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Geburtstage Juli - Cantate-Kirche

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März 2012


Red nicht so schwach daher<br />

2<br />

Schwacher Moment<br />

Da<br />

s war schwach<br />

Schwach anfangen, stark nachlassen<br />

Das war schwach<br />

Schwächling<br />

Schwache unterstützen<br />

Schwachsinn<br />

Schwachkopf<br />

Der Geist ist willig – aber das Fleisch<br />

ist schwach<br />

Inhalt<br />

Schwächer werden<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig 2-8<br />

Aus unserem Gemeindeleben 9-19<br />

Adressen 20<br />

Zum Bild auf der Titelseite:<br />

Fotomotiv „Keimling“ von Andrea Göppel.<br />

Copyright: Agentur des Rauhen Hauses 2011


Jesus Christus spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig.“ – 2. Korinther 12,9 - Jahreslosung 2012<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

In der Schwäche<br />

liegt die Macht!<br />

Eine seltsame<br />

Überschrift für das Jahr 2012.<br />

Jeder weiß, dass es im Alltag<br />

ganz anders aussieht. Normalerweise<br />

bestimmt das Gesetz der<br />

Stärke unsere Welt. Wer will<br />

schon gerne schwach sein oder<br />

als schwach bezeichnet werden.<br />

Wir alle wünschen uns doch, dass<br />

wir leistungsfähig sind und ja<br />

nicht krank werden. Schwächlinge<br />

werden verachtet und verlacht<br />

– so sieht es in unserer Welt aus.<br />

Andererseits: wer sind denn eigentlich<br />

die Schwachen, von denen<br />

Jesus hier spricht? Oft zeigen<br />

gerade die, die wir gemeinhin als<br />

schwach bezeichnen, ungeahnte<br />

Kräfte und eine Lebensfreude, die<br />

ausstrahlt und einen mitreißt.<br />

Und gibt es nicht im Leben eines<br />

jeden Zeiten, in denen er sich<br />

schwach und mutlos fühlt und<br />

nicht mehr weiterweiß?<br />

Oft zeigt gerade der ganz besondere<br />

Stärke, der seine Schwächen<br />

vor anderen zugeben und für sich<br />

akzeptieren kann. Lebt nicht der,<br />

der auch seine Schwächen annehmen<br />

kann, sehr viel bewusster<br />

als die vermeintlich Starken und<br />

Erfolgreichen?<br />

Jesus, der die Worte der Jahreslosung<br />

spricht, hat das am eigenen<br />

Leibe erfahren. Er hat in seinem<br />

Leben nie Macht und Erfolg gesucht,<br />

sondern sich besonders um<br />

die gekümmert, die schwach waren.<br />

Er hat ihnen neuen Mut und<br />

Kraft zum Leben geschenkt. Und<br />

ist dann selbst verraten und verlassen<br />

am Kreuz gestorben.<br />

„Bist du Gottes Sohn, so steig<br />

herab vom Kreuz“, rufen sie und<br />

fordern, dass er der Welt zeigt,<br />

was er kann. Doch seine Stärke,<br />

die Stärke Gottes, zeigt sich auf<br />

andere Weise. Nach seiner Auferstehung<br />

wurde es deutlich: Gott<br />

ist ganz anders. Seine Kraft ist in<br />

den Schwachen mächtig. Vor ihm<br />

müssen wir nicht stark sein. Er<br />

liebt uns so, wie wir sind, mit all<br />

unseren Schwächen.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese<br />

Kraft und Liebe Gottes auch in<br />

Ihrem Leben spüren können,<br />

Ihre<br />

3


Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

4<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

