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Pfarrbrief Weihnachten 2013 - Sankt Jakob Friedberg

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Zur Welt kommen<br />

<strong>Weihnachten</strong> <strong>2013</strong><br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 03/13


Inhalt<br />

Denkanstoß 1: Zur Welt kommen ............... 3<br />

Denkanstoß 2: Zur Welt kommen ............... 4<br />

Verabschiedung P. Ivan .............................. 5<br />

Vorstellung neue Mitarbeiter ....................... 7<br />

Kirchenrenovierung ..................................... 8<br />

Pfarreifahrt 2015 ......................................... 9<br />

Christbaumrückholaktion ............................ 9<br />

Gastfreundliches <strong>Friedberg</strong> ......................... 10<br />

Pfarrgemeinderatswahl 2014 ...................... 11<br />

Christusträger in <strong>Friedberg</strong> ......................... 12<br />

Gotteslob – mit neuem Schwung ................ 14<br />

Besinnungstag im Advent ........................... 15<br />

Grußwort aus dem Guten Hirten ................. 16<br />

Kirchenmusik .............................................. 17<br />

Chronik ........................................................ 18<br />

Gottesdienste .............................................. 20<br />

Termine ....................................................... 22<br />

Rätsel .......................................................... 22<br />

Terminübersicht .......................................... 23<br />

Redaktionsschluss<br />

für den<br />

Osterpfarrbrief:<br />

7. Februar 2014<br />

Beiträge an:<br />

scroggie@web.de<br />

Impressum:<br />

Redaktion:<br />

Layout<br />

Fotos<br />

verantwortl.<br />

Druck:<br />

Der Brief aus St. <strong>Jakob</strong> wird herausgegeben von<br />

der Pfarrei St. <strong>Jakob</strong>, Eisenberg 2, 86316 <strong>Friedberg</strong>;<br />

info@sankt-jakob-friedberg.de<br />

Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit: Angelika Frick,<br />

Thomas Gunzl, Werner Hartinger, P. Markus Hau<br />

SAC, Gabi Muhr, Andrea Schmid, Gertrud Schnur,<br />

Carina Seuffert, Hermine Scroggie<br />

Hermine Scroggie<br />

privat<br />

P. Markus Hau SAC<br />

Fa. Menacher, Augsburg<br />

Auflage: 1500<br />

2 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Zur Welt kommen – das Herz t5effen lassen<br />

