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Aktuelle Ausgabe - Image Herbede

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<strong>Aktuelle</strong>s<br />

Weihnachtswunschbaum<br />

In diesem Jahr organisiert die Freiwilligenbörse Sprockhövel bereits<br />

zum dritten Mal eine Weihnachtswunschbaumaktion für Kinder<br />

aus Sprockhövel.<br />

Kinder aus bedürftigen Familien haben ihre Wünsche (bis 25 €) auf<br />

bunte Zettel geschrieben. An unterschiedlichen Orten im Stadtgebiet<br />

wird der von Mitarbeiter/innen der Freiwilligenbörse selbstgebaute<br />

und liebevoll geschmückte<br />

Holzwunschbaum mit diesen<br />

Wünschen stehen. Menschen,<br />

die vorbeikommen, können die<br />

Zettel abnehmen und einem<br />

Kind einen Wunsch erfüllen.<br />

Der Baum sowie die Wunschliste<br />

werden von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter/innen betreut, die<br />

für Rückfragen zur Verfügung stehen und die Aktion koordinieren.<br />

Die gekauften und verpackten Geschenke sollen bis zum 13. Dezember<br />

im Rathaus, Zimmer U11, oder montags bis mittwochs vormittags<br />

von 10 bis 12 Uhr in der Freiwilligenbörse, Dorfstraße 13, in Haßlinghausen<br />

(Tel.02339/126235) abgegeben werden.<br />

Für Niedersprockhövel ist die Abgabestelle das Büro der Freiwilligenbörse<br />

in der Hauptstr. 44, (Tel: 02339/1319134), dienstags bis donnerstags<br />

von 10 bis 12 Uhr.<br />

Die Geschenke werden von der Freiwilligenbörse an die Familien weitergegeben,<br />

so dass pünktlich am Heiligen Abend das gewünschte Geschenk<br />

unter dem Weihnachtsbaum liegt.<br />

Im letzten Jahr wurden auf diese Weise 55 Kinderwünsche erfüllt, in<br />

diesem Jahr sollen ca. 100 Wünsche in Erfüllung gehen.<br />

Der Weihnachtswunschbaum steht an folgenden Orten:<br />

1. 30. November + 1. Dezember<br />

Hütte auf dem Weihnachtsmarkt in Haßlinghausen<br />

2. 3.-7. Dezember<br />

Schuhmodengeschäft Geller in Niedersprockhövel<br />

3. 12. Dezember<br />

Vorplatz Sparkasse Niedersprockhövel, Hütte mit Reibekuchenverkauf<br />

Plattdütschen Obend<br />

Leiwe Vereinsmetglieder, leiwe Fraulü un Mannslü!<br />

Jo, et es wohr, alt wi’er es en Johr rüm, un git bruket nich mähr lange op nigge plattdüt-sche<br />

Vertellkes te wachen. Tom 26. plattdütschen Obend daut vie ink van Hiärten<br />

inladen. Dä Obend finnet statt am<br />

Friedag, 29. November 2013, üm 19.00 Uhr<br />

in dä Grundschoole „Börgersbruch“ in dä Dresdener Stroote.<br />

Et wood wi’er en Programm met lustige Stückskes un met wat tom Nodenken opgestallt.<br />

Anita Stiepermann, Hilde Sirrenberg, Helmut Brockhaus, Klaus Leyhe un Hans-<br />

Gert Burggräfe wellt Ink met ähre Vürdri‘erge en bi’etken op Chrisdag instemmen un<br />

met besinnlike un humorvolle Vertellkes ganz vürl Freide maken. Tom Warmwärdn wärd<br />

us dä Chorgemeinschaft Sprockhüöwwel wi’er en Ständken brengen, un tom Oplockern<br />

wellt vie alle tehoope ok wi’er en paar plattdütsche Liedkes sengen. An däm Obend<br />

wärd et ok wi’er en Greinkoahliätten gi’ewwen. Dän Kostenbiedrag van 14 Euro för dat<br />

Programm un dat Iätten könnt git an dä Obendkasse betahlen. So üm 22.00 Uhr wellt<br />

vie dän Obend dann beschluten. Wä bie dä Fi’er dobie sein well, dä maut sick fuortens<br />

anmelden bie: Ludger Haverkamp, Tel. 02324 / 71606; Gerhard Koch, Tel. 02324 / 74128;<br />

Friedbert Buchner, Tel. 02324 / 73517; Christa Asbeck, Tel. 02324 / 3449540.<br />

<br />

Rainer Kaschel<br />

Ausstellung zum 1. Weltkrieg<br />

Zum 1. August 2014, dem Gedenktag des Ausbruchs des 1. Weltkrieges, ist es geplant, eine<br />

Ausstellung in der Heimatstube des Heimat- und Geschichtsvereins vorzubereiten. Kernpunkt<br />

der Ausstellung soll die Widerspiegelung der weltpolitischen Ereignisse im Alltag<br />

der engeren Heimat sein. Ausgestellt werden sollen die Themenbereiche:<br />

– Der Vorabend des Krieges, – Julikrise 1914, – der Ausbruch des Krieges, – die erste Kriegsphase.<br />

