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Informationsdienst WALD - SDW

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<strong>Informationsdienst</strong> <strong>WALD</strong><br />

des Landesverbandes Brandenburg e.V. der<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (<strong>SDW</strong>)<br />

MÄRKISCHES HAUS DES <strong>WALD</strong>ES<br />

OT Gräbendorf, 15754 Heidesee<br />

033763-20604 033763-64443<br />

sdw-infodienst@gmx.de www.sdw-brandenburg.de<br />

Hinweise Publikationen Termine Waldkalender<br />

Mitteilung Januar / Februar 2008 vom 27.12.07<br />

Hinweise und Tipps<br />

Waldpädagogik und Biodiversität<br />

Anlässlich der 9. UN-Naturschutzkonferenz im Mai 2008 in Bonn (D) ist ein bundesweiter Schüler-<br />

Wettbewerb mit dem Thema "Entdecke die Vielfalt der Natur" ausgeschrieben worden. Es ist dies eine<br />

von vielen Möglichkeiten, die Biodiversität zum Waldpädagogik-Schwerpunkt 2008 zu machen – etwa<br />

am Beispiel liebenswerter Waldbewohner. Auch vielfältige Bildungsmaterialien werden uns hierbei zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Europäische Waldpädagogik ist Regierungssache<br />

Im Rahmen der Umsetzung des EU-Forstaktionsplans findet am 14. und 15.01.08 in Wien (A) ein 2.<br />

„Regierungsvertreter-Treffen“ zur Durchsetzung der Schlüsselaktion 10 „Umweltbildung und Umweltinformation“<br />

statt. Es wird mit der Teilnahme von ca. 10 Staaten und eines Vertreters der EU-<br />

Kommission gerechnet. Bei dieser Gelegenheit wird jedes Teilnehmerland eine kurze Darstellung<br />

seiner waldpädagogischen Strategien und Aktivitäten geben. Kontakt: Herr Dr. Knieling<br />

Bilanz zum „Jahr der Kiefer“<br />

Das brandenburgische „Jahr der Kiefer“ 2007 war auch für die Waldpädagogik ein Erfolg - bitte halten<br />

Sie noch einmal Nachlese in www.kiefer2007.de.<br />

Weißer Leithund<br />

Eine „Neue“ (so nennt der Jäger frisch gefallenen Spurschnee) ermöglicht dem stillen Waldwanderer<br />

eine Fülle interessanter Naturbeobachtungen. Lurche, Kriechtiere und Insekten bekommen wir derzeit<br />

freilich nicht zu Gesicht und auch die Bodenpflanzen halten sich bedeckt. Im Schnee, dem „weißen<br />

Leithund“, verraten uns jetzt zahllose Spuren und Fährten der überwinternden Säugetiere und Vögel<br />

Details aus der Wunderwelt des Waldes, die wir sonst nicht erfahren würden. Im Märkischen Haus<br />

des Waldes können Sie zu diesem Thema den Waldboten 1 „Spuren im Schnee“ erhalten.<br />

Waldkauzbalz<br />

In diesen Tagen ertönt in Wäldern, Parks und Alleen wieder der Paarungsruf des Waldkauz-<br />

Männchens, ein tiefes heulendes ”huhu huuuh”. Solch Heulen fehlt ja bekanntlich in kaum einem Kriminalfilm,<br />

der im Wald oder in alten Gebäuden spielt. Oft hört man auch ein weitschallendes ”kuwitt”,<br />

was den Käuzen den ganz unverdienten Ruf eines Totenvogels eingebracht hatte, der den Menschen<br />

mit seinem ”komm mit” ein baldiges Ende prophezeite. Dieser Glaube rührte wahrscheinlich daher,<br />

dass früher in den Dörfern Krankenzimmer die einzigen waren, in denen spätabends und nachts noch<br />

Licht brannte. Dieses Licht lockte auch große Insekten an, die wiederum den Käuzen als Nahrung<br />

dienten. Häufige Kauzflüge und -rufe dürften diese Eulenart dann nach und nach in Misskredit gebracht<br />

haben. Achten Sie bei Ihrem nächsten Abendspaziergang doch einmal auf diesen lautlos dahingleitenden<br />

Mäusejäger. Fürchten Sie sich nicht vor seinem Ruf, Sie sind nicht gemeint! Im Märkischen<br />

Haus des Waldes können Sie zu diesem Thema den Waldboten 12 „Waldkauzbalz“ erhalten.<br />

Winterfütterung?<br />

Die Wildtiere leiden trotz des Winters nicht an Nahrungsmangel. Erst bei extremer Witterung mit noch<br />

tieferen Temperaturen und einer sehr hohen Schneedecke könnte die Unterstützung durch den Menschen<br />

notwendig werden. Heimische Wildtiere wie Hirsch, Reh oder Hase sind an die mitteleuropäische<br />

Wintersituationen angepasst und auf keine Fütterung angewiesen. Wildtiere verfügen im Winter<br />

über ausreichende Körperreserven und sind in der Lage, ihren Stoffwechsel zusätzlich auf Sparflamme<br />

zu drosseln.


