oder Kanada? So wie es bei Filmen wie<br />
High School Musical? Um diese Frage zu beantworten, ist ein Schüleraustausch<br />
eine Möglichkeit. Mittlerweile kann man Menschen und Kulturen auf der ganzen<br />
Welt kennen lernen. Es werden Reisen in die klassischen Länder wie die USA,<br />
Kanada oder Neuseeland angeboten. Wer nicht so weit weg möchte, kann auch<br />
nach England, Schottland oder Irland reisen. Der Fantasie sind keine Grenzen<br />
gesetzt. Auch ausgefallen Länder wie Südafrika sind möglich. Für euch wäre auch<br />
eine Reise nach Frankreich interessant. Leider muss man für Austauschjahre in<br />
Chile, Spanien oder Argentinien die jeweilige Sprache können und diese werden<br />
an unserer Schule nicht angeboten.<br />
Voraussetzung:<br />
<br />
<br />
<br />
Dein Notendurchschnitt sollte nicht zu schlecht sein (3,0 und besser)<br />
Du solltest die jeweilige Sprache des Landes gut beherrschen (meistens werden 4 Jahre<br />
vorausgesetzt)<br />
Du musst Schüler einer Real - oder Ges<strong>am</strong>tschule sein oder ein Gymnasium besuchen<br />
Die Dauer:<br />
Es gibt verschiedene Aufenthaltslängen:<br />
Die meisten Länder bieten Aufenthalte von sechs oder zwölf Monaten an. In einzelnen Fällen<br />
sind auch drei Monate möglich. Dies ist eine gute Alternative die auch nicht zu teuer ist.<br />
Der Preis:<br />
Leider sind Schüleraustausche sehr teuer. Oft werden für ein Jahr mehr als 10.000 Euro<br />
verlangt. Aber erschreckt euch nicht direkt. Es gibt verschieden Möglichkeiten. Erst mal solltet<br />
ihr euch nach einer Organisation umsehen, die eure Interessen vertritt. Außerdem könnt ihr die<br />
Organisationen vergleichen, nach Preis und Leistungen. Oftmals sind verschieden Leistungen im<br />
Preis enthalten. Ihr könnt euch natürlich auch für ein Stipendium bewerben. Leider sind hier die<br />
Aufnahmekriterien sehr streng. Eine andere Möglichkeit ist zum Beispiel eine Sprachreise. Die<br />
dauert nicht so lange und ist wesentlich billiger. Die Landauswahl ist auch oft die Selbe.
23<br />
Ist ein Schüleraustausch wirklich etwas für mich? – Mach den TEST!<br />
1. Bist du Interessiert an neuen Kulturen und Menschen<br />
a. Ja, andere Länder und Sitten wollte ich schon immer kennen<br />
lernen.<br />
b. Eher nicht, <strong>am</strong> liebsten bin ich zuhause mit meinen<br />
Freunden und unter meiner F<strong>am</strong>ilie. Da fühle ich mich<br />
einfach <strong>am</strong> besten.<br />
c. Naja, andere Länder finde ich schon interessant.<br />
Und ausländisches Essen mag ich auch gerne.<br />
2. Traust du dich auf Menschen zuzugehen und lernst du gerne neue Leute<br />
kennen?<br />
a. Ja, ich freue mich immer neue Leute kennen zu lernen.<br />
b. Ich bin doch eher schüchtern aber wenn Leute auf mich<br />
zukommen, bin ich nett und freunde mich schnell mit<br />
ihnen an.<br />
c. Naja, ich mag meine Freunde, warum sollte ich da neue<br />
suchen?<br />
3. Kann ich mich an einen niedrigeren Lebenstandard gewöhnen?<br />
a. Ja klar, das schreit nach Abenteuer.<br />
b. Solange ich ein Bett und Essen habe, bin ich glücklich.<br />
c. Nein ich will nicht auf meinen Computer verzichten.<br />
Am meisten A? Dann wäre ein Schüleraustausch genau das Richtige für dich <br />
Am meisten B? Dann solltest du es vielleicht erst mal mit einer Sprachreise<br />
versuchen. Auch dort gibt es tolle Möglichkeiten und es ist eine gute Alternative.<br />
Am meisten C? Dir gefällt es Zuhause <strong>am</strong> besten? Dann lass es mit dem<br />
Schüleraustausch? Nicht jeder Mensch ist ein Weltenbummler
24<br />
Interview mit Nina Neumann<br />
Nina Neumann ist eine ehemalige Schülerin unserer Schule, die nach Beendigung des 10ten Schuljahres<br />
unserer Schule verlassen hat. Momentan besucht sie eine Schule in Kanada.<br />
1. Wo genau bist Du in Kanada?<br />
Ich wohne in Belleville/Ontario. Das ist ein kleiner Ort, ca. 2 Autostunden östlich von<br />
Toronto.<br />
Alles hier ist ganz „nord<strong>am</strong>erikanisch“, die Häuser sind klein, aber es gibt auch große<br />
Mehrf<strong>am</strong>ilienhäuser hier. Die Werbungen an Geschäften sind genau so, wie man sie sich in<br />
