Gemeindeversammlung am Sonntag, 7. Oktober - Cantate-Kirche
Gemeindeversammlung am Sonntag, 7. Oktober - Cantate-Kirche
Gemeindeversammlung am Sonntag, 7. Oktober - Cantate-Kirche
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September 2012
Gebet zum Erntedankfest<br />
Für diese guten Gaben, oh Gott,<br />
bringen wir dir unseren Dank und uns selbst dar.<br />
Für die Nahrung vieler Jahreszeiten<br />
und den Dienst vieler Hände,<br />
nimm unseren Dank an, oh Gott.<br />
Für deine unerschöpfliche Sorge um uns<br />
bringen wir dir unseren Dank, oh Gott,<br />
lass unsere Sorge für andere auch unerschöpflich sein.<br />
Nimm unsern Dank an, oh Gott,<br />
für alle, die säen und ernten,<br />
für alle die kochen und dienen.<br />
Für das gute Essen auf unserem Tisch, oh Gott,<br />
und die gute Gemeinschaft,<br />
darum bringen wir unseren Dank.<br />
Oh Gott, während du unseren Körper ernährst,<br />
halte uns achts<strong>am</strong> für die Nöte anderer.<br />
Inhalt<br />
2<br />
Großbritannien<br />
Thema 2-13<br />
Aus unserem Gemeindeleben 14-19<br />
Adressen 20
Liebe Leserinnen<br />
und<br />
Leser!<br />
Mit einem<br />
Fisch wird<br />
überall auf die<br />
bevorstehende<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandswahl hingewiesen.<br />
Warum ausgerechnet mit<br />
einem Fisch?<br />
Der Fisch ist ein Symbol, mit dem<br />
Christen seit dem 2. Jahrhundert<br />
auf ihr Christsein hinweisen. Ursprünglich<br />
soll er sogar ein geheimes<br />
Erkennungszeichen gewesen<br />
sein. Die griechischen Buchstaben<br />
des Wortes „Fisch“ ergeben<br />
nämlich die Anfangsbuchstaben<br />
des Bekenntnisses: „Jesus<br />
Christus, Gottes, Sohn, Retter.“<br />
Für die Christen, die im Römischen<br />
Reich verfolgt wurden, weil<br />
sie sich nicht zum Kaiser als<br />
„Herr und Gott“ bekennen wollten,<br />
signalisierte der Fisch: Ich<br />
gehöre zur Gemeinde der Christen,<br />
wir gehören zus<strong>am</strong>men.<br />
Der Fisch, der zur <strong>Kirche</strong>nvorstandswahl<br />
einlädt, nimmt diese<br />
symbolische Bedeutung auf. Darüberhinaus<br />
ist er aber auch noch<br />
mit dem roten Wahlkreuz verbunden.<br />
Ausgangspunkt ist dabei das<br />
Kreuz. Schräg gestellt wird es<br />
zum Wahlkreuz.<br />
Ich glaub. Ich wähl. Dieses Motto<br />
soll das Bindeglied zwischen<br />
dem Fischmotiv und der bevorstehenden<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandswahl<br />
sein.<br />
Dabei stellt sich natürlich die Frage:<br />
Was hat mein Glaube d<strong>am</strong>it<br />
zu tun, dass ich meine Stimme bei<br />
der Wahl des Leitungsgremiums<br />
der Gemeinde abgebe?<br />
Christsein bedeutet, sich einzumischen,<br />
sein Bekenntnis zu dem<br />
Gott, der über allen Mächten dieser<br />
Welt steht, laut auszusprechen.<br />
Dies können wir von den<br />
ersten Christen lernen, die sich<br />
dafür das Fischzeichen ausgewählt<br />
haben.<br />
Auch unser Auftrag als Christen<br />
heute ist es, die Welt menschlicher<br />
zu gestalten und uns einzubringen,<br />
manchmal auch einzumischen<br />
in das Geschehen der Welt.<br />
Für mich ist das vorrangige Aufgabe<br />
unserer Gemeinde hier vor<br />
Ort, und ich bin froh über all die<br />
Kandidatinnen und Kandidaten,<br />
die sich daran beteiligen wollen.<br />
Auch Sie können sich daran beteiligen,<br />
wenn Sie <strong>am</strong> 21. <strong>Oktober</strong><br />
zur Wahl gehen und d<strong>am</strong>it sagen:<br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Ihre<br />
3
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Ein neuer <strong>Kirche</strong>nvorstand, nur<br />
drei Mitglieder mit Erfahrung aus<br />
der letzten Wahlperiode, eine<br />
gerade beginnende Zeit ohne<br />
Pfarrer. Das war die Situation vor<br />
sechs Jahren und uns als frisch<br />
gebackenen Kirchvorständen ging<br />
so manches durch den Kopf:<br />
Schaffen wir das? Werden wir<br />
den Erwartungen gerecht, den<br />
eigenen und den fremden? Welche<br />
Aufgaben sind überhaupt zu<br />
bewältigen? Was wollen wir erIn<br />
der Rückschau sehen wir, dass<br />
die Aufgaben oft auf uns zuk<strong>am</strong>en,<br />
einfach „dran waren“. Es<br />
war unsere Verantwortung, sie zu<br />
erkennen und anzunehmen. Unser<br />
Gestaltungsspielraum lag in der<br />
4<br />
Sechs Jahre <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Art und Weise, wie wir sie angegangen<br />
sind und sie gelöst haben.<br />
Da waren z.B. die Renovierung<br />
des Bodens und die Erneuerung<br />
der Küche und der Heizung oder<br />
der Bau einer neuen Garage zum<br />
Unterstellen von Geräten – ein<br />
Arbeitsbereich, um den sich unser<br />
Bauausschuss schwerpunktmäßig<br />
kümmerte.<br />