Schauen Sie sich die Bilder in<br />

diesem <strong>Pfarrbrief</strong> an: adventliche<br />

Bilder. Menschen aus<br />

<strong>Friedberg</strong> nehmen Jesus in ihre<br />

Arme. Als Vorbereitung auf<br />

<strong>Weihnachten</strong>. Sie öffnen Jesus<br />

ihr Herz. Das schafft ein kleines<br />

Kind, dass man sein Herz öffnet.<br />

Zur Welt kommen ist das adventliche<br />

Thema dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es.<br />

Gott kommt zur Welt,<br />

indem er selbst ein menschliches<br />

Herz wird, sich den Menschen<br />

öffnet, für die Welt<br />

schlägt, sich treffen lässt vom<br />

Schmerz dieser Welt. Im Herzen<br />

Jesu wird Gott berührbar und<br />

verwundbar für diese Welt.<br />

Zur Welt kommen – mein Herz<br />

öffnen in dieser Adventszeit für<br />

Jesus und für die Welt. Mich<br />

treffen lassen von der Liebe, die<br />

an <strong>Weihnachten</strong> in diese Welt<br />

hinein geboren wird. Neu das<br />

Kind in der Krippe suchen, das<br />

mich berühren will.<br />

Zur Welt kommen – Jesus<br />

kommt zur Welt, wenn ich mein<br />

Herz öffne. Den Menschen in<br />

meiner Familie, den Fremden,<br />

die Heimat suchen, dem Leid,<br />

das mich anschaut hier in <strong>Friedberg</strong>,<br />

im Altersheim, im Krankenhaus<br />

oder im Blick eines<br />

traurigen Menschen.<br />

Zur Welt kommen – mein Herz<br />

treffen lassen in dieser Zeit.<br />

Einen gesegneten Advent<br />

wünscht Ihnen allen<br />

P. Markus Hau SAC, Pfarrer<br />

Denkanstoß<br />

Zur Welt kommen...<br />

Ein Kind wird geboren. Es kommt<br />

zur Welt. Es ist noch ein „Säugling“.<br />

Abhängig von nährenden<br />

Eltern, Fürsorge, Schutz. Die<br />

Welt des Kindes ist erst einmal<br />

eine kleine, begrenzte. Es muss<br />

sich erst entwickeln. Sich zurecht<br />

finden, lernen, sich selbst entfalten,<br />

der Welt begegnen. Und das,<br />

so wissen wir, ist nicht nur eine<br />

Aufgabe des Säuglings. Es ist die<br />

Aufgabe des Mensch-Werdens in<br />

dieser Welt.<br />

„Wenn ich mich ganz auf mich<br />

und meine Augen einlasse, sehe<br />

ich die Welt, und wenn ich mich<br />

ganz auf die Welt einlasse, komme<br />

ich zu mir.“ sagte Ruth Cohn,<br />

eine der Begründerinnen der humanistischen<br />

Psychologie. Was<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 3


sehe ich, wenn ich die Augen<br />

aufmache und die Welt ansehe?<br />

Ich sehe gerade täglich Anfragen<br />

an die katholische Kirche,<br />

was ihre Glaubwürdigkeit betrifft,<br />

und Menschen, die Christus suchen.<br />

Ich sehe Flüchtlinge, die in<br />

Lampedusa anlanden möchten,<br />

die glamourösen Geissens, unfassbare<br />

Abhörmechanismen,<br />

einfühlsame Notfallseelsorgerinnen,<br />

Textilarbeiterinnen in Bangladesh,<br />

Formel 1-Rennen in<br />

Dubai, „Manager des Jahres“-<br />

Auszeichnungen, gescheiterte<br />

Ehen, das Paulus-Oratorium, eine<br />

Erotikmesse, den <strong>Friedberg</strong>er<br />

Advent, einen Obdachlosen, Kinder<br />

mit iPhones und Kinder mit<br />

Suchtmitteln. Ich sehe noch viel<br />

mehr und ehrlich gesagt, ist es<br />

für mich nicht leicht daraus zu<br />

lesen, wer ich bin.<br />

Noch nie habe ich mich als<br />

katholische Christin so in Frage<br />

gestellt gefühlt wie im Moment. In<br />

Talkshows diskutieren Menschen<br />

über mich als „die katholische<br />

Kirche“. In Comedys wird darüber<br />

gelästert, wie es bei Katholiken<br />

abgeht. Da kann ich noch so oft<br />

sagen, das bin doch nicht ich.<br />

Aber wer bin ich dann? Angesichts<br />

dieser Welt? Angesichts<br />

dieser Kirche? Und: Gilt noch<br />

immer, dass wir daran glauben,<br />

dass Gott zu genau dieser Welt<br />

kommt?<br />

Dieser menschwerdende Gott<br />

braucht wie jedes Kind Arme, die<br />

ihn tragen, Augen, die ihn ansehen,<br />

Münder, die von ihm sprechen...<br />

Gott kann nur Mensch<br />

werden, wenn Menschen ihn in<br />

ihre Welt hinein nehmen. Die ist<br />

so bunt und vielfältig, so gleichzeitig<br />

schrecklich und schön. Es<br />

gibt keine Auswahl von „richtigen“<br />

Menschen und der „richtigen“<br />

Welt. Gott kommt zur Welt. Gelänge<br />

es uns das zu begreifen,<br />

dass „das Wort Fleisch geworden<br />

ist“, wie es im Prolog des Johannesevangeliums<br />

heißt, dann<br />

würden wir vielleicht verstehen,<br />

dass Gott in den Menschen, die<br />

uns begegnen, zur Welt kommt:<br />

Wo Liebende mit offenen Armen<br />

sich zärtlich umfangen, wo eine<br />

Krankenschwester einen gebrechlichen<br />

Menschen wäscht,<br />

wo ein Freund dem anderen hilft,<br />

wo eine Mutter ihr Kind tröstet,<br />

wo Unternehmer für ihre Belegschaft<br />

einstehen, wo Menschen<br />

sich verbünden im Kampf gegen<br />

Korruption, wo Politikerinnen um<br />

Frieden ringen, wo eine Kirchengemeinde<br />

miteinander Jesus<br />

nachfolgt...<br />

„Wenn ich mich ganz auf die<br />

Welt einlasse, komme ich zu<br />

mir“: Ja, tatsächlich komme ich<br />

zu mir durch die Anfragen, das<br />

In-Frage-Stellen. Wofür stehe<br />

ich? Wofür stehen wir als Christinnen<br />

und Christen? Woran<br />

glauben wir? Vor was verschließen<br />

wir die Augen? Das ist fraglos<br />

äußerst anstrengend. Es<br />

reicht nicht, sich in stimmungsvollen<br />

Gottesdiensten zu ver-<br />

4 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


sammeln, nette familiäre Weihnachtsabende<br />

zu verbringen, ein<br />

bisschen Party zu machen.<br />

„Wenn ich mich auf die Welt<br />

einlasse, komme ich zu Gott“,<br />

könnte ich auch schreiben. Das<br />

heißt aber, ich muss die Arme<br />

aufmachen, berührbar werden,<br />

vielleicht sogar verwundbar werden.<br />

So wie Jesus Christus verwundbar<br />

wurde als Mensch, weil<br />

er sich in die Welt gegeben hat.<br />

Für die Kirche heißt das, sie<br />

muss sich ihren wunden Seiten<br />

stellen (Themen der Geschlechtergerechtigkeit<br />

genauso wie<br />

Fragen nach Finanzen), sie muss<br />

