Schulinterner Lehrplan - BBS I - Lüneburg

Woche 

U-Stunden 

Schulinterner Lehrplan 

BBS1 Lüneburg 

Bildungsgang: 

Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) 

Fach / Lernfeld: 

Politik 

Klassenstufe: 

Grundstufe 1 (1. Ausbildungsjahr) 

Stand: 5. September 2013 

Inhalt /Themen Methoden/Arbeitstechniken/Medien Hinweise 

4 Ziele der Ausbildung Präsentation, Recherche, Gruppen- Unterrichtsinhalte aus dem Bereich 

1.-6. 4 Berufsbildungsgesetz und Ausbildungsordnung arbeit, Rollenspiel, Fallaufgaben Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich- 

4 Tätigkeitsfelder im IT-Bereich technischer Ausbildungsberufe, KMK 1984 

4 Ziele und Aufgaben von IT-Unternehmen (wirtschaftlich, gesell- Berichte aus IT-Unternehmen verschaftlich, 

ökologisch) arbeiten Inhalte auf IT-Unternehmen, Unternehmen der 

7.- 2 Kennzahlen: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität Informationswirtschaft bezogen 

28. 6 Firma, Rechtsformen von Unternehmen im Überblick insgesamt 

4 Unterscheidungskriterien von Rechtsformen Handlungsorientiertes Vorgehen Amtsgericht-online bzw. im Register 

4 Organisationen, Verbände, Behörden, Gewerkschaften recherchieren 

2 Rechte/Pflichten Arbeitgeber/Arbeitnehmer 

2 Vollmachten, Prokura 

3 Jugendarbeitsschutzgesetz evtl. Mitglieder aus Unternehmen Recherche in Online-Gesetzen und Verordnungen 

4 Betriebsverfassungsgesetz einladen, sonst fallbezogen 

5 Tarifvertrag 

5 Betriebs- und Personalrat 

3 Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Besuch des Arbeitsgerichts 

29.- 

31 6 Themenschwerpunkt Staat Aktuelles Thema über Referat, 

Recherche, Diskussion, Rollenspiel u.ä. 

32.- 

34. 

35.- 

37. 

6 Themenschwerpunkt Privatleben 

6 Themenschwerpunkt "Die eine Welt" 

Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Grundrechte und 

Menschenrechte, demokratischer Rechtsstaat, 

Sozialstaat, politische Beteiligung, Möglichkeiten und 

Grenzen des Umwelthandelns 

Aktuelles Thema über Referat, Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Lebenskonzepte, 

Recherche, Diskussion, Rollenspiel, u.ä. Lebensrisiken, Freizeitgestaltung 

Aktuelles Thema über Referat, 


38.- 

40 6 Themenschwerpunkt Öffentlichkeit Aktuelles Thema über Referat, 


∑ 80 

Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Leben und 

Arbeiten in Europa, internationale Beziehungen, 

Bedrohung des Weltfriedens, Friedenssicherung 

Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Information und 

Meinungsbildung, Wertesystem und sozialer Wandel, 

Einheit und Vielfalt

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



Politik 

Klassenstufe: 

Fachstufe 1 (2. Ausbildungsjahr) 



1.- 

5. 

6.- 

12. 

13.- 

25 

3 Personalfreisetzung, Beendigung des Arbeitsverhältnisses technischer Ausbildungsberufe, KMK 1984 

4 Kündigung und Kündigungsschutz, Kündigungsschutzgesetz 

2 Fort- und Weiterbildung Certified-Programme von Cisco, Microsoft u.a. 

4 Bewerbung und Bewerbungsverfahren Recruiting-Programm Recherche, Bewerbung,Tests, Assessment, etc. 

3 Rechtsordnung, Rechtsgeschäfte Übersicht herstellen 

2 Kaufmannseigenschaft, Freie Berufe Bezüge zur IT-Branche herstellen 

4 Arbeitsvertrag, Lohnformen, Steuerklasse, Sozialversicherung Unterrichtsinhalte aus dem Bereich 

4 

Lohn- und Gehaltsprogramm, 

Lohn- und Gehaltsabrechnung 

Lohnrechner im Internet 

Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich- 

26.- 

28 3 Themenschwerpunkt Staat Aktuelles Thema über Referat, 


Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Grundrechte und 

Menschenrechte, demokratischer Rechtsstaat, 

Sozialstaat, politische Beteiligung, Möglichkeiten und 

Grenzen des Umwelthandels 

29.- 

31 3 Themenschwerpunkt Privatleben Aktuelles Thema über Referat, Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Lebenskonzepte, 

Recherche, Diskussion, Rollenspiel, u.ä. Lebensrisiken, Freizeitgestaltung 

32.- 

35 4 Themenschwerpunkt "Die eine Welt" Aktuelles Thema über Referat, 


36.- 

40 4 Themenschwerpunkt Öffentlichkeit Aktuelles Thema über Referat, 


∑ 40 

Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Leben und 

Arbeiten in Europa, internationale Beziehungen, 

Bedrohung des Weltfriedens, Friedenssicherung 

Aus den Rahmenrichtlinien Politik: z.B. Information und 

Meinungsbildung, Wertesystem und sozialer Wandel, 

Einheit und Vielfalt



Bildungsgang: 



Englisch 

Klassenstufe: 

Grundstufe (1. Ausbildungsjahr) 


Anlage zum schulinternen Lehrplan für Englisch 

für IT-Systemkaufleute, Informatikkaufleute und Fachinformatiker/ Anwendungsentwicklung (Stand: April 06) 

Englisch in der Grundstufe der Informatikberufe an den BBS1 Lüneburg 

Die Fremdsprache Englisch wird gegenwärtig im ersten Berufsschuljahr während der 

Ausbildung im Bildungsgang Informatik gelehrt. Inhaltlich bildet dabei die Entwicklung der 4 

skills (speaking, writing, reading and listening) anhand berufsbezogener Themen einen 

Schwerpunkt der mündlichen und schriftlichen Unterrichtsarbeit. 