Ein „Dauerbrenner“ der KV-<br />
Arbeit war die Kindertagesstätte<br />
– auch hier hauptsächlich im zu<br />
ständigen Ausschuss. Dass wir<br />
Die Festschrift wird gestaltet. KV-Wochenende 2010<br />
trotz mancher schwieriger Situationen<br />
wegen des leergefegten<br />
Arbeitsmarktes für ErzieherInnen<br />
und KinderpflegerInnen (immer<br />
wieder Stellenanzeigen, Bewer-
ungsgespräche, ausweichen auf<br />
Zeitarbeitskräfte) eine sehr positive<br />
Entwicklung mit neuer Kita-<br />
Leitung und neuem Konzept begleiten<br />
durften, freut uns sehr. Bei<br />
den Gemeindefesten haben wir in<br />
den letzten zwei Jahren durch das<br />
gemeins<strong>am</strong>e Maifest mit der Kindertagesstätte<br />
neue belebende<br />
Akzente setzen können.<br />
Zwei Höhepunkte gab es in den<br />
sechs Jahren KV-Arbeit: Die Einführung<br />
von Frau Kießling-Prinz<br />
als neue Pfarrerin. Das 25-jährige<br />
Jubiläum der <strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>,<br />
letzteres auch mit einem großen<br />
Fest, aber mit vielem mehr: Einer<br />
arbeitsintensiven Festschrift, einer<br />
ganzen Reihe von Jubiläumsveranstaltungen<br />
(Kabarett und<br />
Konzerte), einer Predigtreihe<br />
ehemaliger Pfarrer und Vikare.<br />
Wie sprechen wir Kinder, Jugendliche<br />
und junge F<strong>am</strong>ilien an?<br />
Diese Fragen erörterten wir zus<strong>am</strong>men<br />
mit Mitgliedern der Gemeinde<br />
im Rahmen einer Gemeindeberatung.<br />
Viele gute Ideen<br />
entstanden, deren Umsetzung<br />
begonnen hat, die aber noch weiter<br />
verfolgt und ausgeführt werden<br />
können.<br />
Mit <strong>Cantate</strong>-Kultur entstand eine<br />
Initiative, die erwachsene Ge-<br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
meindemitglieder anspricht. Die<br />
ersten Veranstaltungen mit Lesungen<br />
und musikalischem wie<br />
auch kulinarischem Rahmen waren<br />
sehr gut besucht und wir hoffen<br />
auf eine Fortsetzung.<br />
Natürlich ist diese Rückschau auf<br />
die KV-Aktivitäten der letzten<br />
Jahre nicht vollständig: Die Finanzen<br />
beschäftigten uns ebenso<br />
wie Fragen der Liturgie oder der<br />
Gewinnung von ehren<strong>am</strong>tlichen<br />
Mitarbeitern. Aber sie zeigt die<br />
Vielfalt der Aufgaben.<br />
Mathias Rehsöft<br />
Gäste aus Papua-Neuguinea beim<br />
ökumenischen <strong>Kirche</strong>ntag 2010<br />
5
Ich glaub. Ich wähl.<br />
6<br />
Wir befragen drei Mitglieder des <strong>Kirche</strong>nvorstands<br />
Was war für Sie die schwerste Entscheidung im <strong>Kirche</strong>nvorstand?<br />
Tina Minkus: Ich kann mich an keine konkrete schwerste Entscheidung<br />
erinnern. Knifflig wurde es, wenn es um den Kindergarten ging, wobei<br />
hier der KiTa-Ausschuss immer schon hervorragende Vorarbeit geleistet<br />
hatte.<br />
Gabi Engel: Eine der aufwühlendsten Sitzungen war für mich ein Treffen<br />
im KiTa-Ausschuss Trotz intensiver Personalsuche konnte der Betreuungsschlüssel<br />
nicht erfüllt werden. Es mussten Kriterien für die Nichtaufnahme<br />
von bereits angemeldeten Kindern definiert werden. Eine harte<br />
Entscheidung. Glücklicherweise fanden wir doch noch genügend Personal.<br />
Günter Schindler: Die finanziellen Perspektiven zwingen die Landeskirche<br />
im Personalbereich zu Kürzungen. Auch unsere Gemeinde ist betroffen:<br />
Die halbe Stelle in der Kinder-und Jugendarbeit müssen wir künftig<br />
mit Baldh<strong>am</strong> teilen. Dieser Lösung in der Prodekanatssynode zuzustimmen<br />
fiel mir nicht leicht, halte ich doch die Kinder- und Jugendarbeit für<br />
äußerst wichtig.<br />
Was hat Sie erfreut, was war positiv in der KV-Arbeit?<br />
Günter Schindler: Dass diese einschneidende Änderung der Stellenkürzung<br />
im <strong>Kirche</strong>nvorstand nicht mit Resignation aufgenommen wurde,<br />
sondern versucht wird, das Beste draus zu machen und konstruktive Wege<br />
für die Zukunft zu suchen, zeigt für mich den guten Geist, der in diesem<br />
Gremium herrscht.<br />
Tina Minkus: Besonders interessant war für mich das „Hinter-die-<br />
Kulissen-schauen“. Am meisten erfreut hat mich die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />
den anderen KVlern. Wir sind wirklich zu einem guten Te<strong>am</strong> zus<strong>am</strong>men<br />
gewachsen.<br />
Gabi Engel: Ich gehöre zum Te<strong>am</strong>, das Gemeindemitglieder ab dem 70.<br />
Lebensjahr zu Geburtstagen besucht. Die Besuche selbst sind durchweg<br />
positive Erfahrungen, manchmal mit sehr nachdenkenswerten Gesprächsinhalten,<br />
manchmal kurze fröhliche Begegnungen. Besonders erfreulich<br />
finde ich, dass in diesem Bereich keine schwierigen und nachhaltigen Entscheidungen<br />
zu treffen sind.
