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Kurz aber erfolgreich
Die Saison des Mountainbikers
aus Windeck (TEAM SEBAMED)
war kurz, wobei diese eigentlich
schon am 01.11.2012 los ging.
Ein großes Ziel würde gesteckt
und daraufhin Trainiert und gefahren.
Es begann in den Monaten
November bis Januar mit
Grundlagen Training, trotz Winter,
Dunkelheit und Tiefer Temperaturen.
Es wurden Monatlich ca.
1200 km Rad gefahren.
Dann kamen die Ersten Rennen,
der Poisen Cup, eine Cross Country
Serie in Rheinland Pfalz, die
Ergebnisse waren zweitrangig, es
ging darum die erste Rennhärte
zu bekommen, daher Startete er
hier auch in der Elite Klasse statt
wie sonst bei den Masters 1, hier
sind die Rennen länger.
Darauf entschied er sich noch den
Eifel Mosel Cup zu fahren, ebenfalls
eine Cross Country Serie im
Raum Trier. Beide waren am Ende
auch vom Ergebnis ganz Passabel.
Über Ostern kam das erste Trainings
Lager, gemeinsam mit seinem
Team Kollegen Marcel
Angsten fuhr er in den Tagen,
meist bei bitter kalten Temperaturen,
ca. 1000 km, kreuz und quer
durch den Westerwald mit dem
Rennrad. Nun kamen die Ersten
Langen Rennen, die Marathons
der PX Sebamed Challenge,
zum Beispiel der Schinderhannes
Marathon in Emmelshausen,
100 km und ca. 3000 Höhenmeter.
Nach einigen weiteren Rennen
kam Ende Mai dann das Jahres
Highlight. Die DEUTSCHE MEISTER-
Freitag, 08. November 2013
SCHAFT im 24 Stunden Rennen.
Gemeinsam mit Marcel Angsten
fuhr er im Zweier Team. Das Rennen
war bei Osnabrück, „Rund
um den Alfsee“.
Alles war Perfekt geplant, großes
Fahrer-Lager, Klasse Betreuer, und
gutes Material, einzig das Wetter
war mies. Nach dem Motte „ Jetzt
oder nie“ wurde Angegriffen.
Schon von Beginn an war klar, sie
sind dabei bei der Vergabe des
Titels. Nach 24 Stunden war es
dann der sehr hart Erkämpfte Vize
Meister Titel. Mit der Euphorie
des Erfolgs ging es schon drei
Wochen Später zum nächste 24
Stunden Event. Diesmal allerdings
im 4er-Team, hier könnten sie Thorsten
Sturm ( RSV DAADETAL) und
Markus Honka aus Coburg (TEAM
SEBAMED) dazugewinnen.
Es war das Rennen in Driedorf
(Westerwald), ein vermutlich leichtes
Rennen, aber dies erwies sich
als falsch.
Für Pierre und seinen Mitstreitern
war es so ziemlich das härteste
was sie je erfahren haben, ein
Saarländische Team sorgte dafür
das auch das „allerletzte Korn
verpulvert“ werden müsse.
Schluss endlich gewann das Team
das Rennen, auch in der Gesamt
Wertung, sogar mit Strecken Rekord.
Danach war dann schon
Sommer Pause, für den Herbst
hatte sich Pierre Seibertz noch
einiges Ausgerechnet, worauf er
auch im Urlaub in Holland nochmals
ein Trainingslager fuhr, aber
der „Saft“ war Raus, auch beruflich
waren dann die Wochenenden
vorrangig. Somit war die Saison
dann doch früher Schluss als
sonst.
Für 2014 gibt’s auch schon Pläne,
darüber aber später mehr.
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Mitteilungsblatt Windeck – 01. November 2013 – Woche 44 – www.mitteilungsblatt-windeck.de