Telephoning at work und Themen aus der IT Branche werden im wöchentlichen Unterricht 

ebenso behandelt, wie berufsbezogene mini-talks mündlich vorgetragen werden. 

Die Unterrichtsinhalte orientieren sich am Niveau B1 des GER. 

Pro Unterrichtsstunde/Woche soll mindestens ein schriftlicher Leistungsnachweis über 45 

Minuten erfolgen. 

Für die Leistungsbewertung gilt der Grundsatz von 50:50 im Verhältnis schriftlich zu mündlich. 

Grundlage der Ermittlung der Abschlussnote ist das IHK-Prozentsatzschema.

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 1 Der Betrieb und sein Umfeld 

Klassenstufe: 




1-3 

Stellung des Betriebes in Wirtschaft und Gesellschaft: Einstieg über Kundenbedürfnisse, persönliche 

2 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Bedürfnisse, Überleitung zu Modellunternehmen IT-Handbuch vorstellen 

2 Güter und Produktionsfaktoren Geschäftsmodelle von Systemhäusern einbeziehen 

2 Arbeitsteilung, Wirtschaftskreislauf Einfacher/Erweiterter Kreislauf 

2 Unternehmensziele wenn möglich IT-Modellunternehmen einsetzen IT-Weltunternehmen vorstellen 

Marktstrukturen und ihre Auswirkungen: 

4-5 

4 Märkte (Marktarten, -formen) und ökonomisches Prinzip 

2 Anbieter- und Nachfrageverhalten Gleichgewichtspreis über Excel ermitteln 

1 Kennzahlen in der Informationswirtschaft Internetrecherche, Präsentationstechniken 

6 2 Kooperation und Konzentration 

7 2 Grundzüge staatlicher Wettbewerbspolitik Magisches Viereck, Soziale Marktwirt- 

1 Maßnahmen der Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitik schaft Agenda 2010 

∑ 20

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 2 Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation 

Klassenstufe: 




1.- 

2 

3.- 

8. 

9.- 

28. 

29.- 

38. 

39.- 

40 

2 Leistungs- , Geld- und Informationsflüsse Visualisierung über PowerPoint 

2 Geschäftsprozessorientierung IT-Modellunternehmen einsetzen Hinweise auf Prozesssoftware 

2 Organisationsentwicklung Betriebliche Regelungen, Kaizen, u.a. ISO 9000/2006 

8 Prozess- und Projektmanagement Netzplansoftware einsetzen Stoffbehandlung aus/vgl. LG 3 

2 Istaufnahmetechniken Audits, Checkliste, Benchmarks u.a. Befragung, Beobachtung, u.a. 

2 Prozessorientierte Ablauforganisation 

Ablauf-, Flussdiagramm, EPK, eEPK, 

Microsoft PowerPoint, Word, Excel 

z.B. funktional, zeitlich, räumlich 

4 Ereignisgesteuerte Prozessketten Symbole und Regeln von EPKs behandeln 

6 Gestaltung von Geschäftsprozessen nach Vorgabe oder Istaufnahme Handschriftliche Erstellung 

2 Geschäftsprozessmodellierung mit Visio EPK Microsoft Visio einsetzen 

10 Prozeßgebundene betriebliche Funktionen Referenzmodelle verwenden z.B. Bestellwesen, Auftragsbearbeitung 

8 Prozeßunabhängige betriebliche QuerschnittsfunktionenReferenzmodelle verwenden z.B. Personal, IT/EDV, Finanzwirtschaft 

8 Datenbankbezogene Modellierungsoftware Fallstudie einsetzen z.B. Aris, Viflow, Sisy einsetzen 

4 Aufbauorganisation und Organigramm Microsoft PowerPoint, Excel etc. einsetzen 

4 Aufgabenanalyse, Stellen-, Abteilungsbildung Fälle aus Modellunternehmen o.ä. Stellenbeschreibung 

8 Leitungssysteme Microsoft Visio, PowerPoint, Excel o.ä. Liniensysteme, Matrixsystem u.a. 

4 Führungsstile 

4 

∑ 80 

Kontrolle von Geschäftsprozessen, Erfolgsevtl. 

