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Ausgabe 4 (1 MB) - Studentenwerk Kassel

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MensaZeit<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4<br />

SS 2o12<br />

25.06. – 20.07.2012<br />

Piksen als Job: Piercen<br />

S. 2-3<br />

Dracula lässt grüßen<br />

S. 4-5<br />

Zwischenmiete<br />

für Anfänger<br />

S. 5<br />

Leben ohne Tierisches<br />

S. 6<br />

Vierwöchige<br />

Übersicht der<br />

Speisepläne<br />

aller Mensen<br />

S. 8-11<br />

12<br />

Heiße Zeiten<br />

Hochschulgastronomie-Qualitätsmanagement<br />

zertifiziert nach<br />

DIN EN ISO 9001:2008<br />

Mensamagazin des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Kassel</strong><br />

www.studentenwerk-kassel.de<br />

Es ist Juli und die Klausurenphase steht kurz bevor. Dahinter lockt die<br />

vorlesungsfreie Zeit und damit ungefähr tausendundeine Möglichkeiten,<br />

die sich Studis bieten. Eine große Reise, ein Praktikum oder stehen doch<br />

noch Hausaufgaben an?<br />

MensaZeit-Redakteurin Melanie (25), studiert<br />

Regenerative Energien und Energieeffizienz und<br />

hat große Pläne: „Ich nutze meine letzten Semesterferien<br />

für eine Reise durch Südamerika. Ich<br />

werde dort Freunde besuchen, die ich bei meinem<br />

Auslandssemester in Neuseeland kennen gelernt<br />

habe, und das letzte Mal den Luxus genießen, drei<br />

Monate am Stück ohne Verpflichtungen zu leben.“<br />

Flora, 23, Geschichte und Deutsch im 8.<br />

Semester: „Ich muss mich noch von Altlasten<br />

der Uni befreien, wie Hausarbeiten aus vergangenen<br />

Semestern. Als Ablenkung davon will<br />

ich viel Beachen gehen. Danach würde ich gern<br />

einen Zelturlaub mit meinem Freund machen<br />

und mit Freunden nach Barcelona fliegen. Dafür<br />

möchte ich noch ein bisschen arbeiten und Geld<br />

verdienen.“ Kultur soll trotz vorlesungsfreier Zeit<br />

natürlich nicht zu kurz kommen: „ Ich freu mich<br />

auf Freiluftkino, Kulturzelt und die documenta.“<br />

Auch Eric (22) wird noch einiges für die Uni machen:<br />

„Ich muss mich auf auf die Prüfungen vorbereiten“,<br />

so der Umweltingenieurwesen-Student.<br />

Und sonst? „Das ergibt sich spontan. Ich fahre<br />

wohl in meine Heimat, Windsurfen und Kiten.<br />

Außerdem will ich einen Paragleitschein machen,<br />

damit ich auf 500 Metern Höhe fliegen darf. Andere<br />

Pläne sind, mit Mitfahrgelegenheiten und der<br />

Bahn durch verschiedene Städte Deutschlands zu<br />

touren und Freunde zu besuchen.“<br />

> Der Sommer wird also gut – auch die MensaZeit-Redaktion freut sich auf ihn.<br />

Zuvor haben wir uns aber für unsere Leserinnen und Leser noch erkundigt, warum<br />

viele Studis Blut spenden und wie das so funktioniert. Außerdem berichtet<br />

eine Studentin, die als Piercerin arbeitet, über ihren ungewöhnlichen Job. Und<br />

Melanie recherchierte, wie <strong>Kassel</strong>er Studis über vegane Ernährung denken.


Studi-Job Piercerin – Wer schön sein will, muss leiden<br />

Anderen Leuten Nadeln durch den Körper stechen und dafür<br />

Geld bekommen? Für Vivian ist das Alltag. Die 25 jährige Produktdesignstudentin<br />

im 8. Semester hat einen außergewöhnlichen<br />

Nebenjob: Seit 2 Jahren arbeitet sie zwei bis drei Mal im<br />

Monat als Piercerin.<br />

Vom Mädchen für alles zur Piercerin<br />

Momentan ist Vivian Aushilfe in einem Studio an der Frankfurter<br />

Straße. Sie arbeitet, wenn die anderen in Urlaub fahren<br />

– was in diesem lukrativen Geschäft öfter vorkommt. Vor drei<br />

Jahren fing sie in einem anderen <strong>Kassel</strong>er Studio als handwerkliche<br />