sich in die Welt hinein begeben<br />

(mit ihren dringenden Fragen zu<br />

Umwelt und Zukunft) und sie<br />

muss mit liebender Sehnsucht<br />

die Arme öffnen zu den Menschen<br />

(anstatt auszugrenzen), in<br />

denen Jesus Christus zur Welt<br />

kommt.<br />

Vielleicht nehmen wir das in<br />

diesen Advent ganz besonders<br />

mit hinein: Die Idee, mit offenen<br />

Augen in die Welt zu schauen,<br />

um Christus in den Menschen zu<br />

begegnen.<br />

Aber auch, ihn mit unserem<br />

Sein und Tun in die Welt zu tragen.<br />

Andrea Schmid<br />

Denkanstoß<br />

Aktuelles<br />

P. Ivan geht zur;ck in seine Heimat<br />

Nach <strong>Weihnachten</strong> endet das<br />

Pastoralpraktikum von P. Ivan Kuterovac<br />

SAC.<br />

Ab Januar wird er in seiner<br />

Heimatpfarrei St. Vinzenz Pallotti<br />

in Vinkovci als Kaplan arbeiten.<br />

Wir danken ihm für seinen Fleiß<br />

und seinen Einsatz in <strong>Friedberg</strong><br />

und wünschen ihm für seine Zukunft<br />

von Herzen Gottes Segen!<br />

P. Markus Hau SAC<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 5


Unser neuer Kaplan P. Steffen Br;hl<br />

Neu – und doch nicht so neu.<br />

Denn schließlich wohne ich ja<br />

schon seit rund sechseinhalb<br />

Jahren hier in unserer Stadt. Neu<br />

bin ich aber in meiner Aufgabe<br />

als Kaplan unserer Gemeinde St.<br />

<strong>Jakob</strong>.<br />

Deshalb möchte ich mich Ihnen<br />

gerne mit vier Stichworten<br />

vorstellen, verbunden mit der<br />

herzlichen Einladung, mich gerne<br />

anzusprechen, wenn wir uns begegnen.<br />

Denn in einem Gespräch<br />

geht das Kennenlernen viel besser<br />

als durch bedrucktes Papier.<br />

Herkunft<br />

Ich wurde 1975 im Westerwald<br />

geboren. Dort bin ich auch aufgewachsen,<br />

zur Schule gegangen<br />

und habe die ersten Erfahrungen<br />

mit Gott und der Welt<br />

gemacht.<br />

1995, nach meinem Abitur in<br />

Limburg, trat ich in die Gemeinschaft<br />

der Pallottiner ein.<br />

Liebe Gemeindemitglieder von<br />

St. <strong>Jakob</strong> in <strong>Friedberg</strong>!<br />

Hintergrund<br />

Meine pallottinische Zeit begann<br />

mit dem Noviziat in Franken, dem<br />

das Studium der Philosophie und<br />

Theologie am Rhein (Vallendar),<br />

in Kanada (Edmonton AB) und<br />

den USA (Washington DC) folgte.<br />

Später kam noch ein Spezialstudium<br />

der Verwaltungswissenschaften<br />

hinzu.<br />

Aufgabe<br />

Diese Spezialkenntnisse waren<br />

dann wohl der Grund, warum ich<br />

nach der Priesterweihe 2004 und<br />

dem Pastoraljahr in der Gemeinde<br />

St. Raphael in Neusäß-<br />

Steppach die Verwaltungsleitung<br />

der Pallottiner übernehmen sollte.<br />

Ich tat das bis 2007 in Limburg<br />

(zeitgleich nahm ich einen Seelsorgeauftrag<br />

in zwei Westerwaldpfarreien<br />

wahr) und ab 2007 hier<br />

in <strong>Friedberg</strong>. <strong>2013</strong> lief meine<br />

Amtszeit aus, und ich wollte wieder<br />

mehr pastoral arbeiten. Nun<br />

bin ich seit diesem Sommer als<br />

Kaplan in St. <strong>Jakob</strong> eingesetzt.<br />

6 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Aussicht<br />

Sehr dankbar bin ich, dass ich<br />

von Ihnen hier in <strong>Friedberg</strong> so<br />

herzlich aufgenommen wurde.<br />

Gespannt bin ich auf den gemeinsamen<br />

Weg, den wir gehen<br />

werden und freue mich schon<br />

sehr auf die Begegnungen in der<br />

nächsten Zeit – besonders mit<br />

Ihnen.<br />

Herzlich grüßt Sie<br />

Ihr Pater Steffen Brühl SAC<br />

Unser neuer Mesner MarDin Wendt<br />

Liebe <strong>Friedberg</strong>er aus St. <strong>Jakob</strong>!<br />

Der Mesnerberuf wurde mir sozusagen<br />

in die Kinderschuhe gelegt,<br />

denn meine Mutter übte diese<br />

Tätigkeit bereits seit 1979 in<br />

meiner Heimatpfarrei in Köln-<br />

Lindenthal aus.<br />

Ich durchlief dann die klassische<br />

katholische Laufbahn:<br />

Kommunionkind – Ministrant –<br />

Oberministrant – Pfarrjugendführer.<br />

Mit 16 Jahren begann ich eine<br />

Ausbildung zum Zeltmacher, ein<br />

Beruf, mit dem auch schon der<br />

Heilige Apostel Paulus sein Brot<br />

verdiente.<br />

Im Jahr 2001 hatte ich die<br />

Möglichkeit, in den Küsterberuf<br />

einzutreten. Drei Pfarrkirchen<br />

durfte ich in diesen 12 Jahren<br />

betreuen, und nun hat mich mein<br />

Weg nach <strong>Friedberg</strong> geführt.<br />

Auf einer Karnevalsfeier lernte<br />

ich vor acht Jahren meine Frau<br />

kennen, und nun toben drei Kinder<br />

durch unseren Haushalt.<br />

Wir wurden hier sehr herzlich<br />

aufgenommen und wir sind<br />

dankbar für die positiven Erfahrungen,<br />

die wir hier machen durften.<br />

Viele Menschen haben uns<br />

bisher geholfen, nicht zuletzt Herr<br />

Pater Hau, der sich sehr für uns<br />

eingesetzt hat.<br />

Martin Wendt<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 7<br />

Aktuelles


Unser neuer Pastoralpater<br />

Grüß Gott, liebe <strong>Friedberg</strong>er!<br />

Mein Name ist P. Dieudonné Ondigui<br />

Mebenga SAC aus Kamerun,<br />

geboren am 20.12.1979, am<br />

10.07.2010 zum Priester geweiht.<br />

Ich bin seit 1. Oktober 2012 in<br />

Deutschland und habe Deutsch<br />

in Bonn gelernt. In Kamerun habe<br />

ich als Kaplan in einer Pfarrei gearbeitet.<br />

Als Hobby mag ich gern<br />

Lesen, Fußball, Kino. Vom bayerischen<br />

Bier habe ich schon in<br />

Kamerun gehört und freue mich<br />

darauf. Auch freue ich mich auf<br />

die Begegnungen mit vielen<br />

<strong>Friedberg</strong>ern. Das Wort Barmherzigkeit<br />

ist in meinem Glauben<br />

und meiner Beziehung zum Herrn<br />

besonders wichtig. Zurzeit bin ich<br />

dabei mein Deutsch zu verbessern.<br />

Ich hoffe Sie alle helfen mir<br />

dabei.<br />

Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete<br />

Adventszeit.<br />

P. Dieudonné SAC<br />

KirchenrenovierEng<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön!!!<br />