Microsoft Excel, Aris, Sisy etc. einsetzen 

faktoren, Prozesskosten Vertiefung LG 11

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 3 Informationsquellen und Arbeitsmethoden 

Klassenstufe: 




2 

Persönliche Anforderungen in den IT- 

Berufen 

Hinweis: integrativ in den LG LF 1 

2 Selbstorganisation der Arbeit LF 2 

6 

Lern-, Arbeits- und 

Präsentationstechniken 

MS PowerPoint, Mindmapping u.a. Pareto, Eisenhowermethode LF 2, 4, 8 

4 

z.B. Erkundung, Mindmap, Kartenabfrage LF 2, 4, 

Praktische Anwendungen 

Teamarbeit, Kreativitätstechniken 

8 

2 Kommunikationstechniken,- regeln Kommunikationsmodelle, Techniken und Methoden 

4 

Informationsbeschaffung 

Internetrecherche, Erkundung LF 2, 4, 8 u.a. 

4 

Aufbereitung von Informationen 

Office-Programme einsetzen LF 2, 4, 8 u.a. 

4 Weitergabe von Informationen Präsentation, Interneteinsatz Dokumente, Dateien, Schaubilder 

4 Projektmanagement 

Kleine Projekte planen, durchführen, 

kontrollieren 

Projektablauf, Organisation, Planungshilfen, 

Risiken 

soweit möglich integrativ in allen LG und Fächern 

∑ 40 

8 Netzplantechnik Softwareinsatz MS Projekt, ACOS Prüfungsaufgaben üben, LF 2 

Dieses Lernfeld wird in allen Lernfeldern integrativ behandelt, soweit kein Hinweis auf ein bestimmtes Lernfeld angegeben ist.

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 4 einfache IT-Systeme 

Klassenstufe: 




Lernfeldübergriff zu LF 3 

Überblick: Komponenten einfacher IT-Systeme Mindmap einfache IT-Systeme / geöffneter 

1. 2 Zitierweise, Gliederung, Gestaltung von 

gliedern 

PC 

Ausarbeitungen 

2 Dualzahlen TAFEL und Arbeitsblatt Aufbau Umwandlung von/ins Dezimalsystem 

3. - 9. 

10. - 

17. 

2 Dualzahlen Arbeitsblatt Übungen Addition/Subtraktion/Zweierkomplement 

2 Hexadezimalzahlen Arbeitsblatt Hexadezimalzahlensystem 

Aufbau Umwandlung von/ins Dual- und 

Dezimalsystem 

4 BCD- und Barcodes Barcodescanner / Praxisbeispiele Benutzung des IT-Handbuches! 

4 Übungen Arbeitsblatt Übungen s.o. Umwandlung und Berechnungen 

2 Klassenarbeit (Zahlensysteme) Klassenarbeit_Zahlensysteme 

2 Einührung Digitaltechnik Tafelbild mit 4 Speicherzellen am Beispiel Adressdekoder für RAM 

2 Grundglieder und Darstellungsarten Tafel + Tabellenbuch 

UND; ODER; NICHT; Boolsche Algebra; 

Gatter;Wahrheitstabelle; Zeitablaufdiagramm 

2 Schaltungsanalyse Übungsaufgaben Digitaltechnik I 

1 De Morgan´sche Gesetzte 

1 Schaltungswandlung Übungsblatt Anwendung De Morgan´scher Gesetze 

1 Schaltungssynthese Anleitung für Oder-Normalform ODER-Normalform 

3 Schaltungsvereinfachung Karnaugh-Veith-Diagramme Übungsblätter mit KV-Diagrammen 

2 Realisierung d. Adressdekoders für 16 Zellen Lösung mit Digitalsimulationsprogramm 

Arbeitssteiliges Vorgehen 

Digitalsimulationsprogramm 

1 Einfache digitaltechnische Signalspeicher Digitalsimulationsprogramm 

Überleitung zum Thema Arbeitsspeicher 

/SRAM 

1 Klassenarbeit Digitaltechnik Klassenarbeit

18. 

- 28. 

2 Das EVA-Prinzip Arbeitsblatt EVA; PC-Komponenten/Markt Aktuelles Angbot (Discounter PC) 

6 Prinzipielle Arbeitsweise von Prozessoren Arbeitsblätter µC+Film/glasklar Busarten, Blockschaltbild, Von Neumann etc. 

6 Abläufe innerhalb eines einfachen Prozessors Anpassung einer PPT-Vorlage Assembler, Mnemonik 

2 Präsentation der Ergebnisse Schülervorträge 

2 Was macht moderbe Prozessoren schnell? Recherche 

2 Exkurs: Vorsätze (SI- und IEC) 

2 Klassenarbeit Prozessor 

2 Zeitablaufdiagramm von DRAM und FPM-RAM Arbeitsblatt RAM 

4 Prinzipielle Arbeitsweise von Prozessoren Arbeitsblätter µC+Film/glasklar Busarten, Blockschaltbild, Von Neumann etc. 

∑ 

29. - 

35. 

35. - 

37. 

37. - 

40. 

