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Oben Ohne<br />

Ausgabe 01/2009<br />

Soll das ein Titel sein?<br />

Nein, das ist nicht wirklich ein Titel. Aber CDA steht für konsequente Sozialpolitik, Einsatz für Arbeitnehmer<br />

und ihre Familien und eine Politik auf der Grundlage der katholischen Soziallehre und<br />

christlichen Sozialethik. CDA spricht für sich, dazu braucht es keine eigene Überschrift!<br />

Darum können wir „Oben Ohne“ sein.<br />

CDA <strong>Saar</strong> für ein lebens- und liebenswertes <strong>Saar</strong>land<br />

Für die CDA im <strong>Saar</strong>land steht der Lebens- und Zukunftsstandort<br />

<strong>Saar</strong>land im Fokus der politischen Betrachtung. Hierbei gelten für<br />

uns die Grundsätze der CDA: „Der Mensch steht im Mittelpunkt!"<br />

und die „Starken mit und für die Schwachen".<br />

Wir wollen ein lebens- und liebenswertes <strong>Saar</strong>land für Beschäftigte,<br />

für junge und alte Menschen, für Kranke, Behinderte und Gesunde,<br />

für Deutsche und Nicht-Deutsche.<br />

Die CDA <strong>Saar</strong> fordert darum jeden einzelnen Bürger auf, sich aktiv<br />

am Gemeinwesen zu beteiligen. Jeder sollte Sozialzeit für seine<br />

Nachbarn, Kollegen, Freunde und Familienmitglieder aufbringen.<br />

Selbsthilfeaktivitäten und politisches Engagement sind Aufgabe aller<br />

Menschen und dürfen in einer verantwortungsbewussten Gesellschaft<br />

nicht auf staatliche Instanzen abgeschoben werden. Umgekehrt<br />

müssen staatliche Institutionen auch in Zeiten knapper finanzieller<br />

Mittel ihre Aufgaben wahrnehmen und bürgerliches Engagement<br />

unterstützen und fördern.<br />

CDA-Landesvorstandssitzung im Juni 2008<br />

CDA-Landesvorsitzender Egbert Ulrich und Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales, Prof. Dr. Gerhard Vigener<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Finanzkrise und die damit verbundene<br />

internationale Wirtschaftskrise hat uns alle kalt<br />

erwischt!<br />

Die Politik hat schnell reagiert und die ersten<br />

richtigen Pflöcke eingerammt. Aber es geht<br />

nicht nur darum, den Banken und der Wirtschaft<br />

unter die Arme zu greifen. Wir brauchen<br />

ein Konjunkturprogramm, das Kaufkraft stärkt,<br />

das Arbeitsplätze sichert und die Talfahrt der<br />

Unternehmen stoppt. Mehr Netto vom Brutto<br />

ist erforderlich! Auf der einen Seite den Konsumstau<br />

bei den Beschäftigten, ihren Familien,<br />

aber auch den Rentnerinnen und Rentnern<br />

durch Steuerentlastungen, die Senkung des<br />

Krankenversicherungsbeitrages und Reallohnsteigerungen<br />

beseitigen und auf der anderen<br />

Seite öffentliche Investitionen in die Infrastruktur<br />

leisten, damit Unternehmen und<br />

Handwerk gestärkt und gestützt werden! Das<br />

muss nun politisch weiter umgesetzt werden.<br />

Eines ist aber in dieser Krise ganz deutlich<br />

geworden: die Leidtragenden der falschen<br />

Entscheidungen sind letztendlich die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer, die jetzt mit<br />

