Kundenbrief - OEWA Wasser & Abwasser GmbH
Kundenbrief - OEWA Wasser & Abwasser GmbH
Kundenbrief - OEWA Wasser & Abwasser GmbH
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<br />
DEZEMBER 2013<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
^<br />
v<br />
frohe Festtage und<br />
ein gesundes neues Jahr !<br />
WASSER<br />
BEWEGT<br />
Infobrief der <strong>OEWA</strong> Storkow <strong>GmbH</strong><br />
"<br />
*<br />
STORKOW<br />
Ein Schritt in die Zukunft<br />
Auf der umgebauten Kläranlage Storkow läuft alles nach Plan<br />
Größer, effektiver, effizienter: Die Kläranlage Storkow ist nach der Erweiterung auf die Entwicklung der Region eingestellt.<br />
Wochen, Monate, sogar Jahre – bedenkt<br />
man, wie lange die Planungen gedauert haben<br />
– war sie mehr oder weniger Baustelle.<br />
Nun läuft auf der Kläranlage in Storkow wieder<br />
alles in geordneten Bahnen.<br />
Für Amtsdirektor Carsten Krappmann ein<br />
ganz wichtiger Punkt. Wichtig, »weil in unserer<br />
wachsenden Region eine intakte Umwelt<br />
unerlässlich ist«. Und die moderne Kläranlage<br />
in Storkow sorgt dafür, dass die im Gebiet<br />
des <strong>Wasser</strong>- und <strong>Abwasser</strong>zweckverbandes<br />
»Scharmützelsee – Storkow /Mark« (WAS)<br />
anfallenden Abwässer umweltgerecht behandelt<br />
werden. Für rund 700.000 Euro ist<br />
sie jetzt erweitert worden. Geld, das der<br />
WAS mit großem Konsens in der Verbandsversammlung<br />
investiert hat. Grit Schmidt,<br />
die Verbandsvorsteherin des WAS, weiß: »Es<br />
gab jederzeit Übereinstimmung, dass die<br />
Kläranlage erweitert wird, um auf die Entwicklungen<br />
in unseren Mitgliedsgemeinden<br />
auch in Zukunft reagieren zu können.« »Es<br />
wäre eine Katastrophe«, ergänzt Krappmann,<br />
»wenn wir Ansiedlungen ablehnen<br />
müssten, nur weil die Kläranlage womöglich<br />
ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat.«<br />
»Wir mussten«, sagt WAS-Chefin Schmidt,<br />
»den steigenden Besucherzahlen in der Region<br />
Rechnung tragen, aber nicht nur – auch<br />
die wirtschaftliche Entwicklung verläuft<br />
durchaus positiv.« Allein in Krappmanns<br />
Amtsbezirk sind im Durchschnitt 700 bis<br />
800 Gewerbetreibende angemeldet. Das<br />
Gewerbegebiet Storkow stoße ebenfalls<br />
an seine Grenzen, über Erweiterung werde<br />
nachgedacht.<br />
»... weil in unserer wachsenden Region<br />
eine intakte Umwelt unerlässlich ist.«<br />
Rund 500 000 Übernachtungen rund um<br />
den Scharmützelsee wurden im vergangenen<br />
Jahr gezählt. Eine Zahl, auf die Krappmann<br />
stolz ist. Und damit müssten auch die<br />
entsprechenden Ressourcen im Trinkwasser<br />
und die Kapazität bei der <strong>Abwasser</strong>behandlung<br />
Schritt halten. »Für die Zukunft«, betont<br />
er, »ist es wichtig, durch eine erweiterte<br />
Kläranlage die nötige Sicherheit zu haben.«<br />
Das schätzt Storkows Bürgermeisterin<br />
Cornelia Schulze-Ludwig genauso ein. »Wir<br />
haben in der Verbandsversammlung die<br />
Notwendigkeit gesehen, die Kläranlage an<br />
die Entwicklung der Region anzupassen und<br />
das Thema positiv begleitet.« Die moderne<br />
Anlage sei ein »wichtiger Fortschritt für die<br />
infrastrukturelle Daseinsvorsorge«, sagt sie.<br />
<strong>Abwasser</strong>meister Ralf Thormählen und Azubi Martin Urbahn nehmen eine Probe aus dem<br />
Nachklärbecken.