Nord<strong>am</strong>erika vorstellt.<br />
2. Wie lange dauert dein Aufenthalt?<br />
Die Schule begann <strong>am</strong> 3. September 2012 und ich werde im März <strong>2013</strong> wieder nach<br />
Deutschland kommen. Vor Schulbeginn besuchte ich noch für 2 Wochen eine Sprachschule in<br />
Toronto, um ganz fit für die Schule zu sein.<br />
3. Warum hast du dich für Kanada entschieden?<br />
Für mich war wichtig, dass ich weiterhin Französisch in der Schule habe und da Kanada ja ein<br />
zweisprachiges Land ist, war dies natürlich sehr praktisch. Außerdem sind die Kanadier sehr<br />
gastfreundlich und hilfsbereit.<br />
4. Wie gefällt es dir dort?<br />
Es ist einfach traumhaft. Man<br />
trifft ganz viele neue Leute und<br />
das Englisch sprechen fällt auch<br />
gar nicht mehr schwer, da ja<br />
alles nur in Englisch stattfindet.<br />
Außerdem gibt es immer etwas<br />
zu tun. Wir haben viel<br />
Unterrichtsstoff und auch viele<br />
Hausaufgaben. An den<br />
Wochenenden geht man mit<br />
Freunden ins Kino, in ein<br />
Shopping Center oder einfach<br />
mal zu Starbucks oder, da ich in<br />
Kanada bin, zu Tim Hortons (das<br />
ist ein kanadisches Starbucks). Ich habe eine Zimmermitbewohnerin aus Hong Kong, die ganz<br />
lustig ist und mit der ich ganz viel Spaß habe.
25<br />
5. Gibt es große Unterschiede im Gegensatz zu Deutschland?<br />
Oh ja, die Unterschiede sind enorm. Nicht nur<br />
die Schule, die einfach klasse ist, ist anders, auch<br />
die Mentalität der Menschen hier ist komplett<br />
verschieden zu der deutschen Mentalität.<br />
Zunächst einmal: Hier in Kanada wird<br />
Schuluniform getragen! Ich bin nicht auf einer<br />
normalen High School, sondern besuche eine<br />
Privatschule und da ist der „Schoolspirit“ (der<br />
Schul- und Gemeinschaftssinn) ganz anders als in<br />
Deutschland. In Deutschland ist man oft nur eine<br />
Person in der Masse der Schüler und außerhalb<br />
des Unterrichts hat man keinen Kontakt zu den<br />
Lehrern. Man kommt „nur“ zum Lernen in die<br />
Schule in Deutschland. Hier in Kanada ist man in<br />
der Schule wie in eine große F<strong>am</strong>ilie integriert.<br />
Man hat täglich 5 ganze Stunden (keine 45<br />
Minuten je Schulstunde, sondern 60 Minuten)<br />
Unterricht. Außerdem hat man jeden Tag noch nachmittags Unterricht und Fächer wie z.B.<br />
Sport, „Extra-Help“ oder „Arts“ (Aktivitäten, wie z.B. Jahrbuch erstellen, Schülerzeitung, Chor<br />
oder Theater-AG). Man ist also jeden Tag von 08:15 Uhr bis 15:30 Uhr in der Schule und mit<br />
Unterrichtsaktivitäten beschäftigt. Außer den schulischen Aktivitäten wird hier auch sehr viel<br />
Wert auf soziales Engagement gelegt. Man meldet sich z.B., um einmal in der Woche bei<br />
einer F<strong>am</strong>ilie hier in der Stadt auf Kinder aufzupassen oder man geht in eine Einrichtung für<br />
Behinderte und bastelt mit den Bewohnern dort oder man geht in einen Kindergarten, um<br />
dort ein paar Stunden zu helfen. Außerdem wird jeden Mittwochmorgen in der Schulkapelle,<br />
in der sich alle Lehrer und Schüler täglich vor Unterrichtsbeginn treffen (es wird jeden<br />
Morgen bekannt gegeben, was <strong>am</strong> jeweiligen Tag Besonderes ansteht), für soziale Projekte<br />
ges<strong>am</strong>melt (z.B. für Kinder in Dritte-Welt-Ländern, für Wasserprojekte in Wüstengegenden in<br />
Afrika, etc.).<br />
6. Lebst du dort in einer Gastf<strong>am</strong>ilie?<br />
Ich wohne nicht in einer Gastf<strong>am</strong>ilie hier in Belleville. Ich lebe im Internat und ich muss<br />
sagen, dass es einfach unglaublich toll ist. Es macht ganz viel Spaß, da man direkt mit seinen<br />
Freunden zus<strong>am</strong>men lebt. Eine sehr, sehr gute Freundin wohnt direkt im Zimmer neben mir.<br />
Manchmal, wenn wir unsere Hausaufgaben erledigt haben und nicht mehr so viel für den<br />
nächsten Tag vorbereiten müssen, treffe ich mich mit der Freundin entweder in meinem<br />
oder in ihrem Zimmer, wir setzten uns gemeins<strong>am</strong> aufs Bett und „quatschen“. Meist wird es<br />
dann schon mal später. :-)<br />
Eigentlich jeden Abend sagen wir uns „durch die Wand“ auch „ Gute Nacht“.<br />
