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Baubeschreibung - immoagent

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Telekabel- und Telefonanschlüsse<br />

sind in allen Wohnungen vorgesehen.<br />

Die Einleitung in die jeweilige Wohnung<br />

ist gegen Aufzahlung möglich<br />

(Leerverrohrung ist vormontiert). Die<br />

Telefondosen werden mit Blindabdeckungen<br />

versehen. Der Parabolspiegel<br />

für die SAT-Anlage (Astra+Hotbird)<br />

wird auf der Aufzugsüberfahrt aufgestellt.<br />

In den Schächten werden<br />

Verteilerdosen für die Provider hergestellt,<br />

an diesen werden dann die<br />

Wohnungen angeschlossen.<br />

1.5 Bauwerk-Rohbau<br />

Fundierung: Fundamente bzw.<br />

Fundamentplatten in statisch erforderlicher<br />

Breite und Tiefe.<br />

Außenwände: Stahlbetonwände ca. 20<br />

cm stark mit Vollwärmeschutz Die<br />

Stärke der Dämmung variiert gemäß<br />

Bauphysik je Bauteil (ca. 12 cm-<br />

19 cm)<br />

Wohnungstrennwände bzw. tragende<br />

Innenwände: Trockenbau. Wenn aus<br />

statischen Gründen erforderlich,<br />

Stahlbetonwände. Wo erforderlich mit<br />

ein- oder doppelseitiger Gipskartonvorsatzschale.<br />

Zwischenwände: Nicht tragende<br />

Zwischenwände vorwiegend Trockenbau<br />

10 cm stark.<br />

Kellerabteile: Verzinkte Stahlkonstruktion<br />

bzw. stabile Holzkonstruktion.<br />

Deckenkonstruktion: Stahlbetonplatten,<br />

wo erforderlich mit abgehängten<br />

Decken in Gipskarton.<br />

Dachkonstruktion: Flachdachkonstruktion<br />

mit Bekiesung oder Begrünung<br />

bzw. teilweise abgeschrägte Betondecken<br />

mit Blecheindeckung. Wärmedämmung<br />

gemäß Bauphysik.<br />

Kamin: Sammel-Notkamine mit<br />

Mündungs- und Zuluft-Abdeckhüten in<br />

allen Wohnungen und Reinigungsöffnungen<br />

in der untersten Ebene des<br />

Kamins. Im obersten Geschoß je<br />

Wohnung ein Kamin für den Anschluss<br />

von „Schwedischen Öfen“ in Absprache<br />

mit Rauchfangkehrer.<br />

Kellermauern: Stahlbetonwände aus<br />

Dichtbeton.<br />

Loggien, Balkone, Terrassen: Stahlbetonmassivplatten,<br />

teilweise thermisch<br />

vom Gebäude getrennt. Auf Balkonen,<br />

Dachterrassen und Gartenterrassen<br />

werden Betonplatten gelegt.<br />

Flachdächer: Bitumendach mit<br />

Wärmedämmung und Bekiesung oder<br />

Begrünung.<br />

Wärmedämmung, Schallschutz:<br />

Mindestens gemäß der bei der<br />

Einreichung gültigen Bauordnung.<br />

Fassaden: Vollwärmeschutzsystem,<br />

Reibputz in Standardfarbe.<br />

1.6 Bauwerk-Technik<br />

Aufzug: Ein Personenaufzug im<br />

Hauptgebäude für acht Personen,<br />

behindertengerecht, Haltestellen vom<br />

ersten Untergeschoß bzw. Garagengeschoß<br />

bis ins 2. Dachgeschoß.<br />

Garagenzu- und -ausfahrt: Erfolgt über<br />

eine Rampe von der Nikolsdorfer<br />

Gasse.<br />

Heizung: Die Wärmeversorgung<br />

erfolgt aus der Heizzentrale (Fernwärmestation)<br />

im Keller des Hauptgebäudes.<br />

Zählung durch elektronische<br />

Wärmemengenzähler (Fernablesung)<br />

einzeln für jede Wohnung. Dimensionierung<br />

lt. Heizlastberechnung nach<br />

ÖNORM. Die Wärmeabgabe erfolgt im<br />

Hauptgebäude über eine Fußbodenheizung.<br />

In den Hofgebäuden erfolgt<br />

die Wärmeabgabe über Wandradiatoren.<br />

In den Bädern sind zusätzlich<br />

Handtuchheizkörper vorgesehen.<br />

Warmwasser: Zentrale Warmwasserbereitung<br />

aus der Heizzentrale für das<br />

straßenseitige Haus. Die Hofgebäude<br />

werden dezentral versorgt.<br />

Stiegenhaus: Druckbelüftungsanlage<br />

gemäß behördlichen Vorschriften.<br />

Thermische Lüftung über Lichtkuppel<br />

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