klein - eJ Weiden
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vorzubereiten. Anschließend wurde der Platz evakuiert; Teamer und Kinder sammelten sich zur<br />
Sicherheit aller Besucher des Zeltlagers in der Essensbaracke, in welcher nach dem Essen 140 (!!!)!)<br />
Kinder zusammen ein von Hans & Clemens kurzfristig vorbereitetes Riesen-Werwolf spielten.<br />
An Tag fünf wurde Tag drei wiederholt, nur der Harlem Shake wurde durch eine Wasserschlacht cht<br />
ersetzt, und Tag drei wurde eindeutig getoppt! ;-)<br />
Nach dem Multiball vor, und dem Familyprogramm nach dem Mittagessen, war wohl für viele<br />
Kinder die abendliche Disco<br />
inklusive Auftritt der Lagerband das Highlight des L-Lagers. Die neue Essensbaracke war eine gute Anschaffung, denn spätestens in dieser Nacht wäre die<br />
alte Baracke bei der Party sicherlich auseinander gefallen!<br />
Das Geländespiel tags darauf musste leider (fast schon wie gewöhnlich) wegen strömendem Regen frühzeitig abgebrochen werden, doch im anschließenden<br />
„weißen Fleck“ konnten sich alle wieder beim Duschen aufwärmen und den Tag individuell mit Teamerschminken oder Brettspielen ausklingen lassen.<br />
Am achten und neunten Tag waren nachmittags alle auf der großen Sportwiese versammelt: Zwei alte Zeltlager‘rituale‘ wurden durchgeführt, nämlich<br />
„Rounder“ und „Ner-Die-Hoartn-Kumma-In-Goartn“.<br />
Im Gottesdienst an Tag zehn hatten die Kinder die Möglichkeit, einmal über die eigenen alltäglichen Götzen nachzudenken, wie zum Beispiel das Handy<br />
oder den ständig laufenden Fernseher. Nach dem Mittagessen folgten erste Aufräumaktionen in den Zelten bevor im Bunten Abend noch einmal die<br />
Erlebnisse vergangener Tage im Orient-Express im Mittelpunkt standen.<br />
Ehe man sich versah, war schon der letzte Tag, das Aufräumen, die Müllkette, und schließlich auch die große Abschlussandacht gekommen. Als die Eltern<br />
auf den Platz strömten wurden sie von lauter Musik und 180 tanzenden Kindern und Teamern empfangen – ein einmaliges Erlebnis!<br />
LAR<br />
GE<br />
Bevor die Vorbereitungen für nächstes Jahr los gehen, ist ein Dank wohl mehr als angebracht.<br />
Während der Vakanz im Jugendwerk haben Fijal & Dippi Unmengen an Freizeit investiert, um diese elf Tage möglich zu machen. Ein besonderer<br />
Dank gilt im Namen des Teams Euch, liebe LaLei!<br />
Doch auch dem ganzen Team muss gedankt werden, dem Förderverein, der Kammer, dem Sebastian im JuWe,<br />
den Eltern für ihr Vertrauen sowie den Kindern, die das Lager wirklich gerockt haben.<br />
Die Reise ist zu Ende – und geht trotzdem wieder los, und zwar im ZELA 2014!<br />
Joey