Dieser Ausspruch von Paulus<br />

macht stutzig. Ist Paulus wirklich<br />

schwach? Nun schwach war<br />

höchstens seine soziale Stellung<br />

aber voller Kraft war sein Eifer,<br />

die christliche Botschaft zu verkünden.<br />

Wie sieht es heute bei uns aus?<br />

Haben auch wir Menschen, die<br />

sowohl schwach als auch kraftvoll<br />

sind?<br />

Denken wir beispielsweise an<br />

die Entstehung unseres Hospizvereins,<br />

der gerade sein zehnjähriges<br />

Jubiläum gefeiert hat<br />

und dem die Zeitschrift „Hallo“<br />

einen Bericht gewidmet hat.<br />

Von einer sterbenden Mutter,<br />

schwach war sie in ihrer letzten<br />

Stunde, ging eine Kraft aus, die<br />

in ihrer Tochter das Bedürfnis<br />

weckte, Sterbenden bei zu stehen<br />

und sie liebevoll zu begleiten,<br />

und so auch in unserer Gemeinde<br />

einen Hospizverein zu<br />

gründen. Auch die Ausgangsposition<br />

der Tochter war schwach.<br />

Doch auch sie fand Kraft,<br />

Gleichgesinnte zu finden und<br />

mit der wachsenden Kraft und<br />

unter Rückschlägen und Enttäuschungen<br />

gründeten sie letztlich<br />

ihren Verein. So gibt es sicher-<br />

lich auch andere Engagierte, denen<br />

die Kraft erwächst, neue Wege<br />

zu beschreiten. Sie halten unsere<br />

Gesellschaft lebendig und<br />

bewahren sie vor Erstarrung. Sie<br />

sind biblisch gesprochen, das Salz<br />

der Erde.<br />

Dr. Wolfgang Leidel


Am 15. November 2011 war<br />

Pfarrerin Timah Bah aus Malaysia<br />

bei uns zu Gast in der <strong>Cantate</strong>-<br />

<strong>Kirche</strong>. Zusammen mit Frau May<br />

Ko erzählte sie uns vom Leben<br />

der Christen in Malaysia.<br />

Timah Bah ist eine sehr beeindruckende<br />

Persönlichkeit. Sie<br />

gehört zu den Orang Asli, einer<br />

der Ureinwohnergruppen in Malaysia<br />

und stammt aus einer Familie<br />

mit 6 Kindern. Der Vater,<br />

obwohl kein Großverdiener, hat<br />

alle seine Kinder zur Schule geschickt,<br />

was durchaus nicht der<br />

Normalfall in diesem Land ist. So<br />

hat er auch seiner Tochter eine<br />

bessere Ausbildung zukommen<br />

lassen. Obwohl in ihrem Volk die<br />

Rolle der Frau eher im Haushalt<br />

und der Kindererziehung liegt,<br />

hat sich Timah – ermutigt auch<br />

durch ihren damaligen Gemeindepfarrer<br />

– nach der Schule entschieden,<br />

Theologie zu studieren<br />

und ist nun die erste ordinierte<br />

Pfarrerin aus der Volksgruppe der<br />

Orang Asli. Nicht alle Männer<br />

haben sie gleich begeistert aufgenommen,<br />

erzählte sie, aber inzwischen<br />

sind viele stolz darauf, dass<br />

es eine Frau aus ihrem Volk so<br />

weit gebracht hat.<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

Sie hat sich durchgesetzt<br />

Pfarrerin Bah begleitet das Projekt<br />

„Touching hearts“, das die<br />

Lutherische <strong>Kirche</strong> in Malaysia<br />

ins Leben gerufen hat. Das Projekt<br />

unterstützt ein Bildungsprogramm<br />

für die Kinder der Ureinwohner<br />

und Minderheitengruppe<br />

der Orang Asli.<br />

Im Gespräch mit den Gästen in<br />

unserem Gemeindesaal erklärte<br />

Pfarrerin Bah, wie wichtig die<br />