Praktikantin an: „Erst war ich Mädchen für alles, eine Art<br />

Sprechstundenhilfe und gleichzeitig Handwerker. Später habe<br />

ich neben Kundenbetreuung und Aufklärung alles zum Stechen<br />

vorbereitet und irgendwann bot mir dann mein Chef an, neben<br />

dem Studium eine zweieinhalbjährige Ausbildung zu machen.“<br />

Hier wurde ihr unter anderem beigebracht, wo welche Nervenbahnen<br />

liegen: „Bei keinem Menschen liegen die gleich. Man<br />

muss fühlen und abtasten. Manche Ohren haben beispielsweise<br />

nicht die passende Form für bestimmte Piercings, da muss man<br />

dann von Kunde zu Kunde entscheiden, was geht. Darauf achte<br />

ich immer. Denn wenn es für den Kunden zu schmerzhaft wäre,<br />

steche ich auch mal gar nicht.“ Bislang hat Vivi ihren Job gut<br />

gemacht: „Bis jetzt kam nie ein Kunde mit Schmerzen zurück.“<br />

Tote Hühnchen zum Üben<br />

Viel Kompetenz erlangte sie auch durch Beobachten, Nachfragen<br />

und Learning by doing. Sie schaute etliche Male zu, ehe sie<br />

selbst zum ersten Mal<br />

piercte: „Am Anfang<br />

musste ich immer nur<br />

die entsprechenden<br />

Stellen reinigen und<br />

anzeichnen. Natürlich<br />

mit Handschuh<br />

und Mundschutz. Als<br />

nach ungefähr zwei<br />

Monaten nicht mehr<br />

korrigiert werden<br />

Punkt für Punkt: Vivian arbeitet als Piercerin.<br />

musste, meinte der<br />

Chef, jetzt sei ich bereit.“ Dann gab er ihr zwei tote Hühnchen.<br />

An denen sie Piercing-Punkte kennzeichnete und stach. Dabei<br />

achtete er auf Zeit und Präzision. Schließlich war es dann so<br />

weit: „Ich werde den Tag nie vergessen“, so Vivian über ihren ersten<br />

Piercing-Auftrag. Eine Kundin forderte sie auf: „Irgendwann<br />

musst du ja mal anfangen.“ Dann ging es los: „Also habe ich wie<br />

immer alles vorbereitet. Ich war natürlich richtig aufgeregt, aber<br />

es war alles okay.“ Irgendwann hatte sie Routine und der Job<br />

mache inzwischen, sagt Vivian, richtig Spaß. „Man ermöglicht<br />

Leuten etwas, das sie sehr freut, man begleitet sie und kann<br />

danach in die dankbaren, auf Adrenalin schwebenden Augen<br />

gucken. Das ist sehr lohnend.“<br />

Mischung aus Sprechstundenhilfe und Seelenhilfe<br />

Gleichzeitig lastet eine umfassende Verantwortung auf ihr: „Ich<br />

arbeite extrem konzentriert. Dabei bin ich Krankenschwester,<br />

Abseits hektischer Kaufpaläste<br />

Schmuck und Kunst<br />

Kirchweg 25 / Wehlheiden<br />

(wo die MIX Fahne weht)<br />

Di.-Fr. 11-13 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

Sa 11-13 Uhr<br />

<strong>Kassel</strong>s kultigster Laden<br />

Nur für Individualisten<br />

2


MensaZeit<br />

Sprechstundenhilfe und Therapeutin zugleich. Ich sehe das<br />

nicht nur als handwerkliche Sache– man muss gleichzeitig Spaß<br />

an Kundendienstleistung haben.“<br />

Auf viele Kunden wirkt es positiv, dass Vivian für eine Piercerin<br />

„harmlos“ aussieht. Sie trägt selbst keine auf den ersten Blick<br />

sichtbaren Piercings. Besonders Leute, die noch nicht piercingerfahren<br />

sind, kommen gern zu ihr.<br />

Allgemein verrät das nach außen sichtbare Erscheinungsbild<br />

nicht so viel über den Piercing- und Tattoo-Geschmack der Leute:<br />

„Vom Grundschullehrer bis zum Geschäftsführer ist alles bei unseren<br />

Kunden dabei. Oft sind es Leute, bei denen man nie damit<br />

rechnen würde, dass sie unter ihrem Hemd voller Piercings und<br />

Tätowierungen sind.“<br />

Das A und O: Die Pflege<br />

Die richtige Behandlung des Körperschmucks ist extrem wichtig:<br />

Neben der individuellen Haut- und Gewebe-Eigenschaft hängt<br />

die Heilung vor allem davon ab, wie gut man seine Piercings<br />

pflegt und wie hygienisch man sie behandelt. Besonders an den<br />

Schleimhäuten verheilen sie gut. Im Intimbereich fördert Urin,<br />

sonst auch Speichel die Heilung. Bei den restlichen Piercings<br />

wird zusätzlich mit Pflegemitteln behandelt oder durch Pflaster<br />

geschützt. Bei Piercings an den Armen oder Beinen hindert die<br />

konstante Reibung an Textilien den Heilprozess, außerdem bleiben<br />

sie leicht an Kleidung oder Handtüchern hängen.<br />

Das extremste Piercing, das Vivian je zu Gesicht bekam, war ein<br />

sehr großes Plug, also ein zylinderförmiges Piercing ähnlich einer<br />

hohlen Scheibe, vorn in der Nase. Für Leute, die ihr Ohrloch in<br />

einen Tunnel verwandeln wollen, hat Vivian Tipps: „Allgemein ist<br />

es am besten, wenn man sich die Tunnel selber langsam dehnt,<br />

also Schritt für Schritt immer mehr weitet. Im Studio dehnt man<br />

sie pro Sitzung um jeweils 3mm.“ Dabei ist sie selbst überrascht:<br />

Wenn man Plugs langsam dehne, würden sie bei bis zu einem<br />

Zentimeter Durchmesser durchaus wieder zu einem normalen<br />

Ohrloch. „Bei deformierendem Körperschmuck sollte man sich<br />

auf jeden Fall lieber Zeit lassen, statt den Körper zu vergewaltigen“,<br />

empfiehlt sie.<br />

Ohne Berührungsängste<br />

Falls sich doch etwas entzündet, hilft Vivian auch weiter: „Wundpflege<br />

und Betreuung während der Wundheilung gehören<br />

zum Kundendienst. Meistens verlaufen die Heilungsprozesse<br />

aufgrund der zuvor ausgeführten Aufklärung problemlos, aber<br />

wir mussten auch schon Piercings herausnehmen, weil sie vereitert<br />

waren. Einmal kam jemand mit einer großen Eiterblase.<br />

Da musste ich schon erst schlucken, aber dann denkt man nur<br />

noch an das Wohl des Kunden. Außerdem hat man ja Mundschutz<br />

und Handschuhe.“<br />

Berührungsängste darf Vivian bei ihrem Job ohnehin nicht<br />

haben. Schließlich kommt sie ihren Kunden näher als bei den<br />

meisten Jobs: „Nur bei Männern mache ich prinzipiell keine Intimpiercings“,<br />

so die toughe Produktdesignerin. „Man entwickelt eine<br />

gewisse Toleranz und irgendwann ist es normal. Man konzentriert<br />

sich, um es möglich schnell zu machen, egal wo am Körper.“<br />

Ihr schlimmstes Erlebnis in drei Jahren Piercing-Arbeit war ein<br />

Materialfehler: „Einmal hab‘ ich eine schlechte Kanüle erwischt.<br />

Die ist weggeknickt, sodass ich noch einmal bei der Kundin<br />

reinstechen musste.“ In so einem Moment kommt es ganz auf<br />

Ruhe und Besonnenheit an: Dank ihrer konnte die kleine Panne<br />

behoben werden und für Vivi und ihre Kundin ging alles ganz<br />

normal weiter.<br />

Für Vivi ist ihr nicht alltäglicher Job längst lieb gewordener Alltag<br />

– wir wünschen ihr allzeit eine sichere Hand und: Toi, toi, toi! (saj)<br />

Den Kopf voller Ideen?<br />

Dann los!<br />

Gute Ideen dürfen nicht<br />

in der Schublade verschwinden!<br />

Zum vierten Mal wird der hochschulweite Ideenwettbewerb der<br />

Universität <strong>Kassel</strong> ausgerufen. Alle Studenten/innen, Mitarbeiter/innen<br />