WASSER BEWEGT Dezember 2013<br />
KURZNACHRICHTEN<br />
»Tagungsort« Kläranlage<br />
Platz ist in der kleinsten Hütte, besagt<br />
ein Sprichwort. Also sollte das auch auf<br />
das Betriebsgebäude der Kläranlage<br />
Storkow zutreffen. Obwohl die Räume,<br />
in denen sonst <strong>OEWA</strong>-<strong>Abwasser</strong>meister<br />
Ralf Thormählen und sein Team schalten<br />
und walten, für einen Versammlungsort<br />
eher ungewöhnlich erscheinen.<br />
Die Mitglieder der Verbandsversammlung<br />
kamen trotzdem. Erst ließen sie<br />
sich über die erweiterte Kläranlage führen,<br />
um dann gleich an Ort und Stelle zu<br />
tagen. Ein ungewöhnlicher Ort für eine<br />
ganz normale Verbandsversammlung.<br />
Blei ist fast kein Thema<br />
Seit dem 1. Dezember gilt ein neuer<br />
Grenzwert für Blei im Trinkwasser von<br />
zehn Mikrogramm je Liter. Vielerorts<br />
mussten deshalb Trinkwasserleitungen<br />
aus Blei durch Kunststoff ersetzt werden.<br />
<strong>Wasser</strong>versorger und Hauseigentümer<br />
waren hier gleichermaßen in der<br />
Pflicht. Für den WAS und seine Kunden<br />
jedoch kein Thema. Denn Bleileitungen<br />
wurden vor allem in den zwanziger und<br />
dreißiger Jahren verbaut. Zu dieser Zeit<br />
gab es in ländlichen Regionen kaum<br />
eine zentrale <strong>Wasser</strong>versorgung – dementsprechend<br />
auch fast keine Bleileitungen.<br />
Trinkwasser kommt in Top-Qualität zum<br />
Kunden.<br />
Reibungslose <strong>Abwasser</strong>entsorgung:<br />
Die Pumpen laufen<br />
<strong>OEWA</strong>-Mitarbeiter Thomas Triebsch (l.) informiert sich am Hauptpumpwerk in Wendisch Rietz,<br />
wie die Arbeiten vorangehen.<br />
<strong>Wasser</strong>, Wald. Die Region ist ideal für Radler,<br />
Wanderer und <strong>Wasser</strong>sportfreunde. Und der<br />
Tourismus boomt im Gebiet des <strong>Wasser</strong>- und<br />
<strong>Abwasser</strong>zweckverbandes Scharmützelsee-<br />
Storkow/Mark (WAS). Neue Hotels entstehen.<br />
Die Besucher-, aber auch Einwohnerzahlen<br />
steigen stetig. Für die Region ein Gewinn.<br />
Für die <strong>OEWA</strong> Storkow Grund zu investieren.<br />
Denn erhöhtes <strong>Abwasser</strong>aufkommen fordert<br />
den Ausbau vorhandener Kapazitäten<br />
zur <strong>Abwasser</strong>behandlung.<br />
Das Ausfallrisiko der Pumpwerke ist<br />
nun verringert, ihre Kapazität erhöht.<br />
Im Blick hat das Dienstleistungsunternehmen<br />
dabei auch seine Pumpwerke. In diesem<br />
Jahr sanierte die <strong>OEWA</strong> Storkow beispielsweise<br />
eines in der Groß Schauener Straße<br />
und das Hauptpumpwerk in Wendisch Rietz.<br />
»Mit diesen Investitionen wollten wir frühzeitig<br />
möglichen Schäden und Störfällen an<br />
den Anlagen vorbeugen. Damit erhöhen wir<br />
die Betriebssicherheit der <strong>Abwasser</strong>pumpwerke<br />
und gewährleisten im Endeffekt die<br />
reibungslose <strong>Abwasser</strong>entsorgung in der Region«,<br />
erzählt Gruppenleiter <strong>Abwasser</strong> Ralf<br />
Thormählen.<br />
Insgesamt investierte die <strong>OEWA</strong> Storkow<br />
45.000 Euro in die Sanierung des Pumpwerkes<br />
Groß Schauener Straße. Dort hatte das<br />
<strong>Abwasser</strong> bereits starke Korrosionsschäden<br />
im Beton verursacht. Das Pumpwerk wurde<br />
mit einer vier Zentimeter starken Schicht<br />
glasverstärkten Kunststoffs versehen, die<br />
alten Pumpen samt Steuerungstechnik erneuert.<br />