7. Magst du deine Schule dort?<br />
Ja, ich bin sehr froh, dass ich mir diese Schule ausgesucht habe, da hier alles zus<strong>am</strong>men
26<br />
passt. Das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist einzigartig. Man sagt nicht nur mal „Hallo“ und geht<br />
dann weg. Man umarmt sich schon mal und lacht auch zus<strong>am</strong>men.<br />
Die Lehrer kümmern sich sehr um einen und setzen sich auch schon mal mit einem hin und<br />
erklären noch mal genau, was man nicht verstanden hat.<br />
Es herrscht hier, wie gesagt, eine sehr f<strong>am</strong>iliäre Atmosphäre, in der man sich einfach wohl<br />
fühlt.<br />
Ihr kennt ja sicherlich alle Harry Potter – stellt Euch einfach vor, dass des hier an der Schule<br />
so ähnlich aussieht und (natürlich ohne das Zaubern) so ähnlich zugeht – die Bewohner<br />
(Schüler) der einzelnen Häusergruppen (Mädchenhaus oder Jungenhaus – wir sind hier in<br />
verschiedenen Gebäuden, nach Geschlechtern getrennt, untergebracht) - treten z. B. zu<br />
sportlichen Wettkämpfen gegeneinander an.<br />
8. Sind die High Schools wirklich so, wie sie uns in vielen Filmen vorgestellt werden oder gibt<br />
es große Unterschiede zu dem, was man in Filmen immer so sieht?<br />
Naja - hier gibt es die „Heißen“, die „Tussis“, die „Machos“, die „Tagesschüler“ (das sind<br />
kanadische Schüler, die nicht im Internat leben), die „Asiaten“ und die „Normalen“. Aber hier<br />
werden nicht, wie in den Filmen, die man immer so sieht, ständig Scherze gemacht oder<br />
Partys gefeiert. Vielmehr liegt der ganze Fokus des Tagesablaufes auf dem Lernen und auf<br />
den schulischen Aktivitäten.<br />
9. Hast du dort schnell neue Kontakte geknüpft?<br />
Oh ja, da die Schule sehr klein ist, ist es gar nicht schwer. Ich habe Freunde von den<br />
Bermudas, den Bah<strong>am</strong>as, aus Kanada, aus der Türkei, aus Hong Kong, aus Nigeria, aus<br />
Deutschland und auch aus Japan. Es ist eigentlich wie eine M&M – Tüte. Alles ganz bunt<br />
gemischt.<br />
10. Was machst du <strong>am</strong> Nachmittag und <strong>am</strong> Abend nach dem Unterricht?<br />
Viel Zeit bleibt nach der Schule leider nicht mehr, um etwas zu unternehmen, da man ja nach<br />
der langen Schulzeit auch noch Hausaufgaben zu erledigen hat. Es kommt schon vor, dass<br />
man noch bis abends 23:00/24:00 Uhr an den Hausaufgaben sitzt. Abends trifft man sich,<br />
wenn es die Zeit erlaubt, mit einer Freundin auf dem Zimmer, um zu quatschen oder man<br />
sitzt zu mehreren zus<strong>am</strong>men im „Common Room“ (das ist der Gemeinschaftsraum im<br />
Mädchenhaus) oder man geht auch mal in die Stadt um Essen zu gehen oder etwas Trinken<br />
zu gehen.<br />
11. Kannst du gut Englisch sprechen? Gibt es manchmal Verständigungsprobleme?<br />
Am Anfang gab es einige Verständnisprobleme, aber jetzt kann ich ziemlich fließend<br />
sprechen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell das alles ging und wie gut ich jetzt<br />
Englisch sprechen und verstehen kann.<br />
12. Wo gefällt es dir <strong>am</strong> besten? In Deutschland oder in Kanada?<br />
Das kann ich so nicht sagen - Kanada ist ein tolles Land, aber mir doch ein bisschen zu<br />
<strong>am</strong>erikanisch. Mir gefällt die Schule hier in Kanada besser als in Deutschland, insbesondere
27<br />
wegen des „Schoolspirits“, aber ich vermisse auch meine Freizeit nach der Schule.<br />
13. Kannst du dir vorstellen später mal in Kanada zu leben?<br />
Ich kann mir sehr gut vorstellen. Jedoch nicht in so einer kleinen Stadt wie hier in Belleville,<br />
sondern z.B. in Toronto. Toronto ist eine tolle, weltoffene Stadt mit vielen Parkanlagen und<br />
einem sehr positiven Lebensgefühl.<br />
14. Warum hast du dich für den Auslandsaufenthalt entschieden?<br />
Schon seit Jahren hatte ich den Wunsch, eine Schule im Ausland, vornehmlich in Kanada, zu<br />
besuchen. Das Land kennenzulernen, neue Freunde zu finden, fließend Englisch sprechen zu<br />
können, natürlich auch das Abenteuer…..es gibt ganz viele Gründe, warum ich mich für einen<br />
Auslandsaufenthalt entschieden habe.<br />
15. Was ist das lustigste was dir bisher in Kanada passiert ist?<br />