und Alumni werden aufgefordert, ihre außergewöhnlichsten<br />

und innovativsten Ideen einzureichen.<br />

Ob Produkt, Dienstleistung, Verwertung von Forschungsergebnissen<br />

oder einfach nur eine Idee, Mitmachen lohnt sich!<br />

Neben den Geldpreisen für die ersten Plätze winken den<br />

Teilnehmern umfangreiche Beratungs- und Mentorendienstleistungen,<br />

professionelles Feedback zu ihrer Idee sowie der Zugang<br />

zum Unternehmer- und Expertennetzwerk der Uni <strong>Kassel</strong>.<br />

Der Inkubator berät sie zudem bei Ihrem Gründungsvorhaben<br />

und unterstützt bei der Beantragung von EXIST-Gründerstipendium<br />

und EXIST- Forschungstransfer.<br />

Teilnahme bis zum 31.07.2012 möglich!<br />

Weitere Informationen: www.unikasseltransfer.de/inkubator<br />

Elisa Steltner, steltner@uni-kassel.de, 0561-804 7252<br />

Nadja Ruby, ruby@uni-kassel.de, 0561-804 7252<br />

Jörg Froharth, froharth@uni-kassel.de, 0561-804 2498<br />

Gabriele Hennemuth, hennemuth@uni-kassel.de, 0561-804 1859<br />

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3


Spenden gehen?! – Warum?<br />

Die Straßenbahn hält am Holländischen Platz, und gleich beim<br />

Aussteigen fällt der Blick auf eine Gebäudebeschriftung: „Blut<br />

spenden am Hopla“. Wie wahrscheinlich viele Studis habe ich<br />

mir schon öfters überlegt, Blut, Blutplasma oder Stammzellen zu<br />

spenden. Aber eben nur überlegt. Außerdem habe ich gehört,<br />

Gemeinsam mit mir im Raum liegen gerade zwei ältere Frauen,<br />

die nicht Blut spenden, sondern bekommen. Patienten wie sie,<br />

beispielsweise solche mit Krebs, brauchen das Blut von bis zu<br />

16 Spendern. Deswegen ist Blutspende fast noch wichtiger als<br />

Plasmaspende, da Vollblut nur sechs Wochen haltbar ist.<br />

Ganz entspannt: Für Ferdi ist Spenden schon Routine.<br />

dass man bei manchen Organisationen Geld fürs Spenden bekommt.<br />

Einer meiner Freunde macht das wöchentlich als kleinen<br />

Nebenverdienst. Ob das nicht weh tut? Oder schädlich ist? Wie<br />

macht man das überhaupt? Ich will’s wissen, damit ich wenigstens<br />

weiß, worüber ich da nachdenke.<br />

Als Ferdi, 22, zum Plasma-Spenden geht, gehe ich einfach<br />

mit. Für mich stehen am Anfang vor allem viele Formulare mit<br />

ungefähr 30 Fragen zu meinen Lebensumständen und meinem<br />

Gesundheitszustand. Unter anderem auch „Waren Sie Gefängnisinsasse?“<br />

Was ich getrost verneinen kann.<br />

Als nächstes folgt der kostenlose Gesundheitscheck inklusive<br />

Pulsmessen und Blutdruckkontrolle. Eigentlich müsste alles passen,<br />

bin ich doch in der gewünschten Altersgruppe von 18 bis 68<br />

Jahren und wiege über 50 Kilo. Doch man ist vorsichtig: „Wissen<br />

Sie, Sie können nicht nur Leben schenken mit einer Spende, sondern<br />

auch Krankheiten übertragen“, erklärt mir eine Ärztin. „Sie<br />

übernehmen da eine große Verantwortung.“ Und da ich in den<br />

Wintersemesterferien sechs Wochen durch Asien gereist bin, darf<br />

ich ab dieser Reise gerechnet sechs Monate kein Blut spenden –<br />

besteht doch die Gefahr, dass ich Malaria haben könnte, ohne es<br />

zu wissen.<br />

Immerhin – eine Plasma-Spende wäre auch jetzt möglich.<br />

Denn in Plasma sind keine Erreger drin. Für ein großes Blutbild<br />

werden mir in einem Raum ein Stockwerk höher Teströhrchen<br />

mit Blut entnommen. Jetzt heißt es, bis zum nächsten Tag<br />

warten – dann liegen die Ergebnisse vor. Wenn alles in Ordnung<br />

ist und es keine Probleme gibt, darf ich dann tatsächlich spenden.<br />

Freunde von mir hatten erzählt, dass man sich durch den<br />

Gesundheitscheck auch auf Aids testen lassen würde. Doch das<br />

stimmt nicht so ganz, bei der Erstuntersuchung wird zunächst<br />

lediglich ein großes Blutbild erstellt, erst die Vollblutspende wird<br />

dann auf HIV untersucht.<br />

Während ich noch ganz am Anfang bin und die Voruntersuchungen<br />

über mich ergehen lasse, hat es sich Ferdi auf einer<br />

Liege bequem gemacht. Eine Arzthelferin legt eine Kanüle. Ferdis<br />

Blut fließt nun in ein spezielles Gerät, welches das Blut noch<br />

während er da liegt, in feste und flüssige Bestandteile trennt.<br />

Die vom Plasma getrennten festen Bestandteile (Erythrozyten,<br />

Leukozyten und Thrombozyten) werden sofort wieder in den<br />

Blutkreislauf zurückgegeben. Die Arzthelferin erklärt mir, dass<br />

das entnommene Plasma in kurzer Zeit vom Körper ersetzt wird.<br />

Am besten ist es, vorher und nachher sehr viel zu trinken. Als<br />

Ferdi fertig ist, hängt ein Beute voll mit einer durchsichtigen<br />

Flüssigkeit neben ihm. Das Plasma ist gefiltert. Ungefähr vierzig<br />

Minuten dauert der gesamte Vorgang.<br />

Impressum<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4 | 2012 • Auflage 8.000 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Kassel</strong>, Anstalt des öffentlichen Rechts, Wolfhager Straße 10, 34117 <strong>Kassel</strong><br />

Redaktion:<br />

Brigitte Schwarz, Joey Arand (saj), Melanie Vogelpohl (svm)<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Kassel</strong>, Öffentlichkeitsarbeit, Wolfhager Straße 10, 34117 <strong>Kassel</strong><br />

Telefon: 0561/804 25 65 • Fax: 0561/804 35 20 • E-Mail: oeffarb@studentenwerk.uni-kassel.de<br />

www.studentenwerk-kassel.de<br />

Gesamtherstellung und Anzeigenwerbung:<br />

DER PLAN OHG, Siegmund-Schuckert-Str. 5,68199 Mannheim<br />

Telefon: 0621/83 59 69-0 • E-Mail: info@derplan-online.de<br />

Layout & Grundgestaltung:<br />

Manuela Strzys, strzys@yahoo.de<br />

Fotos & Abbildungen:<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Kassel</strong>, privat, Uni<strong>Kassel</strong>Transfer<br />