3 Ablauf beim Bootvorgang/BIOS Buch PAP wie im Buch S. 171 

4 Speichermedien Überblick 

Flash-, magnetische-, optische-, Hybrid- 

Speicher 

2 Berechnungen zu Speichermedien Szenario: Reklamation einer HDD 

Dateisysteme, Cluster und Berechnungen; 

Vorbereitung auf Zwischenprüfung 

4 Bussysteme Recherche und Tafelarbeit 

Unterscheidungskriterien; Berechnungen; 

USB und IEEE1394 vertieft 

2 Klassenarbeit 

2 Mainboards Auswahlkriterien erarbeiten 

4 Monitore Recherche und Berechnungsübungen Auswahlkriterien erarbeiten 

4 Grafikkarten Schülervorträge Komponenten und Vergleichskriterien 

4 Soundkarte Übungen zum Digitalisieren 

Anschauungsbeispiele für Soundqualität; 

Arten von Synthesizern 

3 Grundbegriffe Elektrotechnik Situation: Einrichten eines PC-Raumes 

Ladung; Spannung; Stromstärke; Frequenz; 

Periodendauer 

2 Gefahren des elektrischen Stromes Arbeitsblatt 

Schwellwerte, Stromwirkungen; 

Sofortmaßnahmen bei Stromunfällen 

2 Stromarten; Frequenz und Periodendauer Arbeitsblatt 

Verweis auf Bustakt- 

Übertragungsgeschwindigkeit 

2 Klassenarbeit E-technik 3.Klassenarbeit 

100 Anmerkung: Das Lernfeld 4 wird i.d.R im zweiten Halbjahr dreistündig unterrichtet!

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 6 Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen 

Klassenstufe: 



1-2 

3-30 

31-80 


Klärung des Erwartungshorizontes der 

Schüler 

Vorstellung des schulischen 

Ausbildungskonzeptes im LF6 der 

Fachinformatiker 

Vorstellungsrunde 

Regularien und Organisation 

Einführung strukturierte 

Programmierung: 

Einfache Kontrollstrukturen 

Methoden 

Mit/ ohne Rückgabewert 

Mit/ ohne Parameter 

Variablen/ Datentypen 

Phasen der 

Anwendungsentwicklung 

(vereinfacht) 

Analyse 

Entwurf 

Struktogramme 

PAP 

Pseudocode 

Implementierung 

Tes 

Einführung objektorientierte 

Programmierung: 

Klassenkonzept/ Modellierung von 

Klassen 

Aufbau einer Klasse 

Attribute 

Methoden 

Bildung und Verwendung von 

Objekten (in Java) 

Verwendung von Konstruktoren 

Grundlegende Prinzipien der OOP 

Kapselung 

Wiederverwendung 

Fragebögen 

Handouts 

Organisatorisches 

Regularien 

Struktur der schulischen 

Ausbildung 

Verwendung einer 

Minimalumgebung (Java- 

Hamster) 

Einführung Gruppenarbeit 

Einführung 

Kommunikationsplattform 

Klassenarbeit I 

Modellierung und 

Programmierung mit BlueJ 

Einführung selbst organisiertes 

Lernen 

Klassenarbeit II 

Auswählen und Anwenden einfacher 

Algorithmen 

Methoden der Strukturierung und 

Wiederverwendbarkeit von 

Quellcode anwenden 

Grundlagen der planvoll und 

strukturierten Softwareentwicklung 

anwenden können 

Den eigenen Lernprozess 

grundlegend organisieren können 

Grundlegende Prinzipien der OOP 

erklären und anwenden 

Klassen strukturiert modellieren 

Programmierung von Klassen und 

Objekten erklären und anwenden 

Den eigenen Lernprozess selbst 

steuern

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 




Klassenstufe: 




1-20 

21-26 

37-54 

55-70 

Unterschiedliche 

Datenbestände 

zusammenführen zu einer 

Datenbank: 

Analyse der vorhandenen Daten 

Lastenheft/ Pflichtenheft 

Datenbankentypen 

Modellierung von Datenbanken 

● ER-Modell 

● Relationenmodell 

● Normalisierung 

Mit den Daten einer DB 

arbeiten: 

Create 

Abfragen 

Einfache Abfragen 

Verbundabfragen 

Funktionen 

Ändern 

Delete 

Update 

Alter 

Datenunsicherheit beseitigen: 

Datenschutz 

Berechtigungskonzepte (Grant 

und Revoke) 

Datensicherheit 

Backup (reine Daten und 

Komplette Benutzerschnittstellen DB) 

für DB 

entwickeln: 

Formularassistent benutzen 

Oberfläche in OpenOffice Base 

Einfache DB mit einer Tabelle 

Oberfläche mit Eintrag in zwei 

Tabellen 

JDBC 

Datenbankverbindung in Java 

realisieren 

Benutzen der 

Datenbankbibliotheken 

Datenbankverbindung in PHP 

realisieren 

3-Schichten-Architektur 

Verbindungsorientiert 

Gruppenarbeit 

Gruppenpuzzle 

Methoden der IST-Analyse 

Es wird ein durchgängiges 

Beispiel für diese Lernsituation 

verwendet 

Gruppenarbeit 

● Verwendung von MySQL 

Workbench 

● Die Notation der 

Modellierungstechniken 


PHPMyAdmin 

Es werden die zuvor 

entwickelten/ angepassten 

Datenbanken benutzt 

Einzel/-Partnerarbeit 

Partnerarbeit 

Openoffice Base 

xampp 

Erarbeiten der Fachinhalte 

teilweise mittels Referaten 

Methoden und Dokumente der IST- 

Analyse anwenden können 

Die Techniken der ER-Modellierung 

anwenden. 