Was ist das lustigste? Mhmmm… Das kann ich gar nicht so schnell sagen. Ich denke mal<br />
meine Fehler beim Englisch sprechen, die mir <strong>am</strong> Anfang immer passiert sind.<br />
Ein Beispiel:<br />
Wir sollten Cans (Konservendosen) zur Schule bringen. Aber ich hatte in meinem Leben noch<br />
nie was über Cans gehört, also habe ich gedacht, dass wir Candys bringen sollten, also habe<br />
ich eine Tasche voller Candys (Süßigkeiten) mitgebracht und im Nachhinein, als alle mich<br />
komisch angeschaut haben, festgestellt, dass ich das Falsche mitgebracht hatte.<br />
Außerdem hat es an Halloween sehr viel Spaß gemacht, von Haus zu Haus zu gehen. Alle<br />
Nachbarn waren vorbereitet und wir Schüler haben uns verkleidet. Man verkleidet sich nicht<br />
nur als Zombie oder Hexe, nein man verkleidet sich auch als Engel oder Kaugummi.<br />
16. Könntest du einen Auslandsaufenthalt an unsere Schülerinnen und Schüler empfehlen?<br />
Auf jeden Fall. Es ist eine großartige Erfahrung. Man wird richtig unabhängig und findet viele<br />
neue Freunde.<br />
17. In wie weit bringt dich dein Schüleraustausch weiter?<br />
Gibt es nur positive Sachen oder auch negative?<br />
Es bringt mich insofern weiter, dass ich nun fließend Englisch spreche und verstehe.<br />
Aber mir fällt auch auf, dass ich sehr froh bin in Deutschland zu leben. In Deutschland wirkt<br />
alles viel sicherer (z.B. abends auf den Straßen), in Kanada ist alles sehr, sehr teuer und die<br />
Weihnachtszeit in Deutschland ist auch viel schöner und besinnlicher.<br />
Für mich selbst habe ich herausgefunden, dass mir „Kunst“ und „Musik“ doch sehr liegen.<br />
Außerdem habe ich einen tollen Geschichtslehrer, der einfach klasse ist. Ich habe noch nie<br />
eine Person gesehen, die so viel Spaß an Geschichte hat und alles so gut rüberbringt.<br />
Er ist total lustig und er spricht mit so viel Enthusiasmus, dass man ganz mitgerissen wird.
28<br />
Das Geheimnis im Schneesturm<br />
Wie jeden Abend ging Leila mit ihrem Hund Chico in einem<br />
verschneiten Wald <strong>am</strong> Dorfrand spazieren. Es war schon sehr<br />
dunkel, als der Schneesturm losging. Leila und Chico verirrten sich<br />
auf den schmalen Wegen des Waldes bei der schlechten Sicht. Leila<br />
merkte, dass Chico immer nervöser wurde und sie murmelte mit<br />
sanfter Stimme: „ Keine Angst mein Lieber. Wir kommen schon<br />
wieder heil nach Hause.“ Als sie schon einige Zeit durch den<br />
kalten gefrorenen Schnee gestapft waren, hörte Leila unklare<br />
Stimmen, die sie nicht zuordnen konnte. In Gedanken stritt sie mit<br />
ihrer Vernunft: „Soll ich dahin gehen oder nicht? Mann, ich will<br />
wissen, was da vor sich geht, aber es könnte auch gefährlich sein<br />
und ich hab meinem Chico versprochen, dass wir heile nach Hause<br />
zurückkehren werden. Ach was, es wird schon gut gehen.“ Je<br />
weiter sie den Stimmen folgte, desto mysteriöser wurde das Ganze.<br />
Auf einmal hörte sie einen lauten Schrei aus der Richtung, woher<br />
einst die Stimmen k<strong>am</strong>en, die sie verfolgt hatte. Wie aus einem<br />
schlechten Horrorfilm hörte sie hinter sich Schritte auf sich
29<br />
zukommen. Leila drehte sich um in der Hoffnung, es sei jemand<br />
den sie kannte, doch vergebens. Es war eine dunkle Gestalt, die in<br />
der Ferne kalt und dennoch anziehend wirkte. Als diese Gestalt<br />
näher auf sie zuk<strong>am</strong>, erkannte sie eine männliche Person, die Blut<br />
beschmierte Kleidung trug. Leila war wie gelähmt, als sie den Blut<br />
überströmten Mund sah. „ Wer, wer bist du?“ stotterte sie mit<br />
zerbrechlicher Stimme. Dann erblickte sie die langen Reißzähne,<br />
die hinter seinen Lippen hervorschnellten. Die Angst, die sie<br />
erfasste, kroch wie ein kalter Regenschauer über ihren Körper. Sie<br />
machte ein paar Schritte zurück,<br />
drehte sich um und rannte mit Chico, der an der Leine hinter ihr<br />
her hetzte, weiter in den Wald hinein. Leila rannte und rannte.<br />
Auf einmal stolperte sie über etwas und die Leine fiel ihr aus der<br />
kalten, zitternden Hand. Chico, der einen Hasen sah und nicht<br />