Informationen zur Wahl<br />
• Wahlbenachrichtigung<br />
Wenn Sie im September aus dem<br />
Urlaub zurückkommen – aber<br />
natürlich auch, wenn Sie nicht<br />
verreist waren, – werden Sie in<br />
Ihrem Briefkasten Ihren „Wahlausweis“<br />
vorfinden. Auf ihm<br />
steht, wann und wo Sie wählen<br />
können.<br />
Bringen Sie bitte <strong>am</strong> 21. <strong>Oktober</strong><br />
den Wahlausweis, und zur Sicherheit<br />
auch Ihren Personalausweis,<br />
in das Wahllokal mit.<br />
• Wahlberechtigung<br />
Wahlberechtigt ist jedes evangelische<br />
Gemeindemitglied über 16<br />
Jahre und jede/r Konfirmierte<br />
über 14 Jahre. Zum Zeitpunkt der<br />
Wahl muss man mindestens drei<br />
Monate, also seit dem 21. Juli<br />
2012 in der Gemeinde wohnen.<br />
• Auslegen des Wahlberechtigtenverzeichnisses<br />
Wenn Sie wahlberechtigt sind und<br />
dennoch bis Ende September keinen<br />
Wahlausweis erhalten haben,<br />
melden Sie sich bitte beim Pfarr<strong>am</strong>t<br />
zum Eintrag in das Wahlbe-<br />
Ich glaub. Ich wähl.<br />
rechtigtenverzeichnis. Das Verzeichnis<br />
liegt zur Einsichtnahme<br />
ab dem 24. September dort aus.<br />
Trotz größter Sorgfalt lässt es sich<br />
leider nicht vermeiden, dass fehlerhafte<br />
Adressen ausgedruckt<br />
werden oder jemand vergessen<br />
wird.<br />
• Vereinfachte Briefwahl<br />
Bitte nicht überrascht sein, wenn<br />
Sie Ende September auch einen<br />
Umschlag mit Briefwahlunterlagen<br />
erhalten. Der jetzige <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
hat nämlich beschlossen,<br />
allen Wahlberechtigten die Briefwahlunterlagen<br />
automatisch zuzustellen.<br />
Natürlich besteht für Sie<br />
auch weiterhin die Möglichkeit,<br />
<strong>am</strong> Wahltag Ihre Stimme in einem<br />
der Wahllokale abzugeben, und<br />
wir würden uns freuen, Sie persönlich<br />
dort begrüßen zu dürfen.<br />
• Unsere Wahllokale<br />
<strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>, Martin-Luther-<br />
Straße 5, 10-18 Uhr<br />
Collegium 2000, Räterstraße 21,<br />
Keller Raum 020, 10-18 Uhr<br />
• Der neue <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Der <strong>Kirche</strong>nvorstand der <strong>Cantate</strong>-<br />
<strong>Kirche</strong> besteht neben der Pfarrerin<br />
aus zehn stimmberechtigten Mitgliedern,<br />
acht davon wählen Sie<br />
<strong>am</strong> 21. <strong>Oktober</strong>. Das heißt, Sie<br />
7
Ich glaub. Ich wähl.<br />
dürfen acht Stimmen auf Ihrem<br />
Stimmzettel vergeben. Die acht<br />
Kandidatinnen und Kandidaten<br />
mit den meisten Stimmen gehören<br />
dem <strong>Kirche</strong>nvorstand an.<br />
Nach Ablauf der Frist zur Wahlanfechtung<br />
beruft der neue <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
in seiner ersten Sitzung<br />
noch zwei weitere stimmberechtigte<br />
Mitglieder.<br />
Durch diese Regelung soll gewährleistet<br />
werden, dass möglichst<br />
alle Gruppierungen der Gemeinde<br />
im <strong>Kirche</strong>nvorstand vertreten<br />
sind.<br />
• Einführung des neuen <strong>Kirche</strong>nvorstands<br />
Am 1. Adventsonntag wird der<br />
neue <strong>Kirche</strong>nvorstand gemeins<strong>am</strong><br />
8<br />
mit den Ersatzleuten in einem feierlichen<br />
Gottesdienst in sein Amt<br />
eingeführt.<br />
Bitte beteiligen Sie sich an der<br />
Wahl und entscheiden Sie mit<br />
über die Zukunft der Gemeinde.<br />
Susanne Kießling-Prinz, Pfarrerin<br />
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich auf den nächsten<br />
Seiten vor. Persönlich kennenlernen können Sie sie bei der<br />
<strong>Gemeindevers<strong>am</strong>mlung</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>7.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
Im Anschluss an den F<strong>am</strong>iliengottesdienst zum Erntedankfest<br />
um 10.30 Uhr laden wir Sie zu einem Weißwurstessen ein.<br />
Nach einem kurzen Rückblick auf das Gemeindeleben des vergangenen<br />
Jahres werden sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen haben Sie danach die Gelegenheit, die Kandidierenden<br />
persönlich anzusprechen und ihnen Fragen zu stellen.