Während der Sanierung wurde das<br />
<strong>Abwasser</strong> mit einer Rohrbrücke über die<br />
Bundesstraße 100 geleitet.<br />
Für die Instandhaltungsmaßnahmen am<br />
80<br />
Hauptpumpwerk Wendisch Rietz, das für den<br />
östlichen Teil des Verbandsgebietes arbeitet,<br />
60<br />
nahm das Unternehmen 120.000 Euro in die<br />
Hand. Es ist einer der drei Pumpwerkschächte<br />
erneuert und vergrößert sowie eine dritte<br />
40<br />
Pumpe installiert worden. Geplant ist außerdem<br />
ein neues Betriebsgebäude, das die bis-<br />
20<br />
herige Containervariante ablöst. Der Neubau<br />
0<br />
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />
kostet nochmal rund 60.000 Euro.<br />
Frost-WZ<br />
Frost- und Kälteschutz:<br />
Mütze und Schal für <strong>Wasser</strong>zähler<br />
Der Winter ist da. Unsere ständigen Begleiter<br />
heißen nun Mütze, Handschuhe und<br />
Schal. Sie sollen uns vor Frost und Kälte<br />
schützen. Wir nehmen unsere Blumen ins<br />
Warme und machen Haus und Hof winterfest.<br />
Doch haben Sie dabei auch an Ihre<br />
<strong>Wasser</strong>zähler gedacht? Einmal zerfroren,<br />
können sie schwerwiegende <strong>Wasser</strong>schäden<br />
verursachen. Deshalb sollten <strong>Wasser</strong>zähler<br />
und -schächte vor Wintereinbruch gut verpackt<br />
werden. »<strong>Wasser</strong> gefriert bei null Grad<br />
und dehnt sich aus. Das wird dem Zähler<br />
zum Verhängnis. Das Messinggehäuse oder<br />
der Messeinsatz können zerspringen. Taut<br />
das <strong>Wasser</strong> später auf, läuft es in den <strong>Wasser</strong>schacht,<br />
Keller oder Hausanschlussraum –<br />
je nachdem, wo sich der <strong>Wasser</strong>zähler befindet«,<br />
erklärt Manfred Stürmer, Gruppenleiter<br />
Trinkwasser der <strong>OEWA</strong> Storkow.<br />
Frostzähler müssen der <strong>OEWA</strong> Storkow<br />
sofort unter der 24-Stunden-Hotline<br />
033679 648-12 gemeldet werden. Die <strong>OEWA</strong>-<br />
Mitarbeiter wechseln den Zähler aus. Der<br />
entstandene Aufwand und das Material<br />
wird dem Hauseigentümer dann in Rechnung<br />
gestellt.<br />
Frostschäden bei <strong>Wasser</strong>zählern<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />
Trotz Warnung werden dem WAS jeden Winter<br />
Frostzähler gemeldet.<br />
Frost-W
Monat JJJJ WASSER BEWEGT<br />
<strong>Abwasser</strong>behandlung gestern und heute:<br />
Rein und sauber soll es sein<br />
<strong>OEWA</strong>-Mitarbeiter Steffen Knappe reinigt mit dem Hochdruckreiniger das Notabschlagbecken.<br />
Im Juni 1994 ging die Kläranlage Storkow<br />
in Betrieb. Damals mit einer Kapazität von<br />
24 000 Einwohnerwerten. Seither durchlief<br />
sie mehrere Modernisierungsprozesse. Und<br />
wurde jetzt erweitert. Im Juli wurden diese<br />
Arbeiten abgeschlossen. Die Anlage hat nunmehr<br />
eine Kapazität von 39 000 Einwohnerwerten.<br />
Von Anfang an dabei war Klärwerker<br />
Steffen Knappe. Der <strong>OEWA</strong>-Mitarbeiter ist<br />
Wie sauber ist das <strong>Abwasser</strong> im Gebiet des<br />
WAS? Im Labor zeigt es sich.<br />
seit 1995 auf der Kläranlage Storkow und<br />
kann eine Menge erzählen über die Entwicklung<br />
der <strong>Abwasser</strong>behandlung: »Vor allem<br />
im Hinblick auf den Umweltschutz hat sich<br />
so einiges getan. Während Anfang der 90er<br />
Jahre das <strong>Abwasser</strong> nach der mechanischen<br />
