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Check-Up zur Kundenbindung - InBody

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Management<br />

<strong>InBody</strong> Körperzusammensetzungsanalyse<br />

<strong>Check</strong>-<strong>Up</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Kundenbindung</strong><br />

Die Fitnessbranche befindet sich im Umbruch: Einerseits<br />

nimmt der Preiskampf im Discounterbereich immer<br />

stärker zu, sodass immer günstigere Fitnessangebote<br />

vorhanden sind. Auf der anderen Seite wächst auch<br />

die Anzahl an Fitness- und Gesundheits-Anlagen, Physiotherapiezentren<br />

und Medizinischen Einrichtungen.<br />

Da sich diese Anlagen im Premiumbereich<br />

nicht durch den Preis vom<br />

Wettbewerb abgrenzen können, ist<br />

es notwendig, mit erfolgreichen Konzepten<br />

und Lösungen zu arbeiten, die<br />

dem Kundennutzen dienen. Dabei<br />

sollte besonders auf die Ziele der Kunden<br />

wie Abnehmen/Figur, Gesundheit/Prävention<br />

und Wellness/Entspannung<br />

geachtet werden.<br />

Richtig eingesetzt ist ein <strong>Check</strong>-up sehr<br />

nützlich für Kunden und Betreiber.<br />

Denn um ein Ziel oder mehrere Etappenziele<br />

setzen zu können, muss als<br />

Ausgangswert zuerst der IST-Zustand<br />

bestimmt werden. Dieser dient dann<br />

als Basis für den SOLL-Zustand und<br />

die Ableitung gezielter Maßnahmen<br />

und Trainingspläne. Des Weiteren ermöglichen<br />

Re-checks, die Entwicklung<br />

zu überprüfen und Trainingserfolge<br />

aufzuzeigen, wobei gerade das Erreichen<br />

der gesteckten Ziele bei der Moti -<br />

vationssteigerung sehr förderlich ist.<br />

Der Einsatz von unterschiedlichen medi -<br />

zinischen <strong>Check</strong>-up-Systemen ist in der<br />

heutigen Praxis für viele Anlagen bereits<br />

ein wichtiger Bestandteil. Doch eine<br />

unüberlegte Integration von <strong>Check</strong>ups<br />

hat auch seine Tücken: Oft reicht<br />

eine einfache Standard-Anam nese nicht<br />

aus, um sich vom Wettbewerb abzuheben.<br />

Viele aufwendige medizinische<br />

<strong>Check</strong>s sind für den Kunden oder auch<br />

Interessenten nicht nachvollziehbar<br />

oder zu umfangreich und wirken daher<br />

abschreckend. Da die Durchführung<br />

von <strong>Check</strong>-ups oft kompliziert ist, kann<br />

sie häufig nur von speziell geschulten<br />

Mitarbeitern unter strenger Einhaltung<br />

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von komplexen Rahmenbedingungen<br />