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Corinna Baumgartner (31), Krankenschwester<br />
Für mich bedeutet „Glaube“, „Gemeinde“ oder<br />
"Miteinander" füreinander da zu sein, gemeins<strong>am</strong><br />
etwas bewirken und im respektvollen und liebevollen<br />
Umgang miteinander ein Ziel zu verfolgen.<br />
Meine Gläubigkeit beruht auf einem tiefen Vertrauen<br />
und auf ein Leben in Verbundenheit mit der<br />
Schöpfung.<br />
Durch unseren großen Sohn sind wir mit der <strong>Cantate</strong>-Gemeinde<br />
in Kontakt gekommen und ich finde das Engagement der<br />
Gemeindemitglieder großartig. Gerne wäre ich ein Teil davon und würde<br />
mich besonders für die Bedürfnisse der jungen F<strong>am</strong>ilien interessieren und<br />
sie aktiv in unsere Gemeinschaft einladen.<br />
Fabian Bierbaum (19), ledig, Mechatroniker<br />
Seit 2004 wohne ich in Heimstetten. Nach meiner<br />
Konfirmation konnte ich sowohl in unserer Gemeinde<br />
als auch in der Evangelischen Jugend<br />
München verschiedenste Ämter übernehmen und<br />
dabei Erfahrungen s<strong>am</strong>meln. Als junger Erwachsener<br />
liegt mir die Jugend in der <strong>Kirche</strong> besonders<br />
<strong>am</strong> Herzen. Hier hoffe ich, neue Akzente setzen zu<br />
können und so unsere Gemeinde für die Jugendlichen<br />
noch interessant gestalten zu können. Weiter freue ich mich auf die<br />
verschiedenen Herausforderungen, die auf unsere <strong>Kirche</strong> in den nächsten<br />
Jahren zukommen werden.<br />
Norbert Ennulat (56), Diplom-Informatiker, verheiratet,<br />
2 erwachsene Söhne<br />
Auch nach 18-jähriger Mitarbeit im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
möchte ich mich noch einmal den Herausforderungen<br />
stellen, die die Gemeindeleitung mit<br />
sich bringt. Begonnene Projekte zu Ende führen,<br />
neue Ideen entwickeln und realisieren, Erfahrungen<br />
einbringen, auch auf ökumenischer Ebene -<br />
dafür möchte ich mich engagieren, d<strong>am</strong>it wir auch<br />
weiterhin in unserer Gemeinde, wie in unserem Leitbild formuliert, „gemeins<strong>am</strong><br />
unterwegs“ sind.<br />
9
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Sonja Klein (57), selbstständig, verheiratet, 1 Sohn<br />
Inspiriert durch die Arbeit vieler Ehren<strong>am</strong>tlicher in<br />
unserer Gemeinde möchte ich zur Erhaltung der<br />
<strong>Kirche</strong> als Ort der Begegnung und des Glaubens<br />
beitragen. Unsere Zeit ist geprägt von Unsicherheit<br />
und Ängsten. Was kann uns die <strong>Kirche</strong> bieten? -<br />
Halt, Orientierung, Lebensbeistand, Hoffnung, Wertevermittlung<br />
und Tradition.<br />
Ich wünsche mir die <strong>Kirche</strong> als festen Ankerpunkt in unserem Leben und<br />
dass die Menschen mit selbstverständlicher Lust <strong>am</strong> kirchlichen Leben<br />
teilnehmen. Ich würde mich freuen, an der Seite erfahrener Mitglieder des<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandes künftig mitwirken zu können.<br />
Manfred Kurth (52), Pfarrer, verheiratet;<br />
3 Töchter<br />
In der <strong>Cantate</strong>-Gemeinde bin ich seit 2003. Ich war<br />
schon in der letzten Periode Mitglied des <strong>Kirche</strong>nvorstands<br />
und würde gerne für weitere sechs Jahre<br />
in der Gemeinde mitarbeiten. Ich könnte mir vorstellen<br />
mein bestehendes Engagement in den Bereichen<br />
Jugendarbeit und <strong>Kirche</strong>nmusik fortzusetzen.<br />
Darüber hinaus hätte ich Lust, mit anderen Interessierten,<br />
ein alternatives Gottesdienstkonzept für<br />
unsere Gemeinde zu erarbeiten. Dadurch könnte unser üblicher <strong>Sonntag</strong>sgottesdienst<br />
gelegentlich ergänzt werden.<br />
Thomas Langschwert (51), Diplom-Ingenieur,<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
Ich wohne mit meiner F<strong>am</strong>ilie seit 2001 in Kirchheim.<br />
Durch meine Kinder bin ich vor einigen Jahren<br />
im Kindergottesdienst-Te<strong>am</strong> gelandet. Ich finde:<br />
Eine <strong>Kirche</strong> muss offen für alle sein. Hört sich<br />
selbstverständlich und einfach an, ist aber für eine<br />
kleine Gemeinde durchaus eine Herausforderung.<br />
Ich möchte gerne helfen, unsere <strong>Kirche</strong> offen und<br />
einladend für alle zu machen. Dazu kann ich in den<br />
Vorstand meine Erfahrungen im Organisieren, Freude <strong>am</strong> Ausprobieren<br />
und meinen Spaß im Umgang mit Menschen einbringen.<br />
10
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Jonathan Lechner (19), Informatik-Student<br />
Mit vielen prägenden Eindrücken, die ich in der<br />
<strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong> schon als Kind hatte, bin ich nach<br />
meiner Konfirmation auch selbst in der Kinderund<br />