Bildung für ihr Volk sei.<br />

Und so wurde an diesem Abend<br />

für alle sehr deutlich, wie Gottes<br />

Kraft wirken kann. In einem Interview<br />

sagte Pfarrerin Bah später:<br />

„Wir müssen akzeptieren,<br />

dass unser Glaube, die Art zu<br />

denken und zu leben beeinflussen<br />

wird.“<br />

Timah Bah<br />

hat sich<br />

durchgesetzt<br />

als erste Pfarrerin<br />

Ihres<br />

Volkes. Ich<br />

wünsche ihr,<br />

dass Gottes<br />

Kraft auch<br />

weiterhin in ihr mächtig wirkt.<br />

Sabine Kurth<br />

5


Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

„Zu was braucht es am Flughafen<br />

eine Pfarrerin?“ So die spontane<br />

Reaktion eines meiner Konfirmanden,<br />

als ich die Fahrt zum<br />

Flughafen München und unseren<br />

Besuch bei der Flughafenpfarrerin<br />

ankündete.<br />

Flughafen – damit verbindet<br />

man normalerweise Menschen,<br />

die voller freudiger Spannung<br />

auf ihren Flug in den Urlaub<br />

warten, eilige Geschäftsreisende,<br />

die unterwegs sind zu wichtigen<br />

Besprechungen – aber doch nicht<br />

Menschen, die die Hilfe einer<br />

Pfarrerin benötigen.<br />

Was also macht eine Pfarrerin am<br />

Flughafen? In der Christophoruskapelle<br />

wurden wir bereits von<br />

Pfarrerin Gabriele Pace erwartet.<br />

Dort führte sie uns zuerst in die<br />

Architektur der Kapelle ein, die<br />

das Motiv des Fliegens aufnimmt,<br />

das Himmel und Erde einander<br />

näher kommen lässt.<br />

Doch dann erzählte sie ganz konkret<br />

von ihren vielfältigen, abwechslungsreichen<br />

Aufgaben am<br />

Flughafen. Nicht nur starke, erfolgreiche,<br />

nach dem Urlaub erholte<br />

Menschen begegnen ihr und<br />

den Mitarbeitern/innen vom<br />

Kirchlichen Dienst am Flughafen.<br />

6<br />

Seelsorge am Flughafen<br />

Auch und gerade an diesem Ort<br />

gibt es viele Menschen, die sich<br />

schwach fühlen und deshalb Hilfe<br />

benötigen: Asylsuchende, die<br />

aus Krisen- oder Kriegsgebieten<br />

fliehen konnten, verzweifelte<br />

Flüchtlinge, die wieder in ihre<br />

Heimat abgeschoben werden sollen,<br />

Passagiere, die auf der Reise<br />

erkrankt sind, hilflose Angehörige<br />

von Reisenden, die in Katastrophengebieten<br />

vermisst werden…<br />

Sie alle brauchen jemanden, der<br />

ihnen in ihrer Not beisteht und<br />

ihnen wieder zu neuen Kräften<br />

verhilft. Sie brauchen Menschen,<br />

die die Kraft Christi an sie weitergeben,<br />

die in den Schwachen<br />

mächtig wird.<br />

Susanne Kießling-Prinz


Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />

„Mehr Zeit konnte ich einfach<br />

nicht investieren!“ Dieser und<br />

ähnliche Sätze fielen immer wieder,<br />

als wir, die Mitglieder des<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstands (KV), uns bei<br />

unserer jährlichen Klausur mit<br />

unserer Arbeit beschäftigten. Seit<br />

fast sechs Jahren ist der jetzige<br />

KV im Amt. Zeit für einen Rückblick.<br />

Vieles ist in den letzten<br />

Jahren gut gelungen – Gott sei<br />

Dank. Allerdings sieht die Bilanz<br />

nicht nur rosig aus. Waren wir als<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand stark genug?<br />