Hinweise und Tipps<br />

Publikationen<br />

Besonders das Schwarzwild ist auf der winterlichen Nahrungssuche nun auch verstärkt in der Umgebung<br />

von Gärten und Siedlungen unterwegs. Eine gezielte Fütterung sollte dort unbedingt unterbleiben,<br />

Grundstücksbesitzer sollten Vorkehrungen treffen, dass Wildschweine nichts Fressbares finden -<br />

sonst sind Schäden im Frühjahr vorprogrammiert.<br />

Wald- und wildverträglicher Wintersport tut Not!<br />

„Weiße“ Winterferien - darauf hoffen in diesen Tagen besonders die Freunde des Wintersports. Die<br />

Sportaktivitäten bringen jedoch für Natur und Landschaft zusätzliche Belastungen. Wildtiere gewöhnen<br />

sich an die Verhaltensweisen des Menschen und fühlen sich nicht bedroht, solange er sich auf<br />

Wegen, Loipen und Pisten bewegt. Kommt der Mensch dem Wild aber zu nahe, so hetzt es los und<br />

verbraucht seine letzten Reserven. Wir bitten deshalb die Wintersportler, unnötigen Lärm zu vermeiden<br />

und nicht „querwaldein“ zu laufen.<br />

Rauschzeit<br />

... - das Wort weckt Erinnerungen an den kürzlich durchzechten Neujahrsmorgen und die anschließende<br />

Katerstimmung. Gemeint ist jedoch in der Weidmannssprache die Paarungszeit des<br />

Schwarzwildes, die jetzt im Januar einen letzten Höhepunkt hat. Seit November finden sich die sonst<br />

abgesondert lebenden Keiler bei den Wildschweinrotten ein. Sie erobern sich durchschnittlich drei,<br />

mitunter auch bis zu acht Sauen. Die männlichen Tiere erleiden im heftigen Liebesgetümmel und bei<br />

oft blutigen Auseinandersetzungen mit Rivalen Gewichtsverluste bis zu 20 %, ehe sie ihr altes Einsiedlerleben<br />

wieder aufnehmen. Bereits im März kann dann mit den ersten Frischlingen gerechnet<br />

werden. Lesen Sie dazu auch den Waldboten 49 „Schwein gehabt“.<br />

Waldpädagogik-Zertifikat<br />

Zum fünften Mal in Folge fand kürzlich die Zertifikatsprüfung Waldpädagogik am Haus des Waldes<br />

Stuttgart (D; Baden/Württemberg) statt. Es waren 20 Kandidaten zur Prüfung 2008 zugelassen. Insgesamt<br />

haben damit mehr als einhundert Waldpädagogen ein solches, kürzlich auch durch die deutsche<br />

Forstchefkonferenz bestätigtes, Zertifikat abgelegt.<br />

Waldpädagogik-Zielgruppe „Sorgenkinder“<br />

Das Projekt „Forstcamp Bogensee“ der Berliner Forsten ist der Arbeit mit „schuldistanzierten Schülern“<br />

aus Brennpunkt-Kiezen der deutschen Hauptstadt gewidmet. Übrigens: 2008 ist in der<br />

Forstschule Finkenkrug (D; Brandenburg) u.a. eine Waldpädagogik-Fortbildung „Sorgenkinder“<br />

geplant.<br />

Weiterbildungsstudiengang<br />

Alle Waldpädagogen, die ihr Handlungsspektrum um natursportliche Aktivitäten sowie didaktisches<br />

und pädagogisches Wissen erweitern möchten, können in Braunschweig im<br />

Weiterbildungsstudiengang Erlebnispädagogik / Outdoortraining berufsbegleitend studieren.<br />

Publikationen<br />

Waldpädagogische Profilierungen<br />

Es liegen ersten Vorstellungen zur Profilierung brandenburgischer waldpädagogischer Einrichtungen<br />

und „Macher“ vor – Kritik ist erwünscht.<br />

Rucksackschule Ruhla<br />

Im Lehrerdialog des Naturparks Thüringer Wald steht ab sofort das Konzept einer Rucksackschule<br />

zum Herunterladen bereit.<br />

Der Wolf in der Waldpädagogik<br />

Im österreichischen Waldpädagogik-Informationsblatt Der Weg in den Wald wurde kürzlich der Wolf<br />

als Thema der Waldpädagogik beschrieben. Und: Für 2008 ist in der Waldschule Kleinsee (AfF Peitz)<br />

auch eine gleichnamige Waldpädagogik-Fortbildung geplant – hier gibt es auch Pläne für eine „Wolfserlebniswelt“.<br />