Jugendarbeit aktiv geworden. Ich finde diese<br />
in einer Gemeinde sehr wichtig und möchte mich<br />
auch weiterhin sehr stark dafür einbringen. Aber<br />
ich möchte mich auch den Herausforderungen<br />
stellen, die nicht nur die Jugend betreffen, und in<br />
weiteren Bereichen der Gemeinde mitwirken und gestalten.<br />
Waltraud Lederer (55), Diplom-Finanzwirtin,<br />
verheiratet, 2 erwachsene Kinder<br />
„<strong>Cantate</strong>-Gemeinde Kirchheim“ – das bedeutet<br />
Chor und Kultur, aber auch Feste feiern, Kindertagesstätte<br />
<strong>am</strong> Schlehenring und, und, und….<br />
Bunt ist der Weg, auf dem wir „zu Dir – zu mir –<br />
zu Gott – gemeins<strong>am</strong> unterwegs“ sind. In den<br />
letzten Jahren durfte auch ich bei der Gestaltung<br />
dieses Weges mitwirken. Gerne werde ich auch<br />
weiterhin in der <strong>Cantate</strong>-Gemeinde an verantwortlicher Stelle und nach<br />
besten Kräften mit Gottes Hilfe zu unserem vielfältigen Gemeindeleben<br />
beitragen.<br />
Elke Lichtenecker-Hub (56), Heilpädagogin<br />
verheiratet., 2 erwachsene Töchter<br />
Ich habe unsere <strong>Kirche</strong>ngemeinde stets als einen<br />
besonderen Ort für mich und meine F<strong>am</strong>ilie erlebt:<br />
Wir konnten uns hier der jeweiligen Lebensphase<br />
und den Interessen entsprechend engagieren<br />
und Gemeinschaft erfahren. Dies motiviert<br />
mich, auch künftig für ein vielfältiges Gemeindeleben<br />
einzutreten. Kindertagesstätten-, Kinderund<br />
Jugendarbeit liegen mir <strong>am</strong> Herzen. Dort<br />
wird es in Zukunft strukturelle Veränderungen geben, die in übergemeindlicher<br />
und ökumenischer Zus<strong>am</strong>menarbeit zu bewältigen sind. Diese Veränderungen<br />
würde ich gerne weiter mitgestalten.<br />
11
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Gerhard Ludwig (64), Diplom-Ingenieur (FH),<br />
verheiratet, 4 Kinder<br />
Seit 6 Jahren arbeite ich im <strong>Kirche</strong>nvorstand unserer<br />
Gemeinde mit. Schwerpunkte sind Gebäude-,<br />
Energie-, Umweltmanagement und Finanzen.<br />
Gesellschaftliche Veränderungen und die schwieriger<br />
werdende Personalsituation erfordern es,<br />
dass die <strong>Kirche</strong> durch Präsenz und klares Handeln<br />
ihren Teil zur sozial verträglichen Entwicklung<br />
unserer Gesellschaft beiträgt. Gerne würde ich meine Erfahrungen in<br />
einer weiteren Amtsperiode für die Gemeinde einsetzen.<br />
Dr. Michael Meurer (49), leitender Angestelter,<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
Seit neun Jahren fühlen wir uns in der <strong>Cantate</strong>-<br />
<strong>Kirche</strong> heimisch und beteiligen uns aktiv mit <strong>am</strong><br />
Gemeindeleben. Die <strong>Kirche</strong> im 21. Jahrhundert<br />
steht vor vielfältigen Herausforderungen. Hierauf<br />
gute Antworten aus unserem christlichen<br />
Glauben heraus zu finden, ist eine Aufgabe des<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstands. Diese Verantwortung möchte<br />
ich gerne weiterhin mit übernehmen und meine 18-jährige Erfahrung als<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand in Wiesbaden und Kirchheim, sowie mein großes Interesse<br />
an theologischen Fragestellungen einbringen.<br />
Claudia Nenninger (35), Juristin, verheiratet<br />
Seit meiner Konfirmandenzeit bin ich mit der<br />
<strong>Cantate</strong>-Gemeinde eng verbunden. Für mich ist<br />
sie ein Ort, an dem ich mich geborgen fühle. In<br />
den vergangenen sechs Jahren <strong>Kirche</strong>nvorstandstätigkeit<br />
haben wir im Bereich der Kinder-<br />
und Jugendarbeit viele neue Konzepte entwickelt<br />
und diese auch umgesetzt. Diese Arbeit<br />
möchte ich gerne fortführen und voranbringen.<br />
Deshalb will ich weiterhin im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Verantwortung übernehmen und das Gemeindeleben tatkräftig mitgestalten!<br />
12
Ich glaub. Ich wähl.<br />
Lieselotte Pöhlmann (62), Bürokauffrau, verheiratet,<br />
3 erwachsene Söhne<br />
Wir gehören schon zum Urgestein der <strong>Cantate</strong><br />
<strong>Kirche</strong>. Meine Mitwirkung an Kindergottesdiensten<br />
und <strong>am</strong> Weltgebetstag der Frauen hat mir<br />
Freude bereitet. Nun bin ich im Ruhstand und<br />
möchte gerne auf einem für mich ganz neuen Gebiet<br />
im KV mitarbeiten. Die Ökumene, der Kindergarten<br />
sowie das Zus<strong>am</strong>menleben in unserer<br />
Gemeinde von Jung und Alt liegen mir <strong>am</strong> Herzen.<br />
Karin Siebald (54), Kinderkrankenschwester,<br />
verheiratet, 3 Kinder<br />
<strong>Cantate</strong> ist seit vielen Jahren ein lebendiges kirchliches<br />
Zuhause für mich. Vor allem „gemeins<strong>am</strong><br />
unterwegs“ und zielgerichtet unterwegs zu sein,<br />