Hätten wir genauer nachdenken,<br />

etwas anderes machen oder uns<br />

mehr einsetzen müssen?<br />

„Meine Kraft ist in den<br />

Schwa-chen mächtig!“,<br />

sagt Christus zu Paulus.<br />

Im Gottes-dienst zur<br />

diesjäh-rigen Jahreslosung<br />

während der Klausur<br />

hatten wir das Gefühl,<br />

dass er das auch zu<br />

uns sagt. Obwohl wir<br />

viele sind und uns noch<br />

viel mehr Gemeindeglieder<br />

und Mitarbeiten-<br />

de zur Seite stehen, gelingt<br />

halt nicht alles so,<br />

wie wir uns das wünschen.<br />

Das fühlt sich<br />

nicht so gut an, macht uns aber<br />

auch demütig. Wir sind nicht der<br />

Super-KV und müssen das auch<br />

nicht sein. Wir wissen, dass wir<br />

auf Gottes Beistand angewiesen<br />

sind, und dass er uns beisteht.<br />

So können wir uns an allem Gelungenen<br />

freuen und Gott für seine<br />

Hilfe danken. Was nicht so gut<br />

war, legen wir ruhig in seine<br />

Hand und vertrauen darauf, dass<br />

unser Gemeindeleben daran nicht<br />

scheitern wird. Er wird vollenden,<br />

was noch wie eine Baustelle ist<br />

und gerade richten, was krumm<br />

geblieben ist.<br />

Manfred Kurth<br />

Einkehrwochenende des <strong>Kirche</strong>nvorstands im<br />

Schloss Spindlhof bei Regenstauf<br />

10. bis 12. Februar 2012<br />

7


Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig<br />

8<br />

Helen Keller, eine ungewöhnliche Frau<br />

„Ich lebte in einer Nicht-Welt“,<br />

so beschreibt Helen Keller ihre<br />

frühe Kindheit. Sie wird 1880 in<br />

Tuscumbia, Alabama als gesundes<br />

Kind geboren. Mit knapp 2<br />

Jahren erkrankt sie an einer Gehirnhautentzündung<br />

und verliert<br />

Gehör und Augenlicht. Aus einem<br />

fröhlichen Kind wird ein<br />

aggressives Mädchen, das seine<br />

Familie terrorisiert. Als Helen 7<br />

Jahre alt ist, wird Anne Sullivan<br />

als Erzieherin eingestellt. Ihr<br />

gelingt es, durch Liebe und<br />

Strenge, Kontakt zu dem Kind zu<br />

finden. Mit Hilfe des Fingeralphabets<br />

lernt Helen Wörter in die<br />

Hand zu buchstabieren. Ihr Eifer<br />

ist unersättlich. Innerhalb von<br />

wenigen Monaten lernt sie 4<br />

Blindenalphabete und kann sich<br />

so mit Menschen in ihrer Umwelt<br />

verständigen. Anne schreibt einer<br />

Freundin: “Eine herrliche Intelligenz<br />

regt sich.“ Zwischen Helen<br />

und ihrem „Teacher“, wie Anne<br />

von ihr genannt wird, entwickelt<br />

sich eine lebenslange, tiefe<br />

Freundschaft.<br />

Helen Keller kann mit Hilfe von<br />

Anne ihren Schulabschluss machen,<br />

sogar ein Studium absolvieren.<br />

Sie lernt mit Hilfe ihrer Finger<br />

von den Lippen abzulesen, wird<br />

in Deutsch und Französisch unterrichtet.<br />

Mit Anne (als Dolmetscherin)<br />

reist sie auf Vortragsreisen<br />

rund um die Welt und<br />

schreibt Bücher. Ihr unermüdliches<br />

Bestreben gilt der Betreuung<br />

blinder Menschen, deren Lebensmut<br />

sie mit ihren Worten<br />

stärken will.<br />

Mit 88 Jahren stirbt sie.<br />

Ich bewundere diese Frau, die es<br />

geschafft hat, mit großer Energie,<br />

Zuversicht und unter Einsatz all<br />

ihrer Fähigkeiten ihr Handicap zu<br />

besiegen.<br />

Für Hörende und Sehende grenzt<br />

dies an ein Wunder.<br />

Hannelore Rehak


Kurz notiert…<br />

Aus unserem Gemeindeleben<br />

Aus dem <strong>Kirche</strong>nvorstand: Heike Schierlinger ist mit ihrem<br />

Ehemann in die Nähe von Landshut gezogen. Deshalb hat der <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

in seiner Novembersitzung als ihren Nachfolger Dr.<br />

Michael Meurer zum stimmberechtigten Mitglied berufen. Heike<br />

Schierlinger, herzlichen Dank!<br />

Herzlichen Dank allen Gemeindemitgliedern, die dem Spendenaufruf<br />

im Weihnachtsgemeindebrief gefolgt sind. Insgesamt gingen<br />

mehr als 5500 € für die eigene Gemeinde und 2400 € für Brot<br />

für die Welt ein.<br />

Jubiläum Feldkirchen: Am Sonntag, den 25. März feiert die<br />

Evangelischen Gemeinde in Feldkirchen den 175. Geburtstag ihrer<br />

<strong>Kirche</strong>. Der Festgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Die Predigt hält<br />

Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Anschließend wird in der<br />

Mehrzweckhalle gefeiert.<br />

Gäste aus Igongolo: Zum Jubiläum in Feldkirchen werden auch<br />

Gäste aus unserer gemeinsamen Partnergemeinde Igongolo erwartet.<br />

Jessan Mhepela und Riziki Ali Mwilafya reisen am 15. März<br />

an und werden bei den Gottesdiensten in der Karwoche und an<br />

Ostern in der <strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong> zu Gast sein.<br />

Abschied von Pfarrer Alfred Krauth: Nach 21 Jahren Tätigkeit<br />

in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde Feldkirchen geht Pfarrer Krauth in den<br />

Ruhestand. Am 29. April wird er im Gottesdienst um 9.30 Uhr in<br />

der Evangelischen <strong>Kirche</strong> in Feldkirchen verabschiedet. Anschließend<br />

