Anmerkungen zum Sem1.pdf
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2 Audioeinstellungen unter Linux<br />
Abbildung 7: Spektrum gemessen am Mikrophoneingang bei starker Abregelung der Eingangsempndlichkeit<br />
aber bei voller Ausgabelautstärke des Tons bei 440<br />
Hz<br />
A = 20 lg 2 Auflösungsbits − 1 = 20 lg 2 16 − 1 = 20 lg 65535 = 96, 3 dB (1)<br />
entspricht. Die hier gezeigte Messung stellt also eine gute Einstellung für eine verzerrungsfreie<br />
Übertragung zwischen Ausgabe und Eingabe dar.<br />
Gegebenenfalls kann die direkte Verbindung mit dem Kabel auch durch eine Kombination<br />
aus Lautsprecher und Mikrofon ersetzt werden. (Der Ton könnte unangenehm laut<br />
sein). Wahrscheinlich tauchen dann am unteren Bildschirmrand deutlich höhere Störamplituden<br />
aus dem Umgebungsgeräusch auf.<br />
wenn alles richtig eingestellt ist, werden wir feststellen, dass bei Ûa = 2 V pp , also der<br />
Spannung von Spitze zu Spitze eine Eektivspannung von<br />
U eff = U a<br />
2 √ 2 = 2 = 0, 707 V (2)<br />
2, 828<br />
nicht überschritten werden sollte, um keine Verzerrungen am Ausgang, also eine Übersteuerung<br />
des Ausgangsverstärkers zu bewirken. Damit haben wir für unsere Einstellungen<br />
des ausgangsseitigen Audiosystems einen wichtigen Wert gefunden, den wir später<br />
wieder verwenden können.<br />
Die Amplituden können wir uns sowohl in den Oszilloskopbildern von Eingang und<br />
Ausgang ansehen und damit die richtigen Werte gleich festhalten.<br />
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