4


MensaZeit<br />

Ob das weh getan hat? „Nee, überhaupt nicht. Manchmal merkt<br />

man einen kleinen Piks, aber oft spüre ich den Einstich der Nadel<br />

gar nicht“, beruhigt mich der Filmstudent. Dennoch muss er ein<br />

paar Regeln einhalten: Er hat extra viel gegessen und getrunken,<br />

außerdem erzählt er mir, dass er an den Tagen, an denen er spendet,<br />

keinen Sport macht. Wenn er am gleichen Abend feiern geht,<br />

trinkt er auch keinen Alkohol. Dafür freut er sich über die 15 Euro,<br />

die er nach der Spende bekommt. „Das ist nicht viel, doch so finanziere<br />

ich mir die Fahrtkosten, um am Wochenende nach Hause<br />

zu meiner Freundin zu fahren“, freut sich Ferdi. „Das Beste ist aber,<br />

dass ich mit meiner Spende anderen Leuten helfen kann.“<br />

Nicht nur Blut – auch Organe sind gefragt<br />

Dass man sich für eine Organspende nicht unbedingt einmal<br />

im Monat auf eine graue Liege legt, sollte allen klar sein. Seine<br />

Organe spendet man meist erst dann, wenn man selbst eh<br />

nichts mehr von ihnen hat, obwohl es auch die Möglichkeit der<br />

Lebendspende gibt. Da man sich im ersteren Fall natürlich nicht<br />

mehr bewusst für eine Organspende entscheiden kann, gibt es<br />

für alle Freiwilligen den orangefarbenen Organspendeausweis,<br />

den man sich zum Beispiel im Blutspendezentrum am Hopla oder<br />

im Internet (www.organspendeausweis.org) besorgen kann. Hier<br />

kann man dann auch Einschränkungen eintragen, etwa wenn<br />

man nur bestimmte Organe spenden möchte oder vielleicht ein<br />

ganz bestimmtes Organ auf keinen Fall. Die Entscheidung über<br />

eine Organspende selbst zu treffen, entlastet auch die eigenen<br />

Angehörigen, die sich darüber dann in einer kritischen Situation<br />

keine Gedanken machen müssen.<br />

Auch Stammzellen retten Leben<br />

Neben Blut- und Organspende können Freiwillige sich auch in<br />

die Kartei für Rückenmarkspenden eintragen lassen. Anders als<br />

bei der Organspende reicht hier eine Spendenerklärung nicht<br />

aus, denn für die Stammzellenspende muss der Spender zum<br />

Empfänger passen. Die deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) nennt das den „genetischen Zwilling“. In vielen Institutionen<br />

laufen Typisierungsaktionen ab, bei denen etwas Blut<br />

entnommen wird. Noch einfach geht es auf der Webseite: www.<br />

dkms.de. Per Post bekommt man ein Formular und drei Wattestäbchen,<br />

mit denen man Zellen aus der Mundhöhle entnimmt<br />

und zur Typisierung zurück nach Düsseldorf schickt. Jederzeit<br />

kann dann ein Anruf erfolgen, ob man immer noch bereit zu<br />

einer Spende wäre. Die endgültige Entscheidung wird erst in<br />

diesem Moment getroffen und auch die Entnahmeart -unter<br />

Vollnarkose aus dem Rückenmark oder nach Medikamenteneinnahme<br />

aus dem Blut - kann dann bestimmt werden.<br />

Liest man die Erfahrungsberichte von Spendern und Menschen,<br />

die durch eine Spende erst wieder ins Leben zurückkehren<br />

konnten, dann spürt man, das Spenden etwas ganz Großes ist. Etwas,<br />

das glücklich macht und das zeigt, dass selbst das anonyme<br />

Spenden seiner Stammzellen ein ganzes Leben retten kann, Und<br />

dazu gehört nicht nur das Leben des Kranken selbst, sondern<br />

auch das Leben von Freunden und Angehörigen.<br />

Natürlich darf man nicht die Risiken eines Eingriffs vergessen,<br />

aber daneben gibt es tatsächlich nur wenige Ausreden, sich nicht<br />

wenigstens registrieren zu lassen. Mit Spenden rettet man Leben.<br />

(saj/smv)<br />

5


Bitte einmal fleischfrei?!<br />

„Militante Spinner“, sagen die einen, „notwendige Lebenseinstellung“,<br />

die anderen: Die Rede ist von Veganern, die in ihrer<br />

Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichten. Neben<br />

Fleisch selbst stehen bei ihnen auch Milchprodukte, Eier und selbst<br />

Gewürze, in denen Milcheiweiß enthalten ist, auf dem Index. Recht<br />

gibt ihnen zum Beispiel Albert Einstein, der selbst Vegetarier war:<br />

„Nichts wird die Chancen auf ein Überleben auf der Erde so steigern,<br />

wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“<br />

Zwischen Vegetariern und Veganern besteht aber ein Unterschied,<br />

denn nur letztere verzichten komplett auf tierische Produkte.<br />

Vegetarier unterscheidet man zusätzlich in zwei Gruppen:<br />

Lacto-Vegetarier (Verzicht auf Fleisch, Fisch und Eier) und Ovo-<br />

Vegetarier (Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte). Die Kombination<br />

daraus, der Lacto-Ovo-Vegetarier, verzichtet nur auf Fleisch<br />

und Fisch und ist das, was der Volksmund mit dem allgemeinen<br />

Vegetarier-Begriff bezeichnen würde.<br />

Auch unter den Studierenden befinden sich viele, die sich in<br />

einer dieser Richtungen ernähren, aber trotzdem gern die Angebote<br />

der Mensen nutzen möchten. Darum gibt es immer wieder<br />

Forderungen, gerade von den gut organisierten Veganern, nach<br />

täglich einem veganen Gericht in der Mensa. „Ich würde mir mehr<br />

vegane Gerichte wünschen; am liebsten täglich“, heißt es da zum<br />

Beispiel oder „Ich denke, mit einem veganen Gericht pro Tag tritt<br />

man keinem auf den Schlips, im Gegenteil – man tut vielen einen<br />

großen Gefallen“ und „Bei vier zur Verfügung stehenden Gerichten<br />

sollte das doch machbar sein“. Ob das wirklich so einfach ist? Meik<br />

Lischka, Leiter der Zentralmensa, antwortet für die MensaZeit auf<br />

Fragen zu veganen Gerichten.<br />

Warum gibt es denn nicht täglich ein veganes Gericht? Dazu hat<br />

Lischka eine fundierte Antwort parat: „Während der Lehrveranstaltungszeiten<br />

werden pro Woche mindestens zwei der fleischlosen<br />

Gerichte vegan zubereitet, während der Semesterferien steht ein<br />

veganes Essen pro Woche auf dem Speiseplan. Bei dieser Regelung<br />

wird es zunächst auch erst einmal bleiben müssen, denn das<br />

vegane Essen wird – im Gegensatz zum normalen fleischlosen<br />

Essen – von der Mehrzahl unserer Gäste noch nicht wirklich gut<br />

angenommen.“ Außerdem gebe es klare Vorgaben für die Speisepläne<br />

der Mensen und die werden vom Verwaltungsrat des<br />

<strong>Studentenwerk</strong>s festgelegt, zu denen auch zwei studentische Vertreter<br />