wird zum Empfang in das Foyer des Rathauses eingeladen.<br />

Vakanzvertetung Feldkirchen: Bis zur Wiederbesetzung der<br />

Pfarrstelle in Feldkirchen übernehmen die Nachbarkolleginnen<br />

und – kollegen die Vertretung. Pfarrerin Kießling-Prinz ist für die<br />

Gottesdienst- und Kasualvertretung verantwortlich.<br />

9


Aus unserem Gemeindeleben<br />

10


Aus unserem Gemeindeleben<br />

11


Aus unserem Gemeindeleben<br />

12<br />

„<strong>Cantate</strong>-Kultur“<br />

Der Reigen der diesjährigen Veranstaltungen<br />

wird am Dienstag,<br />

den 3. April eröffnet. Der<br />

Münchner Schauspieler und<br />

Regisseur Heiko Dietz wird mit<br />

„Ich, ein Jud“, der Verteidigungsrede<br />

des Judas Ischariot von<br />

Walter Jens, im Gemeindezentrum<br />

von <strong>Cantate</strong> zu Gast sein.<br />

Was von unserem Judas-Bild wird<br />

nach diesem Vortrag mit Widerworten<br />

noch Bestand haben? Wir<br />

dürfen gespannt sein.<br />

Die Abendzeitung jedenfalls<br />

attestierte dem Leiter des „Theater…<br />

und so fort“ (Kurfürstenstraße<br />

8, München) ein ausgezeichneter,<br />

völlig natürlicher<br />

Sinnsprecher zu sein, der das<br />

Plädoyer zum spannenden Denkerlebnis<br />

macht. Im Anschluss<br />

an die Darbietung wollen wir<br />

nach einer kleinen Pause Gele-<br />

genheit zum Gedankenaustausch<br />

bieten.<br />

Am Donnerstag, den 28. Juni<br />

dürfen wir den Mundartdichter<br />

Helmut Zöpfl begrüßen.<br />

Wir freuen uns außerordentlich,<br />

dass der vielfach ausgezeichnete<br />

Poet und Mitbegründer der<br />

Münchner Turmschreiber uns an<br />

diesem Abend „Vom Wert der<br />

Werte“ erzählen wird.<br />

Helmut Zöpfls Oeuvre umfasst<br />

heitere, aber auch kritische Texte,<br />

die von den Höhen und Tiefen<br />

des Lebens handeln. Mit seinem<br />

humorvollen Vortrag begeistert er<br />

regelmäßig ein großes Publikum.<br />

Waltraud Lederer<br />

Dienstag, 3. April, 19.30 Uhr<br />

„Ich ein Jud“ von Walter Jens<br />

mit dem Schauspieler und Regisseur Heiko Dietz<br />

Donnerstag, 28. Juni, 19.30 Uhr<br />

„Vom Wert der Werte“<br />

mit dem Mundartdichter Helmut Zöpfl


Aus unserem Gemeindeleben<br />

Familienfreizeit vom 11.-13. Mai in Oberaudorf<br />

LEBEN WERTE<br />

LEBEN WERT<br />

Da alle Beteiligten im vergangenen<br />

Jahr von dem Haus und der Umgebung<br />

begeistert waren, laden wir Familien<br />

mit Kindern jeden Alters wieder<br />

herzlich ein zu einem gemeinsamen<br />

Wochenende in das Schauerhaus in Oberaudorf. Wir wollen gemeinsam<br />

singen, feiern, ins Gespräch<br />

kommen, spielen, wandern, klettern,<br />

am Lagerfeuer sitzen… und unser<br />

Wochenende mit einem gemeinsamen<br />

Familiengottesdienst abschließen.<br />

Am Samstagvormittag werden Erwachsene<br />

und Kinder sich in getrennten<br />

Gruppen mit unserem Thema beschäftigen<br />

und darüber nachdenken,<br />

was unser Leben LEBEN WERT macht. Je nach Bedarf werden die<br />

Kinder in verschiedenen Altersgruppen betreut. Die Gedanken und Ergebnisse<br />

wollen wir in den Familiengottesdienst am Sonntag hineinnehmen.<br />

Am Samstagnachmittag bleibt genügend Zeit für gemeinsame Unternehmungen,<br />

z.B. Sommerrodelbahn, Abenteuerspielplatz,<br />

Waldseilgarten, Badesee,<br />

Wanderung, Fußballspielen, Tischtennis…<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im<br />

Pfarramt und in der Kindertagesstätte am<br />

Schlehenring. Bitte melden Sie sich bis<br />

zum 20. März an.<br />

Das Vorbereitungs-Team<br />

13


Aus unserem Gemeindeleben<br />

2011 fand anstelle getrennter Sommerfeste erstmals das gemeinsame Maifest<br />

der <strong>Cantate</strong>-Gemeinde und der evangelischen Kindertagesstätte am<br />

Schlehenring statt. Nach dem Fest waren sich alle einig: Das war ein Erfolg!<br />

Deshalb hat sich der Vorbereitungskreis, bestehend aus Mitgliedern des<br />

Kita-Teams, des Elternbeirats und des <strong>Kirche</strong>nvorstands, Anfang Februar<br />

wieder getroffen, um das Maifest 2012 vorzubereiten. Bislang ist geplant:<br />

Das Fest beginnt um 12 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Anschließend<br />