Dank Ihrer vielen Spenden haben<br />

wir bereits jetzt unser Spendenziel<br />

erreicht – 120.000 € für die<br />

Renovierung als unser Eigenanteil<br />

und darüber hinaus 40.000 €<br />

für eine neue Lautsprecheranlage.<br />

Dank vieler Initiativen, großer<br />

persönlicher Spendenbereitschaft,<br />

Ihrer großzügigen Unterstützung<br />

sind damit beide Projekte<br />

gesichert und wir können unsere<br />

Spendenkampagne abschließen<br />

(Mehrkosten sind natürlich<br />

immer möglich, aber im<br />

Moment nicht ersichtlich.)!<br />

Als Pfarrer bedanke ich mich<br />

sehr herzlich für Ihre Solidarität<br />

mit unserer Pfarrkirche und freue<br />

mich mit Ihnen über dieses großartige<br />

Ergebnis. Allen, die sich so<br />

außerordentlich engagiert haben,<br />

möchte ich von Herzen danken.<br />

8 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Wie geht es weiter?<br />

Die neue Lautsprecheranlage<br />

wird in den ersten Monaten des<br />

neuen Jahres installiert werdendarauf<br />

freuen wir uns schon…<br />

Mit Beginn der warmen Witterung<br />

gegen Ende März beginnen<br />

die Arbeiten an unserer Kirche:<br />

die Außengerüste an Turm und<br />

Apsis sowie der Westfassade<br />

werden aufgebaut und bleiben<br />

bis zum Abschluss der Arbeiten<br />

im August stehen.<br />

Im Innenraum wird im Chorraum<br />

von Mai bis Anfang Juli gearbeitet<br />

werden – auch hier wird<br />

ein Gerüst stehen. Die Gottesdienste<br />

werden hiervon aber<br />

nicht betroffen sein.<br />

Die Baustelle wird auch Teile<br />

des Bereichs zwischen Kirche<br />

und Pfarrzentrum belegen.<br />

Über den Baufortschritt werden<br />

wir Sie an der Öffentlichkeitswand<br />

unserer Kirche auf dem<br />

Laufenden halten.<br />

P. Markus Hau SAC<br />

Pfar5eifahrD nach Israel 2015!!!<br />

St. <strong>Jakob</strong> bietet im Jahr 2015<br />

wieder eine gemeinsame Fahrt<br />

an: Israel ist unser Ziel!<br />

Im März 2015 werden wir mit bis<br />

zu 40 Pfarreimitgliedern 10 Tage<br />

das Hl. Land bereisen. Begleitet<br />

werden wir unter anderem von<br />

Sr. Margareta Gruber OSF, Neutestamentlerin<br />

an der PTH Vallendar<br />

und langjährige Leiterin<br />

des Jerusalemer Studienjahres.<br />

Die Prospekte mit der genauen<br />

Ausschreibung liegen ab <strong>Weihnachten</strong><br />

auf.<br />

Ich freue mich mit Ihnen auf diese<br />

Reise!<br />

P. Markus Hau SAC<br />

Aktuelles<br />

Christbaumr;ckholaktion<br />

Die Christbaumrückholaktion der<br />

Pfadfinder (DPSG) und Pfadfinderinnen<br />

(PSG) findet wie schon<br />

in den letzten Jahren auch in diesem<br />

Jahr im Januar statt. Den<br />

genauen Termin entnehmen Sie<br />

bitte der Tagespresse.<br />

Tickets gibt es im Weltladen, vor<br />

den Supermärkten Tengelmann,<br />

Rewe und Handelshof kurz vor<br />

<strong>Weihnachten</strong> oder Sie wenden<br />

sich per Email an:<br />

christbaum@dpsg-friedberg.de<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 9


Pfar5ei St. <strong>Jakob</strong>:<br />

Anwältin f;r ein gastSeundliches <strong>Friedberg</strong><br />

Sie werden 2014 nach <strong>Friedberg</strong><br />

kommen: 70 Menschen, die hoffen<br />

bleiben zu dürfen, Menschen,<br />

die hoffen, dass man ihnen Asyl<br />

gewährt, Menschen, die um unsere<br />

Hilfe bitten.<br />

In der Heimat wegen ihrer politischen<br />

oder religiösen Überzeugung<br />

verfolgt, durch Erfahrungen<br />

von Gewalt und unvorstellbarem<br />

Leid traumatisiert, suchen sie<br />

auch in <strong>Friedberg</strong> Asyl, Schutz,<br />

Sicherheit.<br />

Bis durch das Bundesamt für<br />

Migration und Flüchtlinge entschieden<br />

wird, ob sie bleiben<br />

können, vergehen viele Monate,<br />

unendlich lange Tage. Denn eine<br />

Arbeitserlaubnis erhalten sie erst<br />

ein Jahr nach dem Stellen des<br />

Asylantrags. Sprachbarrieren erschweren<br />

ihnen den Kontakt im<br />

Alltag. Menschen – egal wo sie<br />

herkommen – müssen sich in einer<br />

anderen Kultur zurechtfinden<br />

lernen.<br />

Und hier sind wir gefragt als<br />

BürgerInnen dieser Stadt, aber<br />

auch als Christen und Christinnen.<br />

Die offiziellen Stellen des<br />

Landkreises und der Caritas<br />

kümmern sich um die für <strong>Friedberg</strong><br />

erwarteten 70 Asylbewerber.<br />

Ihre Arbeit wird angewiesen sein<br />

auf Unterstützung und Engagement<br />

Ehrenamtlicher, die sich<br />

einbringen, jede Person auf ihre<br />

Weise.<br />

In unserer Gemeinde soll sich<br />

bereits im Vorfeld ein Kreis von<br />

Menschen formieren, der sich für<br />

die Asylbewerber engagieren will.<br />

Von der konkreten Hilfe wie Begleitung<br />

bei Behördengängen,<br />

Arztbesuchen, Einkäufen über<br />

Kontaktnahme zu Schulen, Vereinen,<br />

Erlernen der deutschen<br />

Sprache und Unterstützung im<br />

Alltag bis hin zu Angeboten der<br />

Freizeitgestaltung, um nur einiges<br />

zu nennen.<br />

Wer sich engagieren möchte,<br />

kann sich jederzeit im Pfarramt<br />

St. <strong>Jakob</strong> melden. Im Frühjahr<br />

2014 werden wir ein Treffen organisieren,<br />

an dem sich dann die<br />

ehrenamtlichen Helfer je nach<br />

Unterstützungsangebot zusammenfinden<br />

können, sodass wir<br />

die Asylbewerber bei ihrer Ankunft<br />

wirklich willkommen heißen<br />

mit Worten und Taten.<br />

Es wird von Haltung, Einstellung<br />

und dem persönlichen Engagement<br />

eines jeden einzelnen<br />

von uns abhängen, ob sie bei uns<br />

ein Stückchen Heimat finden<br />

werden.<br />

Stefanie Drewes<br />

10 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Pfar5gemeinderatswahl 2014<br />

Am 16.02.2014 finden die Wahlen<br />

der Pfarrgemeinderäte statt.<br />

Für die Pfarrei St. <strong>Jakob</strong> bedeutet<br />

das, dass 14 Frauen und Männer<br />

neu in das beratende Seelsorgegremium<br />

gewählt werden.<br />

Der Pfarrgemeinderat von St. <strong>Jakob</strong><br />

diskutiert über wichtige pastorale<br />

Themen und Fragestellungen,<br />

entscheidet, wie es weiter<br />

gehen soll, welche neuen Akzente<br />

im Leben der Pfarrei gesetzt<br />

werden sollen.<br />

Themen bzw. Projekte des bisherigen<br />

Pfarrgemeinderats waren<br />

u.a.:<br />

• Einführung Jugendgottesdienst<br />

• Aktion „Kirche geht in die Stadt“<br />

• Inklusion der „Menschen mit<br />

Handicap“ in Gemeindetermine<br />

wie Maiandacht, Fronleichnam<br />

und Afrawallfahrt<br />

• Aktionen für Kirchturmsanierung<br />

• Einführung „Erzählcafé“<br />

• Ausstellung „Fragmente des<br />

Lebens und der Liebe“ von Irmgard<br />

Moldaschl<br />

• Das Experiment "Ein Gottesdienst<br />

für alle"<br />

• Asylbewerber – Hilfe und Unterstützung<br />

wir erste Kontakte mit den Pfarreien<br />

in Wulfertshausen, Stätzling,<br />

Haberskirch und Derching<br />

auf.<br />

Der PGR trifft sich monatlich<br />

(Ausnahme August und Dezember).<br />

Ausschüsse bzw. Projektgruppen<br />

sind: Erstkommunion,<br />

Firmung, Soziale Dienste, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Feste und Feiernund<br />

viele andere.<br />

Gewählt werden können alle Katholiken,<br />

die das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben und zur Pfarrei<br />