ihren Steuern Schutzschirme bilden müssen<br />

und gleichzeitig um ihre Arbeitsplätze fürchten.<br />

Wir brauchen einen Schutzschirm für das<br />

Soziale – für mehr Aus- und Weiterbildung, für<br />

existenzsichernde Löhne, gute Arbeitsbedingungen.<br />

Der Abbau der Arbeitnehmerrechte<br />

und Sozialleistungen auf dem Altar der Globalisierung<br />

und Wettbewerbsfähigkeit muss<br />

beendet werden – jetzt!<br />

Dafür kämpft die CDA – insbesondere auch im<br />

Wahljahr 2009 und freut sich, Dich/Sie an<br />

unserer Seite zu sehen…<br />

Euer Landesvorsitzender<br />

Egbert Ulrich<br />

Seite 1 von 4


gegen Armut und Ausgrenzung<br />

Langzeitarbeitslosigkeit führt in Armut und soziale<br />

Ausgrenzung. Das ALG II darf nicht als Grundsicherung<br />

auf niedrigstem Niveau hingenommen werden.<br />

Die Gründe von Armut müssen sehr genau untersucht<br />

werden, damit die Politik an den richtigen<br />

Stellen regulierend und präventiv einwirken kann.<br />

Dazu brauchen wir einen kontinuierlichen Armuts-<br />

und Reichtumsbericht im <strong>Saar</strong>land.<br />

Im <strong>Saar</strong>land ist das Verhältnis von offenen Stellen zu<br />

Arbeitslosen nach Jahren der Stagnation unter der<br />

<strong>CDU</strong>-geführten Landesregierung zurückgegangen.<br />

Trotzdem stellen wir fest, dass nicht alle Arbeitslosen<br />

in den ersten Beschäftigungsmarkt integriert<br />

werden können.<br />

Wir brauchen einen dauerhaft finanzierten zweiten<br />

und dritten Beschäftigungsmarkt, um die von Arbeitslosigkeit<br />

betroffenen Menschen deutlich und<br />

dauerhaft aus der nicht existenzsichernden Grundsicherung<br />

herauszuführen.<br />

Präsident Otto-Werner Schade diskutierte im November 2008<br />

mit der MIT und CDA <strong>Saar</strong>brücken über die zukünftige Gestaltung der Arbeitsmarktpolitik.<br />

Die Schaffung von 500 Stellen für Langzeitarbeitslose<br />

im <strong>Saar</strong>land ist ein erster Schritt in die richtige<br />

Richtung. Dies gilt es auszubauen und auf lange Sicht<br />

beizubehalten.<br />

„Leiharbeit darf nicht zur einzigen Berufsperspektive für junge Menschen werden!“<br />

Dr. Regina Görner, Mitglied im Vorstand der IG Metall, in der Diskussion mit der CDA-SB-Stadt.<br />

Ausgabe 01/2009<br />

gegen Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />

und verkaufsoffene Sonntage<br />

CDA im Gespräch mit Verdi-<strong>Saar</strong>, Fachbereich-Handel.<br />

Jede weitere Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />

wird bürgerliches Engagement in Vereinen, Initiativen<br />

und Verbänden sowie ein gemeinsames Familienleben<br />

unnötig erschweren.<br />

Die Menschen im <strong>Saar</strong>land sind bereit und gewillt<br />

sich in zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten zu<br />

engagieren, dazu brauchen sie gemeinsame Freizeit.<br />

Die CDA fordert die Landesregierung auf, wie in der<br />

Vergangenheit dem Drang von Großunternehmen zu<br />

widerstehen und die saarländischen Ladenöffnungszeiten<br />

bei der jetzigen Regelung zu belassen, aber<br />

auch die Genehmigung von ausufernden verkaufsoffenen<br />

Sonntagen noch einmal in den Blick zu nehmen.<br />

Den immer wiederkehrenden unsäglichen Diskussionen<br />

zur Abschaffung von Feiertagen müssen wir<br />

hartnäckig entgegentreten. Was unser Land mit seinen<br />

Menschen braucht sind mehr gemeinsame Zeiten<br />

für ein Miteinander und nicht mehr Konsumzeit!<br />

für grenzenlosen ÖPNV im <strong>Saar</strong>land<br />

Der ÖPNV im <strong>Saar</strong>land muss verbessern werden. Die<br />

zu schaffende Infrastruktur muss das Erreichen aller<br />

saarländischen Mittelstädte und Kommunen ermöglichen.<br />

Der Ausbau und die Koordination des ÖPNV<br />

ist neben der Steigerung der Mobilität auch ein deutliches<br />

Signal für einen verantwortungsvollen Umgang<br />

mit der Schöpfung.<br />

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für Ansiedlung neuer Technologiebetriebe<br />