gibt es ein Mittagessen mit Gegrilltem, Steckerlfisch und Salaten.<br />

Eine Vorführung der Kita-Kinder eröffnet dann ein buntes Programm:<br />

Spiele-Olympiade, Tauziehen für Jung und Alt, Kinderbasteln, Kamelreiten,<br />

Tombola, Spaß mit der Feuerwehr. Bei Kaffee und Kuchen ist Gelegenheit<br />

sich zu unterhalten oder der KV-Band zuzuhören. Weitere Ideen,<br />

Mitmacher und Helfer sind herzlich willkommen.<br />

Und natürlich freuen wir uns wieder auf ein zahlreiches Erscheinen gut<br />

gelaunter Festgäste.<br />

14<br />

der<br />

<strong>Cantate</strong>-Gemeinde<br />

und der Kindertagesstätte<br />

am Schlehenring


Am 21. Oktober 2012 ist es wieder<br />

soweit: In allen evangelischen<br />

Gemeinden in Bayern wird ein<br />

neuer <strong>Kirche</strong>nvorstand gewählt.<br />

Auch Sie können in unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

entscheiden, welche<br />

Frauen und Männer in den<br />

nächsten sechs Jahren Gemeinde<br />

leiten und gestalten.<br />

Zusammen mit der Pfarrerin leitet<br />

der <strong>Kirche</strong>nvorstand die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

und übernimmt Verantwortung<br />

für eine ganze Bandbreite<br />

von geistlichen, gemeindlichen,<br />

diakonischen, kirchenpolitischen<br />

und natürlich auch finanziellen<br />

Aufgaben.<br />

Die Planungen und Vorüberlegungen<br />

für die Wahl haben<br />

schon begonnen. Vorbereitet<br />

und durchgeführt werden sie<br />

vom so genannten „Vertrauensausschuss“.<br />

Er überlegt, welche<br />

Aufgaben in nächster Zeit anstehen,<br />

wohin sich Gemeinde<br />

entwickeln wird und welche<br />

Herausforderungen sich abzeichnen.<br />

Er hat ein Ohr an der<br />

Gemeinde und fragt Menschen,<br />

Aus unserem Gemeindeleben<br />

ob sie zu einer Kandidatur bereit<br />

wären.<br />

Haben Sie Interesse? Dann melden<br />

Sie sich doch bei uns!<br />

Wahlberechtigt im Oktober sind<br />

dann Sie, wenn Sie seit mindestens<br />

drei Monaten Mitglied unserer<br />

Gemeinde sind und am Wahltag<br />

das 16. Lebensjahr vollendet<br />

haben. Konfirmierte Jugendliche<br />

dürfen schon ab dem vollendeten<br />

14. Lebensjahr zur Wahl gehen.<br />

Die Wahlbenachrichtigungen<br />

werden ihnen dazu im September<br />

per Post zugehen. Weitere Informationen<br />

zu Wahl und Briefwahl<br />

geben wir Ihnen in den nächsten<br />

Gemeindebriefen oder Sie finden<br />

sie unter www.kirchenvorstandbayern.de.<br />

Ich glaub. Ich wähl. Machen wir<br />

uns auf den Weg, gemeinsam<br />

unsere Gemeinde zu gestalten.<br />

Ihre Susanne Kießling-Prinz<br />

15


Aus unserem Gemeindeleben<br />

16<br />

Kinder und Jugend in <strong>Cantate</strong><br />

Unsere Osterfreizeit vom 2. bis 5. April war wieder in kürzester Zeit<br />

ausgebucht. Das ist zum einen höchst erfreulich, weil wir es ja auch ein<br />

bisschen als Anerkennung sehen dürfen. Andererseits bedeutet es aber<br />

auch, Kinder und Familien enttäuschen zu müssen. Wir fahren mit 44<br />

Kindern an den Ammersee, ein paar bangen noch auf der Warteliste.<br />

Nachdem der Winter doch noch knackig kalt geworden ist, hoffen wir<br />

Anfang April auf gutes Wetter. Das können wir nicht beeinflussen, sonst<br />

aber werden wir alles tun, dass die Kinder wieder begeistert zurück kommen.<br />

Allen, die dieses Jahr nicht zum Zug kamen, sei das Pfingstzeltlager der<br />

Evang. Jugend München in Plößberg empfohlen. Ausschreibung im Internet:<br />

www.ej-muenchen.de/ftp/download/Ploessberg2012.pdf<br />

Du wirst im Mai konfirmiert und hast Lust, bei uns mit in die Jugendarbeit<br />

einzusteigen? Dann laden wir dich ein, vom 19. bis 22. <strong>Juli</strong> (Schulbefreiung)<br />