gehören. Das vegane Angebot steht immer in Konkurrenz zu<br />

anderen Wünschen und Bedürfnissen. Darüber hinaus, so Lischka,<br />

ist die Zubereitung veganer Menüs aufwändig: „Man muss bei den<br />

veganen Essen sehr sorgfältig darauf achten, dass tatsächlich keine<br />

der verwendeten Zutaten irgendwelche Bestandteile tierischen<br />

Ursprungs enthält. Das geht hin bis zu den Gewürzen, bei denen<br />

oft Milcheiweiß enthalten sein kann.“<br />

Auch bei der Beschaffung rein veganer Produkte kann es kompliziert<br />

werden, denn diese sind häufig nicht großküchentauglich<br />

oder schlichtweg zu teuer für den Mensabetrieb. Langweiliger<br />

findet der Chefkoch die Zubereitung veganer Gerichte allerdings<br />

nicht und freut sich eher über die Herausforderung. Dass die von<br />

Lischka und den übrigen Mensa-Chefs und ihren Teams in der<br />

Regel souverän gemeistert wird, beweisen Meinungskastenzuschriften<br />

mit dickem Lob: „Das vegane Essen schmeckt immer<br />

sehr lecker.“ Vielleicht reizt das leckere Essen ja auch den einen<br />

oder anderen Nicht-Vegetarier, öfter mal zu den mit einem „v“<br />

gekennzeichneten Gerichten zu greifen. Ärgerlich finden es dafür<br />

manche Veganer, dass „vegane Beilagen nicht immer als solche<br />

gekennzeichnet sind“. Meik Lischka versichert aber, dass eine<br />

bessere Kennzeichnung der Beilagen nach der Wiedereröffnung<br />

der Zentralmensa im Herbst eingeführt wird, momentan sei<br />

Meik Lischka, Leiter der Zentralmensa: Das Mensa-Angebot muss möglichst vielen<br />

Gästen gerecht werden.<br />

wegen des Umbaus einfach auch sehr viel anderes zu beachten.<br />

Dennoch werde das <strong>Ausgabe</strong>personal in allen Mensen allmorgendlich<br />

gründlich eingewiesen und über Inhaltsstoffe informiert,<br />

in Zweifelsfällen stünden die Küchenchefs oder ihre Vertreter<br />

auch gern Rede und Antwort, damit Veganer zu ihrem Recht auf<br />

vegane Beilagen kommen. An Tagen, an denen kein veganes Essen<br />

angeboten wird, können (nicht nur) Veganer sich zum Beispiel ein<br />

XXL-Menü aus drei oder vier Beilagen zusammenstellen. Wenn die<br />

vegan sind, dann ist auch das ganze Essen vegan.<br />

Für die vegane Ernährung sprechen aus Sicht der Veganer<br />

starke Argumente, denn diese lässt nicht nur weniger Tiere leiden,<br />

sondern schützt auch das Klima und ist generell günstiger als<br />

Fleischkonsum. „Donnerstag ist Veggietag“ fordern deshalb viele<br />

vegane und vegetarische Vereine und wollen damit erreichen, dass<br />

Kantinen, Restaurants und Mensen an einem bestimmten Tag nur<br />

fleischfreie Gerichte anbieten. Für das <strong>Studentenwerk</strong> in <strong>Kassel</strong> ist<br />

es momentan aber nicht machbar, einen Großteil der Studierenden<br />

zu ignorieren und deren Wunsch nach einem fleischhaltigen<br />

Essen nicht nachzukommen. Dass Veggie-Tage bei Nicht-Veganern<br />

meist zu Unmut führen, zeigen beispielsweise Erfahrungen aus<br />

Leipzig oder Dresden, bei denen Fachschaften und Hochschulgruppen<br />

mit Grillaktionen gegen die dort eingelegten Veggie-<br />

Tage protestierten und ein „Ende des Diktats der Pflanzenfresser“<br />

verlangten. Sie begründeten ihre Protestaktion damit, dass sie sich<br />

nicht vom <strong>Studentenwerk</strong> bevormunden lassen wollten und ein<br />

Recht auf freie Entscheidung über ihre Ernährung hätten. (svm)<br />

6


MensaZeit<br />

Anzeige<br />

Angebote des fab e.V.<br />

Auch für Studierende mit Behinderung<br />

Der Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter, fab e.V., wurde<br />

1987 in <strong>Kassel</strong> von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen<br />

gegründet. In der Beratung des fab e.V. sind ausschließlich behinderte<br />

BeraterInnen tätig, neben der fachlichen Qualifikation (i.d.R. SozialpädagogInnen)<br />

sind sie ExpertInnen in eigener Sache. Die Beratung von<br />

Behinderten für Behinderte nennt sich „Peer Counseling“. Diese<br />

Beratungsmethode wird inzwischen von immer mehr Behindertenorganisationen<br />

genutzt.<br />

Assistenz mit dem „Ambulanten Hilfsdienst“<br />

Wenn Menschen auf Grund Ihrer Behinderung Persönliche Assistenz<br />

(personelle Hilfen) in der eigenen Wohnung, in der Freizeit oder am<br />

Arbeitsplatz benötigen, können sie diese über den „ambulanten Hilfsdienst“<br />

des fab e.V. organisieren. Um hier eine selbstbestimmte Assistenz<br />

zu ermöglichen, können die behinderten Menschen beim „Ambulanten<br />

Hilfsdienst“ selbst bestimmen, wer die Hilfe leistet, wann diese stattfindet<br />

und wie diese durchgeführt wird.<br />

Probe- und Übergangswohnung<br />

In der Probe- und Übergangswohnung des fab e.V. können Menschen<br />

mit Behinderung ein eigenständiges Wohnen ausprobieren oder einfach<br />

nur als Übergang ein barrierefreies Zimmer mit Gemeinschaftsflächen<br />

anmieten. Hier handelt es sich z.B. um Menschen mit Behinderungen,<br />

die einen Ausbildungs- Studien- oder Arbeitsplatz in <strong>Kassel</strong> bekommen<br />

und noch keine barrierefreie Wohnung gefunden haben.<br />

Weitere Angebote und Informationen:<br />

Fab e.V., Kölnische Str. 99, 34119 <strong>Kassel</strong>,<br />

Tel.: 0561/72885-0, Homepage: www.fab-<strong>Kassel</strong>.de<br />

7


Speiseplan vom 25.06. bis 29.06.2012<br />

Preise: Essen ➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,70€ • Gäste: 3,30€<br />

Essen ➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 3,90€<br />

Montag Dienstag<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Zentralmensa<br />

Arnold-Bode-Straße<br />

Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird<br />

zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröffnet.<br />

Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:<br />

www.studentenwerk-kassel.de/planb.html<br />

Heinrich-Plett-Straße<br />

Wilhelmshöher Allee<br />

➊<br />

Geflügelfrikadelle<br />

mit Ketchupsauce (9a)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Rührei<br />

mit Steinchampignons und<br />

Blattpetersilie (f)<br />

Gebackener Seelachs<br />

mit Remouladensauce (9)<br />

2,60/3,80/4,60€<br />

-<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Mit Marktgemüse gefüllte<br />