Die Normalisierung bis zur 

3.Normalform anwenden 

Anomalien erkennen und beseitigen 

Die DDM in SQL anwenden 

Datenschutz und - 

berechtigungskonzepte anwenden 

können 

Daten einer DB mittels 

Assistentenunterstützung zur 

Oberflächenerstellung manipulieren 

Die Datenbankbibliotheken von Java 

und PHP anwenden 

Das Prinzip der 3-Schichten- 

Architektur erläutern


71-76 

77-120 

Einführung 

Projektmanagement: 

Erläutern der Phasen des 

Projektmanagements 

Erläutern der 

Bewertungsgrundlage 

Einführung Aufwandsschätzung in 

IT-Projekten 

Einführung Projektablaufplan 

Datenbankenprojekt: 

Durchführung eines fiktiven oder 

realen 

Datenbankenprojektauftrags 

Die Dokumentation steht im 

Vordergrund 

Umfang des Projektes: 

Oberfläche 

DB 

Komplette Dokumentation des 

Produktes und des Prozesses 

Benutzerhandbuch 

Schulung des Kunden 

MS Projekt 

Dokumente in Anlehnung an 

Beiderwieden 

Klassenarbeit III 

Gruppearbeit 3-4 Personen 

Gruppenstruktur festlegen 

Benutzung 

Kommunikationsplattform 

Die Phasen und Dokumente des 

Projektmanagements erläutern 

Methoden zur Aufwandsschätzung 

von IT-Projekten erläutern 

Die Phasen und Dokumente des 

Projektmanagements anwenden 

Methoden zur Aufwandsschätzung 

von IT-Projekten anwenden 

Förderung der Teamfähigkeit 

Produkt+Dokumentation+Präsentation+Schulung (schriftliche Leistung)

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 




Klassenstufe: 



1-16 

Inhalt /Themen 

Die Anforderung und die 

Methoden/Arbeitstechniken/Medien Hinweise 

Gestaltung an eine 

objektorientierte Software 

werden analysiert. 

Die Schüler sollen die Funktion der 

Erstellung Pflichtenheft 

einzelnen UML-diagramme der 

Fachklassendiagramme 

Gruppenarbeit 

Analysephase erläutern können 

Aktivitätsdiagramme 

Einsatz eines UML-Werkzeugs Die Schüler sollen die UML- 

Sequenzdiagramme 

Fujaba 

Diagramme der Analysephase 

Use-Case-Diagramme 


17-20 

Ein Prototyp wird ergonomisch 

gestaltet 

Gestaltungsrichtlinien von 

Dialogen 

Erarbeitung von Prinzipien und 

Richtlinien 

Nutzen des GUI-Builders von 

NetBeans 


Die Prinzipien zur Dialoggestaltung 

erläutern können 

Dialoge ergonomisch gestalten 

können 

21-44 

OOD: Ein Klassendiagramm wird 

detailliert modelliert und 

programmiert 

Detailliertes Klassendiagramm 

Assoziationen 

einfache Assoziation 

Aggregation 

Komposition 

Unidirektionale/ Bidirektionale 

Assoziationen 

Assoziationen programmieren 

Entwurfsmuster 

Nutzen der automatischen 

Quellcodegenerierung von dem 

UML-Werkzeug 

Nutzen des GUI-Builders von 

NetBeans 


Die Anforderungen an eine Software 

strukturriert in einem 

Klassendiagramm darstellen können 

Assoziationen modellieren und 

programmieren können 

Entwurfsmuster begründet 

auswählen und einsetzen können 

37-54 

55-70 

71-80 

Eine Software mit Hilfe von 

Polymorphismus flexibel machen 

Umsetzung einer 3- 

Schichtenarchitektur 

Präsentationsschicht 

Fachkonzept 

Datenhaltung 

Erarbeitung der Unterrichtsinhalte 

auch mit Referaten 

Java 

Klassenarbeit III 

Wiederholung des Stoffes der 

Ausbildungsjahre 1-3 

Polymorphie grundlegenden 


Den Nutzen einer 3-Schichten- 

Architektur erläutern können 

81-100 

Java Vertiefung (Vorbereitung 

auf Sun Microsystems 

Zertifizierung) 

Nutzen der Online- 

Vorbereitungskurse des 

Sun Lerning Centers 

Vorbereitung auf: 

Sun[tm] Certified Programmer for 

the Java[tm] 2 Platform 1.4

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 7 vernetzte IT-Systeme 

Klassenstufe: 



1. - 

4. 

5. - 

12. 

12. - 

20. 

20. - 

25. 

26. - 

30. 

∑ 

4 


Netzwerkgrundlagen (GAN, WAN...Client, 

Servers, Peers 

2 Grundlagen des OSI-Modells 

1 Das OSI-Modell Schicht 1 PPT: OSI Schicht 1 

1 

Topologien (Bus, Stern, Ring und die 

Zugriffsverfahren) 

2 Übertragungsmedien 

1 

Vostellung HTML-Doku über "Topologien im 

Vergleich" 

1 Test 1 zu vernetzten Systemen Test 

Netzwerkbegriff,Ausdehnungen, Client, 

Server; Peers; Verbünde, vernetzte 

Arbeitsblatt Netzwerkgrundlagen 

Strukturen, Mainframe u.Ä. 