mit uns zum Zelten zu fahren. Wenn genügend zusammen<br />

kommen, bilden wir ein Teillager auf dem großen Zeltplatz, auf dem sich<br />

noch viele andere „Ex-Konfis“ aus den Gemeinden unseres Pro-Dekanates<br />

tummeln. Gemeinsames Ziel: Neben viel Spaß eignen wir uns erste<br />

Grundkenntnisse an, die man braucht, um Kinder- oder Jugendgruppen<br />

anzuleiten.<br />

Die nächsten Termine für das Café Y, in dem sich seit Herbst immer mehr<br />

Jugendliche zwischen 13 und ca. 16 Jahren treffen, um mit ein-ander bei<br />

alkoholfreien Cocktails zu ratschen, Kicker zu spielen u. ä.:<br />

23. März, 27. April, 18. Mai<br />

Café X bedarf keiner Erklärung mehr, die nächsten Termine:<br />

2. März, 16. März, 30. März, 20. April, 11. Mai, 25. Mai<br />

Eure <strong>Cantate</strong>-Jugend


Aus unserem Gemeindeleben<br />

WIR WÜNSCHEN GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG<br />

März<br />

Wolfgang Rüger 80 Jahre Johann Bitsch 70 Jahre<br />

Ilse Zimmer 75 Jahre Hannelore Schöneberger 75 Jahre<br />

April<br />

Elisabeth Rill 70 Jahre Harald Matthies 70 Jahre<br />

Dieter Emrich 75 Jahre Horst Kampmann 70 Jahre<br />

Ilse Oswaldt 90 Jahre Helga Speck 70 Jahre<br />

Else Rupp 85 Jahre Margot Kammermeier 70 Jahre<br />

Gerhard Vischer 80 Jahre Regina Theil 85 Jahre<br />

Mai<br />

Else Hamann 85 Jahre Jürgen Niederhofer 70 Jahre<br />

Elisabet Scheibel 85 Jahre Sigrid Lehotkay 70 Jahre<br />

Karl Braun 75 Jahre Mathilde Braun 75 Jahre<br />

Volker Weymann 70 Jahre Alfred Hiller 100 Jahre<br />

Inge Schneiderhan 70 Jahre<br />

WIR FREUEN UNS ÜBER DIE TAUFE VON<br />

Johanna Seefried 10. Dezember<br />

Er hat seinen Engeln befohlen,<br />

dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11<br />

WIR TRAUERN UM<br />

Dieter Reichow (81) 24. November<br />

Magdalene Ludwig (73) 9. Februar<br />

Rainer Habelitz (60) 9. Februar<br />

Charlotte Krause (97) 10. Februar<br />

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du Herr,<br />

hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4, 9<br />

Bitte teilen Sie uns rechtzeitig mit, wenn Sie mit der<br />

Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind!<br />

17


Aus unserem Gemeindeleben<br />

18<br />

WIR LADEN EIN<br />

Minikirche Gottesdienst für Familien mit Kindern bis zu 6<br />

Jahren, vierteljährlich, Sonntag, 11.45 Uhr, mit<br />

anschließendem Mittagessen<br />

Familiengottesdienst Vierteljährlich, Sonntag, 10.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst Einmal im Monat, Sonntag 10. 30 Uhr, Kinderkirche<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand Öffentliche Sitzung, einmal monatlich, Kontakt:<br />

Elke Lichtenecker-Hub, Tel.: 9038670<br />

Chor Montag, 20 Uhr, großer Saal, Kontakt: Andreas<br />

Obermayer, Tel. 45666995<br />

Förderverein Vorsitzende: Christa Ennulat, Tel.: 9036746<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

<strong>Cantate</strong>-Senioren Monatliches Treffen oder Ausflug an einem<br />

Dienstag, Kontakt: Friedrich Hammon, Tel.:<br />

9035246<br />

Besuchsdienst Treffen vierteljährlich, Kontakt: Susanne Kießling-Prinz,<br />

Tel.: 9038133<br />

Partnerschaftskreis An jedem 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Club-<br />

Igongolo<br />

raum, Kontakt: Karla Mix-Spagl, Tel.: 9036705<br />

Perspektive Arbeit – Mittwochs alle 14 Tage, 9 Uhr, Clubraum, Kon-<br />

Initiative Kirchheim takt: Initiative, Tel.: 90476185<br />

Eltern-Kind-Gruppe Dienstag, 15 Uhr, Jugendraum, Kontakt: Andrea<br />

Gritsch, Tel.: 99 10 06<br />

Hauskreise Hauskreis - Treffen, einmal monatlich, wechselnder<br />

Tag, 20 Uhr, Kontakt: Familie Lechner,<br />

Tel.: 90199039<br />

Hauskreis - Treffen, einmal monatlich, Mittwoch,<br />

20 Uhr, Kontakt: Renate Hunger, Tel.:<br />

9037688


Freitag, 2. März<br />

19 Uhr<br />

Sonntag, 4. März<br />

10.30 Uhr<br />

Dienstag, 6. März<br />

14.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. März<br />

11.45 Uhr<br />

Passion und Ostern in <strong>Cantate</strong><br />

Aus unserem Gemeindeleben<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit“ – Weltgebetstag<br />

aus Malaysia – St. Andreas<br />

Gottesdienst mit Abendmahl mit dem<br />

Männergesangverein Heimstetten<br />

<strong>Cantate</strong>-Senioren<br />

Gedanken zur Passionszeit<br />

Minikirche<br />

mit anschließendem Mittagessen<br />

Samstag, 24. März Tag der Offenen Tür - Kindertagesstätte<br />

Dienstag, 3. April, 13 Uhr Ausflug der Senioren<br />

Dienstag, 3. April <strong>Cantate</strong>-Kultur: „Ich, ein Jud“<br />

19.30 Uhr<br />

von Walter Jens<br />

Gründonnerstag, 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindesaal<br />