bemerkte, dass Leila die Leine nicht mehr in der Hand hielt, lief<br />
dem Hasen bellend hinterher. Geschwächt und Angst erfüllt zog<br />
Leila sich an einem Baum wieder hoch und schaute panisch umher.<br />
„Chico, wo bist du?“ kreischte Leila, als sie die Leine nicht mehr in<br />
ihrer Hand spürte. Noch erblindet vom Schnee in ihren Augen<br />
suchte sie ihren Hund und schlug mit ihrem Kopf gegen etwas<br />
Weiches, das einem Körper ähnelte. Vor Angst riss sie ihre<br />
tiefblauen Augen auf und erkannte den V<strong>am</strong>pir, vor dem sie weg<br />
gerannt war. Er hielt sie mit seinen starken Armen fest, drückte<br />
Leila an seinen Körper. Leila schlug mit ihren Händen, die sie zu<br />
Fäusten geballt hatte, auf den unbekannten Mann ein und schrie
30<br />
„ Bitte hab Erbarmen und lass mich gehen.“ Er aber sah sie mit<br />
seinen blutroten Augen an, strich mit seinen eiskalten Fingern über<br />
ihre Wange und schlug seine Zähne in ihren warmen pulsierenden<br />
Hals…<br />
Was wird wohl als nächstes geschehen?<br />
Bleibt Leila <strong>am</strong> Leben oder wird sie sterben?<br />
Und was ist mit ihrem Hund Chico passiert?<br />
Das alles erfahrt ihr in der nächsten Schülerzeitung .
31<br />
Diese Jugendlichen von heute !<br />
Ich interessiere mich für die Frage: „Was denken die Leute, über die heutige<br />
Jugend ?“ Um das herauszufinden, habe ich mich auf den Weg in die Stadt<br />
Geldern gemacht und Personen verschiedener Altersklassen interviewt.<br />
Unter anderem traf ich auf einen 14-jährigen Jungen den ich mit meiner<br />
spannenden Frage konfrontierte. Seiner Meinung nach sei die Jugend<br />
heutzutage „ asozial“ und geprägt von aggressiver, niveauloser Musik.<br />
Daraufhin wollte ich von ihm wissen, was er unter asozial versteht. Für ihn sei<br />
das Wort das selbe wie Gleichgültigkeit, gepaart mit Respektlosigkeit. Viele<br />
Jugendliche ließen sich von der heutigen Musik leiten. Sie nehmen die Texte<br />
zu ernst und möchten mit ihrer Lebensweise die der Musiker nachempfinden.<br />
So entstehe Frust oder Angeberei.<br />
Als ich weiter lief, erklärte eine Frau im Alter von ca. 40 Jahren, dass die<br />
Jugend heutzutage durch ihrer Mitgliedschaften in einer Clique keine<br />
Rücksicht gegenüber ihren Mitmenschen zeige. Die „verwaschene“ Sprache<br />
sei ebenfalls ein Grund. Ich fragte weiter, um den Ursachen auf den Grund<br />
zu gehen. Viele behaupteten, dass heutzutage vieles anders ablaufen würde<br />
als früher und so auch das „soziale Verhalten“, wie es ein Mann erklärte. Er<br />
sagte, dass die Jugend nicht im allgemeinen „respektlos“ sei, sondern nur<br />
teilweise, da es oft ebenfalls an den F<strong>am</strong>ilienverhältnissen liegen würde. Die<br />
Jugendlichen verbreiten heutzutage oft Gerüchte. Die Erfahrung habe ich<br />
ebenfalls schon gemacht. Ich erkannte durch meine Befragungen sofort,<br />
wenn Frauen von ihren Kindern sprachen und deshalb keine schlechten<br />
Eigenschaften an der Jugend fanden. Alles sei „so wie es sein sollte“. Aber<br />
viele Jugendliche versuchen oft ihre Probleme durch Alkohol und Drogen zu<br />
vergessen oder probieren diese einfach um „cool“ zu sein. Dies bemerken
32<br />
Mütter oft nicht und sorgen so ebenfalls dafür, dass viele Kinder und<br />
Jugendliche machen, was sie wollen und es so auch oft zu Anzeigen oder<br />
Bekanntmachungen bei der Polizei kommt. Andere sagen wiederum, dass viele<br />
Jugendliche sich engagieren und ihrer Kreativität „freien Lauf“ lassen. Einige<br />
haben „eine harte Schale, aber weichen Kern“ . So erklärte ein älterer Herr<br />
die Jugend. Sie würden viel Sport machen und selbst Trainer sein, was er als<br />
sehr positiv betrachtete. Früher war es nicht anders, erwiderte er. Eine<br />
D<strong>am</strong>e sagte, dass alle nett seien und alles super wär und lachte sarkastisch.<br />
Da bei so vielen Leute so viele verschiedene Antworten heraus k<strong>am</strong>en, lässt<br />
sich daraus schließen, dass es viele verschiedene Meinungen gibt und man<br />
nicht mehr machen kann, als seine Meinung zu vertreten und selbst als<br />
Jugendlicher versuchen über eigenes Handeln nachzudenken.