St. <strong>Jakob</strong> gehören. Stichtag für<br />

die Kandidatensuche ist der<br />

15.12.<strong>2013</strong>.<br />

Wenn Sie interessiert sind, wenn<br />

Sie Ihre Vorstellungen von einer<br />

lebendigen Gemeinde in den<br />

PGR einbringen wollen, dann<br />

kandidieren Sie als neues Mitglied!<br />

Melden Sie sich dazu einfach<br />

im Pfarrbüro von St. <strong>Jakob</strong>.<br />

Christa Dorsch, PGR-Vorsitzende<br />

Aktuelles<br />

Im Hinblick auf eine „Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>Friedberg</strong>“ nehmen<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 11


ChristEst5äger in <strong>Friedberg</strong> <strong>2013</strong><br />

12 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 13<br />

Aktuelles


GoXeslob – mit neuem Schwung<br />

Zum neuen Kirchenjahr,<br />

beginn<br />

e n d m i t d e m<br />

Ersten Advent,<br />

sollte das neue<br />

Gotteslob erscheinen.<br />

Nach<br />

gut zehn Jahren<br />

Vorbereitung ist<br />

das katholische<br />

Gebet- und Gesangbuch,<br />

auch<br />

wenn der alte<br />

Name beibehalten<br />

wurde, völlig neu<br />

konzipiert und zusammengestellt<br />

worden.<br />

Das alte Gotteslob, das seit<br />

1975 seinen Dienst tat, ist nun<br />

doch mittlerweile „in die Jahre“<br />

gekommen. Viele Liedtexte sind<br />

nicht mehr zeitgemäß und auch<br />

die musikalische Sprache nicht<br />

historischer Lieder hat sich verändert.<br />

Neue Geistliche Lieder<br />

(oder sogenannte rhythmische<br />

Lieder) sind zum Teil zum Klassiker<br />

geworden, die durch alle Generationen<br />

hindurch gerne gesungen<br />

werden. Die etwas objektiv-spröde<br />

Klangsprache vieler<br />

Gesänge und Kehrverse aus den<br />

sechziger Jahren treffen oft nicht<br />

den heutigen Zeitgeist.<br />

So wartet das neue Gotteslob<br />

nun mit vielen neuen Liedern auf,<br />

manche, die in den<br />

letzten Jahren auf<br />

Liedblättern bereits<br />

beliebt waren. V.a.<br />

im Bereich der liturgischen<br />

Gesänge<br />

des Ordinariums<br />

wie Kyrie, Gloria,<br />

Credo, <strong>Sankt</strong>us und<br />

Agnus Dei gibt es<br />

gefälligere Neuschöpfungen.<br />

Eine<br />

Absicht der Kirchenleitung<br />

war, diese<br />

inhaltlich wichtigen<br />

Gesänge wieder mit<br />

dem kompletten<br />

Text zu singen. So<br />

sucht man vergeblich nach einer<br />

Abteilung „Gemeindelieder zum<br />

Credo“, die in der deutschen Kirchenliedtradition<br />

oft den Text nur<br />

stark verkürzt brachte.<br />

Aber keine Sorge: die gern gesungenen<br />

„alten“ Lieder sind<br />

nach wie vor vorhanden, teilweise<br />

leicht verändert in Text und/oder<br />

Melodie. Trotzdem wird die Gottesdienstgemeinde<br />

von St. <strong>Jakob</strong><br />

regelmäßig den neu erworbenen<br />

Liedschatz einüben. Ein starkes<br />

Augenmerk lag auch darauf,<br />

Psalmen, Tagzeitenliturgie und<br />

das persönliche Gebet stärker zu<br />

unterstützen. So soll das neue<br />

Buch noch mehr das christliche<br />

Leben jedes einzelnen begleiten.<br />

14 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Der Kirchenmusiker freut sich<br />

schon sehr auf das neue Buch.<br />

Es wird sicher den Gottesdienst<br />

sehr beleben, ähnlich wie man es<br />

im Familiengottesdienst schon<br />

merkt in Zusammenhang mit dem<br />

im letzten Jahr angeschafften<br />

„God for You(th)“. Es ist zu hoffen,<br />

dass in der <strong>Friedberg</strong>er Pfarrei<br />

dadurch spürbar neuer<br />

Schwung in den Gesang und damit<br />

auch in die ganze Liturgie<br />

kommt.<br />

Besonderes Bonbon für alle<br />

Gemeinden des Bistums Augsburg:<br />

Das Bistum übernimmt die<br />

Kosten für die Anschaffung der<br />

vorbestellten Bücher. Das gibt es<br />

nur in Augsburg! Ein Wermutstropfen:<br />

Durch Schwierigkeiten<br />

bei der Papierlieferung können<br />

einige Bistümer erst später ihre<br />

ersehnten Bücher erhalten, wir<br />

gehören leider dazu. Es wird also<br />

voraussichtlich bis ins nächste<br />

Jahr dauern, bis unsere Diözese<br />

mit dem Gotteslob versorgt wird.<br />

Peter Schnur<br />

"Weniger ist mehr" – Besinnungstag im Advent<br />

An diesem Besinnungstag wird<br />

eine zentrale Botschaft des Advent<br />

im Mittelpunkt stehen: Dem<br />

Menschen ist es gegeben, Gott<br />

zu empfangen. Dazu braucht<br />

man kein Weiser oder Lehrkundiger<br />

zu sein. Dazu genügt die Einfachheit<br />

des Herzens mit seiner<br />

Sehnsucht nach den wesentlichen<br />

Dingen des Lebens. Kirche<br />

ist in diesem Sinne ein Ort der<br />

Vergewisserung und Er-Innerung.<br />

Begleitung:<br />

Thomas Lemp SAC<br />

Markus Hau SAC<br />

Ort: <strong>Friedberg</strong>, Pastoraltheologisches<br />

Institut der Pallottiner, Vinzenz-Pallotti-Str.<br />

14<br />

Zeit: Samstag, 14. Dezember<br />

von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />

Mittagspause von 12.00 Uhr bis<br />

13.30 Uhr mit einfachen Speisen<br />

Kosten: Der Beitrag von 15 Euro<br />

geht an das pallottinische Kinderheim<br />

in Indien, das unsere<br />

Gemeinde schon länger unterstützt.<br />

Verbindliche Anmeldung:<br />

bis 4. Dezember <strong>2013</strong> im Pfarrbüro<br />

St. <strong>Jakob</strong>,<br />

Tel. 0821/58868-0.<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 15<br />