horizontale- vertikale Kommunikation und 

PPT: OSI Schichtenmodell.ppt und Arbeitsblatt einfache Veranschaulichung 

Szenario: Ökolädchen 

Infoblatt Netzwerktopologien + 

Arbeitsauftrag 

PC-Labor 

Vor- und Nachteile, Erstreckungen; Knoten; 

Medien; 

evtl Auflegen eines TP-Kabels am Patchpanel 

Vor- und Nachteile, Erstreckungen; Knoten; 

Medien; 

Steckverbindungen; Besonderheiten 

4 OSI-Schicht 2 

Aufgaben der OSI Schicht 2; Recherche 

und Arbeitsblatt "00_osi2_Aufgaben.pdf" 

Zugriffsverfahren (logische Topologien) 

2 konkurrierende Zugriffsverfahren 

Auftrag: PAP zum CSMA/CD-Verfahren 

erstellen. Vergleich mit CSMA/CA 

Backoff-Alogorithmus vertiefen 

2 Ethernet-II-Frame Wireshark-Übung Bezug zu CSMA/CD herstellen! 

2 MAC-Adressen Arbeitsblatt MAC-Adressen Zusammenhang WLAN beachten 

2 Switching-Verfahren Recherche: Vergleich der Verfahren Hinweis auf aktuellen Markt 

8 Auswahl Switches 

Vorträge zu VLAN, Link-Aggregation und 

STP 

Vertiefung durch Arbeitsblätter 

2 Klausur zu OSI-Layer 2 

2 OSI-Schicht 3 TA: Aufgaben der OSI Schicht 3 

8 

IP-Adressierung und Subnetmasquerading 

Übungen zu Sub- und Supernetting und subnetting; Classes; Uni-, Multi- und 

+ Übungen zur Fehlersuche im Segmentierten 

Routing 

Broadcasts 

Netz 

4 Fehlersuche im IP-Netz Auftrag: eigene fehllerhafte Netze erstellen Austausch der Aufgaben untereinander 

2 der IPv4-header 

Kurzvorträge: Aufgaben der einzelnen 

Felder 

Praxisbezug durch Routerkonfiguration 

2 IP Version 6 Lehrervortrag 

Einbindung IP Version 4; Vereinfachung 

(Nullen) 

4 Migrationsverfahren 

6-to-4 Verfahren und IPv4-mapped 

erarbeiten 

2 Klausur zu OSI-Layer 3 Wiederholungsfragen Schicht 3 Routing; 

2 Wireshark-Übung ARP erarbeiten lassen (Schülervortrag) 

2 OSI-Schicht 4 Film: "warrioirs of the net" 

7 

Aufgaben von TCP 

5 Ergebnissicherung durch Arbeitsblätter 

4 TCP- und UDP-Header 

Recherche: Aufgaben der Flags mit 

Praxisbeispielen 

2 Klausur zu OSI-Layer 4 

TCP; UDP; Verbindungsorientierte; 

verbindungslose Dienste 

Arbeitsteilige Aufträge zu 3-Wayhandshake; 

retransmission, Sockets; ARP; Sicherungsverfahren von TCP 

DNS, DHCP auf Basis von Wireshark (retransmission; Acknowledgement etc.) 

Sitzungsauf- und -abbau mit TCP; Ports; Syn-, 

Fin-, Rst- Flags; Prozesszuordnung 

OSI-Layer 5 

Verweis: TCP übernimmt auch hier Aufgaben! 

3 

OSI-Schicht 6 Lehrervortag: Kodierungsverfahren ASCII; ECDIC- und Unicode und UTF-8 

OSI-Schicht 7 Wiederholungsfragen Schicht 7 

3 Koppelungselemente Schicht 3-7 Layer 3... 5 Switch Gateway; Router 

4 Vertiefung des Gelernten Arbeitsaufträge zu vernetzten Systemen Verschiedene Arbeitsaufträge zu Vernetzung, 

4 Präsentation Vorstellung der Ergebnisse 

Netzwerkplanung, Netzwerksicherheit etc. 

4 Übungen zur Netzwerktechnik Anwendungsbezogene Aufgaben Gleichzeitig Prüfungsvorbereiteung 

2 ggf. zusätzliche Klausur 

100 Anmerkung: Das Lernfeld 7 wird i.d.R im ersten Halbjahr dreistündig und dann vierstündig unterrichtet!

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 8 Markt- und Kundenbeziehungen Rechnungswesen und Controlling 

Klassenstufe: 




1 2 1. Marketingbegriff, -plan, -strategien Lehrervortrag, Übungen nach Leittexten vgl. Fachbuch 

2. Marktbeobachtung und Marktforschung 

2 bis 5 8 

- Interne und externe Informationsquellen 

- Instrumente der Marktforschung 

- Kundenanalyse 

- Konkurrenzanalyse 

Handlungsorientiertes Arbeiten mit Leittexten oder 

Fachbuch. Lösen von Übungsaufgaben auf 

Arbeitsblättern/Arbeitsheft in Einzel-, bzw. 