Reinigung noch in eine umliegende Versickerungsanlage<br />
geleitet wurde, wird es heute<br />
vollbiologisch behandelt und seit 2002 ins<br />
Rieploser Fließ abgegeben. Von dort aus gelangt<br />
das umweltgerecht gereinigte <strong>Wasser</strong><br />
in die Dahme, dann über Spree und Havel<br />
schließlich in Elbe und Nordsee.«<br />
Investitionen haben die <strong>Abwasser</strong>behandlung<br />
stetig verbessert.<br />
Die <strong>Abwasser</strong>behandlung erfolgt in mehreren<br />
Stufen, sodass dem <strong>Wasser</strong> mehr als 90<br />
Prozent der Schmutzfracht entzogen werden.<br />
Im Vergleich: Zu Beginn der 90er Jahre<br />
lag die Reinigungsleistung nur bei 30 bis<br />
40 Prozent. Eine Entwicklung, die auch den<br />
46-jährigen Klärwerker stolz macht: »Dass<br />
ich mit meiner Arbeit der Umwelt etwas Gutes<br />
tun kann, motiviert.«<br />
Um dem Stand der Technik sowie behördlichen<br />
Anordnungen zu entsprechen,<br />
investierte die <strong>OEWA</strong> Storkow seit Inbetriebnahme<br />
der Kläranlage immer wieder.<br />
2003 wurde die Kapazität der Kläranlage<br />
bereits auf 32 000 Einwohnerwerte erweitert.<br />
Mit einer zusätzlichen Sandfiltration<br />
erhielt die Anlage eine vierte Behandlungsstufe.<br />
Sie verbesserte den Reinigungsprozess<br />
des <strong>Abwasser</strong>s weiter. Auch das<br />
Umrüsten von einer herkömmlichen Siebbandpresse<br />
zu einer Zentrifuge, die den Klärschlamm<br />
schleudert und entwässert, im Jahr<br />
2005 optimierte die <strong>Abwasser</strong>behandlung.<br />
In einem nächsten Schritt erweiterte die<br />
<strong>OEWA</strong> Storkow die Kläranlage 2007 um ein<br />
Notabschlagbecken und ein Regenrückhaltebecken.<br />
Gefolgt vom umfangreichen Ausbau<br />
2012/2013.<br />
Geprüft und für gut befunden:<br />
<strong>OEWA</strong> wieder zertifiziert<br />
Wie sind die Arbeitsabläufe organisiert?<br />
Werden die geltenden Arbeitsschutzvorschriften<br />
ernst genommen? Hält sich das Unternehmen<br />
an die Umweltschutzrichtlinien?<br />
Laufen die Arbeitsprozesse effizient ab?<br />
Diesen und weiteren Fragen stellte sich die<br />
<strong>OEWA</strong> Storkow im Herbst. Zu Gast waren<br />
Prüfer der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung<br />
von Managementsystemen, die das<br />
Unternehmen einen Tag lang genau unter<br />
die Lupe nahmen. Sie untersuchten alle Unternehmensbereiche<br />
im Hinblick auf Qualitäts-<br />
und Umweltnormen sowie den Arbeitsund<br />
Gesundheitsschutz.<br />
Schwerpunkt im Bereich Trinkwasser war<br />
die Prüfung der Abläufe bei einer möglichen<br />
Versorgungsunterbrechung. Im <strong>Abwasser</strong>bereich<br />
wurde die Energieeffizienz der Anlagen<br />
getestet und der Prozess der Kläranlagenerweiterung<br />
genauer betrachtet. Mit eindeutigem<br />
Ergebnis. Nach 2011 wurde die <strong>OEWA</strong><br />
Storkow wiederholt für ihre gute Arbeit zertifiziert.<br />
»Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung,<br />
immerhin ist sie das Ergebnis einer<br />
unabhängigen Prüfung. Die Anforderungen<br />
an Zertifikatsträger nehmen von Jahr<br />
zu Jahr zu. Deshalb sind wir stolz, den gestiegenen<br />
Anforderungen auch in diesem<br />
Jahr wieder entsprochen zu haben«, sagt<br />
Steffen Grünheid, Geschäftsführer der<br />
<strong>OEWA</strong> Storkow.<br />
<strong>OEWA</strong>-Mitarbeiter Matthias Wiesner überprüft<br />
eine Brunnenstube.