Aktuelles


GrEßworD aus dem "Guten HirDen"<br />

Liebe Mitglieder unserer Schwestergemeinde<br />

St. <strong>Jakob</strong>,<br />

im Namen unserer Kirchengemeinde<br />

„Der gute Hirte“ grüße ich<br />

Sie zu Beginn der Advents- und<br />

anschließenden Weihnachtszeit<br />

ganz herzlich.<br />

Das Bild zeigt, wie es zur Zeit<br />

bei uns aussieht. Unsere „Alte<br />

Kirche“ und der Kindergarten sind<br />

abgerissen. Eine<br />

große Grube<br />

wartet darauf,<br />

zu einem wirklich<br />

festen Fundament<br />

gefüllt<br />

zu werden. Die<br />

Kinder sind in<br />

einem Inter<br />

i m s q u a r t i e r<br />

nahe der Herrgottsruhkirche<br />

untergebracht.<br />

Seit September<br />

ist dort auch schon eine Krippengruppe.<br />

Von der Kirchenleitung<br />

sind endlich auch für den Gemeindesaal<br />

Zuschüsse zugesagt,<br />

was kurzzeitig infrage stand. So<br />

konnten wir mit großer Freude<br />

am 31. Okt. <strong>2013</strong> die Grundsteinlegung<br />

feiern. Wir hoffen, dass<br />

die Einweihung im Herbst 2014<br />

sein wird.<br />

Trotz zahlreicher Zuschüsse<br />

müssen wir für Kindertagesstätte<br />

und unseren Gemeindesaal ein<br />

Darlehen über ca. € 460.000,--<br />

aufnehmen. Wir hoffen, dass wir<br />

über viele Jahre Zins und Tilgung<br />

schultern können. Wir sind deshalb<br />

dankbar für jeden Euro, der<br />

uns als Spende gegeben wird.<br />

Ich freue mich schon sehr auf<br />

unseren Christkindlmarkt um Ihre<br />

Kirche herum und die sich wieder<br />

bietende Möglichkeit, mit einem<br />

Glas Glühwein in der Hand ins<br />

Gespräch zu kommen. In der<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

nach<br />

Lukas heißt es:<br />

„Und die Hirten<br />

kehrten wieder<br />

um, priesen<br />

und lobten Gott<br />

um alles, was<br />

sie gehört und<br />

gesehen hatten…“<br />

Etwas<br />

von dem wünsche<br />

ich Ihnen<br />

und uns allen<br />

auch, dass der in Jesus „heruntergekommene<br />

Gott“ in uns das<br />

Lob Gottes neu entfachen und<br />

sein Licht unser Leben und unseren<br />

Alltag durchleuchten möge.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Volker Nickel<br />

Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde<br />

„Der gute Hirte“,<br />

<strong>Friedberg</strong><br />

16 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Kirchenmusik in St. <strong>Jakob</strong><br />

1. Adventsonntag<br />

01.12. 16.00 Uhr <strong>Friedberg</strong>er Adventssingen mit der Städtischen<br />

Jugendkapelle, Ltg. Andreas Thon und<br />

dem Kinder- und Jugendchor St. <strong>Jakob</strong>, Ltg.<br />

Peter Schnur<br />

1. Weihnachtstag<br />

25.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit der Messe in C-Dur von<br />

Joseph Rheinberger für Chor, Soli und Orchester<br />

Silvester<br />

31.12. 18.15 Uhr Orgelfeuerwerk – con fuoco<br />

Peter Schnur spielt zum Jahreswechsel ein<br />

feuriges Programm mit Werken von Bach,<br />

Widor u. a.<br />

Dauer: 30 Minuten, Eintritt frei<br />

Musik in Her5goXsrEh<br />

Aktuelles<br />

Sonntag, 1.12.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr:<br />

32. Adventskonzert des <strong>Friedberg</strong>er Kammerorchesters;<br />

Leitung: Gereon Trier; Eintritt 15€<br />

Sonntag, 15.12.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr:<br />

Konzert zur Vorweihnachtszeit; Leitung: Roland Plomer; Eintritt 10€<br />

Donnerstag, 26.12.<strong>2013</strong>, 14.30 Uhr:<br />

"Herrgottsruher Weihnachtssingen", Eintritt frei<br />

Dienstag, 31.12.<strong>2013</strong>, 21.00-22.15 Uhr:<br />

Silvesterkonzert; Leitung Roland Plomer; Eintritt 16€<br />

Montag, 06.01.2014, 18.00 Uhr:<br />

Konzert des Collegium Vocale <strong>Friedberg</strong><br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 17


Das Sakrament der<br />

Taufe empfingen<br />

März <strong>2013</strong><br />

Schulz Emilia Betty,<br />

Egger Justus Leano<br />

April <strong>2013</strong><br />

Huttelmaier Kaspian Friedrich,<br />

Montag Noah, Öfele Svenja, Paul<br />

<strong>Jakob</strong> Andreas, Korbelar Tizian,<br />

Müllegger Moritz Jonathan,<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

Defalco Valentina Maria, Junker<br />

Noah Maximilian, Rizea Ramona<br />

Victoria, Kuklinski Mia Lena<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