und Erhaltung des Industriestandortes <strong>Saar</strong><br />

Die Stahlindustrie im <strong>Saar</strong>land hat sich erfolgreich<br />

als international wettbewerbsfähige High-Tech-<br />

Branche aufgestellt. Die kontinuierliche Modernisierung<br />

des Energiestandorts im Hinblick auf Versorgungssicherheit<br />

und Umwelt ist wichtig, um das<br />

<strong>Saar</strong>land weiter nach vorne zu bringen. Gemeinsam<br />

mit den Kammern und Verbänden ist die Landesregierung<br />

gefordert, den modernen Industriestandort<br />

<strong>Saar</strong>land europaweit bekannt zu machen. Der sachgerechte<br />

Ausbau des Gesundheits- und Pflegemarktes<br />

ist ebenso wie die weitere Förderung der haushalts-<br />

und personenbezogenen Dienstleistungen<br />

unverzichtbar.<br />

Zukunftschancen liegen außerdem im Tourismus und<br />

im Gaststättengewerbe.<br />

Neben großen zusammenhängenden Naturlandschaften<br />

wird die Geschichte des Bergbaus und der<br />

Stahlindustrie für Besucher geradezu „handgreiflich".<br />

Das Zusammenspiel von Industriekultur und Natur<br />

muss touristisch erschlossen und vermarktet werden.<br />

In diesem Bereich ist die Schaffung von dauerhaften<br />

Arbeitsplätzen eine weitere Chance für die Menschen<br />

im <strong>Saar</strong>land, wohnortnah arbeiten zu können.<br />

Als Beispiel hierfür möge die Schaffung des Ferienparks<br />

am Bostalsee stehen.<br />

Um auch zukünftig die Innovation in der Wirtschaft<br />

nicht zu blockieren müssen Hemmnisse, die Neuansiedlung<br />

behindern, beseitigt werden. Erforderlich<br />

ist dabei nicht der Abschied von Arbeitnehmerrechten,<br />

ein Niedriglohn oder eine geringe Feiertagsquote,<br />

sondern der weitere Abbau von bürokratischen<br />

Hindernissen und, dass die Ansiedlungen<br />

neuer Technologiebetriebe vorangetrieben werden.<br />

Gleichzeitig müssen wir im <strong>Saar</strong>land die Industrien<br />

und Industriebetriebe an ihren Standorten stärken<br />

und uns darüber klar sein, dass das <strong>Saar</strong>land auch ein<br />

Industrieland ist und bleibt.<br />

CDA-Sommerbetriebstour 2008,<br />

Besichtigung Kraftwerk Weiher in Quierschied.<br />

Ausgabe 01/2009<br />

für ein familien- und kinderfreundliches<br />

<strong>Saar</strong>land<br />

Mit der Einführung der Erstattung der Elternbeiträge<br />

in Kindertageseinrichtungen für das letzte Kindergartenjahr<br />

hat die Landesregierung einen wichtigen<br />

Schritt zu einem kinder- und familienfreundlichen<br />

<strong>Saar</strong>land getan. Die Landesregierung ist nun gefordert,<br />

den Ausbau der Kindergarten und Krippenplätze<br />

sowie der freiwilligen Ganztagsschulen auch auf<br />

die Zeiten auszubauen, die außerhalb des „üblichen“<br />

Alltags liegen. Dazu gehören insbesondere auch bedarfsgerechte<br />

Angebote in den Ferien. Die Elternbeiträge<br />

müssen auf ein Minimum - auch bei schwieriger<br />

Kassenlage - zurückgeführt werden.<br />

Als weitere Unterstützungsmaßnahmen für Familien<br />

tritt die CDA <strong>Saar</strong> für Schulbuchfreiheit und kostenlose<br />

Schulfahrten ein.<br />

für lebenslanges Lernen, Weiter- und<br />

Ausbildung<br />

Trotz der eintretenden Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt<br />

darf die Landesregierung in ihren Bemühungen<br />

um ein auswahlfähiges Angebot an Ausbildungsplätzen<br />

nicht nachlassen. Insbesondere die<br />

Unternehmen sind weiter aufgefordert allen ausbildungswilligen<br />

und ausbildungsfähigen Jugendlichen<br />

einen heimatnahen Ausbildungsplatz zur Verfügung<br />

zu stellen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Jahr<br />

2009 mit einer Nachfrage von ca. 9.000 Ausbildungsplätzen<br />

zu rechnen ist, wenn gleich zwei Abiturientenjahrgänge<br />

auf den Ausbildungsmarkt drängen.<br />

Die Landesregierung soll für die bestehenden Verbundausbildungssysteme<br />

und überbetrieblichen<br />

Ausbildungsplätze werben. Weiterbildung ist immer<br />

noch nicht in alle Phasen der Erwerbsarbeit integriert.<br />

Sie steht weder allen Beschäftigten offen noch<br />

ist sie integraler Bestandteil von Unternehmenskultur.<br />

Gut qualifizierte Mitarbeiter sind ein Standortfaktor.<br />

Deshalb sind die Betriebe und Unternehmen<br />

gefordert, langfristig Qualifizierungs- und Personalentwicklungskonzepte<br />

selbstverständlich werden zu<br />

lassen.<br />

Weiterbildungschecks, Absicherung von Lernzeitkonten<br />

und Ansprüche auf jährliche Weiterbildungsgespräche<br />

sind wichtige Voraussetzungen für berufliche<br />

Qualifizierung.<br />

Ein saarländischer Weiterbildungsbericht sollte regelmäßig<br />

über alle Branchen und Altersstufen einen<br />

Überblick geben und konkrete Handlungsvorschläge<br />

auf den Weg bringen.<br />

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für mehr sozialversicherungspflichtige<br />

