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gegen Armut und Ausgrenzung<br />

Langzeitarbeitslosigkeit führt in Armut und soziale<br />

Ausgrenzung. Das ALG II darf nicht als Grundsicherung<br />

auf niedrigstem Niveau hingenommen werden.<br />

Die Gründe von Armut müssen sehr genau untersucht<br />

werden, damit die Politik an den richtigen<br />

Stellen regulierend und präventiv einwirken kann.<br />

Dazu brauchen wir einen kontinuierlichen Armuts-<br />

und Reichtumsbericht im <strong>Saar</strong>land.<br />

Im <strong>Saar</strong>land ist das Verhältnis von offenen Stellen zu<br />

Arbeitslosen nach Jahren der Stagnation unter der<br />

<strong>CDU</strong>-geführten Landesregierung zurückgegangen.<br />

Trotzdem stellen wir fest, dass nicht alle Arbeitslosen<br />

in den ersten Beschäftigungsmarkt integriert<br />

werden können.<br />

Wir brauchen einen dauerhaft finanzierten zweiten<br />

und dritten Beschäftigungsmarkt, um die von Arbeitslosigkeit<br />

betroffenen Menschen deutlich und<br />

dauerhaft aus der nicht existenzsichernden Grundsicherung<br />

herauszuführen.<br />

Präsident Otto-Werner Schade diskutierte im November 2008<br />

mit der MIT und CDA <strong>Saar</strong>brücken über die zukünftige Gestaltung der Arbeitsmarktpolitik.<br />

Die Schaffung von 500 Stellen für Langzeitarbeitslose<br />

im <strong>Saar</strong>land ist ein erster Schritt in die richtige<br />

Richtung. Dies gilt es auszubauen und auf lange Sicht<br />

beizubehalten.<br />

„Leiharbeit darf nicht zur einzigen Berufsperspektive für junge Menschen werden!“<br />

Dr. Regina Görner, Mitglied im Vorstand der IG Metall, in der Diskussion mit der CDA-SB-Stadt.<br />

Ausgabe 01/2009<br />

gegen Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />

und verkaufsoffene Sonntage<br />

CDA im Gespräch mit Verdi-<strong>Saar</strong>, Fachbereich-Handel.<br />

Jede weitere Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />

wird bürgerliches Engagement in Vereinen, Initiativen<br />

und Verbänden sowie ein gemeinsames Familienleben<br />

unnötig erschweren.<br />

Die Menschen im <strong>Saar</strong>land sind bereit und gewillt<br />

sich in zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten zu<br />

engagieren, dazu brauchen sie gemeinsame Freizeit.<br />

Die CDA fordert die Landesregierung auf, wie in der<br />

Vergangenheit dem Drang von Großunternehmen zu<br />

widerstehen und die saarländischen Ladenöffnungszeiten<br />

bei der jetzigen Regelung zu belassen, aber<br />

auch die Genehmigung von ausufernden verkaufsoffenen<br />

Sonntagen noch einmal in den Blick zu nehmen.<br />

Den immer wiederkehrenden unsäglichen Diskussionen<br />

zur Abschaffung von Feiertagen müssen wir<br />

hartnäckig entgegentreten. Was unser Land mit seinen<br />

Menschen braucht sind mehr gemeinsame Zeiten<br />

für ein Miteinander und nicht mehr Konsumzeit!<br />

für grenzenlosen ÖPNV im <strong>Saar</strong>land<br />

Der ÖPNV im <strong>Saar</strong>land muss verbessern werden. Die<br />

zu schaffende Infrastruktur muss das Erreichen aller<br />

saarländischen Mittelstädte und Kommunen ermöglichen.<br />

Der Ausbau und die Koordination des ÖPNV<br />

ist neben der Steigerung der Mobilität auch ein deutliches<br />

Signal für einen verantwortungsvollen Umgang<br />

mit der Schöpfung.<br />

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