erlebe ich in unserer Umwelt als sehr hilfreich. Ich<br />
denke gern in Bildern. Gemeinde sehe ich als einen<br />
Baum mit einem festen St<strong>am</strong>m, tragenden<br />
Ästen, jungen Zweigen und vielen Blättern. Die<br />
Arbeit im <strong>Kirche</strong>nvorstand ist die Pflege dieses<br />
Baumes und dazu würde ich gern beitragen. Meine Fähigkeiten sind<br />
Kommunikation und Kreativität, die ich gern einbringe.<br />
Dr. Rainer Sieg (63), Jurist, verheiratet,<br />
2 erwachsene Söhne und eine Tochter<br />
Seit 1988 wohne ich mit meiner F<strong>am</strong>ilie in<br />
Kirchheim und fühle mich hier sehr wohl. Meine<br />
Kinder gingen hier zur Schule und meine Enkeltochter<br />
wurde hier gerade getauft.<br />
Das uneigennützige Engagement einiger mir bekannter<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandsmitglieder habe ich<br />
immer bewundert. Als ich daher angesprochen<br />
wurde, ob ich mich nicht zur Wahl stellen wolle,<br />
konnte ich mir zunächst einen sinnvollen Beitrag meinerseits kaum vorstellen.<br />
Aber vielleicht können meine juristischen Kenntnisse und Verbandserfahrungen<br />
für die Gremienarbeit von Nutzen sein.<br />
13
Aus unserem Gemeindeleben<br />
Ehren<strong>am</strong>t ist Trumpf<br />
Herbsts<strong>am</strong>mlung der Diakonie vom 8. bis 14. <strong>Oktober</strong><br />
Ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit ist die Trumpfkarte für ein menschliches<br />
Miteinander. Gesellschaftlicher Zus<strong>am</strong>menhalt<br />
wird zum großen Teil durch freiwilliges Engagement<br />
bestimmt, das Menschen täglich erbringen.<br />
Bundesweit übernehmen etwas 400 000 freiwillig Engagierte<br />
in der Diakonie unentgeltlich Verantwortung für<br />
andere und schaffen so Gemeinschaft, stiften Vertrauen und geben Menschen<br />
Halt und Geborgenheit.<br />
Die Diakonie, eines der größten Netzwerke der Hilfe, bietet eine Vielzahl<br />
an attraktiven Tätigkeitsfeldern für Männer und Frauen jeden Alters.<br />
Haupt<strong>am</strong>tliche sowie Fachkräfte beraten und begleiten die Ehren<strong>am</strong>tlichen.<br />
Als „Aktivbürger“ arbeiten Ehren- und Haupt<strong>am</strong>tliche zus<strong>am</strong>men an<br />
der Lösung sozialer Probleme, engagieren sich für Menschen in Not und<br />
setzen sich für Eins<strong>am</strong>e, Benachteiligte oder Diskriminierte ein. D<strong>am</strong>it<br />
dies gelingen kann, benötigen auch Ehren<strong>am</strong>tliche Unterstützung, z.B.<br />
durch Weiterbildungsangebote, die Sie mit Ihrer Spende ermöglichen.<br />
Bankverbindung: Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde, VR Bank München<br />
Land eG, Konto 2 02 80 3 0 11 BLZ 70 16 64 86, Stichwort „Diakonie“<br />
<strong>Cantate</strong>-Kultur<br />
Zur Landesausstellung<br />
in Burghausen<br />
<strong>am</strong> Inn bietet<br />
<strong>Cantate</strong>-Kultur im<br />
September zwei<br />
voneinander unabhängige Veranstaltungen<br />
an:<br />
Donnerstag, 20. September, 19.30<br />
Uhr: Verbündet Verfeindet<br />
Verschwägert – Bayern und Österreich,<br />
Vortrag mit Bildern von<br />
und mit Dr. Beatrice Trost<br />
14<br />
S<strong>am</strong>stag, 29. September, 8.00<br />
Uhr: Fahrt zur Landesausstellung,<br />
mit Dr. Beatrice Trost<br />
Im Herbst 2012 kommt Margarethe<br />
von Trottas Film „Hannah<br />
Arendt“ in die Kinos. Die letzte<br />
Veranstaltung in diesem Jahr wird<br />
sich dieser Philosophin widmen.<br />
Donnerstag, 11. <strong>Oktober</strong>, 19.30<br />
Uhr: „Hannah Arendt: oder die<br />
Liebe zur Welt“, ein Abend mit<br />
Alois Prinz
Kurz notiert…<br />
Aus unserem Gemeindeleben<br />
Pfarrerin in Feldkirchen: Am 1. <strong>Oktober</strong> übernimmt Gitta Lenz-<br />
Lemberg die Pfarrstelle in Feldkirchen. In einem Festgottesdienst<br />
wird sie <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>7.</strong> <strong>Oktober</strong> um 16 Uhr in ihr Amt eingeführt.<br />
Unsere Konfirmanden haben als Konfirmandengabe insges<strong>am</strong>t<br />
595 Euro für Albino-Kinder in Tansania, für Kinder in Indien und<br />
für kriegstraumatisierte Kinder gespendet. Herzlichen Dank für<br />
diese großzügige Spende.<br />
Da auch der monatliche Kindergottesdienst keine Resonanz fand,<br />
wird es ab September vorerst keinen Kindergottesdienst mehr<br />
geben. Vielleicht finden sich ja Eltern, die Interesse daran haben,<br />
das Angebot wieder aufzunehmen.<br />
Wir suchen einen Christbaum für die <strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>! Vielleicht<br />
haben Sie in Ihrem Garten einen Baum von ca. 3,5 m Höhe,<br />
den Sie uns zur Verfügung stellen könnten? Gerne kommen wir<br />
vorbei und schauen, ob der Baum geeignet ist, der Bauhof der<br />
Gemeinde bringt ihn dann kurz vor Weihnachten zur <strong>Kirche</strong>.<br />
