Wüstenrot Ãsterreich - bei Kern GmbH
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Anwenderbericht<br />
kern<br />
document output management<br />
Wüstenrot Österreich<br />
“Eigentlich ist sie für uns zu schnell”, scherzt Alfred Gigler,<br />
Abteilungsleiter Rechenzentrum der Wüstenrot-Gruppe Österreich.<br />
Der Prokurist der unternehmenseigenen Datenservice<br />
<strong>GmbH</strong> mit Sitz im schönen Salzburg lässt trotzdem keinen<br />
Zweifel daran: “Wir sind seit Jahrzehnten zufriedene <strong>Kern</strong>-<br />
Kunden und für uns war klar: Es muss unbedingt wieder eine<br />
<strong>Kern</strong> werden.” Und sie wurde es.<br />
Die Wüstenrot Datenservice<br />
<strong>GmbH</strong> in Salzburg/Österreich<br />
setzt seit Jahrzehnten auf <strong>Kern</strong>-<br />
Technik. Unser Bild zeigt Alfred<br />
Gigler (2.v.l., Abteilungsleiter<br />
Rechenzentrum) mit den Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
Wolfgang Demmel (r.)<br />
und Johannes Pabinger (2.v.r.)<br />
sowie <strong>Kern</strong>-Gebietsleiter Jürgen<br />
Lehner (l.) an einer <strong>Kern</strong> 3500.<br />
Seit dem Herbst des vergangenen Jahres versieht ein Kuvertiersystem<br />
des Typs <strong>Kern</strong> 3500 seinen Dienst im modernisierten Druckzentrum<br />
der Wüstenrot. Dort ist sie sozusagen “in die Fußstapfen”<br />
einer <strong>Kern</strong> 2500 getreten. In Kombination mit dem Einzelblattanleger<br />
<strong>Kern</strong> 971 produziert es rund fünf Millionen Kuvertierungen<br />
pro Jahr.<br />
Alfred Gigler hat daher sicher Recht, wenn er anmerkt, dass das<br />
System für das Auftragsvolumen der Wüstenrot Datenservice<br />
<strong>GmbH</strong> mit Blick auf das tatsächlich mögliche Leistungsvolumen<br />
fast ein wenig überdimensioniert wirkt - doch der Geschwindigkeitsaspekt<br />
stand <strong>bei</strong> der Ersatzbeschaffung nicht im Vordergrund.<br />
Vielmehr musste die neue Technik etwas ganz Besonderes<br />
beherrschen:<br />
Nämlich die Verar<strong>bei</strong>tung höchst unterschiedlicher Papiergewichte von einem Stapel - und das ohne<br />
Zwischenstopp und Nachjustieren.<br />
Die Linie aus <strong>Kern</strong> 3500 mit vorgeschaltetem <strong>Kern</strong> 971 beherrscht diese Aufgabe aus dem Effeff. 18<br />
Millionen Seiten werden im Druck-zentrum bedruckt, Papiergrammaturen von 90 bis 120 Gramm müssen<br />
quasi im fliegenden Wechsel sicher vom Einzelblattstapel abgegriffen werden - das <strong>Kern</strong>-System<br />
leistet sich da<strong>bei</strong> keine Schnitzer.<br />
“Wir haben einen guten Griff getan”, macht Alfred Gigler aus seiner Zufriedenheit kein Geheimnis -<br />
und er frohlockt ein wenig darüber, dass er der Technik von Anfang an mehr zugetraut hat als <strong>Kern</strong>-<br />
Gebietsleiter Jürgen Lehner: “Als mir Herr Gigler das Anforderungsprofil der Wüstenrot geschildert<br />
hat, da dachte ich spontan: Derart unterschiedliche Grammaturen in einem Aufwasch zu verar<strong>bei</strong>ten,<br />
das wird nicht gehen - zumindest nicht problemlos.” Aber es ging, beziehungsweise geht. Egal ob<br />
Briefe, Urkunden, grüne Versicherungskarten, Zahlscheine oder eine aufwändig im Duplex-Verfahren<br />
bedruckte Kundenkarte, die auf einem Spezialpapier mit einem Kunststoffkern produziert wird - die<br />
Kombination aus <strong>Kern</strong> 971 und <strong>Kern</strong> 3500 schluckt sie alle.<br />
Mit ausschlaggebend für die Kaufentscheidung war aber nicht nur die Leistung der Maschine, sondern<br />
auch die Tatsache, dass <strong>bei</strong> <strong>Kern</strong> der Service stimmt. Alfred Gigler: “Wir können uns seit vielen<br />
Jahren auf den <strong>Kern</strong>-Service verlassen.” Eine <strong>bei</strong>spielhaft organisierte Ersatzteilversorgung und die<br />
Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der Techniker waren für die Wüstenrot Datenservice <strong>GmbH</strong> kaufentscheidende<br />
Aspekte.<br />
Über die Wüstenrot-Gruppe Österreich: Die Unternehmensgruppe Wüstenrot ist ein bedeutender<br />
österreichischer Finanzdienstleister.<br />
Aus der 1925 gegründeten Bausparkasse entwickelte sich im Laufe der letzten acht Jahrzehnte ein<br />
starker Konzern mit über zwei Millionen Kunden. Neben der Bausparkasse entstand ab 1976 mit der
Anwenderbericht<br />
kern<br />
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Wüstenrot Österreich<br />
Die Wüstenrot Österreich setzt<br />
am Standort Salzburg auch<br />
durch seine Immobilie Akzente<br />
Wüstenrot Versicherung ein zweites wichtiges Stand<strong>bei</strong>n für das<br />
Gesamtunternehmen. 2001 um die Schaden- und Unfallversicherung<br />
erweitert, zählt die Wüstenrot Versicherung heute zu den<br />
„Top Ten“ der mehr als 60 Universalversicherer.<br />
Die positive politische und wirtschaftliche Entwicklung hat die<br />
Unternehmensgruppe bewogen, jenseits der österreichischen<br />
Grenze - in Tschechien, in der Slowakei, in Ungarn und in Kroatien<br />
- Bausparkassen bzw. Versicherungen zu gründen.<br />
In Österreich sind derzeit rund 1850 Mitar<strong>bei</strong>terInnen als Angestellte<br />
und Ar<strong>bei</strong>ter für das Unternehmen tätig, ca. die Hälfte davon<br />
im Außendienst; dazu kommen noch etwa knapp 5000 freiberufliche<br />
Außendienstmitar<strong>bei</strong>ter. Mit über 150 Geschäftsstellen steht<br />
ein österreichweit flächendeckendes Netz zur Verfügung. Weitere<br />
1000 Anwender kommen aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Kroatien dazu.<br />
Die Wüstenrot Datenservice <strong>GmbH</strong> ist verantwortlich für 1,5 Millionen Online-Transaktionen täglich<br />
und setzt auf eigene Software-Entwicklung. Alfred Gigler schmunzelt: “Wir kommen noch ohne SAP<br />
aus.”<br />
© <strong>Kern</strong> <strong>GmbH</strong> (Jahr: 2008)