Karfreitag, 6. April<br />

15 Uhr<br />

Ostersonntag, 8. April<br />

Ostermontag, 9. April<br />

14.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zur Todesstunde Jesu<br />

Osternacht mit Abendmahl, 5 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl, 10.30 Uhr -<br />

mit dem Chor der <strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong><br />

Ökumenischer Emmausgang, Treffpunkte:<br />

<strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>, St. Peter, St. Stephan, Andacht<br />

in St. Andreas, Kaffeetrinken<br />

Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfirmanden<br />

Sonntag, 22. April<br />

10.30 Uhr<br />

Samstag, 28. April Ökumenische Floriansmesse – St. Peter<br />

Samstag, 5. Mai<br />

Konfirmation 1, 12 Uhr<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

Konfirmation 2, 10.30 Uhr<br />

Dienstag, 8. Mai,<br />

<strong>Cantate</strong>-Senioren<br />

14.30 Uhr<br />

Besichtigung von St. Andreas<br />

11. bis 13. Mai Familienfreizeit in Oberaudorf<br />

Sonntag, 20. Mai 12 Uhr Familiengottesdienst, Maifest<br />

19


Adressen<br />

Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Cantate</strong> - <strong>Kirche</strong><br />

Martin-Luther-Straße 7<br />

85551 Kirchheim<br />

Tel. 9 03 81 33<br />

Fax 90 53 95 68<br />

Pfarramt.Kirchheim@elkb.de<br />

www.cantate-kirche.de<br />

Pfarramtssekretärin:<br />

Bärbel Sperber<br />

Bürozeiten: Dienstag 8-12, 16-19 Uhr<br />

Donnerstag 8-12 Uhr<br />

Pfarrerin: Susanne Kießling-Prinz<br />

Tel. 9 03 81 33<br />

susanne.kiessling-prinz@elkb.de<br />

Religionspädagogin: Katrin Arnold<br />

Tel. 080 93 90 72 40<br />

katinka4560@gmx.de<br />

Hausmeisterin und Mesnerin:<br />

Johanna Gross<br />

Tel. 9 03 77 54<br />

Vertrauensleute des <strong>Kirche</strong>nvorstandes:<br />

Elke Lichtenecker-Hub<br />

Tel. 9 03 86 70<br />

Gerhard Ludwig<br />

Tel. 9 03 50 31<br />

Evangelische Kindertagesstätte<br />

Schlehenring 50<br />

Leitung: Silke Hess<br />

Tel. 9 03 55 80<br />

Fax 94 46 75 22<br />

info@kindergarten-kirchheim.de<br />

20<br />

Spendenkonten<br />

<strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>:<br />

VR Bank München Land eG<br />

Kto. 2 02 80 30 11<br />

BLZ 70 16 64 86<br />

Förderverein für <strong>Kirche</strong>nmusik:<br />

VR Bank München Land eG<br />

Kto. 2 84 19 83<br />

BLZ: 70 16 64 86<br />

Ökumenische Nachbarschaftshilfe<br />

und ambulanter Pflegedienst<br />

Tel. 9 03 07 59<br />

Kinderbetr. der Nachbarschaftshilfe<br />

Tel. 9 03 11 10<br />

Hospizverein Kirchheim e.V.<br />

Tel. 90 77 39 55<br />

Familienzentrum Kirchheim e.V.<br />

Tel. 9 03 91 12<br />

Evangelisches Beratungszentrum<br />

Tel. 59 04 80<br />

Evang. Telefonseelsorge<br />

Tel. 0800 111 01 11<br />

Innere Mission<br />

Tel. 1 26 99 10<br />

Caritas-Zentrum Haar<br />

Tel. 46 23 67-0<br />

Notruf für Kinder und Jugendliche<br />

Tel. 0800 111 03 33<br />

Herausgeber: Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Kirchheim b. München<br />

Redaktion: Dr. R. Hüßtege, Pfrin S. Kießling-Prinz (viSdP),<br />

E. Lichtenecker-Hub, H.Rehak, M. Rehsöft<br />

Satz und Gestaltung: W. Pöhlmann<br />

Druck: offsetdruck brummer gmbh Bahnhofstr. 11, 85570 Markt Schwaben<br />

Auflage: 5.500 Stück<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder

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