WASSER BEWEGT Dezember 2013<br />
Wussten Sie schon, …<br />
… dass Toilette »kleines Tuch« bedeutet?<br />
Hinter diesem verrichtete man früher<br />
sein »Geschäft«.<br />
Blütenwundertee: etwas aufwendig, aber lecker und wohltuend<br />
Die kalte Jahreszeit ist ein Stresstest für<br />
unsere Haut. Deshalb gilt: viel trinken. Zwischen<br />
zwei bis drei Liter am Tag sollten es<br />
sein. Nur dann kann sich die Haut von innen<br />
ausreichend gegen Kälte oder überheizte<br />
Räume schützen. Wie wäre es beispielsweise<br />
mit einem wärmenden Blütenwundertee?<br />
So wird er zubereitet: Fünf Aprikosen würfeln<br />
und mit dem Mark einer Vanilleschote<br />
Wie wohltuend, nach einem langen Tag mit<br />
einem warmen Bad zu entspannen! Eine<br />
Handvoll Kräuter machen das Ganze dabei<br />
nicht nur zu einem Dufterlebnis, sondern<br />
sind – je nach Kraut – entspannend oder<br />
anregend. Streuen Sie die frischen Kräuter<br />
einfach ins <strong>Wasser</strong> oder binden Sie sie in<br />
ein Mulltuch und geben dieses in die Wanne.<br />
Beruhigend wirken: Petersilienstiele<br />
und -blätter, Veilchenblütenblätter, Zitronenmelissenblätter,<br />
Kamillenblüten oder<br />
Baldrianwurzeln. Für ein erfrischendes Bad<br />
Abk.:<br />
Februar<br />
etwas für<br />
wahr<br />
halten<br />
süddt.:<br />
nicht<br />
wahr?<br />
Einbringen<br />
der Feldfrüchte<br />
Dringlichkeitsvermerk<br />
Rezepttipp:<br />
Ein wohlig warmer Wintergenuss<br />
Kräuterbad macht Laune<br />
2<br />
Stadt in<br />
Belgien<br />
7<br />
Bosheit,<br />
Gehässigkeit<br />
Schwermetall<br />
Gesichtshautfarbe<br />
Abk.:<br />
ultimo<br />
vorläufig,<br />
behelfsmäßig<br />
Schutzanzug<br />
der<br />
Mechaniker<br />
Wohnraum<br />
4<br />
sowie 400 ml <strong>Wasser</strong> aufkochen. Zwei Teelöffel<br />
Kamillenblüten beigeben, bei geringer<br />
Hitze etwa zwölf Minuten köcheln. Den<br />
Saft einer Mandarine dazugießen. Nach<br />
drei Minuten 80 ml Birnensaft unterrühren<br />
und kurz heiß werden lassen. Anschließend<br />
durch ein Sieb in Tassen füllen, ein wenig<br />
Orangenblütenwasser darüber träufeln und<br />
nach Belieben mit Honig süßen.<br />
Beim Kräuterbad die Seele baumeln lassen<br />
nehmen Sie: Basilikumstiele und -blätter,<br />
Minzestiele und -blätter, Lorbeerblätter oder<br />
Rosmarinnadeln.<br />
Umlaut<br />
<strong>Wasser</strong>rätsel – Auf geht’s, greifen Sie zum Stift! Unter den richtigen Einsendungen verlosen<br />
wir dreimal einen Gutschein für »Theater am See« in Bad Saarow im Wert von<br />
20 Euro. Das Lösungswort senden Sie bitte bis 20. Januar 2014 an: <strong>OEWA</strong> Storkow <strong>GmbH</strong><br />