Schicker Matilda Luise,<br />

Bergmüller Amelie Sophie, Grote<br />

Linus Maximilian Martin, Ziefle<br />

Jannik, Ziefle Lea<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

Körner Anna Maria, Gäb Luisa,<br />

Kerner Katharina<br />

August <strong>2013</strong><br />

Seitz Benny, Angermayr Imelda<br />

Kailani,<br />

September <strong>2013</strong><br />

Mayr Annalena, Kretz Kilian<br />

Oktober <strong>2013</strong><br />

Dichtl Xaver, Grauer Charlotte,<br />

Brookmann Nele Mariella,<br />

18 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13<br />

Chronik<br />

Gröbmüller Theresa, Schiffelholz<br />

Lea Sofie, Röhrich Johannes Anton<br />

Das Sakrament der Ehe<br />

haben sich gespendet<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

Hamann Anja und Duvenkropp<br />

Tobias<br />

Huihui Sabine Elisabeth und<br />

Locher Thomas<br />

Jula Stefanie und Schwartz<br />

Michael<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

Sickinger Diana Andrea und<br />

Mascha Thomas<br />

Heisserer Barbara und Tinumpit<br />

Freddie Boy Sadino<br />

Obermair Lisa und Kumpfmüller<br />

Manuel Sebastian<br />

August <strong>2013</strong><br />

Wörle Barbara und Beer Daniel<br />

Kisch Daniela und Zielinski<br />

Stephan Ulrich<br />

Federle Andrea und Tynior Simon<br />

Peter<br />

September <strong>2013</strong><br />

Huber Julia und Höbel Hans-Jörg<br />

Gerhard<br />

Wendler Ramona Maria und<br />

Haeske Christian<br />

Trinkl Ramona und Reisenauer<br />

Reiner


Oktober <strong>2013</strong><br />

Büchler-Bock Andrea Maria und<br />

Bock Wolfgang Georg<br />

Wir beten f;r unsere<br />

Verstorbenen<br />

Februar <strong>2013</strong><br />

Konrad Rosa<br />

März <strong>2013</strong><br />

Albert Maria Magdalena,<br />

Meinhardt Gisela Walburga, Popp<br />

Walter Johann Adolf, Morbitzer<br />

Cäcilie, Galante Giulio, Lerch<br />

Maria Margaretha, Bienert Rosa,<br />

Gruber Franz Xaver, Sailer Peter,<br />

Einsiedler Josef Alexander<br />

Gregor, Dietz Karl Heinz, Kastl<br />

Anna, Ott Euphemia, Winterle<br />

Georg, Markert Michael<br />

April <strong>2013</strong><br />

Schneider Erika, Weber Roman,<br />

Brunner Antonie Maria Barbara,<br />

Gmeinwieser Wilhelm Johann,<br />

Richter Johann Joachim,<br />

Kollmann-Fisher Maria<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

Führer Konrad, Kreisi Peter,<br />

Oppermann Rosina, Meitinger<br />

Barbara, Schmidt Ernst Wenzel,<br />

Klaus Hansjörg, Zuleger Maria,<br />

Döbel Magdalena, Pfister Sophie<br />

Marie, Neher Erwin Anton, Kistler<br />

Elfriede, Weilhammer Margot,<br />

Rohr Wolfgang Alfred, Mayr<br />

Juliana Maria, Krabatsch Franz,<br />

Kusche Hedwig, Gastl Josef<br />

Tassilo<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

Lettenmayer Gerda, Kolper<br />

Barbara, Pöndl Johann Josef,<br />

Geppert Adolf, Kreitmayr Anton,<br />

Hörbrand Johann, Bernhard<br />

Karolina Maria, Höger Maria,<br />

Klotz Kreszentia Elisabeth,<br />

Rampp Elisabetha, Klaschka<br />

Rudolf Johann, Ritter Markus,<br />

Kirchner Anna, Maiß Ida, Dempfle<br />

Rita<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

Dichtl Johann, Kraut Anna,<br />

Geiger Maria, Meitinger Maria,<br />

Bauer Anna, Krammer Günter<br />

Karl, Holzberger Anna, Svoboda<br />

Margot Maria Roswitha,<br />

August <strong>2013</strong><br />

Wörl Leonhard, Echter Rosina,<br />

Schmid Maximilian Johann,<br />

Kaiser Sofie, Weininger Emma,<br />

September <strong>2013</strong><br />

Nerlinger Inge, Ziegler Josepha,<br />

Müller Maria, Mayr Horst,<br />

Jaschke Maria, Hosp Theresia,<br />

Pfister Sibylle Karolina Maria,<br />

Geretshuber Michael, Wunderer<br />

Richard Leonhard<br />

Oktober <strong>2013</strong><br />

Vogel Erwin, Lehmann Rosa,<br />

Schöpf Kreszentia Elisabeth,<br />

Asum Gabriele Maria, Carl<br />

Joachim Theodor, Straßinger<br />

Werner, Müller Elfriede<br />

Margarete, Heißler Theres, Baur<br />

Hans<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 19<br />

Aktuelles


GoXesdienste<br />

Heiligabend, Di, 24.12.<strong>2013</strong><br />

St. <strong>Jakob</strong> 15.15 Kindermette für Kindergartenkinder (Wortgottesdienst)<br />

mit dem Vorchor des Kinderchores<br />

16.30 Kindermette für Schulkinder (Wortgottesdienst)<br />

mit dem Kinderchor<br />

22.30 Musik zur Einstimmung mit dem Jugendchor<br />

23.00 Christmette<br />

St. Afra/<br />

St. Stefan<br />

16.30<br />

17.00<br />

19.00<br />

Bergsteigermette in St. Afra<br />

Christmette in St. Stefan<br />

Christmette in St. Afra<br />

Herrgottsruh 16.00 Musikalische Einstimmung<br />

16.30 Festliche Messfeier zum Heiligen Abend<br />

22.00 Christmette<br />

Hochfest der GeburD des Her5a, Mi, 25.12.<strong>2013</strong><br />

St. <strong>Jakob</strong> 9.15 Messe<br />

10.30 Festhochamt mit Chor und Orchester<br />

18.30 Abendmesse<br />

Weitere Gottesdienste<br />

7.00 8.00 10.00 Messe in Herrgottsruh<br />

9.00 Messe in St. Afra<br />

10.15 Messe in St. Stefan<br />

14.30 Weihnachtsvesper mit sakramentalem<br />

Segen in Herrgottsruh<br />

Stefanstag/Fest der Heiligen Familie, Do, 26.12.<strong>2013</strong><br />

9.15 10.30 18.30 Messe in St. <strong>Jakob</strong><br />

7.00 8.00 10.00 Messe in Herrgottsruh<br />

9.00 Messe in St. Afra<br />

9.00 Patrozinium in Wiffertshausen<br />

10.15 Patrozinium in St. Stefan<br />

Verkauf von Friedenslichtern<br />

nach<br />

der Lichtermesse<br />

und nach allen Metten<br />

in St. <strong>Jakob</strong><br />

20 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Silvester, Di, 31.12.<strong>2013</strong><br />

