II/2013 - Evangelischer Stadtkirchenverband Köln
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Mustervorlage SchiLf<br />
SchiLf für Kollegien und Fachkonferenzen<br />
Neben den Fortbildungen im Schulreferat kommen<br />
wir nach gemeinsamer Terminplanung und<br />
Absprache auch zu Ihnen an die Schule, um mit<br />
Ihrem Kollegium oder der Fachkonferenz (auch<br />
konfessionell-kooperativ oder gemeinsam mit<br />
Nachbarschulen) zu einem der folgenden Themen<br />
zu arbeiten:<br />
Wir<br />
kommen<br />
zu Ihnen<br />
rpi-virtuell.de (SI und <strong>II</strong>)<br />
In dieser schulinternen Fortbildung werden Möglichkeiten<br />
eines online-unterstützten Lernens<br />
bei www.rpi-virtuell vorgestellt und ausprobiert.<br />
Neben den Recherchemöglichkeiten für Religionslehrerinnen<br />
und Religionslehrer bietet rpi-virtuell<br />
die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern im<br />
Internet zu arbeiten.<br />
Lernen mit der Portfolio-Methode (alle Schulformen)<br />
Von Portfolios wird derzeit viel gesprochen. Aber<br />
was ist darunter zu verstehen? Eine Sammelmappe<br />
mit Schülerarbeiten? Ein Arbeitsheft zur Lernkontrolle?<br />
Ein Instrument der Leistungsbewertung?<br />
Die Portfolio-Methode ist eine Form des offenen<br />
Projektunterrichts, in dem Schülerinnen und Schüler<br />
ihre Leistungen und Kompetenzen darstellen.<br />
Sie ist in allen Fächern, allen Jahrgangsstufen<br />
und allen Schularten einsetzbar. Außerdem wird<br />
sie im Kontext der Leistungsbewertung und Kompetenzorientierung<br />
verwendet. In der Fortbildung<br />
werden Portfolioprojekte aus der Primarstufe<br />
und aus der Sekundarstufe vorgestellt, anhand<br />
derer die Grundideen der Portfolioarbeit deutlich<br />
werden. Einzelne Schritte der Portfolio-Methode<br />
werden erprobt.<br />
Arbeitspläne für den RU (Primarstufe)<br />
Die neuen Richtlinien und Lehrpläne für die<br />
Grundschule fordern von den Lehrerinnen und<br />
Lehrern eine Jahresplanung des Unterrichts<br />
anhand von Arbeitsplänen. Solche Arbeitspläne<br />
sollen einerseits keine Stoffverteilungspläne sein,<br />
weil sie die Interessen der Schülerinnen und Schü-<br />
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