Broschüre Stichwort: Nachhaltigkeit<br />

Die Broschüre Stichwort: Nachhaltigkeit der Stiftung Wald in Not ist erhältlich.<br />

2


Publikationen<br />

Termine<br />

Waldheft<br />

Der Verein Waldpädagogik in Österreich hat ein eigenes Waldheft gestaltet, das als Instrument zur<br />

Vertiefung und Nachbereitung von Waldführungen dienen kann.<br />

aid-Medien zur Waldpädagogik<br />

Hier finden Sie aid-Medien zur Waldpädagogik.<br />

Lehrer-Handbuch<br />

Ein Umweltpädagogisches Handbuch für Lehrkräfte und Eltern (Lose-Blatt-Sammlung) ist erschienen.<br />

Termine<br />

Spuren- und Fährtenwanderungen ins Neue Jahr<br />

• 05.01.08: Spuren- und Fährtenwanderung am HAUS des <strong>WALD</strong>ES in der Dubrow (LDS; Amt für<br />

Forstwirtschaft = AfF Wünsdorf); in Kooperation mit dem Regionalverband (RV) Dubrow e.V. der<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (<strong>SDW</strong>) mit anschließender gemütlicher Runde am Lagerfeuer.<br />

Kontakt: Frau Bläul, Tel. 033763-64444<br />

• 01.01.08 – 13.00 Uhr: Neujahrswanderung mit dem Revierförster (MOL; AfF Müllrose). Kontakt:<br />

Herr Büssow, Tel. 033433-15957<br />

Winterwald-Erkundungen<br />

• 07. bis 11.01.08: Die Waldschule „Zum Specht“ Börnichen (LDS; AfF Lübben) veranstaltet Winterwanderungen<br />

für Jung und Alt zum Thema „Tiere und Wald im Winter, Spuren und Fährten“.<br />

Kontakt: Herr Meehs, Tel. 03546-226780<br />

• 12.01.08 – 09.15 Uhr (nach Voranmeldung): Winterwanderung „Spuren im Schnee“ am verschneiten<br />

Eisvogelpfad (LOS; AfF Müllrose) mit dem Revierförster. Kontakt: Herr Hempel, Tel.<br />

033654-318 oder 0172-3144223<br />

• 10.02.08: Spuren- und Fährtenwanderung durch das winterliche Briesetal (OHV; AfF Alt Ruppin).<br />

Kontakt: Frau Witzel, Tel. 03303-402262<br />

• 16.02.08: Spaziergang unterm Sternenhimmel zur Waldschule - Sie erleben einen abendlichen<br />

Spaziergang durch das Briesetal (OHV; AfF Alt Ruppin). Kontakt: Frau Witzel, Tel. 03303-402262<br />

• Jan./Febr. 08 (nach Voranmeldung): Winterwanderung im Revier Gielsdorf (LOS, AfF Müllrose)<br />

zu „Fährten, Spuren und Geläufe – Heimische Tierarten im Winterwald“. Kontakt: Herr Moczia,<br />

Tel. 03341-3022514<br />

• Jan./Febr. 08 (nach Voranmeldung): Winterwanderung im Revier Blumenthal (LOS, AfF Müllrose).<br />

Kontakt: Herr Wenske, Tel. 03341-3022514<br />

• Febr. 08: Försterwanderung für Familien im Revier Schönewalde (EE; Doberlug-Kirchhain).<br />

Kontakt: Herr Kopka, Tel. 035362-74830<br />

Waldfasching<br />

• 03.02.08 – 12.00Uhr: Familientag mit Maskenbasteln in der Waldschule Briesetal (OHV; AfF Alt<br />

Ruppin). Kontakt: Frau Witzel, Tel. 03303-402262<br />

• 02.02.08: Winterfasching für die ganze Familie mit Familienrallye, Kostümprämierung, Lagerfeuer,<br />

Kaffeestube im Naturschutzzentrum mit <strong>SDW</strong>-Waldschule Krugpark (BRB; AfF Belzig). Kontakt:<br />

Frau Weigmann, Tel. 03381-663135<br />

Andere<br />

• 07. bis 11.01.08: Winterferienspiele im Krugpark (BRB; AfF Belzig). Kontakt: Naturschutzzentrum<br />

mit <strong>SDW</strong>-Waldschule Krugpark, Frau Weigmann, Tel. 03381-663135<br />

• 19.01.08: Multimediavortrag in der Waldschule Briesetal (OHV; AfF Alt Ruppin). Kontakt: Frau<br />

Witzel, Tel. 03303-402262<br />

• Febr.08 (nach Voranmeldung): Försterwanderung durch den Winterwald im Revier Liepnitz<br />