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe?<br />
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.<br />
Psalm 121, 1-2<br />
Wir trauern um<br />
Friedrich H<strong>am</strong>mon<br />
* 4.12.1936 + 21.6.2012<br />
Friedrich H<strong>am</strong>mon hat viele Bereiche unseres Gemeindelebens geprägt.<br />
Von 2000 bis 2006 war er Mitglied des <strong>Kirche</strong>nvorstands, danach<br />
übernahm er die Verantwortung für die Seniorenarbeit und leitete<br />
den Seniorenkreis unserer Gemeinde. Er wird uns fehlen.<br />
Susanne Kießling-Prinz Elke Lichtenecker-Hub<br />
Pfarrerin <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
15
Aus unserem Gemeindeleben<br />
16<br />
Kinder und Jugend in <strong>Cantate</strong><br />
Fast normal, aber dies Jahr besonders deutlich: Der Generationenwechsel!<br />
Zwei „alte Hasen“, die auch unsere Jugendmitarbeiterfreizeit<br />
(5. bis <strong>7.</strong> <strong>Oktober</strong>) leiten werden, haben sich für den <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
aufstellen lassen. Dafür hat sich die neue Riege der Jugendmitarbeiter bei<br />
Osterfreizeit und <strong>Cantate</strong>-Nacht bereits bewährt.<br />
Auf dem TraineeC<strong>am</strong>p im Juli haben einige ihre Kompetenzen in der<br />
Leitung von Gruppen erweitert, nach dem Grundkurs im Herbst werden<br />
zwei unser Te<strong>am</strong> von ausgebildeten Jugendleitern verstärken.<br />
Dennoch liegt ein spannendes Jahr vor uns, denn bei aller Motivation und<br />
Engagement der Jugend wird sich die Kürzung auf die Hälfte der haupt<strong>am</strong>tlichen<br />
Stunden in der Jugendarbeit nicht völlig auffangen lassen. Wir<br />
brauchen Ihre Unterstützung, ob inhaltlich oder ganz praktisch (Küchenmithilfe,<br />
Zeltauf-/abbau etc.). Melden Sie sich doch bei mir, wenn<br />
ich Sie ansprechen darf: katinka4560@gmx.de, 08083-907240.<br />
Unsere nächsten Aktionen: Kinderbibeltag <strong>am</strong> 21.11.2012 sowie<br />
Proben für das Krippenspiel an den S<strong>am</strong>stagen vor Weihnachten.<br />
Die nächsten Termine im Café X:<br />
0<strong>7.</strong>09., 28.09., 05.10., 26.10., 09.11., 23.11., 0<strong>7.</strong>12. jeweils ab 20 Uhr<br />
Die nächsten Termine im Café Y (für die Jüngeren ab Konfirmandenalter,<br />
alkoholfrei): 14.09., 12.10., 16. oder 30.11., 14.12. 19 – 23 Uhr
Aus unserem Gemeindeleben<br />
WIR WÜNSCHEN GOTTES SEGEN ZUM GEBURTSTAG<br />
<strong>Oktober</strong><br />
Helga Fürst 70 Jahre Hannelore Ostermeier 70 Jahre<br />
Christine Prasch 70 Jahre Ernst Kleß 75 Jahre<br />
Irmgard Behncke 90 Jahre Hans-Hermann Lüdorf 75 Jahre<br />
Gerlinde Müller 70 Jahre Peter Reimers 70 Jahre<br />
Hedwig Draxler 90 Jahre Norbert Schulze 70 Jahre<br />
November<br />
Rosemarie Löschinger 75 Jahre Rosemarie Pirner 75 Jahre<br />
Grete Raithel 85 Jahre<br />
WIR FREUEN UNS ÜBER DIE TAUFE VON<br />
Kilian Tannhäuser 23. Juni<br />
Michael Ikeni 1. Juli<br />
Mads Mücher 14. Juli<br />
Julian Minkus 15. Juli<br />
Annabel Sieg 12. August<br />
Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.<br />
1. Mose 12,2<br />
WIR BITTEN UM GOTTES SEGEN FÜR DEN<br />
GEMEINSAMEN LEBENSWEG VON<br />
Thomas und Pia Schuster, geb. Minkus 11. August<br />
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.<br />
1. Korinhter 16,14<br />
WIR TRAUERN UM<br />
Friedrich H<strong>am</strong>mon (75) 9. Juli<br />
Wilhelm Müller (80) 25. Juli<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />
Johannes 11,25<br />
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind!<br />
17
Aus unserem Gemeindeleben<br />
18<br />
WIR LADEN EIN<br />
Minikirche Gottesdienst für F<strong>am</strong>ilien mit Kindern bis zu 6<br />
Jahren, vierteljährlich, <strong>Sonntag</strong>, 11.45 Uhr, mit<br />
anschließendem Mittagessen<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst Vierteljährlich, <strong>Sonntag</strong>, 10.30 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand Öffentliche Sitzung, einmal monatlich,<br />
Kontakt: Elke Lichtenecker-Hub,<br />
Tel. 9 03 86 70<br />
Chor Montag, 20 Uhr, großer Saal,<br />
Kontakt: Andreas Obermayer, Tel. 45 66 69 95<br />
Förderverein Vorsitzende: Christa Ennulat, Tel. 9 03 67 46<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik<br />
<strong>Cantate</strong>-Senioren Monatliches Treffen oder Ausflug an einem<br />
Dienstag, Kontakt: Inge Krug, Tel. 9 03 11 90<br />
<strong>Cantate</strong>-Kultur Kulturabende vierteljährlich,<br />
Kontakt: Waltraud Lederer, Tel. 9 04 64 89<br />
Besuchsdienst Treffen vierteljährlich,<br />
Kontakt: Susanne Kießling-Prinz,<br />
Tel. 9 03 81 33<br />
Partnerschaftskreis Am 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Clubraum,<br />
Igongolo<br />
Kontakt: Karla Mix-Spagl, Tel. 9 03 67 05<br />