16.30 Jahresschlussmesse mit musikalischen Akzenten<br />

in Herrgottsruh<br />

17.00 Jahresschlussmesse in St. <strong>Jakob</strong><br />

Neujahr, Mi, 01.01.<strong>2013</strong><br />

10.00 18.30 Messe in St. <strong>Jakob</strong><br />

7.00 8.00 10.00 Messe in Herrgottsruh<br />

14.00 Festandacht mit Segnung und Aussendung<br />

der Sternsinger in Herrgottsruh<br />

Keine Gottesdienste in St. Afra und St. Stefan<br />

Erscheinung des Her5a, Mo, 06.01.2014<br />

*9.15 10.30 18.30 Messe in St. <strong>Jakob</strong> (*mit Königswasserweihe)<br />

7.00 8.00 °10.00 Messe in Herrgottsruh (°Festgottesdienst zum<br />

zweiten Patrozinium)<br />

(Das Dreikönigswasser wird am Sonntag,<br />

05.01.2014 in der Andacht um 14.30 geweiht.)<br />

9.00 Messe in St. Afra<br />

10.15 Messe in St. Stefan<br />

14.30 Festandacht in Herrgottsruh<br />

zusätzliche Beichtzeiten in Her5goXsrEh im Advent<br />

samstags<br />

15.00 - 16.00 Uhr<br />

mittwochs<br />

17.45 - 18.15 Uhr<br />

Freitag, 06.12.<strong>2013</strong>: 19.15 - 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 08.12.<strong>2013</strong>: 14.00 - 14.20 Uhr<br />

Mittwoch, 18.12.<strong>2013</strong>: 17.00 - 18.15 Uhr<br />

Samstag, 21.12.<strong>2013</strong>: 09.15 - 11.00 Uhr und 15.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 22.12.<strong>2013</strong>: 09.00 - 09.45 Uhr und 13.30 - 14.30 Uhr<br />

Montag, 23.12.<strong>2013</strong>: 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag, 24.12.<strong>2013</strong>: 09.15 - 11.00 Uhr und 14.30 - 15.30 Uhr<br />

Beichtgespräche nach Vereinbarung mit P. Geißler (0821-601511), P.<br />

Hinsen (0821-60052-178), P. Hau und P. Brühl (jeweils 0821-58868-0)<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 21<br />

Termine


Steraschnuppen<br />

Markttreffen 2014<br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

im Pfarrzentrum<br />

Mo, 10.02.2014<br />

Di, 06.05.2014<br />

Mi, 17.09.2014<br />

Do, 13.11.2014<br />

Kinder feiera GoX<br />

Kleinkindergottesdienste 2014<br />

jeweils um 10.30 Uhr<br />

im Pfarrzentrum<br />

19. Januar, 23. Februar, 23. März,<br />

1. Juni, 13. Juli, 28. September,<br />

19. Oktober, 16. November<br />

22 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13


Caritativer Christkindlmarkt Do – 28.11.–<br />

Pfarrzentrum<br />

So 01.12.13<br />

Adventsspiel Fr. Mayr Mi 04.12.13 16.00 Pfarrzentrum<br />

Gedenkgottesdienst<br />

Mi 04.12.13 19.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Für alle verstorbenen Kinder<br />

„Worldwide Candle Lighting Day<br />

Rorate-Messen Fr 06.12.13 6.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

13.12.13<br />

20.12.13<br />

6.00<br />

6.00<br />

Nacht der Sterne des <strong>Friedberg</strong>er Fr 06.12.13<br />

Advents<br />

Adventssingen der Sudentendeutschen<br />

Sa 07.12.13 15.30 St. <strong>Jakob</strong><br />

Landsmannschaft<br />

Der Eine-Gottesdienst So 08.12.13 10.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Konzert mit Bläsern der Berliner So 08.12.13 20.00 St,. <strong>Jakob</strong><br />

Philharmoniker<br />

Pfarrnachmittag Di 10.12.13 14.00 St. <strong>Jakob</strong> und<br />

Ökumenische Adventsandacht,<br />

anschließend Einladung zum<br />

Frühstück<br />

Pfarrzentrum<br />

Mi 11.12.13 9.00 Evangelische Kirche<br />

Zum Guten Hirten,<br />

<strong>Friedberg</strong><br />

Bußgottesdienst Fr 13.12.13 19.30 St. <strong>Jakob</strong><br />

Besinnungstag (s. S. 15) Sa 14.12.13 9.30 PTHI <strong>Friedberg</strong><br />

Versöhnungsgottesdienst Di 17.12.13 19.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Konzert des Gymnasiums Mi 18.12.13 19.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Konzert mit „Harmonic Brass“ Do 19.12.13 20.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Konzert von „abgebrasst“ und So 22.12.13 16.00 St. Stefan<br />

„Men in Blech“<br />

Jugendgottesdienst So 22.12.13<br />

19.01.14<br />

18.30<br />

18.30<br />

Pallottikirche<br />

Pallottikirche<br />

Lichtermesse; die Jugendverbände<br />

Mo 23.12.13 20.30 St. <strong>Jakob</strong><br />

verkaufen anschließend<br />

Friedenslichter<br />

Sternsinger<br />

erste Januarwoche<br />

(Die Kinder und Jugendlichen in <strong>Friedberg</strong> sammeln für<br />

Missionsprojekte der Pallotiner. Sie können sich ausweisen.)<br />

Gottesdienst; anschließend So 26.01.14 18.30 St. <strong>Jakob</strong><br />

Dankabend für Ehrenamtliche<br />

Festgottesdienst zum Stadtjubiläum<br />

Do 06.02.14 St. <strong>Jakob</strong><br />

Valentinsgottesdienst Fr 14.02.14 19.00 St. <strong>Jakob</strong><br />

Termine<br />

Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13 23


Ihnen allen ein gesegaetes Weihnachtsfest <strong>2013</strong><br />

In diesem QR-Code steckt eine Überraschung zum<br />

Nikolaustag vom Seelsorgeteam der Pfarrei St. <strong>Jakob</strong>.<br />

Katholisches Stadtpfarramt St. <strong>Jakob</strong>,<br />

86316 <strong>Friedberg</strong>, Eisenberg 2<br />

Tel. 0821/58868-0<br />

Öffnungszeiten: Di u. Fr 8.00-12.00 Uhr, Do 16.00-19.00 Uhr,<br />

in den Ferien nur vormittags<br />

www.sankt-jakob-friedberg.de<br />

E-mail: info@sankt-jakob-friedberg.de<br />

Bankverbindungen:<br />

Kath. Kirchenstiftung St. <strong>Jakob</strong>:<br />

Konto 513 – Stadtsparkasse Augsburg, BLZ 720 500 00<br />

24 Brief aus St. <strong>Jakob</strong> 12/13

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