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DCOM Zusammenfassung (2) • Basiskommunikation: ◮ Erzeugung (Fabrik) über lokale Bibliotheksdienste ◮ Objekterzeugung ist Fabrikmethodenaufruf ◮ Objektorientierter Fernaufruf basierend auf DCE über Stellvertreter (proxies) ◮ Dezentrale Vermittlung • Wiederverwendung: ◮ Keine Standardisierungen von DCOM Objekten (Klassen) ◮ Industriestandard: Microsoft Anwendungen stark • Generierung aus Spezifikationen: ◮ Schnittstellen-Stellvertreter Generierung aus MIDL Prof. Dr. G. Goos Software aus Komponenten 257
Bewertung (1) • Standardisierung: ◮ Office ist Quasistandard (Formate von allen Konkurrenten unterstützt) ◮ Weitere Verbreitung als Corba ◮ Vorwiegend Verdrahtungsstandard ◮ Kein offener, sondern ein proprietärer Standard Keine standardisierten Dienste Änderungen jederzeit möglich und schon öfters durchgeführt • Sprach- und Plattformtransparenz: Jein ◮ Windows als Plattform vorausgesetzt (auch wenn EntireX von Software AG auf Linux existiert) ◮ Ursprünglich C++ / Windows ◮ Jetzt Brücken für andere Sprachen (VisualBasic, MS Java). ◮ Erzeugen das Aufrufformat des Microsoft C++-Übersetzers ◮ EntireX DCOM für Unix (Software AG) Prof. Dr. G. Goos Software aus Komponenten 258
Seite 1 und 2: Prof. Dr. G. Goos Software aus Komp
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Seite 7 und 8: OLE/ActiveX • OLE (object linking
Seite 9 und 10: Grundideen des Komponentenmodells v
Seite 11 und 12: Komponentenmodell: Fassadenkomponen
Seite 13 und 14: Komponentenmodell: Delegation und A
Seite 17 und 18: GUIDs: Vorteile und Nachteile • V
Seite 21 und 22: tstransparenz: IUnknown / QueryInte
Seite 23 und 24: Ortstransparenz: Registratur (regis
Seite 25 und 26: Ortstransparenz: Server Lokalisatio
Seite 27 und 28: Objektdienste: Referenzzähler und
Seite 29 und 30: DCOM: verteiltes COM Prof. Dr. G. G
Seite 31 und 32: Ortstransparenz: DCOM Aufruf Prof.
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Seite 35 und 36: Kommt uns bekannt vor... Prof. Dr.
Seite 37 und 38: Transparenz Ortstransparenz Prof. D
Seite 39 und 40: Objektdienste in DCOM • Vorhanden
Seite 41: DCOM Zusammenfassung (1) • Generi
Seite 45 und 46: Die Konkurrenz Prof. Dr. G. Goos So
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Seite 49 und 50: Sprachunabhängiges Objektmodell II
Seite 51 und 52: Plattformunabhängigkeit“: CLR
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Seite 55 und 56: Code- und Datenverwaltung Prof. Dr.
Seite 57 und 58: Päckchen (Assemblies) Prof. Dr. G.
Seite 59 und 60: Päckchen: Reflexion und Verwaltung
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Seite 65 und 66: C#: Properties public struct Point
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Seite 69 und 70: C#-Beispiel Prof. Dr. G. Goos Softw
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Seite 73 und 74: Server Prof. Dr. G. Goos Software a
Seite 75 und 76: Fehlende Anpassungen Prof. Dr. G. G
Seite 77 und 78: .NET Zusammenfassung (2) • Basisk
Seite 79 und 80: .NET Bewertung (2) Prof. Dr. G. Goo

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