33<br />
Interview mit Frau Vaupel<br />
Wie heißen Sie?<br />
Heike Vaupel.<br />
Wie alt sind Sie?<br />
38 Jahre alt.<br />
Welche Fächer unterrichten Sie?<br />
Deutsch und Bio.<br />
Wie sind Sie zu unserer Schule gekommen?<br />
Ich war vorher auf der <strong>Realschule</strong> St. Tönis<br />
und wollte hierhin versetzt werden.<br />
Gefällt Ihnen die Arbeit an unserer Schule?<br />
Ja, sehr gut.<br />
Was gefällt Ihnen nicht an unserer Schule?<br />
Die Parkerei für die Lehrer!<br />
Wie ist das Verhältnis zu den Schülern?<br />
Ich finde es gut.<br />
Sind Sie verheiratet?<br />
Nein, bin ich nicht.<br />
Haben Sie selbst Kinder?<br />
Nein.<br />
Hatten Sie jemals einen Kindheitstraum?<br />
Ja.<br />
Wenn ja welchen ?<br />
Ein eigenes Pferd.<br />
Haben Sie sich diesen schon erfüllt?<br />
Ja, habe ich.
34<br />
Welchen Traumberuf hatten Sie als Kind?<br />
Lehrerin.<br />
Was waren Ihre besten Streiche zu Schülerzeiten?<br />
Da ich auf einem Mädchengymnasium war, waren wir sehr brav.<br />
Haben Sie je die Schule geschwäntzt?<br />
Nie im Leben (grins)!<br />
Haben Sie als Schülerin gespickt?<br />
Nicht nur als Schülerin.<br />
Wann hatten Sie ihr erstes Mal?<br />
Mit 16 Jahren.<br />
Wohin würden Sie gerne mal reisen, wenn Geld keine Rolle spielt?<br />
Eine erneute AiDA-Kreuzfahrt wäre schön.<br />
Haben Sie eine Lieblingsband oder einen Lieblingsinterpreten?<br />
Ja, Peter Schilling.<br />
Wie würden Sie sich selbst beschreiben?<br />
Als einen sehr fröhlichen und lebenslustigen Menschen, der positiv durchs Leben geht.<br />
Danke für das Interview
35<br />
Unser erster diesjähriger Hobbytipp ist: Angeln.<br />
Dieses Hobby stellt uns Niklas aus der 5a vor.<br />
„Mein Hobby ist Angeln, zum Angeln k<strong>am</strong> ich über meinem Bruder Uwe. Ich angle, seit ich ca. 5<br />
Jahre alt bin, das heißt ich angle seit 6 Jahren.<br />
Angeln ist aber auch sehr teuer: Angel,<br />
Rolle, Spule, Köder, Haken - all das<br />
braucht man für dieses Hobby. Wenn man<br />
Einsteiger ist muss man mit Kosten von<br />
ca. 50 Euro rechnen also Angel, Rolle,<br />
Spule, Köder und Haken zus<strong>am</strong>men.<br />
Angeln kann man <strong>am</strong> besten in der Zeit<br />
zwischen März bis Anfang Dezember je<br />
nachdem ob man, Raub-oder Friedfische<br />
angeln möchte .Mein Bruder und ich<br />
angeln <strong>am</strong> liebsten auf Karpfen aber, auch<br />
Forellen. Auf Karpfen angeln wir in<br />
Holland, <strong>am</strong> Grenzgewässer dort sind wir im Verein H.S.V de Brassen, wir angeln dort seit 2011.<br />
Auf Forellen in Bliterswijk <strong>am</strong> Forellenhof Keijzersberg. Unser dickster Karpfen, wog 11,25 kg.<br />
Zum Karpfenangeln k<strong>am</strong> mein Bruder durch einen Freund von ihm, aber erst seit 2012 haben<br />
Der 11,25 kg Karpfen gefangen<br />
<strong>am</strong> Grenzgewässer.<br />
Ein 75cm Hecht gefangen <strong>am</strong> Grenzgewässer.<br />
wir richtig angefangen. Seitdem<br />
haben wir schon einen Angelurlaub<br />
in Rheinland-Pfalz, in der Eifel in<br />
der Nähe von Gerolstein im<br />
Angelpark Oosbachtal gemacht, es<br />
war ein 3-tägiger Urlaub mit<br />
meinem Bruder, einem Bekannten<br />
von ihm, und mit mir. Dort habe ich<br />
meinen ersten Stör gefangen.“
36<br />
Und jetzt kommt Hobbytipp #2, vorgestellt von Jonathan, ebenfalls<br />