und existenzsichernde Beschäftigung<br />

Der Umwandlung von sozialversicherungspflichtiger<br />

Beschäftigung in sozialversicherungsfreie 1-€uro-<br />

Jobs, 400-€uro-Verhältnisse und andere Formen von<br />

Mini-Jobs in den Betrieben, bei den Versicherungen<br />

und im Einzelhandel muss entgegengewirkt werden.<br />

Die Landesregierung sollte eine Image-Kampagne für<br />

sozialversicherungspflichtige Beschäftigung durchführen.<br />

Die stark gestiegene Leiharbeit muss ebenfalls kritisch<br />

ins Auge genommen und hinterfragt werden:<br />

Wie viel Flexibilität ist unverzichtbar und wie viel<br />

Sicherheit ist durchsetzbar.<br />

Als zusätzlichen Schwerpunkt soll sich das Spektrum<br />

der Aktivitäten von der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit<br />

von Arbeitslosen mit dem Ziel der<br />

dauerhaften Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt<br />

über die Erhöhung der Frauenerwerbsbeteiligung<br />

durch berufliche Orientierungs- und Qualifizierungsangebote<br />

für arbeitslose Frauen und Berufsrückkehrerinnen<br />

bis hin zur Existenzgründungsförderung<br />

für Arbeitslose zum Zweck der Schaffung von<br />

Dauerarbeitsplätzen erstrecken.<br />

Die Frage nach „angemessenem Lohn“ muss in den<br />

Tarifauseinandersetzungen von den Tarifparteien in<br />

den Blick genommen werden, weil sonst politische<br />

Entscheidungen getroffen werden müssen, die es<br />

den Menschen ermöglichen mit ihrem Einkommen<br />

auch ein Auskommen zu haben.<br />

Termine der CDA <strong>Saar</strong><br />

14. Januar 2009, 19.00 Uhr, Liebenburghalle, Namborn-Eisweiler<br />

CDA St. Wendel, Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Kreisvorstandes<br />

22. Januar 2009, 17.00 Uhr, Landtag des <strong>Saar</strong>landes, <strong>Saar</strong>brücken<br />

Empfang der CDA <strong>Saar</strong> „SOZIAL – OHNE ROT ZU WERDEN“ für Mitglieder, Betriebs- und Personalräte<br />

Hauptredner: Ministerpräsident des <strong>Saar</strong>landes und Landesvorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Saar</strong>, Peter Müller<br />

9. Mai 2009, 10.00 Uhr, Ort: NN<br />

Landesdelegiertentag der CDA <strong>Saar</strong> mit Neuwahlen des Landesvorstandes<br />

Hauptredner: Ministerpräsident des <strong>Saar</strong>landes und Landesvorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Saar</strong>, Peter Müller<br />

Ausgabe 01/2009<br />

für eine solidarische Gesellschaft und ein<br />

lebenswertes <strong>Saar</strong>land<br />

Solidarität heute bedeutet ein ausgewogenes Verhältnis<br />

zwischen den Interessen von Alt und Jung,<br />

von Frauen und Männern sowie von Einkommensschwachen<br />

und Einkommensstarken. In dem Maße wie<br />

es gelingt, Solidarität zu organisieren und umzusetzen,<br />

in dem Maße wird unser <strong>Saar</strong>land ein lebens-<br />

und liebenswertes Land bleiben. Dazu laden wir alle<br />

<strong>Saar</strong>länder ein und fordern sie auf, an diesem gemeinsamen<br />

Ziel zu arbeiten.<br />

Herausgeber:<br />

CDA <strong>Saar</strong> – Stengelstrasse 5 – 66117 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel. 0681-5845311 – Fax 0681-585052 – Email: alexander.steinbrecher@cdu-saar.de – Internet: www.cda-saar.net<br />

V. i. s. d. P.: Egbert Ulrich / Landesvorsitzender<br />

Design, technische Umsetzung: Alexander Steinbrecher / Landesgeschäftsführer<br />

Fotos: Archiv CDA <strong>Saar</strong><br />

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