Kohlroulade<br />

und Spinat-Kräutersauce (f)<br />

Spanische Reispfanne<br />

mit Putenstreifen<br />

Gebratener Tofu<br />

auf Zucchini-<br />

Kartoffelgemüse (v)<br />

3,00/4,20/5,00€<br />

-<br />

➊<br />

Hausmacher Bratwurst<br />

mit Bratensauce (s)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Provenzalischer<br />

Kartoffelauflauf<br />

an Kräuterrahmsauce (f)<br />

Saftiges Putenragout<br />

mit leckerer Paprika<br />

2,90/4,10/4,90€<br />

-<br />

➊<br />

Pasta<br />

mit Tomatensauce<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gyros vom Schwein<br />

mit Zaziki (s)<br />

-<br />

Kaiserschmarren<br />

mit Vanillesauce (f)<br />

➊<br />

Fränkische Kraut-<br />

Schupfnudeln (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Matjessalat<br />

nach Hausfrauen-Art (3)<br />

Schweinerückensteak<br />

auf Farmer Salat (s)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

3,00/4,20/5,00€<br />

Witzenhausen<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gegrillte Hähnchenkeule<br />

mit pikant-scharfer Thai-<br />

Gemüsesauce<br />

Hirse-Käse-Schnitte<br />

an Schnittlauchrahmsauce (f)<br />

Reis-Tomatenrösti<br />

auf kalter Gurken-<br />

Dillsauce (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Penne rigate<br />

mit italienischem Kräuterpesto<br />

(v)<br />

Pfannengyros vom Schwein<br />

mit Zaziki (s)<br />

Gebackenes Fenchelgemüse<br />

mit Tomaten-<br />

Basilikumsauce (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Meerrettich-Rindsragout<br />

mit buntem<br />

Gartengemüse (ö,r)<br />

3,80/5,00/5,80€<br />

➊<br />

Eierpfannkuchen<br />

mit Blaubeerkompott (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Chicken Crossies<br />

mit Tiroler Tomaten-<br />

Schmanddip<br />

Hirtenkäse-Nuggets<br />

in Backteig, mit Karotten-<br />

Ingwersauce (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Curryreispfanne<br />

mit Erbsen und buntem<br />

Paprikagemüse (v)<br />

Paniertes Schweineschnitzel<br />

mit Champignonsauce (s)<br />

Orechiettenudeln<br />

mit gedünstetem Saisongemüse<br />

in Kräuterrahm (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Gegrillte Lachsschnitte<br />

an Knoblauch-Dillbutter<br />

3,60/4,80/5,60€<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gebackene Sellerieschnitte<br />

mit Mozzarella und Tomaten<br />

überbacken (f)<br />

Seefisch-Ragout<br />

in Dill-Senfsauce mit Eiern<br />

Zucchini mit Grünkern-<br />

Käsefüllung und mediterranem<br />

Kräuterquark-Dip (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Menzelstraße<br />

➊<br />

➋<br />

Geflügelfrikadelle<br />

mit Ketchupsauce (9a)<br />

Rührei<br />

mit Steinchampignons und<br />

Blattpetersilie (f)<br />

➊<br />

Mit Marktgemüse gefüllte<br />

Kohlroulade<br />

und Spinat-Kräutersauce (f)<br />

➋<br />

Spanische Reispfanne<br />

mit Putenstreifen<br />

➊<br />

➋<br />

Hausmacher Bratwurst<br />

mit Bratensauce (s)<br />

Provenzalischer<br />

Kartoffelauflauf<br />

an Kräuterrahmsauce (f)<br />

➊<br />

➋<br />

Pasta<br />

mit Tomatensauce<br />

Gyros vom Schwein<br />

mit Zaziki (s)<br />

➊<br />

➌<br />

Fränkische Kraut-<br />

Schupfnudeln (f)<br />

Schweinerückensteak<br />

auf Farmer-Salat (s)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Bistro<br />

K10<br />

Moritz<br />

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel.<br />

Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr.<br />

Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html<br />

Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein<br />

tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öffnungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.<br />

Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html<br />

8<br />

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen<br />

Kartoffeln (ö), Pellkartoffeln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit<br />

gebratenen Geflügelstreifen, Tunfisch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt<br />

es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten.<br />

Nach EG-Öko-Verordnung, DE-Öko-034-Kontrollstelle<br />

Änderungen vorbehalten


Speiseplan vom 02.07. bis 06.07.2012<br />

MensaZeit<br />

Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!<br />

Montag Dienstag<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Zentralmensa<br />

Arnold-Bode-Straße<br />

Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird<br />

zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröffnet.<br />

Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:<br />

www.studentenwerk-kassel.de/planb.html<br />

Heinrich-Plett-Straße<br />

Wilhelmshöher Allee<br />

➊<br />

Mexikanische Gemüsepfanne<br />

mit Bohnen und Mais (v)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Makkaroni<br />

mit provenzalischer<br />

Fleischsauce (r)<br />

Cordon bleu vom Schwein<br />

mit Bratensauce (s)<br />

2,80/4,00/4,80€<br />

-<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Mit Reis gefüllte<br />

Paprikaschote<br />

dazu Kräutersauce (f)<br />

Hackbraten<br />

mit Senf-Zwiebelsauce (s)<br />

-<br />

Kross gebratenes Putensteak<br />

mit süßsaurer Sauce<br />

➊<br />

Schwäbische Maultaschen<br />

mit Paprikaschaumsauce (s)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gebackene Champignons<br />

mit Kräuterdip (f)<br />

-<br />

Großer Kartoffelrösti<br />

mit Putengeschnetzeltem<br />

➊<br />

Chili sin Carne<br />

mit Baguette (v)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Schweinerückensteak<br />

mit Kräuterbutter (s)<br />

Grüne Bandnudeln<br />

mit Spinat und<br />

Gorgonzolasauce (f)<br />

2,50/3,70/4,50€<br />

-<br />

➊<br />

Geflügelbratwurst<br />

mit Ketchupsauce (9a)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Bubenspitzle (kleine Schupfnudeln)<br />

mit Wurzelgemüse<br />

und Käsesauce (f)<br />

Gebackenes Seelachsfilet<br />

mit Senf-Dillsauce<br />

2,60/3,80/4,60€<br />

-<br />

3,10/4,30/5,10€<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

Witzenhausen<br />

➊<br />

Kaiser-Gemüseeintopf<br />

mit Hackfleischklößchen (s)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gedünstete Schupfnudeln<br />

auf bunter Gemüsesauce (f)<br />

Bunte Reis-Bohnenpfanne<br />

mit Paprika (v,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

➊<br />

Gemüsekroketten<br />

mit Lauch-Sahnesauce (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Putenragout „Winzerin Art“<br />

mit Erbsen, Zwiebelstreifen in<br />

Weißweinsauce (a)<br />

Gebratene Grießschnitte<br />

an Karamellsauce mit Apfelkompott<br />

(f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Grobe Hausmacher-<br />

Bratwurst<br />

auf Weinsauerkraut (s,ö)<br />

3,40/4,60/5,40€<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Tortelloni formaggio<br />

mit Spinat-Käsefüllung und<br />

Tomaten-Zwiebelschmelze (f)<br />

Paniertes Kotelett<br />

mit ungarischer Pusztasauce (s)<br />

Kartoffelrösti<br />

mit buntem<br />

Gemüseragout (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

➊<br />

Gebackenes Sellerieschnitzel<br />

mit Rote-Bete-Schaum (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Reis-Geflügelpfanne<br />

mit asiatischem Mischgemüse<br />

Vollkorn-Penne<br />

mit Tomaten-Olivenpesto (v,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Mexikanisches Rindfleisch-<br />