aus Klasse 5:<br />
„Mein Hobby ist Klavierspielen. Ich spiele schon<br />
seit 3 Jahren. Am Tag übe ich eine halbe Stunde.<br />
Ich mag es schnell und laut zu spielen. Im Monat<br />
bezahle ich für 3 Stunden 60 Euro. Jeden Mittwoch<br />
muss ich eine dreiviertel Stunde zum Unterricht.<br />
Dort spiele ich meine Lieder vor von halb vier bis<br />
nach viertel nach vier. Manchmal gebe ich ein<br />
kleines Konzert und spiele meine Stücke meinen<br />
Verwandten vor. An Weihnachten habe ich eine<br />
Stunde vor meine Verwandte vorgespielt. Und <strong>am</strong><br />
Ende habe ich eine kleine Belohnung bekommen.<br />
Es gibt ein Klavier und einen Flügel. Der Flügel<br />
kostet mehr als ein Klavier. Mein Klavier hat<br />
3.000,00 Euro gekostet. Ein Flügel kann für bis zu 20.000,00 Euro und noch mehr<br />
verkauft werden, wenn er neu ist. Mein Klavier ist gebraucht und deswegen hat es<br />
nicht so viel gekostet. Es ist schwarz und von der Marke SAUTER. Ich will noch<br />
weiterhin Klavier spielen. Es macht viel Spaß Klavier zu spielen und ich sage euch,<br />
es ist einfach Klavier zu spielen.“
37<br />
Jungen spielen Fußball!<br />
Jungensportarten und Mädchensportarten. Gibt es das wirklich?<br />
Es gibt Sportarten, die bei Jungen oder Mädchen beliebter sind. Aber sind es deshalb<br />
Jungen oder Mädchensportarten? Gibt es das wirklich? Kann eine Sportart nur Jungen<br />
oder nur Mädchen Spaß machen?<br />
Nein, so schlimm ist es natürlich nicht. Es gibt Sportarten, die bei Jungen beliebter sind<br />
als bei Mädchen. Das heißt aber nicht, dass Mädchen diese nicht ausüben dürfen.<br />
Psychologen sagen, dass Sportarten die von Jungen ausgeübt werden, oft brutaler und<br />
schmerzhafter sind als Sportarten, die von Mädchen bevorzugt werden. Die meisten<br />
Jungs spielen Fußball, Handball, Hockey oder machen K<strong>am</strong>pfsportarten. Bei Mädchen<br />
sollen Sportarten wie Tanzen, Schwimmen oder Leichtathletik beliebter sein.<br />
Es gibt natürlich oft genug Jungen die Ballett tanzen oder auch Leichtathletik machen.<br />
Aber das beste Beispiel dafür, dass eine Sportart nicht nur von einem Geschlecht<br />
ausgeübt werden kann, sind die Mädchen, die Fußball spielen. Mittlerweile gibt es in fast<br />
jeder Klasse eine Schülerin, die Fußball in einem Verein spielt.<br />
Das sagt ihr:<br />
„Ich finde dass es keine typischen Jungen und Mädchensportarten gibt. Mittlerweile gibt<br />
es oft Jungen, die tanzen oder Mädchen, die Handball oder Fußball spielen.“ (Schülerin<br />
der Klasse 10)<br />
Ein Junge aus der sechsten Klasse sagt: „Ich weiß es nicht genau. Es gibt oft Mädchen,<br />
die Fußball spielen aber nicht so viele Jungen, die typische Mädchensportarten machen.“<br />
„Ja es gibt Jungen- und Mädchensportarten. Die meisten Mädchen interessieren sich ja<br />
nicht für Fußball. Für die wäre es ja dann langweilig und sie könnten keinen Sport<br />
treiben“, so ein Junge aus der siebten Klasse.<br />
Das sage ich:<br />
Ich finde dass es keine Typischen Jungen- und Mädchensportarten gibt. Jeder<br />
Jugendliche sollte das machen, was ihm Spaß macht und interessiert. Man sollte sich<br />
nicht von Freunden, Klassenk<strong>am</strong>eraden oder Klischees beeinflussen lassen. Denn du<br />
willst den Sport machen, nicht deine Freunde.