<strong>GmbH</strong>, Strandstraße 7, 15864 Wendisch Rietz. Viel Glück! Glückwunsch den Gewinnern<br />
des letzten Rätsels (Lösung »Fontaene«): Simone Jobmann aus Storkow, Willy Steinmann<br />
aus Kolberg, Thomas Wels aus Storkow.<br />
3<br />
6<br />
längliche<br />
Vertiefung<br />
Frauenkurzname<br />
5<br />
geringe<br />
Entfernung<br />
Hauptstadt<br />
in<br />
Europa<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
1<br />
Fest der<br />
Auferstehung<br />
Christi<br />
Jazzstil<br />
<strong>OEWA</strong>-NOTFALL-HOTLINE<br />
Trinkwasser<br />
033679 648-12<br />
alternativ: 0172 7990103<br />
<strong>Abwasser</strong><br />
033678 679-41<br />
alternativ: 0172 3712555<br />
Wir sind auch an den Feiertagen<br />
rund um die Uhr für Sie erreichbar.<br />
<strong>OEWA</strong> Storkow <strong>GmbH</strong><br />
Strandstraße 7, 15864 Wendisch Rietz<br />
Telefon: 033679 648-0<br />
Fax: 033679 648-18<br />
Internet: www.oewa.de<br />
E-Mail: storkow@oewa.de<br />
Geschäftszeiten telefonisch<br />
Montag bis Donnerstag: 8:00 – 16:00 Uhr,<br />
Freitag: 8:00 – 14:30 Uhr<br />
Der 1992 gegründete <strong>Wasser</strong>- und <strong>Abwasser</strong>zweckverband<br />
»Scharmützelsee –<br />
Storkow/Mark« (WAS) sorgt zwischen<br />
Prieros, Storkow und Bad Saarow für<br />
die Trinkwasserversorgung und die umweltgerechte<br />
<strong>Abwasser</strong>behandlung. Im<br />
selben Jahr holte sich der WAS einen<br />
Partner ins Boot: die <strong>OEWA</strong> Storkow<br />
<strong>GmbH</strong>. Sie baute die <strong>Abwasser</strong>anlage,<br />
die ihr gehört und die sie betreibt. 17<br />
Beschäftigte und zwei Auszubildende<br />
sind für die 285 Kilometer Kanalnetz,<br />
zwei Kläranlagen und 77 Pumpwerke<br />
zuständig. Im WAS-Auftrag versorgt die<br />
<strong>OEWA</strong> rund 21 000 Einwohner mit Trinkwasser,<br />
betreibt vier <strong>Wasser</strong>werke sowie<br />
neun Druckerhöhungsstationen und ist<br />
für das 392 Kilometer lange Leitungsnetz<br />
zuständig.<br />
»<strong>Wasser</strong> bewegt« ist ein Infobrief der<br />
<strong>OEWA</strong> Storkow <strong>GmbH</strong> (ein Unternehmen<br />
der Veolia <strong>Wasser</strong> <strong>GmbH</strong>). Gesamtherstellung:<br />
Agentur Kappa <strong>GmbH</strong>.<br />
Text: HOSS PR <strong>GmbH</strong>, <strong>OEWA</strong>. Fotos:<br />
Veolia <strong>Wasser</strong> (Thorsten Proß), Gedruckt<br />
auf Recyclingpapier.<br />
Die <strong>OEWA</strong> trägt seit 2008<br />
das Zertifikat »berufundfamilie«<br />
für familienfreundliche<br />
Personalpolitik.<br />
IMPRESSUM PARTNER DER REGION SERVICE