Partnerarbeit 

3. Marketing-Mix 

Medieneinsatz: Tafel, Projektor, Beamer, 

6 bis 7 4 - Produkt- und Sortimentspolitk 

Arbeitsblätter, Informationsblätter, PC 

8 2 Klassenarbeit Nr. 1 

9 2 Rückgabe der KA Nr. 1 

Arbeiten im Modellunternehmen ACI; 

Internetrecherchen, Marktbeobachtung und 

Marktforschung, Erhebungsverfahren 

Produktlebenszyklus, Portfolioanalyse 

Beispiele aus dem Modellunternehmen ACI, 

Werbeplanung, Werbung kalkulieren, Direktwerbung, 

10 bis 14 10 

- Kontrahierungspolitik 

- Distributionspolitik 

- Kommunikationspolitik 

Handlungsorientiertes Arbeiten mit Leittexten oder 

Fachbuch. Lösen von Übungsaufgaben auf 

Arbeitsblättern/Arbeitsheft in Einzel-, bzw. 

Partnerarbeit 

Suchmaschinen, Werbearten, Pro- 

motion, Sponsering, PR, E-Commerce, 

Fernabsatzgesetz, Absatzprozess, TCO, ROI 

Werberecht 



17 bis 18 4 4. Kundenberatung, Angebot und Handlungsorientiertes Arbeiten mit Leittexten Kauf-/Serviceverträge, 

19 2 

- Zustandekommen Kaufvertrag, 

Kaufvertragsarten 

oder Fachbuch. Lösen von Übungsaufgaben 

auf Arbeitsblättern/Arbeitsheft 

20 bis 23 8 - Inhalte des Kaufvertrages, AGB 

24 bis 25 4 - Verkaufskalkulation Arbeiten mit Excel 

26 bis 28 6 

- Möglichkeiten der Finanzierung 

- Kauf-, Service- und Leasingverträge Excel-Vergleich 

Vergleich von Leasing und Kauf; Leasingverträge 

für EDV-Unternehmen 

5. Beschaffung von Fremdleistungen 

Bedarfsermitlung, ABC-Analyse, Optimale Bestellmenge, 

29 bis 31 6 - Bezugsquellen, Anfrage Anfragen mit Word formulieren 

Internetrecherche und Abfrage der Auszubildenden 



34 bis 35 4 - Angebot Lehrervortrag 

vgl. auch Prüfungsaufgaben der Kammer; 

36 2 - Angebotsvergleich Handlungsorientiertes Arbeiten mit Leittexten vgl. Arbeitsheft, quantitativ, qualitativ 

37 2 - Bestellung, Lager, Warenannahme oder Fachbuch. Lösen von Übungsaufgaben auch Nutzwertanalyse 

- Leistungsstörungen 

auf Arbeitsblättern/Arbeitsheft 

Internetrecht, Telemediengesetz, Mängelarten 

38 bis 41 8 

- Schlechtleistung, Prüf-, Rügepflichten, 

- Nicht-Rechtzeitig-Lieferung 



- Annahmeverzug, 

Handlungsorientiertes Arbeiten mit Leittexten oder auch Formulierung von Gutschriften, Verjährung 

44 bis 45 

46 bis 47 

4 

4 

'-Nicht-Rechtzeitig-Zahlung 

6. Fakturierung 

- Rechnungserstellung 

- Zahlungsvorgänge 

handlungsorientiertem Fachbuch, Einsatz der 

Teach Business Software o.a. Programme Einsatz der Teach-Business Software oder 

einer anderen kaufm. Software, Bestandteile 

einer Rechnung 



50 2 - Mahnwesen Mahnwesen mit Programm Auftragsbearbeitung 

39 2 - Verjährung Vergleich mit Excel vgl. Lernfeld 11 

40 2 Regularien 

∑ 104

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 9 öffentliche Netze und Dienste 

Klassenstufe: 



1. - 3. 


2 Grundbegriffe der Nachrichtentechnik Arbeitsblatt 1 Übetragungswege im ÖND; Schnittstellen 

2 Vom Kabelabzweiger zum Endgerät Lehrerpräsentation Darstellung eines Praxisbeispiels 

1 Standardisierungsgremien Recherche Arbeitsteiliges Vorgehen 

1 Größen der Nachrichtentechnik Vortrag Amplitude; Frequenz; Phasenlage; Dämpfung 

4. - 6. 5 Kodierungs- und Modulationsverfahren 

Vorbereitung und Durchführung von 

Kurzvorträgen (FM; AM; NRZ; AMI etc.) Arbeitsteiliges erarbeiten in Partnerarbeit 

1 Netzstrukturen im Festnetz Lehrervortrag Paketvermittlung; Redundanz; Hiererachie 

Mit Anschluss- und Einrichtungsübung; 

7. - 

12. 10 Funktionsweise und Dienste im ISDN Übungen mit Vortragsphasen 

Dosenanschlüsse; Inbetriebnahme ISDN- 

Anlagen 

13. - 

2 Klassenarbeit Festnetz 

2 Geschichte der Mobilkommunikation Lehrervortrag 

Überblick über die digitale Funktelefonie ab 

GSM 

15. 

5 Die GSM- Netzstruktur 

Arbeitsauftrag mit anschließender 

Präsentation 

SIM; IMSI; TMSI, BTS; MSC und weitere 

Fachbegriffe 

3 Sicherheitsprobleme im GSM-Netz Informationstext mit Leitfragen Fach 

15. - 2 Sprachkodierung bei GSM Präsentation mit Berechnungsübungen 

20. 2 IP-Telefonie Grundbegriffe, Probleme und Lösungen Geräte, Infrastruktur; Beispiele und Geräte 

2 Klassenarbeit Mobilkommunikation 

∑ 40

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



LF 10 Betreuen von IT-Systemen 

Klassenstufe: 



1. - 7. 13 

7. -11. 9 

12. - 

17. 