Chili mit Zwiebeln, Kidneybohnen<br />

und Paprikastreifen (ö,r)<br />

3,80/5,00/5,80€<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Thailändisches Tofuragout<br />

mit Sojasprossen und<br />

Bambusmark (f)<br />

Norwegische Fischpfanne<br />

mit Gemüsestreifen<br />

und Bandnudeln<br />

Paniertes Auberginenschnitzel<br />

mit Gorgonzolasauce (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Menzelstraße<br />

➊<br />

➋<br />

Mexikanische Gemüsepfanne<br />

mit Bohnen und Mais (v)<br />

Makkaroni<br />

mit provenzalischer<br />

Fleischsauce (r)<br />

➊<br />

Mit Reis gefüllte<br />

Paprikaschote<br />

dazu Kräutersauce (f)<br />

➋<br />

Hackbraten<br />

mit Senf-Zwiebelsauce (s)<br />

➊<br />

➍<br />

Schwäbische Maultaschen<br />

mit Paprikaschaumsauce (s)<br />

Großer Kartoffelrösti<br />

mit Putengeschnetzeltem<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

➊<br />

➋<br />

Chili sin Carne<br />

mit Baguette (v)<br />

Schweinerückensteak<br />

mit Kräuterbutter (s)<br />

➊<br />

➋<br />

Geflügelbratwurst<br />

mit Ketchupsauce (9a)<br />

Bubenspitzle (kleine Schupfnudeln)<br />

mit Wurzelgemüse<br />

und Käsesauce (f)<br />

Bistro<br />

K10<br />

Moritz<br />

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel.<br />

Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr.<br />

Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html<br />

Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein<br />

tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öffnungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.<br />

Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html<br />

(1) mit Farbstoff, (2) mit Konservierungsstoff, (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat,<br />

(9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fleischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-Öko-034-Kontrollstelle,<br />

(s) Schweinefleisch bzw. Schweinefl.-Anteile, (r) Rindfleisch bzw. Rindfl.-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz.<br />

Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30<br />

Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00<br />

9


Speiseplan vom 09.07. bis 13.07.2012<br />

Preise: Essen ➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,70€ • Gäste: 3,30€<br />

Essen ➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 3,90€<br />

Montag Dienstag<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Zentralmensa<br />

Arnold-Bode-Straße<br />

Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird<br />

zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröffnet.<br />

Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:<br />

www.studentenwerk-kassel.de/planb.html<br />

Heinrich-Plett-Straße<br />

Wilhelmshöher Allee<br />

➊<br />

Gemüsefrikadelle<br />

mit Kräuter-Crème fraîche (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Käse-Lauch-Eintopf<br />

mit Hackfleisch<br />

und Baguette (r)<br />

-<br />

Schweinebraten<br />

nach nordhessischer Art (s)<br />

3,40/4,60/5,40€<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Ofenkartoffel<br />

mit hausgemachtem<br />

Kräuterquark (f)<br />

Spaghetti alla carbonara (s)<br />

-<br />

Geschnetzeltes vom Rind<br />

mit knackigem Gemüse,<br />

süß-sauer abgeschmeckt (r)<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

➊<br />

Riesenbratwurst<br />

mit Spezial-Curry-Sauce (s,9a)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Knuspriger Kartoffelrösti mit<br />

einem Ragout von Gartengemüse<br />

und Bergkäse überbacken (f)<br />

-<br />

Gekräuterte Puten-Medaillons<br />

im Maisgrießmantel mit frischen<br />

Steinchampignons in Rahm<br />

3,30/4,50/5,30€<br />

➊<br />

Ebly<br />

mit französischem Gemüse (v)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gyros-Reispfanne<br />

mit Geflügel<br />

-<br />

Ofenfrischer Kassler-Braten<br />

mit Weißbier-Sauce<br />

und Sauerkraut (s,a)<br />

3,20/4,40/5,20€<br />

➊<br />

Frikadelle<br />

mit Salsa-Dip (s)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Leckeres Ciabatta<br />

mit Tomaten, Oliven und Knoblauch-Pesto<br />

gratiniert (f)<br />

-<br />

Matjesfilet<br />

nach Hausfrauen-Art (3)<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

Witzenhausen<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Lyoner Fleischwurstragout<br />

mit Zwiebeln und Staudensellerie<br />

in Rahmsauce (s,2,3,8)<br />

Blumenkohl-Brokkoligemüse<br />

mit Schmelzkäse gratiniert (f)<br />

Hackfleischsauce<br />

nach Bologneser Art auf<br />

Gabelspaghetti (s,ö)<br />

3,20/4,40/5,20€<br />

-<br />

➊<br />

Kartoffelreibekuchen<br />

mit Apfelmus (v,3)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Paniertes Schweineschnitzel<br />

mit warmer Schmandsauce und<br />

gerösteten Zwiebelstreifen (s)<br />

Karotten in Backteig<br />

mit Petersiliensauce (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Gegrilltes Hähnchenfleisch<br />

mit Mango-Tomatenchutney (ö)<br />

3,80/5,00/5,80€<br />

➊<br />

Gemüsekroketten<br />

an Curry-Erbsensauce (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Geschmorte Putenbrust<br />

mit Sherry-Rahmsauce<br />

Bunter Bohnen-Karotteneintopf<br />

mit Kartoffeln<br />

und Weizenbrötchen (v,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Eieromelett<br />

mit Champignon-<br />

Bärlauchragout gefüllt (f)<br />

Gegrillte Chicken-Wings<br />

mit pikantem Paprika-<br />

Kräuterdip<br />

Kartoffelgratin mit Tomaten,<br />

Zwiebeln und Oliven in Sauerrahm<br />

(f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

Schaschlikspieß mit Schweinefleisch,<br />

Paprika und Zwiebeln<br />

in pikanter Sauce (s)<br />

3,60/4,80/5,60€<br />

➊<br />

Brokkoli-Nuggets<br />

auf Mandel-Karottensauce (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Matjes-Heringshappen<br />

in Joghurt-Dillsauce (2,3)<br />

Linsen-Reisröstling<br />

mit indischem Kräuter-<br />

Curry-Dip (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Menzelstraße<br />

