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Gemeindebrief Nr. 98 September 2013 (3,9 MB) - Evangelische ...

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Diakonenstelle<br />

Erfahrungen im Bereich der Kinderkirche<br />

beim Evangelisch Württembergischen<br />

Landesverband<br />

für Kindergottesdienst einbringen.<br />

Liebe Althengstetter,<br />

da bin ich also: die neue Diakonin<br />

in Althengstett. Mein Name ist Karin<br />

Konnerth, 26 Jahre. Seit März<br />

<strong>2013</strong> bin ich eingesegnete und<br />

berufene Diakonin der württembergischen<br />

Landeskirche. Studiert<br />

habe ich in Ludwigsburg an der<br />

Ev. Hochschule für Religionspädagogik<br />

und Soziale Arbeit.<br />

Meine ersten Schritte ins Leben<br />

und später in die ehrenamtliche<br />

Mitarbeit in der Kinderkirche, habe<br />

ich in Ebersbach an der Fils gemacht.<br />

Dort lernte ich auch die<br />

kirchliche Kinder- und Jugendarbeit<br />

kennen und lieben. Dieses<br />

Hobby zum Beruf zu machen, war<br />

unter anderem eine Motivation für<br />

das Studium.<br />

Das letzte halbe Jahr konnte ich<br />

zahlreiche meiner ehrenamtlichen<br />

Privat findet man mich meistens in<br />

der Natur. Ich gehe sehr gern spazieren,<br />

meistens mit einer Digitalkamera<br />

in der Hand, um die<br />

Schönheiten, die mir begegnen,<br />

festhalten zu können. Ebenso habe<br />

ich das „Geo-Cachen“ für<br />

mich entdeckt. Es ist eine Art moderne<br />

Schatzsuche, bei der man<br />

anhand von Koordinaten versucht,<br />

kleine Schätze zu finden<br />

und zu bergen. Außerdem liebe<br />

ich gute Gespräche, welche gern<br />

von einer Tasse Kaffee begleitet<br />

werden dürfen.<br />

Nun freue ich mich auf zahlreiche<br />

Begegnungen mit Ihnen, gute Gespräche<br />

und viele schöne gemeinsame<br />

Erlebnisse. Ich freue<br />

mich auf SIE!<br />

Ihre Karin Konnerth<br />

Wir sind froh und dankbar, dass wir<br />

unsere Diakonenstelle so rasch<br />

wieder besetzen konnten und heißen<br />

unsere neue Diakonin Karin<br />

Konnerth herzlich willkommen. Ihr<br />

wünschen wir, dass sie schnell mit<br />

den Menschen und mit den örtlichen<br />

Begebenheiten vertraut<br />

wird. Für ihren Dienst wünschen wir<br />

viel Freude und Gottes Segen.<br />

Martin Schoch<br />

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