Datenschutz und Datensicherheit 

Aufgaben, Inhalte und Maßnahmen 

Datenschutz und Datensicherheit 

Vortrag - Lehrer-Schüler-Gespräch; Tafel 

Webbased- Training 

Gesetze zum Datenschutz; 10 Gebote des 

BDSG 

ISB und Datev 

Schadhafte Programme 

Analyse verschiedender Schadroutinen 

Unterscheidung von Schadroutinen (Viren, 

Würmer; hoaxes; Tojaner ...) 

Datensicherungsstrategien 

Lehrervortrag 

Generationenprinzip; inkrementelle; differenzielle 

und Vollsicherung 

Klassenarbeit zu Datenschutz und 

Datensicherheit 

Klassenarbeit 

Einführung Firewalls 

Schüler- oder Lehrervortrag 

Beurteilung des Einsatzes einer Firewall Partnerübung Einstieg in die Fallstudie KliniX 

Erstellen einer sicheren Netzstruktur Partnerübung mit Präsentationen 

Fallstudie KliniX 2. Teil (DMZ; Multihomed Server 

etc) Fehlersuhe; Dokumentation 

5 Betriebssystemgrundlagen Lehrervortrag und Recherche Arbeitsgleiche Arbeitaufträge. Basis: Knoppix 

Aufgaben gemäß Leittexten; Ergebnissicherung 

3 Benutzerveraltung und -rechte, Server uner Linux 

durch Skripte. 

Arbeitsteilige Aufträge: Erstellen verschiedener 

3 Servereinrichtung unter Linux 

Server 

2 

Klassenarbeit Software und Linux- 

Betriebssystem 

Klassenarbeit

Monoalphabetische Verschlüsselung Arbeitsblatt mit Übung Geheim- und Klartextalphabete 

Überblick über die 

Symmetrische- asymmetrische und 

17. - 

Tutorial mit Schlüsselfragen 

6 Verschlüsselungsverfahren 

Hybridverfahren 

20. 

Funktioniert vom Rechenaufwand nur mit sehr 

RSA- Verschlüsselung 

Leittext zum Erstellen eines Schlüsselpaares 

kleinen Zahlen 

Vorstellung von Praxisbeispielen für 

Schülerkurzvorträge mit Vorbereitung 

PGP; WEP; WPA; MD5 

20. - Verschlüsselung 

6 

23. Klassenarbeit Kryptographie, 

Klassenarbeit 

Betriebssysteme und Linux 

23.- 

Einsatz von Netanalyser (LANguard) und Visio 

26. 6 Netzwerkanalyse und Dokumentation Erfassen und analysieren des lokalen Netzwerks 

26.- 

Übungen an einfachen, vernetzten und darhtlos 

6 Störungsanalyse und Beseitigung 

29. 

vernetzten Systemen 

29. - 

Übungen am Beispiel "Inbetriebnahme eines 

9 

34. 

sicheren WLANs. 

35. - 

Aufgaben zu Cloud, VPN, LWL, 

12 Betreuen aktueller Systeme 

40. 

Servervirtualisierung, Migration der Netze etc. 

∑ 80

Woche 

U-Stunden 



Bildungsgang: 



Fachtheorie / LF 11 Rechnungswesen und Controlling 

Klassenstufe: 




1. Kosten- und Leistungsrechnung 

Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung, 

Lehrervortrag mit Tafel und Beamer. 

Einsatz von Excel und Arbeitsheft. Aufgabenbearbeitung 

1 2 Kosten 

am PC in Einzel- oder Partnerarbeit 

2 2 Kostenartenrechnung: Kostenarten Grund-, Zusatz und Anderskosten 

3 2 Fixe, variable Kosten, Gewinnschwelle 

4 bis 5 4 Einzel- und Gemeinkosten, Zuschlagssatz 

6 bis 7 4 Kostenrechnerische Korrekturen 

8 bis 9 4 

Kostenstellenrechnung 

BAB mit Zuschlagssätzen, Herstellungskosten 



12 bis 13 4 

Kostenträgerrechnung 

Zuschlagskalkulation 

Vor- und Nachkalkulation 

Divisionskalkulation 

Kostenüber- und unterdeckung 

Unterschied zwischen Vollkosten- und 

Teilkostenrechnung 

Deckungsbeitragsrechnung 

14 bis 15 4 

2. Controlling 

Begriffe und Bereiche des Controlling 

Kennzahlen, grafische Aufbereitung, 

Auswertung, 













16 2 



19 2 Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse nur vereinfacht 

20 2 Prozesskostenrechung nur vereinfacht 

∑ 40 

Aus der GUV über die Abgrenzung und BAB 

zur Angebotskalkulation, vgl. ACI 

Kostenrevchnungssystem 

Verschiedene Kalkulationsverfahren mit Excel 

bearbeiten 

Bestimmung der Preisuntergrenze, 

Gewinnschwelle berechnen 

Aufbereitung von Kennzahlen mit Excel

Schulinterner Lehrplan - BBS I - Lüneburg

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