38<br />
Das Leben mit Pferden<br />
Ich habe ein Pflegepferd mit einem Fohlen. Die Stute ist schon etwas älter, aber das Fohlen ist erst von<br />
Mitte Mai 2012. Sowas hat viele Vorteile und bringt wirklich viel Spaß, aber es steckt auch einiges an<br />
Arbeit dahinter...<br />
Man muss im Stall abäppeln, das<br />
heißt, man muss ALLE Pferdeäpfel<br />
aus dem Stall klauben und danach<br />
wenn wirklich ALLE Pferdeäpfel raus<br />
sind, muss man neues Einstreu im<br />
Stall verteilen. Außerdem sollte man<br />
regelmäßig die Wiesen abäppeln, das<br />
ist ziemlich unkompliziert, aber sehr<br />
zeitaufwendig... Das geht so ähnlich<br />
wie Stall ausmisten, man muss<br />
wirklich ALLE Pferdeäpfel von der<br />
Wiese holen, bis die Wiese GANZ von<br />
dem Zeug befreit ist, denn wenn die<br />
Pferde das fressen, werden sie<br />
ziemlich wahrscheinlich krank. Am<br />
einfachsten geht das, wenn man sich<br />
eine Schubkarre und eine Mistgabel mit auf die Wiese nimmt. Wenn die Schubkarre dann irgendwann<br />
mit Pferdäpfeln gefüllt ist, leert man sie einfach auf einem Mistplatz aus, sowas hat eigentlich jeder Hof...<br />
Das alles ist anstrengender als es sich anhört. Wenn man dann endlich d<strong>am</strong>it fertig ist und zum Reiten<br />
kommt, fängt der Spaß an! Dann hat man erst einmal Ruhe vor dem Putzen und so!;)<br />
Jetzt muss man nur noch das Pferd startklar machen (bürsten, satteln, ect.) und kann dann endlich<br />
losreiten. Dann muss man sich überlegen, was man mit dem Pferd macht... Es gibt sehr viele<br />
Möglichkeiten... Man kann z.B. mit dem Pferd ausreiten gehen, oder draußen auf dem Platz reiten, man<br />
kann aber auch in der Halle reiten (dort wird man wenigstens bei Regen nicht nass ;D ).<br />
In der Halle oder auf dem Platz kann man sehr gut mit dem Pferd Dressur, Springen oder andere<br />
Reitarten trainieren! Bei einem "Ausritt" kann man eher locker reiten, man kann über Wiesen und Felder<br />
reiten, mit Freunden und den Pferden ein "Stoppelfeld-Rennen" (der N<strong>am</strong>e erklärt alles) machen, oder<br />
auch wenn man Lust hat mit dem Pferd zu einem Fluss oder See fahren und dort gemütlich entlang<br />
reiten und im Sommer auch mal zus<strong>am</strong>men (Pferd+Reiter) dort schwimmen gehen;) Man kann noch viele<br />
andere Sachen mit einem Pferd zus<strong>am</strong>men machen...<br />
Das macht alles riesigen Spaß!!! :D<br />
Doch nach dem Reiten fängt das Putzen dann wieder an. Man muss die Pferdesachen putzen und<br />
ordentlich wegräumen bzw. aufhängen, die Hufe vom Pferd sauber machen und einfetten, und das<br />
Fegen vom Stall und dem Hof darf man auch nicht vergessen :P.
41<br />
Wer zuletzt lacht… Schulwitze<br />
-Im Gr<strong>am</strong>matikunterricht versucht die Lehrerin den Schülern durch Beispiele die Zeiten zu erläutern.<br />
Lehrerin. "Wenn ich sage `Ich bin hübsch´, welche Zeit ist das dann?!"<br />
Ein Schüler zeigt auf und antwortet: "Vergangenheit!"<br />
-Sagt der kleine Erwin zu seinem Vater: "Strom wird immer teuer, Papa, sei froh, dass ich keine Leuchte<br />
bin!"<br />
-Klein Paul kommt <strong>am</strong> Ende des 3. Schuljahres nach Hause und ruft seinem Vater schon von weitem zu:<br />
"Papi, Papi, gute Nachrichten, mein Vertrag für das 3. Schuljahr wurde verlängert!!!"<br />
- Chris kommt zu spät zur Schule, auf der Treppe trifft er den Direktor, der meckert: "10 Minuten zu<br />
spät!"<br />
Chris nickt und meint:" Jaa, ich auch!"<br />
-Ein Schüler schläft im Unterricht.<br />
Der Lehrer weckt ihn: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Ort zum Schlafen ist!"<br />
Darauf der Schüler gelassen: "Ach, es geht schon... Sie müssen nur etwas leiser sprechen!"<br />
Was sonst noch so los war:<br />
Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“
42<br />
Leider ohne Foto, aber trotzdem<br />
erwähnenswert:<br />
Dominik Pütz wurde<br />
Schulsieger im<br />
Vorlesewettbewerb der<br />
Klassen 6. Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
„Abschiedsgeschenk“ der 10er der SV:<br />
Renovierung der Räum 6 und 9