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COM Prof. Dr. G. Goos Software aus Komponenten Dr. Welf Löwe und Markus Noga 8 221 • COM (component object model) • Komponentenarchitektur für Microsoft Windows (1993) • Schnittstellenbeschreibungen mit MIDL (Microsoft IDL), Wiederverwendete Technologie ◮ aus DCE (distributed computing environment) abgeleitet ◮ ähnlich CORBA IDL Object- Oriented Model Client/Server Model Dynamic Linking Component Object Model (COM)
OLE/ActiveX • OLE (object linking and embedding) • Ursprung: Microsoft Office, 1980er Jahre • Kernidee: Verbunddokumente ◮ Primitive Dokumente (Spreadsheet, Graphik, Text, . . . ) ◮ Werkzeuge zur Bearbeitung ◮ Registratur speichert Werkzeuge ◮ Einbettung von Dokumenten / Werkzeugen • Controls ◮ Wiederverwendbare GUI-Komponenten ◮ Zunächst lokal, mit ActiveX aus Internet geladen Prof. Dr. G. Goos Software aus Komponenten 222
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Seite 13 und 14: Komponentenmodell: Delegation und A
Seite 17 und 18: GUIDs: Vorteile und Nachteile • V
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Päckchen (Assemblies) Prof. Dr. G.
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Päckchen: Reflexion und Verwaltung
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C# Prof. Dr. G. Goos Software aus K
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C#-Attribute: Beispiel Prof. Dr. G.
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C#: Properties public struct Point
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Gültigkeitsbereiche und Vererbung
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C#-Beispiel Prof. Dr. G. Goos Softw
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Ortstransparenz: .NET-Remoting Prof
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Server Prof. Dr. G. Goos Software a
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Fehlende Anpassungen Prof. Dr. G. G
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.NET Zusammenfassung (2) • Basisk
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.NET Bewertung (2) Prof. Dr. G. Goo
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