➊<br />

➋<br />

Gemüsefrikadelle<br />

mit Kräuter-Crème fraîche (f)<br />

Käse-Lauch-Eintopf<br />

mit Hackfleisch<br />

und Baguette (r)<br />

➊<br />

Ofenkartoffel<br />

mit hausgemachtem<br />

Kräuterquark (f)<br />

➋<br />

Spaghetti alla carbonara (s)<br />

➊<br />

➋<br />

Riesenbratwurst<br />

mit Spezial-Curry-Sauce (s,9a)<br />

Knuspriger Kartoffelrösti mit<br />

einem Ragout von Gartengemüse<br />

und Bergkäse überbacken (f)<br />

➊<br />

➋<br />

Ebly<br />

mit französischem Gemüse (v)<br />

Gyros-Reispfanne<br />

mit Geflügel<br />

➊<br />

➋<br />

Frikadelle<br />

mit Salsa-Dip (s)<br />

Leckeres Ciabatta<br />

mit Tomaten, Oliven und Knoblauch-Pesto<br />

gratiniert (f)<br />

Bistro<br />

K10<br />

Moritz<br />

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel.<br />

Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr.<br />

Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html<br />

Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein<br />

tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öffnungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.<br />

Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html<br />

10<br />

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen<br />

Kartoffeln (ö), Pellkartoffeln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit<br />

gebratenen Geflügelstreifen, Tunfisch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt<br />

es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten.<br />

Nach EG-Öko-Verordnung, DE-Öko-034-Kontrollstelle<br />

Änderungen vorbehalten


Speiseplan vom 16.07. bis 20.07.20129<br />

MensaZeit<br />

Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!<br />

Montag Dienstag<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Zentralmensa<br />

Arnold-Bode-Straße<br />

Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird<br />

zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröffnet.<br />

Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:<br />

www.studentenwerk-kassel.de/planb.html<br />

Heinrich-Plett-Straße<br />

Wilhelmshöher Allee<br />

➊<br />

Kartoffel-Möhreneintopf<br />

mit frischen Kräutern (v)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Bami Goreng<br />

mit Geflügelfleisch<br />

Seelachs<br />

mit Knusperpanade, dazu<br />

Ananas-Tomaten-Chutney<br />

2,80/4,00/4,80€<br />

-<br />

➊<br />

Geflügelfrikadelle<br />

mit Geflügelsauce<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gemüsepfanne<br />

mit Grilltomate und<br />

Sauce hollandaise (f)<br />

-<br />

Schweineschnitzel<br />

„Hessische Art“<br />

mit warmem Kräuterschmand (s)<br />

3,20/4,40/5,20€<br />

➊<br />

Penne „Salsa“<br />

an Rucola (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Chili-Käsebratwurst<br />

mit Ketchupsauce (s,9a)<br />

-<br />

Rindergeschnetzeltes<br />

in scharfer Kokos-<br />

Erdnuss-Sauce (r)<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

➊<br />

Hähnchenschenkel<br />

mit Paprikasauce<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Bandnudeln<br />

mit Champignons in<br />

Kerbelbutter gebraten (f)<br />

Schweinesteak<br />

auf Farmersalat (s)<br />

2,90/4,10/4,90€<br />

-<br />

➊<br />

Zucchinipfanne<br />

mit Bulgur (v)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

Gebackenes Merlanfilet<br />

(Merlan ist eine Dorsch-Art)<br />

mit Senf-Dillsauce<br />

-<br />

Ungarisches<br />

Schweinegulasch<br />

mit Bandnudeln (s)<br />

3,50/4,70/5,50€<br />

Menzelstraße Witzenhausen<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

➊<br />

➋<br />

Bulgarische Buletten<br />

mit Zwiebeln- und Gurkenstreifen<br />

an pikanter Senfsauce (s)<br />

-<br />

Blumenkohl-Karottengemüse<br />

mit Petersilienrahm und Käsestreifen<br />

überbacken (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Kartoffel-Möhreneintopf<br />

mit frischen Kräutern (v)<br />

Bami Goreng<br />

mit Geflügelfleisch<br />

➊<br />

Kartoffel-Zwiebelstampf<br />

an Bleichsellerieragout (f)<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

➊<br />

➋<br />

-<br />

-<br />

Griechisches Rindsragout<br />

mit Tomaten, Oliven und<br />

Hirtenkäse (r,ö)<br />

3,80/5,00/5,80€<br />

Geflügelfrikadelle<br />

mit Geflügelsauce<br />

Gemüsepfanne<br />

mit Grilltomate und<br />

Sauce hollandaise (f)<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

➊<br />

➋<br />

Reispfanne<br />

mit Hackfleisch<br />

und Sahne (s)<br />

-<br />

Penne Rigate<br />

mit buntem Gemüse und Käserahm-Sauce<br />

gratiniert (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Penne „Salsa“<br />

an Rucola (f)<br />

Chili-Käsebratwurst<br />

mit Ketchupsauce (s,9a)<br />

➊<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

➊<br />

➋<br />

Paprikaschote<br />

mit Getreidefüllung<br />

und Tomatenjus (v)<br />

-<br />

-<br />

Gegrillte Hähnchenflügel<br />

mit Mango-Currysauce (ö)<br />

3,80/5,00/5,80€<br />

Hähnchenschenkel<br />

mit Paprikasauce<br />

Bandnudeln<br />

mit Champignons in<br />

Kerbelbutter gebraten (f)<br />

➊<br />

Gebratene Seelachsstreifen<br />

an Kapern-Sahnesauce<br />

➋<br />

➌<br />

➍<br />

➊<br />

➋<br />

-<br />

Kräuterschmarren mit Zwiebeln<br />

und gerösteten Erdnüssen auf<br />

Karotten-Mangoldgemüse (f,ö)<br />

2,70/3,90/4,70€<br />

-<br />

Zucchinipfanne<br />

mit Bulgur (v)<br />

Gebackenes Merlanfilet<br />

(Merlan ist eine Dorsch-Art)<br />

mit Senf-Dillsauce<br />

Bistro<br />

K10<br />

Moritz<br />

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel.<br />

Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr.<br />

Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html<br />

Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein<br />

tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öffnungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.<br />

Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html<br />

(1) mit Farbstoff, (2) mit Konservierungsstoff, (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat,<br />

(9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fleischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-Öko-034-Kontrollstelle,<br />

(s) Schweinefleisch bzw. Schweinefl.-Anteile, (r) Rindfleisch bzw. Rindfl.-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz.<br />

Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30<br />

Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00<br />

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MensaZeit<br />

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