(BAR, AfF Eberswalde). Kontakt: Frau Trellert 03338-7061472<br />

• 09.02.08: Familienwaldtag mit Nistkastenbau am HAUS DES <strong>WALD</strong>ES (LDS; AfF Wünsdorf); in<br />

Kooperation mit dem <strong>SDW</strong>-RV Dubrow e.V. Kontakt: Frau Bläul, Tel. 033763-64444<br />

3


Termine<br />

Waldkalender<br />

• 11. bis 14.02.08: Waldtheaterwoche für Schulklassen und Hortgruppen an der Waldschule Kleinsee<br />

(SPN; AfF Peitz). Kontakt: Waldschule, Tel. 035691-4223<br />

• 04. bis 16.02.08: Jägerfest zum Thema „Jagd und Brauchtum“ in der Waldschule „Zum Specht“<br />

Börnichen (LDS; AfF Lübben) mit Wildfütterung. Kontakt: Herr Meehs, Tel. 03546-226780<br />

• 23.02.08: Ausstellungseröffnung und Basteln mit Naturmaterialien im HAUS DES <strong>WALD</strong>ES<br />

(LDS; AfF Wünsdorf); in Kooperation mit dem <strong>SDW</strong>-RV Dubrow. e.V.: Nach der Eröffnung der<br />

Ausstellung „Natur des Jahres 2008“ mit selbstgefertigtem „Beiwerk“ werden die Preisträger im<br />

Natur-des-Jahres-Schülermalwettbewerb geehrt; es gibt ein Quiz zur „Natur des Jahres“. Danach<br />

können die Besucher „Waldgeister“ aus Naturmaterialien basteln und sich am Lagerfeuer wärmen<br />

und stärken. Kontakt: Frau Bläul, Tel. 033763-64444<br />

• 25 und 26.02.08: Waldpädagogiktagung des Arbeitskreises Forstliche Umweltbildung des<br />

Bundes Deutscher Forstleute (BDF) in der Sächsischen Schweiz; 12 waldpädagogisch tätige<br />

Forstleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen teil.<br />

Waldpädagogik-Fortbildungen im Januar / Februar (Kontakt: Frau Rach, Tel. 03322-243748)<br />

• 12.02.08: Klima / Wetter als Thema der Waldpädagogik, in der Forstschule Finkenkrug<br />

• 13.02.08: Waldrallye als Kategorie der Waldpädagogik, im Wald-Solar-Heim Eberswalde<br />

• 20.02.08: Nachhaltigkeit (am Beispiel Holz) als Kernbotschaft der Waldpädagogik, in der<br />

Holzerlebniswelt i.A. Baruth<br />

Waldkalender Januar<br />

• Wald und Mensch:<br />

- Hinweis: Wald- und wildverträglicher Wintersport tut not. Wege nicht verlassen!<br />

- bei Schnee Spuren- und Fährtenwanderungen<br />

• Forstwirtschaft:<br />

- Buchen- und Eichensaatgut durcharbeiten und evtl. anfeuchten, eingewinterte Samen überwachen,<br />

- Pflege der Forstschutzgeräte und Bestellung der erforderlichen Ersatzteile<br />

- Jagdausübung und Wildzählung ...<br />

- Holzversteigerung, -submission<br />

• Paarung: Rotfuchs, Schwarzwild („Rauschzeit“ endet), Waschbär, Biber, Hase u.a.<br />

• Fährten im Schnee: Hase, Kaninchen, Fuchs, Dachs, Rotwild, Rehwild, Schwarzwild u.a.<br />

• Wintergäste: Seidenschwanz, Bergfink, Tannenhäher, Reiherente, Gänsesäger u.a.<br />

• Pilze: Austern-Seitling, Frost-Schneckling, Samtfuß-Rübling u.a.<br />

Waldkalender Februar<br />

• Wald und Mensch:<br />

- „Waldfasching“<br />

- Winterwald-Wanderungen<br />

• Forstwirtschaft:<br />

- Samenernte u.a. bei Kiefer, Fichte, Lärche, Esche und Hainbuche<br />

- Waldbrandvorbeugung: Wundstreifen werden gepflügt<br />

- Beginn der Schonzeit für die meisten Wildarten<br />

- Wildbretverkauf<br />

• Zugvogel-Ankunft: Bachstelze, Feldlerche, Graugans, Hohltaube, Misteldrossel, Star u.a.<br />

• Paarung: Biber, Feldhase, Grasfrosch, Hermelin, Marderhund, Rotfuchs, Waschbär, Wildkaninchen<br />

u.a.<br />

• Brut: Kolkrabe u.a.<br />

• Blüte: Erlen, Hasel, Huflattich, Kornelkirsche, Mistel, Schneeglöckchen u.a.<br />

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit (auch) im Jahr 2008!<br />

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