durchgeführt werden. Bei zu hohem<br />

Zeit- oder Energieaufwand besteht die<br />

Möglichkeit, dass ein Re-check vom<br />

Kunden nicht nachgefragt wird. Die<br />

Herausforderung liegt für Anlagenbetreiber<br />

folglich darin, einen <strong>Check</strong>-up<br />

zu implementieren, der einfach und<br />

schnell zu handhaben ist und darüber<br />

hinaus präzise Ergebnisse liefert. Zusätzlich<br />

ermöglicht ein Betreuungskonzept,<br />

den Kunden in abgestimmten<br />

Zeiträumen fachgerecht auf Basis konkreter<br />

und nachvollziehbarer Informationen<br />

über den Trainingsverlauf zu<br />

beraten.<br />

Bei der Implementierung eines<br />

<strong>Check</strong>-up-Systems sollte<br />

Folgendes beachtet werden:<br />

1. Der <strong>Check</strong>-up sollte schnell durchführbar<br />

sein. Lange Wartezeit bis<br />

zum Ergebnis kann dazu führen,<br />

dass die Effizienz im Studiobetrieb<br />

leidet und der Kunde auch die<br />

Lust am Re-check verliert.<br />

2. <strong>Check</strong>-<strong>Up</strong>s sollten keine großen<br />

Anstrengungen des Kunden erfordern<br />

bis ein Ergebnis vorliegt.<br />

Denn auch hier sinkt die Motivation<br />

signifikant einen Re-check<br />

zu machen.<br />

3. <strong>Check</strong>-ups sollten präzise sein<br />

und verlässliche, reproduzierbare<br />

Daten wiedergeben. Nur dann<br />

können Erklärungsnöte vermieden<br />

werden und Veränderungen so<br />

wiedergegeben werden, wie sie<br />

tatsächlich stattfinden. Das System<br />

muss unabhängig vom durchführenden<br />

Studiomitarbeiter das gleiche<br />

Ergebnis liefern und darf nicht<br />

durch Anwendungsfehler beeinflusst<br />

werden.<br />

Die <strong>InBody</strong> Körperzusammensetzungsanalyse<br />

als Beispiel für ein<br />

erfolgreiches Betreuungskonzept<br />

In der Praxis hat sich die <strong>InBody</strong> Körperzusammensetzungsanalyse<br />

als erfolgreiches<br />

Konzept bewährt. Zahlreiche<br />

führende Fitness-Anlagen, Kliniken<br />

sowie wissenschaftliche Einrichtungen<br />

arbeiten schon seit geraumer Zeit mit<br />

diesem Konzept rund um die <strong>InBody</strong>-<br />

Systeme. Die patentierte <strong>InBody</strong>-Technologie<br />

ermöglicht eine Bioelektrische-Impedanz-Analyse<br />

(BIA), die keine<br />

empirisch ermittelten Durchschnittswerte<br />

verwendet und daher nur genaue<br />

individuelle Ergebnisse <strong>zur</strong> Körperzusammensetzung<br />

wiedergibt. So<br />

haben Alter und Geschlechtsangaben<br />

keinen Einfluss auf das Messergebnis.<br />

Die Präzision der Analysewerte wurde<br />

in unabhängigen wissenschaftlichen<br />

Studien belegt und mit einer Übereinstimmung<br />

von über 98 % mit dem<br />

Goldstandard DEXA nachgewiesen.<br />

Der <strong>InBody</strong> <strong>Check</strong>-up misst die Körperzusammensetzung<br />

in etwa einer<br />

Minute und ist leicht durchzuführen.<br />

Anschließend werden die Messergebnisse<br />

auf dem Befundbogen übersichtlich<br />

grafisch und für den Kunden<br />

einfach nachvollziehbar dargestellt.<br />

Der praktische Einsatz von<br />

<strong>InBody</strong> im Fitness-Studio<br />

Bereits beim ersten Termin kann der<br />

<strong>InBody</strong> <strong>Check</strong>-up unterstützend für<br />

den Abschluss einer Mitgliedschaft eingesetzt<br />

werden. Mit dem <strong>InBody</strong> <strong>Check</strong>up<br />

können beim Interessenten mögliche<br />

Gesundheitsrisiken für Volkskrankheiten<br />

wie z. B. Diabetes Typ 2 und Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen genauso wie<br />

muskuläre Dysbalancen (Arme rechts/<br />

links, Beine rechts/links und Ober-/Unterkörper)<br />

oder Muskeldefizite aufgedeckt<br />

werden. Im Anschluss werden<br />

dann sofort die individuell passenden<br />

Lösungsmöglichkeiten wie z. B. Kraftund<br />

Cardiotraining oder Entspannung<br />

in der Fitness-Anlage angeboten. So<br />

kann die Kompetenz und Qualität der<br />

Beratung gesteigert und können höhere<br />

Abschlussquoten erzielt werden. Des<br />

Weiteren wird die <strong>Kundenbindung</strong><br />

gestärkt, da persönliche Erfolge bei<br />

den Re-checks aufgezeigt werden. Insbesondere<br />

bei Werbe- und Promotion-Events<br />

wie „Tag der offenen Tür“<br />

lässt sich dieses Konzept sehr gut einsetzen,<br />

um die Vertragsabschlussrate<br />

erheblich zu fördern. Das <strong>InBody</strong> <strong>Check</strong>up-Konzept<br />

erfüllt daher die wichtigsten<br />

Voraussetzungen, um hochprofessionelle<br />

Messtechnologie sowohl effizient<br />

als auch effektiv in Fitness- und Gesundheitseinrichtungen<br />

einzusetzen.<br />

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www.inbody.de<br />

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ab 13.00 Uhr in Düren.<br />

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Tel.: 0 24 21 – 96 78 0. U.A.w.g.<br />

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