Erinnerungsstücke gesucht<br />

Um die Ausstellung zu einem Erfolg werden zu lassen, wendet sich der Heimat- und Geschichtsverein<br />

an Sie. Möglicherweise finden sich bei Ihnen „auf dem Dachboden“ noch Erinnerungsstücke<br />

aus der Urgroßväterzeit, die so wieder ans Licht gebracht werden können<br />

und die Ereignisse aus der Zeit des 1. Weltkrieges nicht in Vergessenheit geraten lassen. Zu<br />

solchen Zeitzeugen werden gezählt: Erinnerungsstücke aus der Dienstzeit vor dem Krieg<br />

wie Reservistenpfeifen und -bierkrüge, Briefe von der Front und aus der Heimat, Postkaten<br />

und Fotos, Tagebucheinträge, Kriegsauszeichnungen und Todesanzeigen.<br />

Kontakt: Ludger Haverkamp 0 23 24/7 16 06; Gerhard Koch 0 23 24/7 41 28; Friedbert Buchner<br />

0 23 24/7 35 17; Rainer Kaschel 0 23 39/12 44 89.<br />

32<br />

Staatliche Umlagen steigen<br />

Die Preise für Energie sind ja bereits seit einiger Zeit ein Thema, und<br />

in Deutschland wird erfreulicherweise immer mehr grüner Strom produziert.<br />

Deshalb steigen die Umlagen aufgrund staatlicher Gesetze<br />

und Verordnungen weiter, die den Ausbau umweltfreundlicher Energien<br />

fördern.<br />

Größter Bestandteil dieser staatlichen Vorgaben ist die EEG-Umlage,<br />

schutz-Aktivitäten!<br />

die ab 1. Januar 2014 von netto 5,277 Cent pro Kilowattstunde (kWh)<br />

Die grünen Tipps von Paul<br />

auf netto 6,240 Ct./kWh steigt. Dazu kommt noch die Umsatzsteuer<br />

von 19 Prozent. Weiterhin werden folgende staatliche Umlagen erhoben:<br />

Die Förderung von Kraft-Wärme-Kopplung, die Sonderkundenumlage<br />

für energieintensive Unternehmen, die Offshore-Haftungsumlage<br />

sowie die Umlage für abschaltbare Lasten.<br />

Auch die AVU wird deshalb ihre Strompreise zum 1.<br />

Januar 2014 erhöhen: Der Preise für die verbrauchte<br />

Kilowattstunde steigt um brutto 1,19 Cent (netto: 1 Cent) auf 27,62<br />

Ct./kWh. Dies entspricht bei einem typischen Zwei-Personen-Haushalt<br />

(2.500 kWh p.a) einer monatlichen Mehrbelastung von rund 2,50 Euro<br />

oder vier Prozent bezogen auf den Gesamtpreis. Bei einer vierköpfigen<br />

Familie (4.000 kWh p.a.) sind es rund 4 Euro monatlich oder auch<br />

rund vier Prozent bezogen auf den Gesamtpreis. Der Grundpreis ändert<br />

sich nicht.<br />

Wer ist betroffen?<br />

Die Preiserhöhung gilt für Kunden in der Grundversorgung (comfortstrom),<br />

die ein Informationsschreiben der AVU erhalten haben. Die<br />

Kunden mit Verträgen (compactstrom, compactstrom XL, onlinestrom,<br />

grünstrom-Produkte und Strom für Wärmepumpe und -speicher) bekommen<br />

fristgerecht ein Anschreiben<br />

mit den aktualisierten Vertragsbedingungen. Zeitgleich werden die<br />

Kunden auch über die Entwicklung beim Erdgas informiert. Aufgrund<br />

veränderter Marktbedingungen erhöht sich der Erdgaspreis nur in der<br />

Grundversorgung (comfortgas) zum 1. Januar 2014 pro Kilowattstunde<br />

(kWh) um brutto 0,24 Cent (netto: 0,2 ct/kWh). Auch hier ändert<br />

sich der Grundpreis nicht. Für Haushalte mit einem Jahresverbrauch<br />

von weniger als 2.074 Kilowattstunden beträgt die Erhöhung brutto<br />

0,36 Cent/kWh. Die Mehrkosten für ein typisches Einfamilienhaus mit<br />

20.000 kWh Jahresverbrauch liegen monatlich bei rund 4 Euro oder<br />

rund 3,5 Prozent. Für eine Wohnung bei einem Verbrauch von 10.000<br />

kWh/Jahr sind es etwa 2 Euro oder rund 3 Prozent.<br />

Neues Angebot für umweltbewusste AVU-Kunden<br />

Zeitgleich mit den staatlich bedingten Preiserhöhungen bietet die<br />

AVU einfache Möglichkeiten an, etwas für die Umwelt zu tun: Zu jedem<br />

anderen Strom-Angebot können Kunden "grünstrom" einfach dazu<br />

bestellen und für zwei Euro im Monat die Umwelt fördern. Ganz neu<br />

ist ein ökologisches Angebot für Erdgas-Kunden: Mit "grüngas" gibt<br />

es ein klimaneutrales Produkt mit dem Projekte zur CO2-Reduzierung<br />

realisiert werden, zum Beispiel die Nutzung von Grubengas hier im<br />

Ruhrgebiet. Auch diesen Tarif können interessierte Kunden einfach zu<br />

ihrem Gas-Tarif dazu bestellen.<br />

<strong>Image</strong> | Dezember 2013

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