Perspektive Arbeit – Mittwochs alle 14 Tage, 9 Uhr, Clubraum,<br />
Initiative Kirchheim Kontakt: Initiative, Tel. 90 47 61 85<br />
Eltern-Kind-Gruppe Dienstag, 15 Uhr, Jugendraum,<br />
Kontakt: Andrea Gritsch, Tel. 99 10 06<br />
Hauskreise Hauskreis-Treffen, einmal monatlich, wechselnder<br />
Tag, 20 Uhr,<br />
Kontakt: F<strong>am</strong>ilie Lechner, Tel. 90 19 90 39<br />
Hauskreis-Treffen, einmal monatlich, Mittwoch,<br />
20 Uhr,<br />
Kontakt: Renate Hunger, Tel. 9 03 76 88
<strong>Sonntag</strong>, 16. September<br />
11.45 Uhr<br />
Donnerstag, 20. September<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>Cantate</strong> im Herbst<br />
Aus unserem Gemeindeleben<br />
Minikirche<br />
mit anschließendem Mittagessen<br />
<strong>Cantate</strong>-Kultur – Verbündet Verfeindet<br />
Verschwägert - Bayern und Österreich,<br />
Vortrag mit Dr. Beatrice Trost<br />
<strong>Sonntag</strong>, 23. September Berggottesdienst auf dem Vogelherd<br />
28. bis 30. September Konfirmandenseminar in Possenhofen<br />
S<strong>am</strong>stag, 29. September <strong>Cantate</strong>-Kultur – Fahrt nach Burghausen<br />
mit Beatrice Trost<br />
Dienstag, 2. <strong>Oktober</strong><br />
12 Uhr<br />
<strong>Cantate</strong>-Senioren – Weißwurstessen<br />
5. bis <strong>7.</strong> <strong>Oktober</strong> Freizeit des Jugendmitarbeiterkreises<br />
Erntedankfest, <strong>7.</strong> <strong>Oktober</strong><br />
10.30 Uhr<br />
Donnerstag, 11. <strong>Oktober</strong><br />
19.30 Uhr<br />
<strong>Sonntag</strong>, 14. <strong>Oktober</strong><br />
10.30 Uhr<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst - anschließend<br />
<strong>Gemeindevers<strong>am</strong>mlung</strong> mit Vorstellung<br />
der Kandidaten<br />
<strong>Cantate</strong>-Kultur – Hannah Arendt oder<br />
die Liebe zur Welt, mit Alois Prinz<br />
Gottesdienst mit dem Gebärdenchor<br />
München – Stefanie Reckmeyer<br />
<strong>Sonntag</strong> 21. <strong>Oktober</strong> <strong>Kirche</strong>nvorstandswahl<br />
<strong>Sonntag</strong>, 21. <strong>Oktober</strong><br />
10.30 Uhr<br />
Dienstag, 6. November<br />
14.30 Uhr<br />
<strong>Cantate</strong>-Senioren<br />
Mittwoch, 21. November Kinderbibeltag<br />
Mittwoch, 21. November<br />
19.00 Uhr<br />
Begrüßungsgottesdienst für die neuen<br />
Konfirmanden<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum<br />
Buß- und Bettag<br />
19
Adressen<br />
Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Cantate</strong> - <strong>Kirche</strong><br />
Martin-Luther-Straße 7<br />
85551 Kirchheim<br />
Tel. 9 03 81 33<br />
Fax 90 53 95 68<br />
Pfarr<strong>am</strong>t.Kirchheim@elkb.de<br />
www.cantate-kirche.de<br />
Pfarr<strong>am</strong>tssekretärin:<br />
Bärbel Sperber<br />
Bürozeiten: Dienstag 8-12, 16-19 Uhr<br />
Donnerstag 8-12 Uhr<br />
Pfarrerin: Susanne Kießling-Prinz<br />
Tel. 9 03 81 33<br />
susanne.kiessling-prinz@elkb.de<br />
Religionspädagogin: Katrin Arnold<br />
Tel. 90 53 95 69<br />
katrin.arnold@elkb.de<br />
Hausmeisterin und Mesnerin:<br />
Johanna Gross<br />
Tel. 9 03 77 54<br />
Vertrauensleute des <strong>Kirche</strong>nvorstandes:<br />
Elke Lichtenecker-Hub<br />
Tel. 9 03 86 70<br />
Gerhard Ludwig<br />
Tel. 9 03 50 31<br />
Evangelische Kindertagesstätte<br />
Schlehenring 50<br />
Leitung: Silke Hess<br />
Tel. 9 03 55 80<br />
Fax 94 46 75 22<br />
info@kindergarten-kirchheim.de<br />
20<br />
Spendenkonten<br />
<strong>Cantate</strong>-<strong>Kirche</strong>:<br />
VR Bank München Land eG<br />
Kto. 2 02 80 30 11<br />
BLZ 70 16 64 86<br />
Förderverein für <strong>Kirche</strong>nmusik:<br />
VR Bank München Land eG<br />
Kto. 2 84 19 83<br />
BLZ: 70 16 64 86<br />
Ökumenische Nachbarschaftshilfe<br />
Tel. 9 03 07 59<br />
Kinderbetr. der Nachbarschaftshilfe<br />
Tel. 9 03 11 10<br />
Hospizverein Kirchheim e.V.<br />
Tel. 90 77 39 55<br />
Perspektive Arbeit<br />
Tel. 904 76 185<br />
F<strong>am</strong>ilienzentrum Kirchheim e.V.<br />
Tel. 9 03 91 12<br />
Evangelisches Beratungszentrum<br />
Tel. 59 04 80<br />
Evang. Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800 111 01 11<br />
Innere Mission<br />
Tel. 1 26 99 10<br />
Caritas-Zentrum Haar<br />
Tel. 46 23 67-0<br />
Notruf für Kinder und Jugendliche<br />
Tel. 0800 111 03 33<br />
Herausgeber: Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Kirchheim b. München<br />
Redaktion: Dr. Rainer Hüßtege, Pfrin Susanne Kießling-Prinz (viSdP),<br />
Elke Lichtenecker-Hub, Hannelore Rehak, Mathias Rehsöft<br />
Satz und Gestaltung: Werner Pöhlmann<br />
Druck: Gemeindebrief Druckerei 29393 Groß Oesingen Martin-Luther- Weg 1<br />
Auflage: 5.500 Stück - gedruckt auf Umweltschutzpapier<br />
N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder